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  • 2015-2019  (111)
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  • 1
    Buch
    Buch
    Zürich :Diogenes,
    UID:
    almafu_BV044860158
    Umfang: 361 Seiten ; , 18.4 cm x 11.6 cm.
    ISBN: 978-3-257-07014-9 , 3-257-07014-4
    Inhalt: Karl ist noch nicht einmal 30 und hat sich schon als Künstler in Berlin einen Namen gemacht. Er ist der Sohn von August und Ada Stiegenhauer, ›dem‹ Glamourpaar der deutschen Kunstszene. Doch in der symbiotischen Beziehung seiner Eltern war kein Platz für ein Kind. Nun ist der Vater tot, die Mutter schwer erkrankt. Karls Kosmos beginnt zu schwanken und steht plötzlich still. Die einzige Konstante ist ausgerechnet das kleine Mädchen Tanja, das ihn mit kindlicher Unbekümmertheit zurück ins Leben lockt. Und es beginnt ein Roman, wild wie ein Gewitter, zart wie ein Hauch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music Strategic Marketing
    UID:
    kobvindex_ZLB16265835
    Umfang: 1 CD , 1 Blatt
    Anmerkung: Andrea Berg: Seelenbeben Hitmix (Medley). - Michelle: So schön ist die Zeit. - Beatrice Egli: Wo sind all die Romeos. - Maite Kelly: Sieben Leben für dich. - Klubbb3: Du schaffst das schon. - DJ Ötzi: A Mann für Amore. - Mickie Krause: Ich hab den Jürgen Drews gesehn. - Andreas Gabalier: Hulapalu. - Kerstin Ott: Kleine Rakete. - Julian David: Am Ende des Tages. - Feuerherz: Eine aus Millionen. - Vanessa Mai: Ohne dich. - Achim Petry & Anna-Maria Zimmermann: Tinte (Wo willst du hin). - Linda Hesse: Nein. - Howard Carpendale: Heut beginnt der Rest deines Lebens. - Nik P.: Frieden. - Vicky Leandros: Ich weiß, dass ich nichts weiß. - Roland Kaiser: Halt mich noch einmal fest. - Matthias Reim: Das Lied. - Fantasy: Blinder Passagier. - Ute Freudenberg & Christian Lais: Leben. - Semino Rossi: Schön ist der Morgen (Morning has broken)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien : Milena-Verl.
    UID:
    kobvindex_WAN34487
    Umfang: 211 S.
    ISBN: 9783902950741
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Innsbruck : Tyrolia Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6662810
    Umfang: 1 online resource (111 pages)
    ISBN: 9783702237462
    Anmerkung: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. (K)Ein Tag wie jeder andere -- 2. »Sagen Sie alle Termine für ein Jahr ab!« -- 3. »Ich bin für dich da!« -- 4. Rom - das letzte Mal? -- 5. CT und MRT -- 6. Kämpfen oder aufgeben? -- 7. Die Behandlung beginnt -- 8. »Was ich Ihnen jetzt sage, fällt mir schwer« -- 9. Spirituelle Resilienz -- 10. Glaube auf dem Prüfstand -- 11. Mein erster Klinikaufenthalt -- 12. Auf Weihnachten zu -- 13. Trost (suchen) -- 14. Ein neues Jahr - mein letztes? -- 15. Die Operation -- 16. Die Tage danach: Komplikationen -- 17. Wieder zuhause -- 18. In den Alltag zurückfinden -- 19. Seine Krankheit annehmen (lernen) -- 20. »Unsere Tage zu zählen, lehre uns!« -- 21. Leben und Tod -- 22. Perspektivenwechsel -- 23. Freundschaft -- 24. Noch einmal ein Klinikaufenthalt -- 25. »Silberhochzeit« -- 26. Wie ein Schüler: Schlucken lernen -- 27. Noch einmal auf die Klinikambulanz -- 28. »Zeige deine Wunde!« -- 29. »Das Leben wieder leise lernen« -- 30. »Das Zeitliche segnen« -- 31. Bevor ich sterbe … -- 32. Körperlichkeit - und Zeit -- 33. Endlich leben! -- Nachwort: Am Ende - am Anfang
    Weitere Ausg.: Print version: Batlogg, Andreas R. Durchkreuzt Innsbruck : Tyrolia Verlag,c2019 ISBN 9783702237455
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9961382266002883
    Umfang: 1 online resource (288 pages) : , illustrations.
    Serie: Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 48
    Inhalt: Which cultural concepts of family life exist in Germany? What is considered "normal", "desirable", and "deviant" and how do these ideas influence family formation and family life? These questions are the focus of the contributions collected in this volume, in which the diversity and contradictoriness of family models in Germany are identified. This book thus makes an important contribution to explaining the cultural understanding of demographic processes. Recommendations for future research and family policy are derived from the results of the study in order to better meet the needs of young people in Germany.
