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  • Grünes Gedächtnis  (1)
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Access
  • 1
    UID:
    almahu_BV011273246
    Format: 113 S.
    ISBN: 3-00-001377-6
    Series Statement: Soziologische Arbeitshefte 1997,1
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verwaltungskultur ; Verwaltungskultur ; Gemeindeverwaltung ; Reform ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Author information: Rogas, Karsten, 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV041972145
    Format: 1 Online-Ressource (1 score 35 p.)
    Uniform Title: Toccata und Chaconne über den Choral Ja ich glaub an Jesum Christum
    Note: Publisher's no.: Universal-Edition Nr. 7210 , Paralleltitel: Ja ich glaube an Jesum Christum
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Alexandria, VA : Alexander Street Press | [S.l.] : Breitkopf and Härtel
    UID:
    b3kat_BV040732020
    Format: 1 Online-Ressource (1 score (31 p.))
    Edition: Online-Ausgabe 2008 Music Online Reference Sonstige Standardnummer des Gesamttitels: 041175-9
    Edition: Classical scores library
    Note: Title from HTML t.p
    Additional Edition: Reproduktion von Bach, Johann Sebastian, 1685-1750 Cantate 1926
    Language: Italian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV014940545
    Format: 415 S.
    ISBN: 3-8100-3627-7
    Series Statement: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie in der DGS 8
    Note: Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2001/02
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-663-09176-9
    Language: German
    Subjects: Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Modernisierung ; Individualisierung ; Religiosität ; Lebensführung ; Deutungsmuster ; Biografieforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Könemann, Judith, 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV040326429
    Format: 1 Online-Ressource (117 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428515363
    Note: Inhaltsübersicht: Einleitung: Wie kann die logische Analyse zum theologischen Denken und Argumentieren beitragen? - 1. Theorie des Glaubensoperators: Das Wissenssystem und seine Dynamik - Die Komplexität des modernen Wissenssystems - Epistemische Operatoren - Das Problem der Objektivierung von Wissenssätzen - Der Glaubensoperator: Sinn und Kraft des Glaubenssatzes - 2. Das Theodizee-Problem: Charakteristik des Problems: Grundelemente der Problemsituation - Versuch einer Typologie des Bösen - Was sind mögliche Welten? Wie kann das Mögliche definiert und vom Unmöglichen unterschieden werden? - Wie kann eine Präferenz zwischen alternativen Welten begründet werden? - Das Theodizee-Problem in der Sicht einer formal-finalistischen Handlungstheorie - Höhere Begründung des Bösen. Böses zum Besten der Geschöpfe - 3. , - Moralische Kausalität: Gut und Böse als Glückseligkeit des Handelns und als analytische Sollenswahrheiten - Quellen und normativer Kern religiöser Lehren - Reichweite der kausal-moralischen Bindung von Wertprädikationen - 4. Agnostizismus: Der Begriff des weltanschaulichen Agnostizismus - Der pragmatische Vorteil des Glaubens - Die Welt der Glaubenspluralität - Reflexive Selbstzweifel: "Was darf ich hoffen?" ohne sacrificium intellectus - 5. Moral der Brücken: Vorüberlegung: Vom höchsten Ziel der Humanität - Polarisierung der Werteeinstellungen - Mögliche Wege zur Friedensordnung - Aktuelle Situation und Hindernisse einer Friedensordnung - 6. , - Weltethos und Universalmoral versus Wahnideen, Terrorismus und Massenverfolgungen: Menschlicher Wahn und Heiliger Krieg - Information, Determinismus und Freiheit des Handelns - Orientierungssystem menschlichen Handelns - Entstehung und Entwicklung von Wahnideen und Massenverfolgungen - Vernichtungswahn und Heilsvorstellungen von Gut und Böse - Institutionelle, ideologische und organisatorische Voraussetzungen von Massenwahn und Massenverfolgungen - Religiosität in lebenspraktischer und philosophischer Perspektive - Religion und Moral , Main description: Ota Weinberger versucht, die logische Analyse für die theologische Argumentation nutzbar zu machen und Forderungen für eine Moral des friedfertigen Diskurses aufzustellen. -- Hierzu bestimmt er zunächst eine logische und methodologische Charakteristik des Glaubensoperators der Religionen. Nach einer Diskussion des Begriffes der möglichen Welten wird das Theodizeeproblem skeptisch beleuchtet. Zur Konstitution der Willensfreiheit ist weder die Existenz der ontologischen noch des moralischen Bösen erforderlich. Auch ist die Notwendigkeit des Bösen zum Nutzen der Geschöpfe nicht beweisbar. Es gehört jedoch zur Sichtweise der Theologen, daß moralische Momente als Determinanten der Glückseligkeit angesehen werden. -- Der Autor stellt der Konzeption des Weltethos eine Theorie gegenüber, derzufolge das politische Geschehen durch das Aufeinanderprallen verschiedener Zivilisationen bestimmt ist. Weinberger setzt der gängigen Moral, die den Einsatz für die eigene Gemeinschaft fordert, eine Moral entgegen, die Wege der diskursiven Brücken zwischen divergierenden Welthaltungen sucht. Am Ende diskutiert er Methoden der friedlichen Koexistenz und Kooperation - trotz unterschiedlicher Einstellungen
