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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Schwalbach :Wochenschau-Verl.,
    UID:
    almafu_BV022234583
    Umfang: 223 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-89974-331-9
    Serie: Methoden historischen Lernens
    Inhalt: Didaktischer Wert der Sachquelle: Herr Dr. Heese ist als Museums-Kurator und Dozent prädestiniert, um eine Brücke vom papierlastigen Geschichtsunterricht zum Erlebnis mit dem Gegenstand aus der Vergangenheit zu schlagen. Und die Erwartungen werden nicht enttäuscht: Theoretisch begründet er den didaktischen Wert der Sachquelle mit der Möglichkeit, sie zu "begreifen" (Haptik), mit ihrer Ästhetik, Authentizität und den besonderen Gefühlen, die sie auslöst (Emotionalität). Dabei beschränkt er sich im umfangreichen praktischen Teil nicht auf kostbare Museumsstücke, sondern regt zu einer Schulsammlung an, die sich durchaus durch einen Flohmarkt alimentieren lässt; ferner dazu, dass Schüler/-innen von zu Hause einen mit Erinnerung verknüpften Gegenstand in die Schule bringen und erklären; oder gar, dass man sie eine Ausgrabung an einem Modell nachvollziehen lässt. Ein Buch voller anregender und weitgehend auch umsetzbarer Ideen! Übrigens: Auch Gegenstände aus der jüngsten Vergangenheit erfüllen manchmal die Grundbedingung, dass sie staunen lassen: Ein Rechenschieber von 1970 ist für Schüler/innen ein Relikt aus einer andern Welt und die Tatsache, dass wir Älteren lange darüber gestritten haben, ob er zur Verdummung der nachfolgenden Generation führt, fast so fern wie der Investiturstreit - und doch immer noch aktuell. Hans Utz.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Quelle ; Geschichtsunterricht
    Mehr zum Autor: Heese, Thorsten 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV035546992
    Umfang: 224 S.
    ISBN: 978-3-8353-0561-8 , 3-8353-0561-1
    Inhalt: Was hat sich geändert für die Entstehung und die Aufnahme neuerer deutscher Literatur, da die Pfade der klassischen Moderne längst zu planierten Promenaden geworden sind? In den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren hat sich viel verändert für Schriftsteller deutscher Sprache. In einem Land, in dem die Literatur seit der Romantik in hohem Maße mit kunstreligiösen Vorstellungen aufgeladen war und Schriftsteller in die priesterliche Rolle eines repräsentativen Sinnstifters gedrängt wurden oder sich drängten, greift in den letzten Jahren eine größere Pragmatik um sich. Auf den ersten Blick ist die Versuchung groß, diesen Prozess als Vertreibung der Autoren aus einer ehemals privilegierten Rolle zu beschreiben, also als Symptom ihrer schwindenden Bedeutung. Aber offensichtlich ist das Gegenteil der Fall: Die Resonanz auf die Arbeit deutschsprachiger Schriftsteller, zumal der jüngeren unter ihnen, hat in den letzten Jahren sowohl im Inland wie auch international kräftig zugenommen. Uwe Wittstock fragt danach, warum sich da etwas spürbar geändert hat und was die Bedingungen und Begleiterscheinungen dieses Wandels sind. Er unternimmt diese Erkundung nicht abstrakt, sondern exemplarisch anhand der Werke von Hans Magnus Enzensberger, Robert Gernhardt, Max Goldt, Wolfgang Hilbig, Daniel Kehlmann, Dea Loher, Martin Mosebach, Heiner Müller, Dirk v. Petersdorff, Christoph Ransmayr und Silke Scheuermann.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur
    Mehr zum Autor: Wittstock, Uwe 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    gbv_656907150
    Umfang: 520 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: 3. Aufl.
