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  • 1
    UID:
    b3kat_BV023266296
    Format: 1 DVD-Video (circa 111 min) , Beilage "Musiknoten Arainydayinvancouver" (1 Faltblatt : Noten) , 12 cm
    Note: Original: Deutschland, 2007 , Breitbild (2,35:1) ; geeignet für alle Bildschirmformate , Bonusmaterial: Die Entstehung von Kleinohrhasen, verpatzte Hasenszenen, entfallene Hasenszenen, Audiokommentar von Til, Musikvideo "Apologize" von Timbaland feat. OneRepublic, Kinotrailer + Teasertrailer 1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde , Sprachen: Deutsch ; Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte/Englisch ; Hörfilm-Fassung für Blinde
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Film ; DVD-Video ; Spielfilm ; Film ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Stumph, Wolfgang 1946-
    Author information: Decker, Anika 1975-
    Author information: Klyčko, Volodymyr V. 1976-
    Author information: Schweiger, Til 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224854
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783648153741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort (Thomas Flohr) -- Geleitwort (Ralf Lanwehr) -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Geschichte und Systematik der Auswahlinstrumente für Personalentscheidungen -- 1.1 Die Entwicklung des Assessment-Centers und seiner »Verwandten« -- 1.2 Methoden der Personalauswahl -- 1.3 Wissenschaftliche Gütekriterien -- 1.4 Nutzen und Grenzen unterschiedlicher Auswahlinstrumente -- 1.5 Anwendungsfelder eignungsdiagnostischer Instrumente -- 1.5.1 Personalauswahl -- 1.5.2 Tauglichkeitsuntersuchungen -- 1.5.3 Personalentwicklung -- 1.5.4 Berufsfindung, Karriereberatung, Karrierecoaching -- 2 Praxisfall: Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Management-Audits -- 2.1 Der Gesamtprozess im Überblick -- 2.2 Wie alles begann - Führungskräfte-Management-Audit bei der Robson Real Estate GmbH, Schleswig-Holstein -- 2.3 Untersuchungsdesign -- 2.4 Abstimmung des Kommunikationsprozesses -- 2.5 Abstimmung der zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmale -- 2.6 Definition des Idealprofils -- 2.7 Entwicklung des Instrumentariums -- 2.8 Entwicklung des Storyboards -- 2.9 Erstellung eines Beurteilungssystems -- 2.10 Beobachterauswahl und -schulung -- 2.11 Organisatorische Handhabung -- 2.11.1 Kommunikationsplanung -- 2.12 Rechtliche und ethische Fragestellungen -- 3 Durchführung des Management-Audits -- 3.1 Der Teilnehmer durchläuft das Management-Audit -- 3.2 Das Interview -- 3.3 Die Bausteine des Audits -- 4 Auswertung des Management-Audits -- 4.1 Beurteilungsfehler -- 4.2 Einzelne Schritte der Auswertung -- 4.2.1 Stärken-Schwächen-Profil -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens -- 4.4 Die Feedbackgespräche -- 4.4.1 Vorsicht, blinder Fleck -- 4.5 Gesamtauswertung -- 4.5.1 Vergleich der Teilnehmer -- 4.5.2 Organisationsvorschlag -- 4.6 Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzepts , 5 Die weitere Entwicklung -- 6 Resümee -- Anhang -- Anhang 1: Checkliste zur Organisation eines Management-Audits -- Anhang 2: Das Profil von Frau Schaller -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körzel, Thomas Workbook Management-Audits Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management Auditing ; Führungskräfteauswahl ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV046103581
    Format: 1 DVD-Video (circa 96 min) , farbig , 12 cm
    Content: "Verfilmung eines autobiografischen Romans von Hape Kerkeling, die von der Kindheit des Entertainers im Ruhrgebiet der 1970er-Jahre erzählt. Diese wird stark von der psychischen Erkrankung seiner Mutter geprägt, deren Depressionen der Junge durch humoristische Imitationen, Sketche und Gesangseinlagen aufzuhellen versucht. [...]" [filmdienst.de]
    Note: Original: Deutschland 2018 , Bildformat geeignet für alle Bildschirmformate 16:9 (2.39:1) , Deutsch, Audiodeskription für Blinde- Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Film
    Author information: Kaufmann, Judith 1962-
    Author information: Link, Caroline 1964-
    Author information: Reiser, Niki 1958-
    Author information: Kerkeling, Hape 1964-
    Author information: Heyer, Luise 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC1219298
    Format: DVD (77 Min.)
    Content: Er ist der Schrecken der sieben Weltmeere - denkt er zumindest! Doch von den anderen Seefahrern wird Käptn Sharky alles andere als ernst genommen und gerne mal als halbe Portion verspottet. Vor allem der Alte Bill und seine Crew haben es auf den kleinen, rundlichen Piraten abgesehen und liefern sich so manches Duell mit ihm. Als Sharky mal wieder auf der Flucht vor seinen Widersachern ist, landen durch Zufall zwei blinde Passagiere auf seinem Boot: Während der zehnjährige Michi Schutz sucht, weil er dank Sharky versehentlich für einen Strassendieb gehalten wird, versteckt sich Admiralstochter Bonnie an Bord, um nicht aufs Internat zu müssen. Der kleine Pirat ist gar nicht begeistert von den ungebetenen Gästen, schliesslich hat er schon eine Crew - den pflichtbewussten Matrosen Ratte, den frechen Affen Fips und den Papagei Coco. Doch für die nächste Mission fehlt Sharky noch ein Kompass und ausgerechnet den hat Bonnie im Gepäck! Nach anfänglichen Schwierigkeiten rauft sich die bunte Truppe zusammen und begibt sich gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie dem Alten Bill eine wichtige Lektion erteilen: Unterschätze niemals die Kleinen!
