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  • 1
    UID:
    almafu_(DE-604)BV047262265
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten) : , Illustrationen.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-7489-2053-3
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Content: Dieser Band bringt so verschiedene Disziplinen wie die Soziologie, die Kommunikationswissenschaft, die Linguistik, die Kultur- und Sozialanthropologie sowie die Psychologie und die Medienwissenschaft miteinander ins Gespräch, und zwar über die Frage, ob die Untersuchung von Kommunikationsprozessen in Grenzbereichen des Sozialen ein Überdenken zentraler sozialtheoretischer Begriffe wie Subjekt/Akteur/Agency und kommunikatives Handeln/Interaktion notwendig macht. Kommunikation an den Grenzen meint dabei solche Arten der (semiotisierten) Verhaltensabstimmung, bei denen unklar oder strittig ist, ob einer der beteiligten Akteure überhaupt in der Lage ist, sinnhaft kommunikativ zu handeln – entweder weil er ein Mensch mit der Diagnose ›Demenz‹ ist, als schizophren oder autistisch eingeschätzt wird oder aber ein Tier, eine Pflanze oder ein Roboter ist.
    Content: Grenzen der Kommunikation akzentuiert dagegen weniger den Akteur und dessen fragile Position, sondern problematisiert den wie auch immer gearteten Kommunikationsvorgang (Kommunikation mit Sounds, Stoffen und Räumen / Kommunikation von Atmosphären und Stimmungen). Unklar bzw. strittig ist hier, ob und wie kommuniziert wird, ob in irgendeiner Weise die Akteure aufeinander einwirken oder ob die Akteure sich etwa nur einbilden, dass Kommunikation stattgefunden hat. Miteinander, aber auch gegeneinander soll an unterschiedlichen Materialien und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven die Frage diskutiert werden, ob und wie kommuniziert wird, wenn die normalen Mittel der Kommunikation oder die Voraussetzungen für Kommunikation nicht mehr gegeben sind.
    Content: Zentrale Fragen des Bandes lauten: Welche Bedingungen müssen Akteure erfüllen, damit sie kommunizieren können? Welche Bedingungen müssen Praktiken erfüllen, um kommunikativ genannt zu werden? Welche Folgen für die Theoriebildung hat es, wenn man kommunikatives Handeln nicht mehr an bewusstes und intentionales Handeln in Kopräsenz bindet? Jo Reichertz war von 1993 bis 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Er ist Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Mitglied des Vorstands sowie Leiter des Projektbereichs »Kulturen der Kommunikation«. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikationsmacht, Kultur- und Religionssoziologie, Medienanalyse und -nutzung, Emotionsforschung, Kommunikation und Demenz
    Note: Literaturangaben. - Autorenverzeichnis: Seiten 319-324. - Enthält 19 Beiträge
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-199-1
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Soziologie ; Körper ; Raum ; Kommunikation ; Körperkontakt ; Schweigen ; Kommunikation ; Kommunikation ; Kommunikationsstörung ; Kommunikatives Handeln ; Grenzsituation ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Reichertz, Jo 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047262265
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten) : , Illustrationen.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-7489-2053-3
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Content: Dieser Band bringt so verschiedene Disziplinen wie die Soziologie, die Kommunikationswissenschaft, die Linguistik, die Kultur- und Sozialanthropologie sowie die Psychologie und die Medienwissenschaft miteinander ins Gespräch, und zwar über die Frage, ob die Untersuchung von Kommunikationsprozessen in Grenzbereichen des Sozialen ein Überdenken zentraler sozialtheoretischer Begriffe wie Subjekt/Akteur/Agency und kommunikatives Handeln/Interaktion notwendig macht. Kommunikation an den Grenzen meint dabei solche Arten der (semiotisierten) Verhaltensabstimmung, bei denen unklar oder strittig ist, ob einer der beteiligten Akteure überhaupt in der Lage ist, sinnhaft kommunikativ zu handeln – entweder weil er ein Mensch mit der Diagnose ›Demenz‹ ist, als schizophren oder autistisch eingeschätzt wird oder aber ein Tier, eine Pflanze oder ein Roboter ist.
