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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Selinsgrove [Pa.] : Susquehanna University Press
    UID:
    b3kat_BV035413976
    Format: 1 Online-Ressource (188 Seiten) , 24 cm
    Edition: Online_Ausgabe London ; Cranbury, NJ Associated University Presses 2003 E-Books von NetLibrary Sonstige Standardnummer des Gesamttitels: 22382847
    Edition: Boulder, Colo NetLibrary
    ISBN: 058543851X
    Note: Includes bibliographical references (p. 175-183) and index
    Additional Edition: Reproduktion von Sondergard, Sidney L. Sharpening her pen 2002
    Language: English
    Keywords: Englisch ; Frauenliteratur ; Rhetorik ; Gewalt ; Geschichte 1590-1642 ; England ; Schriftstellerin ; Rhetorik ; Geschichte 1590-1642
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5216924
    Format: 1 online resource (281 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783839441909
    Series Statement: Medien- und Gestaltungsästhetik ; v.5
    Note: Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- Ästhetik des Radios als Ästhetik des Raums -- Quellen -- Forschungskontext -- I. Das Raumdispositiv des Radios -- 2 Psychologie und Physik -- 2.1 Experimentalsituation: Räumliches Hören im Ersten Weltkrieg -- Raumhören als ›Frontinstinkt‹ -- Von der Schallwelle zum elektrischen Signal -- Apparaturen zur Raumerforschung -- 2.2 Frühe Forschung: Die Hörbarkeit des Raums -- Hören mit zwei Ohren -- Richtungswahrnehmung -- Entfernungswahrnehmung -- Eine besondere Qualität: Das ›plastische Hören‹ -- 2.3 Elektroakustik: Die Übertragung des Raums -- Stereofonie 1881 -- Die Utopie der perfekten Raumübertragung -- Kopf oder Raum: Zwei Verfahren auf dem Prüfstand -- Der stereofone Standard -- 2.4 Es ist kompliziert: Radio und Raum -- Stereo-Technik fürs Radio -- Die neue Stereo-Ästhetik -- Zwischen Mono und Stereo -- Zusammenfassung: Radio vs. Raum -- 3 Raumakustik und Architektur -- 3.1 Am Anfang der Raum: Schalldämmung im frühen Rundfunk -- Eine besondere Atmosphäre -- Aufnahmeraum 1923 -- Vom Eigenklang des Raums -- Aufnahmeraum als akustische Heterotopie -- Das Raumproblem der Audiotechnik -- Von toten Räumen zu schönen Sälen -- 3.2 Raumkonzept für Musik: Radio als Hörbühne -- Moderne Sendesäle ab 1930 -- Das virtuelle Konzert -- Grenzen der Hörbühne -- 3.3 Raumkonzept für Stimme: Radio und Intimität -- Intimität des Raums -- Akustische Isolation des Sprechers -- Sprechen im stillen Raum -- Zusammenfassung: Sprecher im Schaltkreis, Musik in der Luft -- 4 Reportage -- 4.1 Neues Sprechen: Die Stimme in der Reportage -- Kommunikative Rollen im Radio -- Anfängliche Sprachlosigkeit im deutschen Radio -- Stimmen im Raum -- Befreiung des Sprechens -- 4.2 Klang der Welt: Die Ästhetik der Reportage -- Das Mikrofon auf Reisen -- Der Klang von Sport -- Ästhetik des Realen , Zusammenfassung: Das Raumkonzept der Reportage -- II. Der ästhetische Raum des Radios -- 5 Produktion -- 5.1 Mikrofon als Ohr: Akustische Perspektive -- Radio als ästhetischer Raum -- Raumstruktur alles Hörbaren: Akustische Topologie -- Akustischer Raum als journalistische