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  • TH Brandenburg  (10)
  • Bibliothek im Kontor  (4)
  • 2005-2009  (14)
Type of Medium
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Library
Year
Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Sony BMG Music Entertainment
    UID:
    kobvindex_VBRD-mülinawele40le4019sson40c
    Format: 1 CD
    Content: Bye Bye Arschgeweih. So was passiert mir heut' nicht mehr. wegen einer Älteren. 1000 Lichter. Lieber Orangenhaut. Allein durch Hamburg. Auf halber Strecke. Hoffentlich ist der Sommer bald vorbei. Ich ziehe aus. Hätt ich'n Hund. Dummt kickt gut. Kap der guten Hoffnung
    Note: ; Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SBC1099067
    Format: 1 DVD-Video (102 Min.) , in Farbe , dolby digital
    Content: Mortimer „Mo“ Folchart (Brendan Fraser) und seine zwölfjährige Tochter Meggie (Eliza Hope Bennett) begeistern sich für Bücher und phantastische Geschichten. Auf Ihrer Suche nach literarischen Schätzen durchstöbern sie antike Buchmärkte und Läden überall wo sie hinkommen. Was Meggie nicht weiß ist, dass Mo eine besondere Gabe besitzt: er kann Wesen aus Büchern heraus und in unsere Welt hineinlesen. Für jedes Wesen das er auf diese Art zum Leben erweckt, verschwindet im Gegenzug ein Mensch in die Welt des Buches. Auf diese Weise verschwand einst Meggie´s Mutter Resa in dem Buch „Tintenherz“, dessen letztes Exemplar Mo verzweifelt sucht, um seine geliebte Frau daraus zu befreien. Auf Ihrer Buchjagd begegnen Mo und Meggie eines Tages einem alten Bekannten von Mo, dem Gaukler Staubfinger. Dieser wurde vor Jahren von Mo aus „Tintenherz“ herausgelesen. Staubfinger warnt Mo eindringlich vor dem furchtlosen Capricorn, der auch aus „Tintenherz“ in unsere Welt kam. Während Staubfinger wieder zurück in das Buch möchte, will Capricorn jedoch in unserer Welt bleiben und Mos Gabe für seine Zwecke nutzen. Um sich vor dem machtlüsternen Capricorn zu verstecken, flieht Mo mit Meggie in das Haus Ihrer Tante Elinor. Doch an Sicherheit ist auch dort nicht zu denken und bald überschlagen sich die Ereignisse. Entdeckt Meggie noch rechtzeitig, dass sie die Gabe ihres Vaters geerbt hat und schafft sie es sich und die anderen zu retten?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7267522
    Format: 1 online resource (333 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783896449399
    Note: Intro -- Vorwort und Danksagung zur zweiten Auflage -- Autoren -- Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen -- 1 Mitmachen ist Trend - Aktienkultur heute, die Börse morgen -- 1.1 Was bringt den privaten Anleger zur Börse? -- 1.1.1 Wohin mit dem Geld? - Die Vorsorge -- 1.1.2 Die Tante Börse ist out, der Neue Markt auch -- 1.1.3 Wenn Publikumsgesellschaft, dann Volksaktie -- 1.1.4 Karl Marx wäre zufrieden, die Aktiengesellschaft -- 1.1.5 Shareholder Value - Was kann der Aktionär erwarten? -- 1.2 Warum Unternehmen an die Börse gehen -- 1.2.1 Nicht nur Wachstum will finanziert sein -- 1.2.2 Was macht den Börsengang so attraktiv? -- 1.2.3 Die Börse macht Image -- 1.2.4 Nur durch Börsengang zum Player - Die Rolle der Börsennotierung bei Fusionen und Übernahmen -- 1.2.5 Spin-Off - Schöne Töchter -- 1.3 Warum sich Privatanleger bei Börsenneulingen einkaufen -- 1.3.1 Der Reiz: Abenteuerlust und Kalkül -- 1.3.2 Die Bindung - mit Stars an die Börse, mit Exoten auch -- 1.3.3 Personenkult passt nicht an die Börse -- 1.3.4 Perspektiven statt Cash - Neue Aktien für Zulieferer -- 1.3.5 Mitarbeiterbeteiligung macht sich bezahlt - auf beiden Seiten -- 1.4 Aktienkultur, das Profil schärft sich -- 2 Börsengang, die Vorgeschichte -- 2.1 Das Unternehmen kennen lernen -- 2.1.1 Schon der Name kann entscheidend sein -- 2.1.2 Auf dem Weg zur Börsenreife -- 2.2 Wer finanziert das Unternehmen vor dem Börsengang? -- 2.3 Venture Finanzierung - Wer nicht wagt, kann nichts gewinnen -- 2.3.1 Business-Angels - Engel auf Erden -- 2.3.2 Smart Money -Woher kommt das schlaue Geld? -- 2.3.3 Sage mir, mit wem Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist - Kapitalgeber und Berater -- 2.3.4 Das Baby schon vor der Geburt bekommen - Vorbörsliche Emissionen -- 2.4 Auswahl und Analyse geeigneter Start-Ups -- 2.4.1 Der erste Eindruck hat keine zweite Chance - Das Wesentliche schnell erfassen , 2.4.2 Ein Highlight muss dabei sein -- 2.4.3 Die Equity Story - Happy Visions statt Happy End -- 2.4.4 Was zählt mehr: Visionen oder Zahlen? -- 3 Die Wahl ist getroffen - Jetzt geht's um Aktie und Marktstimmung -- 3.1 Die Aktie und das Marktumfeld. Wer bringt den Newcomer an die Börse? -- 3.1.1 Ein hart umkämpfter Markt - Interessenkonflikte inklusive -- 3.1.2 Die Konsortialbanken und ihre Platzierungsstrategie -- 3.1.2.1 Der Konsortialführer -- 3.1.2.2 Die Konsorten -- 3.1.3 Der Emissionsprospekt -- 3.1.4 Alles aus einem Guss - Auch die Aktie gehört zur Corporate Identity -- 3.1.5 Die Aktie ist wie eine Marke -- 3.1.6 Die Stückelung -- 3.1.7 Inhaberaktien oder Namensaktien - Trends zu mehr Investorentransparenz -- 3.2 Andere Märkte - andere Sitten -- 3.2.1 An welchem Markt soll die Notiz erfolgen? -- 3.2.2 Warum in die Ferne schweifen? - Die Heimatbörse liegt so nah -- 3.3 Vom Broker zum Discount-Broker, vom Trader zum Daytrader -- 3.3.1 Der Mensch als Anleger - Andere Zeiten, andere Typen -- 3.3.2 Die Anleger und ihr Umfeld -- 3.3.3 Wer führt „Ihr" Unternehmen? -- 3.3.4 Wie Vorstände sich Anlegern präsentieren und wie sie dafür „trainiert" werden -- 3.3.5 Auch Vorstände und Mitarbeiter sind Aktionäre - und prägen den Markt -- 4 Das Umfeld im Blick behalten - Timing und Berater müssen stimmen -- 4.1 Timing ist die halbe Miete -- 4.1.1 Der richtige Zeitpunkt für eine Emission -- 4.1.2 Der Wettlauf zwischen Hase und Igel - Die First-Mover-Strategie -- 4.1.3 Kalender einer Neuemission -- 4.1.4 Mit Störfeuer muss gerechnet werden -- 4.2 Auf wen soll