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  • UB Potsdam  (27)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694071
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 6th ed
    ISBN: 9783658235109
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 6. Auflage -- Aus dem Geleitwort zur 1. Auflage -- Aus dem Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- A. Höhen und Tiefen des Managerdaseins -- I. Vom Teen-Ager zum Man-Ager -- 1. Aufstieg und Fall -- 2. Eigenarten der Manager -- a) Managertypen -- b) Spielzeuge der Topmanager -- c) Zusammenfassung -- 3. Die Unerklärlichkeit fähiger Spitzenmanager -- II. Die hohe Schule der Unternehmensplanung -- 1. Die Unternehmensplanung als Herausforderung für Topmanager -- 2. Die tiefe Bedeutung der strategischen Planung -- 3. Risikominimierung beim operativen Soll-Ist-Vergleich -- III. Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen -- 1. Das Primat der Bilanzpolitik -- a) Begriff und Ziele der Bilanzpolitik -- b) Professionelles Bilanzmanagement -- 2. Die Säulen der Bilanzpolitik -- a) Grenzsätze omnipotenter Bilanzpolitik -- b) Bilanzstrategie -- c) Die retardierende Bilanzpolitik -- 3. Die retardierende Redepflicht des Revisors -- IV. Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte -- 1. Zur Bedeutung des Pensionspunktes -- a) Das bilanzielle Dilemma -- b) Der Fokus -- c) Das Pensionsalter -- 2. Lösungsansätze -- a) Der Erklärungsversuch von Parkinson -- b) Das deutsche Entsorgungsmodell -- c) Zwischenergebnis -- 3. Pensionsreife und Pensionsbereitschaft -- a) Die Bestimmung der Pensionsreife -- b) Neue Anreize für die Pensionsbereitschaft -- 4. Schlussbemerkung -- V. Treibjagd auf Topmanager und anderes Hochwild -- 1. Das Jagdfieber -- 2. Die Jagdopfer -- 3. Die Hege der Topmanager -- 4. Die Jagdgründe -- 5. Jagdwaffen und Sch(l)ussbemerkung -- B. Unternehmensstrukturen und ihre Figuren -- I. Strategies follow Structures -- 1. Einführung -- 2. Der Charme des strategischen Managements -- 3. Der Status der Unternehmensstrukturen -- 4. Die Immunität der Strukturen -- 5. Das Tabu der Managementstruktur , 6. Die Struktur erhaltenden Aufgaben des Top-managements -- a) Imagepflege -- b) Unternehmensplanung -- c) Rechnungslegung -- d) Zufriedenstellung des Aufsichtsrates -- 7. Schlussbemerkungen -- II. Going Concern oder der Konzernierungsdrang -- 1. Einführung -- 2. Die Diversifixion -- a) Aktiv: Erwerb von Unternehmen -- b) Passiv: Abwehr von Übernahmen -- 3. Das Leiden von Konzernen -- a) Der Stil -- b) Die konzerninternen Spannungen -- c) Die postakquisitorische Phase -- 4. Konze(r)ntration in der Wirtschaftsprüfung -- a) Der Nachahmungstrieb der Wirtschaftsprüfer -- b) Der Hang des WP zur Größe -- III. Hält die Holding, was von ihr zu halten ist? -- 1. Problemstellung -- 2. Ursprung und Wesen der Holding -- 3. Die Holding in Theorie und Praxis -- a) Holdingarten -- b) Die Werkzeuge der Holding -- c) Holdings in der Praxis -- 4. Zusammenfassung und Testfragen -- IV. Der Aufsichtsrat - ein sensibles Organ -- 1. Was ist der Aufsichtsrat? -- 2. Auftreten des Aufsichtsrates -- 3. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates -- 4. Die Aufsichtsratssitzung -- 5. Der Umgang mit Aufsichtsräten -- V. Corporate Governance oder die korpulente Gouvernante -- 1. Die Vorgeschichte -- 2. Lückenerkenntnisse -- a) Historische Vorbilder -- b) Lücken bei der Corporate Governance -- c) Lücken bei Kreditgebern -- 3. Der lückenhafte Aufsichtsrat -- a) Die Überwachungslücke -- b) Das Vorstands-Bestellobligo -- c) Der diplomierte Aufsichtsrat -- 4. Der Abschlussprüfer als Lückenbüßer -- VI. Shareholder's Value oder der Wert des Aktionärs -- 1. Der wertvolle