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  • UB Potsdam  (164)
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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] :Lang,
    UID:
    almafu_BV020037670
    Format: 278 S. ; , 210 mm x 148 mm.
    ISBN: 3-631-54349-2
    Series Statement: Rechtshistorische Reihe 322
    Content: "Die Arbeit untersucht anhand überlieferter Archiv- und Aktenbestände den Einfluss, den die SS auf 'das Recht', also Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft, ausübte. Aufgrund der Weite des Themas und der schwierigen Überlieferungssituation können nur einzelne Teilbereiche berücksichtigt werden. Es erfolgt eine genauere Analyse von Beiträgen mit juristischem Bezug in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps sowie der Rubrik Verwaltung und Recht in den Meldungen aus dem Reich, die gesammeltes nachrichtendienstliches Material enthielten und vom SD, dem Sicherheitsdienst der SS, herausgegeben wurden. Daneben wird die Kontrolle, die der SD im Reichswissenschaftsministerium auf die Universitäten und insbesondere die juristischen Fakultäten ausübte, anhand der Biographie von K. A. Eckhardt untersucht. Abschliessend wird das Verhältnis von SS bzw. SD und der Justiz aufbauend auf bereits bestehenden Erkenntnissen thematisiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die SS, insbesondere auch über den SD, versuchte, Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft bedeutend stärker als bisher angenommen im eigenen Interesse zu beeinflussen und zu kontrollieren"--(From the publisher's web site)
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Einflussnahme ; Recht auf Arbeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326322
    Format: 1 Online-Ressource (179 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428516827
    Note: Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Grundlagen: Der rechtliche Rahmen - Vorhandenes empirisches Material - Soziologische Theorien zu Langzeitverträgen - C. Inhaltsanalytische Untersuchung und Expertenbefragung zu Verlagsverträgen: Gegenstand der Untersuchung - Beschreibung von Untersuchungsmaterial und -methode - D. Durchführung: Inhaltsanalyse der Verträge - Vertragsverhalten und Arten von Vertragsstörungen - E. Auswertung hinsichtlich der Standardisierung der Verträge und der Mobilisierungsbarrieren: Vergleich der Individualverträge mit dem gesetzlichen Muster und den Normverträgen - Thematisierung und Lösung von Konflikten - F. Interpretation der Ergebnisse anhand der Modelle von Macneil und Macaulay: Verlagsverträge als relationale und transaktionale Verträge nach Macneil - Verlagsverträge als non-contractual relations nach Macaulay - G. Überlegungen zu Gesetzesänderungen und zur Vertragsgestaltung - H. Zusammenfassung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Autor untersucht den typischen Inhalt von Verlagsverträgen und die Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung bzw. Abwicklung von Vertragsstörungen. Die Arbeit gehört mit einer solchen Fragestellung in den Bereich der empirischen Rechtssoziologie. Ihr Ziel ist zunächst, Recht und Realität in Beziehungen zwischen Autoren und Verlagen einander gegenüberzustellen. Ein dergestalt differenziertes Bild der Verlagsverträge existierte bisher nicht. Im Hinblick auf die rechtssoziologische Vertragstheorie überprüft sie überdies das in den USA von Macneil (relational contracts) und Macaulay (non-contractual relations) bei der empirischen Untersuchung von langfristigen Verträgen zwischen Wirtschaftsunternehmen gefundene Ergebnis, wonach weder das gesetzliche noch das vertraglich vereinbarte Recht bei der Durchführung solcher Verträge tatsächlich beachtet werden. Unter beiden Aspekten leistet Matthias Horz einen wertvollen Beitrag zur Vertragssoziologie. Schließlich stellt der Verfasser auf Grund seiner Erkenntnisse Überlegungen zur Änderung des Urheberrechts oder des Verlagsgesetzes an und macht Vorschläge für die Praxis der Vertragsgestaltung , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2004
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Verlagsvertrag ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042466674
    Format: 1 Online-Ressource (257 S.)
