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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047812350
    Format: 1 Online-Ressource (162 Seiten)
    ISBN: 9783835347885
    Series Statement: Schriftenreihe des Minerva-Instituts für deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv Band 34
    Note: Aus dem Vorwort: "Dieses Buch beinhaltet eine Auswahl aus der Forschung zur deutsch-jüdischen Kultur. Die drei Hauptartikel entstanden im Verlauf einer zwanzig Jahre währenden Reflexion und Selbstkorrektur." , Angekündigt unter dem Titel: "Von Steinen, Narren und Gebeten" , Im Zeichen des Saturns , Stumme Silbe , "Die leere, fröhliche Fahrt"
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8353-5078-6
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Benjamin, Walter 1892-1940 ; Rosenzweig, Franz 1886-1929 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Tradition ; Judentum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Shaḥar, Galili 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Hamburg : Verlag Friedrich Oetinger
    UID:
    kobvindex_ZLB34715691
    Format: 128 ungezählte Seiten , Illustrationen, farbig , 29 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783751200974
    Content: Wer kennt sie nicht, die Kinder aus der Krachmacherstraße - Jonas, Mia-Maria und natürlich Lotta. Die fünfjährige Lotta, die oft Mühe hat, mit ihren großen Geschwistern mitzuhalten, aber ein unerschütterliches Selbstbewusstsein besitzt und ganz genau weiß, was sie will. Klar kann sie Fahrrad fahren, auch wenn sie es noch nie versucht hat. Nur ist es vielleicht keine so gute Idee, es ausgerechnet heimlich auf dem großen Fahrrad von Tante Berg zu beweisen. Stets an Lottas Seite ist ihr treuer Freund, das Stoffschweinchen Teddy und natürlich die Nachbarin Tante Berg, zu der Lotta immer kommen kann, wenn sie Kummer hat. Der Sammelband enthält die vier Bilderbuchgeschichten "Na klar, Lotta kann Rad fahren", "Natürlich ist Lotta ein fröhliches Kind", "Lotta zieht um" und "Lotta kann fast alles". Sehr gerne für alle Bibliotheken empfohlen. ha
    Content: Klar kann Lotta Fahrrad fahren, auch wenn sie es noch nie versucht hat. Nur ist es vielleicht keine so gute Idee, es ausgerechnet heimlich auf dem großen Fahrrad von Tante Berg zu beweisen. Vier Bilderbuchgeschichten mit der kleinen Lotta aus der Krachmacherstraße. Ab 3.
    Note: "Na klar, Lotta kann radfahren" ; "Natürlich ist Lotta ein fröhliches Kind" ; "Lotta zieht um" ; "Lotta kann fast alles"
    Language: German
    Keywords: Bilderbuch
    Author information: Wikland, Ilon
    Author information: Dohrenburg, Thyra
    Author information: Lindgren, Astrid
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_873569458
    Format: 186 Seiten , 18 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3957573815 , 9783957573810
    Series Statement: Fröhliche Wissenschaft 110
    Content: Wie viel Uber verträgt die Welt? Wie kosmopolitisch sind Todesalgorithmen? Welche Erinnerungen ruft eine digitale Madeleine hervor? Warum kam das Radio einst zu früh und das Internet zu spät? Wie wurden die Nerds Sieger der Geschichte? Wäre Faust, der nie im Augenblick verweilen wollte, heute auf Facebook? Rettet Zuckerberg das Projekt der Moderne durch Alternativen zu Religion und Ideologie? Dieses Buch erklärt Medien durch die Hintertür. Auf oft überraschende, bisweilen scheinbar abwegige, immer aber inspirierende Weise zeigt Roberto Simanowski die kulturellen Folgen technologischer Entwicklung auf. „Der Band versammelt Essays, von denen einige bereits auszugsweise in der Neuen Züricher Zeitung, dem Freitag und dem Tagesspiegel erschienen sind. Bewusst hat sich Simanowski für Miniaturen entschieden, passend zu seinem Gegenstand, der digitalen Welt, in der Kurztexte viel schneller Verbreitung finden, als längere Abhandlungen... Erfreulicherweise belässt es Simanowski nicht bei der "Aufklärung", die allein für sich schon lesenswert ist – konfrontiert sie doch mit eigenen Nutzungsgewohnheiten. Darüber hinaus schlägt er zum Beispiel vor, Algorithmen zu entschleunigen oder im Netzwerk dafür zu sorgen, dass niemand "ein Foto posten kann, ohne es auch zu beschreiben". Ein kritisches, wegweisendes, konkretes Buch. Gerade jetzt, in Zeiten eines medienbasierten, erstarkenden Populismus“ (deutschlandradiokultur.de)
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Neue Medien ; Neue Medien ; Soziologie
    Author information: Simanowski, Roberto 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Matthes & Seitz
    UID:
    gbv_1758475854
    Format: 1 Online-Ressource (71 Seiten)
    ISBN: 9783751805278
    Series Statement: Fröhliche Wissenschaft 174
