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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7107642
    Umfang: 1 online resource (201 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783527839780
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Führung ganzheitlich und vereinend ausrichten -- Einleitung: Collective Leadership und Führungssouveränität -- Neue Mitarbeitende braucht das Land -- Neue Führungskräfte braucht das Land -- Vom Nutzen und Aufbau dieses Buches -- Teil A: DAS KONZEPT DES SOUVERÄNEN FÜHRENS - SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 1 Die neue Führungskultur - es geht nur mit Führungssouveränität -- Collective Leadership: Ein einschneidendes Erlebnis -- Die neue Herausforderung: Führungssouveränität -- Vielfalt der Mitarbeitenden und Führungssituationen -- 2 Mit Führungsstilvielfalt zur Führungssouveränität -- Den optimalen Führungsstil gibt es nicht! -- Die Chamäleon-Führungspersönlichkeit -- Teil B: DAS MINDSET DER SOUVERÄNEN FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT -- 3 Mitarbeitende sind mehr als nur Mittel zum Zweck - das Menschenbild der souveränen Führungspersönlichkeit -- Von der Bedeutung des Menschenbildes -- Von der Einzigartigkeit eines jeden Menschen -- 4 Die zehn zentralen Souveränitätskompetenzen der Führungspersönlichkeit -- Raus aus dem Kompetenz-Dschungel -- Zehn zentrale Souveränitätskompetenzen -- 5 Reflexive Führung - raus aus der Box und Reflexionsenergie aufbauen -- Raus aus der Box -- Reflexionsenergie aufbauen: Techniken und Methoden -- Teil C: DIE UMSETZUNG - FÜHRUNGSSOUVERÄNITÄT AUFBAUEN UND SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 6 Führungspotenziale im Coachingdialog entfalten -- Ab in die Umsetzung! -- Wer richtig fragt, der führt -- Das Setting: Alex Souverän und die Führungskraft im Dialog -- 7 Der hierarchische Führungsansatz - mit klaren Ansagen führen -- Hierarchisch - aber nicht autoritär -- Der Dialog: Ohne Wenn und Aber! Wenn es unumgänglich ist, Entscheidungen rasch zu treffen -- Das hierarchische Führen trainieren -- 8 Der transaktionale Führungsansatz - Deal zwischen den Beteiligten , »Top, die Vereinbarung zur Zielvorgabe gilt!« -- Der Dialog: Anerkennung für Leistung - »Wir haben einen Deal!« -- Entwicklung zum Dealmaker: Das transaktionale Führen trainieren -- 9 Der situative Führungsansatz - das Individuum im Mittelpunkt -- Ausgangspunkt: Individualität der Mitarbeitenden berücksichtigen -- Der Dialog: Mit Menschenkenntnis und Empathie Mitarbeitende mitnehmen -- Flexibilitätsbereitschaft erhöhen: Das situative Führen trainieren -- 10 Der transformationale Führungsansatz - die Mitarbeitenden werden zu Verantwortungstragenden -- Führungskräfte als Vorbilder, Mitarbeitende als Verantwortungstragende -- Der Dialog: Mitarbeitenden die Verantwortung überlassen -- Beim Training des transformationalen Führens die drei V beachten -- Notiz -- 11 Der agile Führungsansatz - Rollentausch im Netzwerk -- Gleicher unter Gleichen im Netzwerk -- Der Dialog: Bereit sein zum ständigen Rollenwechsel -- Agiles Führen trainieren: Raus aus der Funktion, rein in die Rollen -- 12 Der coachende Führungsansatz - mit stärkenfokussiertem Coaching Hilfe zur Selbsthilfe leisten -- Der Blick in den Spiegel -- Der Dialog: »Sei einfach präsent!