    ISBN: 9783663102397 , 9783531136677
    Note: Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, inwieweit von sozialen Ungleichheiten auf Geschmacksunterschiede geschlossen werden kann. Die Analyse stützt sich auf die Arbeiten von Pierre Bourdieu, Gerhard Schulze und US-amerikanische Kultursoziologen. Sowohl Bourdieus Annahmen als auch jene, die der so genannten Individualisierungsthese entspringen, erfahren in der vorliegenden Studie einige Korrekturen und Erweiterungen. Einerseits gewinnt - im Gegensatz zu Pierre Bourdieu - das augenfällig gewordene Merkmal der "sozialen Mobilität" bei der Analyse von Geschmackunterschieden an Bedeutung. Mobilität eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten, kulturelle Vorlieben zu verändern oder zu erweitern, sondern zwingt auch zu größerer Flexibilität im Umgang mit kulturellen Angeboten. Andererseits wird - im Gegensatz etwa zu Gerhard Schulze - dem Geschmack weiterhin eine Bedeutung bei der Reproduktion sozialer Ungleichheiten beigemessen. Die vorliegende Untersuchung läuft auf die paradoxe Feststellung hinaus, dass unter den veränderten gesellschaftlichen Umständen gerade die Überschreitung von Geschmacksgrenzen, also ein breiter Geschmack zur Grundlage sozialer Ausgrenzung wird. Am Beispiel musikalischer Vorlieben wird gezeigt, was eine soziologische Analyse des Geschmacks leistet und welche methodischen Instrumente zur empirischen Prüfung der Annahmen herangezogen werden können. Der Autor knüpft dabei an Erklärungsansätzen der Musikästhetik und Musikpsychologie an, entwickelt daraus eine sowohl psychologische als auch soziologische Aspekte miteinschließende Definition von Musikgeschmack und versucht die zentralen Thesen über die gesellschaftlichen Bedingungen der Geschmacksbildung am verfügbaren empirischen Material zu erhärten. Ergänzt werden die Analysen um eine umfassende Darstellung der gegenwärtigen Rezeptionsbedingungen von Musik
    Language: German
    Keywords: Geschmack ; Lebensstil ; Musikalischer Geschmack ; Soziologie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949747877702882
    Format: 1 online resource (383 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839409213
    Series Statement: Lettre Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Datumskunst -Einleitende Überlegungen -- »Zugleich wesentlich und unwesentlich« -- Der kalendarisch bestimmbare Zeitpunkt. Bedeutungs- und Erscheinungsweisen des Datums -- Zeit der Erzählung und Datierung des Erzählens -- Datierte Chronotypen -- »Der einzelne Tag ist erinnerungstechnisch Niemandsland« -- Datumsbilder zum Auftakt.Zur Kunstfähigkeit des dokumentarischen Moments -- »21/1/1924/18/50«: Bilder oder Datenträger: Vasilij D. Ermilov, On Kawara: Überblick -- Fruchtbarer Augenblick vs. furchtbarer Zeitpunkt. Ermilovs ›Gedenktafeln‹ -- Der dokumentarische Moment -- Ausschnitte, Rahmen, Passepartouts -- Monument vs. Moment -- Vom dokumentarischen Moment zum Tag, an dem wieder kein Bild gemalt wird -- Wie Gemacht vs. Wann Gemacht: Kazimir Malevič als Datumskünstler -- »1913«/8.Juni 1915: Latenzzeit und/als Werkzeit. Überblick -- Das Readymade als Rendezvous: Datum als Verfahren - Duchamp und/vs. Malevič -- Podest oder Schablone: Rendezvous auf einem Holzschemel -- Das Malen datierend negieren: Kazimir Malevičs künstlerische Chronopolitik -- Wie aus dem 8. Juni 1915 »1913« wird: Die doppelte Stunde Null -- 1928/1929 als bilderlose Zeit: Die doppelte Datierung -- »317«, »365« und »Ж> -- "10FFFF «: Weltformel und Getreideernte -- Literarische Jahreszeiten zwischen Suprematismus und Kubofuturismus -- »1903«: Das Frühwerk aus dem Jahr 