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  • 1
    UID:
    almahu_BV042139083
    Umfang: 384 S. : , zahlr. Ill., Kt. ; , 240 mm x 170 mm.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-570-10240-4 , 3-570-10240-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Mentalität ; Kultur
    Mehr zum Autor: Arens, Peter, 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Bad Homburg v.d.H.,
    UID:
    almahu_BV003452708
    Umfang: 63 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-89015-003-9
    Serie: Frankfurter Institut für wirtschaftspolitische Forschung 〈Homburg, Höhe〉: Schriftenreihe 5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeitslosigkeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    gbv_1737313413
    Umfang: 235 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783103970364 , 3103970366
    Inhalt: Verlagsinfo: Neben Denkmälern und Straßennamen zeugen zauberhafte Museumsobjekte von den einstigen Kolonien - doch wie sind sie zu uns gekommen und woher stammen sie? Götz Aly deckt auf, dass es sich in den allermeisten Fällen um koloniale Raubkunst handelt, und erzählt, wie brutal deutsche Händler, Abenteurer und Ethnologen in der Südsee auf Raubzug gingen. So auch auf der Insel Luf: Dort zerstörten sie Hütten und Boote und rotteten die Bewohner fast vollständig aus. 1902 rissen Hamburger Kaufleute das letzte, von den Überlebenden kunstvoll geschaffene, hochseetüchtige Auslegerboot an sich. Heute ist das weltweit einmalige Prachtstück für das Entree des Berliner Humboldt Forums vorgesehen. Götz Aly dokumentiert die Gewalt, Zerstörungswut und Gier, mit der deutsche »Strafexpeditionen« über die kulturellen Schätze herfielen. Das Publikum sollte und soll sie bestaunen - aber bis heute möglichst wenig vom Leid der ausgeraubten Völker erfahren. Ein wichtiger Beitrag zur Debatte über Raubkunst, Kolonialismus und Rassismus und zugleich ein erschütterndes Stück deutscher Geschichte. "Götz Aly schätzt, dass 80 bis 90 Prozent der Bestände in den deutschen ethnologischen Museen aus der Kolonialzeit stammen. Deshalb fordert er, dass die Verantwortlichen die Herkunft der Objekte offenlegen, in Zweifelsfällen mit den betroffenen Staaten über den weiteren Verbleib verhandeln und sie gegebenenfalls zurückgeben müssen" (deutschlandfunk.de). Platz 1 der Sachbuchbestenliste Juni 2021
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-230 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783104912714
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kolonialismus ; Kunstraub ; Indigenes Volk ; Ausbeutung ; Ozeanien ; Geschichte 1871-1918 ; Deutschland ; Ozeanien ; Bismarckarchipel ; Papua-Neuguinea ; Hermit Islands ; Missionar ; Rassismus ; Kunstraub ; Deutschland ; Museum ; Kunstraub ; Verbrechen ; Geschichte 1871-1918
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Aly, Götz 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV039905258
    Umfang: 124 S. , graph. Darst. , 230 mm x 150 mm
    ISBN: 9783779920854
    Serie: Edition Sozial
    Anmerkung: Angekündigt u.d.T.: Freiwilligenmanagement: Koordination in der Seniorenarbeit
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Regierungsbezirk Unterfranken ; Altenhilfe ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Koordination ; Personalplanung ; Bedarfsplanung ; Bevölkerungsentwicklung
    Mehr zum Autor: Limbeck, Brigitte
    Mehr zum Autor: Görtler, Edmund 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_1836950683
    Umfang: 297 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung
    ISBN: 9783742509116
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10911
    Originaltitel: La pensée blanche