man hören? - Informationen und Tipps -- 4.2.1 Mit TÜV-Plakette kauft man leichter -- 4.2.2 Heiße Tipps - oft kalter Kaffee -- 5 Count-down - Die Zeichnungsfrist beginnt -- 5.1 Grauer Markt, doch buntes Treiben -- 5.2 Die Preisbestimmung -- 5.2.1 Was ist ein Unternehmen wert? , 5.2.2 Festpreis kontra Bookbuilding -- 5.2.3 Wer bietet mehr? - Emission im Auktionsverfahren -- 5.2.4 Aktien zeichnen ganz umsonst - Ist das das Schlaraffenland? -- 5.3 Die Zuteilung -- 5.3.1 Transparenz ist Trumpf -- 5.3.2 Manche Anleger sind gleicher - Überzeichnung, Repartierung und Verlosung -- 5.3.3 Mit grünen Schuhen kommt man weiter - Die Mehrzuteilungsoption -- 5.3.4 Checkliste: Wie Anleger ihre Zuteilungschance verbessern können -- 6 Es bleibt spannend - Der Handelsbeginn und was danach kommt -- 6.1 Nach Handelsbeginn bleibt's spannend -- 6.1.1 Der erste Handelstag - Soll man Zeichnungsgewinne mitnehmen? -- 6.1.2 Treue lohnt sich wieder -- 6.1.3 Starke oder schwache Hände - Die Aktionärsstruktur bildet sich heraus -- 6.1.4 Was bringt die Aufnahme in einen Index? -- 6.2 Das Unternehmen weiter beobachten -- 6.2.1 Der Börsengang muss das Geschäft beflügeln -- 6.2.2 Der Draht zur Financial Community - Was ist noch im Ärmel? -- 6.2.3 Aktionär und Internet -- 6.2.4 Publizität - Nicht nur für Insider -- 6.2.5 Analysten und Journalisten - Wie unabhängig können sie wirklich sein? -- 6.2.6 Die Großen bestimmen, wohin die Reise geht -- 6.2.7 Schwarze Schafe und wie man sie erkennt -- 6.2.8 Woran erkennt man die Börsenstars von morgen? -- 7 Börsenreport über die mittel- und osteuropäischen Wertpapierbörsen -- 7.1 Warschauer Wertpapierbörse -- 7.1.1 Allgemeine Informationen -- 7.1.2 Handelssegmente an der Warschauer Wertpapierbörse -- 7.1.3 Zulassungskriterien für die Notierung an der Warschauer Wertpapierbörse -- 7.1.4 Anlaufstellen für IPOs an der Warschauer Wertpapierbörse -- 7.1.5 Wichtigste Aktienindizes an der Warschauer Wertpapierbörse -- 7.1.6 Aussichten für die Warschauer Wertpapierbörse -- 7.2 Budapester Wertpapierbörse -- 7.2.1 Allgemeine Informationen -- 7.2.2 Handelssegmente an der Budapester Wertpapierbörse , 7.2.3 Zulassungskriterien für die Notierung an der Budapester Wertpapierbörse -- 7.2.4 Anlaufstellen für IPOs an der Budapester Wertpapierbörse -- 7.2.5 Wichtigste Aktienindizes an der Budapester Wertpapierbörse -- 7.2.6 Aussichten für die Budapester Wertpapierbörse -- 7.3 Prager Wertpapierbörse -- 7.3.1 Allgemeine Informationen -- 7.3.2 Handelssegmente an der Prager Wertpapierbörse -- 7.3.3 Zulassungskriterien für die Notierung an der Prager Wertpapierbörse -- 7.3.4 Anlaufstelle für IPOs an der Prager Wertpapierbörse -- 7.3.5 Wichtige Aktienindizes an der Prager Wertpapierbörse -- 7.3.6 Aussichten für die Prager Wertpapierbörse -- 8 Fallstudie: Der Börsengang der Deutschen Postbank AG -- 1 Der Börsengang der Postbank -- 1.1 Die Postbank -- 1.2 Das Umfeld -- 1.3 Der Zeitplan -- 2 Die Ziele des Börsengangs der Postbank -- 2.1 Die Equity Story der Postbank -- 2.2 Die Bewertung der Postbank -- 3 Die Organisation des Börsengangs der Postbank -- 3.1 Projektorganisation -- 3.2 Kommunikations-Organisation -- 4 Die Zielgruppen des Börsengangs der Postbank -- 4.1 Zielgruppe Aktionäre -- 4.2 Zielgruppe Mitarbeiter -- 4.3 Zielgruppe Kunden -- 4.4 Zwischenzielgruppe Medien -- 5 Die Zielerreichung des Börsengangs der Postbank -- 5.1 In der Werbung -- 5.2 In der Mitarbeiterkommunikation -- 5.3 In der Pressearbeit -- 5.4. In den Investor Relations -- Schlusswort -- 9 Glossar - Fachbegriffe des Emissionswesens -- Quellenverzeichnis -- Anhang -- 1 Präambel -- 2 Anwendungsbereich -- 3 Formelle Gestaltung des Prospekts -- 4 Materielle Gestaltung des Prospekts -- 5 Angaben des Emittenten außerhalb des Prospekts -- 6 Research Reports der Konsortialbanken (Unternehmensstudien) -- 7 Zur Verfügung Stellen des Prospekts -- Internet
    Additional Edition: Print version: Müller-Neuhof, Klaus Aktienerfolg mit Neuemissionen. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783896732415
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6398574
    Format: 1 online resource (176 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783896444356
    Note: Intro -- Wegweiser -- 1. Einführung und „Warm-Up" - Die Faszination Guerilla Marketing -- 2. Was ist Guerilla Marketing? - Große Wirkung mit kleinem Budget? -- Guerilla Marketing Instrumente/Waffen -- Guerilla Marketing ist mehr als nur unkonventionelle Kommunikation -- Guerilla Marketing als strategische Option -- Presse und Medien sorgen für Verbreitung -- 3. Guerilla Marketing Geschichte - Guerilla Taktiken schon in der Antike -- Frühzeitliche Guerilla Taktiken -- Geburtsstunde des Guerilla Marketing -- Die 80er Jahre: Levinson, Trout und Ries -- Historie: Ambush-Marketing -- Historie: Viral / Buzz Marketing -- Historie: Ambient Media -- 4. Guerilla Sensation / Ambient Stunt - Einmalige, überraschende Aktionen -- Was ist Sensation Marketing oder Ambient Stunt? -- Klassiker IBM und die Graffiti -- Kuscheltierchen und Landminen -- ÖKK Schweiz: Weihnachtsmänner im September -- Star Wars Promotion in New York -- SIXT Kampagne am Flughafen Hamburg -- Was machen die Panzerknacker an der Uni -- CSI: Crime Scene Investigation Promotion -- Montag ist Reistag -- MINI als Guerilla ein ganz Großer -- Lee Jeans in Concert -- Nike und VW -- AXE-Effekt -- Adidas: Guerilla Aktion für Missy Elliott Kollektion -- Promotion von Spiderman 2 in Indien -- Carpark Schweden: Autos sicher parken lassen -- Human Meat -- Bestattungsinstitut am Bahnhof -- Greenpeace in Brasilien -- Ein Fetzen Guerilla Werbung mit großer Wirkung -- Gevalia: Wenn unerwartet Besuch kommt -- Resident Evil -- Amnesty International wirbt gegen die Todesstrafe -- 5. Viral und Buzz Marketing - Marketing als Epidemie -- Was ist Viral oder Buzz Marketing? -- Wie funktioniert Viral Marketing? -- Eine der erfolgreichsten Viral-Geschichten: Subservient Chicken -- Guerilla Mobile Kampagne "Hide and Seek" -- Mount Everest Expedition mit Mary Woodbridge -- Klassiker: Blair Witch Project , Herr der Ringe Video-Trailer -- Ron Hammer fliegt für Hornbach -- Sportschau: Dribbelmeister erobert das Web -- Webguerillas heizen Webasto ein -- Ford und Taube -- K-fee: Virale Shock-Clips -- Zink my Roof: Dachtuning von Rheinzink -- 6. Ambush-Marketing - Trittbrettfahrer an die Front -- Was ist Ambush Marketing? -- Go Heinrich Go -- MINI wird zum Hotel International -- Die Puma-Linse des Erfolges -- Ambush sorgt für Ärger: Vodafone und die Rugby Flitzer -- Lufthansa mit Flugzeugnase am Start -- Amstel Beer rüstet Fußballfans aus -- Sauberes Ambush- und Viral-Marketing von Henkel kombiniert -- Pamplona wird zum Golden Palace -- Oli Kahn und der Hundepudding -- 7. Ambient Media - Das Medium macht den Unterschied -- Was ist Ambient Media? -- 8. Guerilla außerhalb der Kommunikation - Clevere Preis-, Produkt- und Distributionsideen -- Guerilla Distributing -- Guerilla Producting -- Guerilla Prizing -- Billiger als Sixt „Gibsnisch"? „Gibsdoch"! -- Media-Markt: Die größte EM-Wette aller Zeiten -- Fuldaer Apfelwein Kneipe: Die Kunden bestimmen selbst den Preis -- Schuhgeschäft in Rostock: Schuhe werden täglich 1 Euro billiger -- LEGO Geschirrspülmaschine -- Mama Mooo: Schokolade im Käseformat -- Spreewald-Gurke aus der Dose -- ICE-SECCO: Sekt aus kühlem Partyfass -- Briefmarke mit Eisgeschmack -- Harry Potter: Lieferung zur Geisterstunde -- NIKE: Fußball-Snack-Automat -- 60er Jahre: Honda verkauft über den Fahrradfachhandel -- 9. Low-Budget Marketing - Guerilla Ideen für kleine undmittlere Unternehmen -- Die gelben Seiten: Regionales Nachschlagewerk -- Visitenkarten: Der erste Eindruck lebt sehr lange -- Verkleidete Promotion-Teams und Flyering -- Kinowerbung: Eine hochinteressante Zielgruppe -- Erlebniswelt POS -- Kostenlose Infoveranstaltungen für Kunden -- Malen, Sprayen und sonstige Kunstwerke -- Guerilleros und Anzeigen? -- Guerilla Werbefax , Guerilla Werbebrief -- Werbefläche Lebewesen -- Wildplakatierung und lokales Ambush Marketing -- Radiowerbung: Der Ton macht die Musik -- Einfache und effektive Pressearbeit -- 10. Guerilla als Unternehmensstrategie - Marketingideen die Unterschiede machen -- Guerilla Marketing Kriegsführung -- Unternehmen brauchen Guerilla-Feldherren -- Web 2.0 für Guerilla Kämpfer -- David gegen Goliath -- Kundenbeziehungen auf dem Prüfstand -- Das Geniale liegt im Einfachen -- Marketing als Sozialwirtschaft -- Anders als der Wettbewerb erlaubt -- Den Trends auf der Spur -- 11. Guerilla ist kein Allheilmittel - Wie man es nicht machen sollte -- Risiken und Fehleinstellung -- US-Comicserie stürzt Boston ins Chaos -- VW und der Viral Clip Attentäter -- American Express: Kunden lassen sich nicht gerne „verarschen" -- Vampire sorgen für Bombenalarm in Luxemburg -- Fehlschuss: Obdachlose als wandelnde Litfasssäule -- Blog-Attack wurde für Sony zum PR-Gau -- Mosi wirbt für mehr Sicherheit bei Siemens-Telefon -- 12. Guerilla Marketing Mix - Wie viel Guerilla ist sinnvoll? -- Kleine und mittelständische Unternehmen: überregional / international -- Existenzgründer -- B-TO-B: primär Maschinen- und Anlagenbau / Investitionsgüter -- Staatliche und Nichtstaatliche Organisationen -- 13. Guerilla und Recht - Juristische Grauzonen -- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Generalklausel, 3 UWG -- Ambush-Marketing / Rechtslage -- Ordnungsämter -- 14. Zurück in die Zukunft - Was sind die Guerilla Trends von Morgen? -- Guerilla: in Zukunft mehr Berücksichtigung in der Marketingplanung -- Trend: User Generated Marketing -- Trend: Second Life als Spielwiese für Guerilla Marketing -- Trend: neue Medien und Zielgruppen -- Trend: Experimental Marketing Units -- Zum Abschluss einige Statements über die Zukunft von Guerilla Marketing , 15. Fundgrube - Mehr erfahren über Guerilla Marketing -- Guerilla Marketing Portal -- Deutscher Guerilla Marketing Kongress -- Empfehlenswerte Bücher -- Empfehlenswerte Webseiten -- Autoren-Steckbrief
    Additional Edition: Print version: Schulte, Thorsten Guerilla Marketing für Unternehmertypen. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896734358
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6416640
    Format: 1 online resource (240 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783896442789
    Note: Intro -- Inhalt -- Autoren -- Vorwort der Herausgeber -- Karriere on the top (von Rémi Redley, Präsident Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.) -- Unternehmensberatung heute - die Vielfalt der Herausforderung (von Dr. Roland Raff und Dr. Detlef Jürgen Brauner) -- Studium und dann? -- Unternehmensberatung - eine Dienstleistung mit Zukunft -- Eckdaten des Marktes für Beratungsleistungen -- Die großen Beratungsunternehmen -- Unternehmensberater - Überbegriff für eine heterogene Personengruppe -- Unternehmensberater - Verdienstmöglichkeiten -- Berufsstand und Berufsorganisation -- Aus- und Weiterbildung -- Gutes Examen ist wichtig - aber nicht jeder mit Prädikatsexamen ist auch ein Beratertyp! -- Der Weg zum Job -- Geprüfte Qualität in einer Branche ohne Berufsbezeichnungsschutz (von Christoph Weyrather, Geschäftsführer Bundesverband DeutscherUnternehmensberater BDU e.V., Bonn) -- Der Doktortitel als Wettbewerbsfaktor (von Dr. Hans-Ulrich Vollmer, Akademisches Netzwerk) -- Konkurrenzsituation und zukünftige Entwicklung des Marktes für Beratungsleistungen -- Zukünftig entscheidende Qualifikationsmerkmale erfolgreicher Unternehmensberater -- Fazit -- Literaturhinweise -- Berater in der Landeswirtschaftsförderung (von Prof. Peter Schäfer, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, ifex - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge) -- Einleitung -- ifex - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge -- Universalisten für Multiplikatorenberatung und Beratungsförderung -- Unternehmensberater - Lotsen in stürmischen Gewässern (von Dr. Albrecht Fridrich, Geschäftsführer RKW Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart) -- Das mittelständische Unternehmen ... wie ein Schiff in stürmischer See -- Externe Berater: Lotsen, nicht Kapitäne oder Matrosen -- Vor der Reise: die richtige Mannschaft anheuern! , Checkliste Beraterkompetenz -- Die Wetterlage können Sie nicht verändern - aber Sie wählen Crew, Strategie und Methoden -- Gemeinsam an Bord (1) - Was muss der Kapitän mitbringen? -- Gemeinsam an Bord (2) - Was müssen Berater können? -- Ohne Heuer kein Betreuer - Beratungskosten und Beratungsförderung -- Erfolgreiche Reise - Kurs und Seekarten vorher verinnerlichen! -- Beratungsaufgaben der IHK - Perspektiven für Generalisten und Spezialisten (Dr. Helmut Kessler, Stv. Hauptgeschäftsführer, IHK Heilbronn-Franken) -- Heilbronner Weg -- Existenzgründungsberatung -- Finanzielle Gewerbeförderung -- Finanzierungssprechtage -- RKW-Sprechtage -- Krisenmanagement durch den Runden Tisch -- Nachsorge-Coaching -- Unternehmensnachfolge -- Moderatorenkonzept -- Branchenbezogene Beratung -- Verkehrswesen -- Außenwirtschaft -- Innovation und Technologie -- Umweltschutz -- Berufsbildung -- Recht und Steuern -- Wirtschaftslage und -struktur -- Beratungsaufgaben in der IHK - ein weites Feld -- Unternehmensberater aus Überzeugung (von Anita Gaiser, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der pulsaris E-Business consulting GmbH, Pliezhausen) -- Einführung -- Motivation -- Voraussetzungen -- Entwicklungspfad -- Herausforderungen -- Fazit -- Spirit in Business (von Siglinda Oppelt, Geschäftsführerin Spirit in Business - Spirit in Life International Change and Transformation Consulting, Wetzlar) -- Unternehmensentwicklung der Zukunft ist Persönlichkeitsentwicklung - sie beginnt bei den obersten Managern! -- Traumberuf Unternehmensberater? (von Felix Bracker, Kienbaum Management Consultants GmbH, Düsseldorf) -- Soziale Kompetenz und Fachwissen -- Erster Projektschritt Staffing -- Analysieren, Identifizieren, Lösungen erarbeiten und umsetzen -- Der Weg zu Kienbaum , Von der Beratung als One-Man-Show zur Lebenspartnerschaft - Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Diplom-Kaufmann Jens Mak, geschäftsführender Gesellschafter th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) -- Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen -- Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen -- Probleme, Tipps und wunde Punkte -- Und: Vergessen sie nicht den Spaß, bei allem was sie tun! -- Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Viktoria Gölz, th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) -- Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen -- Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen -- Probleme, Tipps und wunde Punkte -- Gemeinsamer Ausblick -- Neue Anforderungen an erfolgreiche Unternehmensberater: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung (von Dr. Fridtjof O. Langenhan, Partner und Geschäftsleitung SMGTM Consulting AG, Supply Management GroupTM, St. Gallen) -- Wandel zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft -- Wandel im Markt für Managementberatung -- Veränderte Anforderungen an den Prozess der Managementberatung: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung -- Konsequenzen für das Berufsbild des Unternehmensberaters -- Konstant ist nur der Wandel (von Dr. Sieghart Scheiter, Stellvertretender Sprecher der Geschäftsleitung, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf) -- Klienten verlangen umfassende Problemlösungen -- Klienten erwarten greifbare Ergebnisse -- 2 Wege - 1 Ziel (von Dipl. oec. troph. (FH) Christian Reinfelder, Michel-Institut GmbH, Bamberg) -- Verteilung der Berater nach Ausbildungsstand -- Beratungsvoraussetzungen -- Klein aber fein oder Beratungsfabrik? -- Anforderungen der mittelständischen Beratungen -- Einsteiger mit Berufserfahrung -- Direkteinsteiger -- Zusammenfassung -- Zum Schluss... , Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung: „Some Secrets" (Von Prof. Dr. Hermann Simon und Dr. Andrea Maessen) -- Die passende Beratung auswählen -- Früh genug die notwendigen Fähigkeiten schaffen -- Durch Leistung auffallen -- Intrinsisch motiviert sein -- Das Wesentliche schnell erkennen -- Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung -- Der Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg (von Helmuth L. Uder, Managing Director, Towers Perrin Germany, Frankfurt am Main) -- Nichts ist wertvoller als die Talente der Mitarbeiter -- Beispiele für das Aufgabenspektrum im Human Resource Consulting -- HR Management Consulting: Herausforderungen in einem wachsenden Markt -- Towers Perrin: unabhängig, innovativ und weltweit vertreten -- Personalauswahl, Personalentwicklung und Karrierewege in der Strategieberatung - am Beispiel Bain & -- Company (von Marcus Kerwin, Director of Recruiting, Bain & -- Company Inc., München) -- Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Strategieberatungen? -- Was erwartet einen Absolventen in der Strategieberatung? -- Wie spricht Bain Absolventen an? -- Welche Anforderungen stellt eine Strategieberatung an Absolventen? -- Stellt Bain darüber hinaus besondere Anforderungen an Absolventen? -- Wie verläuft das Auswahlverfahren bei einer Strategieberatung? -- Wie gestaltet sich der Eintritt? Wie sind die ersten 100 Tage? -- Wie verläuft ein typischer Karrierepfad eines Strategieberaters? -- Welche Weiterbildungsmaßnahmen werden geboten? -- Was kommt nach einer Karriere als Strategieberater? -- IT-Beratung: Karriere bedeutet Kompetenzentwicklung - Beispiel: Mummert Consulting AG (von Julia Sailer, Mummert Consulting AG, Hamburg) -- Sich selbst Ziele setzen -- Kompetenz aufbauen -- Innovative Dienstleistungen weiterentwickeln -- Persönliche Potenziale ausbauen -- Entwicklungsrichtungen und Schritte bestimmen , Entwicklungsrichtungen -- Entwicklungsschritte -- Sich in Form halten: Trainings -- Gemeinsam Neues entdecken -- Unternehmensberatung in Nischenmärkten (von Dipl.