1930 -- Gesichtslose Daten -- Nullpunkt als Schlusspunkt -- »Den Zeitungstag überleben…«: Montage zwischen Tagesaktualität und Epos -- »27. September 1935«: Das Großbuchprojekt ›Den' mira‹ (Ein Tag der Welt)zwischen Avantgarde und Sozrealismus. Überblick -- »Den' mira« (»Ein Tag der Welt«): Eine Idee vom Schriftstellerkongress 1934 -- Montage zwischen Avantgarde und Sozrealismus -- Zeitungseffekte vs. Zeitungsdefekte: Tagesaktualität und Zeitungsausschnitt als Programm. , Der Aufruf zur kollektiven Arbeit am Beispieltag - Partikulares vs. Exemplarisches -- Riesenzeitung oder Lesebuch: Paratexte und Redaktionelles -- Kontrastmontage vs. Monade:Die Kapitel zu »Deutschland« und der »UdSSR« im Vergleich -- Zum Beispiel Sowjetunion: Vom ›Tag der Welt‹ zur ›Welt des Tages‹ -- Nikolaj Ostrovskijs 27. September 1935: Beispieltag in einer Ausnahmewelt -- »Ich schicke meinen Text Mitte Oktober«: Die ›ausländischen Schriftsteller‹ in »Den' mira« -- »Totalerfassung der Epoche«: Zwischen Experiment und Entlebendigung -- Spätsowjetische Literatur zwischen Chronophobieund Zeitgenossenschaft -- Chronotypische Interventionen. Überblick -- 15. Januar 1964: »Um die Ernte sorgen wir uns heute« - Postmoderne zwischen Chronophobie und Zeitgenossenschaft -- Konjunkturen der Tagesaktualität: Der sowjetische Kalender als eine »im Voraus geschriebene Zeitung« -- Außerhalbbefindlichkeit und Desynchronisation als Zeitgenossenschaft:Zwischen ›sobytie‹ und ›sovremennost'‹ -- Künstlerische Zeitpolitik in der späten Sowjetunion und die Tageszeitung -- Spätosowjetische Chronophobien und ›kollektive Aktionen‹ (dagegen) -- Vom »Stillleben mit Zeitung« zu »Buletten aus Pressehack«: Tageszeitung als Material in der inoffiziellen Kunst -- Eine Chronik des letzten sowjetischen Vierteljahrhunderts: Zeitgenossenschaft in Evgenij Popovs Romanen »Prekrasnost' Žizni« (1990) und »Herz des Patrioten« (1991) -- Begegnungen -- »Prekrasnost' Žizni« (»Die Wunderschönheit des Lebens«):Ein Vierteljahrhundert sowjetischer Zeitungen -- Außerhalbbefindlich - mit Bibliotheksausweis -- Der gleichschwebend aufmerksame Zeitgenosse. Von der Montage zur Remontage -- Kürzung und Weglassung: Vom staatstragenden Leitartikel zur Anekdote -- Das literarische Material und die Zeitungsausschnitte: Zwischen »cross‐contamination« und Zeitgeschichte -- Zeitgenossenschaft autofiktional. , Klimax 1979, 1: Der Skandal um Metropol' -- Klimax 1979, 2: Inventarlisten der Gerontokratie -- Autofiktion und Kalenderextase in »Duša patriota« / (»Das Herz des Patrioten«) -- Koautorschaft der Gegenwart -- 10. November 1982: Kalenderroman, oder: der sowjetische Kalender wird ungültig -- Zeitgenosse als Zeitzeuge -- Von Montage und Entmenschlichung zu Remontage und Zeitgenossenschaft. Die Tageszeitung in der Prosa im 20. Jahrhundert -- Das ›Datumsgedicht‹ zwischen Eigenlogik und Fremdbestimmung -- »22. September 1994«: Daten des Gedichts zwischen Eigenlogik und Referenz. Überblick -- Einverleibung vs. Explikation. Die ›Daten‹ des Gedichts -- Zur Zeitlichkeit des Gedichts zwischen Datum und Dialog -- Ereignis zwischen Dialog und Zeitzerwürfnis -- Das »tagesschreiben« und seine Formen -- Lyrik und Fiktion: Zwischen »semantischer Poetik« und modalen Unbestimmtheiten -- Indikation als Politik: A. S. Puškin: »Geroj«/»Der Held« (1830) -- Gelegenheiten und Namen -- Osip Mandel'štam zwischen Gelegenheit und Ungelegenheit -- Politische Daten und (die) Namen -- Den Namen explizieren: »Soll heißen«/»V smysle« -- Gedichte »die jede/r versteht« -- Das »τ̔̈ΓC·berzählige« der Gelegenheit - ein Ausblick -- Dmitrij Prigovs Exkorporationen und Explikationen -- »Idealer Dichter« -- Die ›Überschneidung von Namen und Daten‹ als Poetik der Ereignisdaten -- Am Ende - ein Datum -- Postskriptum: von der Ausführung zur Aneignung -- Das Datum als Aufgegebenes. Ein Rückblick -- Dank -- Quellenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Obermayr, Brigitte Datumskunst Bielefeld : transcript Verlag,c2022 ISBN 9783899429213