Kleinaktionär -- 2. Sonstige Aktionäre -- 3. Aktionärsvertreter -- C. Evolution der Wirtschaftsprüfung -- I. Neue Wege der Wirtschaftsprüfung (1969) -- 1. Der Cash-Overflow -- 2. Rationalisierung der Prüfungsarbeit -- 3. Ausblick -- II. Standortkalkulation für Wirtschaftsprüfer (1974) -- 1. Das Eingeständnis der Steuerberatung , a) Sorgenvolle Betrachtung der Steuerreform -- b) Die Gefährdung der Kontrasttheorie -- 2. WP internäschonell (WPi) -- III. Der integrierte Gesamt-Wirtschaftsprüfer (1980) -- 1. Das Primat der Rechnungslegung -- a) Das "True and Fair View"-Konzept -- b) Der Rechnungslegungsnotstand in Deutschland -- 2. Der Wirtschaftsprüfer der 80er Jahre -- a) Die Berufspflichten -- b) Das RoKoKo-Verfahren -- IV. Die bilanzielle Entsorgung für die 90er Jahre (1988) -- 1. Problemstellung -- 2. Die tragende Rolle des Wirtschaftsprüfers -- a) Der priesterliche Hintergrund -- b) Die Zukunft der Wirtschaftsprüfer -- 3. Die literarischen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer -- a) Der Bilanzrecht-Kommentar -- b) Die Kundenorientierung -- 4. Antworten auf neue Fragen -- 5. Zusammenfassung -- V. Wirtschaftsprüfung 2000 - Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995) -- 1. Einführung -- 2. Paradigmenwechsel der Rechnungslegung -- a) Der Wandel -- b) Panphobie oder nicht? -- 3. Ungeheure Anforderungen auf dem Gebiet der Beratung -- a) Pflege der Fachsprache -- b) Die Quintessenz der aktuellen Managementkonzeptionen -- c) Die allerletzten Dinge -- d) Die Steuerberatung -- 4. Ausblick -- VI. Aktuelle Umtriebe bei Corporate Governance und Rechnungslegung (2004) -- 1. Ursachen weiter im Dunkeln -- 2. Gewissenhafte Verwaltung von Corporate Governance und Rechnungslegung -- 3. Zentrale Themen der Corporate Governance -- 4. Zentrale Themen der Rechnungslegung -- a) Neue Arten der Rechnungsleger -- b) Der Daseinskampf der Standardsetzer -- c) Einführung in die Welt der IAS/IFRS -- D. Meisterstücke der Wirtschaftsprüfung -- I. Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk -- 1. Das Kulturgut -- 2. Definition und Form des Prüfungsberichtes -- a) Der Begriff -- b) Berichtsformen -- 3. Allgemeine Berichtsgrundsätze und Berichtsstil , a) Grundsätze der Berichterstattung -- b) Berichtsstile -- 4. Die Komposition des Prüfungsberichtes -- 5. Zweck und Inhalt des Prüfungsberichtes -- a) Zweck der Berichterstattung -- b) Gliederung und Inhalt -- 6. Schlussbemerkungen -- II. Zustände der professionellen Unternehmensbewertung -- 1. Die katastrophale Ausgangssituation -- 2. Der Grundsatz der resultativen Bewertung -- 3. Der A- und der R-Wert eines Unternehmens -- 4. Der Erfahrungssatz des exzessiven Akquisitionswertes -- 5. Richtiges Verständnis des Going-Concern-Prinzips -- III. Vom simplen Jahresabschluss zur anspruchsvollen Kapitalflussrechnung -- 1. Der Zweck der Kapitalflussrechnung -- 2. Inhalt der Kapitalflussrechnung -- a) Der Finanzmittelfonds -- b) Die Interpretation -- 3. Die Kapitalflussrechnung in den frühen Jahren -- a) Mühsame Einführung -- b) Versuche zur Optimierung der Fondsabgrenzung -- 4. Zukunftsweisende Perspektiven -- IV. Unternehmensberatung tut not! -- 1. Anlässe der Unternehmensberatung -- 2. Grundprinzipien der Unternehmensberatung -- 3. Auftragsbeschaffung -- 4. Auftragsdurchführung -- 5. Praktisches Beispiel: Management by Cash -- 6. Weitere Aussichten -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hakelmacher, Sebastian Topmanager Sind Einsame Spitze Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658235093
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Humoristische Darstellung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_280073550
    Format: 68 S.