    Content: Halbwahrheiten gehören zu den auffälligsten und wirkmächtigsten Instrumenten des sogenannten postfaktischen politischen Diskurses – eines Diskurses, der zwischen Relativismus und Zynismus schwankt und für den die Verwandlung von Fakten in bloße Meinungen ebenso typisch ist wie das Streben nach Aufmerksamkeit und die Demonstration autoritärer Setzungsmacht. Ob Fake News, Verschwörungstheorien oder populistische Propaganda: Sie alle kommen nicht ohne Halbwahrheiten und ihre Manipulation von Wirklichkeit aus. In ihrem Buch setzt Nicola Gess die Halbwahrheit ins Vernehmen mit dem Ideologiebegriff und formuliert eine Theorie der Halbwahrheit als narrativer Kleinform, die nicht nach dem binären Code wahr/falsch, sondern glaubwürdig/unglaubwürdig funktioniert. Am Beispiel des gefallenen Journalisten Claas Relotius, des Verschwörungstheoretikers Ken Jebsen und des Literaten Uwe Tellkamp untersucht sie, wie eine Rhetorik der Halbwahrheiten arbeitet und warum man ihr mit einem »Fiktionscheck« besser begegnen kann als mit einem »Faktencheck«. „Der Kern des Postfaktischen ist nicht die Lüge, sondern die Halbwahrheit, schreibt die Germanistin Nicola Gess. Sie sei deshalb so wirkungsvoll, weil sie sich scheinbar faktisch belegen lasse. Anhand von Uwe Tellkamp, Ken Jebsen und Claas Relotius zeigt sie: Faktenchecks helfen nicht gegen Halbwahrheiten, weil es nicht um 'wahr oder unwahr?'“ (Platz 5 der Sachbuch-Bestenliste für März 2021)
    Note: Literaturverzeichnis und Filmografie: Seite 141-158 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet
    Additional Edition: ISBN 9783751805124
    Additional Edition: ISBN 3751805125
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gess, Nicola, 1973 - Halbwahrheiten Berlin : Matthes & Seitz, 2021 ISBN 9783751805124
    Additional Edition: ISBN 3751805125
    Language: German
    Subjects: Political Science , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Falschmeldung ; Fiktion ; Manipulation ; Populismus
    Author information: Gess, Nicola 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_083960465
    Format: IX, 446 S. , Ill.
    Edition: 31. - 40. Tsd.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_732667941
    Format: [29] Bl. , überw. Ill. , 32 cm
    Edition: Dt. Erstausg.
    ISBN: 3868735739 , 9783868735734
    Uniform Title: Ti faccio a pezzetti 〈dt.〉
    Content: Rechtsseitig winken auf weissem Hintergrund bunte Formen verschiedener Gröe︢: Punkte, Quadrate, Trapeze und Dreiecke in hellen, fröhlichen Farben. Der Text, linksseitig auf kräftig koloriertem Hintergrund abgedruckt, gibt Hinweise, was der fröhliche Wirrwarr zu bedeuten hat. Von "leuchtend bunten Schuppen" ist die Rede, von einer "gespaltenen Zunge", abschliessend heisst es poetisch stimmig: "Lang ist sie und lautlos gleitet sie vorüber." Was das sein kann? Die nächste Seite löst das Rätsel: "Augen auf, eine Schlange!" lautet der Text auf der linken Seite. Rechtsseitig ringelt sich das aus den farbigen Formen hervorgegangene Wesen. 14 Tiere sind auf diese Weise zu erraten, darunter ein grossługiger Uhu, ein stolz sein Federkleid ausbreitender Pfau, ein Löwe mit einer Mähne wie ein "Strahlenkranz". Wie sich die Formen beim Umblättern zu Figuren ordnen, das ist schlicht begeisternd. Ein animierendes, genaues Hinsehen forderndes Buch, das im spielerischen Entdecken eine von Seite zu Seite wachsende Tierwelt entstehen lässt. Eine auffallende Edition, empfohlen für aufmerksame Betrachter überall! Ab 5
    Language: German
    Subjects: Education , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bilderrätsel ; Tiere ; Kindersachbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047413499
    Format: 1 Online-Ressource (152 Seiten) , 1.407 MB
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783955711375
    Content: Von morgens bis abends begegnen uns Menschen, die uns mehr oder weniger offen ihre Gefühle zeigen: neugierige oder wütende Kunden, zuversichtliche oder hilflose Kollegen, motivierte oder verzweifelte Chefs, lebhafte oder genervte Kinder, fröhliche oder resignierte Ehepartner ... Durch Gefühls-Äußerungen möchte unsere Umwelt Gefühls-Reaktionen in uns auslösen und auf erfüllte bzw. unerfüllte Bedürfnisse hinweisen. Doch der Umgang mit Emotionen, insbesondere mit starken und als negativ empfundenen, wirkt auf viele Menschen kompliziert und angsteinflößend. Das in diesem Buch von Al Weckert vorgestellte Trainingssystem basiert auf der Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GFK). Die Methode "Tanz auf dem Vulkan" wurde von Monika Oboth für Führungskräfte und Mitarbeiter in Unternehmen und Organisationen, für Mediatoren und Konflikttrainer, für Erzieher und Lehrer, für Therapeuten, Ärzte und Pflegekräfte, sowie für alle Menschen entwickelt, die etwas über den Umgang mit starken Gefühlen lernen wollen
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1769564365
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 294 p)
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783110701890
    Series Statement: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung 75