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948664299802882
    Format: 1 online resource (302 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653001037
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1993
    Content: Die Studie verfolgt zwei Ziele: Sie untersucht erstens Aspekte der Bedeutungsmotivierung idiomatischer, körperbezogener, phraseologischer Einheiten aus den Denotatbereichen Angst, Liebe und Wut anhand umfangreichen, in Eigenregie zusammengetragenen Korpusmaterials des Deutschen, Englischen und Niederländischen. Dabei wird die Hypothese vertreten, dass das phraseologische Untersuchungsmaterial multipel, d. h. durch sehr verschiedene konzeptuelle Strukturen und Wissensbereiche semantisch motiviert ist, und dass diese Strukturen und Wissensbereiche wiederum durch Verankerung in körperlicher Erfahrung (embodiment), aber auch durch kulturell determiniertes Wissen begründet werden (sociocultural situatedness). Zweitens reflektiert und bewertet die Arbeit aktuelle Theorien zur Beschreibung und zur Entstehung idiomatischer sprachlicher Bedeutung aus dem Bereich der kognitiven Linguistik auf der Folie dieser Untersuchungen.
    Note: Doctoral Thesis , Inhalt: Motiviertheit – Phraseologie, Idiomatizität, Reproduzierbarkeit und Stabilität – Psycholinguistik, mentales Lexikon, Prototypentheorie, kognitive Linguistik, Metapherntheorie, Theorie der kognitiven Metonymie, Frames, Blending – Kultursemiotik, Sprachsymbol vs. Metapher, Kultursymbole – Emotion und Sprache – Körper und Kultur – Emotionen: Abgrenzung eines Denotatbereiches – Emotionen: Kommunikation und Konzepte, Sprachphilosophie, Wittgensteins Privatsprachenargument – Untersuchungen am Material: «Wut»: Lakoff and beyond – Untersuchungen am Material: «Angst»: Mapping zwischen source domains und Kombinierbarkeit von kognitiv-konzeptuellem Ansatz mit Elementen strukturell-semantischer Methodik – Untersuchungen am Material: «Liebe»: «Conceptual integration/blending» als integratives Modell zur Beschreibung der Entstehung idiomatisch-phraseologischer Bedeutung.
    Additional Edition: ISBN 9783631611906
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1669502260
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 4. vollst. überarb. & erweiterte Auflage
    ISBN: 9783666491658
    Content: Mit der Durchführung des wissenschaftlich evaluierten und mehrfach ausgezeichneten Fairplayer.Manuals werden zivilcouragiertes und prosoziales Handeln gefördert, soziale Kompetenzen gestärkt und persönliche Verantwortungsübernahme unterstützt. Anleitungen zu strukturierten Rollenspielen fördern Empathie und kognitive Perspektivenübernahme. Strukturierte Leitfäden helfen, moralische Dilemmata zu bearbeiten und Werte zu bilden. Die Materialien sind besonders für Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klasse geeignet und können unterrichtsbegleitend eingesetzt werden. Der Praxisteil enthält zahlreiche praktische Übungen und Tipps. Das Fairplayer.Manual ist als Begleitbuch zur Lehrerfortbildung beziehungsweise zur Weiterbildung pädagogischer Berufsgruppen erschienen und liegt nun in zweiter, komplett überarbeiteter Auflage vor (www.fairplayer.de). Das Download-Material wird voraussichtlich am 11. April 2019 zur Verfügung gestellt.