    Uniform Title: Werke Org
    Note: Gelobet seist du, Jesu Christ -- Herzlich lieb hab ich dich, o Herr -- O lux beata Trinitas. Der du bist drei in Einigkeit -- Te Deum laudamus / Johann Friedrich Alberti , Ach Gott und Herr -- Ach was soll ich Sünder machen -- Allein Gott in der Höh sei Ehr -- Allein zu dir, Herr Jesu Christ -- Aus tiefer Not schrei ich zu dir -- Erbarm dich mein, o Herre Gott -- Es spricht der Unweisen Mund wohl (2 Fassg.) -- Gleichwie sich fein ein Vögelein -- Gott hat das Evangelium -- Herr Jesu Christ dich zu uns wend (4 Fassg.) -- Herr Jesu Christ, du höchstes Gut (2 Fassg.) -- Jesu, meines Lebens Leben. Partita -- Komm, Heiliger Geist, Herre Gott -- Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn -- Liebster Jesu, wir sind hier (2 Fassg.) -- Mitten wir im Leben sind -- Nun danket alle Gott -- Wenn dich Unglück tut greifen an -- Wer nur den lieben Gott läßt walten -- Wie schön leuchtet der Morgenstern -- Wie's Gott gefällt, gefällt mir's auch -- Wo soll ich fliehen hin -- Der Herr ist mein getreuer Hirt -- Es stehn vor Gottes Throne / Andreas Armsdorf
    Language: Undetermined
    Author information: Beckmann, Klaus 1935-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_138563411
    Format: 168 S
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_553444808
    Format: 1 Online-Ressource ([2], 6 [i.e. 7], [1] p)
    Edition: Ann Arbor, Mich UMI 1999 Electronic reproduction; Digital version of: (Early English books, 1641-1700 ; 1783:17)
    Series Statement: Early English Books Online / EEBO
    Content: eebo-0018
    Note: Reproduction of the original in the British Library , Wing (2nd ed.), N998B , Page numbers 6 and 7 are printed in reverse order , Electronic reproduction; Digital version of: (Early English books, 1641-1700 ; 1783:17)
    Language: English
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047429082
    Format: 1 Online-Ressource (141 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783846760864
    Content: Alles, was man von Luthers Lehre wissen muss, wird von Norbert Bolz knapp und klar dargeboten. Luther werden keine Widersprüche nachgewiesen und es wird auch nicht auf die Zeitbedingtheit seiner Aussagen verwiesen. Vielmehr geht es um die zentralen Bestandstücke von Luthers Lehre. Und diese Lehre ist einfach. Deshalb wird auch dieses Buch über ihn für jeden verständlich sein. Norbert Bolz bringt Luther gegen den sentimentalen Humanitarismus unserer Zeit in Stellung. Es gibt nämlich keinen schärferen Kritiker des Gutmenschentums als Luther. Der große dänische Protestant des 19. Jahrhunderts, Søren Kierkegaard, spricht in diesem Zusammenhang von christlicher Abhärtung. Er trifft den entscheidenden Punkt, wenn er sagt, Luther lehre einen Glauben für Erwachsene. Und genau das tut der evangelischen Kirche heute Not. Das große Lutherjahr 2017 bietet für das große Umdenken den geeigneten Anlass. Luther hat mit seinem Angriff auf die Kirche das Christentum gerettet. Das heißt aber, dass er auch der katholischen Kirche gut getan hat. Deshalb sollten gerade auch die Katholiken an Luther ein vitales Interesse haben. Und die Unwissenden oder Ungläubigen werden in ihm ihre größte Herausforderung finden
    Note: Wilhelm Fink
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV041606059
    Format: 1 Online-Ressource (193S.)
