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  • 1
    UID:
    almahu_BV049428149
    Umfang: xii, 331 Seiten : , Illustrationen.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-11-073122-4
    Inhalt: "Von Hilfe zur Selbsthilfe" war das Motto einer weitgehend in Vergessenheit geratenen deutsch-jüdischen Selbsthilfeorganisation in Stockholm, zeitweise nach der Stockholmer Gemeinde die zweitgrößte jüdische Organisation in Stockholm bzw. die größte der Emigration in Schweden. Sie wurde 1938 als "Emigranten-Selbsthilfe" von deutsch-jüdischen Flüchtlingen gegründet und existierte bis 1964. Weitgehend aus eigener Kraft gelang es ihr, ein effizientes Migranten-Netzwerk zu bilden, die Identität der Zielgruppe zu stärken, sie die Beschwerden des Alltags vergessen zu lassen, ihr Mut zum Weiterleben zu geben und erfolgreich bei der Integration ins neue Umfeld zu helfen. Zudem bereicherte die Emigranten-Selbsthilfe durch Vorträge, Musikveranstaltungen und Theateraufführungen das Kulturleben der Stadt Stockholm. Die Geschichte der Organisation wird hier erstmalig anhand von Dokumenten wie Rechenschaftsberichten, Rundschreiben, Programmen, Berufslisten, Korrespondenzen u.a. vorgestellt.
    Anmerkung: Zielgruppe: 5PGJ, Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-072951-1
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-072957-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Skandinavistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Exil ; Deutsche ; Flüchtling
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB35104191
    ISBN: 9783641277147
    Inhalt: " Der Spiegel-Bestseller Platz 1! Fit und vital bis ins hohe Alter mit dem neuen, großen Standardwerk von Liebscher &,Bracht! Die Schmerzspezialisten und Bestsellerautoren Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht zeigen, wie Sie dank ihrer bahnbrechenden Methode Tag für Tag in Bewegung bleiben und Schmerzen vorbeugen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Schmerztherapie, Bewegung, Ernährung und Entspannung werden um ganz konkrete Tipps und die besten Selbsthilfe-Übungen für zu Hause ergänzt. So drehen Sie die biologische Uhr zurück und stellen sicher, dass Sie auch bis ins hohe Alter schmerzfrei, aktiv und beweglich bleiben."
    Inhalt: Biographisches: "Die renommierte Ernährungsmedizinerin und Bestsellerautorin Dr. med. Petra Bracht begründete gemeinsam mit ihrem Mann Roland Liebscher-Bracht die erfolgreiche Schmerztherapie nach Liebscher &,Bracht, mit einem Netzwerk von über 12.000 Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Ausgehend von der Schmerzprophylaxe und -behandlung entwickelten sie, die Medizinerin mit Schwerpunkt Ernährungs- und Entgiftungsmedizin, und ihr Mann, der Wirtschaftsingenieurwesen studierte und passionierter Kampfsportler und Schmerzspezialist ist, eine neue revolutionäre Form der Schmerztherapie und Selbsthilfe, die keine Operationen, Schmerzmittel oder andere Medikamente benötigt."