    Content: Angaben zur beteiligten Person Scheithauer: Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer lehrt Entwicklungs- und Klinische Psychologie an der Freien Universität Berlin.
    Content: Angaben zur beteiligten Person Walcher: Geboren 1981 in Kufstein (Tirol), Grundstudium der Psychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Hauptstudium der Psychologie an der Humboldt Universität zu Berlin mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie. Abschluss als Diplom-Psychologe in 2006. 2006-2007 Ausbildung zum Fairplayer.Teamer, 2007-2017 zahlreiche Durchführungen des Fairplayer.Manual als Fairplayer.Teamer in Schulklassen, Leitung von zahlreichen Fortbildungen zum Fairplayer.Manual sowie Beteiligung an der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Präventions-/und Fördermaßnahmen für Jugendliche, 2007-2009 freier Mitarbeiter am Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie und Angewandte Entwicklungswissenschaft (Prof. Dr. Scheithauer) im Projekt Fairplayer, 2009 Ausbildung zum Fairplayer.Sport-Trainer, 2009-2010 Stipendiat im Rahmen eines EXIST-Gründerstipendiums und Gesellschafter der mitgegründeten STRAVIO-UG (2010-2015), 2010-2015 Dozententätigkeit im Rahmen des weiterbildenden Masterstudiengangs Demokratiepädagogik, Schulentwicklung & soziale Kompetenzen an der Freien Universität Berlin, 2011-2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Fairplayer, 2012-2015 freier sozialpädagogischer Mitarbeiter auf Honorarbasis an einer Berliner Schule, seit 02.2018 Mitarbeiter der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
    Content: Angaben zur beteiligten Person Warncke: Stephan Warncke, Dipl.-Psych. Dipl. Kfm., Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin. Von 2011- 2017 Projektkoordinator für das Programm Fairplayer.Manual an der Freien Universität Berlin. Von 2012-2018 Mitglied des Vorstands des Fairplayer e.V.
    Content: Angaben zur beteiligten Person Klapprott: Felix Klapprott, M.Sc., war bis 2015 am Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft & Angewandte Entwicklungspsychologie als Mitarbeiter tätig und schloss sein Psychologiestudium an der Freien Universität 2017 ab. Anschließend unterstützte er freiberuflich u.a. das Sozialpädagogische Institut SPI bei der Durchführung von Workshops mit Schülerinnen und Schülern. Seit Mitte 2017 ist er als Psychologe am EO Institut tätig, wo er beispielsweise die Evaluation von pädagogischen Projekten begleitet und Organisationen hinsichtlich des Umgangs mit Konflikten am Arbeitsplatz berät.
    Content: Angaben zur beteiligten Person Bull: Psychologiestudium und 2004 Diplom in Psychologie an der Universität Bremen. Weiterbildung zur Sozialtrainerin für Kinder und Jugendliche. Ab 2004 freiberufliche Tätigkeit für fairplayer e.V. (www.fairplayer.de), u.a. als Ausbildungsleitung und in der Durchführung von Multiplikatorenschulungen. 2005-09 Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin (www.developmental-science.de) mit dem Arbeitsschwerpunkt Entwicklung, Implementation und wissenschaftliche Begleitung von Programmen der Gewalt- und Kriminalprävention. Weiterbildung zur Multiplikatorentrainerin in einem bundesweiten Sucht- und Gewaltpräventionsprogramm für Kindergärten (www.papilio.de). 2013 Promotion an der Freien Universität Berlin. Seit 2012 Leiterin des Bachelor- und Masterstudiengangs Psychologie an der Universität Zürich.