« -- Das coachende Führen trainieren: Fragen, fragen und nochmals fragen -- 13 Der souveräne Führungsansatz - das virtuose Spiel mit den Führungsstilen -- Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit -- Der Dialog: Von Kopf bis Fuß auf Souveränität eingestellt -- Das souveräne Führen trainieren: Auf dem Weg zu neuen Ufern -- 14 Führungssouveränität leicht gemacht - typische Fehler vermeiden -- Stolperstein 1: Die als richtig erkannte Führungshaltung verlassen -- Stolperstein 2: Neues Tool, altes Mindset -- Stolperstein 3: »Es muss doch schneller gehen!« -- Stolperstein 4: »Aber ich kann doch führen!« als fatale Selbstgewissheit -- Stolperstein 5: Der Angst vor Überforderung nachgeben , Stolperstein 6: Eine zu hohe Erwartungshaltung an den Tag legen -- Stolperstein 7: »Was soll der ganze Hokuspokus!« -- Stolperstein 8: Den Sinn und die Sinnorientierung vergessen -- Stolperstein 9: Das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren -- Stolperstein 10: Den Menschen nicht in den Mittelpunkt stellen -- Ausblick: Der Dreiklang einer erfolgreichen Unternehmens- und Führungskultur im New Work - ME-Journey, WE-Journey und Orga-Journey -- Ebene 1: Die ME-Journey -- Ebene 2 und 3: Die WE-Journey und die Orga-Journey -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Print version: Polz, Christian Souverän in Führung Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527511167
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7150375
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783648160053
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10241
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- 1 Orientierungspunkte für das BEM -- 1.1 SGB IX,  167, Absatz 2 als Grundlage -- 1.2 Begriffsbestimmung -- 1.3 Abgrenzung zu Krankenrückkehrgesprächen -- 1.4 Häufigste Anlässe für Arbeitsunfähigkeit -- 1.5 Arbeitsfähigkeit im Mittelpunkt -- 1.5.1 Das Bedingungsgefüge von Arbeits(un)fähigkeit -- 1.5.2 Die Passung von Person - Umgebung -- 1.5.3 Belastung, Beanspruchung, Ressourcen und Stress -- 1.6 Die salutogenetische Perspektive im BEM -- 1.7 Fazit -- 2 Der rechtliche Rahmen des BEM-Suchprozesses -- 2.1 Die Ziele des BEM -- 2.2 Der Anwendungsbereich des BEM -- 2.3 Die Verfahrenspflicht des Arbeitgebers -- 2.4 Die Asymmetrie des BEM-Verfahrens -- 2.5 Das BEM-Verfahren als offener Suchprozess -- 2.6 Mögliche Maßnahmen -- 2.7 Die Beteiligung der Interessenvertretungen -- 2.8 Rechte der Betroffenen -- 2.9 Schlussbetrachtung -- 3 Die BEM-Prozesse -- 3.1 Die BEM-Prozesse im Überblick -- 3.2 Eine gute Basis schaffen -- 3.3 Was erledigt sein muss, bevor man mit dem BEM beginnt -- 3.3.1 Die Bildung des BEM-Teams -- 3.3.2 Datenschutz und Vertraulichkeit sicherstellen -- 3.3.3 Die innerbetriebliche Öffentlichkeit zu BEM informieren und überzeugen -- 3.3.4 Entscheiden, auf welche Art und Weise der Erfolg des BEM festgestellt werden soll -- 3.4 Wie der Einzelfall im BEM zu bewältigen ist - das BEM-Fallmanagement -- 3.4.1 Die BEM-Einleitung -- 3.4.2 Die Situationsanalyse -- 3.4.3 Die Maßnahmenplanung -- 3.4.4 Die Maßnahmenumsetzung -- 3.4.5 Der Abschluss von BEM -- 3.5 Die Verlaufsdokumentation im Einzelfall -- 3.6 Was das BEM-Team sonst noch macht - begleitende Prozesse im BEM -- 3.6.1 Vernetzung mit betrieblichen Prozessen und Strukturen -- 3.6.2 Einbindung externer Leistungen und Hilfen , 3.6.3 Innerbetriebliche Regelungen -- 3.6.4 Evaluation im BEM -- 3.7 Schlussbetrachtung -- 4 Der BEM-Prozess als Projektmanagement -- 4.1 Projektstart -- 4.2 Projektumfeldanalyse -- 4.2.1 Stakeholder identifizieren -- 4.2.2 Stakeholder überzeugen -- 4.2.3 Konflikte mit Stakeholdern -- 4.3 Projektrisiken -- 4.4 Projektplan -- 4.5 Der Lenkungsausschuss - das BEM-Team -- 4.6 Konfigurations- und Änderungsmanagement -- 4.7 Projektabschluss -- 5 Arbeitsgestaltung im BEM -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell und altersbedingte Veränderungen -- 5.3 Gefährdungen und Belastungen ermitteln -- 5.4 Das Arbeitssystem als Gestaltungsfeld im BEM -- 5.5 Belastungsursachen und Gestaltungsfelder im Arbeitssystem -- 5.5.1 Psychische Belastungen -- 5.5.2 Körperliche Belastungen und Beanspruchungen -- 5.5.3 Belastungen aus der Arbeitsumgebung -- 5.5.4 Belastungen durch besondere Arbeitszeiten -- 5.6 Exemplarische Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung von BEM-Nehmern -- 5.7 Schlussbetrachtung -- 6 Menschen mit psychischen Erkrankungen im BEM -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Die häufigsten Diagnosen im Arbeitsleben -- 6.2.1 Depression -- 6.2.2 Suchterkrankungen -- 6.2.3 Ängste -- 6.2.4 Borderline -- 6.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung -- 6.3 Arbeitsplatzgestaltung -- 6.3.1 Belastungen reduzieren -- 6.3.2 Externale Ressourcen -- 6.3.3 Internale Ressourcen aufbauen -- 6.4 Fazit -- 7 Netzwerkarbeit im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aufgaben von BEM-Beraterinnen und -Beratern in der Netzwerkarbeit -- 7.3 Interne Netzwerkakteure -- 7.3.1 Betriebsmedizin -- 7.3.2 Fachkraft für Arbeitssicherheit -- 7.3.3 Führungskräfte -- 7.3.4 Interessenvertretungen -- 7.3.5 Soziale Ansprechperson, betriebliche Sozialberatung, Gesundheitsmanagement -- 7.4 Externe Netzwerkakteure -- 7.4.1 Rentenversicherung -- 7.4.2 Unfallversicherung , 7.4.3 Bundesagentur für Arbeit -- 7.4.4 Krankenkassen -- 7.4.5 Integrationsamt -- 7.4.6 Rehabilitationseinrichtungen -- 7.4.7 Medizinische und therapeutische Fachkräfte -- 7.4.8 Selbsthilfe und psychosoziale Beratungsstellen -- 7.5 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren -- 7.5.1 Passende Akteure finden -- 7.5.2 Zugang zu Leistungen aufgrund des Schwerbehindertenstatus -- 7.5.3 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren gestalten -- 7.5.4 Netzwerk für die Selbstfürsorge -- 8 Die betriebsärztliche Tätigkeit im BEM-Prozess -- 8.1 Aspekte der betriebsärztlichen Tätigkeit vor dem Hintergrund des BEM -- 8.1.1 Arbeiten mit chronischer Krankheit -- 8.1.2 Behinderungen nach SGB IX -- 8.1.3 Arbeit und Gesundheit -- 8.1.4 Handlungsdruck aufgrund der sich wandelnden Arbeitswelt -- 8.1.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 8.2 Der Betriebsarzt im BEM -- 8.2.1 Rolle des Betriebsarztes im BEM -- 8.2.2 Zusammenarbeit der Akteure im BEM-Prozess -- 8.2.3 Diagnostik im BEM -- 8.2.4 Stufenweise Wiedereingliederung -- 8.2.5 Medizinische Evaluation im BEM -- 8.3 Praxisbeispiele -- 8.3.1 Praxisbeispiel 1: Schmelzer mit Bandscheibenleiden -- 8.3.2 Praxisbeispiel 2: Burn-out in der IT -- 8.3.3 Praxisbeispiel 3: Depression -- 8.3.4 Praxisbeispiel 4: Psychose vor dem BEM -- 8.4 Schlussbetrachtung -- 9 Erfolgreiche Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Rolle des BEM-Beraters -- 9.3 Allgemeine Aspekte für das BEM-Gespräch -- 9.3.1 Grundhaltung im Gespräch -- 9.3.2 Vertrauensaufbau -- 9.3.3 Fragetechniken -- 9.3.4 Verhaltensänderungen unterstützen -- 9.4 Aufbau eines BEM-Gesprächs -- 9.4.1 Vorbereitung -- 9.4.2 Einstieg -- 9.4.3 Situationserfassung -- 9.4.4 Lösungsfindung -- 9.4.5 Abschluss -- 9.5 Besondere Situationen im Gespräch -- 9.5.1 Große Gefühle in Gesprächen -- 9.5.2 Umgang mit Widerständen -- 9.6 Schlussbetrachtung , 10 Qualitätsmanagement im BEM -- 10.1 Bedarf an Qualitätsmanagement -- 10.