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  • TH Brandenburg  (4)
  • Bibliothek im Kontor
  • 1980-1984  (4)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041607211
    Format: 1 Online-Ressource (260S.)
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783322857866 , 9783409296519
    Note: Vorwort -- Über den Verfasser -- Allgemeines -- Wie sicher ist der Schweizer Franken -- Wahrung der Privatsphäre -- Rechtshilfeabkommen -- Anlageformen und Besteuerung -- Anlagebeschränkungen für Ausländer -- Banken, Börsen und Beratung -- Welche Bank wählen -- Bankkonten -- Die Schweizer Börsen -- Devisen- und Warenterminhandel -- Goldhandel -- Schließfächer bei Schweizer Banken -- Ihre Schweizer Adresse -- Vermögensberatung und -verwaltung -- Vermögenstrusts -- Vollmachten -- Das Testament -- Schweizer-Franken-Versicherungen -- Warum eine Schweizer-Franken-Versicherung -- Sicherheit der Schweizer Lebensversicherungen -- Welche Versicherungen sind sinnvoll für Sie -- Die Versicherungspolice als Kreditinstrument — Beleihung und Rückkauf -- Vergleich von Kapitalversicherungen mit anderen Schweizer Anlagen -- Besonderheiten bei schweizerischen Lebensversicherungen -- Welche Gesellschaft wählen? — Der wichtigste Punkt -- Deutsche Steuern bei Schweizer Lebensversicherungen -- Gesetzliche Bestimmungen -- Schweizer Immobilien -- Schweizer Immobilien — Was ist möglich -- Steueroase Schweiz -- Die Schweiz — ein Steuerparadies -- Steueroase Liechtenstein -- Das Fürstentum Liechtenstein -- Mitgtiedsinstitute der schweizerischen Bankiervereinigung -- Ringberechtigte Mitglieder des Effektenbörsenvereins Zürich -- Allgemeine Geschäftsbedingungen der Schweizer Banken -- Richtlinien für die Ausübung von Verwaltungsaufträgen an die Bank -- Vereinbarung über die Sorgfaltspflicht der Banken bei der Entgegennahme von Geldern und die Handhabung des Bankgeheimnisses (VSB) -- Depotreglement -- Reglement für die Vermietung von Schrankfächern in der Tresoranlage -- Verordnung über den Erwerb von Grundstücken in Fremdenverkehrsorten durch Personen im Ausland -- Liste 1 -- Liste 2 -- Statistik über Zweitwohnungen , Vorwort -- Über den Verfasser -- Allgemeines -- Wie sicher ist der Schweizer Franken -- Wahrung der Privatsphäre -- Rechtshilfeabkommen -- Anlageformen und Besteuerung -- Anlagebeschränkungen für Ausländer -- Banken, Börsen und Beratung -- Welche Bank wählen -- Bankkonten -- Die Schweizer Börsen -- Devisen- und Warenterminhandel -- Goldhandel -- Schließfächer bei Schweizer Banken -- Ihre Schweizer Adresse -- Vermögensberatung und -verwaltung -- Vermögenstrusts -- Vollmachten -- Das Testament -- Schweizer-Franken-Versicherungen -- Warum eine Schweizer-Franken-Versicherung -- Sicherheit der Schweizer Lebensversicherungen -- Welche Versicherungen sind sinnvoll für Sie -- Die Versicherungspolice als Kreditinstrument — Beleihung und Rückkauf -- Vergleich von Kapitalversicherungen mit anderen Schweizer Anlagen -- Besonderheiten bei schweizerischen Lebensversicherungen -- Welche Gesellschaft wählen? — Der wichtigste Punkt -- Deutsche Steuern bei Schweizer Lebensversicherungen -- Gesetzliche Bestimmungen -- Schweizer Immobilien -- Schweizer Immobilien — Was ist möglich -- Steueroase Schweiz -- Die Schweiz — ein Steuerparadies -- Steueroase Liechtenstein -- Das Fürstentum Liechtenstein -- Mitgtiedsinstitute der schweizerischen Bankiervereinigung -- Ringberechtigte Mitglieder des Effektenbörsenvereins Zürich -- Allgemeine Geschäftsbedingungen der Schweizer Banken -- Richtlinien für die Ausübung von Verwaltungsaufträgen an die Bank -- Vereinbarung über die Sorgfaltspflicht der Banken bei der Entgegennahme von Geldern und die Handhabung des Bankgeheimnisses (VSB) -- Depotreglement -- Reglement für die Vermietung von Schrankfächern in der Tresoranlage -- Verordnung über den Erwerb von Grundstücken in Fremdenverkehrsorten durch Personen im Ausland -- Liste 1 -- Liste 2 -- Statistik über Zweitwohnungen
