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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_216011515
    Format: 473 S , graph. Darst , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 393085032X
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs 10
    Content: Ungesicherte Archivalien bedeuten Substanzverlust am Gedächtnis einer Gesellschaft. Unerschlossene Archivalien ähneln versunkenen Schätzen, die zwar vermutet, aber nicht lokalisiert und gehoben werden können. Dies gilt auch und gerade für bewegt-bildliche Aufzeichnungen. Die archivalische Sicherung, Bewahrung und Erschließung dieser Quellengattung gehört zu den Grundvoraussetzungen einer historisch-kritischen Analyse von gesellschaftlichen Phänomenen des 20. Jahrhunderts. Das Buch beschreibt, was unter audiovisuellem Material zu verstehen ist und wie und mit welchem Auftrag Film- und Fernseharchive entstanden sind. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Arbeitsweise der audiovisuellen Archive, der öffentlichen Filmarchive als Endarchive wie der Fernseharchive öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten als Produktions- und Zwischenarchive mit endarchivalischer Kompetenz. Eingestreut sind Exkurse über die zentrale Archivierung von Film- und Fernsehproduktionen der DDR. Methoden und Regelwerke in Archiv, Bibliothek und Dokumentation werden gegeneinander abgewogen und auf die Erschließung bewegt-bildlicher Aufzeichnungen, der spezifischen Quellengattung des 20. Jahrhunderts, verwiesen.
    Note: Includes bibliographical references (p. 438-473) , Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1993 u.d.T.: Pollert, Susanne: Film- und Fernseharchive in der Bundesrepublik Deutschland , Deutsch
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Filmarchiv ; Bestandserschließung ; Fernseharchiv ; Bestandserhaltung ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Vereinigung Internationaler Verlagsanstalten
    UID:
    b3kat_BV036604722
    Format: 131 S.
    Additional Edition: Reproduziert als Mikroform-Ausg. Was ist die deutsche Zentrumspartei?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_722285892
    Format: 228 S. , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783981161854
    Series Statement: Tagungsdokumentationen zum Deutschen Archivtag 16
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Archiv ; Archivrecht ; Urheberrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Schmitt, Heiner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_132196565
    Content: Das Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler ist von Georg Dehio, einem der großen Gelehrten aus den früheren Tagen der Kunstgeschichte, im Jahre 1900 begründet worden. Trotz aller Bearbeitungen, Erweiterungen und Veränderungen ist es bis zum heutigen Tag geblieben, was es ursprünglich sein wollte: Ein beschreibendes, kritisches Verzeichnis aller - im wesentlichen - ortsfesten Kunstdenkmäler; ein Spiegel der wechselvollen Geschichte, die sie erlitten haben; eine lebendige Bestandsaufnahme von all dem, was noch heute sichtbar und erfahrbar das Wesen unserer Städte und Ortschaften bestimmt. Gerade in den letzten Jahrzehnten stieg die Bedeutung unseres Handbuchs in dem Maße, wie die Gefährdung der Kunstdenkmäler zugenommen hat. Was zu schützen ist, wird durch Kenntnis des zu Schützenden bestimmt; die genaue Kenntnis aber und weit mehr verschafft das Handbuch von Georg Dehio, das im Laufe seines langen Bestehens zum "Dehio" schlechthin und dadurch zum weltberühmten Begriff geworden ist. [Aus Nachdr. 1991]
    Note: Erschienen: Bd. 1 bis Bd. 5 , Bis 1928 im Verl. Wasmuth, Berlin erschienen. - Unveränd. Nachdr. im Dt. Kunstverl., München erschienen
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion Dehio, Georg, 1850 - 1932 Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Berlin : Verlegt bei Ernst Wasmuth A.-G., 1905
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Baudenkmal ; Deutschland ; Kunstführer
    Author information: Dehio, Georg 1850-1932
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_881295183
    Format: 413 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783865255648
    Series Statement: Berliner Klassik Band 24