    ISBN: 9783322824035 , 9783322824042
    Note: Erfolgreiches Akquirieren ist mehr als Verkaufen. Akquisition setzt immer die Wertschätzung des Kunden voraus und den Willen, ihm einen fassbaren, echten Nutzen zu bieten. Genau darum geht es in diesem Buch. Wolf W. Lasko und Peter Busch, beide erfahrene Unternehmer und Berater, zeigen anschaulich und praxisnah, wie Sie Kunden und Projekte mit Ihren Lösungen gewinnen können. Schritt für Schritt verdeutlichen sie an konkreten Beispielen, - welche Akquisitionskanäle Sie wann nutzen, - wie Sie Briefing, Konzept und Idee aufbauen, - wie Sie sich überzeugend in Szene setzen, - wie Sie ein präzises Angebot unterbreiten, - welche Fallstricke in der Closing-Phase auf Sie lauern. Eine wertvolle Lektüre für alle, die mit ihrer Geschäftsidee Aufträge sichern und ihr Unternehmen in die Gewinnzone führen wollen , Prolog -- 1: Gestalten Sie Ihre Profit-Potenziale mit der Pipeline! -- 1. Selektion der Richtigen -- 2. Stufen oder Chaos: Wählen Sie! -- 3. Arithmetik der Gewinner -- 4. Pools — die alte deutsche Pensumsidee -- 5. Zu viel, zu wenig — das passende Volumen -- 6. Übertreiben, untertreiben: Wahrscheinlichkeiten -- 7. Den richtigen Zeitpunkt treffen -- 8. Engagement oder Schlaf -- 9. Der elegante "Pool-Mix" -- 2: Das Projekt, den Kunden mit der Erfolgsplattform gewinnen -- 1. Die Idee der Erfolgsplattform -- 2. Dilemma in der Praxis -- 3. Und was steht genau drin? -- 4. Das Geheimnis der Systematik -- 3: Welcher Akquisitionskanal passt zu Ihnen? -- 1. Für die Akquisitions-Könner: Kalt -- 2. Aufträge erfolgreich verkaufen: Follow -- 3. Lassen Sie sich empfehlen: Lead -- 4. Der Kunde droht mit einem Auftrag: Anfrage -- 5. Mit Kooperationen geht’s eleganter: Partner -- 6. Die "Netze" nutzen: Cross -- 7. Vorträge, Messen, Events: Aktion -- , 8. Gemeinschaften nutzen: Club -- 9. Alles auf einmal: Puzzle -- 10. Kundenorientierung "leben": Added Value -- 4: Den Nutzen er-hören: Das Briefing -- 1. Nichts wissen, weiß wie ein Blatt Papier -- 2. 90 Prozent schweigen, 10 Prozent reden -- 3. Kein Ziel, kein Angebot, kein Auftrag -- 4. Kaufstrategien "ertrüffeln" -- 5. Denkstrukturen sind Landkarten -- 6. Kundenwünsche präzise auf den Punkt bringen -- 7. Kurz und knackig präsentieren -- 8. Lassen Sie den Kunden priorisieren -- 9. Referenzen — der Beleg für Könnerschaft -- 10. Preis, Profit, Kalkulation -- 11. Spiegeln, spiegeln, spiegeln -- 12. Small Talk — das kleine Gespräch auf der Beziehungsebene -- 13. Die Ja-Brücke -- 5: Politische Seilschaften identifizieren und die Schlüsselinformationen herausfinden -- 1. ZDF: Zahlen, Daten, Fakten -- 2. Interview ist nicht gleich Interview -- 3. Briefing goes on -- 4. Stab oder Linie -- 5. Was nicht "dringend" ist, wird nicht zum Auftrag -- , 6. Den Coach, Alliierten, Trend erkennen -- 7. Die Collage der Entscheider — das Political Poster -- 8. Hidden Agendas -- 9. Probleme gekonnt lösen -- 10. Die Treiber identifizieren -- 11. Konflikte in positive Energie umwandeln -- 12. Verdeckte Ermittlungen -- 6: Konzept Idee und Plan … -- 1. Es geht um konkrete Ergebnisse -- 2. Die Winning Edge -- 3. Viele Wege führen nach Rom -- 4. Transfer und Change -- 5. Umsetzung im Projekt -- 6. Speed, Tempo, Geschwindigkeit -- 7. Platz lassen für Änderungen: Improvisation -- 8. Optionen bieten Wahlfreiheiten -- 9. Widerstände einbauen -- 10. Wettbewerbssituationen nutzen -- 11. Nur Mut! -- 7: Nur ein präzises Angebot ist ein hochgradiges Akquisitions-Instrument -- 1. Alles auf einer Seite: Die Management Summary -- 2. Zu kurz, zu lang — der richtige Umfang -- 3. Stringente Struktur -- 4. Das attraktive Titelblatt -- 5. Der Leitfaden durch das Angebot -- 6. Visuelle Bilder — Ihre Idee für Ihre Kunden ankern -- , 7. Logik und Stringenz -- 8. Key-Worte -- 9. Power-Worte -- 10. Das Booklet — die kleine Schwester des Angebots -- 11. Last, but not least: Special, Back-up -- 8: Wie Sie sich professionell in Szene setzen -- 1. Zum Start: Die kompetente Rollenverteilung -- 2. Merkfähig vorstellen -- 3. Agenda, Navigator, Key Issue -- 4. Intelligenter Medien-Mix und eloquente Sprache -- 5. Nochmal spiegeln, spiegeln, spiegeln … -- 6. Dosierte Provokation — Direktheit schafft Klarheit -- 7. Bild — Story — Emotion -- 8. Jetzt das Wissen des Briefings nutzen -- 9. Was tun, wenn Sie im "stuck" stecken? -- 10. "Bridgen" Sie das Erwartete -- 11. "Dry run" -- 12. Personenzahl, Raum und Sitz — ein paar Kniffe -- 13 Einwände integrieren und Zustimmung erzeugen -- 14. Das Wichtigste im Kopf verankern -- 15. In die Zukunft denken -- 16. Showeffekte — Präsentationen lebendig gestalten -- 17. Ressource, Power und positive Einstimmung -- , 9: Den Endspurt intelligent managen — das Closing -- 1. Preise zum Schluss variabel gestalten -- 2. Wie viele Abschluss-Techniken setzen Sie ein? -- 3. Balancieren oder: Die Dosis muss stimmen -- 4. Sympathiewerbung beim Kunden -- 5. Kurskorrekturen gehören dazu -- 10: Der professionelle Umgang mit den Jas und Neins -- 1. Sie haben den Auftrag! -- 2. Nicht geklappt — auf ein Neues -- 3. Why? -- 4. Viele Bälle in der Luft halten -- 5. Das Pendel des Lebens -- 11: Vertrauen bilden mit Charisma -- 1. Charisma ist erlernbar -- 2. Leidenschaft, Initiative: Nutzen Sie Ihre Talente! -- 3. Mut zum Risiko -- 4. Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung und Rechtfertigung -- 5. Commitment: Stehen Sie zu Ihrem Wort -- 6. Klarheit, Mission, Auftrag -- 7. Vertrauen und Ehrlichkeit -- 12: Überzeugen durch Know-how -- 1. Persönliche Erfahrung ist unschlagbar -- 2. Kompetenztiefe — bis wohin? -- 3. Transfer, Dolmetschen -- Epilog -- Die Autoren
    Language: German
    Keywords: Akquisition
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_889720363
    Format: 366 Seiten , 21 cm x 13 cm, 307 g
    ISBN: 3103973497 , 9783103973495
    Uniform Title: No is not enough
    Content: Rezension: Wenn eine der renommiertesten Intellektuellen die Präsidentschaft Donald Trumps und ihre systemimmanenten Hintergründe analysiert, kommt dabei eine kluge Reflexion über unsere Gegenwart heraus, die allein schon aufgrund des motivierenden Tonfalls empfehlenswert ist. Globalisierungsgegnerin Naomi Klein (zuletzt "Die Entscheidung", 2015) ist - mit eloquenten Argumenten bewaffnet - der Überzeugung, dass Donald Trump nur eine logische Konsequenz unseres Systems darstellt. Der ungezügelte Kapitalismus, die wachsende Ungleichheit auf allen Ebenen, ein schwelender und immer öfter hochzüngelnder Rassismus. Schockiert zu sein über den Wahlerfolg einer Gallionsfigur dieser Entwicklung reicht nicht. Widerstand ist möglich. Klein widmet sich in ihrem Buch etwa auch Protestbeispielen der Gegenwart (z.B. den Standing-Rock-Protesten gegen eine Ölpipeline in South Dakota oder dem Leap Manifest, einem politischen Manifest kanadischer Intellektueller zu den Themen Energiewende und Wirtschaftliche Gerechtigkeit, das die Kanadierin Klein mit initiiert hat). Sehr gern allen Beständen empfohlen. (1)