-Kaufmann Peter Rüffer,Partner der Krups Consultants GmbH, Düsseldorf) -- Nischenmärkte in der Beratungspraxis -- Nischenmärkte verlangen Spezialisierung und bieten hohe Gewinnspannen -- Beispiel 1: Strategien für die Standortsicherung im Tourismus -- Beispiel 2: Umsetzung der Maßnahmen als Time-Manager -- Beispiel 3: Erfahrene Beiräte als Berater für den Unternehmer bzw. den Politiker -- Fazit: Nischenmärkte sind lohnenswert, aber schwierig -- Perspektiven in der Unternehmensberatung (von Miriam Kraneis, Recruiting Manager, Booz Allen Hamilton) -- Judith Mauel (28), Booz Allen Hamilton GmbH, Düsseldorf -- Über Booz Allen Hamilton -- Berufseinstieg und Karriere -- Bewerbungsverfahren -- Kontakt -- Perspektiven in einer auf Konsumgüter und Handel spezialisierten Managementberatung (von Kristofer Jürgensen - Kurt Salmon Associates GmbH, Düsseldorf) -- Markenartikler und Einzelhandel im Umbruch -- Category Migration als Basis neuer Sortimentsstrukturen -- Discounter weiter auf dem Vormarsch -- Markenartikler müssen auf die Trends reagieren -- Spezifische Service Solutions einer Strategie- und Managementberatung -- Ein typisches Beratungsprojekt bei KSA -- Entwicklung und Perspektiven eines KSA-Beraters -- Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen und Quereinsteiger -- Berufseinstieg bei einem mittelständischen Branchenspezialisten (von Dr. Otto A. Strecker, AFC Consultants International GmbH, Bonn) -- Praktika zum Kennen lernen -- Von Saatgut bis Fast Food -- Einarbeitung mit Plan -- Multitasking: Projektbündel in Bearbeitung -- Soziale Kompetenz braucht ein Leben neben der Arbeit , Fallstricke für Neueinsteiger oder Umsteiger (von Dipl.-Kfm. Rupert Thörle WP/StB, Geschäftsführer der WPR Thörle +Partner Revisions-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft mbH, Hamburg)
    Additional Edition: Print version: Raff, Roland Berufsziel Unternehmensberater. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896732781
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6348124
    Format: 1 online resource (214 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896444998
    Series Statement: RKW-Edition
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Dr. Otmar Franz -- Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem -- I. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem - Aus der Sicht der Wissenschaft -- Prof. Dr. Hans -Jörg Bullinger und Dr. Steffen Kinkel -- Das Innovationsverhalten der kleinen und mittleren Unternehmen als Basis für künftige inländische Wertschöpfungspotenziale -- Produktinnovationen -- Technische und organisatorische Prozessinnovationen -- Serviceinnovationen -- 2 Patent- und Technologie-Spezialisierung deutscher KMU -- 3 Treiber und interne Kompetenzen für Innovationen -- 4 Fazit -- Literatur -- Prof. Dr. Günter Spur -- Innovationsdruck auf mittelständische Betriebe -- Herausforderung mittelständischer Produktionsbetriebe -- Typologie produktionstechnischer Prozessinnovationen -- Beherrschung der Komplexität -- Das Neue treibt den Wandel der Fabrik -- Das Neue als Herausforderung -- Literatur -- Prof. Dr. Wolfgang Maßberg -- Innovation eröffnet mittelständischen Unternehmen den Zugang zum globalen Marktplatz -- Mittelständische Unternehmen im globalen Markt -- Probleme und Chancen mittelständischer Unternehmen vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Globalisierung -- Rahmenbedingungen für eine Stärkung der Innovationsfähigkeit -- Prof. Dr. Günter Rinsche -- Mittelstand - Dynamische Kraft im deutschen Innovationssystem -- Das Innovationspotenzial des Mittelstandes -- Aktivierung der Talente -- Wesen und Wirkung der Technik -- Die Bedeutung politischer Rahmenbedingungen für die Innovationsaktivität des Mittelstandes -- Prof. Dr. Werner Meißner -- Private Hochschulen - „Mittelstand" im deutschen Bildungssystem -- Dr. Helga Steeg -- Innovationen müssen sich aus eigener Kraft durchsetzen -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Was sind nun die Fördermöglichkeiten des Staates? -- VI. Zusammenfassung , II. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem - Aus der Sicht der Politik -- Dr. Annette Schavan MdB -- Nationale Strategien der Innovationspolitik -- Die Hightech-Strategie der Bundesregierung -- Transparenz in der Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen -- Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand -- Attraktive Partnerschaften von Wissenschaft und Unternehmen -- Fachkräfte für morgen -- Dieter Althaus -- Vernetzung zwischen Wissenschaft und Politik - Nährboden für Innovationen in Thüringen -- Matthias Platzeck -- Life Sciences führen zu einem dynamischen Mittelstand in der Hauptstadtregion -- 1. Beschleunigter Wandel ist die Chance für neue Technologien -- 2. Wo Großes existiert, können kleine und mittlere Unternehmen gut gedeihen -- 3. Durchdachte Strukturpolitik dient der wirtschaftlichen Erneuerung aus eigener Kraft -- 4. Innovationen katapultieren Mittelständler erfolgreich auf die Weltmärkte -- Prof. Dr. Andreas Pinkwart -- Zukunft durch Innovation -- Dr. Silvana Koch-Mehrin MdEP -- Die Europäische Union und der deutsche Mittelstand -- 1. EinleitungDer Mittelstand -- 2. Welche Rolle spielt Mittelstand in Deutschland und in der Europäischen Union? -- 3. Was belastet den Mittelstand in Deutschland? -- 4. Was muss in Deutschland für den Mittelstand geschehen? -- 5. Was tut die Europäische Union für den Mittelstand? -- 6. Zukunft -- Dr. Angelika Niebler MdEP -- Maßnahmen der EU zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen -- Die