    Additional Edition: ISBN 9783525491652
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Scheithauer, Herbert, 1970 - Fairplayer.Manual - Klasse 7-9 Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2019 ISBN 9783525491652
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuljahr 7-9 ; Sozialkompetenz ; Zivilcourage ; Soziales Handeln ; Übung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Dele Bull, Heike 1973-
    Author information: Scheithauer, Herbert 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1755772874
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 508 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783110674538 , 9783110674583
    Series Statement: Cultures and Practices of Knowledge in History Band/Volume 5
    Content: Klappentext: Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie Gelehrte im 18. und frühen 19. Jahrhundert das Wissen über das alte Gallien mit Hilfe von neuartigen Quellen materieller, aber auch immaterieller Natur konstruiert haben. Sie verfolgt den Erkenntnisprozess von der Betrachtung eines Objekts als Zeugnis der Vergangenheit über die Praktiken und Methoden, mit denen es zum "Sprechen" gebracht wurde, bis hin zu seiner Einbettung in historische Erzählungen.
    Content: Klappentext engl.: This study addresses the question of how scholars in the 18th and early 19th centuries constructed knowledge of ancient Gaul using novel sources of both a material and an immaterial nature. It examines the processes of understanding extending from viewing an object as evidence of the past through the practices and methods whereby it was brought to verbal expression, including its inclusion in historical narratives.
    Content: Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Prolog Denkmale: "Materialien für unser historisches Arbeiten" -- 1 (Ein) Denkmal - was war das? -- 2 Die gallischen Denkmale im Spannungsfeld zwischen christlichem Universalismus und autochthoner Vergangenheit -- 3 Provincializing Paris: die gallischen Denkmale aus der Sicht der Provinz -- 4 Denkmale für das französische Volk - das Volk als Denkmal -- Epilog -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister.
    Note: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    Additional Edition: ISBN 9783110674491
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Regazzoni, Lisa Geschichtsdinge Berlin : De Gruyter Oldenbourg, 2020 ISBN 9783110674491
    Additional Edition: ISBN 3110674491
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Gallien ; Sachkultur ; Rezeption ; Frankreich ; Geschichtswissenschaft ; Geschichtsschreibung ; Geschichte 1700-1850 ; Frankreich ; Keltenbild ; Geschichte 1700-1850 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Regazzoni, Lisa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_522259286
    Format: 348 S. , Ill., graph. Darst. , 240 mm x 170 mm
    ISBN: 9783205775935 , 3205775937
    Content: Was ist neu am Neo-Bechstein? Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts? Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert? Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der "elektrischen Musik". Auch die ersten großen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit. (Verlagsmeldung)
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Musikinstrument ; Geschichte 1920-1960 ; Österreich ; Elektronisches Musikinstrument ; Geschichte 1920-1960 ; Elektroakustik ; Instrument ; Hörfunk ; Geschichte 1920-1945
    Author information: Donhauser, Peter 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1785794582
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 148 Seiten)
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783110748406
    Series Statement: Latin American Literatures in the World 10
    Content: Frontmatter -- Dank -- Inhalt -- 1 Clarice Lispector – Weltliteratur? -- 2 Internationale Zirkulation: Einflussfaktoren -- 3 Verlagssuche und Rezeption in Brasilien -- 4 Übersetzung und Rezeptionslinien -- 5 Ausblick: Weltliterarische Resonanzräume -- Bibliographie