    Language: German
    Keywords: Schweiz ; Kapitalanlage ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6272029
    Format: 1 online resource (142 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428450473
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.50
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Die Rezeption fremden Rechts als sozialer Prozeß -- I. Gegenstand der Rezeption -- II. Einmaliger Akt oder sozialer Prozeß -- 1. Übernahme eines ausländischen Gesetzes -- 2. Die Wege für die Übertragung rechtlichen Gedankenguts -- 3. Von welchen Umständen hängt der faktische Beginn des Rezeptionsprozesses ab? -- 4. Dauer der Abhängigkeit -- Zweites Kapitel: Vier Phasen im Ablauf der Rezeption der schweizerischen Gesetze in der Türkei -- A. Planung und Vorbereitung der Rezeption -- I. Die wirklichen Ursachen und Gründe -- 1. Verpflichtung zur Reorganisation des Rechts- und Gerichtswesens -- 2. Äußerungen des Justizministers Mahmut Esad Bozkurt -- 3. Schlußfolgerungen -- II. Die Übersetzung der schweizerischen Gesetzestexte in das Türkische -- 1. Sprachliche Schwierigkeiten -- 2. Mangel an nationalen Entscheidungsnormen -- 3. Bewußte Abweichung des türkischen Textes vom Original -- 4. Aufhebung des alten Zivilrechts -- 5. Ergänzungs- und Nebengesetze -- III. Die Begründung zu den Gesetzentwürfen -- 1. Aus der Begründung zum Gesetzentwurf eines türkischen Zivilgesetzbuchs (TZGB) und Obligationengesetzbuchs (TOG) -- 2. Aus dem Bericht des Justizausschusses der Großen Nationalversammlung -- B. Die Ausführung des Rezeptionsgesetzes als Aufgabe des Rechtsstabs -- I. Die Schwierigkeiten -- II. Die zentrale Bedeutung von Rechtslehre und Rechtsunterricht -- 1. Die Errichtung der Rechtsschule in Ankara -- 2. Der Geist der Medresse -- 3. Die ausländischen Professoren -- 4. Unterlassene Unterweisung der Praktiker -- C. Wegeleitung durch die Wissenschaft -- I. Einführung -- II. Urteile des Kassationshofs, die sich auf die Verjährungsfrist von Ansprüchen auf „ecrimisil" beziehen -- III. Der Ausdruck „ecrimisil" -- IV. Die gesetzlichen Termini -- V. Wer ist der Kläger? , VI. Wer ist Beklagter? -- VII. Gegenstand der Klage -- VIII. Qualifizierung des Anspruchs -- IX. Die Ansprüche aus unberechtigtem Besitz -- X. Die Ersatzklage nach Art. 895 und 896 TZGB -- XI. Die Schadensersatzklage nach Art. 906 und 908 TZGB -- XII. Rückgabepflicht hinsichtlich der Früchte -- XIII. Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung -- XIV. Klage aus ungerechtfertigter Bereicherung -- XV. Klage aus Geschäftsführung ohne Auftrag -- XVI. Ergebnis -- D. Die Verwirklichung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung -- I. Entscheidung des Großen Senats Nr. E 11/K 2 vom 1. 3. 1950 -- II. Entscheidung des Großen Senats Nr. E 11/K 4 vom 8. 3. 