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7107642
    Umfang: 1 online resource (201 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783527839780
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Führung ganzheitlich und vereinend ausrichten -- Einleitung: Collective Leadership und Führungssouveränität -- Neue Mitarbeitende braucht das Land -- Neue Führungskräfte braucht das Land -- Vom Nutzen und Aufbau dieses Buches -- Teil A: DAS KONZEPT DES SOUVERÄNEN FÜHRENS - SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 1 Die neue Führungskultur - es geht nur mit Führungssouveränität -- Collective Leadership: Ein einschneidendes Erlebnis -- Die neue Herausforderung: Führungssouveränität -- Vielfalt der Mitarbeitenden und Führungssituationen -- 2 Mit Führungsstilvielfalt zur Führungssouveränität -- Den optimalen Führungsstil gibt es nicht! -- Die Chamäleon-Führungspersönlichkeit -- Teil B: DAS MINDSET DER SOUVERÄNEN FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT -- 3 Mitarbeitende sind mehr als nur Mittel zum Zweck - das Menschenbild der souveränen Führungspersönlichkeit -- Von der Bedeutung des Menschenbildes -- Von der Einzigartigkeit eines jeden Menschen -- 4 Die zehn zentralen Souveränitätskompetenzen der Führungspersönlichkeit -- Raus aus dem Kompetenz-Dschungel -- Zehn zentrale Souveränitätskompetenzen -- 5 Reflexive Führung - raus aus der Box und Reflexionsenergie aufbauen -- Raus aus der Box -- Reflexionsenergie aufbauen: Techniken und Methoden -- Teil C: DIE UMSETZUNG - FÜHRUNGSSOUVERÄNITÄT AUFBAUEN UND SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 6 Führungspotenziale im Coachingdialog entfalten -- Ab in die Umsetzung! -- Wer richtig fragt, der führt -- Das Setting: Alex Souverän und die Führungskraft im Dialog -- 7 Der hierarchische Führungsansatz - mit klaren Ansagen führen -- Hierarchisch - aber nicht autoritär -- Der Dialog: Ohne Wenn und Aber! Wenn es unumgänglich ist, Entscheidungen rasch zu treffen -- Das hierarchische Führen trainieren -- 8 Der transaktionale Führungsansatz - Deal zwischen den Beteiligten , »Top, die Vereinbarung zur Zielvorgabe gilt!« -- Der Dialog: Anerkennung für Leistung - »Wir haben einen Deal!« -- Entwicklung zum Dealmaker: Das transaktionale Führen trainieren -- 9 Der situative Führungsansatz - das Individuum im Mittelpunkt -- Ausgangspunkt: Individualität der Mitarbeitenden berücksichtigen -- Der Dialog: Mit Menschenkenntnis und Empathie Mitarbeitende mitnehmen -- Flexibilitätsbereitschaft erhöhen: Das situative Führen trainieren -- 10 Der transformationale Führungsansatz - die Mitarbeitenden werden zu Verantwortungstragenden -- Führungskräfte als Vorbilder, Mitarbeitende als Verantwortungstragende -- Der Dialog: Mitarbeitenden die Verantwortung überlassen -- Beim Training des transformationalen Führens die drei V beachten -- Notiz -- 11 Der agile Führungsansatz - Rollentausch im Netzwerk -- Gleicher unter Gleichen im Netzwerk -- Der Dialog: Bereit sein zum ständigen Rollenwechsel -- Agiles Führen trainieren: Raus aus der Funktion, rein in die Rollen -- 12 Der coachende Führungsansatz - mit stärkenfokussiertem Coaching Hilfe zur Selbsthilfe leisten -- Der Blick in den Spiegel -- Der Dialog: »Sei einfach präsent!« -- Das coachende Führen trainieren: Fragen, fragen und nochmals fragen -- 13 Der souveräne Führungsansatz - das virtuose Spiel mit den Führungsstilen -- Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit -- Der Dialog: Von Kopf bis Fuß auf Souveränität eingestellt -- Das souveräne Führen trainieren: Auf dem Weg zu neuen Ufern -- 14 Führungssouveränität leicht gemacht - typische Fehler vermeiden -- Stolperstein 1: Die als richtig erkannte Führungshaltung verlassen -- Stolperstein 2: Neues Tool, altes Mindset -- Stolperstein 3: »Es muss doch schneller gehen!