    Anmerkung: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-4) -- Front Matter (pp. 2-4) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.1 -- Table of Contents (pp. 5-6) -- Table of Contents (pp. 5-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.2 -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Martin Bujard -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.3 -- In der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung sind ökonomische und strukturelle Erklärungsansätze stark verbreitet. Auch kulturelle Ansätze haben ein großes Potenzial, hierfür war jedoch die Datenlage in Deutschland bisher begrenzt. Durch die Familienleitbilder-Studie - eine neue, umfangreiche Befragung von jungen Menschen zwischen 20 und 39 Jahren - wurde diese Lücke geschlossen. Im vorliegenden Band werden die ersten Befunde dieser Studie zu den kulturellen Idealvorstellungen zum Familienleben und zur Familienentwicklung vorgestellt. Hierbei geht es um elementare Fragen: Wie sieht eine "richtige" Familie aus? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man sich für Kinder entscheiden kann? Wie teilen sich Männer und Frauen die Aufgaben von Erwerbstätigkeit und. . . -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Norbert F. Schneider, Sabine Diabaté and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.4 -- Helikoptereltern, "Latte-Macchiato-Mütter" und Wochenendväter - in der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder neue Schlagwörter auf. Sie stehen symbolhaft für die vermeintliche Komplexität heutiger Elternschaft in Deutschland und vermitteln, dass Elternsein eine große, schwer zu bewältigende (Lebens-) Aufgabe ist, verantwortungsvoll und voraussetzungsreich. Der Diskurs in Deutschland suggeriert, dass nach einer Geburt die Karriere, das Kind, die Bedürfnisse der Eltern oder besser alles miteinander zu kurz kommen. In Deutschland dominiert eine Kultur des Bedenkens, Zweifelns und Sorgens im Hinblick auf Elternschaft. -- Liegt in dieser Skepsis einer der Gründe, weshalb es für junge Menschen nicht mehr so erstrebenswert scheint, eine Familie zu gründen? Ist. . . -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.5 -- Familienleitbilder haben eine starke Signalwirkung, wirken oftmals polarisierend, beeinflussen generative Entscheidungen und sind gerade deshalb familienpolitisch relevant: Ob die kontrovers geführte Diskussion über eine Krippenbetreuung im ersten Lebensjahr eines Kindes, das Betreuungsgeld, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner oder auch über das Ehegattensplitting: Diese Themen polarisieren. Familienleitbilder verkörpern Normalitätsvorstellungen, wie etwa eine ideale Kindheit aussehen sollte, was eine "richtige" Familie ist und wie das Zusammenleben von Menschen am besten gestaltet werden sollte. Warum bergen diese Themen jedoch so viel (gesellschaftlichen und politischen) Zündstoff? Kulturelle Leitbilder zum Familienleben erscheinen im gesellschaftspolitischen Diskurs ideologisch hoch aufgeladen. Was als "normal" gilt und was als wünschenswert,. . . -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- Detlev Lück and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.6 -- Machen wir ein kleines Experiment: Bilden Sie einmal einen Satz, der mit "Es ist normal, dass . . ." beginnt! Wenn nötig, lassen Sie sich einen Moment Zeit zum Überlegen! Der Satz sollte in Ihren Augen durchaus Sinn ergeben. Wenn Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten einfallen, ist es auch gut. -- Welchen Satz könnten Sie gebildet haben - oder welche Sätze? Vielleicht: "Es ist normal, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird." Oder: "Es ist normal, dass im Winter Schnee fällt." Vielleicht auch: "Es ist normal, dass man sechs bis acht Stunden Schlaf braucht." Oder auch: "Es ist normal, dass Frauen nach einer Geburt für einige. . . -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- Detlev Lück, Robert Naderi and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.7 -- Zwischen dem Vorsatz, Leitbildforschung zu betreiben, und seiner Umsetzung, steht die Herausforderung, Leitbilder empirisch zu erfassen und geeignete Daten zu generieren. Diese Aufgabe ist ebenso grundlegend wie anspruchsvoll, zumal es für Leitbilder, trotz einer verbreiteten Einstellungsforschung, deren Indikatoren unter anderem auch als Leitbilder interpretiert werden (z. B. Busch/Scholz 2005), keine etablierten Daten oder Messinstrumente gibt. Angesichts der theoretischen Überlegungen, wie das Konzept der Leitbilder von anderen kulturell-normativen Konzepten abzugrenzen sei (vgl. Lück/Diabaté, Kap. 2), erscheint es angemessen, auch methodisch eine Abgrenzung vorzunehmen. Dabei kann es ebenso wenig wie auf theoretischer Ebene darum gehen, Überschneidungen zu anderen Konzepten zu vermeiden. Jedoch. . . -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- Nadine Gies and Dorothee Dietrich -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.8 -- Die meisten Menschen besitzen individuelle Vorstellungen davon, wie ihrer Meinung nach eine ideale Familie und eine ideale Partnerschaft aussehen sollten. Diese bildhaften Vorstellungen einer Gesellschaft bezeichnen wir als Familienleitbilder. Innerhalb eines Kulturkreises kann davon ausgegangen werden, dass viele Menschen bestimmte Familienleitbilder miteinander teilen und ihr eigenes Denken und Handeln innerhalb familienpolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen nach diesen Vorstellungen ausrichten. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Untersuchung der Forschungsgruppe " Familienleitbilder" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) (vgl. Lück et al. 2013; Lück/Naderi/Ruckdeschel, Kap. 3), welche zum Ziel hat, die individuellen Vorstellungen zu den als ideal empfundenen Formen der privaten Lebensführung zu erforschen.... -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- Detlev Lück and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.9 -- Was ist eine Familie? Geht man vom Konzept der Familienleitbilder aus, demzufolge Menschen bildhafte komplexe Vorstellungen verinnerlicht haben, wie Familienleben "normalerweise" aussieht (Lück/Diabaté, Kap. 2), muss angenommen werden, dass wir auch Bilder von der "normalen" strukturellen Zusammensetzung einer Familie im Kopf haben: davon, wie die Personengruppe aussieht, die eine Familie bildet. Ist das der Fall? Und wenn ja, welche Personengruppe oder welche Personengruppen haben wir dabei vor Augen? Bis vor einigen Jahrzehnten war davon auszugehen, dass es sich bei diesem Bild um die " klassische" bürgerliche Kernfamilie im Parson'schen Sinne handeln müsste - mit Vater, Mutter und ungefähr zwei Kindern (Parsons. . . -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.10 -- Ewige Liebe und dauerhaftes Zusammensein - zumeist wünschen sich das verliebte Paare am Anfang ihrer Beziehung und hoffen, dass sich ihre Erwartungen von der Partnerschaft bis ans Lebensende realisieren lassen. Die Idealvorstellungen zur Partnerschaft in Industrieländern umfassen heutzutage stärker emotionale Aspekte: Der Versorgungsaspekt steht häufig nicht mehr an erster Stelle, da die Frauen in den vergangenen J , Eine glückliche Partnerschaft gilt als ein zentrales Fundament für die Lebenszufriedenheit (Bodenmann 2001: 85), häufige Konflikte jedoch senken die Zufrie- denheit (Wagner/Weiß 2010; Weiß/Wagner 2008) und hängen mit einem. . . -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.11 -- Die individuelle Definition einer "guten Partnerschaft" entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren: Zentral sind auf der einen Seite persönliche Erfahrungen, die Frauen oder Männer in ihrem Leben sammeln, auf der anderen Seite persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Zusätzlich gibt es von außen mehr oder weniger gut erkennbare Merkmale, aber auch individuell verbalisierte Vorstellungen darüber, wie eine Partnerschaft sein kann oder sein sollte, die von wissenschaftlichem Interesse sind. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich traditionelle oder anders ausgedrückt bürgerlich-konventionelle¹ Vorstellungen bezüglich Partnerschaft im Zusammenhang mit Religion erklären lassen. -- Nach einem Blick auf ausgewählte Ergebnisse aus der Literatur. . . -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- Jürgen Dorbritz and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.12 -- Dauerhafte Kinderlosigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verbreiteten Phänomen in Deutschland geworden. Oft wird angenommen, dass dahinter überwiegend nicht realisierte Kinderwünsche stehen. Aber ist in Deutschland eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden? -- "Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann heißt das: Kinderlosigkeit hat eine gewisse Attraktivität erlangt, sie wird nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen sondern als kultureller Wert." (Burkart 2007: 401) -- Kinderlosigkeit wäre demnach nicht mehr nur ein persönliches Schicksal von Einzelnen, sondern immer häufiger auch Ausdruck eines bewusst gewählten Lebensentwurfs. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sinn. . . -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- Jürgen Dorbritz and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.13 -- Heiraten, Haus bauen, Kinderkriegen, möglichst zwei, möglichst einen Jungen und ein Mädchen - lange Zeit sah so die ideale Abfolge im Lebenslauf aus. Im letzten Jahrhundert bis hinein in die frühen 1960er Jahre war es normal im Leben eine Familie zu gründen, über 90 % der Männer und Frauen hatten damals Kinder. Angesichts der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung stellt sich nun die Frage, ob Familie immer noch ein Lebensziel ist, das von der Mehrheit der Deutschen angestrebt wird. Wie wichtig ist es, eine Familie zu haben, warum sollte man noch Kinder bekommen und wie viele sind ideal? Die eingangs zitierte Abfolge. . . -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- Katrin Schiefer and Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.14 -- Seit vielen Jahren gehört Deutschland bereits zu den Niedrigfertilitätsländern; im europäischen Vergleich rangiert es u. a. zusammen mit Portugal (1,28), Polen (1,30), Spanien (1,32) und Ungarn (1,34) auf den hinteren Rängen des Fertilitätsspektrums (BiB 2012). Bei einer genaueren Analyse der Geburtenrate in Deutschland wird deutlich, dass hier nicht nur verhältnismäßig wenige Kinder geboren werden, sondern dass auch erhebliche regionale Unterschiede bestehen (siehe zu dieser Thematik auch Bujard et al. 2012). Das Geburtenniveau fällt zwar deutschlandweit niedrig aus, die dahinter liegenden Muster sind allerdings nicht in allen Regionen gleich. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für dieses Phänomen müssen demnach zwei. . . -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel, Jürgen Dorbritz and Linda Lux -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.15 -- Kinderreichtum¹ erzeugt verschiedene Assoziationen, die auch durch die mediale Inszenierung geprägt sind: Ob es Doku-Soaps im deutschen Privatfernsehen sind wie "XXL-Abenteuer Großfamilie" oder aber Filme über die "Flodders" - das Alltagsleben in Großfamilien wird häufig als etwas sehr Lebhaftes, Chaotisches und Abenteuerliches dargestellt. Oftmals wird ein extremes Bild gezeichnet, welches negative Stereotype von kinderreichen Familien in sich bündelt. Betrachtet man die Darstellung von kinderreichen Familien in den deutschen Printmedien, dann dominieren Probleme wie finanzielle Belastungen, innerfamiliäre Konflikte oder unangemessene Wohnverhältnisse (Schulten-Jaspers et al. 2013). In einer Kölner Studie² wurden über 1.000 Texte in den deutschen Printmedien der Jahre 2011 und 2012. . . -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.16 -- Elternschaft hat sich gesellschaftlich zu einem Thema entwickelt, das eher mit Überforderung und Überanstrengung als mit Glück und Zufriedenheit assoziiert ist. In den Medien wird von der "großen Erschöpfun" (Voigt 2013) gesprochen und davon, dass man "wahnsinnig sein (muss), heute ein Kind zu bekommen" (Baum 2014). Elternschaft wird gegenwärtig als eine verantwortungsvolle Aufgabe begriffen, die anstrengend ist und eine Menge Arbeit und Zeit abverlangt. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer Umfrage der Zeitschrift "Eltern" aus dem Jahr 2010, bei der über die Hälfte der 30-bis 34-Jährigen angegeben haben, sie würden keine Kinder wollen, weil andere Eltern auf sie so gestresst wirken. . . . -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.17 -- Ob "Rabenmutter", "Familienmanagerin" oder "Muttertier", die Assoziationen, wie eine "gute Mutter" sein sollte, sind vielfältig und für die meisten Menschen verbunden mit Attributen wie z. B. Fürsorglichkeit und Hingabe. Deutlich wird dies auch an den Begrifflichkeiten: Während das "Bemuttern" im alltäglichen Sprachgebrauch üblich ist, hat sich der Begriff "Bevatern" bislang nicht durchgesetzt. Mutterleitbilder haben eine lange Tradition, sie sind historisch gewachsen und in allen Kulturen mit besonderen Eigenschaften verbunden. Diese kulturellen Aspekte von Mutterschaft beeinflussen laut verschiedener Studien neben sozialstrukturellenRahmenbedingungen und den individuellen Kosten-Nutzen-Abwägungen die private Lebensführung (z. B. Pfau-Effinger et al. 2009) und den Kinderwunsch (z. B. Ruckdeschel 2009). . . . -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- Detlev Lück -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.18 -- "Wann ist der Mann ein Mann?" fragt Herbert Grönemeyer in einem 1984 veröffentlichten Lied. Natürlich ist die Frage nicht tautologisch zu verstehen, sondern meint eigentlich: Wann ist ein Mann ein "richtiger" Mann? Wann entspricht er der allgemein verbreiteten Vorstellung davon, wie ein Mann üblicherweise i , Zuletzt etwa widmete die ZEIT ihr Magazin zur Ausgabe 14/2014 dem Thema "Der Mann von heute". -- Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch. . . -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- Sabine Diabaté, Detlev Lück and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.19 -- Trotz der in den letzten Jahrzehnten rasch gestiegenen Verbreitung dauerhafter Kinderlosigkeit wünschen sich die meisten Menschen weiterhin Kinder, und eine große Mehrheit bekommt sie auch. Mit der Familiengründung kommt auf die jungen Eltern ein grundlegend neuer Lebensabschnitt mit vielen zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben zu. Das war schon immer so. Neu ist, dass sich Eltern in Deutschland heute häufig einem starken Druck ausgesetzt fühlen, in der Erziehung und im Beruf alles richtig zu machen. -- "Eltern stehen heute unter enormem Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. (...) Familiäre Werte stehen dem Leitbild der wettbewerbsorientierten Wirtschaft. . . -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.20 -- Kulturelle Faktoren erfahren in der jüngeren demografischen Forschung größere Aufmerksamkeit, da sie zusätzlich zu strukturellen Determinanten das Geburtengeschehen beeinflussen. Innerhalb der diversen etablierten kulturellen Ansätze (z. B. Arránz Becker et al. 2010; Billari et al. 2009; McDonald 2000; Pfau-Effinger 1996, 2004, 2005; Böllert 1993; Lesthaeghe 1992; van de Kaa 1987) soll der Leitbild-Ansatz einen weiteren Zugang bieten, um Kultur innerhalb der bevölkerungswissenschaftlichen und familiensoziologischen Forschung zu operationalisieren. Zentral am Leitbild-Ansatz ist, dass neben dem Einfluss von sozialen Normen und von subjektiven Überzeugungen vor allem den subtileren, unreflektierten und häufig unbewussten Einflüssen von Normalitätsvorstellungen bzw. von Frame-Skript-Verbindungen (Esser 1990) eine größere. . . -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.21.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    edoccha_9961382266002883
    Umfang: 1 online resource (288 pages) : , illustrations.