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements -- 10.2.1 Qualitätsplanung -- 10.2.2 Qualitätslenkung -- 10.2.3 Qualitätssicherung -- 10.2.4 Qualitätsverbesserung -- 10.2.5 Qualitätsmanagementsysteme -- 10.3 Evaluation -- 10.3.1 Evaluation als Teilprozess des BEM -- 10.3.2 Evaluation und Dokumentation -- 10.3.3 Vorgehen der Evaluation -- 10.3.4 Evaluation der BEM-Qualität -- 10.3.5 Kennzahlen -- 10.4 Ein formatives Evaluationskonzept für das BEM mit integrierter Qualitätsverbesserung -- 10.5 Quellen für Qualitätsverbesserungen -- 10.5.1 Qualität durch Evaluation -- 10.5.2 Qualität durch Qualifikation -- 10.5.3 Qualität durch kontinuierliche Verbesserung -- 10.5.4 Qualität durch Normierung/Standardisierung -- 10.5.5 Qualität durch Fehleranalyse -- 10.5.6 Qualitätsmanagement für das Qualitätsmanagement -- 10.6 Schlussbetrachtung -- 11 Leitgedanken des BEM -- 11.1 Die Bedeutung des BEM -- 11.2 Präzisierung des BEM -- 11.3 Ziele des BEM -- 11.4 Leitgedanken und Grundsätze des BEM -- 11.4.1 Rechtskonformität -- 11.4.2 Beteiligungsorientierung -- 11.4.3 Lösungsorientierung -- 11.4.4 Vertrauen, Vertraulichkeit und Datenschutz -- 11.4.5 Teilhabe-Orientierung/Barrierefreiheit -- 11.4.6 Nachhaltigkeit -- 11.4.7 Integration, Kooperation und Teamwork -- 11.5 Weitere Anforderungen an das BEM -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenprofile
    Weitere Ausg.: Print version: Stöpel, Frank Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160039
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6942716
    Umfang: 1 online resource (119 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662648094
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum und für wen ist dieses Buch? -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen sind bei Männern am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich denn selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als eine besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Partnerinnen und Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf das Paar und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" und Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte die Partnerin reagieren? , 5.3 An Krebs erkrankte Eltern - Auswirkungen auf minderjährige Kinder -- 5.4 „Gut gemeint" ist eben nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Paarkommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie man sich gut unterstützen kann - was kann ich für den anderen tun? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Typisch Frau - typisch Mann? Der Umgang mit der Krebserkrankung -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen und Psychoonkologinnen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Ernst, Jochen Mein Mann Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662648087
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6799434
    Umfang: 1 online resource (114 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662635049
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum dieses Buch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen finden sich bei Frauen am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" - Krebs ist immer eine Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte der Partner reagieren? , 5.3 Wie wirkt sich die Krebserkrankung eines Elternteils auf minderjährige Kinder aus? -- 5.4 „Gut gemeint" ist nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Kommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie kann man sich gut unterstützen? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Umgang mit der Erkrankung - was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.1.1 Die wichtigsten und häufigsten Studientypen in der psychoonkologischen Forschung -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Zimmermann, Tanja Meine Frau Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662635032