« -- Stolperstein 4: »Aber ich kann doch führen!« als fatale Selbstgewissheit -- Stolperstein 5: Der Angst vor Überforderung nachgeben , Stolperstein 6: Eine zu hohe Erwartungshaltung an den Tag legen -- Stolperstein 7: »Was soll der ganze Hokuspokus!« -- Stolperstein 8: Den Sinn und die Sinnorientierung vergessen -- Stolperstein 9: Das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren -- Stolperstein 10: Den Menschen nicht in den Mittelpunkt stellen -- Ausblick: Der Dreiklang einer erfolgreichen Unternehmens- und Führungskultur im New Work - ME-Journey, WE-Journey und Orga-Journey -- Ebene 1: Die ME-Journey -- Ebene 2 und 3: Die WE-Journey und die Orga-Journey -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Print version: Polz, Christian Souverän in Führung Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527511167
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047880870
    Umfang: 301 Seiten
    Ausgabe: 15., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Stiftung ; Förderverein ; Förderungsprogramm ; Projektarbeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34900767
    ISBN: 9783863363192
    Inhalt: "Schimmel und Feuchtigkeit in der Wohnung? - So wirkt sich Schimmel auf die Gesundheit aus - Typische Ursachen für einen Feuchte- oder Schimmelschaden - Was tun bei einem Schaden? So gehen Sie Schritt für Schritt vor - Wenn Selbsthilfe nicht reicht: So finden Sie qualifizierte Experten - Wer zahlt? Mietrecht, Baurecht und Versicherungsrecht kompakt erläutert - Schimmelbefall vermeiden: Tipps zum Umbau und zur Nutzung Schimmel kann zu Schäden am Haus führen, sich negativ auf das Raumklima auswirken und sogar die Gesundheit gefährden – und zudem eine aufwendige Sanierung und einen aufreibenden Rechtsstreit nach sich ziehen. Doch es gibt Lösungen. Dieser Ratgeber informiert umfassend, kompetent und praxisorientiert. Besonders praktisch: Ein Erste-Hilfe-Kapitel gibt kurz und knapp Antworten auf die zehn wichtigsten Fragen"
    Inhalt: Biographisches: "Rechtsanwältin Sandra Donadio ist Expertin für Mietrecht und auf Innenraumschadstoffe spezialisiert. Dr. Thomas Gabrio hat im Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg das Schimmelpilzlabor und das Netzwerk Schimmelberatung aufgebaut. Robert Kussauer ist Sachverständiger mit dem Schwerpunkt Schimmelpilzproblematik und stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbands Schimmelpilzsanierung e.V. Patrick Lerch ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht auf das Thema Innenraumschadstoffe spezialisiert. Prof. Dr. Gerhard A. Wiesmüller ist Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin und außerplanmäßiger Professor für Hygiene und Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen."
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Netzwerk Selbsthilfe
    UID:
    b3kat_BV049571410
    Umfang: 252 Seiten
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Stiftung ; Förderverein
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7150375
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783648160053
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10241
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- 1 Orientierungspunkte für das BEM -- 1.1 SGB IX,  167, Absatz 2 als Grundlage -- 1.2 Begriffsbestimmung -- 1.3 Abgrenzung zu Krankenrückkehrgesprächen -- 1.4 Häufigste Anlässe für Arbeitsunfähigkeit -- 1.5 Arbeitsfähigkeit im Mittelpunkt -- 1.5.1 Das Bedingungsgefüge von Arbeits(un)fähigkeit -- 1.5.2 Die Passung von Person - Umgebung -- 1.5.3 Belastung, Beanspruchung, Ressourcen und Stress -- 1.6 Die salutogenetische Perspektive im BEM -- 1.7 Fazit -- 2 Der rechtliche Rahmen des BEM-Suchprozesses -- 2.1 Die Ziele des BEM -- 2.2 Der Anwendungsbereich