    Serie: Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 48
    Inhalt: Which cultural concepts of family life exist in Germany? What is considered "normal", "desirable", and "deviant" and how do these ideas influence family formation and family life? These questions are the focus of the contributions collected in this volume, in which the diversity and contradictoriness of family models in Germany are identified. This book thus makes an important contribution to explaining the cultural understanding of demographic processes. Recommendations for future research and family policy are derived from the results of the study in order to better meet the needs of young people in Germany.
    Anmerkung: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-4) -- Front Matter (pp. 2-4) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.1 -- Table of Contents (pp. 5-6) -- Table of Contents (pp. 5-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.2 -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Martin Bujard -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.3 -- In der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung sind ökonomische und strukturelle Erklärungsansätze stark verbreitet. Auch kulturelle Ansätze haben ein großes Potenzial, hierfür war jedoch die Datenlage in Deutschland bisher begrenzt. Durch die Familienleitbilder-Studie - eine neue, umfangreiche Befragung von jungen Menschen zwischen 20 und 39 Jahren - wurde diese Lücke geschlossen. Im vorliegenden Band werden die ersten Befunde dieser Studie zu den kulturellen Idealvorstellungen zum Familienleben und zur Familienentwicklung vorgestellt. Hierbei geht es um elementare Fragen: Wie sieht eine "richtige" Familie aus? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man sich für Kinder entscheiden kann? Wie teilen sich Männer und Frauen die Aufgaben von Erwerbstätigkeit und. . . -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Norbert F. Schneider, Sabine Diabaté and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.4 -- Helikoptereltern, "Latte-Macchiato-Mütter" und Wochenendväter - in der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder neue Schlagwörter auf. Sie stehen symbolhaft für die vermeintliche Komplexität heutiger Elternschaft in Deutschland und vermitteln, dass Elternsein eine große, schwer zu bewältigende (Lebens-) Aufgabe ist, verantwortungsvoll und voraussetzungsreich. Der Diskurs in Deutschland suggeriert, dass nach einer Geburt die Karriere, das Kind, die Bedürfnisse der Eltern oder besser alles miteinander zu kurz kommen. In Deutschland dominiert eine Kultur des Bedenkens, Zweifelns und Sorgens im Hinblick auf Elternschaft. -- Liegt in dieser Skepsis einer der Gründe, weshalb es für junge Menschen nicht mehr so erstrebenswert scheint, eine Familie zu gründen? Ist. . . -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.5 -- Familienleitbilder haben eine starke Signalwirkung, wirken oftmals polarisierend, beeinflussen generative Entscheidungen und sind gerade deshalb familienpolitisch relevant: Ob die kontrovers geführte Diskussion über eine Krippenbetreuung im ersten Lebensjahr eines Kindes, das Betreuungsgeld, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner oder auch über das Ehegattensplitting: Diese Themen polarisieren. Familienleitbilder verkörpern Normalitätsvorstellungen, wie etwa eine ideale Kindheit aussehen sollte, was eine "richtige" Familie ist und wie das Zusammenleben von Menschen am besten gestaltet werden sollte. Warum bergen diese Themen jedoch so viel (gesellschaftlichen und politischen) Zündstoff? Kulturelle Leitbilder zum Familienleben erscheinen im gesellschaftspolitischen Diskurs ideologisch hoch aufgeladen. Was als "normal" gilt und was als wünschenswert,. . . -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- Detlev Lück and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.6 -- Machen wir ein kleines Experiment: Bilden Sie einmal einen Satz, der mit "Es ist normal, dass . . ." beginnt! Wenn nötig, lassen Sie sich einen Moment Zeit zum Überlegen! Der Satz sollte in Ihren Augen durchaus Sinn ergeben. Wenn Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten einfallen, ist es auch gut. -- Welchen Satz könnten Sie gebildet haben - oder welche Sätze? Vielleicht: "Es ist normal, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird." Oder: "Es ist normal, dass im Winter Schnee fällt." Vielleicht auch: "Es ist normal, dass man sechs bis acht Stunden Schlaf braucht." Oder auch: "Es ist normal, dass Frauen nach einer Geburt für einige. . . -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- Detlev Lück, Robert Naderi and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.7 -- Zwischen dem Vorsatz, Leitbildforschung zu betreiben, und seiner Umsetzung, steht die Herausforderung, Leitbilder empirisch zu erfassen und geeignete Daten zu generieren. Diese Aufgabe ist ebenso grundlegend wie anspruchsvoll, zumal es für Leitbilder, trotz einer verbreiteten Einstellungsforschung, deren Indikatoren unter anderem auch als Leitbilder interpretiert werden (z. B. Busch/Scholz 2005), keine etablierten Daten oder Messinstrumente gibt. Angesichts der theoretischen Überlegungen, wie das Konzept der Leitbilder von anderen kulturell-normativen Konzepten abzugrenzen sei (vgl. Lück/Diabaté, Kap. 2), erscheint es angemessen, auch methodisch eine Abgrenzung vorzunehmen. Dabei kann es ebenso wenig wie auf theoretischer Ebene darum gehen, Überschneidungen zu anderen Konzepten zu vermeiden. Jedoch. . . -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- Nadine Gies and Dorothee Dietrich -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.8 -- Die meisten Menschen besitzen individuelle Vorstellungen davon, wie ihrer Meinung nach eine ideale Familie und eine ideale Partnerschaft aussehen sollten. Diese bildhaften Vorstellungen einer Gesellschaft bezeichnen wir als Familienleitbilder. Innerhalb eines Kulturkreises kann davon ausgegangen werden, dass viele Menschen bestimmte Familienleitbilder miteinander teilen und ihr eigenes Denken und Handeln innerhalb familienpolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen nach diesen Vorstellungen ausrichten. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Untersuchung der Forschungsgruppe " Familienleitbilder" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) (vgl. Lück et al. 2013; Lück/Naderi/Ruckdeschel, Kap. 3), welche zum Ziel hat, die individuellen Vorstellungen zu den als ideal empfundenen Formen der privaten Lebensführung zu erforschen.... -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- Detlev Lück and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.9 -- Was ist eine Familie? Geht man vom Konzept der Familienleitbilder aus, demzufolge Menschen bildhafte komplexe Vorstellungen verinnerlicht haben, wie Familienleben "normalerweise" aussieht (Lück/Diabaté, Kap. 2), muss angenommen werden, dass wir auch Bilder von der "normalen" strukturellen Zusammensetzung einer Familie im Kopf haben: davon, wie die Personengruppe aussieht, die eine Familie bildet. Ist das der Fall? Und wenn ja, welche Personengruppe oder welche Personengruppen haben wir dabei vor Augen? Bis vor einigen Jahrzehnten war davon auszugehen, dass es sich bei diesem Bild um die " klassische" bürgerliche Kernfamilie im Parson'schen Sinne handeln müsste - mit Vater, Mutter und ungefähr zwei Kindern (Parsons. . . -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.10 -- Ewige Liebe und dauerhaftes Zusammensein - zumeist wünschen sich das verliebte Paare am Anfang ihrer Beziehung und hoffen, dass sich ihre Erwartungen von der Partnerschaft bis ans Lebensende realisieren lassen. Die Idealvorstellungen zur Partnerschaft in Industrieländern umfassen heutzutage stärker emotionale Aspekte: Der Versorgungsaspekt steht häufig nicht mehr an erster Stelle, da die Frauen in den vergangenen J , Eine glückliche Partnerschaft gilt als ein zentrales Fundament für die Lebenszufriedenheit (Bodenmann 2001: 85), häufige Konflikte jedoch senken die Zufrie- denheit (Wagner/Weiß 2010; Weiß/Wagner 2008) und hängen mit einem. . . -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.11 -- Die individuelle Definition einer "guten Partnerschaft" entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren: Zentral sind auf der einen Seite persönliche Erfahrungen, die Frauen oder Männer in ihrem Leben sammeln, auf der anderen Seite persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Zusätzlich gibt es von außen mehr oder weniger gut erkennbare Merkmale, aber auch individuell verbalisierte Vorstellungen darüber, wie eine Partnerschaft sein kann oder sein sollte, die von wissenschaftlichem Interesse sind. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich traditionelle oder anders ausgedrückt bürgerlich-konventionelle¹ Vorstellungen bezüglich Partnerschaft im Zusammenhang mit Religion erklären lassen. -- Nach einem Blick auf ausgewählte Ergebnisse aus der Literatur. . . -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- Jürgen Dorbritz and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.12 -- Dauerhafte Kinderlosigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verbreiteten Phänomen in Deutschland geworden. Oft wird angenommen, dass dahinter überwiegend nicht realisierte Kinderwünsche stehen. Aber ist in Deutschland eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden? -- "Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann heißt das: Kinderlosigkeit hat eine gewisse Attraktivität erlangt, sie wird nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen sondern als kultureller Wert." (Burkart 2007: 401) -- Kinderlosigkeit wäre demnach nicht mehr nur ein persönliches Schicksal von Einzelnen, sondern immer häufiger auch Ausdruck eines bewusst gewählten Lebensentwurfs. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sinn. . . -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- Jürgen Dorbritz and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.13 -- Heiraten, Haus bauen, Kinderkriegen, möglichst zwei, möglichst einen Jungen und ein Mädchen - lange Zeit sah so die ideale Abfolge im Lebenslauf aus. Im letzten Jahrhundert bis hinein in die frühen 1960er Jahre war es normal im Leben eine Familie zu gründen, über 90 % der Männer und Frauen hatten damals Kinder. Angesichts der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung stellt sich nun die Frage, ob Familie immer noch ein Lebensziel ist, das von der Mehrheit der Deutschen angestrebt wird. Wie wichtig ist es, eine Familie zu haben, warum sollte man noch Kinder bekommen und wie viele sind ideal? Die eingangs zitierte Abfolge. . . -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- Katrin Schiefer and Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.14 -- Seit vielen Jahren gehört Deutschland bereits zu den Niedrigfertilitätsländern; im europäischen Vergleich rangiert es u. a. zusammen mit Portugal (1,28), Polen (1,30), Spanien (1,32) und Ungarn (1,34) auf den hinteren Rängen des Fertilitätsspektrums (BiB 2012). Bei einer genaueren Analyse der Geburtenrate in Deutschland wird deutlich, dass hier nicht nur verhältnismäßig wenige Kinder geboren werden, sondern dass auch erhebliche regionale Unterschiede bestehen (siehe zu dieser Thematik auch Bujard et al. 2012). Das Geburtenniveau fällt zwar deutschlandweit niedrig aus, die dahinter liegenden Muster sind allerdings nicht in allen Regionen gleich. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für dieses Phänomen müssen demnach zwei. . . -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel, Jürgen Dorbritz and Linda Lux -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.15 -- Kinderreichtum¹ erzeugt verschiedene Assoziationen, die auch durch die mediale Inszenierung geprägt sind: Ob es Doku-Soaps im deutschen Privatfernsehen sind wie "XXL-Abenteuer Großfamilie" oder aber Filme über die "Flodders" - das Alltagsleben in Großfamilien wird häufig als etwas sehr Lebhaftes, Chaotisches und Abenteuerliches dargestellt. Oftmals wird ein extremes Bild gezeichnet, welches negative Stereotype von kinderreichen Familien in sich bündelt. Betrachtet man die Darstellung von kinderreichen Familien in den deutschen Printmedien, dann dominieren Probleme wie finanzielle Belastungen, innerfamiliäre Konflikte oder unangemessene Wohnverhältnisse (Schulten-Jaspers et al. 2013). In einer Kölner Studie² wurden über 1.000 Texte in den deutschen Printmedien der Jahre 2011 und 2012. . . -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.16 -- Elternschaft hat sich gesellschaftlich zu einem Thema entwickelt, das eher mit Überforderung und Überanstrengung als mit Glück und Zufriedenheit assoziiert ist. In den Medien wird von der "großen Erschöpfun" (Voigt 2013) gesprochen und davon, dass man "wahnsinnig sein (muss), heute ein Kind zu bekommen" (Baum 2014). Elternschaft wird gegenwärtig als eine verantwortungsvolle Aufgabe begriffen, die anstrengend ist und eine Menge Arbeit und Zeit abverlangt. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer Umfrage der Zeitschrift "Eltern" aus dem Jahr 2010, bei der über die Hälfte der 30-bis 34-Jährigen angegeben haben, sie würden keine Kinder wollen, weil andere Eltern auf sie so gestresst wirken. . . . -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.17 -- Ob "Rabenmutter", "Familienmanagerin" oder "Muttertier", die Assoziationen, wie eine "gute Mutter" sein sollte, sind vielfältig und für die meisten Menschen verbunden mit Attributen wie z. B. Fürsorglichkeit und Hingabe. Deutlich wird dies auch an den Begrifflichkeiten: Während das "Bemuttern" im alltäglichen Sprachgebrauch üblich ist, hat sich der Begriff "Bevatern" bislang nicht durchgesetzt. Mutterleitbilder haben eine lange Tradition, sie sind historisch gewachsen und in allen Kulturen mit besonderen Eigenschaften verbunden. Diese kulturellen Aspekte von Mutterschaft beeinflussen laut verschiedener Studien neben sozialstrukturellenRahmenbedingungen und den individuellen Kosten-Nutzen-Abwägungen die private Lebensführung (z. B. Pfau-Effinger et al. 2009) und den Kinderwunsch (z. B. Ruckdeschel 2009). . . . -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- Detlev Lück -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.18 -- "Wann ist der Mann ein Mann?" fragt Herbert Grönemeyer in einem 1984 veröffentlichten Lied. Natürlich ist die Frage nicht tautologisch zu verstehen, sondern meint eigentlich: Wann ist ein Mann ein "richtiger" Mann? Wann entspricht er der allgemein verbreiteten Vorstellung davon, wie ein Mann üblicherweise i , Zuletzt etwa widmete die ZEIT ihr Magazin zur Ausgabe 14/2014 dem Thema "Der Mann von heute". -- Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch. . . -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- Sabine Diabaté, Detlev Lück and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.19 -- Trotz der in den letzten Jahrzehnten rasch gestiegenen Verbreitung dauerhafter Kinderlosigkeit wünschen sich die meisten Menschen weiterhin Kinder, und eine große Mehrheit bekommt sie auch. Mit der Familiengründung kommt auf die jungen Eltern ein grundlegend neuer Lebensabschnitt mit vielen zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben zu. Das war schon immer so. Neu ist, dass sich Eltern in Deutschland heute häufig einem starken Druck ausgesetzt fühlen, in der Erziehung und im Beruf alles richtig zu machen. -- "Eltern stehen heute unter enormem Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. (...) Familiäre Werte stehen dem Leitbild der wettbewerbsorientierten Wirtschaft. . . -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.20 -- Kulturelle Faktoren erfahren in der jüngeren demografischen Forschung größere Aufmerksamkeit, da sie zusätzlich zu strukturellen Determinanten das Geburtengeschehen beeinflussen. Innerhalb der diversen etablierten kulturellen Ansätze (z. B. Arránz Becker et al. 2010; Billari et al. 2009; McDonald 2000; Pfau-Effinger 1996, 2004, 2005; Böllert 1993; Lesthaeghe 1992; van de Kaa 1987) soll der Leitbild-Ansatz einen weiteren Zugang bieten, um Kultur innerhalb der bevölkerungswissenschaftlichen und familiensoziologischen Forschung zu operationalisieren. Zentral am Leitbild-Ansatz ist, dass neben dem Einfluss von sozialen Normen und von subjektiven Überzeugungen vor allem den subtileren, unreflektierten und häufig unbewussten Einflüssen von Normalitätsvorstellungen bzw. von Frame-Skript-Verbindungen (Esser 1990) eine größere. . . -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.21.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB16267488
    Umfang: 2 CD , 1 Booklet
    Anmerkung: CD 1: Klubbb3: Jetzt erst recht!. - Beatrice Egli: Federleicht. - DJ Ötzi: A Mann für Amore (Single Mix). - Maite Kelly: Sieben Leben für dich. - Michelle: Träume haben Flügel. - Nik P.: Lass uns unendlich sein. - Roland Kaiser: Halt mich noch einmal fest. - Ute Freudenberg & Christian Lais: Männer und Frauen. - Claudia Jung: Doch morgen werd' ich wirklich geh'n. - Matthias Reim: Das Lied. - Wolfgang Petry: Musik ist mein Leben. - Tinte (Wo willst du hin) (Radio Edit). - G.G. Anderson: Denkst du vielleicht an ihn. - Monika Martin: Sehnsucht nach Liebe. - Sarah Schiffer: Startbereit. - Franziska: Abenteuer. - Annemarie Eilfeld: Keine Panik. - Jörg Bausch: Wir rocken das Leben. - Gina: Zwillingsstern. - Franziska Wiese: Sinfonie der Träume. - Marco Ventre: Wem. - Nno de Angelo: So lang mein Herz noch schlägt. - Howard Carpendale: Heut beginnt der Rest deines Lebens , CD 2: Andreas Gabalier: Hulapalu. - Andrea Berg: Ich werde lächeln wenn Du gehst. - Geboren um dich zu lieben (Bassflow Remake). - Beatrice Egli: Wo sind all die Romeos. - Vanessa Mai: Ohne dich. - Feuerherz: Eine aus Millionen. - Michelle: So schön ist die Zeit. - Kerstin Ott: Scheißmelodie (Madizin Single Mix). - Ella Endlich: Spuren auf dem Mond. - Linda Hesse: Nein. - Laura Wilde: Federleicht. - Ute Freudenberg & Christian Lais: Warmer Regen. - Jürgen Drews: Von Null auf Hundert. - Mitch Keller: Dann bin ich eben verrückt. - Marc Pircher: Warum gerade ich. - Stefan Zauner & Petra Manuela: Außer Gefahr. - Bollmer: Am Leben. - Klima: Mein Herz schlägt für dich. - Maschine: So viel erlebt. - Höhner: Sing mit mir! - Michael Morgan: Schwerelos. - Bernhard Brink: Wenn der Vorhang fällt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt/M. : Fischer Verlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783810530677
    Umfang: 429 S.
    ISBN: 9783810530677
    Inhalt: Das berührende Weihnachts-Geschenk über Liebe und den Sinn des Lebens. Für die Freundin, die Schwester und alle Frauen, die das Leben feiern.Die Fortsetzung des Millionen-Bestsellers žP.S. Ich liebe DichŽ - aber auch ganz unabhängig davon zu lesen: als bewegender Roman darüber, was wirklich zählt, wozu wir da sind und was von uns bleiben soll.žGreif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.ŽVor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des žP.S. Ich liebe DichŽ-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?žPostscriptŽ ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns?Ergreifend, humorvoll und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6007584