    Inhalt: Verlagsinfo: "Man wird nicht weiß geboren, man wird dazu gemacht." Der frühere französische Fußballstar Lilian Thuram engagiert sich seit langem in der antirassistischen Bildungsarbeit. Anschaulich beschreibt er, wie die europäischen Gesellschaften die Kategorien Schwarz und weiß erfunden haben, um Kolonialismus, Versklavung und Ausbeutung zu rechtfertigen. Bis heute zementiert das weiße Denken Herrschaftsverhältnisse und Ungleichheit in der ganzen Welt. In vielen Beispielen, auch aus seiner persönlichen Erfahrung, zeigt Thuram, wie diese Deutungsmuster funktionieren und wie sie allgemeingültig werden konnten.Thuram bezieht sich immer wieder auf postkoloniale Diskurse, auf Frantz Fanon und Aimé Césaire, James Baldwin und Maya Angelou, Toni Morrison und Achille Mbembe. Sein Buch ist ein zutiefst humanistischer Appell, eingeschliffene Denkstrukturen zu hinterfragen, um so das Fundament für neue Solidaritäten zu legen. Nur dann können wir einander endlich wieder als Menschen begegnen - und die Krisen der Gegenwart gemeinsam bewältigen Diese Verhaltensweisen haben mich im Laufe meiner Karriere verfolgt. Immer wieder hieß es scherzhaft: "Lilian steht auf Schwarze Frauen." Man fragte mich sogar: »Magst du keine weißen Frauen? Bist du etwa Rassist?", als müsste ich mich in irgendeiner Form schuldig fühlen. Diese Art von Spott enthüllte eine erstaunliche Geringschätzung Schwarzer Frauen. Denn woher kam die amüsierte Überraschung meiner Teamkollegen? Von der Tatsache, dass ich mit meinem Einkommen eine weiße Frau für mich hätte einnehmen können und das also auch hätte tun sollen. Wer Geld hat, hat ein großes Haus, ein dickes Auto, eine goldene Uhr, und heiratet eine weiße Frau! Es ist genau so, wie Fanon sagt, die weiße Frau wird zu einer Trophäe, sie ist Teil der Weißwaschung, sie ist die weiße Maske, die Schwarze Männer tragen, die es zu etwas gebracht haben.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 285-295 , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Thuram, Lilian, 1972 - Das weiße Denken Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 2022 ISBN 9783960542896
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Schwarze ; Weiße ; Rassismus ; Postkolonialismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1692652958
    Umfang: 347 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783742504975
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10497
    Inhalt: Zurzeit gibt es eine breite Debatte um einen "Pflegenotstand" in Deutschland. Das liegt am erheblich gestiegenen Problemdruck und an den vielen Stimmen aus dem häuslichen, ambulanten wie (teil-)stationären Pflegebereich, die auf Missstände aufmerksam machen. Die Regierungskoalition hat daher unter anderem die "Konzertierte Aktion Pflege" ins Leben gerufen. Das Feld der Altenpflege leidet unter Zeit-, Geld- und Personalmangel bei gleichzeitigem Anstieg an pflegebedürftigen Menschen. Das häusliche Pflegepotenzial schrumpft, Fachkräfte gibt es auch nicht genug. Wer von den Angehörigen soll pflegen? Woher sollen die professionell Pflegenden kommen? Wie lässt sich der Pflegeberuf aufwerten? Und wer zahlt den Preis dafür? (Rückseite Buchumschlag)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie , Medizin
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Pflege ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Friedel, Anne-Sophie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_888195109
    Umfang: 287 Seiten
    Ausgabe: Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742500151
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10015
    Inhalt: Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen – aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider kosten die Irrtümer der Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und John Maynard Keynes. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese drei Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken. „Wertvoll ist das verständlich geschriebene Buch für jeden Laien, welcher sich ein Bild machen will von den Gedanken eines Smith, Marx oder Keynes zu den zentralen Mechanismen des Kapitalismus“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 281-287 , Lizenz des Westend Verlages GmbH Frankfurt/Main
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Wirtschaftstheorie
    Mehr zum Autor: Herrmann, Ulrike 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1694636275
    Umfang: 439 Seiten
    ISBN: 9783518587607 , 3518587609
    Originaltitel: The code of capital
    Inhalt: Kapital ist das bestimmende Merkmal moderner Volkswirtschaften, doch die meisten Menschen haben keine Ahnung, woher es tatsächlich kommt. Was verwandelt bloßen Reichtum in ein Vermögen, das automatisch mehr Reichtum schafft? Katharina Pistor zeigt in ihrem Buch, wie Kapital hinter verschlossenen Türen in Anwaltskanzleien geschaffen wird und warum dies einer der wichtigsten Gründe für die wachsende Ungleichheit in unseren Gesellschaften ist. Das Recht "codiert" selektiv bestimmte Vermögenswerte und stattet sie mit der Fähigkeit aus, privaten Reichtum zu schützen und zu produzieren. Auf diese Weise kann jedes Objekt, jeder Anspruch oder jede Idee in Kapital umgewandelt werden - und Anwälte sind die Hüter dieses Codes. Sie wählen aus verschiedenen Rechtssystemen und Rechtsinstrumenten diejenigen aus, die den Bedürfnissen ihrer Mandanten am besten dienen. Techniken, die vor Jahrhunderten Landbesitz in Kapital transformierten, dienen heute zur Codierung von Aktien, Anleihen, Ideen und Zukunftserwartungen. Ein großes, beunruhigendes Porträt der globalen Natur dieses Codes sowie der Menschen, die ihn gestalten, und der Regierungen, die ihn durchsetzen. „Wie entsteht Kapital? Für Karl Marx war die Antwort klar: indem Kapitalisten die Arbeitskraft ihrer Angestellten ausbeuten. Die Juristin Katharina Pistor sieht das anders: "Nicht ein physischer Produktionsprozess, sondern die rechtliche Codierung ist das Entscheidende." Heißt: Kapital wird nicht in Fabriken geschaffen, sondern hinter den verschlossenen Türen der Anwaltskanzleien“ (Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für Februar 2021)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Pistor, Katharina, 1963 - Der Code des Kapitals Berlin : Suhrkamp Verlag, 2020 ISBN 9783518766477
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Pistor, Katharina, 1963 - Der Code des Kapitals Berlin : Suhrkamp, 2020 ISBN 9783518766477
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kapitalmarkt ; Reichtum ; Einkommensverteilung ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Ungleichheit ; Reichtum ; Einkommensverteilung ; Soziale Ungleichheit ; Kapitalmarkt ; Recht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1669124029
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 336 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783662589359 , 3662589354
    Serie: Pflege-Report 2019
    Inhalt: Pflegepersonal heute und morgen – Eine Projektion zum Personalbedarf in der Langzeitpflege -- Belastungen und Arbeitsbedingungen bei Pflegeberufen – Arbeitsunfähigkeitsdaten und ihre Nutzung im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen - Ergebnisse einer Sonderauswertung der Beschäftigtenbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit -- Fachkräftemangel in der Gesamtperspektive -- Stellschrauben mit großer Wirkung: Ansätze zur Gewinnung neuer Auszubildender in der Altenpflege -- Potenzial und Grenzen von Zuwanderung in der Altenpflege -- QualiPEP – Qualitätsorientierte Prävention und Gesundheitsförderung in Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Pflege -- Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege - Umsetzungsbarrieren und Handlungsansätze -- Digitalisierung in der stationären Langzeitpflege: Shared Leadership als Beispiel für ein unterstützendes Führungskonzept -- Rationaler Personaleinsatz in der Alten- und Langzeitpflege -- Personalbemessung in der Langzeitpflege -- Vergütung von Pflegekräften in der Langzeitpflege -- Hochschulisch qualifizierte Pflegende in der Langzeitversorgung?! -- Selbstständige Ausübung von Heilkunde durch Pflegekräfte -- „Active Ageing" braucht mehr konzeptionelle Umsetzung und eine darauf bezogene berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung -- Interprofessionelle Teams in der Versorgung -- Akzeptanz von Technikeinsatz in der Pflege - Zwischenergebnisse einer Befragung unter professionell Pflegenden -- Die Rolle der Kommunen: Ziele, Handlungsfelder und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Pflegepolitik -- Zur Stärkung der Solidarität bei der Pflegefinanzierung -- Pflegebedürftigkeit in Deutschland -- Die Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Inhalt: Mehr Personal in der Langzeitpflege – aber woher? Der Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunkt des Jahres 2019 ist die Frage „Mehr Personal – aber woher?