Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047177012
    Format: 1 DVD-Video (29 min) , 12 cm
    Note: Original: Frankreich 2018 , Fernsehmitschnitt: Arte 28.03.2021 , "Pauline, Barbara und Jessica sind Anfang 20 und zusammen in einer künstlich angelegten Stadt in der Nähe von Paris aufgewachsen. Sie proben regelmäßig zusammen, um an einem Gesangswettbewerb teilzunehmen. Eines Tages teilt Pauline ihren Freundinnen mit, dass sie gerne als Liederschreiberin arbeiten möchte. Sie bittet die beiden anderen, als "Testpublikum" für ihre Kompositionen zu fungieren. Dies führt zu Irritationen innerhalb der Gruppe." [tvinfo.de] , Französisch - Untertitel: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV044714791
    Format: 1 DVD-Video (61 min) , s/w , 12 cm
    Note: "Am 24. November 1997 verstarb die französische Chanson-Sängerin Barbara im Alter von 67 Jahren, die 1930 als Monique Andrée Serf in Paris geboren wurde. Das Chanson "Göttingen", ein Plädoyer für die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich, war einer ihrer größten Erfolge. Das Lied ist 1964 entstanden, ein Jahr nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags. Für die Sängerin selbst war es weniger ein politisch engagiertes Lied, wie sie erklärt, sondern vielmehr ein Liebeslied. Während des Zweiten Weltkrieges musste sie mit ihrer jüdischen Familie – ihr Vater war Elsässer, ihre Mutter Russin – vor der deutschen Besatzungsmacht fliehen und überlebte in einem Versteck in Südfrankreich. Nach einer abgebrochenen Gesangsausbildung verdiente sie am Anfang ihrer Karriere ihren Lebensunterhalt als Sängerin in den Clubs der Existentialisten in Paris. Vor allem im Cabaret "L’Ecluse" gab sie Chansons von Jacques Brel, Léo Ferré, Yvette Guilbert und Georges Brassens. Doch der große Erfolg blieb aus, bis sie begann ihre eigenen Lieder zu schreiben und erste eigene Konzerte zu geben. Gefeierte Auftritte im Pariser "Bobino" und im "Olympia" brachten den Durchbruch und machten Barbara zum Star. Neben "Göttingen" gehören "L’Aigle noir", "Nantes" und "Marienbad" zu den großen Erfolgen. 1988 wurde sie für ihren Beitrag zur deutsch-französischen Verständigung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. In dem Porträt erzählt die Sängerin anhand einiger ihrer schönsten Lieder sowie in Interviews von sich. Dabei entsteht das sehr persönliche Porträt einer tiefgründigen Persönlichkeit, die dem Publikum ihr wahres Inneres vollständig offenbaren wollte. Mit unveröffentlichten Archivaufnahmen und animierten Sequenzen von Sébastien Laudenbach vermittelt der bewegende Film Einblicke in das Leben und Werk einer leidenschaftlichen Künstlerin, die ihren Beruf als religiöse Berufung ansah." [Arte France]
    Language: German
    Keywords: Barbara Chansonnière 1930-1997 ; Film ; Biografie ; Interview ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV044960397
    Format: 1 DVD-Video (43 min) , teilw. s/w , 12 cm
    Uniform Title: Chantons la libération
    Content: "Trotz der anhaltenden Schrecken der Nazizeit sorgte die Befreiung von Paris im August 1944 für eine rauschhafte Stimmung, überall herrschte Jubel und Heiterkeit. Die Franzosen genossen die wiedergewonnene Freiheit, summten "Fleur de Paris" oder hörten im Radio Bourvils Chanson "Les Crayons". Das "geschändete, gemarterte, aber befreite Paris", wie General de Gaulle es in seiner Rede vom 25. August 1944 nannte, sang die Refrains von Marlene Dietrich, Edith Piaf und Yves Montand. Und in Saint-Germain-des-Prés berauschte sich die französische Swing-Jugend an Jazz und Bebop. Unter dem Namen "Zazous" hatten diese Jugendlichen bereits während des Zweiten Weltkriegs Widerstand gegen die Besatzer geleistet. Im zerstörten Berlin besang Hans Albers mit dem "Lied der Flüchtlinge" die tragische Lage der Bevölkerung. Als die Deutschen nach dem Krieg mit dem Wiederaufbau beschäftigt waren, lebten sie in einem zerteilten Land: in der sowjetisch besetzten Zone im Osten und der amerikanischen, britischen und französischen Zone im Westen. In Ostdeutschland wurde vom Chor der Freien Deutschen Jugend zum Ruhm des Genossen Stalin gesungen, und auch der Arbeiterklasse wurde in Liedern gehuldigt. Nach dem Sieg der Alliierten brach mit den US-Truppen sowohl über Frankreich als auch über Deutschland in den späten 40er Jahren eine Flut neuer Musik herein. Der Marshallplan wurde in Chansons gewürdigt und von Journalisten reichlich kommentiert. Der Reigen der Melodien spannt sich von Frank Sinatra bis zu den Andrew Sisters, von Duke Ellington bis Nat King Cole, von Juliette Gréco bis zu Boris Vian. Yves Riou und Philippe Pouchain geben dem Zuschauer in ihrer Dokumentation mit außergewöhnlichen Archivbildern neue Einblicke in die Nachkriegsgesellschaften von Frankreich und Deutschland." [www.arte.tv]
    Note: Original: Frankreich, 2015 , Fernsehmitschnitt: Arte, 13.05.2018
    Language: German
    Keywords: Frankreich ; Deutschland ; Deutschland ; Nachkriegszeit ; Chanson ; Lied ; Film ; DVD-Video
    Author information: Robeson, Paul 1898-1976
    Author information: Gréco, Juliette 1927-2020
    Author information: Armstrong, Louis 1901-1971
    Author information: Albers, Hans 1891-1960
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean lieber und chansons?
Did you mean lieder und chancons?
Did you mean lieder und chansong?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages