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Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    gbv_871808811
    Umfang: 530 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783518425985
    Inhalt: »Der Selbstmord«, schrieb Walter Benjamin in seinem Passagen-Werk, erscheint »als die Quintessenz der Moderne«. Und in der Tat: Nachdem der Versuch, sich das Leben zu nehmen, über Jahrhunderte als Sünde oder Ausdruck einer psychischen Krankheit betrachtet, in einigen Ländern sogar strafrechtlich sanktioniert wurde, vollzieht sich seit dem 20. Jahrhundert ein tiefgreifender Wandel, der zur Entstehung einer neuen Sterbekultur beigetragen hat. Der eigene Tod gilt immer häufiger als »Projekt«, das vom Individuum selbst zu gestalten und zu verantworten ist. Wer sich das Leben nimmt, will es nicht mehr nur auslöschen, sondern auch ergreifen und ihm neue Bedeutung geben. Thomas Macho erzählt die facettenreiche Geschichte des Suizids in der Moderne und zeichnet dessen Umwertung in den verschiedensten kulturellen Feldern nach: in der Politik (Suizid als Protest und Attentat), im Recht (Entkriminalisierung des Suizids), in der Medizin (Sterbehilfe) sowie in der Philosophie, der Kunst und den Medien. Er geht zurück zu den kulturellen Wurzeln des Suizids, liest Tagebücher, schaut Filme, betrachtet Kunstwerke, studiert reale Fallgeschichten und zeigt insbesondere, welche Resonanzeffekte sich zwischen den unterschiedlichen Freitodmotiven ergeben. Seine Diagnose: Wir leben in zunehmend suizidfaszinierten Zeiten. „Kann ein Buch zugleich sympathisch und gefährlich sein? Wer an seine letzte Seite gelangt ist, wird bedauern, dass es sich nicht einfach fortschreibt. Denn gerade die dichte Reihung der oft überraschenden, nicht selten schmerzlichen Exempel und die Fülle der nicht immer lichten, sondern gelegentlich faszinierend finsteren Gedanken führen auf eine paradoxe Weise in den Wunsch, diese mäandernde Rede vom selbstbestimmten Ende möge selbst keinen Abschluss finden“ (SZ)
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 453-518 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen Suhrkamp Verlag, 2017 ISBN 9783518752128
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518752135
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
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    Schlagwort(e): Suizid ; Kultur ; Geschichte ; Suizid ; Geschichte ; Suizid ; Soziologie
    Mehr zum Autor: Macho, Thomas 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_88512023X
    Umfang: 95 Seiten
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518127186
    Serie: edition suhrkamp 2718
    Originaltitel: Il n'y pas d'identité culturelle, mais nous défendons les ressources culturelles
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (als Auflage bezeichnet)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Jullien, François, 1951 - Es gibt keine kulturelle Identität Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518754856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Jullien, François, 1951 - Es gibt keine kulturelle Identität Berlin : Suhrkamp Verlag, 2017 ISBN 9783518754856
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Ethnologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Kulturelle Identität ; Vorstellung ; Kritik ; Interkulturalität
    Mehr zum Autor: Landrichter, Erwin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1665424966
    Umfang: 1026 Seiten , Diagramme, Karten , 18 cm, 663 g
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 9783518298978 , 3518298976
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2297
    Inhalt: Die Mauer sicherte nicht bloß eine Grenze, sie definierte Deutschland im Kalten Krieg. Von der aktiven Befürwortung über die stille Akzeptanz bis hin zum Widerstand einte die geteilte deutsche Gesellschaft, dass sie sich ihrer Existenz nicht entziehen konnte. In seiner brillanten und faktengesättigten Studie zeichnet der Historiker Frank Wolff diese Verhältnisse im Detail nach und zeigt unter anderem, dass die in der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelte Forderung nach Reisefreiheit, der sich darum in der Bevölkerung entwickelnde Menschenrechtsdiskurs sowie die Ausreisebewegung selbst entscheidend für den Fall der Mauer waren. „Vor 30 Jahren fiel die Mauer – und die Prägungen sind nach wie vor sehr lebendig. Die Nachwendezeit sei ein Prozess, der noch immer verarbeitet werden müsse, sagt der Historiker Frank Wolff. Er müsse vom Westen her ebenso gelebt werden wie vom Osten.“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 936-1012 , Namenregister , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Wolff, Frank, 1977 - Die Mauergesellschaft Berlin : Suhrkamp, 2019 ISBN 9783518763674
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Berliner Mauer ; Deutsche Frage ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Innerdeutsche Beziehungen ; Migration ; Menschenrecht ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Deutsch-deutsche Grenze ; Gesellschaft ; Übersiedlung ; Deutsche Frage ; Geschichte 1961-1989
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wolff, Frank 1977-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_885122933
    Umfang: 436 Seiten , Illustrationen, Karten
    ISBN: 9783518427767 , 3518427768