Aussage -- Mythos Objektivität -- 5.2 Im Tonstudio: Produktion ästhetischer Räume -- Grammatikalisierung des Klangs -- Konstruktion von Soundscapes -- Das Mikrofon als Skalpell -- Stereotype Räume -- Kein Radio ohne Raum: Konstruktion von Stille -- 5.3 Unmögliche Raumkomplexe: Radiostimme zwischen den Welten -- Ästhetik radiofoner Wirklichkeit -- Die raumlose Stimme als Weltvermittler -- Zusammenfassung: Der Wirklichkeitsbezug im Radio -- 6 Moderation -- 6.1 Topografie im Radio: Die Raumbezüge des Sendens -- Moderatoren als Weltvermittler -- Die Welt auf der Stationsskala -- Radio auf Fernempfang -- Von der Welt in die Region -- Weltgefühl und Vision: Die neue Topografie -- 6.2 Radio als soziales Medium: Von Moderatoren und Hörern -- Zu Gast beim Hörer -- Das Paradox abwesender Anwesenheit -- Störfaktor Studio -- Das Raumproblem beim Live-Interview -- 6.3 Ein Versuch: Erzählebenen des Radios -- Radio und Erzähltheorie -- Kommunikationsmodell radiofoner Narrationen -- Ebenen des Radioraums -- Radionarratologie in der Praxis -- Zusammenfassung: Raumvermittlung im Radio -- 7 Design -- 7.1 Klangarchitektur: Zur Eigenständigkeit ästhetischer Räume -- Ästhetischer Raum als Metapher -- Der Klang des Dokumentarischen -- Von Klangarchitektur zum Raum-Design -- Radiojournalismus: Grenzen des freien Raums -- 7.2 Raumsemiotik: Das Ausdruckspotential stereofoner Räumlichkeit -- Links und Rechts als Ordnungsstruktur -- Raumgestaltung als akustische Gesellschaftskritik -- Zeit als Raum und Raum als Zeit -- Über die Grenzen des ästhetischen Raums hinaus , 7.3 Rhetorik des Nachhalls: Vom Raumeffekt zum Soundeffekt -- Nachhall als autonomes Klangobjekt -- Ästhetik der Effizienz -- Vom Hallraum zum Reverb-Plugin -- Ansatz zu einer Rhetorik des Nachhalls -- 8 Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Patka, Kiron Radio-Topologie Bielefeld : transcript,c2018 ISBN 9783837641905
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131941
    Format: 1 online resource (79 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961142
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Lernen vom Spin-Doktor: 6 Erfolgs-Tipps den Berufsalltag // Von Mathias Ulmann -- Lernen von einem Beruf mit schlechtem Image? -- Was machen die eigentlich? -- Spinnen geheimnisvoller Netzwerke? -- Strippenzieher im Hintergrund -- Nicht im verborgenen bleiben -- Lernen von Michelangelo und Einstein -- Moderne Mashups -- Intuition und Ratio kombinieren -- Endlose Kombinations-Möglichkeiten -- 6 Erfolgs-Tipps vom Spin-Doktor -- Sprachkenntnisse für eine internationale Karriere: Top 6 der wichtigsten Sprachen // Von Sina Lehmann -- Welche Sprachen sind die wichtigsten für eine internationale Karriere? -- 1. Englisch -- 2. Spanisch -- 3. Japanisch -- 4. Französisch -- 5. Italienisch -- 6. Russisch -- Fazit -- Visual Selling - Image und Realität: Die Macht der Bilder // Von Miriam & -- Marko Hamel -- Bilder wecken Gefühle -- Starke Bilder entscheiden für uns -- Bilder und ihre Wirkung -- Entdeckungstour: Umgebung beobachten, Bilder finden, sehen und verstehen lernen -- Bilder bewusst wahrnehmen -- Wie