    ISBN: 9783100894342 , 3100894340
    Inhalt: Dieses Buch legt auf der Basis von 150.000 Seiten Abhörprotokollen erstmals eine überzeugende Mentalitätsgeschichte des Krieges vor. In von Briten und Amerikanern eigens eingerichteten Lagern wurden deutsche Kriegsgefangene aller Ränge und Waffengattungen heimlich abgehört. Sie sprachen über militärische Geheimnisse, über ihre Sicht auf die Gegner, auf die eigene Führung und auf die Judenvernichtung. Das Buch zeigt die Kriegswahrnehmung von Soldaten in historischer Echtzeit und vermittelt eine faszinierende und erschreckende Innenansicht des Zweiten Weltkriegs durch jene Soldaten, die große Teile Europas verwüsteten. Zudem wird im Vergleich zu anderen Kriegen herausgearbeitet, was am Fühlen und Handeln der deutschen Soldaten spezifisch für den Nationalsozialismus war und was nicht.(Verlagstext) (S. Preisler)
    Inhalt: das Buch beschreibt die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs und das Selbstbild der Militärs. Harald Welzers und Sönke Neitzels SOLDATEN ist kein Buch für eine zart besaitete Leserschaft, eröffnen die "Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" doch einen weitschweifigen Blick auf die Grauen eines Krieges. Entstanden ist das Werk aus einer Zusammenarbeit des Zeithistorikers Sönke Neitzel mit dem Sozialpsychologen Harald Welzer, beides Experten für die Ära des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus.Seinen Anfang nahm dieses Werk im Herbst 2001 als Neitzel gerade als Gastdozent in Glasgow weilte und bei einem London-Besuch, inspiriert durch das Buch Michael Gannons über die Wende in der Atlantikschlacht, nach Abhörprotokollen deutscher Kriegsgefangener im britischen Nationalarchiv zu stöbern begann. Doch das dort gehobene 800 Seiten starke Aktenbündel sollte nur der Anfang sein, 2003 veröffentlichte er erste Auszüge, zwei Jähre später eine Edition mit Abhörprotokollen 200 deutscher Generäle, ehe er in den US National Archives einen weiteren Großfund entdecken konnte. Nun waren es schon hunderttausende Seiten, deren Auswertung sich als äußerst langwierig gestalten sollte. Doch anstatt seinen "Schatz" eifersüchtig alleine zu verwalten holte Neitzel schließlich Harald Welzer hinzu, um die Protokolle nicht nur zu erschließen sondern mit Hilfe dessen Referenzrahmen-Analyse auch gleich zu untersuchen.Zwar ist Welzers Anteil am Buch immanent und zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare zu den Protokollen, doch wer sich spätere Wiederholungen lieber gleich erspart, erhält von den Autoren bereits im Vorwort den Vorschlag präsentiert auf Seite 83 weiterzulesen, womit man die Einführung Welzers zum Referenzrahmen (nicht weniger als die sozialen, psychologischen und historischen Hintergründe) überspringen und direkt zu den Protokollen gelangen kann. Wer dann noch die Kommentare ausklammern will, der kann sich auf die durch ihre Arial-Schrift vom Rest des Textes abgesetzten Dialoge konzentrieren. Je nachdem was man von Neitzels und Welzers Buch eben will.Für Neitzel und Welzer ist SOLDATEN jedoch nur die Fortsetzung bereits geschriebener Werke der letzten Jahre, die einigermaßen hinter den Erwartungen an dieses Buch zurückbleiben kann, falls man diese Werke schon kennt. Für Neitzel ist es der Anschluss zu seinem Buch "Abgehört: Deutsche Generäle in britischer Kriegsgefangenschaft 1942-1945", für Welzer (weil er dadurch wohl auch Neitzels Aufmerksamkeit erregt hat) eine Gelegenheit an "Täter: Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden" anzuknüpfen. Dabei hat eindeutig der Zeithistoriker Neitzel die Richtung vorgegeben, nämlich dass sich das Buch vorwiegend einmal mehr mit den Gewaltexzessen der Deutschen Wehrmacht beschäftigt, genau das Thema anhand dessen der Soziologe Welzer mit TÄTER sein bis dato größter Publikumserfolg gelungen ist. Ihre Gemeinschaftsarbeit teilt sich nun das Problem mit Welzers Bestseller, der Titel führt in die Irre und es geht "wieder nur" um die Kriegsverbrechen der Wehrmacht und wie diese möglich geworden sind. Dabei hat Welzer bereits in TÄTER und vor allem KLIMAKRIEGE gezeigt wie sich die Analyse mittels Referenzrahmen auch auf andere Konflikte anwenden lässt, in TÄTER noch den Vietnamkrieg und in KLIMAKRIEGE etwa den Massenmord an den ruandischen Tutsi. Auch in SOLDATEN beweist Welzer anhand eines Beispiels aus dem Irak-Krieg wie sich eine Referenzrahmen-Analyse auch auf modernere Konflikte anwenden lässt.Nun sollte Kritik an Neitzel und Welzers Buch bitte nicht einfach als Verleugnung der im zweiten Weltkrieg begangenen und hier aufgezeichneten Kriegsverbrechen verstanden werden, sondern dass es durchaus technische Aspekte gibt an denen sich etwas aussetzen lässt. Das fängt schon beim Titel an, der unter "Soldaten: Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" eben mehr als nur die hundertste Aufarbeitung von Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht erwarten ließe, gerade auch weil die akademischen Hintergründe der Autoren durchaus ein breiteren geschichtlichen Ansatz zulassen würden. Insofern lässt sich festhalten, dass der Titel durchaus irreführen und für an einer weiter gefächerten geschichtlichen Aufarbeitung der Frage "Wieso handeln Soldaten wie sie handeln?" zur Enttäuschung geraten kann. Zu dem gesellt sich dann noch dass die Protokolle thematisch oft scheinbar ineinanderzufließen beginnen und selbst kurze Passagen oftmals schon ausführlichst kommentiert werden, ohne ähnliche Dialoge zum Vergleich hinzuzufügen. So entsteht auch in manch kritischen Augen der Eindruck man hätte hier zu wenig für die Quellenauswertung getan und nur ein stark gekürztes Best-of vorgelegt. An den ausführlichen Kommentaren ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, aber die in Arial gehaltenen Protokollauszüge geben doch oft zu wenig her. Es ist dann beispielsweise die Aussage einer Person an die ein ganzes Thema angehängt wird. Kommt noch hinzu dass die Gestaltung durch Schriftbild, inhaltliche Gliederung und die Art und Weise wie sich Protokollauszüge an Kommentare fügen eher durchschnittlich gelungen ist. Das klingt nun schlimmer als es ist, soll jedoch nur heißen dass die Buchgestaltung in mancherlei Hinsicht vielleicht auch besser hätte gelingen können.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 489 - 505
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Zweiter Weltkrieg ; Deutsches Reich Wehrmacht ; Selbstbild ; Kriegsverbrechen ; Wahrnehmung ; Quelle ; Zweiter Weltkrieg ; Deutsches Reich Wehrmacht ; Soldat ; Gewalt ; Sozialpsychologie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Quelle
    Mehr zum Autor: Welzer, Harald 1958-
    Mehr zum Autor: Neitzel, Sönke 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV036033107
    Umfang: 266 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-518-42147-5
    Inhalt: Als Paul Celan Brigitta Eisenreich kennenlernt, hat sie ihre österreichische Heimat und ihre katholische Umgebung verlassen und lebt als Au-pair-Mädchen und Studentin in Paris. Sie ist 25, Celan 33 Jahre alt. Die zehnjährige Beziehung beginnt kurz nachdem Celan e 1952 Gisèle de Lestrange geheiratet hat. Bei der Geliebten findet Celan, der im Alltag Französisch spricht, die Sprache seiner Mutter wieder. Sprach- und Liebesakt werden eins - in vieler Hinsicht ist Brigitta Celans deutsche Frau in Paris. Diese Liebesbeziehung ist eine der längsten und verborgensten Celans: fast keine Briefe, in den Büchern Widmungssternchen, ein Kreidestern auf der Schiefertafel an der Tür, wenn Celan Brigitta nicht antrifft. Man liest zusammen oder findet sich zu einem festlichen Mahl. Celan schenkt Brigitta Bücher, ein Buch etwa über Erotik in der jüdischen Mystik, er möchte sie zu einer "Herzens-Jüdin" machen. Es ist die Lektüre der Briefwechsel Celans mit seiner Frau Gisèle und mit Ingeborg Bachmann, die Brigitta Eisenreichs persönlichste Erinnerungen an Paul Celan auslöst und sie selbst zum Schreiben bringt. Aus der Intensität dieses Erinnerns öffnet sich ein neuer Blick auf Celans Werk und sein Leben, auf die Strahlkraft ebenso wie auf die Gegensätze und das Rätsel seines Wesens.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1920-1970 Celan, Paul ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_(DE-604)BV042567436
    Umfang: 125 Seiten : , Illustrationen.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-42490-2 , 3-518-42490-4
    Inhalt: In seinem letzten Typoskript verarbeitete Max Frisch auf sehr persönliche Art und in einer für ihn typischen literarischen Form jenen Skandal, der die Schweiz 1989/1990 erschütterte: Fast eine Million Einwohner waren während des Kalten Krieges vom schweizerischen Staatsschutz observiert worden. Auf individuell angelegten Karteikarten oder »Fichen« hatte die Bundesanwaltschaft eine eigene Verdachtschronik produziert, deren grotesk banaler Charakter den Skandal nur verstärkte. Frischs Arbeit an der eigenen Akte fand 1990 statt, im Vorfeld der umstrittenen 700 Jahrfeier der Eidgenossenschaft statt. Fast ein halbes Jahrhundert nach Stiller sah sich Frisch gezwungen, die Frage nach dem Verhältnis von Lebensgeschichten und Identität nochmals aufzunehmen. Er rückte dem Strandgut des analogen Überwachungsapparates mit Schere, Tacker und Schreibmaschine auf den Leib. Die dabei entstandene Collage ist die erschütternde Abrechnung mit der Ignoranz, nicht nur des Staatsschutzes. Und damit erweist sie sich als eminnent aktuell. Sie wird hier zum ersten Mal veröffentlicht.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1911-1991 Frisch, Max ; Staatsschutz ; Observation ; Quelle ; Quelle ; Quelle
    Mehr zum Autor: Mangold, Hannes 1983-
    Mehr zum Autor: Frisch, Max 1911-1991
    Mehr zum Autor: Gugerli, David 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV035801872
    Umfang: 345 S.