    Umfang: 1 online resource (239 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662592243
    Anmerkung: Intro -- Was Sachbücher so attraktiv macht - für das Publikum und die Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Sachbuch: Der King im Content-Marketing -- Krone aufsetzen und lächeln -- Sei glaubwürdig, authentisch und nützlich -- Der Leitstern deines Marketings -- Entwickle ein Produkt! -- Schoko drin, Schoko drauf. Nur dann ist's ein Schokokuchen -- Literatur -- Mögen Geld und Ruhm sich über mich ergießen -- Nackte Tatsachen. Wie ein Sachbuch sich bezahlt macht -- Wann ist ein Buch erfolgreich? -- Typ Unternehmer: Ich will mein Geschäft ankurbeln -- Typ Helfer: Ich möchte möglichst vielen Menschen helfen -- Typ Guru: Ich möchte als glaubwürdiger und wissender Experte bekannt sein -- Typ Traumerfüllung: Ich möchte endlich Autor sein! -- Über Umwege zum Ziel -- Literatur -- Ärmel hochgekrempelt: Was ist zu tun? -- Schritt 1: Mach dich startklar -- Erkenne deinen inneren Motor -- Erst denken, dann schreiben. Arbeite zuerst am Konzept -- Verschaffe dir einen Überblick über dein Projekt -- Die Zeit läuft. Plane dein Leben als Autor -- Die großen Meilensteine -- Ziele setzen -- Schreibzeiten fixieren: täglich, wöchentlich, monatlich -- Seilschaften bilden -- Schreibklausuren organisieren -- Little friends -- Little enemies -- Benimm dich. Vom Respekt gegenüber geistigem Eigentum und der Sorgfalt gegenüber eigenem Wissen -- Regel Nr. 1: Hab Respekt vor dem geistigen Eigentum anderer -- Interview mit Heike Baller -- Regel Nr. 2: Recherchiere gründlich -- Schritt 2: Finde ein unwiderstehliches Thema -- Wähle das richtige Thema. Der Wurm muss dem Fisch schmecken. Und dem Angler -- Grenze dein Thema ein. Nimm lieber den Diamanten als das ganze Gebirge -- Schrubbe und poliere. Mach dein Thema markttauglich -- Die Gewissensfrage. Ist dein Thema konkurrenzfähig? -- Schritt 3: Lerne dein Publikum kennen -- Nutze die Kraft des Zielgruppendenkens , Think big! Schreib nicht für alle, aber für möglichst viele -- Mach es dir leicht. Über Zielgruppen und Kollateralleser -- Setz deinen Lieblingsleser neben dich -- Prüfe dein Thema noch einmal -- Schritt 4: Führe deine Leser verständnisvoll durchs Buch -- Auch kreative Projekte brauchen Ordnung -- Sammle und gruppiere deine Inhalte -- Bring deine Inhalte in eine sinnvolle Reihenfolge -- Das Ganze noch einmal kapitelweise -- Gestalte deine Kapitel auch optisch ansprechend -- Finde einen umwerfenden Titel -- Interview mit Natalia Ölsböck -- Schritt 5: Suche einen guten Verlag. Oder auch nicht. -- Entscheide dich: Verlag oder Selfpublishing? -- Der Verlag als Geschäftspartner des Autors -- Selbst gemacht: Selfpublishing und Eigenverlag -- Was denn nun: Verlag oder Selfpublishing? -- Schreib ein markttaugliches Exposé -- Arbeitstitel -- Infos zur Buchgestaltung -- Autor/Autorin -- Kurzbeschreibung -- Vorläufige Gliederung -- Zielgruppe und Lesernutzen -- Konkurrenzwerke und USP -- Verkaufsargumente -- Vermarktungsideen -- Über den Autor/die Autorin -- Schreib ein Kapitel als Probetext -- Sprich die passenden Verlage an -- Schritt 6: Und nun schreib! Und zwar quick & -- dirty -- Schaffe dir ein schreibfreundliches Umfeld -- Störungsfrei und anregend arbeiten -- Zeiten planen (und einhalten) -- Zwischenziele festlegen -- Ankerhaken für den nächsten Schreibtermin setzen -- Fertige Kapitel feiern! -- Schreib zunächst „quick & -- dirty" -- Was du für deine Rohfassung wissen solltest -- Beginne mit dem Gustostück -- Trickse dich aus, um schnell in die Gänge zu kommen -- Leg zuerst einen roten Faden durch jedes Kapitel -- Löse die gordischen Knoten in deinem Hirn -- Eröffne die Bühne mit Esprit -- Wer spricht mit wem? Ich, du, Sie, wir, man. -- Zeige deine Autorität -- Erzähle Geschichten -- Denk an korrektes Zitieren , Schritt 7: Feile, poliere, überarbeite. Und langweile bitte nicht -- Der Inhalts-Check -- Mach den Text verständlich, lesbar und ansprechend -- Wähle konkrete und lebendige Wörter -- Verleihe deinen Sätzen viel Kraft -- Entrümple deine Sprache -- Baue Leuchttürme statt Betonklötze -- Halte dich an die Etikette: Korrekte Sprache ist sexy -- Bleib cool und such dir Testleser -- Schritt 8: Wende dich an Profis, wenn du feststeckst -- Die Autorenberaterin -- Schreibcoach und Schreibtrainer -- Ghostwriter -- Die freie Lektorin -- Die Verlagslektorin -- Der Grafiker -- PR- und Marketingprofis -- Schritt 9: Starte rechtzeitig den Marketingturbo -- Rede dich nicht auf den Verlag aus -- Mach dich zum Bestseller, nicht dein Buch -- Buchmarketing ist Expertenmarketing -- Marketing, Werbung, PR -- Entwickle eine (Buch-)Marketingstrategie -- Entdecke die Möglichkeiten -- Web 2.0: Präsentiere dich im Internet -- Unternehmens-, Autoren oder Buchwebsite -- Bloggen -- Social Media -- Interview mit der Social-Media-Expertin Christa Goede -- PR: Überzeuge die Öffentlichkeit -- Redaktionen auf sich aufmerksam machen -- Interview mit Sabine und Roland Bösel -- Rezensionen -- Blogger als Rezensenten -- Reden, reden, reden: Nutze den Schneeballeffekt -- Tue Gutes und sprich darüber -- Multiplikatoren -- Mittäterschaften anstiften -- Lesen mit Mehrwert: die Buchpräsentation -- Buchhändler und Special-Interest-Shops -- Was du sonst noch tun kannst -- Vorverkauf und Aktionen -- Hinweise in der Signatur und auf Ihrer Korrespondenz -- Newsletter -- Werbematerial -- Löse dich von deinem Mantra „Ich kann nicht verkaufen" -- Wähle das für dich Passende -- Schritt 10: Feiere gebührend die Geburt deines Buchs -- Jedes Ende ist ein Anfang und braucht ein Ritual -- Feiere mit deinem Team -- Feiere dich selbst -- Literatur -- Und nun: Weiter auf der Karriereleiter? , Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer -- Pflege deinen Expertenstatus -- Interview mit Gabriele Strodl-Sollak -- Mach dir einen Namen mit deinem Namen -- Wie heißt dein nächstes Buch? -- Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Vay, Gerhard Zur Sache, Experten! Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662592236