    Content: "Berlin erlebte in den Jahrzehnten vor und nach 1800 eine kulturelle Mobilisierung, die sich nur mit Weimar vergleichen lässt. Am Anfang dieser Blütezeit standen Karl Philipp Moritz' »Anton Reiser« und der Bau des Brandenburger Tors (um 1790), am Ende Schinkels klassizistischer Museumsbau und E. T. A. Hoffmanns Satire auf die Restauration (nach 1820). Was sich dazwischen entfaltete, nämlich die erste deutsche Großstadt- und Bürgerkultur, unterschied sich von Weimar weniger qualitativ, als durch seine strukturelle Vielfalt. Genies wie Schadow und Schinkel, die Brüder Humboldt, Rahel Levin-Varnhagen und Bettine von Arnim, Tieck und Wackenroder, Kleist, Schleiermacher, Fichte, Zelter oder Clausewitz gingen durchwegs das »Wagnis der Autonomie« ein und folgten unbeirrt einem individuellen Lebensplan. Anders als das »Ereignis Weimar-Jena« ist das Ereignis Berlin kaum erforscht. Das Akademie-Projekt »Berliner Klassik«, das 2012 unerwartet abgebrochen wurde, konnte zwar wichtige Basisfragen klären (urbanes Vereinswesen, Ifflands Nationaltheater, klassizistische Geschmackspolitik der Akademien), aber keine Einzelforschung leisten. Der vorliegende Band, der aus einer Konferenz über »Die Klassizität des Urbanen« hervorgegangen ist, zieht zunächst ein kritisches Resümee dieses Projekts (Kultur der offenen Gesellschaft) und eröffnet zugleich auf unsystematische Weise das Feld einschlägiger Einzelinterpretationen." (Klappentext)
    Note: Konferenz unter dem Titel "Die Klassizität des Urbanen. Resümee, Kritik und Fortgang des Akademievorhabens Berliner Klassik. Eine Großstadtkultur um 1800" vom 14.-16. März 2013 in der BBAW (Seite 12)
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Berlin ; Literarisches Leben ; Kulturleben ; Geschichte 1790-1840 ; Berlin ; Literarisches Leben ; Kulturleben ; Geschichte 1790-1840 ; Konferenzschrift
    Author information: Wiedemann, Conrad 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Nürnberg : Tessloff
    UID:
    kobvindex_SBC1238311
    Format: 48 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 28 cm
    ISBN: 9783788621100
    Series Statement: Was ist was 125
    Content: Klimaforschung, Treibhauseffekt, Kohlenstoffkreislauf - in diesem WAS IST WAS Band dreht sich alles um das Klima. Was hat es mit den Klimazonen auf sich? Wie war das Klima der Urerde? Und worum handelt es sich beim Albedo-Faktor? Spannendes Wissen, überraschende Rekorde und unglaubliche Fakten geben in diesem Kindersachbuch mit beeindruckenden Fotos und detaillierten Illustrationen einen umfangreichen Überblick. Für Kinder ab 8 Jahren.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_21184618X
    Format: [10] Bl., dclxv, [1] S., [1] Bl. , Ill. (Titelholzschn., Holzschn.), 1 Kt. (Holzschn.) , 2°
    Note: Titelbl. in Rot- und Schwarzdr , Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke , In einer Druckvariante ist die letzte S.-Zahl falsch als dclv angegeben , Fingerprint nach. Ex. der ULB Halle, der HAB Wolfenbüttel, der Bibl. der Franckeschen Stiftungen zu Halle, der ThULB Jena und der Kunstbibliothek Berlin , Vorlage des Erscheinungsvermerks am Ende: Getruckt/ Zu Basel/ durch Sebastian Henricpetri/ im Jar nach der Seligmachenden Geburt Jesu Christi. M.D.LXXX.
    Language: German
    Keywords: Kanton Basel ; Basel ; Schweiz ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer Scherz
    UID:
    kobvindex_SBC1180146
    Format: 973 Seiten , 21 cm
    ISBN: 978-3-651-02503-5
    Content: Es ist der 20. Juni 1948. Das neue Geld ist da – die D-Mark. 40 DM „Kopfgeld“ gibt es für jeden. Für die drei so verschiedenen Schwestern Ruth, Ulla und Gundel, Töchter des geachteten Fabrikanten Wolf in Altena. Für Tommy, den charmanten Improvisateur, für den ehrgeizigen Jung-Kaufmann Benno, für Bernd, dem Sicherheit das Wichtigste ist. Was werden die sechs Freunde mit ihrem Geld beginnen? Welche Träume und Hoffnungen wollen sie damit verwirklichen? Schicksalhaft sind sie alle verbunden - vom Wirtschaftswunder über die Geschäfte zwischen den beiden deutschen Staaten bis zum Begrüßungsgeld nach dem Mauerfall. Sechs Freunde und ihre Familien machen ihren Weg, erleben über drei Generationen die Bundesrepublik der D-Mark – und den Beginn der neuen, europäischen Währung. Authentisch, spannend und detailreich ist der Roman ›Unsere wunderbaren Jahre‹ von Bestseller-Autor Peter Prange ein Spiegel unserer Biographien. - und ein wahres deutsches Märchen. [Klappentext]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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