1950 -- E. Schlußbemerkung -- I. Für Entwicklungsländer, welche ausländische Gesetze übernehmen wollen -- II. Für theoretisch und praktisch verwertbare Rechtsvergleichung -- Drittes Kapitel: Ist die Berücksichtigung ausländischer Gesetzestexte anläßlich einer Kodifikation eine Rezeption? -- I. Das türkische Handelsgesetzbuch von 1926 -- 1. Was bedeutet Kodifikation? -- 2. Das türkische Privatrecht vor und nach dem 4. Oktober 1926 -- 3. Fortdauer des Dualismus von Zivil- und Handelsrecht -- 4. Die Unstimmigkeiten innerhalb des HGB -- II. Reformbestrebungen -- 1. Die Hauptvorschläge -- 2. Kommissionen -- 3. Eigene Bemühungen -- III. Die Hauptziele der Reform -- 1. Die Einheit des Privatrechts -- 2. Der Zentralbegriff des Handelsrechts -- IV. Das kaufmännische Unternehmen -- 1. Textrezeptionen aus dem schweizerischen Rechtskreis -- 2. Handelsgesellschaften -- V. Seehandelsrecht -- VI. Hauptunterschiede zwischen deutschem und türkischem Seehandelsrecht -- 1. Begriffsbestimmungen -- 2. Flaggenrecht -- 3. Schiffssachenrecht -- 4. Reeder, Ausrüster, Partenreederei -- 5. Kapitän -- 6. Verträge des Seehandelsrechts -- 7. Haverei -- 8. Bergung und Hilfeleistung -- 9. Schiffs- und Ladungsgläubiger , VII. Privatversicherungsrecht -- VIII. Ergebnisse -- 1. HGB von 1926 -- 2. THGB von 1956 -- 3. Auch Kodifikationen können zu Rezeptionen führen -- Gesamtergebnis -- I. Was ist „Das Recht" als Objekt einer Rezeption? -- II. Bedeutungswandel des Begriffs „Rezeption" -- III. Die Übernahme der Texte des schweizerischen Zivilgesetzbuchs und Obligationenrechts durch die Türkei -- 1. In ihrer rein tatsächlichen Bedeutung -- 2. Die Stellung des türkischen Richters -- 3. Kann bei Anwendung türkischer Gesetze auf schweizerisches Recht zurückgegriffen werden? -- IV. Die Besonderheiten des Rezeptionsgesetzes -- 1. Aktuelles und potentielles Recht -- 2. Rechtsvereinheitlichung -- a) Retortengesetze -- b) Einheitliches Gesetz erzwingt nicht einheitliches Recht -- 3. Anpassung -- Register
    Additional Edition: Print version: Hirsch, Ernst E. Rezeption als sozialer Prozeß. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428050475
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6474804
    Format: 1 online resource (129 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428452422
    Series Statement: Beiträge zur Sozialforschung ; v.1
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Einleitung des Herausgebers -- 1 - 10 Beginn der Darstellung durch Auseinandersetzung mit Sigwart. Die von Sigwart angegebenen ersten „Stadien" des Wollens von Tönnies nicht als Wollen, sondern als Beschließen gedeutet -- 1 Wiedergabe und Résumé Sigwartscher Analysen durch Tönnies -- 2 Beginn der Erwiderung durch Tönnies: Wollen sei kein Akt, keine Tätigkeit, sondern ein Zustand -- 3 Was in diesem Zustand gewollt werde, sei eine Tätigkeit, ein Tun -- 4 Schwanken und Zweifel vor dem Wollen und Tun -- 5 Negative Willensentscheidung -- 6 Der Begriff des Zwecks im Verhältnis zum Wollen, nach Tönnies -- 7 Beschließen ist nach Sigwart Schließen im logischen Sinn - von Tönnies zugestanden -- 8 Doch darf der Unterschied zwischen Schließen und Beschließen nicht fallengelassen werden: Schließen führe zu Meinen, Beschließen zu Wollen -- 9 Anschauliche Beschreibung des Beschließens durch Tönnies. Hinweis auf die sprachtheoretischen und semantischen Analysen im Exkurs -- 10 Der negative Beschluß als Problem des Unterlassens -- 11-14 Auseinandersetzung mit Sigwarts Auffassungen, wodurch Wollen veranlaßt werden könne -- 11 Nach Sigwart kann Wollen a) durch Gefühle b) durch Rat, Befehl, Vorbild c) durch Voraussicht, Sorge veranlaßt werden -- 12 Tönnies' Einwendungen durch Rückgang auf innerpsychische Vorgänge: psychische Zustände und psychische Tätigkeiten, deren Abfolge und Übergänge. Schwebende Zustände als Tendenz -- 13 Die innerseelischen Vorgänge sind - nach Tönnies - grundsätzlich auf Lust und Glück bezogen -- 14 Und diese Lust braucht nicht erst in vorgestellten, wahrgenommenen, empfundenen Objekten zu liegen, sondern schon in den Vorstellungen, Wahrnehmungen, Empfindungen selber, die als solche durch sich selber gefallen , 15-18 Absprung von der direkten Auseinandersetzung mit Sigwart, und Darstellung der eigenen Behauptung, daß Empfindungen und Vorstellungen durch sich selber gefallen -- 15 Jede Empfindung ist Tätigkeitsempfindung, in der entweder Kraftvermehrung (= angenehm) oder Kr aft Verminderung ( = unangenehm) gefühlt wird. Die vom Widerstand überwältigte Tätigkeitsempfindung heißt „Leidenheit -- 16 Das Ganze des Empfindungs- und Gefühlslebens ist ein Gemisch aus Tätigkeiten und Leidenheiten, Genuß « und Schmerzempfindungen. - Empfindungen sind durch sich selber angenehm, wenn sie 1. natürlich sind, d. h. unmittelbar aus dem Kraftgefühl hervorgehen, 2. wenn sie gewohnt und gekonnt sind und 3. wenn sie gekannt werden - wodurch die Empfindung i n Vorstellung übergeht -- 17 Aus hiermit verwandten Gründen sind auch Vorstellungen angenehm -- 18 Da die Seele die ihr äußeren Objekte (auch andere Menschen) nur durch Empfindungen und Vorstellungen empfängt, so erregen jene das an sich angenehme Vorstellungs- und Empfindungsleben und erscheinen dadurch selbst als angenehm -- 19-25 Rückkehr zur Auseinandersetzung mit Sigwart -- 19 Die anderen Menschen als Anreger individuellen Wollens von Sigwart unterschätzt -- 20 Das „Stadium der Überlegung" (soll ich? - kann ich?), nach Sigwart, dargestellt durch Tönnies -- 21 Die verschiedenen Fähigkeiten des Könnens, Dürfens, Mögens - nach Tönnies -- 22 Beschließen als selbständige psychische Tätigkeit, die noch nicht die Fähigkeit zur wirklichen Tat bedeutet -- 23 Willensentscheidung und kausale Determiniertheit, nach Sigwart. „Willensfreiheit -- 24 Übergang zum Begriff des Motivs -- 25 Das Motiv bei Sigwart und Tönnies. Überleitung zum Kardinalproblem des Wollens: das Verhältnis Mittel-Zweck, Wollen-Wünschen, Denken-Fühlen , 26-48 Abkehr von der Auseinandersetzung mit Sigwart und Darstellung des Kardinalproblems: der Prozeß, in dem die ursprüngliche Einheit von Wollen und Wünschen, Denken und Fühlen, Mittel und Zweck sich auflöst in die Zweiheit des bloßen Mittels zu einem isolierten, absolut gesetzten Zweck. Entzerrung der natürlichen Mischung von Lust und Unlust, und Häufung der Lust-Elemente auf der einen, der Unlust-Elemente auf der anderen Seite. Organisches Wollen (Typ A) und rationales Wollen (TypB) -- 26 Rekapitulation des Gedankens aus 6 -- 27 Wollen bezieht sich auf das Mittel, Wünschen auf den Zweck. Das gewollte Mittel ist stets eine Tätigkeit -- 28 Ist auch das Gewünschte, der Zweck eine Tätigkeit, so bildet sich eine einheitlich verbundene Gesamttätigkeit, in der die als Mittel gewollte Tätigkeit stets auch gewünscht und gefühlt w i r d -- 29 Im rationalen Wollen (Typ B) ist stets nur der Zweck allein lustbetont -- das Mittel, davon getrennt und nur Mittel, ist unangenehme oder als gleichgültig empfundene Tätigkeit -- 30 Das organische Wollen (Typ A) ist grundlos, da es Gefühlen entspringt und dient, die in sich selbst ruhen -- 31 Organisches Wollen als von der Natur angelegte, vom Bewußtsein erworbene Einheit von Gefühlen und Gedanken -- 32 Grundidee des organischen Wollens ist Selbsterhaltung -- 33 Emanzipation und Verselbständigung des Denkens im rationalen Wollen (B). Riß zwischen Gefühl und Denken, Entfesselung des Trieblebens -- 34 Die Idee des Zwecks entstammt ursprünglich der Idee