    ISBN: 9783895287565
    Serie: Figurationen des Anderen 1
    Inhalt: Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang von Antikapitalismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit, wie er sich in literarischen und nicht-literarischen Texten der Jahrhundertwende abzeichnet. Avanciert die Ökonomie um 1900 zum Leitdiskurs der rasanten Modernisierung, so geraten allem voran die Börse und das Kaufhaus ins Zentrum der antikapitalistischen Kritik. Diese ordnet die "spekulativen" Finanztransaktionen sowie die neuartigen Konsumpraktiken bevorzugt Minoritäten zu, genauer: dem scheinbar korrupten jüdischen Börsianer, dessen "nervöser" Habitus dem volatilen Spekulationspapier zu entsprechen scheint, und der willensschwachen Käuferin. Auf diese Weise artikulieren die Texte ihre Vorbehalte gegen den "schnöden Mammon" und fixieren die Grenzziehungen der Mehrheitsgesellschaft. Auch die in Populärromanen beliebte Figur des Ingenieurs, der an der Schnittstelle von Ökonomie und Genie steht, folgt diesen Diskursregeln, denn er muss gemeinhin eine Schule der Askese durchlaufen, um sich gegen die Verlockungen des Geldes und die "dubiosen" Aktiengesellschaften zu wappnen. Die Studie untersucht die Börsen-, Geld- und Kaufhauskritik sowohl in kanonischen Texten (Theodor Fontane, Heinrich Mann, Thomas Mann etc.) als auch in Populärromanen und Essays. Sie rekonstruiert die Gegenentwürfe in deutsch-jüdischen Texten (Arthur Schnitzler, Salomon Kohn etc.) sowie die alternativen Konzeptionen der Börse in US-amerikanischen Romanen.
    Anmerkung: Der Link zum kostenfreien E-Book von PaperC.com wurde entfernt, da das E-Book nicht mehr auf der Plattform verfügbar ist (Stand: 31.07.2014).
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Romanistik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Wirtschaft ; Judentum ; Weiblichkeit ; Geschichte 1900
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_1627234470
    Umfang: 380 S.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3499555735
    Serie: Rowohlts Enzyklopädie 55573
    Inhalt: Analog zu dem 1998 in der altbewährten Reihe der "rowohlts enzyklopädien" herausgebrachten Band "Komödientheorie" (hier nicht vorgestellt) dokumentiert dieser Band die Theorie der Tragödie seit dem Barock in 7 Epochenkapiteln. Einer kurzen Einleitung in Poetik und Tragödienauffassung der jeweiligen Epoche folgen die - immer nur auszugsweise abgedruckten - Quellentexte sowie knappe, aber äußerst sachkundige und informative Kommentare. Beanstanden kann man den Verzicht auf die Darstellung der Tragödientheorie der Antike, auf die sich viele Texte bis in die unmittelbare Gegenwart beziehen. Doch davon abgesehen kann die kompakte und in einem exemplarischen Sinn auch enzyklopädische Darstellung als gelungen bewertet werden. Nach den schulorientierten Einführungen in die Dramentheorie (z.B. E. Hermes, BA 3/90 oder B. Asmuth, BA 2/95) und neben H.-D. Gelfert (BA 9/95) breit empfohlen. (2 S) (Ronald Schneider)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 335 - [369]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Tragödientheorie ; Geschichte 1624-1987 ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    München :Carl Hanser Verlag,
    UID:
    almafu_BV045535365
    Umfang: 122 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-446-26170-9 , 3-446-26170-2
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen. - Inhaltliche Zusammenfassung: Hitler, Scheiße, Lufthansa. Diese drei deutschen Wörter kennt Abbas Khider, als er aus dem Irak flieht. Zwanzig Jahre später ist er ein vielfach ausgezeichneter deutscher Schriftsteller, der akzentfrei schreibt - aber nicht spricht. Dies ist sein ungewöhnliches Lehrbuch für ein neues Deutsch. "Deutsch für alle" ist ein Trostbuch für alle Deutschlernenden und deren Angehörige, für Expats, Einwanderer und Menschen in mehrsprachigen Liebesbeziehungen. Und es ist ein Vademecum für alle Lauchs, die glauben, die deutsche Sprache bereits zu kennen - und Spaß an ihr haben. Provokant gelingt Abbas Khider dabei auch ein satirischer Blick auf die deutsche Gesellschaft
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Humor ; Satire ; Deutsch ; Flüchtling ; Fremdsprache ; Integration ; Satire ; Humoristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Humor, Satire ; Humoristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Khider, Abbas 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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