    Note: Deutsch
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Trump, Donald 1946- ; Politisches System ; Politische Kultur ; Widerstand ; Trump, Donald 1946- ; USA Präsident ; Rechtspopulismus
    Author information: Schuhmacher, Sonja
    Author information: Klein, Naomi 1970-
    Author information: Varrelmann, Claus
    Author information: Gockel, Gabriele 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048359126
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783772713217
    Content: Konfliktlösungsstrategien gegen Unterrichtsstörungen Wie kommt es dazu, dass sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht laut, frech, egozentrisch und rücksichtslos verhalten und damit Lehrerinnen und Lehrern das Unterrichten schwer machen? Die meisten Störenfriede reproduzieren in der Schule Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien erlernt haben. Wenn Eltern bewährte Grundsätze der Erziehung nicht (mehr) bewusst sind, tut abgestimmte Erziehung not. Aber auch professionelle Pädagogen können Erziehungsirrtümern unterliegen! Das Buch von Gabriela Kreter bietet Denkmuster und Leitlinien für lösungsorientierte Verfahren an: schulpädagogisch professionelles Handeln, das auch die Zusammenarbeit mit den Eltern in den Blick nimmt. Erziehung gelingt, wenn Lehrkräfte und Eltern zusammenarbeiten. Das wäre der Königsweg!
    Note: Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783772713200
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
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    Keywords: Elternverhalten ; Lehrer ; Unterrichtsdisziplin ; Konfliktlösung ; Unterrichtsstörung ; Prävention
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    b3kat_BV047410926
    Format: 1 Online-Ressource (191 Seiten) , mit 24 Abb
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783647315423
    Content: 2008 has been declared the International Year of Mathematics. So perhaps it is time for a new groundbreaking look at this basic science.Numbers can be very daunting. To some they are god-like apparitions, an oracle from beyond - to others nothing but illusion and the work of the devil. Even Pythagoras was convinced that everything is but a number. Our modern scientific depiction of the world is based on numbers; humans are both a part of this view of the world and its perpetrator. In this volume André Frank Zimpel studies two interconnected questions: How do humans develop their attitude toward numbers? And can we grasp human intellectual development through numbers?A science of human mathematics that subsumes the accomplishments of engineering mathematics but does not ignore human qualities may better be in the position to sharpen our view for the problems inherent to an information age as well as to contribute to their solution
    Note: [2. veränderte Neuauflage 2012]
    Language: German
    Subjects: Mathematics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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