    Inhalt: Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die "Flüchtlingskrise" des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen. Philipp Ther geht den Gründen der Flucht nach: religiöser Intoleranz, radikalem Nationalismus und politischer Verfolgung. Anhand von Lebensgeschichten veranschaulicht er die Not auf der Flucht, identifiziert Faktoren für gelingende Integration und erörtert das wiederholte Versagen der internationalen Politik sowie die Lehren, die daraus etwa in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gezogen wurden. Der Humanitarismus ist, wie Ther zeigt, in der Flüchtlingspolitik stets brüchig gewesen. Doch auch wenn heute einmal mehr die Angst vor einem Scheitern der Integration dominiert, haben die Zielländer fast immer von der Aufnahme von Flüchtlingen profitiert. Das belegt insbesondere die deutsche Nachkriegsgeschichte, als gerade die junge Bundesrepublik zu einem Flüchtlingsland wurde
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 414-426. - Register , Hier auch später erschienene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783518754108
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ther, Philipp, 1967 - Die Außenseiter Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518754115
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Europa ; Flucht ; Flüchtling ; Soziale Integration ; Geschichte 1492-2016
    Mehr zum Autor: Ther, Philipp 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1753395135
    Umfang: 566 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Originalausgabe, erste Auflage
    ISBN: 9783518036013
    Serie: edition suhrkamp
    Inhalt: "Sie halten den Laden am Laufen": Pflegekräfte, Paketbotinnen oder auch Arbeiter in den großen Fleischfabriken des Landes. Für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie wurden sie von den Balkonen der Republik beklatscht. Doch ihr Alltag ist oft geprägt von prekären Beschäftigungsverhältnissen, schlechten Arbeitsbedingungen, Druck, Stress und Diskriminierung. Die Autor:innen dieses Bandes haben mit Beschäftigten in für unser Leben so wichtigen Branchen wie Gesundheit, Ernährung oder Logistik gesprochen. Entstanden sind eindringliche Porträts, die sichtbar machen, was in der modernen Klassengesellschaft häufig im Schatten bleibt: Wie erfahren diese "Helden und Heldinnen des Alltags" ihre Situation? Welche Probleme machen ihnen am meisten zu schaffen? Und wo liegen Chancen für Veränderung? Das Ergebnis ist eine ebenso notwendige Würdigung der verkannten Leistungsträger:innen wie ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis der Arbeitswelt von heute. „Leistung muss sich wieder lohnen!, versprach einst Helmut Kohl. Die Definition von Leistung hat sich seither gewandelt, schreiben die Soziologen Mayer-Ahuja und Nachtwey: Als Leistungsträger gelten Managerinnen oder Berater. Postboten oder Pflegerinnen dagegen arbeiten hart, können aber kaum davon leben. Porträts von Menschen, die mehr verdient hätten“ (Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste für Januar 2022)
    Anmerkung: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Verkannte Leistungsträger:innen Berlin : Suhrkamp Verlag, 2021 ISBN 9783518770351
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Arbeitsbedingungen ; Deutschland ; Pandemie ; COVID-19 ; Klassengesellschaft ; Dienstleistungssektor ; Gesundheitswesen ; Arbeitsbedingungen ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Nachtwey, Oliver 1975-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_101918938X
    Umfang: 142 Seiten , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783518127254 , 351812725X
    Serie: edition suhrkamp 2725
    Inhalt: Gemälde werden abgehängt, Skulpturen vernichtet, Filmhelden ausradiert: Ein heftiger Kulturkampf durchzieht die Museen, Kinos und Theater. Sogar ein Gedicht wird übermalt. Droht das Ende der Kunstfreiheit, wie manche sagen? Eine Zensur von unten? Oder ist es höchste Zeit, wie andere meinen, dass die Kulturwelt der Metoo-Bewegung folgt und mehr Gleichheit einklagt? Hanno Rauterberg zeigt, was sich hinter der Debatte um Moral und Ästhetik verbirgt: Warum wirken Bilder so bedrohlich? Gefährdet politische Korrektheit die Autonomie der Künstler? Und wieso streiten wir gerade heute über diese Fragen? Ein Essay über die wichtigste Kunstdebatte seit Langem, die viel verrät über die Krise des Liberalismus und die neuen Tabus einer sich wandelnden Gesellschaft. „Gemälde werden abgehängt, Skulpturen vernichtet, Filmhelden ausradiert: Ein heftiger Kulturkampf durchzieht die Museen, Kinos und Theater. Droht das Ende der Kunstfreiheit, wie es manche sagen? Eine Zensur von unten? Hanno Rauterberg zeigt, was sich hinter der Debatte verbirgt. Warum wirken Bilder so bedrohlich? Gefährdet politische Korrektheit die Autonomie der Künstler? Ein Essay über die wichtigste Kunstdebatte seit Langem“ (Platz 6 der Sachbuch-Bestenliste für September 2018)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Kunst ; Freiheit ; Kunst ; Liberalismus ; Kunst ; Zensur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1818836106
    Umfang: 279 Seiten , Illustrationen , 17.7 cm x 10.8 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518127926 , 3518127926
    Serie: edition suhrkamp 2792