    Content: Die in den Kulturwissenschaften intensiv geführte Debatte um Weltliteratur kreist immer wieder um Fragen des Prozess- und Konstruktionscharakters weltliterarischer Kanonisierung. Um Aufschluss darüber zu erhalten, welche Faktoren dazu beitragen, ob ein Autor oder eine Autorin als Weltliteratur kanonisiert wird, ist die Arbeit am konkreten Material von zentraler Bedeutung. Die vorliegende Studie widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere den Bruchstellen, die anhand der verzögerten Weltliteratur-Werdung der brasilianischen Autorin Clarice Lispector (1920–1977) anhand von Dokumenten zu Übersetzungs- und Zirkulationsprozessen sichtbar werden. Erst im 21. Jahrhundert erfährt das literarische Werk Lispectors breite internationale Anerkennung, nachdem es zuvor immer wieder in Vergessenheit geraten war. Welche Rolle spielte dabei das brasilianische Portugiesisch als Ausgangssprache, welche die so eigene Ästhetik Clarice Lispectors im Übersetzungskontext und welche ihre Rolle als Frau? In der Analyse des komplexen Zusammenwirkens solcher Faktoren ermöglicht der Band eine neue Perspektive auf die Problematiken weltliterarischer Kanonisierungsprozesse im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert
    Content: It has only been in the 21st century that the literary oeuvre of the Brazilian author Clarice Lispector (1920–1977) has received international recognition, after being repeatedly forgotten in the past. This volume traces its belated transformation into world literature using specific materials from the history of Lispector’s translation and reception, providing a new perspective on the problems of canonization in the field of world literature
    Note: Habil , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110748536
    Additional Edition: ISBN 9783110748390
    Additional Edition: Erscheint auch als EPUB ISBN 9783110748536
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783110748390
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    URL: Cover
    Author information: Meyer-Krentler, Leonie 1979-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_786400633
    Format: Online-Ressource (160 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783647701684
    Content: Über die Auswirkungen digitaler Kommunikation wird viel spekuliert: Dem Versprechen, dass Neue Medien uns dabei helfen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, unser Leben einfacher und gehaltvoller zu gestalten und unsere Arbeit zielstrebig und effizient zu erledigen, misstrauen viele Menschen zu Recht. Ähnliche Skepsis verdienen die Befürchtungen, der digitale Medienwandel würde uns zu atemlosen, oberflächlichen Maschinenmenschen machen. Wir können die Veränderung, die wir momentan erleben, nur verstehen, wenn wir sie präzise beschreiben und beim Untersuchen ihrer Auswirkungen nicht von Ängsten, Vorurteilen und Extrembeispielen ausgehen, sondern uns von wissenschaftlichen Erkenntnissen leiten lassen. Wampfler zeigt, wie sich Menschen durch ihre Techniknutzung verändern, wie sich die Bedeutung ihrer Beziehungen durch eine digitale Ebene wandelt und wie Lernen mit Neuen Medien möglich ist. Dabei wird darauf verzichtet, das Virtuelle als eine der Realität gegenüberstehende Sphäre abzugrenzen, weil digitale Kommunikation in ihrer Virtualität gleichzeitig Teil der Realität ist und sich das Leben im Cyberspace und das Leben im direkt wahrnehmbaren Raum gegenseitig beeinflussen. Ein kritischer Blick auf die Generation der »Digital Natives« zeigt auf, dass in ihrer Beschreibung nicht getrennt wird zwischen dem Verhalten, das Jugendliche unabhängig von digitaler Technologie auszeichnet, und spezifisch medienbedingten Veränderungen. Ausgehend von einer sachlichen Beschreibung der Mediennutzung von Jugendlichen wird anschaulich, in welchem Rahmen die Kinder von heute sich entwickeln und morgen ein gehaltvolles, würdiges Leben führen können. So entsteht eine nüchterne Medienpädagogik jenseits von Polemik und übertriebenen Befürchtungen, auf deren Grundlage wirkungsvolle Prävention der gefährlichen Aspekte der Nutzung Neuer Medien denkbar wird. Konkretisiert werden diese Überlegungen mit ganz praktischen Tipps, wie Erwachsene Jugendliche in ihrer Mediennutzung begleiten können und sollen, um sicherzustellen, dass sie mit der Fülle von Material und ihrem Ablenkungspotential selbständig umgehen können. Abschließend entwickelt eine Verbindung von Erzählungen aus Science Fiction mit einer Analyse technischer Möglichkeiten eine Vorstellung davon, wie Menschen Maschinen in Zukunft selbstbestimmt nutzen können, um ihr Leben frei zu gestalten. Eine sachliche, wissenschaftlich fundierte Beschreibung der Veränderungen, die digitale Medien für die Jugendlichen von heute und von morgen bedeuten, ermöglicht zielführende (medien-)pädagogische Arbeit.
