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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048248620
    Umfang: 1 Online-Ressource (68 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Kompaktwissen Gesundheitswesen
    Inhalt: Die Beratung von Arztpraxen und Ärzten hat in den letzten Jahren eine Komplexität erfahren, auf die sich der Berufsstand der Steuerberater nachhaltig einstellen muss. Die Wirtschaftlichkeit der Arztpraxen und die Einnahmensituation der Ärzte bzw. deren Lebensstandard sind nicht zwangsläufig sicher und Arztpraxen können durch gesetzliche Änderungen der Honorarstruktur in Krisensituationen geraten. Diese Entwicklungen führen zwangsweise zu einer Änderung in der Beratung. War in der Vergangenheit der Berater als Steuerexperte eher mit Standardaufgaben wie Lohn- und Finanzbuchführungserstellung, Steuerhochrechnung, Fertigung von Gewinnermittlungen und Steuererklärungen betraut, so muss er nun zusätzliche Beratungsfelder abdecken und weiterführendes Fachwissen vorhalten. Gefordert sind betriebswirtschaftliche branchenspezifische Grundkenntnisse, die dazu eingesetzt werden, die Praxis/den Arzt im laufenden Geschäft zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Praxis, deren Überleben und nachhaltigen Wertentwicklung zu coachen und Praxisstrategien mit zu entwickeln. Die vorliegende Kompaktwissen-Ausgabe vermittelt dem Berater notwendiges branchenbezogenes betriebswirtschaftliches Basiswissen als Rüstzeug für ein Praxiscontrolling
    Weitere Ausg.: Teilweise äquivalent Ewerdwalbesloh, Thomas Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Finanzierung für Arztpraxen, Zahnarztpraxen und Heilberufler kompakt
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Medizin
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Arztpraxis ; Unternehmensberatung ; Controlling ; Betriebswirtschaftslehre
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Ewerdwalbesloh, Thomas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046822066
    Umfang: 1 Online-Ressource (174 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428496150
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften 486
    Inhalt: Die gemeinnützigen Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege sind Marktführer beim Angebot sozialer Dienste, stellen über 1,1 Mio. Arbeitsplätze bereit und leisten einen Beitrag von etwa 2% zum Volkseinkommen. Trotz verschiedener Gesetzesreformen beherrschen staatliche Regulierungen, ein neokorporatistisches Zusammenspiel zwischen Staat, Sozialversicherungen und Wohlfahrtsverbänden sowie Wettbewerbsbeschränkungen diesen Sektor. --
    Inhalt: Die ordnungspolitisch konzipierte Untersuchung, der ein Gutachten für die Monopolkommission vorausging, widerspricht zu Beginn einem generellen Markt- und Wettbewerbsversagen bei sozialen Diensten. Es werden die neokorporatistischen, nicht-marktwirtschaftlichen Strukturen und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege in diesem Versorgungssystem aufgezeigt. Eine Bürokratisierung und mangelnde Flexibilität, der Verlust der Sozialanwaltschaft und der Innovationsfunktion, die Nutzung volkswirtschaftlich teurer Gratisressourcen (ehrenamtliche Arbeit, Spende), Anreize zu Unwirtschaftlichkeiten sowie eine unzureichende Berücksichtigung der Interessen der Hilfebedürftigen begründen einen Reformbedarf. Als zentrale Ursachen werden Wettbewerbsbeschränkungen wie die Nachfragemacht des Staates und der Sozialversicherungen, Kartellabsprachen der Freien Wohlfahrtspflege und die Diskriminierung privat-gewerblicher Anbieter sowie freier Selbsthilfegruppen gesehen.
    Inhalt: -- Dirk Meyers Reformvorschlag orientiert sich an den Zielen einer möglichst nachfragegerechten und effizienten Versorgung der Hilfebedürftigen. Er enthält eine Modifizierung des Gemeinnützigkeitsrechts, die eine marktwirtschaftliche Renditesteuerung zulassen würde. Ein wettbewerblicher Ordnungsrahmen sollte die Gleichberechtigung aller Anbieter unabhängig ihrer Unternehmensverfassung, die Dezentralisierung der Sozialleistungsträger und eine konsequente Anwendung des deutschen und europäischen Kartellrechtes beinhalten. Zur Stärkung der Stellung des Konsumenten schlägt er eine generelle Subjektförderung in Kombination mit Geldleistungen vor. Die Praktikabilität des Ansatzes wird abschließend anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt, wobei sich gewisse Modifizierungen als unumgänglich erweisen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-09615-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Freie Wohlfahrtspflege ; Deregulierung ; Freie Wohlfahrtspflege ; Wettbewerb
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Meyer, Dirk 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048369140
    Umfang: 1 Online-Ressource (63 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage
    Serie: Kompaktwissen für GmbH-Berater
    Inhalt: Die Möglichkeit, Verluste steuerlich zu verrechnen, hat erhebliche Bedeutung für die Steuerlast eines Unternehmens. Mit den Regeln für den Verlustausgleich hat der Gesetzgeber ein komplexes Untersystem des Steuerrechts geschaffen. Er sah und sieht sich dabei der Herausforderung einer Gratwanderung zwischen leistungsgerechter Besteuerung und der Vermeidung vermeintlicher Steuerschlupflöcher ausgesetzt. Zwar ist dem Gesetzgeber mit der seit dem Veranlagungszeitraum 2004 geltenden Neuregelung die verfassungsrechtlich gebotene Abkehr von der 1999 eingeführten rigorosen Einschränkung der Verlustverrechnung gelungen, allerdings bleibt der Eindruck bestehen, dass der Verlustausgleich eine Baustelle geblieben ist. Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften vom 20.12.2016 hat der Gesetzgeber nun eine weitere Entschärfung der Verlustnutzungsbeschränkungen des § 8c KStG vorgenommen.
    Inhalt: Ziel des Gesetzes ist es, wirtschaftlich wünschenswerte Investitionen durch Wagniskapitalgeber nicht an steuerlichen Hindernissen scheitern zu lassen, gleichzeitig soll jedoch kein Handel mit steuerlichen Verlustvorträgen möglich werden. Ob dieser Spagat gelingen wird und in der Praxis Konflikte mit europäischen Rechtsnormen auftreten werden, bleibt abzuwarten. Die Aktivitäten des Gesetzgebers lösen jedenfalls weiterhin reichlich Beratungsbedarf aus. Die Kompaktwissen-Ausgabe behandelt sowohl die materiellen als auch die verfahrensrechtlichen Voraussetzungen und Folgen der steuerlichen Verlustverrechnung bei der GmbH. Ein Schwerpunkt des Kompaktwissens liegt auf der Wechselbezüglichkeit von steuerlichen Verlusten und den gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens.
    Inhalt: So können einerseits Verluste die Rechtsformwahl maßgeblich beeinflussen und andererseits prägen vor allem aperiodische gesellschaftsrechtliche Geschäftsvorgänge das steuerliche Schicksal von Verlusten der GmbH. Darüber hinaus zeigt die Ausgabe die Grenzen durch das Steuerverfahrensrecht beim Rück- und Vortrag von Verlusten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; GmbH ; Verlustverlagerung ; Einkommensteuerrecht ; Körperschaftsteuerrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047301057
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648137819 , 9783648137802
    Inhalt: Mitglieder, Spender, Fördermittelgeber und natürlich auch das Finanzamt erwarten einen umfassenden und lückenlosen Einblick in die Mittelverwendung. Aber nicht nur für die Darstellung nach außen, sondern auch um finanzielle Schieflagen zu vermeiden, spielen die richtigen Instrumente des Rechnungswesens eine wesentliche Rolle. Dieses Buch gibt Ihnen - abgestimmt auf die Vereinsgröße - das Rüstzeug an die Hand, damit Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten und korrekt Rechenschaft geben können. Der Autor berät u. a. gemeinnützige Vereine und Verbände und weiß aus seiner langjährigen Erfahrung, was wirklich relevant ist. Er zeigt, was gesetzlich vorgeschrieben ist, um bei einer Rechnungsprüfung auf der sicheren Seite zu sein und Sanktionen zu vermeiden. Inhalte:- Überblick über das Vereinsrechnungswesen - Interne Instrumente zur Steuerung des Vereinsgeschehens - Externe Instrumente zur Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben und zur Information von Vereinsmitgliedern und Aufsichtsorganen - Die richtigen Instrumente für verschiedene Entscheidungssituationen - Aufgaben und Regelungen bei der Prüfung des Rechnungswesens - Analyse des Jahresabschlusses - auch anhand von Beispielen - Das System der TransparenzArbeitshilfen online: - Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht - Mechanik der Steuerbegünstigung - Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit i. w. S. - Handlungsmaximen und Grundsätze für die Betätigung - Verfahren der Anerkennung - Mustersatzung - Betätigungsbereiche - Auswirkungen auf die Besteuerung des gemeinnützigen Vereins - FAQ der Besteuerung gemeinnütziger Vereine
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-13779-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Verein ; Buchführung ; Rechnungslegung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048369013
    Umfang: 1 Online-Ressource (92 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Kompaktwissen für GmbH-Berater
    Inhalt: Ein GmbH-Geschäftsanteil "verbrieft" die Mitgliedschaft an einer GmbH. Wie die weitere Ausgestaltung der Mitgliedschaft ist, welche Rechte der Gesellschafter gegenüber der GmbH hat und umgekehrt, wird davon bestimmt, wie viel dem Gesellschafter die Mitgliedschaft in einer GmbH wert ist, wie viel Geld oder in welchem Wert er Sachen aus seinem Vermögen in das der GmbH übertragen hat. § 14 GmbHG bestimmt, dass auf jeden Geschäftsanteil eine Einlage zu leisten ist und sich die Höhe der zu leistenden Einlage nach dem Nennwert des Geschäftsanteils richtet, der bei der Errichtung der GmbH in der Satzung vereinbart wurde. Jeder Euro eines Geschäftsanteils gewährt eine Stimme, so ist es in § 47 Abs. 2 GmbHG geregelt. Damit ist klar: Derjenige, der die Mehrheit der Anteile hat, "bestimmt, wo es lang geht". Das muss aber nicht zwingend so sein, das GmbHG kann an dieser Stelle individuell ausgelegt werden. In der Satzung können abweichende Regelungen getroffen werden, so dass ein GmbH-Gesellschafter seine GmbH-Mitgliedschaft individuell gestalten kann - immer natürlich unter der Voraussetzung, dass die möglichen übrigen Gesellschafter einverstanden sind. Bei allen Aktionen rund um den Geschäftsanteil gilt es, sowohl die gesetzlichen Gegebenheiten (neu: Geldwäscherichtlinie, Änderungen zur Gesellschafterliste) - auch über das GmbH-Recht hinaus - als auch die individuellen Vereinbarungen zu beachten. Die 2. Auflage des Kompaktwissens "Der Geschäftsanteil im Rechtsverkehr" hilft Ihnen und Ihren Mandanten, die Rechtsverhältnisse in der GmbH sinnvoll zu gestalten. Übrigens: Wenn hier von "GmbH" gesprochen wird, deckt dies die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft mit ab - es sei denn, es bestehen Besonderheiten, auf die dann entsprechend hingewiesen werden muss
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; GmbH ; Geschäftsanteil
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042981875
    Umfang: VIII, 488 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783110460216 , 3110460211
    Serie: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom Band 131
    Inhalt: Bis ins 20. Jahrhundert gab es in Europa Bordelle, in denen Prostitution staatlich toleriert und kontrolliert wurde. Die Studie untersucht, welche Argumente und Faktoren in den Parlamenten Deutschlands, Frankreichs und Italiens den Ausschlag gaben, um dieses System abzuschaffen. Historisch relevant ist eine Untersuchung dieser Gesetzesdebatten, da in ihnen ein Mentalitätswandel sichtbar wird. Neben hygienischen, moralischen und menschenrechtlichen standen sozial-, außen- und sicherheitspolitische Aspekte zur Diskussion. Nicht allein die Hierarchie zwischen den Geschlechtern wurde hinterfragt, sondern auch die innerhalb der Klassengesellschaft. Dass das Thema so delikat ist, erweist sich dabei als Vorteil; die parlamentarischen Debatten förderten Argumente und Denkweisen zutage, die sonst nicht ausgesprochen wurden, geschweige denn protokolliert. Methodische Relevanz kommt der Studie zu, weil über den Sinn transnationaler und vergleichender Geschichtsschreibung zwar viel theoretisch reflektiert wurde, es aber an sachgerecht abgegrenzten, quellengestützten empirischen Studien weiterhin mangelt. König leistet dem Abhilfe, indem er demonstriert, wie weit der historische Vergleich tragen kann, wenn er konsequent durchgeführt wird. Quelle: Verlag.