Storymaking und Storytelling gelingen:So werden Sie zum erfolgreichen Geschichtenerzähler // Von Anne M. Schüller -- Die besten Geschichten erzählen die Kunden selbst -- Der Flurfunk: ein ergiebiger Geschichtenspeicher -- Geschichten müssen intern verbreitet werden -- Wie der Chef zum Geschichtenerzählen animiert -- Geschichten machen ein Ereignis unvergesslich -- Holen Sie einen Geschichten-Goldgräber ins Haus -- So gelingen große Karrieren mit Ambition: 5 Mechanismen zum Erfolg // Von Dorothea Assig & -- Dorothee Echter -- Wie entstehen große Karrieren? -- 5 Mechanismen für Erfolg , Employer Branding Storytelling und Heldenreise: Vom Trainee zur Managerin // Von Sylvana Pollehn -- Personalmarketing vs. Realität -- Die Entscheidung: Jedem Ende folgt ein neuer Anfang -- Quereinstieg: Von der Selbständigkeit als Trainee in die Gastronomie -- Trainees fürs Management gesucht -- Einladung zum Vorstellungsgespräch per Telefon -- Keiner soll mich bremsen -- Gefragt: Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen -- Gute Kollegen, schlechte Kollegen -- Ich bekomme mein „eigenes" Restaurant -- Erfolg um jeden Preis? -- Auch als Chefin die Menschen nicht vergessen -- Humor als Erfolgsstrategie im Business: 8 Tipps für mehr Witz // Von Stefan Häseli -- Wie Humor im Business-Alltag hilft -- Kein Selbstzweck -- Witz vs. Humor -- 8 Tipps für Humor als Business-Strategie -- 1. Humor beginnt beim ICH -- 2. Humor steckt in uns -- 3. Humor darf nicht peinlich werden -- 4. Humor als Strategie? -- 5. Humor lässt sich nicht verordnen -- 6. Nur persönlicher Humor ist echter Humor -- 7. Humor ist nicht gleich Humor -- 8. Humor ist immer individuell -- Erfolgreiche Kommunikation vs. Perfektionismus: Kontakte und Netzwerke sind alles! // Von Simone Janson -- Erfolg durch Bekanntheit -- Tue gutes und rede drüber -- Arbeiten am Leistungslimit ist eher schädlich -- Der gute Draht ist wichtig! -- Prinzip Menschlichkeit -- Warum wir lieber kooperieren sollten -- Gründer stehen sich mit Perfektionismus selbst im Weg -- Die Freude an der eigenen Idee kaputt machen? -- Kommunizieren zum Erfolg im Job: 3 X 3 Tips gegen Karriere-Torpedos // Von Dr. Cornelia Topf -- Erfolgsfaktor Torpedo-Abwehr -- Eine Bemerkung, die Karrieren killt! -- Inhaltlich top, Torpedo-Abwehr Flop -- Für jedes Torpedo die passende Abwehr! -- Rhetorik zählt mehr als Inhalt -- Schärfen Sie Ihre Abwehr -- 3 Sofort-Rezepte -- Erfolg: Hinfallen und einmal mehr wieder aufstehen , Wie es nicht geht -- 3 Tipps für den Erfolg -- 3 Tipps für die Zusammenarbeit mit anderen -- 3 Tipps für das Beispiel Votragspräsentation -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Mit innovativen Ideen Karriere machen: Die 10 besten Kreativitätstechniken // Von Simone Janson -- Durch Kreativität Karriere machen -- Warum Sie selbst aktiv werden müssen -- Checkliste: Welche Denkblokaden behindern Ihre Kreativität? -- 4 Methoden, durch die Sie kreativ werde -- Kreative Prozesse im Gehirn -- Maßnahme 1: Eine angenehme Atmosphäre als Voraussetzung für kreative Prozesse schaffen -- Ihr persönliches Büro -- Entspannen und Konzentrieren