    Note: Englisch , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Film ; Film
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Ditzingen : Reclam
    UID:
    kobvindex_SBC1241032
    Format: 272 Seiten, 8 ungezählte Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783150112144
    Content: "Wahrscheinlich gibt es einen Grund dafür, dass ich noch da bin. Und es wird immer wichtiger für mich, diesen Grund herauszufinden", meint Eric Clapton. Peter Kemper macht sich auf die Suche nach diesen Gründen. Er erzählt davon, wie ein unglücklicher weißer Jugendlicher aus zerrütteten Verhältnissen im Großbritannien der Nachkriegszeit überhaupt auf die Idee kommen konnte, sich dem amerikanischen, schwarzen Blues zu verschreiben. Er schildert, wie der Ausnahmemusiker seinen späteren Drogenkonsum in den Griff bekam, wie er Schicksalsschläge wie den Tod seines Sohnes verarbeitete - und woher Clapton die Kraft nimmt, weiterhin den Blues zu spielen. Zwei Konstanten nimmt Kemper dabei immer wieder in den Blick, nämlich Claptons Blues-Auffassung in Verbindung mit seinem Verständnis von "Blackness" (wie konnte es etwa zu seinen Entgleisungen in Birmingham gegen Schwarze kommen?) und seine lebenslange Verehrung des Blues-Mythos Robert Johnson (1911-1938), dem vielleicht einzigen sicheren Bezugspunkt in seinem Leben. Eric Clapton ist der einzige Künstler, dem es gelang, gleich drei Mal in die "Rock & Roll Hall of Fame" aufgenommen zu werden - mit den Yardbirds, mit Cream und für seine Solokarriere. Er gewann 17 Grammys, davon allein sechs im Zusammenhang mit dem bis heute erfolgreichsten Album der Reihe "MTV Unplugged". "Ein Leben für den Blues" erzählt von Claptons Wurzeln, seiner Musik, seiner Weltkarriere - und von seinen Dämonen.
    Note: Motherless Child - Blues der Kindheit , Baby What’s Wrong - Zwischen Nachahmung und Neuerfindung , Let It Grow - Der britische Blues-Boom , Have You Heard - Gott ist kein Name , I Feel Free - Cream oder: Die psychedelische Blues-Revolution , Cant Find MyWay Home - Blind Faith und das englische Heimat-Konzept , Layla - Liebe und andere Drogen , Give Me Strength - Wirrnisse einer Wiedergeburt , Dont Blame Me - Hetztiraden in Birmingham , Next Time You See Her - Szenen einer Ehe , Back Home - Die Jahre der Heimkehr , Werkregister (Alben/Songs) Seite 268 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Biografie
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SLB996601
    Format: 202 Seiten , Illustrationen, schwarz-weiß , 22 cm
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783751301060
    Content: Caspia hat überhaupt keine Lust auf 3 Monate New York, wo sie den Sommer mit ihren Eltern verbringen soll. Aber dann entdeckt sie in einer Kommode 10 alte Briefe von allen teilen der Erde. Sie enthalten Pflanzenrätsel und Caspia macht sich mitten in Brooklyn daran, sie zu lösen. Ab 10.
    Language: German
    Keywords: Kinderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : Droemer Knaur
    UID:
    kobvindex_VBRD-fitsebdeauau16mündrobps14
    Format: S. 442 - 3
    ISBN: 97834261985
    Content: Erst tötet er die Mutter dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer. Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Der Täter hat bislang keine Spuren hinterlassen. Schließlich meldet sich die blinde Physiotherapeuten Alina Gregoriev, die behauptet, womöglich den Augensammler behandelt zu haben.
    Note: StO Schöne Literatur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042239483
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 89 Min., farb., Dolby digital , farbig , 12 cm
    Series Statement: X Edition
    Content: "Eine Frau und zwei Männer, alle um die 60, ziehen 35 Jahre nach ihrer Zeit in einer Wohngemeinschaft erneut zusammen. Ihre kleine Zweckgemeinschaft kollidiert mit drei Studenten in der Wohnung über ihnen, die vom ständigen Leistungsdruck gestresst sind und zunächst aggressiv und ablehnend reagieren, dann aber ihre Schwächen und Empfindlichkeiten zu erkennen geben. Vorzüglich gespielte Komödie mit brillanten Dialogen, die auf dem schmalen Grat von subtiler Charakterbeschreibung und unterhaltsamem Genrefilm liebevoll von den Chancen und Grenzen eines Generationen übergreifenden Miteinanders erzählt. [film-dienst.de]
    Note: Bildformat 1.85:1 (16:9) geeignet für alle Bildschirmformate , Orig.: Deutschland 2014 , Dt. - Untertitel für Hörgeschädigte: dt. - Audiodeskription für Blinde
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Author information: Lauterbach, Heiner 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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