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_872661830
    Umfang: 192 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 3869331666 , 9783869331669
    Anmerkung: Vorwort -- Editorische Bemerkungen -- Lebenskrise -- Nadeshda von Meck wiederholte er vorwurfsvoll -- Mit Ihrer Musik lebt es sich leichter -- Ich bin nicht immer reich gewesen -- Ich machte ihm eine vollständige Liebeserklärung -- Ich habe noch kein aussergewöhnliches Talent an ihm entdeckt -- Ich durchlebe jetzt einen sehr kritischen Moment -- Ja, ja mein lieber Freund, es gibt traurige Momente im Leben -- Das Geld ist wie Rauch in alle Winde zerstoben -- Die Hand der Vorsehung -- Ich ziehe es vor aus der Ferne an Sie zu denken -- Ich dachte, die Rückkehr nach Russland würde unendliche Freude in mir wecken -- Die Aussicht bald in Kamenka einzutreffen erfüllte mich mit freudiger Erregung -- Ich konnte Brailow nicht sehen -- Brailow 17.5. (29.5.) 1878 bis 30.5. (11.6.) 1878 -- Das herrschaftliche Haus ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Schloss -- Wie ein Traum -- Pilzträume -- Die blinden Frauen sassen zusammen und sangen -- Ich bin buchstäblich durch den Garten gerannt, um mich physisch zu erschöpfen -- Ihr aufrichtiges Urteil über mein Violinkonzert freut mich sehr -- Den Abend widmete ich der Durchsicht Ihrer Noten und dem Musizieren -- Selbstverständlich werde ich , Romeo und Julia' schreiben -- Meine Stücke welche Brailow gewidmet sind, habe ich Marcel gegeben -- Es tut mir sehr, sehr leid, Brailow zu verlassen -- Lebensphase 30.5. (11.6.) 1878 bis 11.8. (23.8.) 1878 -- Ich brauche die Arbeit -- Dieses Manuskript hat gar keinen Wert -- Brailow 11.8. (23.8.) 1878 bis 18.8. (30.8.) 1878 -- Ich erwachte mit dem Gefühl zu Hause zu sein -- Ich komme noch einmal auf Musset zurück -- Ich würde mein Leben in einem abgelegenen Ort verbringen -- Ich fühle solch eine leidenschaftliche Zuneigung zu Ihnen -- Ich habe mein Wort gebrochen -- Lebensphase 18.8. (30.8.) 1878 bis 3.5. (15.5.) 1879 -- Mein Gott, was für ein Glück ist die Freiheit -- Mir scheint, dass sie mich zu sehen wünscht -- Er ist so zärtlich mit mir -- An Ciarens werde ich stets gerne zurückdenken -- Ich flaniere -- Kaum zeigte ich mich, als sie sich mir an den Hals warf -- Brailow 3.5. (15.5.) 1879 bis 13.5. (25.5.) 1879 -- O meine beste Freundin, mein guter Genius -- Ersehne ich die Scheidung -- Der 'Wagnerismus' als Prinzip ist mir wenig sympathisch -- Raff hat versucht, den Zauber des Waldes in seiner Sinfonie wiederzugeben -- Ich bin von jeher ein energischer Verteidiger der unbeschränkten Gewissensfreiheit -- Ich habe mir den Leiergesang der Blinden angehört -- Ich möchte in Brailow ein Leben a nous deux -- Meine Schuld besteht nicht darin, dass ich Geld nahm -- Ich hätte wenigstens durch einen Schlitz des Vorhanges nachgeschaut -- Lebensphase 13.5. (25.5.) 1879 bis 8.8. (20.8.) 1879 -- An all diesen Orten empfinde ich Sie so sehr -- Ich bin kein grosser Anhänger von Protektionismus -- Vorläufig habe ich ausweichend geantwortet -- Ich habe angenehme Nachrichten erhalten -- Simaki, Brailow 8.8. (20.8.) 1879 bis 31.8. (12.9.) 1879 -- Die Nähe von N. F. verwirrt mich ein wenig -- Simaki ist ein Paradies -- Der Zauber wird gebrochen sein -- Ihre Natascha und mein Kolja!? -- Aber mit den Wespen seien Sie vorsichtig -- Wie eine alte Dame ihren Hund heilen konnte -- Da fährt der Peter Iljitsch über die Brücke -- Ich hatte Angst die Wichter könnten mich erblicken -- Die meiste Zeit sass ich in Ihrem Zimmer -- Fürs sterben werden wir immer Zeit haben -- Pachulski muss bis zum Ende durchhalten -- Es ist vollbracht -- Jetzt wird es wieder hier leer sein -- Lebensphase 31.8. (12.9.) 1879 bis 2.7. (14.7.) 1880 -- Sie scheint anzufangen nachzudenken -- Ihre Nähe zu dieser Frau war mir unerträglich -- Meine Werke im Schein eines leuchtenden Goldhaufens verletzt mich -- Ich hatte in meiner Jugend keinen Erfolg -- Die Büsten sind höchst charaktervoll -- Doch arbeite ich ziemlich erfolgreich -- Es war in den seligen, unvergesslichen Tagen in Simaki -- Hier herrscht eine kleine Anarchie -- Brailow 2.7. (14.7.) 1880 bis 8.7. (20.7.) 1880; -- Simaki 8.7. (20.7.) 1880 bis 29.7. (10.8.) 1880 -- Alles ist gross und kühl wie zuvor -- Von nun an werde ich diese Uhr immer bei mir tragen -- Wir hätten im Wald übernachten müssen -- Und dennoch vermochte er die 'Slawsja' zu komponieren -- Es freut mich, dass Sie Murren besuchen wollen -- Wie viel lieber ist mir doch die orthodoxe Liturgie -- Moszkowski kenne ich -- Ich schwelge in einem Ozean von glückseligen Empfindungen -- Bizet ist ein warm empfindender Künstler -- Wie ein Nagel in die Mauer meiner Dummheit -- Die 'Jungfrau von Orleans' habe ich mit weniger Hingabe komponiert -- Ich kann den Namen Victor Hugo nicht ausstehen -- Mir fehlen die Worte -- Lebensphase 29.7. (10.8.) 1880 bis 3.9. (15.9.) 1884 -- Dann muss man ihr unbedingt Geld geben -- Meine Nerven sind in einem furchtbaren Zustand -- Ich beginne Gott zu lieben -- Ich bin überhaupt nicht mehr imstande zu komponieren -- Diese Pension bietet mir keine Sicherheit mehr -- Wie oft denke ich an Simaki -- Meine Oper hat einen grossen Erfolg gehabt -- Noch nie ist mir ein grösseres Werk so schwer gefallen -- Weil ich mit diesem Trio Ihnen ein Vergnügen bereiten werde -- In der letzten Zeit war mir meine Muse sehr hold -- Ich glaube wir brauchen nicht an ihrem zukünftigen Glück zu zweifeln -- Mit Bob Maiglöckchen gepflückt -- Pleschtschejewo 3.9. (15.9.) 1884 bis 4.10. (16.10.) 1884 -- Darf ich bei Ihnen in Pleschtschejewo wohnen? -- Das Haus ist sehr luxuriös eingerichtet -- Haar in der Suppe -- Ich habe hart gearbeitet -- Es ist nicht lustig bei einem vierzigjährigen Baby Kinderfrau zu spielen -- Ich spiele die Rolle eines Gläschens kalten Wassers auf Ihre Autorenbegeisterung -- Oh, sowas kenne ich -- Ist das etwa eine Oper? -- Er war schon so nah am Grab -- Wann soll ich kommen -- Ich spüre Unbehagen -- Epilog -- Bildanhang -- Lebensstationen -- Namens- und Personenverzeichnis -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Čajkovskij, Pëtr Ilʹič 1840-1893 ; Fon-Mekk, Nadežda F. 1831-1894 ; Oblast Winnyzja ; Biografie
    Mehr zum Autor: Glaab, Wolfgang 1946-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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