der Einheit und sucht im organischen Wollen alles miteinander zu verbinden -- 35 Das in (B) emanzipierte Denken aber dissoziiert und trennt. Die Schaffung gedachter Lustwerte durch dies Denken. Der Akt des Tauschs. Analogie zwischen „Wert" und Schwerkraft, Markt und Waage, Tausch und Hebelarm , 36 Der Tausch. Fortsetzung. Rationale Wertmaßstäbe und Inkommensurabilität der Empfindungen und Gefühle -- 37 Im organischen Wollen (A) ist Lust und Unlust, Tätigkeit und Leidenheit gemischt. Entzerrung dieser natürlichen Mischung in (B), um Lust und Unlust rein zu bekommen -- 38 Die Zerreißung von Arbeit und Glück im rationalen Wollen (B) -- 39 Rationales Wollen als ökonomische Spekulation. Spekulation als „höheres Denken -- 40 Der Rentner hat den in (B) gewünschten Zweck erreicht: Genuß der Untätigkeit -- 41 Die gewollte Tätigkeit, als „freie Handlung" ein Werkzeug der Erzeugung des gewünschten Zwecks, its i n der Tauschgesellschaft käuflich (verkäuflich). Der homo oeconomicus als Schauspieler auf der Bühne des Lebens, sein Rollenspiel seine zweite Natur. Dies Schauspiel eine Lüge? -- 42 Das Haben von Fähigkeiten und ihre Nutzung (Tätigkeit als Mittel) machen den Menschen frei (im organischen wie rationalen Wollen) : Tätigkeit als „Element der Freiheit -- 43 Aber nur (aus)geübte Fähigkeiten und Anlagen werden zu einem festen und ständigen Besitz der Seele, den sie als Mittel nutzen (wollen) kann. Die Bedeutung des eigenen Leibes und Geistes als Besitz -- 44 Die verschiedenartigen Besitztümer des Menschen begründen verschiedene Machtsphären: der eigene Leib die physische Machtsphäre, die besessenen äußeren Güter die ökonomische Sphäre, Meinungen und Wissen die Sphäre der Ehre -- 45 Kunst und Denken -- 46 Poesie und Praxis. Charakter als praktische Fähigkeit -- 47 Steigerung, Entwicklung und Verselbständigung des Denkens zu phantasielosem Denken im rationalen Wollen (B). Die Entehrung der Kunst durch abstraktes Denken -- 48 Das Unterlassen entspringt nicht notwendig dem rationalen Wollen (B) -- 49 - 50 Abschließende Präzisierung des Begriffs des Motivs , 49 Motive des Wollens entstammen Wünschen und Gefühlen, deren letztes Fundament in einer Urneigung, dem Zustand des Gêrens besteht. Kritische Würdigung Schopenhauers -- 50 Dagegen ist Wollen vom Denken geprägt und schafft Verbindlichkeiten wie den Vertrag, die Norm, das Gesetz -- 51 - 55 Abschluß der Auseinandersetzung mit Sigwart durch Diskussion von dessen Behauptungen über den „Prozeß der Verwirklichung des Zwecks". Darlegung der eigenen Auffassung über die Ausführung des Wollens -- 51 Im Gegensatz zu Sigwart, der die Ausführung des Wollens im wesentlichen für ein physisches und körperliches Geschehen hält, sieht Tönnies dieselbe im Psychischen begründet -- 52 Denn das Wollen sei psychischer Zustand, seine Ausführung psychische Tätigkeit. - Die Ausführung des Wollens als Problem der Abfolge psychischen Zustands und psychischer Tätigkeit -- 53 Wollen als Zustand bewirkt die Ausführung der gewollten Tätigkeit nur dann, wenn es bis dahin zu beharren vermag. Bedingungen für das Beharren des Wollens in der Zeit -- 54 Die Ausführung des Wollens durch Ubergang in den „Kürakt -- 55 Vollendung der Ausführung des Wollens: Kürakt und Tätigkeit -- Exkurs über das Wollen in der Sprache (insbesondere in der deutschen)
    Additional Edition: Print version: Zander, Jürgen Die Tatsache des Wollens. Berlin : Duncker & Humblot,c1983 ISBN 9783428052424
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6235342
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428454570
