Umfang:
56 S.
,
Lit. S.51-56; zahlr. Lit.Hinw.
Ausgabe:
Online-Ausg. Online Ressource
Serie:
Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik H. 136
Inhalt:
Im Zusammenhang mit zunehmenden innerstaatlichen Gewaltkonflikten und einer steigenden Zahl militärischer Friedensmissionen gewinnt die Regelung der zivil-militärischen Zusammenarbeit (Civil-Military Cooperation oder kurz CIMIC) an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Bestimmungen des Humanitären Völkerrechts wird die CIMIC-Strategie der Nato näher beleuchtet und die Position, die das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) - als große internationale, nichtsstaatliche humanitäre Organisationen - in Fragen der Kooperation mit dem Militär in Konfliktregionen einnimmt, aufgezeigt. Ein grundlegender Dissens zwischen NATO-Konzeption und IKRK Haltung besteht u.a. über den Zeitpunkt eines militärischen Einsatzes bzw. über das "Ende" ziviler Mediationsformen. (Pll-IFSH)
Anmerkung:
Zugl.: Hamburg, Univ., Masterarbeit, 2003
Sprache:
Englisch
Schlagwort(e):
Bewaffneter Konflikt
;
Humanitäre Hilfe
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
URL:
http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2008/546/
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