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter , Habilitationsschrift Universität des Saarlandes 2014
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-046233-3 10.1515/9783110462333
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-046048-3 10.1515/9783110462333
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Frankreich ; Italien ; Prostitution ; Geschichte 1900-2000 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: König, Malte 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047301156
    Umfang: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428507115
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften 525
    Inhalt: Eine Untersuchung der Verdienststruktur ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt ihrer Wirkung auf die Arbeitsplatzsituation in den Wirtschaftszweigen interessant. Dominik Loitz stellt hier mittels deskriptiver Analyse der Verdienststruktur eine hohe Stabilität und geringe Variabilität fest. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich die unterschiedliche Entwicklung der Wirtschaftszweige nicht in einer adäquaten Veränderung der Verdienststruktur zwischen den Wirtschaftszweigen niedergeschlagen hat. Unterstützt wird diese Aussage dadurch, daß Bestimmungsfaktoren, wie z. B. wirtschaftszweigunterschiedliche Arbeitsproduktivitäten, keinen Einfluß auf die Verdienststruktur haben. -- Die Ergebnisse deuten somit in die Richtung, daß die Verdienstveränderungen der Wirtschaftszweige weitgehend unabhängig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der einzelnen Wirtschaftszweige erfolgen und zu Lasten der Beschäftigung, besonders im geringqualifizierten Bereich, gegangen sind
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10711-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Verarbeitendes Gewerbe ; Lohnstruktur ; Lohndifferenzierung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV047301081
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428502455
    Serie: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten 71
    Inhalt: Das Bundesverfassungsgericht hat im November 1999 den geltenden Länderfinanzausgleich für verfassungswidrig erklärt. Die vielfach angemahnte Reform ist damit unumgänglich geworden. Mit der vorliegenden Studie liefern die Autoren einen Beitrag zur aktuellen Diskussion aus finanzwissenschaftlicher Sicht. --
    Inhalt: Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die angewandten Ausgleichsinstrumente geeignet sind, die fiskalische Autonomie der Länder in dynamischer Perspektive zu gewährleisten, d. h. ob sie ausreichend Anreize zu einer wohlstandssteigernden und nachhaltigen Finanzpolitik belassen. Dabei wird die "andere Seite" der fiskalischen Autonomie, die Sicherstellung einer notwendigen Mindestausstattung, nicht aus den Augen verloren. Zudem wenden sich die Autoren intensiv den im gegenwärtigen Finanzausgleich berücksichtigten spezifischen Bedarfen zu: der sogenannten Stadtstaatenveredelung, der Veredelung der Gemeindesteuereinnahmen, den Seehafenlasten und den Kosten der politischen Führung in kleineren Ländern. --
    Inhalt: Der Befund für den gegenwärtigen Länderfinanzausgleich ist eindeutig: Zweifellos kann er allen Ländern eine gute Mindestausstattung gewährleisten. Dies allerdings mit einer Umverteilungstechnik, die bei Empfängern wie Zahlern gleichermaßen nahezu jeglichen Anreiz zur Pflege der eigenen Steuerquellen zunichte macht. Auch lassen sich die derzeit entgoltenen spezifischen Bedarfe nicht oder zumindest nicht in der gewählten Form und Höhe rechtfertigen. --
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10245-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Länderfinanzausgleich ; Reform