des BEM -- 2.3 Die Verfahrenspflicht des Arbeitgebers -- 2.4 Die Asymmetrie des BEM-Verfahrens -- 2.5 Das BEM-Verfahren als offener Suchprozess -- 2.6 Mögliche Maßnahmen -- 2.7 Die Beteiligung der Interessenvertretungen -- 2.8 Rechte der Betroffenen -- 2.9 Schlussbetrachtung -- 3 Die BEM-Prozesse -- 3.1 Die BEM-Prozesse im Überblick -- 3.2 Eine gute Basis schaffen -- 3.3 Was erledigt sein muss, bevor man mit dem BEM beginnt -- 3.3.1 Die Bildung des BEM-Teams -- 3.3.2 Datenschutz und Vertraulichkeit sicherstellen -- 3.3.3 Die innerbetriebliche Öffentlichkeit zu BEM informieren und überzeugen -- 3.3.4 Entscheiden, auf welche Art und Weise der Erfolg des BEM festgestellt werden soll -- 3.4 Wie der Einzelfall im BEM zu bewältigen ist - das BEM-Fallmanagement -- 3.4.1 Die BEM-Einleitung -- 3.4.2 Die Situationsanalyse -- 3.4.3 Die Maßnahmenplanung -- 3.4.4 Die Maßnahmenumsetzung -- 3.4.5 Der Abschluss von BEM -- 3.5 Die Verlaufsdokumentation im Einzelfall -- 3.6 Was das BEM-Team sonst noch macht - begleitende Prozesse im BEM -- 3.6.1 Vernetzung mit betrieblichen Prozessen und Strukturen -- 3.6.2 Einbindung externer Leistungen und Hilfen , 3.6.3 Innerbetriebliche Regelungen -- 3.6.4 Evaluation im BEM -- 3.7 Schlussbetrachtung -- 4 Der BEM-Prozess als Projektmanagement -- 4.1 Projektstart -- 4.2 Projektumfeldanalyse -- 4.2.1 Stakeholder identifizieren -- 4.2.2 Stakeholder überzeugen -- 4.2.3 Konflikte mit Stakeholdern -- 4.3 Projektrisiken -- 4.4 Projektplan -- 4.5 Der Lenkungsausschuss - das BEM-Team -- 4.6 Konfigurations- und Änderungsmanagement -- 4.7 Projektabschluss -- 5 Arbeitsgestaltung im BEM -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell und altersbedingte Veränderungen -- 5.3 Gefährdungen und Belastungen ermitteln -- 5.4 Das Arbeitssystem als Gestaltungsfeld im BEM -- 5.5 Belastungsursachen und Gestaltungsfelder im Arbeitssystem -- 5.5.1 Psychische Belastungen -- 5.5.2 Körperliche Belastungen und Beanspruchungen -- 5.5.3 Belastungen aus der Arbeitsumgebung -- 5.5.4 Belastungen durch besondere Arbeitszeiten -- 5.6 Exemplarische Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung von BEM-Nehmern -- 5.7 Schlussbetrachtung -- 6 Menschen mit psychischen Erkrankungen im BEM -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Die häufigsten Diagnosen im Arbeitsleben -- 6.2.1 Depression -- 6.2.2 Suchterkrankungen -- 6.2.3 Ängste -- 6.2.4 Borderline -- 6.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung -- 6.3 Arbeitsplatzgestaltung -- 6.3.1 Belastungen reduzieren -- 6.3.2 Externale Ressourcen -- 6.3.3 Internale Ressourcen aufbauen -- 6.4 Fazit -- 7 Netzwerkarbeit im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aufgaben von BEM-Beraterinnen und -Beratern in der Netzwerkarbeit -- 7.3 Interne Netzwerkakteure -- 7.3.1 Betriebsmedizin -- 7.3.2 Fachkraft für Arbeitssicherheit -- 7.3.3 Führungskräfte -- 7.3.4 Interessenvertretungen -- 7.3.5 Soziale Ansprechperson, betriebliche Sozialberatung, Gesundheitsmanagement -- 7.4 Externe Netzwerkakteure -- 7.4.1 Rentenversicherung -- 7.4.2 Unfallversicherung , 7.4.3 Bundesagentur für Arbeit -- 7.4.4 Krankenkassen -- 7.4.5 Integrationsamt -- 7.4.6 Rehabilitationseinrichtungen -- 7.4.7 Medizinische und therapeutische Fachkräfte -- 7.4.8 Selbsthilfe und psychosoziale Beratungsstellen -- 7.5 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren -- 7.5.1 Passende Akteure finden -- 7.5.2 Zugang zu Leistungen aufgrund des Schwerbehindertenstatus -- 7.5.3 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren gestalten -- 7.5.4 Netzwerk für die Selbstfürsorge -- 8 Die betriebsärztliche Tätigkeit im BEM-Prozess -- 8.1 Aspekte der betriebsärztlichen Tätigkeit vor dem Hintergrund des BEM -- 8.1.1 Arbeiten mit chronischer Krankheit -- 8.1.2 Behinderungen nach SGB IX -- 8.1.3 Arbeit und Gesundheit -- 8.1.4 Handlungsdruck aufgrund der sich wandelnden Arbeitswelt -- 8.1.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 8.2 Der Betriebsarzt im BEM -- 8.2.1 Rolle des Betriebsarztes im BEM -- 8.2.2 Zusammenarbeit der Akteure im BEM-Prozess -- 8.2.3 Diagnostik im BEM -- 8.2.4 Stufenweise Wiedereingliederung -- 8.2.5 Medizinische Evaluation im BEM -- 8.3 Praxisbeispiele -- 8.3.1 Praxisbeispiel 1: Schmelzer mit Bandscheibenleiden -- 8.3.2 Praxisbeispiel 2: Burn-out in der IT -- 8.3.3 Praxisbeispiel 3: Depression -- 8.3.4 Praxisbeispiel 4: Psychose vor dem BEM -- 8.4 Schlussbetrachtung -- 9 Erfolgreiche Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Rolle des BEM-Beraters -- 9.3 Allgemeine Aspekte für das BEM-Gespräch -- 9.3.1 Grundhaltung im Gespräch -- 9.3.2 Vertrauensaufbau -- 9.3.3 Fragetechniken -- 9.3.4 Verhaltensänderungen unterstützen -- 9.4 Aufbau eines BEM-Gesprächs -- 9.4.1 Vorbereitung -- 9.4.2 Einstieg -- 9.4.3 Situationserfassung -- 9.4.4 Lösungsfindung -- 9.4.5 Abschluss -- 9.5 Besondere Situationen im Gespräch -- 9.5.1 Große Gefühle in Gesprächen -- 9.5.2 Umgang mit Widerständen -- 9.6 Schlussbetrachtung , 10 Qualitätsmanagement im BEM -- 10.1 Bedarf an Qualitätsmanagement -- 10.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements -- 10.2.1 Qualitätsplanung -- 10.2.2 Qualitätslenkung -- 10.2.3 Qualitätssicherung -- 10.2.4 Qualitätsverbesserung -- 10.2.5 Qualitätsmanagementsysteme -- 10.3 Evaluation -- 10.3.1 Evaluation als Teilprozess des BEM -- 10.3.2 Evaluation und Dokumentation -- 10.3.3 Vorgehen der Evaluation -- 10.3.4 Evaluation der BEM-Qualität -- 10.3.5 Kennzahlen -- 10.4 Ein formatives Evaluationskonzept für das BEM mit integrierter Qualitätsverbesserung -- 10.5 Quellen für Qualitätsverbesserungen -- 10.5.1 Qualität durch Evaluation -- 10.5.2 Qualität durch Qualifikation -- 10.5.3 Qualität durch kontinuierliche Verbesserung -- 10.5.4 Qualität durch Normierung/Standardisierung -- 10.5.5 Qualität durch Fehleranalyse -- 10.5.6 Qualitätsmanagement für das Qualitätsmanagement -- 10.6 Schlussbetrachtung -- 11 Leitgedanken des BEM -- 11.1 Die Bedeutung des BEM -- 11.2 Präzisierung des BEM -- 11.3 Ziele des BEM -- 11.4 Leitgedanken und Grundsätze des BEM -- 11.4.1 Rechtskonformität -- 11.4.2 Beteiligungsorientierung -- 11.4.3 Lösungsorientierung -- 11.4.4 Vertrauen, Vertraulichkeit und Datenschutz -- 11.4.5 Teilhabe-Orientierung/Barrierefreiheit -- 11.4.6 Nachhaltigkeit -- 11.4.7 Integration, Kooperation und Teamwork -- 11.5 Weitere Anforderungen an das BEM -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenprofile
    Weitere Ausg.: Print version: Stöpel, Frank Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160039
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6942716
    Umfang: 1 online resource (119 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662648094
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum und für wen ist dieses Buch? -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen sind bei Männern am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich denn selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als eine besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Partnerinnen und Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf das Paar und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" und Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte die Partnerin reagieren? , 5.3 An Krebs erkrankte Eltern - Auswirkungen auf minderjährige Kinder -- 5.4 „Gut gemeint" ist eben nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Paarkommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie man sich gut unterstützen kann - was kann ich für den anderen tun? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Typisch Frau - typisch Mann? Der Umgang mit der Krebserkrankung -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen und Psychoonkologinnen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Ernst, Jochen Mein Mann Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662648087
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bildner Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34869325
    ISBN: 9783832855550
    Inhalt: "Seit dem Windows 11-Update läuft Ihr PC oder Laptop nicht mehr so rund wie bisher und es ist einfach der Wurm drin? Ihr Windows braucht ewig zum Starten und Ihr Netzwerk ist viel langsamer als gewöhnlich? Oder haben Sie Ihr Windows-Passwort vergessen? Dann ist dieses Handbuch der ideale Helfer für Sie! Der Experte Christian Immler kennt alle Kniffe, Schwachstellen und auch die verstecktesten Checkboxen von Windows 11. Übersichtlich gegliedert führt er Sie durch die Fallstricke des Betriebssystems und zeigt systematisch, wie Sie jedes Problem identifizieren und schnell wieder in den Griff bekommen. Freuen Sie sich auf 275 leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie auf praktische Tipps und Tricks zur Selbsthilfe, mit denen Sie Windows 11 entmüllen, optimieren und reparieren. Selbst Änderungen an der Registry werden kein Hindernis mehr darstellen: Denn die wichtigsten .reg-Dateien zur Verbesserung Ihres Systems stehen zum kostenlosen Download bereit. Aus dem Inhalt Alle Neuerungen von Windows 11 Vertraute Komponenten aus Windows 10 wiederfinden und nachinstallieren Windows 11 reparieren und optimieren Gewohnte Desktop-Optik wiederherstellen Systembremsen erkennen Einstellungen optimieren und richtige Konfigurationen vornehmen Probleme beim Booten beheben Hardware und Treiber korrekt einrichten Netzwerkfunktionen optimieren und Fallstricke umgehen Festplattenfehler beheben und Daten retten Sicherheitssperren und Passwörter richtig verwenden"
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB34653941
    Umfang: 272 Seiten , 18,5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783849703684
    Serie: Systemische Therapie und Beratung
    Inhalt: Damit ein Kind sich gut entwickeln kann, braucht es ein ganzes Dorf, sagt man. In Wirklichkeit mussten sich Eltern noch nie so alleine um die Entwicklung ihrer Kinder kümmern wie heute. Dieses Buch stellt verschiedene Konzepte vor, bei denen Therapeutinnen, Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen "das Dorf" wieder zusammenbringen, also Familie, Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen, um ihren Klientinnen zu helfen. Es ist einzigartig als Sammelband und vor allem auch als Praxisbuch, in dem internationale Autorinnen aus acht Ländern zum Thema Netzwerk- und Gemeinschaftsorientierung ihre Herangehensweisen in den Kontexten Schule, Sozialarbeit und Therapie für verschiedene Berufsgruppen präsentieren und reflektieren, und dabei aufeinander Bezug nehmen. Das Buch schlägt Brücken und verbindet, bringt zusammen, inspiriert, ermutigt, macht neugierig, weitet den Blick über den eigenen Tellerrand und vermittelt das Gefühl, nicht allein und in guter Gesellschaft zu sein. Mit Beiträgen von: Idan Amiel, Eia Asen, Ulrich Baus, Ulrike Behme-Matthiessen, Anouck De Reu, Ben Furman, Christoph Klein, Tal Maimon, Thomas Pletsch, Erzsébet Roth, Jaakko Seikkula, Henner Spierling, Philip Streit, Erik van der Elst, Justine van Lawick, Lorenn Walker, Hanna Weber, Sue Young.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Systemische Therapie ; Soziales Netzwerk ; Familie ; Peer-Group ; Selbsthilfe ; Sozialpädagogik ; Schule ; Jugendhilfe
    Mehr zum Autor: Furman, Ben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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