    Originaltitel: Dramas of dignity. Cleaners in the corporate underworld or Berlin
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 261-280
    Weitere Ausg.: ISBN 9783518776087
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-518-77608-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Land-, Forst-, Fischerei- und Hauswirtschaft. Gartenbau , Soziologie
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    Schlagwort(e): Berlin ; Gebäudereinigung ; Arbeitsbedingungen ; Prekariat ; Klassengesellschaft ; Reinigung ; Arbeitnehmerin ; Arbeitsbedingungen ; Prekariat ; Klassengesellschaft
    Mehr zum Autor: Barth, Richard 1974-
    Mehr zum Autor: Müller, Michael 1964-
    Mehr zum Autor: Gebauer, Stephan 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_859942295
    Umfang: 147 Seiten , 20.3 cm x 12.1 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 3518586939 , 9783518586938
    Serie: Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2015
    Inhalt: Erst seit den 1960er Jahren widmen sich die Künste gezielt der technischen Klang- und Bildaufzeichnung. Wo vorher nur Slapstick und Surrealismus war, schießen nun Genres in großer Zahl aus dem Boden. Als behäbig erweist sich dabei eine Kulturkritik, die immer noch versucht, die Filme der Nouvelle Vague, das Cinéma Vérité, Punk, HipHop, Heavy Metal und Minimalismus, Fluxus, Performance Art, Pop Art, Nouveau Réalisme, Arte Povera, Soul-Musik und Concept Art entlang der Unterscheidung von E und U zu sortieren – als entweder hohe oder populäre Künste. In seinen Adorno-Vorlesungen zeigt Diedrich Diederichsen, dass ihr Gemeinsames viel entscheidender ist: das Bemühen, den verstörenden Effekt der Aufzeichnung und Wiedergabe von Körpern, Stimmen und anderen Realweltsplittern einzuarbeiten, zu verstärken, umzuleiten, der Kunst anzupassen oder die Kunst um den – sei es aggressiven oder zärtlichen – Effekt herum zu entwickeln. Im Lichte dieser Effekte von Phonographie und Photographie müssen alte Unterscheidungen über Bord geworfen und auch die Folgen von Kunst neu gedacht werden – egal, ob man Kinder schützen oder Erwachsene politisieren will
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Diederichsen, Diedrich Körpertreffer Berlin, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 2017 ISBN 9783518748251
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Diederichsen, Diedrich, 1957 - Körpertreffer Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518748251
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Soziologie , Philosophie
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    Schlagwort(e): Künste ; Massenkultur ; Massenkultur ; Ästhetik ; Kunst ; Ästhetik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1665426977
    Umfang: 730 Seiten , 1 Diagramm
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 9783518299043 , 3518299042
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2304
    Originaltitel: Enrichissement
    Inhalt: Museen, Kunst, Luxusgüter, Immobilien, Tourismus – für Luc Boltanski und Arnaud Esquerre sind dies zentrale Felder einer neuen Ökonomie, eines neuen Kapitalismus. Dieser prägt zunehmend unsere Gesellschaften und dient vor allem der Bereicherung der Reichen. Sein Ziel ist nicht mehr die industrielle Warenproduktion, sondern die Anreicherung von bereits vorhandenen Dingen mit einer bestimmten Geschichte oder Tradition. Die Autoren verfolgen den Aufstieg dieser postindustriekapitalistischen Ökonomie und zeigen, wie sie – befördert von Medien und Politik – neue soziale Rollen schafft: Rentiers und Bedienstete, Kreative und Zukurzgekommene.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 681-710 , Enthält ein Namenregister und ein Sachregister
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Soziologie , Philosophie
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    Schlagwort(e): Westliche Welt ; Sozioökonomischer Wandel ; Soziale Ungleichheit ; Vermögensverteilung ; Luxusgut ; Sammeln ; Kapitalismus ; Kultur ; Kommerzialisierung ; Kapitalismus ; Moderne ; Gesellschaft ; Anreicherung ; Luxusgut ; Kunst ; Anreicherung
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Mehr zum Autor: Pries, Christine 1961-
    Mehr zum Autor: Esquerre, Arnaud 1975-
    Mehr zum Autor: Boltanski, Luc 1940-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_825759323
    Umfang: 920 Seiten, 32 ungezählte Seiten Tafeln , Illustrationen, Faksimiles
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 3518586807 , 9783518586808
    Originaltitel: Manet
    Anmerkung: Die Vorlage enthält insgesamt 4 Werke
    Weitere Ausg.: Mit einem unvollendeten Manuskript
    Weitere Ausg.: Opus infinitum
    Weitere Ausg.: Selbstporträt als freier Künstler
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie , Kunstgeschichte , Philosophie
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    RVK:
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    Schlagwort(e): Manet, Edouard 1832-1883 ; Malerei ; Ästhetik ; Kunstsoziologie ; Manet, Edouard 1832-1883 ; Malerei ; Ästhetik ; Gesellschaft ; Bourdieu, Pierre 1930-2002 ; Kunstsoziologie ; Quelle
    Mehr zum Autor: Russer, Achim
    Mehr zum Autor: Schwibs, Bernd 1945-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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