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.54
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort von Ernst Schürmann -- Einleitung der Herausgeber -- I. Auftakt: Die Fragestellung, erläutert an einem Beispiel -- 1. Roger D. Masters: Evolutionsbiologie, politische Theorie und die Entstehung des Staates -- I. Problemstellung -- II. Die Theorie der "inclusive fitness"und das menschliche Sozialverhalten -- III. Die Kosten-Nutzen-Theorien der Kooperation:Vom "Dilemma des Gefangenen" zur "Tragedy of the Commons -- IV. Die Theorie der "inclusive fitness"und die Staatsphilosophie -- V. Zusammenfassung: Die Evolutionsbiologieund der Naturalismus in Recht und Ethik -- II. Mehr Fragen als Antworten? Erkenntnistheoretischer Pessimismus mit Aufheiterungen -- 2. E. Adamson Hoebel: Anthropologie, Recht und Genetik -- I. -- II. -- 3. Richard D. Schwartz: Die Bedeutung der Soziobiologie für die Rechtswissenschaft. Einige Worte der Warnung -- I. -- II. -- III. -- IV. -- 4. Hubert Markl: Biologie und menschliches Verhalten. Dispositionen, Grenzen, Zwänge? -- III. Chemie, Gehirn und Affen: Beiträge aus der Gehirnforschung und der Primatologie -- 5. Bartley G. Hoebel: Neurogene und chemische Grundlagen des Glücksgefühls -- I. Einleitung -- II. Motivation -- III. Erregung -- IV. Aktivierung -- V. Phantasie -- VI. Künstliche Stimulierung von angeborenem Verhalten -- VII. Lernen -- VIII. Zusammenfassung -- 6. Paul D. MacLean: Die drei Dimensionen der Entwicklung des Gehirns und des Rechts -- I. Das Triun-Gehirn -- II. Das Protoreptilgehim -- III. Reptilien-Verhalten -- IV. Analyse des Reptilverhaltens -- 1. Das Verhaltensprofil -- 2. Die vier Hauptformen des Imponierverhaltens -- V. Neurobiologische Erkenntnisse -- VI. Stellungnahme zu den neurobiologischen Befunden -- 1. Die Machtfrage -- 2. Der Machtwille -- 3. Kennzeichnung des Territoriums -- 4. Macht und Größe -- VII. Das Paleomammalien-Gehirn (limbismes System) , VIII. Das Neomammalien-Gehirn -- IX. Das Zusammenwirken der drei Gehirnteile -- 7. Jane Goodall: Ordnung ohne formelles Recht -- I. Allgemeines zur sozialen Ordnung -- II. Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung -- III. Die Entwicklung persönlicher Bindungen innerhalb der Gesellschaft -- IV. Inzestverbot -- V. Der Begriff des Besitzes -- VI. Zusammenfassung -- 8. Junichiro Itani: Die Tötung von Artgenossen bei nichtmenschlichen Primaten -- I. Einleitung -- II. Faktoren bei der Tötung von Artgenossen -- 1. Gesellschaftliche Grundeinheit -- 2. Intoleranz unter den Männchen -- 3. Männliches, der Paarung vorausgehendes Aggressionsverhalten -- 4. Tendenz zur Vermeidung von Inzest -- 5. Populationsdichte -- 6. Entwicklungszyklus der Gruppen -- 7. Identität des Opfers -- 8. Kannibalismus -- III. Erscheinungsformen der Tötung von Artgenossen -- 1. Kindesmord -- 2. Tötung Erwachsener -- IV. Diskussion -- IV. Auch Sozialwissenschaftler wollen etwas aus der Biologie gelernt haben: Rechtsrelevante Beiträge mit Schwerpunkten in der Soziobiologie und Anthropologie -- 9. Richard D. Alexander: Biologie und moralische Paradoxa -- 10. Donald T. Campbell: Die Funktion des Rechts und der Primärgruppen bei der sozialen Kontrolle -- I. Soziobiologische Grundlagen -- II. Mechanismen der sozialen Kontrolle -- 11. Christopher Boehm: Die evolutionäre Entwicklung der Moral als Folge von Dominanzverhalten und Konfliktinterferenz -- I. Vorläufiges Szenarium der evolutionären Entwicklung der Moral -- II. Acht Hypothesen -- 1. Protohominide waren in ihrem Verhalten labil -- 2. Protohominide besaßen möglicherweise relativ stärkere Anlagen zur Dominanz als solche zur Unterwerfung -- Bei den Protohominiden wurden die negativen Auswirkungender Dominanz durch gezieltes Eingreifen Dritter in Konflikte innerhalb der Gruppe verhindert , 4. Bodengebundene Anpassung hat einen Selektionsdruck geschaffen, der die sozialorientierten Individuen begünstigte -- 5. Die Verwendung von Werkzeugen hat möglicherweise die Gefahren bei Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppevergrößert -- 6. Der Ursprung der Moral liegt in der menschlichen Gemeinschaft -- 7. Die Dominanz der Führungsschicht wird von der Moralgeregelt -- 8. Moral und protorechtliche Regeln entstanden erst mit dem Homo erectus -- III. Ort der Selektion -- IV. Vollständiges Szenarium -- V. Implikationen dieser Argumentation -- VI. Schlußfolgerung -- 12. Paul Bohannan: Rechtsrelevante Grundlagen der Aggression -- I. Die Bekämpfung der Aggression -- 1. durch Veränderung körperlicher Vorgänge -- 2. durch Veränderung der Umgebung -- 3. durch Veränderung der Sozialstruktur -- 4. durch Veränderung der Erfahrung -- 5. durch Veränderung des Verhaltens -- II. Aggression und Recht -- V. Und was sagen die Juristen? Weitere Anwendungsbeispiele -- 13. Margaret Gruter: Die Bedeutung der biologisch orientierten Verhaltensforschung für die Suche nach den Rechtstatsachen -- I. Das lebende Recht -- II. Die Rechtstatsachen -- 1. Übung -- 2. Herrschaft -- 3. Besitz -- 4. Willenserklärung -- III. Neue Erkenntnisse - neue Fragen -- 14. John H. Beckstrom: Die elterliche Fürsorge als Entscheidungskriterium in Sorgerechtsverfahren. Ein Anwendungsfall der Soziobiologie -- I. Einleitung -- II. Sorgerechtsverfahren, bei denen die Eltern als Kläger auftreten -- III. Empirisches Beweismaterial -- 1. Das Familiengefühl in einem israelischen Kibbuz -- 2. Kindesmißhandlung und Vernachlässigung durch alleinstehende Eltern -- IV. Allgemeine Relevanz der Soziobiologie -- V. Soziobiologie und die Frage nam dem jeweiligen fürsorglichen Verhalten der beiden Elternteile -- 1. Allgemeine Gegenüberstellung von Mutter und Vater -- 2. Gebärfähige Mutter gegen älteren Vater , 3. Eingehendere Darstellung der Beurteilung zukünftiger Fürsorge -- VI. Schlußfolgerung -- 15. Manfred Rehbinder: Fragen des Rechtswissenschaftlers an die Nachbarwissenschaften zum sog. Rechtsgefühl -- I. Der Stellenwert des Rechtsgefühls in der Rechtswissenschaft -- 1. Bei der Normschöpfung -- 2. Bei der Normanwendung -- 3. Insbesondere bei der Beurteilung des Normenirrtums -- II. Die Vorstellung vom Rechtsgefühl in der deutschen rechtswissenschaftlichen Literatur -- 1. Ist Rechtsgefühl angeboren oder erworben? -- 2. Ist Rechtsgefühl eine Rechtsquelle? -- 3. Ist Rechtsgefühl rational? -- 4. Rechtsgefühl ohne Recht? -- 5. Muß Rechtsgefühl durch einen Normenfilter? -- III. Fragen an die Nachbarwissenschaften zur "Natur" des Rechtsgefühls -- 1. Rechtsgefühl als Gemeinschaftsgefühl? -- 2. Rechtsgetühl als Auslöser oder Ausdruck von Wohlgefühl? -- 3. Rechtsgejühl als Gradmesser der Sozialisation? -- 4. Rechtsgefühl als soziobiologischer Regelkreis? -- 16. Ernst E. Hirsch: Die Steuerung des menschlichen Verhaltens -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- Teilnehmer der ersten Monterey Dunes-Konferenz
    Additional Edition: Print version: Gruter, Margaret Der Beitrag der Biologie zu Fragen von Recht und Ethik. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428054572
    Keywords: Electronic books.
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