auch im Büro: -- Kreativität in Ihrer Abteilung mit Ruhe fördern -- Maßnahme 2: 13 klassische Kreativtechniken -- Methode 3: Professionelles Ideenmanagement -- Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen -- Methode 4: Kunden als Ideengeber nutzen -- So erreichen Sie Ihre Kunden direkt -- Beschwerden erfassen und auswerten -- Der 5-Punkte-Plan zur Kreativität -- Beförderung beschleunigen: 8 Schritte zur nächsten Karrierestufe // Von Oliver Koch -- Klare Unternehmensstrukturen für einen sauberen Aufstieg -- Personalentwicklung ist wichtig -- Zielvereinbarungen: Unternehmen und Mitarbeiter profitieren -- Mit Plan zum Ziel: Stichwort Selbstmarketing -- Beförderung: Vor- und Nachteile abwägen -- 8 Schritte zur Beförderung: So bestimmen Aktiv über Ihre beruflich Zukunft -- 1. Engagement und Interesse zeigen -- 2. Mit Initiative und Mut überzeugen -- 3. Persönliche Qualitäten hervorheben -- 4. Früh übt sich - Handlungsweise vorab anpassen -- 5. Eigenes Netzwerk aufbauen , 6. Lage checken: Welche Möglichkeiten kommen in Frage? -- 7. Aufmerksamkeit als Schlüssel zum Erfolg -- 8. Klare und offene Kommunikation -- Aufstiegschance Fachlaufbahn: 5 Neue Karriere-Wege in Unternehmen // Von Uta Rohrschneider -- Ziele und Strategie -- On-top- und Breitenmodelle -- 1. Karrierestufen-Checkliste -- 2. Anforderungsprofil und Potenzialerkennung -- 3. Gleichwertigkeit der Fachkarriere -- Gehaltsperspektiven -- Durchlässigkeit der Karrierepfade -- Status, Anerkennung und Informationsmanagement -- 4. Qualifizierungsangebote und Entwicklungsprogramme -- 5. Rechtliche Rahmenbedingungen -- Erfolg im Job: Ist Karriere planbar? // Von Marco Ebeling -- Karriereplanung: Besser individuell und flexibel -- Unübersichtliche Arbeitsmarktstrukturen und die Flexibilität -- Begehrte Arbeitgeber: Treiber von Innovation und Kreativität -- Organisation und Pläne: In Maßen wichtig -- Wo und wie wollen Sie arbeiten? -- Vollzeit oder Teilzeit? -- Sicherheit durch langes Vorausplanen? -- Altersvorsorge nicht vergessen -- Clever und individuell, statt starr planen -- Fazit -- Karriere als Führungskraft mit Kind: Tipps von der DAX30-Vorständin, Ministerin und Staatschefin // Von Simone Janson -- Duale Karriere - Beide Partner sollten ihre beruflichen Ziele verwirklichen -- Gesellschaftliche Rahmenbedingungen schwierig -- Siemens-Personalvorständin Janina Kugel: Der Rabenmutter-Komplex? -- Bundesverteidigungsministerin Ursula van der Leyen: Unterstützende Strukturen schaffen -- Unconscious Bias in der Männerdomäne -- Frauen arbeiten: In anderen Ländern längst normal -- Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir Frauen müssen sich mehr zutrauen -- Frauen - zu wenig Lust auf Macht? -- Angst vor dem Kontrollverlust? -- Mehr Kooperation und Selbstvertrauen -- Obama über Emanzipation, Kommunikation und Bescheidenheit: 5 Karriere-Tipps für Frauen // Von Simone Janson , Barack Obama - so denkt er über Frauen im Job -- Frauen - wollen sie einfach zu wenig Karriere machen? -- Ist der Wohlfühlfaktor für Frauen wichtiger? -- Bescheidenheit hindert Frauen am Aufstieg -- 5 Karriere-Tipps für Frauen -- Frauen: Einfach nur das Richtige wollen? -- Obamas Fazit: Veränderungen aktiv einfordern -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mathias Ulmann -- Sina Lehmann -- Miriam & -- Marko Hamel -- Anne M. Schüller -- Dorothea Assig & -- Dorothee Echter -- Sylvana Pollehn -- Stefan Häseli -- Dr. Cornelia Topf -- Oliver Koch -- Uta Rohrschneider -- Marco Ebeling -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Like a Boss – So werden Sie wichtig Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5772903
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783832589684
    Note: Intro -- 1 Einleitung -- 1.1 Krankheitsmetaphern und Holocaust -- 1.2 Krankheitsbegriffe nach 1945 -- 1.3 Metapherntheorien zwischen sozialem Konstruktivismus und sprachskeptischer Ontologie -- 1.4 Gliederung der Arbeit -- 2 Die Rhetorik der gesunden Vernunft -- 2.1 Antike Konzeptionen von Gesundheit und Krankheit -- 2.2 Platons Rhetorik der ‚gesunden Vernunft' -- 2.2.1 Platons ethische Gesundheitsmetaphorik -- 2.3 Aristoteles Rhetorik zwischen Mathematik und Medizin -- 2.3.1 Medizinische Denkfiguren in Aristoteles Ethik und Tragödientheorie -- 2.4 Der medizinischer Paternalismus der Epikureer und Stoiker -- 2.4.1 Die Stoiker als Chirurgen der Seele -- 2.4.2 Die vernünftige Gesundheit antiker Staatskörper -- 2.5 Christus Medicus -- 2.5.1 ‚Leprose' Häretiker -- 2.6 Die Neuzeit - Vom medizinischen Weltbild zur weltlichen Medizin -- 2.6.1 Säkularisierung der Organismusmodelle -- 2.6.2 Die mechanistischen Hintergrundsmetaphern des Rationalismus -- 3 Gesunde Vernunft und vernünftige Medizin -- 3.1 Die Anatomie von Wahnsinn und Vernunft -- 3.2 Gesundheit als regulative Idee der Transzendentalphilosophie -- 3.2.1 Wahn und Wahrheit bei Kant -- 3.2.2 Die Bedingungen der Möglichkeit einer ‚kranken' oder ‚therapeutischenVernunft' -- 3.2.3 Kants psychologische Destruktion des Rationalismus anhand des Krankheitsbegriffs -- 3.2.4 Die Notwendigkeit der Vernunftkritik für die ‚Sanierung' des moralischen Gefühls -- 3.3 Das Symbol als Grenze der Psychologie und ‚Kontagium' der reinen Vernunft -- 3.3.1 Von der Kritik des modernen Wahns zur Kritik der reinen Vernunft -- 3.3.2 Die ‚Sanierung' des moralischen Gefühls -- 3.3.3 Von der Anatomie zur Ökonomie von Wahnsinn und Vernunft -- 4 Die paradoxe Metapher der ‚kranken Vernunft' -- 4.1 Organismusmodelle in den Wissenschaften des 19. Jahrhunderts -- 4.2 Ironie, Angst und Krankheit bei Kierkegaard , 4.3 Nietzsches medizinisch-rhetorische Philosophiekritik -- 4.3.1 Das chirurgische Sprachbild im Kontext der Philologie -- 4.3.2 Die musikästhetische Heilung der Erkenntnis -- 4.3.3 Nietzsches somatisch-rhetorische Philosophiekritik -- 4.4 Übertragung: Metapherntheorie und Neurophysiologie -- 4.4.1 Rhetorik als Topik mentaler Prozesse -- 4.4.2 Synästhesie und Gemeinsinn zwischen gesundem Menschenverstand und dekadenter Konvention -- 4.4.3 Die Topik mentaler Prozesse als Erkenntniskritik -- 4.5 Nietzsches Zeitdiagnosen und ihre Gesundheitsmodelle -- 4.5.1 Die Diagnose der historischen Krankheit -- 4.5.2 Ätiologie und Therapie der historischen Krankheit -- 4.5.3 