    Content: Über die Auswirkungen digitaler Kommunikation wird viel spekuliert: Dem Versprechen, dass Neue Medien uns dabei helfen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, unser Leben einfacher und gehaltvoller zu gestalten und unsere Arbeit zielstrebig und effizient zu erledigen, misstrauen viele Menschen zu Recht. Ähnliche Skepsis verdienen die Befürchtungen, der digitale Medienwandel würde uns zu atemlosen, oberflächlichen Maschinenmenschen machen. Wir können die Veränderung, die wir momentan erleben, nur verstehen, wenn wir sie präzise beschreiben und beim Untersuchen ihrer Auswirkungen nicht von Ängsten, Vorurteilen und Extrembeispielen ausgehen, sondern uns von wissenschaftlichen Erkenntnissen leiten lassen. Wampfler zeigt, wie sich Menschen durch ihre Techniknutzung verändern, wie sich die Bedeutung ihrer Beziehungen durch eine digitale Ebene wandelt und wie Lernen mit Neuen Medien möglich ist. Dabei wird darauf verzichtet, das Virtuelle als eine der Realität gegenüberstehende Sphäre abzugrenzen, weil digitale Kommunikation in ihrer Virtualität gleichzeitig Teil der Realität ist und sich das Leben im Cyberspace und das Leben im direkt wahrnehmbaren Raum gegenseitig beeinflussen. Ein kritischer Blick auf die Generation der »Digital Natives« zeigt auf, dass in ihrer Beschreibung nicht getrennt wird zwischen dem Verhalten, das Jugendliche unabhängig von digitaler Technologie auszeichnet, und spezifisch medienbedingten Veränderungen. Ausgehend von einer sachlichen Beschreibung der Mediennutzung von Jugendlichen wird anschaulich, in welchem Rahmen die Kinder von heute sich entwickeln und morgen ein gehaltvolles, würdiges Leben führen können. So entsteht eine nüchterne Medienpädagogik jenseits von Polemik und übertriebenen Befürchtungen, auf deren Grundlage wirkungsvolle Prävention der gefährlichen Aspekte der Nutzung Neuer Medien denkbar wird. Konkretisiert werden diese Überlegungen mit ganz praktischen Tipps, wie Erwachsene Jugendliche in ihrer Mediennutzung begleiten können und sollen, um sicherzustellen, dass sie mit der Fülle von Material und ihrem Ablenkungspotential selbständig umgehen können. Abschließend entwickelt eine Verbindung von Erzählungen aus Science Fiction mit einer Analyse technischer Möglichkeiten eine Vorstellung davon, wie Menschen Maschinen in Zukunft selbstbestimmt nutzen können, um ihr Leben frei zu gestalten. Eine sachliche, wissenschaftlich fundierte Beschreibung der Veränderungen, die digitale Medien für die Jugendlichen von heute und von morgen bedeuten, ermöglicht zielführende (medien-)pädagogische Arbeit. Geboren am 22. September 1977 in Baden, Schweiz. Matura (Abitur) mit altsprachlichem Schwerpunkt, Austauschjahr in den USA. Studium der Germanistik, Mathematik und Philosophie an der Universität Zürich. Magisterarbeit zur Metapherntheorie Novalis', anschließend Dissertationsprojekt bei Prof. Dr. Stadler zu W.G. Sebald und dem kulturwissenschaftlichen Turn der Germanistik. Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Höheres Lehramt Mittelschulen), langjährige Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Wettingen (Deutsch, Philosophie und Medienkunde). Parallel publizistische Tätigkeit sowie intensive Auseinandersetzung mit Social Media und Blogs.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 154-160
    Additional Edition: ISBN 9783525701683
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wampfler, Philippe, 1977 - Generation "Social Media" Göttingen [u.a.] : Vandenhoeck & Ruprecht, 2014 ISBN 9783525701683
    Additional Edition: ISBN 3525701683
    Language: German
    Subjects: Education , General works , Sociology
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    Keywords: Jugend ; Soziale Software ; Medienkonsum ; Heranwachsender ; Soziale Software ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Wampfler, Philippe 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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