    Content: Grenzen der Kommunikation akzentuiert dagegen weniger den Akteur und dessen fragile Position, sondern problematisiert den wie auch immer gearteten Kommunikationsvorgang (Kommunikation mit Sounds, Stoffen und Räumen / Kommunikation von Atmosphären und Stimmungen). Unklar bzw. strittig ist hier, ob und wie kommuniziert wird, ob in irgendeiner Weise die Akteure aufeinander einwirken oder ob die Akteure sich etwa nur einbilden, dass Kommunikation stattgefunden hat. Miteinander, aber auch gegeneinander soll an unterschiedlichen Materialien und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven die Frage diskutiert werden, ob und wie kommuniziert wird, wenn die normalen Mittel der Kommunikation oder die Voraussetzungen für Kommunikation nicht mehr gegeben sind.
    Content: Zentrale Fragen des Bandes lauten: Welche Bedingungen müssen Akteure erfüllen, damit sie kommunizieren können? Welche Bedingungen müssen Praktiken erfüllen, um kommunikativ genannt zu werden? Welche Folgen für die Theoriebildung hat es, wenn man kommunikatives Handeln nicht mehr an bewusstes und intentionales Handeln in Kopräsenz bindet? Jo Reichertz war von 1993 bis 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Er ist Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Mitglied des Vorstands sowie Leiter des Projektbereichs »Kulturen der Kommunikation«. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikationsmacht, Kultur- und Religionssoziologie, Medienanalyse und -nutzung, Emotionsforschung, Kommunikation und Demenz
    Note: Literaturangaben. - Autorenverzeichnis: Seiten 319-324. - Enthält 19 Beiträge
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-199-1
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Soziologie ; Körper ; Raum ; Kommunikation ; Körperkontakt ; Schweigen ; Kommunikation ; Kommunikation ; Kommunikationsstörung ; Kommunikatives Handeln ; Grenzsituation ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Reichertz, Jo, 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Format: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047695269
    Format: 1 online resource (227 pages)
    ISBN: 9783791051031
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Schlüsselelemente der Führung im 21. Jahrhundert -- 1.1 Digitalisierung unter den Bedingungen von Covid-19 -- 1.2 Sinngebende Arbeit, sinngebendes Leben -- 1.3 Achtsamkeit als neue mentale Grundkonstante gelingenden Lebens -- 1.4 Achtsamkeitskulturen in Unternehmen aufbauen -- 1.5 Achtsame Führung -- 1.6 Themenübersicht -- 1.7 Literaturverzeichnis -- Teil 1: Grundlagen der achtsamen Führung: Philosophie, Geschichte und Kulturation -- 2 Wirkmechanismen von Achtsamkeit als Voraussetzung achtsamer Führung -- 2.1 Analyse der empirischen Situation zur Achtsamkeitsthematik -- 2.2 MBSR als säkularisierter Kontemplationsansatz -- 2.2.1 Theoretische Hintergründe des MBSR-Programms -- 2.2.2 Struktur und Aufbau des MBSR-Programms -- 2.2.3 Sieben-Faktoren-Ansatz -- 2.3 Zen als traditionelle asiatische Achtsamkeitsübung -- 2.3.1 Was ist Zen? -- 2.3.2 Prozess -- 2.3.3 Die Übung als Vorbereitung einer allfälligen Transzendenzerfahrung -- 2.4 Ignatianische Exerzitien als purgatorisch-spirituelle Achtsamkeitspraxis -- 2.4.1 »Geistliche Übungen« - Grundaxiome der ignatianischen Gebetsweise -- 2.5 Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung im Meditationsprozess -- 2.6 Wirkmechanismen von Achtsamkeit -- 2.7 Aktueller Forschungsstand der Achtsamkeit -- 2.7.1 Achtsamkeit und Wohlbefinden, Leistungssteigerung -- 2.7.2 Resilienz und Stressresistenz als Ressource der Achtsamkeit -- 2.7.3 Verbesserung von Lern- und Gedächtnisprozessen und Konzentration -- 2.7.4 Emotionsregulation, Selbstwahrnehmung und hohes Mitgefühl -- 2.7.5 Physisches und geistiges Wohlbefinden -- 2.7.6 Selbstwirksamkeit -- 2.8 Literaturverzeichnis -- 3 Religiöse Wurzeln des Achtsamkeitskonzepts als Bezugspunkt für ethische Führung -- 3.1 Einleitung , 3.2 Mindfulness im Kontext religiöser Traditionen -- 3.3 Mindfulness im Kontext moderner Resilienzforschung -- 3.4 Führung im wirtschaftlichen Kontext -- 3.5 Ethik und Führung im wirtschaftlichen Kontext der Führung -- 3.6 Mindfulness als Referenzpunkt ethisch orientierter Führung -- 3.7 Literaturverzeichnis -- 4 Ethische Grundpfeiler menschendienlicher Führung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Menschendienlichkeit als praktische Haltung tugendhaften Handelns -- 4.3 Sense of Coherence -- 4.4 Selbstwertgefühl unterstützen beim Individuum und Team -- 4.5 Lustgewinn und Sinnlichkeit durch Arbeit -- 4.6 Kardinaltugenden -- 4.6.1 Klugheit -- 4.6.2 Gerechtigkeit -- 4.6.3 Tapferkeit -- 4.6.4 Maß -- 4.7 Sekundärtugenden -- 4.8 Untugenden -- 4.9 Psychogramm einer unreifen Führungspersönlichkeit -- 4.10 Spiritualität in der Führungspraxis -- 4.11 Achtsame Führung und Komplexität -- 4.12 Literaturverzeichnis -- 5 Ist Achtsamkeit ein Schlüsselmerkmal einer Jugaad-Führungsperson? -- 5.1 Kurzfassung -- 5.2 Einführung -- 5.3 Anwendung von Achtsamkeit -- 5.4 Jugaad - eine Denkweise -- 5.5 Forschungsmethode der Führungskräftestudie -- 5.6 Ergebnisse und Diskussion der Führungskräftestudie -- 5.6.1 Charakteristika einer Jugaad-Führungsperson -- 5.6.2 Achtsamkeit -- 5.6.3 Kreativität -- 5.6.4 Fokussiert - zielorientiert -- 5.6.5 Verantwortlichkeit -- 5.6.6 Intuition -- 5.6.7 Anpassungsfähigkeit und Flexibilität -- 5.6.8 Effizienz -- 5.6.9 Emotionale Intelligenz -- 5.6.10 Kommunikation -- 5.6.11 Mit gutem Beispiel vorangehen -- 5.6.12 Nachhaltigkeit -- 5.7 Schlussfolgerung -- 5.8 Literaturverzeichnis -- 6 Der »ideale Herrscher« in China: Konfuzianische Tradition und politische Praxis der Gegenwart -- 6.1 Vorbemerkungen -- 6.2 »Junzi« - die ideale Gestalt eines »Edlen« -- 6.3 Herrschaftstraditionen -- 6.4 Achtsamkeit und »idealer Herrscher« , 6.5 Charaktereigenschaften des »junzi« -- 6.6 Herrschaft des Rituals -- 6.7 Herausbildung des modernen »Edlen« -- 6.8 Achtsamkeit der politischen Führung -- 6.9 Kultur der Bevormundung -- 6.10 Staatspropaganda vom Bild des »Edlen« -- 6.11 Fazit -- 6.12 Literaturverzeichnis -- Teil 2: Transfer von der Theorie zur Praxis -- 7 Resilienz und Achtsamkeit: Konzepte und Angebote für Organisationen in Zeiten der Veränderung -- 7.1 Das Leben in einer sich verändernden Welt gestalten -- 7.1.1 Gesellschaftlicher Wandel -- 7.1.2 Wandel in der Arbeitswelt -- 7.1.3 Veränderung der Aus- und Weiterbildung in Arbeitskontexten -- 7.2 Förderung der Resilienz: Modelle als Landkarten in schwierigem Gelände -- 7.2.1 Selbst und Umwelt gestalten -- 7.2.2 Achtsamkeit verstehen -- 7.3 Achtsamkeit in Organisationen -- 7.3.1 Wohlbefinden am Arbeitsplatz -- 7.4 Interventionen zur Förderung der Achtsamkeit -- 7.4.1 Person -- 7.4.2 Team -- 7.4.3 Organisation -- 7.5 Achtsamkeit in Organisationen: Die Punkte verbinden -- 7.6 Literaturverzeichnis -- 8 »Den Verstand zähmen« -- 8.1 Einführung -- 8.2 Geänderte Arbeit -- 8.3 Aufmerksamkeitsökonomie -- 8.4 Gesundheit am Arbeitsplatz -- 8.5 Achtsame Führung zur Förderung eines gesunden Arbeitsplatzes -- 8.6 Schlussfolgerung -- 8.7 Literaturverzeichnis -- 9 Die Rolle der Ethik in der Führung: Ein praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung -- 9.1 Gute Führungskräfte und »good Leadership« -- 9.1.1 Einleitung -- 9.1.2 Die ethische Realität ist viel vielfältiger als eine binäre Bewertung von Richtig/Falsch -- 9.1.3 Dilemmata zwingen Führende dazu, sich die Hände schmutzig zu machen -- 9.1.4 Der Handlungsbedarf: Mut ist nötig, um ein guter Leader zu sein -- 9.1.5 Zusammenfassung -- 9.2 Authentizität: Klarheit über die eigenen Werte einer Führungskraft -- 9.2.1 Einleitung , 9.2.2 Eine Definition von Authentizität: Klare Grenzen, Ideale und Werte -- 9.2.3 Die klare Vermittlung der eigenen Werte ist Teil der Authentizität -- 9.2.4 Der Authentizitätsmultiplikator: Ausstrahlung -- 9.2.5 Zusammenfassung -- 9.3 Neuausrichtung der Werte durch Offenheit und Achtsamkeit für Feedback -- 9.3.1 Einleitung: Authentizität als Gleichgewicht zwischen flexiblen und dogmatischen Werten -- 9.3.2 Organisatorisches Schweigen als Hindernis für Veränderungen -- 9.3.3 Warum befürchten Führungskräfte negative Rückmeldungen? -- 9.3.4 Warum geben Menschen in Organisationen negatives Feedback? -- 9.3.5 Wie kann organisatorisches Schweigen verhindert werden? -- 9.3.6 Aktive Wertschätzung von Feedback: Zuhören -- 9.3.7 Zusammenfassung -- 9.4 Versöhnung verschiedener Richtungen: Umgang mit Dilemmata und unterschiedlichen Interessen -- 9.4.1 Einleitung: Gute Führungspersönlichkeiten versuchen, Dilemmata zu lösen -- 9.4.2 Was ist ein Dilemma? -- 9.4.3 Die verschiedenen Optionen zur Lösung eines Dilemmas durch Versöhnung und Feedback -- 9.4.4 Zusammenfassung -- 9.5 Autorität als Führungspersönlichkeit für das Gemeinwohl einsetzen -- 9.5.1 Einleitung: Die Rolle von Führungskräften bei ethischen Zwischenfällen -- 9.5.2 Alle Organisationen sind Hierarchien mit Führungskräften -- 9.5.3 Die extreme Macht der Autorität -- 9.5.4 Zusammenfassung -- 9.6 Praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung: AHRA -- 9.6.1 Einführung: Kombination der Konzepte zu einem praktischen Modell -- 9.6.2 Praktische Tipps zur Entwicklung der Authentizität -- 9.6.3 Praktische Tipps zur Förderung von Offenheit -- 9.6.4 Praktische Tipps für das kreative Dilemma Versöhnung -- 9.6.5 Praktische Tipps für den Einsatz von Autorität als einer Kraft des Guten -- 9.6.6 Zusammenfassung -- 9.7 Literaturverzeichnis -- 10 Digitalisierung als Herausforderung für achtsame Führung , 10.1 Einleitung -- 10.2 Achtsame Führung zwischen Psychoklischee und agilem Transformationsgeschehen -- 10.3 Mindful Leadership: Was es ist und was es nicht ist -- 10.4 Mindfulness als Dialoginstrument -- 10.5 Praxisbeispiel einer achtsamen Führung: Die Workshop-Reihe »SparX« -- 10.5.1 Baustein 1: Veränderungsmanagement -- 10.5.2 Baustein 2: Kommunikation -- 10.5.3 Baustein 3: Vertrauen in Technologie -- 10.5.4 Baustein 4: Innovationsmanagement -- 10.6 Achtsame Führung bedeutet auch: Gemeinsam spielen, reisen, weiterbilden -- 10.7 Stakeholder-Analyse: Interessengruppen identifizieren und näher betrachten -- 10.8 LEGO SERIOUS PLAY: Spielerisch digitale Strategien entwickeln -- 10.9 Digitalisierungsreise: Eigene Innovationspotenziale erkennen und digitale Innovationen entwickeln -- 10.10 Online-Seminare: Nachhaltig und wirkungsvoll qualifizieren -- 10.11 Ein methodisches und betriebswirtschaftliches Verständnis achtsamer Führung -- 10.12 Literaturverzeichnis -- 11 Mentaltraining als Selfmanagementpraxis im Beruf -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Soziohistorische Gründe des Fehlens von Mentaltrainingstechniken aus betrieblichen Gesundheitsmanagementprogrammen -- 11.3 Einsetzen von Mentaltraining im beruflichen Alltag -- 11.3.1 Mehr Halt dank Selbstgesprächen -- 11.3.2 Stärkung des Selbstbewusstseins -- 11.3.3 Steigerung der Motivation -- 11.3.4 Erhöhung der Leistungsfähigkeit -- 11.3.5 Abbau von Stress -- 11.4 Literaturverzeichnis -- 12 Achtsamkeit und Technologie -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Mensch und Technik -- 12.2.1 Technologie: Erweiterung der Möglichkeiten auf kollektiver Ebene -- 12.2.2 Gehirn und Technik -- 12.2.3 Energie und Technik -- 12.2.4 Technologie und organisches Leben: Entropie versus negative Entropie -- 12.2.5 Je einfacher, desto besser? -- 12.3 Achtsamkeit und menschliche Entwicklung -- 12.3.1 Konstruktionen im Gehirn , 12.3.2 Der Vorteil der Analphabeten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulte, Volker Achtsame Führung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791050997
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Achtsamkeit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949465371702882
    Format: 1 online resource (277 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839456736
    Series Statement: Histoire ; v.189
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Die Reise schreiben - Zum Forschungsstand -- 1.2 Thesen und abgeleitete Fragen - Transatlantische Reisen im Spannungsfeld von Körper, Zeit und Raum -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2. Expositionen -- 2.1 Exponierte Körper - Der Mensch ›in der Welt‹ -- 2.2 Von Orten und Räumen auf Reisen - Raumkonstituierende Körperpraktiken -- 2.3 Körper in Bewegung - Eine Annäherung an die Zeit -- 2.4 Textkorpus, methodologische und gattungspezifische Überlegungen - Reiseberichte praxeologisch lesen -- 3. Von Lateinamerika nach Europa - Inszenierungen der Atlantiküberquerung -- 3.1 Die Abfahrt -- 3.1.1 »Vielleicht für immer« - Zwischen Vorfreude und Abschiedsschmerz -- 3.1.2 »Bis zum letzten Moment, in dem wir uns aus den Augen verloren« - Wahrnehmungstheoretische Reflexionen des Übergangs -- 3.2 Die Überfahrt -- 3.2.1 »Die schwimmende Stadt« - Das transatlantische Dampfschiff als Raum -- 3.2.2 »Ohne etwas Anderes zu sehen als das riesige Himmelszelt und die Meeresoberfläche« - Seereisende zwischen Monotonie und Langeweile -- 3.2.3 »Der aufgewühlte Ozean macht alles unmöglich« - Den Körper aufs Spiel setzen -- 3.3 Die Ankunft -- 3.3.1 »So waren wir hungrig, die feste Kruste der Erde zu sehen« - Europäisches Festland als Seh(n)suchtsraum -- 3.3.2 »Wir stehen unter Quarantäne« - Zwischen Körperinszenierung und Körperpolitik -- 3.3.3 »Erde! Erde! Wir traten endlich auf festen Boden!