    Content: Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- Siglenverzeichnis -- 0 Einleitung -- Teil I: Die ästhetische Rechtfertigung der Welt und des Daseins -- 1 Der junge Nietzsche -- 2 „Die Kunst als die höchste Aufgabe und die eigentliche metaphysische Tätigkeit des Lebens“ in Die Geburt der Tragödie -- 3 Die Rechtfertigung der Kultur, die eigentümliche Kunst der Philosophen und die Erfindung einer höheren Daseinsform in Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen -- 4 Der ästhetische Ursprung der Erkenntnis und der Mensch als „künstlerisch schaffendes Subjekt“ in Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne -- 5 Die erziehende Wirkung der Philologie und der Geschichte in Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben -- 6 Die Erziehungsaufgabe des philosophischen Genius oder Nietzsches Aufgabe in Schopenhauer als Erzieher, die Wiedererzeugung Schopenhauers vorzubereiten -- Teil II: Die radikale Kritik des Daseins -- Nietzsches Freigeisterei und seine Herausforderung „Philosoph des Lebens“ zu werden -- 7 Die Bedingungen einer höheren Kultur in Menschliches, Allzumenschliches -- 8 Die Aufgabe in Morgenröthe, die Gesetze des Lebens und Handelns neu aufzubauen -- 9 „Das Wissen sich einzuverleiben und instinctiv zu machen“ als neue Aufgabe in Die fröhliche Wissenschaft -- Teil III: Überfülle des Lebens, Übermaß der Kräfte und Umwertung aller Werte -- 10 Nietzsches Herausforderung in Also sprach Zarathustra -- 11 Die Umwertung der Werte in Jenseits von Gut und Böse -- 12 Eine Streitfrage für eine Streitschrift. Das eigentliche Problem vom Menschen in Zur Genealogie der Moral -- 13 Der Einzelne und das Ganze in der Götzen-Dämmerung -- 14 „Und so erzähle ich mir mein Leben“. Ecce homo: Nietzsches Leben als die Geschichte einer Selbstverwirklichung der welthistorischen Aufgabe von einer Umwertung aller Werte -- 15 Rückblick und Ausblick: Erlebnis und Versuch einer radikalen Herausforderung -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
    Content: Im Rückblick auf sein Gesamtwerk fordert Nietzsche sich selbst und die Menschheit heraus. Er interpretiert sein Leben nicht am Leitfaden seiner „Lehren". Vielmehr inszeniert er die Genealogie seines Denkens und gleichsam die Etappen seiner Selbstverwirklichung am Leitfaden seiner selbstgestellten Lebensaufgabe, deren letzte, prägnante, herausfordernde Formel lautet: Die Umwertung aller Werte. Das Buch geht von der These aus, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens das eigentliche Grundproblem von Nietzsches Denken bildet. Ziel ist, Nietzsches Werk, seine philosophischen Ansprüche und seine Aufgabe aus den jeweiligen Herausforderungen, die Nietzsche an sich stellt, sowie aus den damit zusammenhängenden Existenzbedingungen, zu erklären. Mit Hilfe einer werkimmanenten Interpretation der veröffentlichten und zur Veröffentlichung autorisierten Schriften Nietzsches wird seine Frage nach dem Sinn des Lebens erörtert. Dabei werden die begrifflichen und existentiellen Eigenarten von Nietzsches Aufgabe als Anhaltspunkte einer wechselseitigen Klärung von Lebensformen und Denkformen, von Lebensgestaltung und Sinnerfindung, von Sinnbegriff und Zeiterleben interpretiert. Die daraus resultierende Auslegung von Sinn als Lebenssinn und Lebensaufgabe als Herausforderung bildet den theoretischen Kern der Arbeit
    Content: The question of the meaning of life is truly the fundamental problem of Nietzsche’s philosophy and cuts across his thinking from the early works to his program to "revaluate all values". The author’s multifaceted analysis of "meaning" and "purpose" reveals the existential and philosophical resonance of Nietzsche’s philosophy while clarifying numerous key concepts
    Note: Dissertation , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110702002
    Additional Edition: ISBN 9783110701821
    Additional Edition: Erscheint auch als EPUB ISBN 9783110702002
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783110701821
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1689518723
    Format: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    ISBN: 9783787324323
    Series Statement: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier Band 5
    Content: 1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).
    Note: Inhaltsverzeichnis; Die fröhliche Wissenschaft („la gaya scienza"); Vorrede; „Scherz, List und Rache"; Erstes Buch; Zweites Buch; Drittes Buch; Viertes Buch; Fünftes Buch. Wir Furchtlosen; Anhang: Lieder des Prinzen Vogelfrei; Nachworte des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783787324255
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783787338245
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Scheier, Claus-Artur 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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