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6803809
    Umfang: 1 online resource (314 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783662633076
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Einleitung: Polyneuropathie und Restless Legs als chronische Leiden -- 1.1 Gemeinsamkeiten von Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom -- 1.2 Unterschiede zwischen der PNP und dem RLS -- 1.3 Ein Ratgeber soll informieren und Mut machen -- 1.3.1 Polyneuropathie und unruhige Beine aus neurologischer Sicht -- 1.3.2 Der komplementäre Ansatz der traditionellen chinesischen Medizin -- 1.4 Was kann der Patient selbst tun? -- 1.5 Ziele -- I: Die Sicht der Schulmedizin: Polyneuropathie und Restless Legs -- 2: Symptome der Polyneuropathie -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Funktionsbereiche des peripheren Nervensystems -- 2.2.1 Schmerzwahrnehmung -- 2.2.2 Sensibilität -- 2.2.3 Bewegungssystem (Motorik) -- 2.2.4 Drüsen, innere Organe -- 2.3 Zusammenhang zwischen den Symptomen und dem anatomischen Aufbau des peripheren Nervensystems -- 2.4 Symptome der Polyneuropathie, wie sie der Patient erlebt -- 2.5 Verlauf der PNP -- 2.5.1 Von akut bis chronisch - Einteilung nach zeitlichem Verlauf -- 2.5.2 Typischer Verlauf einer chronisch progredienten distal beginnenden sensomotorischen PNP -- 2.5.3 Symptomwandel unter der Therapie -- 2.6 Direkte und indirekte Folgen des Nervenabbaus -- 2.6.1 Hautgeschwüre -- 2.6.2 Gangstörung -- 3: Ein Blick in die Anatomie des peripheren Nervensystems -- 3.1 Das Nervensystem - ein Netzwerk aus Zellen und Synapsen -- 3.2 Das periphere Nervensystem als Verbindung unseres Zentralnervensystems mit dem Rest der Welt -- 3.2.1 Richtung des Informationsflusses -- 3.2.2 Prozesse im Nervensystem verlaufen unbewusst -- 3.2.3 Versorgungsgebiete der peripheren Nerven -- 3.2.4 Aufbau des peripheren Nervensystems -- 3.2.5 Verbindung der Nerven mit dem ZNS -- 3.2.6 Eintritt der Nerven ins Rückenmark -- 3.2.7 Eingeweidenerven , 3.2.8 Gemischte Nerven der Peripherie -- 3.3 Blick ins Mikroskop - Wie das Innere der Nerven aufgebaut ist -- 3.3.1 Der Nerv - ein Nervenfaserbündel -- 3.3.2 Nervenfaser -- 3.4 Wie reagiert ein Nerv unter neuropathischer Belastung? -- 3.4.1 Plus-Symptome -- 3.4.2 Minus-Symptome -- 3.4.3 Entstehung der Fehlwahrnehmungen -- 3.4.4 Zuordnung von Hirnzellen zu den Zellen der Peripherie -- 3.5 Ein zweiter Blick ins Mikroskop: Wie sieht die Peripherie aus, an die die peripheren Nerven andocken? -- 3.5.1 Die sensiblen Elemente der Haut -- 3.5.2 Haarapparat -- 3.5.3 Der motorische Nerv endet am Muskel -- 3.6 Bewegungssteuerung -- 3.6.1 Sinnestätigkeit der Muskelspindeln unterhalb der Bewusstseinsschwelle -- Bewegungssteuerung - Feineinstellung -- 3.6.2 Muskeldehnungsreflex -- 3.7 Zusammenspiel zwischen Sensibilität und Motorik, Wahrnehmen und Bewegen -- 3.8 Die beiden Schwachstellen der Nervenfaser -- 3.9 Versorgung der Nerven -- 3.9.1 Mikrotubuli -- 3.9.2 Chemische Abschirmung der Nervenfasern -- 3.9.3 Sinn der Blut-Nerven-Schranke -- 3.9.4 Mechanismen der Nervenschädigung -- 3.10 