    Language: German
    Keywords: Logik ; Religion ; Argumentation ; Theologie ; Religionsphilosophie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Weinberger, Ota 1919-2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV049301762
    Format: 107 Seiten ; , 18.7 cm x 11.8 cm, 211 g.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-630-87738-9 , 3-630-87738-9
    Note: Ich glaube, dass wir nur ein, höchstens zwei Mal im Leben wirklich lieben können
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783641303242
    Additional Edition: Erscheint auch als Tonträger-Ausgabe ISBN 9783844549799
    Additional Edition: Erscheint auch als ISBN 9783844549805
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Interview ; Erzählende Literatur ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Interview ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_682821438
    Format: 142 S. , zahlr. Ill. , 25 cm
    ISBN: 9783937233994 , 3937233997
    Content: Kaum jemand weiß, dass es in der DDR ein zentrales Frauengefängnis gab, dessen 600 Plätze zeitweilig mit bis zu 1.600 Frauen belegt waren, Kriminellen, doch weit mehr "Politischen". 25 Frauen, Jahrgang 1927 die älteste, 1969 geboren die jüngste, erzählen von traumatischen Jahren und lebenslangen Folgen. (Heidrun Küster)
    Content: Kaum jemand weiß, dass es in der DDR 40 Jahre lang ein zentrales Frauengefängnis mit ähnlich brutalen Zuständen wie im gut bekannten Bautzen gab: Burg Hoheneck bei Stollberg im sächsischen Erzgebirge, mit 600 Plätzen, die nach dem Mauerbau 1961 zeitweise mit bis zu 1.600 Frauen belegt waren. Kriminellen, doch mehr noch "Politischen", Regimegegnerinnen, Republikflüchtlingen, Ausreisewilligen, Rebellinnen, bis zu 30 Frauen in einem Raum zusammengepfercht. 25 Frauen, Jahrgang 1927 die älteste, 1969 geboren die jüngste, erzählen knapp ihren Werdegang, erzählen von traumatischen Jahren und lebenslangen Folgen. Existenzen wurden zerstört, Ehen zerbrachen, Kinder wurden ihnen genommen, Misshandlungen, Überarbeitung, Krankheiten schädigten für immer. Viele erfuhren ihre eigene Geschichte erst aus den Stasi-Akten, viele auch, dass sie von Freunden und Angehörigen verraten worden waren. Dieser mit Porträt- und Dokumentenfotos reich bebilderte, erschütternde Band des Autorenteams von "Ich glaube. Gedanken zu Gott und Religion" (2011; nicht besprochen) gehört in alle Bibliotheken. (1) (Heidrun Küster)
    Note: Erscheinungsjahr in Vorlageform:2012
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Strafvollzugsanstalt Hoheneck ; Weibliche politische Gefangene ; Geschichte 1950-1989 ; Strafvollzugsanstalt Hoheneck ; Weibliche politische Gefangene ; Geschichte 1950-1989 ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Biographie ; Biografie ; Erlebnisbericht
    Author information: Nayhauß, Dirk von 1965-
    Author information: Riepl, Maggie 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    München : Markt+Technik-Verl.
    UID:
    b3kat_BV013116752
    Format: 176 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3827257883
    Series Statement: M+T gewusst wie!
    Language: German
    Subjects: Computer Science
    RVK:
    Keywords: DVD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    München : ZS Verlag
    UID:
    kobvindex_SLB926239
    Format: 206 Seiten , Illustrationen, schwarz-weiß , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783965840188
    Content: Heidrun Küster
    Content: "Ich glaube, ich bin einfach ein gutes Exempel, wenn es darum geht, sichtbar zu machen, was man alles schaffen kann": Birgit Schrowange (Jahrgang 1958) drängte es schon früh, ihre Lebenserfahrungen und -weisheiten zu veröffentlichen (s. "So viel Lust, zu leben. Meine Geschichte", ID-A 20/98). Nach einer weiteren Zwischenstation ("Es darf gern ein bisschen mehr sein", ID-A 40/14, TB: ID-B 18/16) nun also ein 3. Resümee samt Lebens- und Beziehungsrat ("Finger weg von Narzissten!"). Mit der vollständigen Geschichte ihrer neuen großen Liebe sowie überraschend breit ausgeführten Finanz- und Spartipps für Frauen, von "Backofen nicht vorheizen" bis zu ETF-Aktienfonds. Inzwischen nur noch als Markenbotschafterin für ADLER und Basica gebunden, nimmt sie nach 40 Jahren Medienpräsenz, davon 25 bei RTL, Abschied von ihrer Fernsehkarriere, blickt auf ihre Sendungen zurück, dankt Weggefährten, erzählt Anekdoten, schildert ihr Altersglück mit neuen Freiheiten und ungefärbten Haaren. Das ist netter Stoff für bunte Illustrierte, darüber hinaus habe ich Zweifel, ob der Promifaktor für breite Nachfrage reicht.
    Content: Nach 40 Jahren Medienpräsenz, davon 25 bei RTL, nimmt Birgit Schrowange (Jahrgang 1958) Abschied von ihrer Fernsehkarriere und genießt ihr neue Freiheit mit ungefärbten Haaren. Eingefügt Lebens- und Beziehungsratschläge, Finanz- und Spartipps für Frauen und die Geschichte ihrer neuen großen Liebe.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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