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Thöne, Michael 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040326430
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428517879
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Grundlegung: Die Grundrechtsfähigkeit der Beteiligten - Raum für ein Sonderrecht - Die Rechtsstellung des Minderheitsgesellschafters im Licht des Art. 14 GG - B. Die Hauptversammlungsbeschlüsse unter Privaten: Die untersuchten Hauptversammlungsbeschlüsse und ihre Eigentumsrelevanz - Grundrechte im Privatrecht - Die untersuchten Hauptversammlungsbeschlüsse unter Privaten - C. Übertragbarkeit auf den privatrechtlich handelnden Staat: Der privatrechtlich handelnde Staat - Verhältnismäßigkeit der untersuchten Normen bei staatlichem Handeln - Vereinbarkeit des Sonderrechts mit dem Gleichheitssatz - Zwischenergebnis und Ausblick auf verwandte Fallgestaltungen - Rückausnahmen, insbesondere: Die wirtschaftlich gescheiterte AG - Ergebnis - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht ein Sonderrecht für den privatrechtlich handelnden Staat. Bei der Beteiligung an einer gemischt-wirtschaftlichen Gesellschaft des Privatrechts werden diesem engere Grenzen auferlegt, als einem Privaten in der gleichen Situation. Aufgezeigt wird dies anhand von einzelnen, gesetzlich vorgesehenen Handlungsinstrumenten, die zu einer intensiven Belastung der Mitgesellschafter führen. Diese stehen dem Staat regelmäßig nicht zur Verfügung. -- Das Gesellschaftsrecht als Teil des Privatrechts wird dabei als Grundrechtskollisionsrecht verstanden, bei dem die Parteien auf die Durchsetzung ihrer kollidierenden grundrechtlich geschützten Interessen dringen. Der ausgestaltende Gesetzgeber ist nur an das Untermaßverbot gebunden, das lediglich einen hinreichenden Schutz verlangt. Auch wenn die Position des Kleinaktionärs entgegen der Ansicht des BVerfG nicht auf eine primär vermögensrechtliche Position beschränkt wird, sind die Belastungen unter Privaten damit gerechtfertigt. -- Andre Wandt zeigt auf, dass der Staat als atypischer Normadressat sich zu keiner Zeit auf Grundrechte berufen kann und umgekehrt auch sein privatrechtliches Handeln grundrechtsgebunden ist. Der Autor belegt, dass unter diesen Bedingungen eine Belastung nicht gerechtfertigt ist. Daran ist festzuhalten, obwohl weitere Aspekte, etwa die Möglichkeit von Geldentschädigungen oder spezifische Güter staatlichen Handelns, so das Demokratieprinzip oder das Interesse an der Wirtschaftlichkeit des Staatshandelns in die dabei gebotene Abwägung mit einbezogen werden. Dargelegt wird aber auch, dass im Einzelfall, etwa im Falle des wirtschaftlichen Scheiterns der AG, die Abwägung zu Gunsten der öffentlichen Hand ausfallen kann , Review quote: "[...] Die Arbeit überzeugt. Wandt schließt sich nicht gewissen Strömungen in Rechtsprechung und Literatur an, die den unternehmerisch handelnden Staat der Einfachheit halber oder aus falschen Gleichheitsüberlegungen Privaten gleich stellen. Seine Thesen stehen auf einem gut gegossenen Fundament: den Grundrechten des Grundgesetzes, die den Privaten berechtigen und den Staat verpflichten, woraus er das Sonderrecht der öffentlichen Hand als Gesellschafter eines Unternehmens ableitet. Damit muss er zwar auf eine Einzelfallprüfung verweisen und das verkompliziert das Gesellschaftsrecht, sein Ergebnis ist aber verfassungsrechtlich zwingend und leuchtet auch ein, weil sich die Kooperationsbeziehungen zwischen öffentlicher Hand und Privaten in den vielfältigen PPP-Modellen und gemischtwirtschaftlichen Unternehmen unterscheiden und deshalb auch nicht über einen Kamm geschert werden können. Hier liegt ein gelungener weiterführender Beitrag zum Gesellschaftsrecht und zum Kooperationsrecht der öffentlichen Hand vor." Stefan Storr, in: Archiv des öffentlichen Rechts, 1/2007 , Dissertationsschrift--Universität Heidelberg, 2004