Regeneration geschädigter Nervenfasern -- Literatur -- 4: Polyneuropathie - die Ursachen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Bedeutung der Ursachenforschung -- 4.3 Die wichtigsten Ursachen der PNP -- 4.3.1 Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) -- 4.3.2 Alkohol -- 4.3.3 Paraproteinämie (falsche Immuneiweiße im Blut) -- 4.3.4 Innere Erkrankungen -- 4.3.5 Gifte -- 4.3.6 Medikamente -- 4.3.7 Mangelkrankheiten -- 4.4 Die Gene -- 4.4.1 „Genetisch bedingt" -- 4.4.2 Lässt sich eine genetisch bedingte PNP behandeln? -- 4.5 „PNP unbekannter Ursache" -- 4.5.1 Statistiken -- 4.6 Das „überlaufende Fass" -- 5: Diagnostik der Polyneuropathie -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Stufendiagnostik -- 5.3 Basisdiagnose bei PNP und RLS - Untersuchungsgang -- 5.3.1 Anamnese , 5.3.2 Körperliche Untersuchung -- 5.3.3 Laboruntersuchungen -- Apparative Untersuchungen: Neurographie, Myographie -- 5.4 Weiterführende Diagnostik bei PNP -- 5.4.1 Biopsie -- 5.4.2 Lumbalpunktion -- 6: Sonderformen der Polyneuropathie - Abgrenzungen -- 6.1 Drei Sonderformen der Polyneuropathie -- 6.1.1 Guillain-Barré-Syndrom (GBS) -- 6.1.2 Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) -- 6.1.3 Small-Fiber-Neuropathie(SFN) -- 6.2 Abgrenzungen - ähnliche Symptome, aber keine PNP -- 6.2.1 Neuropathien einzelner Nerven oder Nervengeflechte -- 6.2.2 Neuralgien -- Herpes-zoster-Neuralgie -- Gesichtsneuropathien -- 6.2.3 Engpässe, Druckschäden, Kompressionssyndrome -- Karpaltunnelsyndrom -- Ulnarisneuropathie -- Peroneuslähmung -- Neuropathie des seitlichen Oberschenkelhautnervs -- Bandscheibenvorfall -- Spinalkanalstenose -- 6.2.4 Multiple Sklerose (MS) -- 6.2.5 Myositis (Muskelentzündung) -- 7: Konventionelle Therapie der Polyneuropathie in der Schulmedizin -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Unerwünschte Medikamentenwirkungen -- 7.2 Ursächliche Therapie der PNP -- 7.2.1 Diabetes mellitus -- 7.2.2 Äußere Vergiftungen -- 7.2.3 Medikamente -- 7.2.4 Dialysepatienten -- 7.2.5 Entzündungen -- 7.2.6 Autoimmunerkrankungen -- 7.3 Symptomatische Therapie -- 7.3.1 Antiepileptika -- 7.3.2 Antidepressiva -- 7.3.3 Opioide -- 7.3.4 Pflaster zur Lokalbehandlung von neuropathischem Schmerz -- Literatur -- 8: Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) - Symptome, Ursachen, Diagnostik -- 8.1 Symptome des RLS -- 8.2 „Ursachen" - Krankheitsmechanismus - Begleiterkrankungen -- 8.2.1 Der schwierige Umgang mit der Ursachenfrage -- 8.3 Diagnostik -- 8.3.1 L-Dopa-Test -- 8.3.2 Weitere Untersuchungen -- Literatur -- 9: Konventionelle Therapie des Restless-Legs-Syndroms -- 9.1 Ursächliche Therapie -- 9.1.1 Eisenmangel , 9.1.2 Nierenkrankheiten -- 9.2 Symptomatische Therapie -- 9.2.1 Konventionelle medikamentöse Therapie -- Dopamin (z. B. Restex) -- Magnesium -- Literatur -- II: Der komplementäre Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin: unruhige und schmerzhafte Beine -- 10: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) als Ergänzung zur Schulmedizin -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die TCM als Komplementärmedizin -- 10.3 Diagnostik in der TCM -- 10.4 Arzneitherapie der TCM -- 10.4.1 Behandlungsverlauf -- 10.4.2 Qualität der aus China importierten Arzneipflanzen -- 10.5 Die Theorie hinter der Behandlung -- 10.5.1 Die Bedeutung von Krankheitsmodellen -- 11: Die chinesische Sicht der Dinge -- 11.1 Chinesische Arzneipflanzen als Instrumente der Therapie -- 11.2 Das „Tan"-Modell der chinesischen Medizin -- 11.3 Yin-Yang -- 11.3.1 Wandel des physikalischen Weltbildes im Westen -- 11.4 Qi und Xue -- 11.4.1 Qi und Xue im Wechsel von Tag und Nacht -- 11.4.2 Wechselbeziehung zwischen Qi und Xue -- 11.5 Die Mitte -- 11.5.1 Der chinesische Organbegriff -- 11.5.2 Die Fünf Organe = „Funktionskreise" der TCM -- 11.5.3 „Die Mitte", zentrales Verdauungsorgan -- 11.5.4 „Tan", der (versteckte) Schleim -- 11.5.5 Die Notlösung: Anlage von Deponien -- 11.5.6 „Tan" im Haushalt -- 11.5.7 Tan und Fasten -- 11.5.8 Tan und Polyneuropathie -- 11.5.9 Die zwei Wege der Nervenschädigung durch Tan -- 11.5.10 Die chemische Natur von Tan -- 11.6 Behandlung mit chinesischen Arzneipflanzen -- 11.6.1 Wie die Arzneipflanzen im Körper wirken -- 11.7 Polyneuropathie und Entzündung -- 11.8 Der Stellenwert der Akupunktur in der PNP-Behandlung -- 12: Forschungen zum Thema „Tan" -- 12.1 Die „innere Verschlackung" -- 12.2 Eiweißmast - die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt -- 12.2.1 Glykierung - der giftige Zucker , 12.3 Amyloidose - Organzerstörung durch Ablagerungen von Zuckereiweiß -- 12.3.1 Die Alzheimer-Demenz - Spezialform einer Amyloidose? -- 12.4 Noch einmal: Diabetes Typ 2 -- 13: Restless Legs, chinesisch betrachtet -- 13.1 Symptome -- 13.1.1 Lokalisation -- 13.1.2 Beschwerdequalität -- 13.1.3 Juckreiz -- 13.1.4 Das Kratzen -- 13.1.5 RLS und PNP -- 13.2 Behandlung des Restless-Legs-Syndroms -- 13.2.1 Problematik der schulmedizinischen RLS-Behandlung -- 13.2.2 Behandlung des RLS mit chinesischen Arzneipflanzen -- III: Praktische Empfehlungen zur Selbsthilfe -- 14: Selbstbehandlung -- 14.1 Hilfe zur Selbsthilfe -- 14.2 Bereiche der alltäglichen Lebensführung -- 15: Essen und Trinken -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Mangelernährung -- 15.3 Überernährung -- 15.3.1 Body-Mass-Index (BMI) -- 15.3.2 Bauchfett -- 15.3.3 Essen macht krank -- 15.3.4 Die Generation Zuviel -- 15.3.5 Tägliches Wiegen sinnvoll? -- 15.3.6 Genießen und Maßhalten - eine Pädagogik der „Mitte" -- 15.4 Was sollen wir essen? -- 15.4.1 Fette -- 15.4.2 Kohlenhydrate -- Die „No-Carb-Welle" -- Der „böse Weizen" -- Zucker- und Weißmehlprodukte -- Vollkornprodukte -- Gluten -- 15.4.3 Tierisches Eiweiß -- Milchprodukte -- 15.5 Unsere Empfehlungen -- 15.6 Sucht -- 15.6.1 Drogen I: Kaffee, Tee und die Antidroge: heißes Wasser -- 15.6.2 Drogen II: Alkoholische Getränke -- 15.7 Das Wieviel, Wann und Wie der Nahrungsaufnahme -- 15.7.1 Wie viel sollen wir essen? -- 15.7.2 Unsere Empfehlungen -- 15.8 Anhang: Vitalstoffgehalt (Eisen und Vitamin B12) in Lebensmitteln -- 16: Bewegung und Ruhe -- 16.1 Der Mensch - ein Bewegungswesen -- 16.1.1 Bewegung - aber nur im Kopf -- 16.1.2 Der Fluss von „Qi" und „Xue" auch in den Beinen -- 16.2 Bewegung -- 16.2.1 Leistungssport -- 16.2.2 Stretching -- 16.2.3 Ruhe -- Ruhe und RLS -- 16.2.4 Abenteuer Spazierengehen , 16.2.5 Erfahrungsfeld für die Füße
    Weitere Ausg.: Print version: Schmincke, Christian Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662633069
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    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
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    Schlagwort(e): Open Innovation ; Deutschland ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Österreich ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
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    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
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