“ Es werden unterschiedliche Maßnahmen analysiert, die ein quantitativ wie qualitativ ausreichendes Angebot an Pflegepersonal sicherstellen sollen. Aus dem Inhalt 19 Fachbeiträge beleuchten Ursachen der Personalnot, zeigen Lösungswege auf und diskutieren hierbei bestehende Herausforderungen und zu erwartende Auswirkungen im Einzelnen, u.a. den Personalbedarf, den Fachkräftemangel in der Gesamtperspektive sowie Potenzial und Grenzen von Zuwanderung in die Pflege, Belastungen und Arbeitsbedingungen der Pflegenden im Status quo sowie Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung in Einrichtungen der Langzeitpflege, Möglichkeiten und Grenzen von Personalbemessung und zur Beeinflussung der Vergütung von Pflegekräften in der Langzeitpflege, das Potenzial akademisch qualifizierter Pflegender, der selbstständigen Ausübung von Heilkunde durch Pflegekräfte und interprofessioneller Teams in der Versorgung und Fragen der Sicherstellung, Planung und Steuerung der pflegerischen Versorgungsstruktur sowie der Stärkung der Solidarität bei der Pflegefinanzierung. Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme der Pflegeinfrastruktur und verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim. Die Herausgeber Der Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs, Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben
    Anmerkung: Open Access
    Weitere Ausg.: ISBN 3662589346
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662589342
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mehr Personal in der Langzeitpflege - aber woher? Berlin : Springer Open, 2020 ISBN 9783662589342
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Medizin
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Langzeitbetreuung ; Pflegepersonal
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Jacobs, Klaus 1957-
    Mehr zum Autor: Schwinger, Antje
    Mehr zum Autor: Klauber, Jürgen 1961-
    Mehr zum Autor: Greß, Stefan 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1602367515
    Umfang: 124 Seiten , Diagramme , 230 mm x 150 mm
    ISBN: 3779920859 , 9783779920854
    Serie: Edition Sozial
    Inhalt: Das Buch gibt einen Überblick über die Struktur der haupt- und ehrenamtlichen Koordination von freiwilligen Unterstützungsleistungen für Seniorinnen und Senioren in einer Pilotregion. Es werden sowohl Art und Umfang ehrenamtlicher Unterstützung als auch die Rahmenbedingungen untersucht. Doris Rosenkranz, Dr. rer.pol, ist Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg, Fakultät Sozialwissenschaften und Sprecherin der Hochschulkooperation Ehrenamt. Sie berät, forscht und lehrt seit vielen Jahren praxisorientiert zu Fragen des Freiwilligenmanagements in Kommunen und Verbänden.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 122-124
    Weitere Ausg.: ISBN 3779940655
    Weitere Ausg.: ISBN 9783779940654
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rosenkranz, Doris, 1965 - Woher kommen künftig die Freiwilligen? Weinheim : Beltz Juventa, 2014 ISBN 9783779940654
    Weitere Ausg.: ISBN 3779940655
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Regierungsbezirk Unterfranken ; Altenhilfe ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Koordination ; Personalplanung ; Bedarfsplanung ; Deutschland ; Ehrenamtliche Tätigkeit
    Mehr zum Autor: Limbeck, Brigitte
    Mehr zum Autor: Görtler, Edmund 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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