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  • Article  (99)
  • Kath. HS Sozialwesen  (99)
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  • Stiftung Fürst-Pückler-Museum
  • Bibliothek Wusterhausen (Dosse)
  • Berufsethik  (99)
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Library
Access
  • 1
    UID:
    gbv_720356199
    Format: Ill., graph. Darst.
    ISSN: 0340-8574
    In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Baden-Baden : Nomos-Verl., 1954, 159(2012), 4, Seite 123-129, 0340-8574
    In: volume:159
    In: year:2012
    In: number:4
    In: pages:123-129
    Language: German
    Keywords: Lebensführung ; Lebensbedingungen ; Sozialarbeit ; Berufsethik ; Lebensqualität
    Author information: Glatzer, Wolfgang 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_096431342
    ISSN: 0034-3536
    Content: Es werden sozialethische Grundfragen in der Rehabilitation zum Lebensrecht, zur Menschenwürde, zur Entfaltung der Persönlichkeit, zur schuloschen Förderung, zur Teilnahme am Arbeitsleben sowie zum Zusammenleben in Freizeit und Urlaub formuliert und erörtert. Die Akzeptanz von Behinderung in jeder Phase menschlichen Lebens wird als sozialethische Grundposition vertreten. Sie realisiert sich im Zutrauen auf die Wirksamkeit pädagogischer Förderung auch bei schwerster Behinderung und in der Verantwortung für die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen.
    In: Die Rehabilitation, Stuttgart : Thieme, 1962, 32(1993), 0034-3536
    In: volume:32
    In: year:1993
    Language: German
    Keywords: Sozialethik ; Utilitarismus ; Verantwortung ; Berufsethik ; Behinderung ; Rehabilitation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_096432322
    ISSN: 0490-1606
    Content: Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession bedarf einer beständigen ethischen Reflexion. Eine Ethik Sozialer Arbeit liefert den Sozialprofessionellen in erster Linie Reflexions- und Verfahrenswissen, mit dem sie ihr professionelles Handeln kritisch begleiten sowie den Anspruch einer Menschenrechtsprofession zur Geltung bringen können. Neben den klassischen Kriterien der Autonomie, Gerechtigkeit und Solidarität weist die Ethik Sozialer Arbeit Verantwortung vom Anderen her wie Achtsamkeit statt Mitleid als besondere sozialprofessionelle Grundhaltungen aus. Das Ja zur radikalen Offenheit und Nichtverplanbarkeit des Anderen sowie zu den Chancen wie Grenzen eigenen beruflichen Handelns motiviert zu einem Abschied von einer Heldenmoral, die nur überfordert, Resignation begünstigt und Soziale Arbeit letztlich auf die bloß technische Verwaltung von Mängeln zurückwirft.
    In: Soziale Arbeit, Baden-Baden : Nomos Verlag, 1951, 52(2003), 2, Seite 42-48, 0490-1606
    In: volume:52
    In: year:2003
    In: number:2
    In: pages:42-48
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Sozialarbeit ; Menschenrecht ; Menschenwürde ; Religion ; Berufsethik ; Handlungskompetenz ; Solidarität
    Author information: Lob-Hüdepohl, Andreas 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_096430982
    Format: S.29 - 33
    ISSN: 1613-0707
    Content: Der Autor versteht eine ethisch verantwortete Sozialarbeit als eine Behebung von Notlagen und das Bewerkstelligen von konkreter Wohlfahrt zusammen mit dem Klienten. Er erläutert dabei drei Orientierungsmuster, die, wie der Autor ausführt, in unmittelbarem Zusammenhang mit der Motivation beruflicher Sozialarbeit stehen oder ihren Einsatz programmatisch legitimieren können. Er versteht diese Orientierungspunkte allerdings nicht als argumentativ (dialektisch) zu einander stehende These, Antithese und Synthese, sondern als sich ergänzende Optionen, die sich in ihren ethischen Erwägungen nicht ausschließen. Wolf Rainer Wendt versteht unter diesen drei Optionen vor allem a) die politische und soziale verantwortliche Handlungskonzeption Sozialer Arbeit,b)"anteilnehmende Fürsorge" als die Verantwortung oder die Verbindlichkeit für das gemeinsame Leben, und "daß geholfen werden muß" und schließlich c) die Bewerkstellung tatsächlicher Wohlfahrt, der "Wohlfahrtsproduktion" unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenskreise und der sozialräumlichen Problematiken. Wohlfahrt(spflege) bedarf nach Ansicht Wendts einer arbeitsteiligen Organisation und eines kompetenten Unterstützungsmanagements. "Das Berufethos", so resümiert der Autor,"entfaltet sich zu einer Art Betriebsethos der ganzen Produktionsweise von sozialen Diensten und Einrichtungen." Was sie an Wohlfahrt schaffen und wie sie ihnen gelingt, muß sich in konkreter Praxis zeigen.