Die Genealogie der Moral als Therapie der ‚moralischen Krankheit' -- 5 Therapeutischer Positivismus und Psychoanalyse -- 5.1 Wahrheit und Leben bei Wittgenstein -- 5.1.2 Von der Logik zur Grammatik -- 5.2 Wittgensteins Kritik der Psychoanalyse -- 5.2.1 Die Ästhetik der Psychoanalyse -- 5.2.2 Die Topiken des ‚psychischen Apparates' -- 5.2.3 Pathologische und normale Symbole -- 5.2.4 Psychoanalytische Kulturkritik -- 5.2.5 Psychoanalyse als rhetorischer Denkstil -- 5.3 Die Metapher in der medizinischen Psychotherapie nach Freud -- 5.4 Therapeutischer Positivismus. Von der Gebrauchstheorie der Bedeutung zum reflektierten Gebrauch medizinischer Denkfiguren -- 5.4.1 Medizinische Denkfiguren bei Wittgenstein -- 5.4.2 Sprachspiele im therapeutischen Positivismus -- 5.4.3 Aspektwechsel in therapeutischer Absicht -- 5.4.4 Gewissheit und Mythos -- 6 Schlussbetrachtung und Ausblick -- 6.1 Der Topos der gesunden Vernunft -- 6.2 Christus - Medicus -- 6.3 Vom medizinischen Weltbild zur weltlichen Medizin -- 6.4 A priori: Die immunisierte Vernunft -- 6.5 Ökonomien von Vernunft und Wahnsinn -- 6.6 Die Selbstheilung philosophischer Denkkrankheiten -- 6.7 Ausblick auf eine diagnostische Metaphorologie , 6.8 Medizinische Denkfiguren in der Epistemologie -- 6.9 Sozialphilosophie als soziale Pathologie der Vernunft -- 6.10 Systemtheorie und Differenztheorie der Metapher. Eine Alternative zu Genealogie, Sozialphilosophie und Metaphorologie? -- 7 Abkürzungs- und Siegelverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Internetadressen
    Additional Edition: Print version: Nohr, Olaf Vernunft Als Therapie und Krankheit Berlin : Logos Verlag Berlin,c2015 ISBN 9783832539870
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Boston : BRILL
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6517274
    Format: 1 online resource (547 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783846756331
    Note: Intro -- BONDS Schuld, Schulden und and ere Verbind lichkeiten -- INHALT -- Bonds: Fesseln der Zeit EINLEITUNG -- Schuld und Schulden. Eine Reflexion GRUSSWORT -- I. SCHULDEN -- Kosmische Schuld, symbolische Schuld, finanzielle Schuld. Paradigmen des Gleichgewichts und der Zeit -- Was binden Bonds? Das Eigentum an der Zukunft und die Verantwortung für die Gegenwart -- GARDEN OF EDEN -- BELGRAVIA -- Kulissen des Kapitals. Garden of Eden und Belgravia als Momentaufnahmen aus den Anfangstagen der Krise -- Schuld, Schulden, Kredit. Der Beginn ökonomischer Moderne -- Wie ist die Unterscheidung zwischen Scham- und Schuldkulturen zu verstehen? -- II. GLAUBEN -- Können Schulden von der Schuld erlösen? -- Schuld und Schulden - Deckungsprobleme -- ALL THAT IS SOLID MELTS INTO AIR -- All That Is Solid Melts Into Air: Ein Versuch über die universelle Wirkungsmacht des Glaubens -- Souveräne Schuld (Ökonomische Theologie II) -- Schuld und Schulden. Zur Genealogie von Kapitalismus und Christentum -- III. MARKT -- Wie die Wall Street an die Macht gelangte: Die Erfindung des Junk Bonds und der Verbriefung -- Die Bande der Finanzwelt -- CAPITALISMO AMARILLO: INHABIT THE COPY -- Ökonomen, Eure