zunehmende Bedeutung des Mittelstands als Akteur im deutschen und europäischen Innovationssystem -- Rahmenbedingungen formulieren und Innovationsfähigkeit des Mittelstandes stärken -- „Think Small First" - ein (un)verbindliches Prinzip -- 25 Prozent weniger Verwaltungslasten bis 2012 -- Innovative Finanzierungsformen fördern -- Europäische Kooperationen fördern , Geistiges Eigentum schützen -- Ausblick -- Edelgard Bulmahn MdB -- Förderung von Innovationen - eine politische Querschnittsaufgabe -- Schlüsselfaktoren Wissen und Kreativität -- Besser sein als die anderen -- Querschnittsaufgabe -- Mehr Investition in Bildung -- Christine Scheel MdB -- Finanzpolitik für mehr Innovationen -- Klimawandel als Innovationsmotor -- Attraktives Umfeld für Innovationen schaffen -- Gute Finanzierungsbedingungen für Innovationen - Bestandaufnahme und grüne Vorschläge -- 1. Mittelstandslücke bei der Unternehmensteuerreform 2008 -- 1.1 Steuersätze für Kapitalgesellschaften runter - für Personenunternehmen rauf -- 1.2 Mittelstandskomponente kompensiert Mehrbelastung nicht -- 1.3 Desaster für innovative Unternehmen -- 1.3.1 Verschärfung beim Mantelkauf -- 1.3.2 Besteuerung des Gewinnpotenzials, wenn „Funktionen" ins Ausland verlagert werden -- 1.3.3 Abgeltungssteuer benachteiligt Eigenkapitalfinanzierung: Wer investiert, wird bestraft -- 2. Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen bleibt ein halbherziger Reparaturversuch -- Verschlechterung für Private Equity Gesellschaften im parlamentarischen Verfahren verhindert -- Friedhelm Ost -- Gute Innovationspolitik fördert Kreativität und Eigenständigkeit -- Innovationsrolle des Mittelstandes -- Innovationsverhalten mittelständischer Betriebe -- Auswirkungen von Innovationen auf den Arbeitsmarkt -- Die Finanzierung von Innovationen -- Forderungen an die Wirtschaftspolitik -- Harald Schartau MdL -- Schaffung mittelstandsgerechter Rahmenbedingungen -- I. Einleitung -- II. Unternehmensinterne Strukturen -- III. Innovationsbereiche -- IV. Forschung und Entwicklung -- V. Rahmenbedingungen für den innovativen Mittelstand -- VI. Fazit -- Petra Roth -- Innovationen in der Wissensregion Frankfurt Rhein/Main -- Erfolgsgeschichten aus Frankfurt , Von der „Apotheke der Welt" zu einem der größten Pharma-Standorte -- Motivation zur Spitzenleistung -- Engagement für Bildung und Wissenschaft -- Wissensregion Rhein-Main -- Förderung für Schlüsselbranchen und Gründer -- III. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem - Aus der Sicht der Wirtschaft -- Dr. Clemens Börsig -- If I could solve all the problems myself, I would -- Wachstumsreiber Innovation -- Kooperative Innovationsprozesse -- Drei Trends -- Dr. Eberhard Heinke -- Forschungsstrategien von mittelständischen Unternehmen und die Förderung von Forschung und Innovationen -- Entstehung und Verbreitung von Neuerungen in der Wirtschaft -- Die Rolle des Mittelstands bei der Entwicklung neuen technischen Wissens in einzelnen Wirtschaftszweigen -- Förderung von Forschung und Innovationen im Mittelstand -- Michael Sommer -- Bessere Ausschöpfung der Innovationspotenziale -- Bildung und Qualifizierung -- Innovationsdialoge -- Mitbestimmung -- Dr. Ludolf von Wartenberg und Dr. Hans-Joachim Haß -- Der deutsche Mittelstand im internationalen Innovationswettbewerb -- Fördern - nicht lenken -- Mehr Ressourcen effizient einsetzen -- Schneller in den Markt -- Roland Issen -- Mittelständische Unternehmen als stabiler ökonomischer Faktor im marktwirtschaftlichen Bildungssystem -- Joachim Dirschka -- Handwerk und Innovationen -- Dr. Ludwig Baumgarten -- Mittelständische Unternehmen in der deutschen Raumfahrt - Motor für technologische Innovationen und Wettbewerb -- 1. Einleitung -- 1.1 Raumfahrt ist technologische Innovation per se -- 1.2 Besonderheiten des Raumfahrtmarktes -- 2. Bedeutung des deutschen Raumfahrt-Mittelstands -- 2.1 Kennzeichen innovativer Raumfahrt-Mittelständler -- 2.2 Innovationskraft mittelständischer Raumfahrtunternehmen für den Standort Deutschland , 2.3 Vorteilhaftes Zusammenspiel zwischen großen Systemanbietern, Mittelstand und Forschungseinrichtungen -- 3. Ausblick -- Dr. Alexander Tesche -- Innovationen in der Baubranche -- Einleitung -- Die Zentrale Technik - technischer Know-how-Träger -- Schwerpunktthema Energie -- Weitere Forschungs- und Entwicklungsthemen -- Gesamtheitliche Verbesserung des Bauprozesses -- Ausblick -- Hans-Christoph Noack -- Auch von Madonna lernen. Innovative KMU verdienen mehr -- Risiko gezielt managen -- Offenes Innovationsklima entscheidend -- Aus dem Bauch heraus -- Dr. Ingrid Voigt -- Innovationen als besondere Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen -- 1. Innovationen umfassend definieren -- 2. Schwieriger Prozess -- 3. Innovationsmanagement - anspruchsvoll und komplex -- 3.1 FuE und Innovation sind risikobehaftet -- 3.2 Technologien verändern sich rasant und Märkte wandeln sich -- 3.3 Innovationsprozesse werden komplexer -- 3.4 Der Einfluss von Menschen als Wissensträger und die Bedeutung einer Innovationskultur im Unternehmen steigen -- 3.5 Im Innovationsmanagement liegen noch viele Reserven -- 4. Maßgeschneidertes Innovationsmanagement -- 5. Fazit -- Literatur -- Veröffentlichungen des RKW-Kuratoriums -- Mitglieder des RKW-Kuratoriums
    Additional Edition: Print version: Franz, Ottmar Mittelstand – Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896734990
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406720
    Format: 1 online resource (324 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896442895
    Series Statement: Schriftenreihe Interkulturelle Wirtschaftskommunikation ; v.14