« - Hafenräume zwischen Sicherheit, Chaos und Transit -- 4. »Und ich würde es wagen, eine Reise zu schreiben« - Die Europareise schreiben und lesen -- 4.1 »Aus Angst, meinen Leserinnen zu missfallen« - Schreiben als am Lesepublikum orientierte Praktik -- 4.2 »Denn all dies ist real, nichts gemutmaßt« - Reisende als AugenzeugInnen -- 4.3 »Unsere Leser werden Europa gerne mit uns bereisen« - Den Raum schreiben und lesen. , 5. Doing Journeys - Eine ausblickende Rückschau -- Bibliografie.
    Additional Edition: Print version: Riettiens, Lilli Doing Journeys - Transatlantische Reisen von Lateinamerika nach Europa schreiben, 1839-1910 Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783837656732
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949465205902882
    Format: 1 online resource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839458631
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Note: Cover -- Inhalt -- Von München über den NSU bis Hanau -- Seit Mölln, 23. November 1992 -- »Was ist eigentlich alles passiert, was wir nicht wahrgenommen haben?« -- Es ist das Recht eines jeden Menschen -- Wir klagen an und fordern Taten statt Worte -- Yom Kippur, Tekiez Halle und der Freundeskreis Mölln - Bündnisse und Verbundenheit -- Auch eine Frage des Geldes -- Schwarz‐feministische Kritik der Polizei -- Gadjé-Rassismus -- Wo sie uns finden - #SayTheirNames -- Rassenbürgerkrieg -- Rechter Terror in Deutschland -- Der NSU als »Mikroholocaust« -- München -- Die mittleren Ebenen müssen fokussiert werden! -- Kämpfe um den rechten Terror von der Kölner Keup- zur Jenaer Johannisstraße -- Transversale Politik des Antirassismus und Antifaschismus? -- Is it okay to punch a Nazi? -- Expertise und Erinnerung -- Die mörderische Gewalt der »Generation Terror« und die Verdrängung ihrer Opfer aus dem kollektiven Gedächtnis -- Aber das haben wir nicht gesehen -- Queere Nostalgie -- Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit in Zeiten des kognitiven‑kulturellen Kapitalismus -- Forensische Architektur, NSU-Monologe und andere Songs -- Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater -- Die Lücke 2.0 -- Deutschland ist Tatort -- Die Schwierigkeit, Rassismus zu erinnern -- Denkmäler gegen rechte Gewalt und Rassismus in Deutschland: 1922-2022 -- Manifest(o) -- Kein Schlussstrich!? -- Autor*innenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Nobrega, Onur Suzan Rassismus. Macht. Vergessen. Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783732858637
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048225085
    Format: 1 Online-Ressource (79 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783648159323 , 9783648159330
    Series Statement: Haufe TaschenGuide v.314