    In: Sozialwirtschaft, Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2004, 1(1991), 2, Seite 29-33, 1613-0707
    In: volume:1
    In: year:1991
    In: number:2
    In: pages:29-33
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Sozialarbeit ; Berufsethik ; Gerechtigkeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_096431024
    ISSN: 1616-3214
    Content: Wendt kritisiert das Postulat des contract-Modells, das zwar sachliche Abmachung zwischen Professionellen und Klienten sein kann, längst aber noch keine soziale Begründung aufzeigt und darüberhinaus den Gemeinwesenbezug der Sozialarbeit ausklammert. Er unterstreicht die Wichtigkeit des covenant-Modells, welches nach Miller (1990) jedem minimalistischen Handeln nach Vereinbarung vorgezogen werden soll. Soziale Arbeit, so Wendt, gründet sich zunächst in Beziehungen, die gelingen können und Handeln durchschaubar machen oder die gestört sind und das Handeln des Sozialarbeiters gerade für den Klienten undurchsichtig werden lassen. Das kann zu einer Ablehnung wichtiger unterstützender Angebote führen. Im contract-Modell Sozialer Arbeit wäre die Möglichkeit des Handelns dort beendet. Mit dem covenant-Modell dagegen ist dem professionell Handelnden die Möglichkeit gegeben, seinen Erfahrungs- und Sinnhorizont den KlientInnen mitzuteilen, Sinn und Erfahrung also durch methodisch-didaktische, therapeuthische und sozial begleitende Handlungsweisen begreifbar zu machen. Wendt sieht einen weiteren Vorteil des covenant-Modells in seiner überindividuellen und ethischen Orientierungsfähigkeit weil es die soziale Mitwelt in die Verpflichtung zur "Pflege des Lebenkönnens" miteinschließt über die vielen Brüche des Alltages und des Berufes hinaus.
    In: Studium & Praxis, Stuttgart : Berufsakad., 1982, 59(1990), Seite 3-7, 1616-3214
    In: volume:59
    In: year:1990
    In: pages:3-7
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Sozialarbeit ; Sozialarbeiter ; Berufsethik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_096432624
    ISSN: 0490-1606
    Content: Professionalisierung als ein Moment von Modernisierungsprozessen bedingt die Herauslösung des beruflichen Handelns aus partikulären Gemeinschaftszusammenhängen zu Gunsten universeller Orientierungen. Die besonderen Probleme einer Profession erzeugen auch besondere moralische Probleme, die in einer Professionsethik in Anwendung allgemeiner Prinzipien reflektiert und in Handlungsmaximen umgesetzt werden. Dies gilt nicht nur für individuelles Handeln, sondern ebenso für das Handeln in Organisatioen.
    Note: Literaturverz. S. 422
    In: Soziale Arbeit, Baden-Baden : Nomos Verlag, 1951, 52(2003), Seite 416-422, 0490-1606
    In: volume:52
    In: year:2003
    In: pages:416-422
    Language: German
    Keywords: Sozialarbeit ; Sozialarbeiter ; Berufsethik ; Professionalisierung ; Handlungskompetenz ; Wertorientierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_09643158X
    Note: Literaturverz. S. 19
    In: Soziale Arbeit, Bern : SBS, 1965, 18(1986), 4, Seite 9-19
    In: volume:18
    In: year:1986
    In: number:4
    In: pages:9-19
    Language: German
    Keywords: Sozialarbeiter ; Berufsethik ; Sozialpädagogik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_096430702
    ISSN: 1433-3945
    In: Forum sozial, Berlin : DBSH, 1995, 47(1996), 4, Seite 17-19, 1433-3945
    In: volume:47
    In: year:1996
    In: number:4
    In: pages:17-19
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Berufsethik ; Sozialarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_096432608
    Format: S. 448 - 455
    ISSN: 0490-1606
    Content: Für sozialpädagogische Beratungssettings aller Art gilt gemeinhin das Prinzip der Nichtdirektivität. Es soll jede Form von Bevormundung des Rat Suchenden durch die Direktiven des Beraters ausschließen. Im Kern möchte sozialprofessionelle Beratung Veränderungsprozesse auf Seiten des Rat Suchenden durch Lernen initiieren. Die Logik dialogischen Lernens durch Beratung entlarvt aber die Gegenüberstellung von direktiv versus nichtdirektiv als irreführend. Die eigentliche Alternative besteht vielmehr zwischen autorität-präskriptiver und parteilich-diskursiver Beratung. Nur der letzte Typus allerdings kann vor der ethischen Maxime bestehen, im Rahmen der Beratung die Letztzuständigkeit des Rat Suchenden für seine Lebensführung zu steigern und damit dessen (moralische) Autonomie zu respektieren. Der Anspruch dialohgischer Betreuung verpflichtet die Berater/-innen zu einer ethischen Grunshaltung, die gerade auch in präventiver Beratungsarbeit klare Standpunkte ("Einlassungen") mit einer hohen diskursiven und selbstkritischen Kompetenz verbindet. Nur so kann der Rat Suchende das finden, wessen er bedarf: Selbstvertrauen und Selbstständigkeit in der eigenen Lebensführungskompetenz.
    Note: Artikel in Jg. 52
    In: Soziale Arbeit, Baden-Baden : Nomos Verlag, 1951, 52(2003), Seite 448-455, 0490-1606
    In: volume:52
    In: year:2003
    In: pages:448-455
    Language: German
    Keywords: Sozialarbeit ; Berufsethik ; Sozialpädagogik ; Ethik ; Parteilichkeit ; Handlungskompetenz ; Beratung
    Author information: Lob-Hüdepohl, Andreas 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_096432055
    ISSN: 0342-2275
    Content: "Im Folgenden sollen in Ergänzung und vor allem in Erweiterung zu diesen interpersonalen Dimensionen einige weiter reichende Ebenen aufgezeigt werden, die in ihren Wechselwirkungen und Rückkopplungen auf die Berufsrolle auf Dauer auch die gewohnten Einstellungen von professionell Helfenden verändern könnten. Ich frage also danach, wie normative Standards in unseren gesellschaftlich organisierten Formen von sozialen Dienstleistungen und ihrer Qualität auf unterschiedliche Weise präsent sind."
    In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, Weinheim : Beltz Juventa, 1972, 1(2002), 2, Seite 135-141, 0342-2275
    In: volume:1
    In: year:2002
    In: number:2
    In: pages:135-141
    Language: German
    Keywords: Qualität ; Soziale Dienstleistung ; Sozialarbeit ; Ethik ; Berufsethik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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