    Note: Intro -- Einleitung -- Inhalt -- I. Konzeptionen und Modelle interkultureller Personal- und Organisationsentwicklung -- Stefanie Rathje: Gestaltung von Organisationskultur - Ein Paradigmenwechsel -- 1 Unternehmenskultur als zentrales Konstrukt der Personal und Organisationsentwicklung -- 1.1 Definition -- 1.2 Funktion -- 1.3 Struktur -- 2 Krise des Kohärenzparadigmas der Unternehmenskulturgestaltung -- 2.1 Grundlagen des Kohärenzparadigmas -- 2.2 Probleme des Kohärenzparadigmas -- 3 Kohäsion und Inklusion als erfolgversprechende Schlüsselkonzepte zur Gestaltung von Unternehmenskultur -- 3.1 Entstehung von Unternehmenskultur -- 3.2 Kohäsion als Ziel von Unternehmenskulturgestaltung -- 3.3 Rahmenbedingungen der Gestaltung von Unternehmenskultur -- 3.4 Entwicklung von Kohäsion -- 4 Praktische Schlussfolgerungen für die Personal- und Organisationsentwicklung -- Literatur -- Christoph I. Barmeyer: Das Passauer 3-Ebenen-Modell. Von Ethnozentrismus zu Ethnorelativismus durch kontextualisierte interkulturelle Organisationsentwicklung -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmensinternationalisierung und Transfer zwischen Mutter-Tochtergesellschaften -- 2.1 Organisationsentwicklung - international? interkulturell? -- 2.2 Internationaler Transfer in Mutter-Tochterbeziehungen -- 3 Grenzen internationaler Organisationsentwicklung -- 3.1 Illustration: internationaler Transfer organisationskultureller Instrumente -- 3.1.1 Internationale Unternehmenswerte? -- 3.1.2 Internationaler Verhaltenskodex? -- 3.2 Ethnozentrismus und Interkulturalität -- 4 Kontextualisierte interkulturelle Organisationsentwicklung: Das Passauer 3-Ebenen-Modell -- 4.1 Drei systemische Kontext-Ebenen -- 4.2 Konkretisierung des Passauer 3-Ebenen-Modells -- 4.2.1 Makro-Ebene: Vordergrund- und Hintergrund-Institutionen -- 4.2.2 Meso-Ebene: Organisationsmetaphern und Mental Maps , 4.2.3 Mikro-Ebene: Interkulturbildung und interkulturelles Lernen -- 5 Conclusio -- Literatur -- Jochen Strähle: Was ist Unternehmenskultur? -- 1 Über Unternehmenskultur und Mißverständnisse -- 2 Was ist eigentlich Unternehmenskultur? -- 2.1 Funktionalistisches Kulturverständnis - Ein Unternehmen hat eine Kultur -- 2.2 Deterministisches Kulturverständnis - Ein Unternehmen ist eine Kultur -- 2.3 Integratives Kulturverständnis - Synthese der Perspektiven -- 3 Wie entsteht eine Unternehmenskultur? -- 3.1 Phasenmodell von Sackmann (1983) zur Entstehung von Kultur -- 3.2 Das Ebenenmodell von Schein (1995) -- 3.3 Das Schichtenmodell von Dülfer (2001) -- 4 Zusammenfassung und Konsequenzen für den täglichen Umgang mit Kultur -- Literatur -- Volker Stein: Interkulturelle Kreativität -- 1 Herausforderung „sich interkulturell bewähren" -- 2 Warum „Interkulturelle Kreativität"? -- 3 Annäherung an „Interkulturelle Kreativität" -- 4 Definition „Interkulturelle Kreativität" -- 5 Konsequenzen Interkultureller Kreativität für die individuelle Personalentwicklung -- 6 Konsequenzen Interkultureller Kreativität für die interkulturelle Teamentwicklung -- 7 Konsequenzen Interkultureller Kreativität für die Organisationsentwicklung -- 8 Fazit -- Literatur -- Sylke Piéch: Interkulturelles Wissensmanagementmodell zur Optimierung des internationalen Personaltransfers -- 1 Auslandspotenzial adé -- 2 Interkulturelles Wissensmanagementmodell -- 2.1 Wissensmanagement auf individueller Ebene -- 2.1.1 Reflexion -- 2.1.2 Kompetenzanalyse -- 2.1.3 Umgang mit Wissen -- 2.1.4 Wissens- und Erfahrungsübermittlung -- 2.1.5 Kompetenzerwerb -- 2.2 Wissensmanagement auf organisationaler Ebene -- 2.2.1 Erstellung eines Anforderungsprofils -- 2.2.2 Umsetzungsempfehlungen -- 2.2.3 Qualitätssicherung durch Verbindlichkeit -- 3 Zusammenfassung -- Literatur , Jürgen Bolten: Können Organisationen interkulturelle Kompetenzausbilden? Zum Zusammenspiel von interkultureller Organisations- und Personalentwicklung und interkulturellem Wissensmanagement -- 1 Einleitung -- 2 Rahmenbedingungen für eine organisationale Verankerung interkulturellen Lernens -- 2.1 ‚Interkulturalität' und ‚interkulturelle Kompetenz' aus Sicht der Personal- und der Organisationsentwicklung -- 2.2 Organisations- und personalpolitisch relevante (Mega-)Trends -- 3 Möglichkeiten der Entwicklung einer interkulturellen organisationalen Kompetenz -- 4 Realisationsformen organisationaler interkultureller Kompetenz -- 4.1 Initiierung emergenter interkultureller System- bzw. Netzwerkkompetenz -- 4.2 Interkulturelle Selbstorganisation fördern -- 4.3 Rückkopplungsmechanismen durch soziale Einbettung integrieren -- 5 Fazit -- Literatur -- Irina I. Baeuerle: Integriertes Konzept des Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagement (I-K-W-Management) als neue Perspektive für die (interkulturelle) Organisationsentwicklung -- 1 Einleitung -- 2 Netzwerkorientierung als Grundidee des I-K-W-Managements -- 3 Der strategische Erfolgsfaktor des I-K-W Managements: Netzwerkorientierte Unternehmenskultur -- 4 Soziale Netzwerkanalyse als Ist-Analyse: Methodische Ebene der Optimierung des I-K-W-Managements -- 5 Praktische Anwendung der Netzwerkanalyse -- 6 Ausprägung der Netzwerkorientierung der Unternehmenskultur als Aufgabe der interkulturellen Organisationsentwicklung -- Literatur -- II. Anwendungsfelder und Instrumente interkultureller Personal- und Organisationsentwicklung -- Stefan Strohschneider: Human Factors und interkulturelle Teamentwicklung -- 1 Einleitung -- 2 Human Factors-Forschung: Themen und Trends -- 3 Human Factors für die interkulturelle Teamentwicklung -- 3.1 Gemeinsame mentale Modelle -- 3.2 Schutz des subjektiven Kompetenzempfindens , 4 Design von Teamarbeit -- 4.1 Teamstrukturierung -- 4.2 Teamprozesse -- 4.3 Kommunikationsempfehlungen -- 5 Human Factors, kulturelle Fragen und Teamdesign -- Literatur -- Petra Köppel: Virtuelle Teams: Die Rolle der Führung -- 1 Internationale Zusammenarbeit über kulturelle und geographische Grenzen hinweg -- 2 Die Methodik -- 3 Das Modell multikultureller Teams: MIPO-Modell -- 4 Typische Konflikte und Synergien in virtuellen Teams -- 4.1 Synergien als unterschätztes Potenzial -- 4.2 Konflikte als unvermeidliche Hürden -- 5 Die aktuelle Ineffektivität virtueller Teams -- 6 Die neue Rolle der Führung -- 7 Führungsinstrumente zur Steigerung der Effektivität virtueller Teams -- 8 Die Grenzen eines universalen Führungskonzepts -- Literatur -- Karsten Müller & -- Matthias Metzger: Internationale Mitarbeiterbefragung als unternehmenskulturelles Evaluations- und Integrationsinstrument am Beispiel der Continental AG -- 1 Einleitung -- 2 Funktionen und Besonderheiten multinationaler MAB -- 3 Grundsätzliche Implementierungsstrategien -- 4 Praktische Herausforderung multinationaler MAB -- 4.1 Vorbereitung -- 4.2 Instrument -- 4.3 Analyse und Interpretation -- 4.4 Follow-up -- 5 MAB als Instrument der Integration von Kulturen -- Literatur -- Nathalie Hecker: Unternehmenskulturentwicklung und Werteentfaltung - Überlegungen und Empfehlungen aus der Theorie und Praxis -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmenskultur- und Werteentwicklung als Metapher -- 3 Werteentfaltung will festschreiben und Kulturentwicklung will die Veränderung -- 4 Unternehmenskultur wird typischerweise praktiziert, aber nicht reflektiert -- 5 Unternehmen widmen verstärkt den weichen Aspekten Beachtung -- 6 Empfehlungen für die Praxis -- 6.1 Ziel definieren -- 6.2 Analysieren -- 6.3 Handeln -- 7 Nutzung der kollektiven Intelligenz zur Entwicklung von Maßnahmen , 8 Konkrete Maßnahmen zur Implementierung -- 9 Fazit -- Literatur -- Christoph I. Barmeyer, Klaus Boll, Eric Davoine: Die Integration von interkultureller Personalentwicklung und Unternehmenskulturentwicklung am Beispiel des multinationalen Unternehmens Bosch -- 1 Einleitung -- 2 Interkulturell ausgerichtete Personal- und Unternehmenskulturentwicklung -- 3 Interkulturelle Personalentwicklung von Bosch -- 3.1 Internationale Mobilität: Zwischen deutscher Identität und kultureller Vielfalt -- 3.2 Integrative Maßnahmen interkultureller Personalentwicklung -- 4 Internationale Unternehmenskulturentwicklung von Bosch -- 4.1 Werte-Entstehungsprozess -- 4.2 Kulturelle Vielfalt und gewollte Ambivalenzen -- 5 Fazit: Distinktive, innovative Merkmale der Personal- und Unternehmenskulturentwicklung -- Literatur -- Anette Hammerschmidt: Sic! Ein Diagnoseinstrument zur Orientierung in der transkulturellen Unübersichtlichkeit -- 1 Einführung -- 1.1 Kultur als Sündenbock -- 1.2 Interkulturelle Kompetenz als Orientierungskompetenz -- 2 Orientierungsinstrumente -- 2.1 Navigieren als Metapher und Erfahrung -- 2.2 Landkarte und Kompass -- 3 sic! - ein Diagnoseinstrument -- 3.1 Der primäre Analysekreislauf: Situation - Individuum - Culture -- 3.2 Der komplementäre Analysekreislauf: Rollen - Sozialisation - Kontext -- 3.3 Fallbeispiel und Anwendung des Diagnoseinstruments -- Literatur -- III. Interkulturelle Sichtweisen auf Methoden interkultureller Organisations- und Personalentwicklung -- Ulrike Haupt: Systemische Organisationsentwicklung aus der Beraterperspektive: Internationale, interkulturelle und kulturangepasste Organisationsentwicklung -- 1 Einleitung -- 2 Systemische Organisationsentwicklung aus einer interkulturellen Perspektive: Definition, Herkunft, Verbreitung -- 3 Wertorientierung und Kulturabhängigkeit , 3.1 Prämissen der systemischen Organisationsentwicklung: was daran entspringt den deutschen Werten?
    Additional Edition: Print version: Bolten, Jürgen Interkulturelle Personal- und Organisationsentwicklung. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896732897
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6422291
    Format: 1 online resource (88 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896739827
    Series Statement: Marketing für den Mittelstand ; v.3
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Das Mailing im Marketing-Mix -- 1.1 Die Bedeutung des Dialoginstruments Mailing -- 1.2 Was ist ein Mailing? -- 1.3 Einsatzmöglichkeiten des Mailings -- 2 Vorbereitung ist alles: So planen Sie Ihr Mailing -- 2.1 Was Sie bei Ihrem Mailing vermeiden sollten -- 2.2 Die zentralen Schritte bei der Mailing-Planung -- 2.2.1 Die richtige Zielgruppe: Wer soll angesprochen werden? -- 2.2.1.1 Adressenlieferanten, die Besonderheiten und eigene Adressenrecherchen -- 2.2.2 Die Aktionsziele: Was wollen Sie mit Ihrem Mailing erreichen? -- 2.2.3 Das Angebot: Was wollen Sie Ihrer Zielgruppe mitteilen? -- 2.2.4 Das Mailing: Welches Konzept und welche Gestaltungsidee sollen gewählt werden - und wie sieht die Erfolgsrechung aus? -- 3 Die Mailing-Teile:Umsetzung und visuelle Gestaltung -- 3.1 Der Werbebrief: Grundlagen und Konzepte für den Erfolg -- 3.1.1 Blickverlauf - Handlungsmotive - Nutzenargumentation -- 3.1.2 Die Dramaturgie eines Werbebriefs -- 3.1.3 So entwickeln Sie verkaufswirksame Texte -- 3.2 Die Versandhülle: Erfolgsfaktor Neutralität -- 3.3 Die Werbeantwort: Das große Ja ist das Ziel -- 3.4 Der Prospekt: Informationen schnell und knapp -- 3.5 Gut beraten mit Dienstleistungsunternehmen: Direktmarketing-Beratung/ Deutsche Post AG - Lettershops -- 4 Nachfassaktionen: Schriftlich oder telefonisch? -- 5 Neue Wege zur Kundenbindung: Dialog pur mit E-Mailings -- 5.1 Worauf Sie bei E-Mailings achten sollten -- 5.1.1 Permission-Marketing statt Adressenkauf -- 5.1.2 E-Mailings verkaufswirksam gestalten -- Verzeichnis wichtiger Fachbegriffe -- Zum Autor
    Additional Edition: Print version: Johne, Thomas Dialoginstrument Mailing. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896442390
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Universal Pictures
    UID:
    kobvindex_VBRD-di11hamunidzwde32
    Format: 1 DVD
    Series Statement: Was ist was
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Universal Pictures
    UID:
    kobvindex_VBRD-riunbuun17hamunidzwde32
    Format: 1 DVD
    Series Statement: Was ist was
    Language: German
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