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Eine Klasse für sich: die stillen Menschen -- Geschichten aus dem Alltag -- Introversion: Was ist das eigentlich? -- Extrovertiertheit als Ideal in Gesellschaft und Wirtschaft -- Typisch! Introversion und Extraversion im Vergleich -- Mehr Sichtbarkeit für Introvertierte -- Klappern gehört zum Handwerk: Zeigen Sie sich! -- Typische Sichtbarkeitsblockaden -- Raus aus der Komfortzone - rein in die Komm-vor-Zone -- Introvertiert? Gut so! -- Ein sensibler Punkt: das Selbstwertgefühl -- Intro ist nicht gleich Intro: die vier verschiedenen Typen -- Warum es sich lohnt, Neues zu wagen -- Raus aus der Graue-Maus-Zone -- Das ewige Spiel rund um Stärke und Durchsetzungskraft -- Status - besonders wichtig für Introvertierte -- Statussignale: Dominanz und Unterlegenheit zeigen -- Status entsteht im Inneren und wirkt im Außen -- Die Macht der kleinen Gesten -- Status-Flexibilität: die Kunst, Status gezielt einzusetzen -- Typische Herausforderungen meistern -- Mit Zuversicht und Mut an neue Aufgaben gehen -- Sich spontan in ein Meeting einbringen -- Vielredner stoppen -- Kontakte knüpfen und Small Talk halten -- Selbstmarketing betreiben -- Gemeinsam auftreten mit Extrovertierten -- Krafttankstellen und Ruhezonen finden -- Prinzipien für mehr Präsenz -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dölz, Susanne Stark und präsent auf leise Art Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648159316
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Author information: Dölz, Susanne 1960-
    Author information: Seegert, Balda
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949369722302882
    Format: 1 online resource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839462249
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Note: Cover -- Inhalt -- NOW! DAS MORGENMACHENLESEBUCH -- MORGEN BAUEN. U-/DYSTOPISCHE BEOBACHTUNGEN ZUR MODERNE IM WANDEL -- KATZEN WÜRDEN GREENPEACE WÄHLEN -- DIE WIEDERKEHR DES VERDRÄNGTEN ODER: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT? -- WENN WIR ÜBERLEBEN WOLLEN -- ÜBER DAS GROSSE MÜSSEN, DINOSAURIER UND DIE FREIHEIT -- WAS MACHEN WIR EIGENTLICH MIT UNSEREN KINDERN UND KINDESKINDERN? -- BILDUNG MUSS VÖLLIG NEU GEDACHT WERDEN, VÖLLIG, ALSO RADIKAL AN DIE WURZEL GEHEND -- MORGENMACHEN. PHANTASIE ALS EMANZIPATORISCHE KRAFT -- SCHULE - (K)EIN ORT FÜR RASSISMUSKRITIK? -- KONTRASTMITTEL BILDUNGSLANDSCHAFT -- DIE ZUKUNFT BRAUCHT DEN GANZEN MENSCHEN -- WOZU NOCH LESEN? -- COURAGE: ZUR ANSTEHENDEN AGENDA EINER TRANSFORMATION DER SPÄTMODERNE -- SKIZZEN ZWISCHEN POESIE UND KLARTEXT -- DAS SINNLICHE UND DIE GEMEINSCHAFT. HANDLUNGSRÄUME NUTZEN -- XPUNKT0 -- POTENZIAL AUS DER VERGANGENHEIT: WIE DAS KULTURELLE ERBE ZUR RESSOURCE FÜR MORGEN WIRD -- LA BESTIA -- „GEHT NICHT" GIBT'S NICHT -- EIN AUSLÄNDER, DER BROT ISST, UND DIE LIEBE -- FÜR DIE NO BORDER KITCHEN AUF LESBOS -- WIR LEBEN IN DER ZWISCHENZEIT -- FARWELL DELIGHTFUL SPOT FARWELL -- DER LANGE SCHATTEN DER RAF -- DIE FRAGE NACH DER VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT ENTLANG DER GLOBALEN WERTSCHÖPFUNGSKETTEN IM HINBLICK AUF COVID-19 -- DIE SPUR - ZITATGEBER:INNEN -- DANKSAGUNG -- IMPRESSUM.
    Additional Edition: Print version: Weber, Angela Now! Die Welt gemeinsam gestalten. Bildung neu denken Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837662245
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide 351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungserfolg
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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