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Gemischtwirtschaftliches Unternehmen ; Aktionär ; Eigentumsgarantie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV040326427
    Umfang: 1 Online-Ressource (247 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783428520763
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung und Gang der Untersuchung - 1. Teil: Zur Geschichte der Ertragsbesteuerung von Kapitalgesellschaften und Anteilseignern: Die Körperschaftsbesteuerung in Deutschland: Ein geschichtlicher Abriss - Die Entwicklung der Besteuerung von Kapitalerträgen - 2. Teil: Rechtfertigung der Körperschaftsbesteuerung: Vorbemerkungen - Politische und fiskalische Rechtfertigungsversuche - Körperschaftsbesteuerung und Äquivalenzprinzip - Körperschaften als Subjekte des Ertragsteuerrechts - 3. Teil: Die Besteuerung ausgeschütteter Kapitalgesellschaftsgewinne beim Anteilseigner: Vorgaben durch das europäische Gemeinschaftsrecht - Verfassungsrechtliche Vorgaben aus dem Gleichheitssatz - Verfassungsrechtliche Vorgaben aus Freiheitsgrundrechten - Rechtsformneutralität als Verfassungsgebot - Das Halbeinkünfteverfahren im System der Einkommensteuer - Vereinbarkeit mit Europäischem Gemeinschaftsrecht - Das Leistungsfähigkeitsprinzip in der Besteuerung des Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft - Maßstäbe für die Besteuerung des Anteilseigners aus Freiheitsgrundrechten - 4. Teil: § 3c Abs. 2 EStG im System der Gesellschafterbesteuerung: Die Ausgabenabzugsbeschränkung des § 3c Abs. 2 EStG - Verfassungsmäßigkeit der Abzugsbeschränkung - Rechtsfolge der teilweisen Verfassungswidrigkeit - Zusammenfassung der Ergebnisse - Literatur- und Sachverzeichnis , Main description: Die Unternehmenssteuerreform im Jahr 2000 hat die Besteuerung ausgeschütteter Kapitalgesellschaftsgewinne völlig umgestaltet. Das neue Halbeinkünfteverfahren berücksichtigt die Vorbelastung des Gewinns mit Körperschaftsteuer durch eine hälftige Steuerbefreiung beim Gesellschafter. Das gleichzeitig eingeführte und seitdem umstrittene hälftige Abzugsverbot für korrespondierende Aufwendungen (§ 3c Abs. 2 EStG) bildet den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. -- Urs Wäckerlin behandelt nach einem historischen Rückblick zunächst die Besteuerung der Kapitalgesellschaft. Er legt dar, dass diese eigenständiges Steuerrechtssubjekt ist und mit ihrem Gewinn der Körperschaftsteuer unterworfen werden kann. Auf der Ebene des Anteilseigners ergibt sich, dass nach dem Gleichheitssatz die Besteuerung der ausgeschütteten Gewinne mit Einkommensteuer nicht an der Rechtsform der Gesellschaft, sondern an der Stellung des Anteilseigners als Unternehmer oder Kapitalgeber ausgerichtet werden muss. § 3c Abs. 2 EStG kommt danach eine Doppelnatur zu. Die Norm ist für den Kapitalgeber unbedenklich, verstößt aber für den unternehmerisch tätigen Anteilseigner gegen das objektive Nettoprinzip. Da sich beide Regelungsteile nicht voneinander trennen lassen, ist § 3c Abs. 2 EStG insgesamt als verfassungswidrig zu qualifizieren , Dissertationsschrift--Universität Passau, 2005
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Anteilseigner ; Ertragsteuerrecht ; Halbeinkünfteverfahren ; Abzugsfähige Ausgaben ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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