Wahrscheinlichkeiten sind ihrem Ende nahe! -- Analogspeicher & -- Digitalrechner. Transformationsschleifen und Übersetzungsprobleme zwischen personaler Schuld und automatisierten Schulden -- IV. BINDUNGEN -- Bonds Matter - Schuld mit Schein -- Teil I: Schuld mit Schein. Eigene Aspekte des Lebens, Liebens und Schuldens. In Venedig und vielleicht auch anderswo -- Teil II: Schulden mit Schein - Bonds als Bilder -- Bonds verbinden - aber zu was? -- Economics of Goo d and Evil Tomáš Sedlác ek Theaterstück (Auszug) -- Im Zweistromland der Geldentstehungstheorie. Neutralität und quantifizierte Schuld bei Karl Polanyi und David Graeber , Ewige Schuld und lässliche Schulden. Über die Geburt der Götter, den Ursprung der Landwirtschaft und die Erfindung der Zinsen -- V. LEBENSPOLITIK -- Die amerikanische Universität als Modell der Schuldengesellschaft -- Oikos und Zoé. Biopolitik, Zooökonomie, Askese -- Ein Spott seiner Welt. Der verschuldete Hausvater und die sparsame Hausmutter -- DARK GLASSES: NORBERT ARTNER -- »Durch einen Spiegel ein dunkles Bild« -- Schuld, Schulden und Verbindlichkeiten in der ärztlichen Berufspraxis -- VI. ÜBERTRAGEN -- Die Spur von Scham, Schuld und Schulden. Vergangenheitspolitik und -rhetorik im intergenerationellen Gedächtnis seit 1945 -- e -- Der Fluch als Schuld und Übertragung -- Geld, Zeit, Automat -- Zu den Autorinnen und Autoren -- Abbildungsnachweise
    Additional Edition: Print version: Macho, Thomas Bonds Boston : BRILL,c2020 ISBN 9783770556335
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4901842
    Format: 1 online resource (390 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783658188863
    Note: Intro -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhalt -- 1 Zur Entwicklung der Gesundheitsförderung -- 1.1 Aspekte der Gesundheitsförderung in der Geschichte -- 1.2 Weltgesundheitsorganisation WHO -- 1.3 Gesundheitswissenschaften -- Weiterführende Literatur -- 2 Gesundheitsförderung heute -- 2.1 Prävention -- 2.2 Erfolge - Misserfolge -- 2.3 Zur Vermittlung der Präventionsanliegen -- 2.4 Mittelverteilung -- 2.5 Kosten - Nutzen von Gesundheitsförderung -- 2.6 Qualität von Gesundheitsprojekten -- 2.7 Moderne Einflüsse auf die Gesundheitsförderung -- Weiterführende Literatur -- 3 Beiträge der Soziologie -- 3.1 Einführung -- 3.2 Soziologische Forschungen zur Gesundheit -- 3.3 Gesundheitsvorstellungen -- 3.4 Gesunder „Lebensstil" als Ziel -- 3.5 Bezüge zur Gesundheitspädagogik -- Weiterführende Literatur -- 4 Beiträge aus der Psychologie -- 4.1 Ansätze zur Erklärung von Gesundheitsverhalten -- 4.2 Zum Salutogenese-Konzept -- 4.3 Resilienz- und Hardiness-Forschung -- 4.4 Bedürfnisse -- Weiterführende Literatur -- 5 Gesundheitspädagogik -- 5.1 Zur zentralen Stellung der Gesundheitspädagogik -- 5.2 Vernetzung von Wissenschaften, Inhalten und Methoden -- 5.3 Theoretische Aspekte der Gesundheitspädagogik -- 5.4 Der systemische Ansatz -- 5.5 Pädagogische Kompetenzanforderungen -- Weiterführende Literatur -- 6 Lernen und Gesundheit -- 6.1 Motivation und Lernen -- 6.2 Neurowissenschaften -- 6.3 Zur Didaktik des Gesundheitslernens -- Weiterführende Literatur -- 7 Kommunikation und Vermittlung -- 7.1 Grundlagen -- 7.2 Das Gespräch -- 7.3 Beratung -- 7.4 Rhetorik -- 7.5 Vermittlungsgeschehen in Gruppen -- 7.6 „Themenzentrierten Kommunikation" TZI -- 7.7 Moderation -- 7.8 Medien -- 7.9 Methoden -- Weiterführende Literatur -- 8 Projektentwicklung -- 8.1 Projektplanung -- 8.2 Evaluation -- 8.3 Zur Evaluation von Gesundheitsverhalten -- 8.4 Realisierung von Projekten , 8.5 Unterricht, Lehre, Fortbildung -- Weiterführende Literatur -- 9 Gesundheitsförderung im Setting -- 9.1 Der Grundgedanke -- 9.2 Der Betrieb als Setting -- 9.3 Beispiel: Setting „Schule" -- 9.4 Beispiel: Stadt und Gemeinde als Setting -- Weiterführende Literatur -- 10 Stress und Psychohygiene -- 10.1 Stressforschung -- 10.2 Stressoren aus der Arbeitswelt -- 10.3 Stressoren aus dem privaten Umfeld -- 10.4 Netzwerk der Risikofaktoren -- 10.5 Burnout-Problematik -- 10.6 Stressbewältigung -- Weiterführende Literatur -- 11 Suchtprävention -- 11.1 Grundlagen -- 11.2 Einzelne Suchtformen -- 11.3 Suchtprävention -- 11.4 Pädagogische Aspekte der Suchtprävention -- Weiterführende Literatur -- 12 Bewegung -- 12.1 Vorbemerkung -- 12.2 Bewegungsmangel als Risiko -- 12.3 Biologische Grundlagen -- 12.4 Erfolge bei Bewegungsprogrammen -- Weiterführende Literatur -- 13 Gesunde Ernährungsweise -- 13.1 Zur Ernährungssituation -- 13.2 Risikofaktoren -- 13.3 Probleme in der Ernährungserziehung -- 13.4 Merkmale einer „gesunden Kost" -- 13.5 Ernährungswissen: Lebensmittelgruppen -- 13.6 Ernährungswissen: Energiebedarf -- 13.7 Ernährungsverhalten -- 13.8 Didaktische Überlegungen -- Weiterführende Literatur -- 14 Hygiene und Umweltschutz -- 14.1 Hygiene -- 14.2 Aspekte der Verhältnisprävention -- 14.3 Aspekte der privaten Hygiene -- Weiterführende Literatur -- 15 Ausblick -- Tabellen, Abbildungen, Kästen -- Wichtige Begriffe in der Gesundheitspädagogik -- Auswahlliteratur
    Additional Edition: Print version: Schneider, Volker Gesundheitspädagogik Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2017 ISBN 9783658188856
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Ostfildern : Matthias Grünewald
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5593471
    Format: 1 online resource (140 pages)
    ISBN: 9783786730668
    Note: Intro -- Navigation -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Buch lesen -- I. Nachhaltigkeit - eine Frage auf Leben und Tod -- Aktuelle Herausforderungen -- Die derzeitige sozio-ökologische Ordnung ist nicht nachhaltig -- Das Wirtschafts- und Finanzsystem -- Weltweite Ungerechtigkeit -- Der beschleunigte Rückgang der Artenvielfalt: das Anthropozän -- Der ökologische Fußabdruck -- Die globale Erwärmung und die Gefahr der Endes der Gattung Mensch -- Der Erde treu und in Liebe zum Urheber des Lebens -- II. Der Ursprung des Begriffs „Nachhaltigkeit" -- Die Vorgeschichte -- Die jüngste Entwicklung -- III. Gegenwärtige Modelle von Nachhaltigkeit in der Kritik -- Nachhaltige Entwicklung: bloße Rhetorik -- Nachbesserungen -- Der Neokapitalismus: fehlende Nachhaltigkeit -- „Natürlicher" Kapitalismus: ein schwacher Begriff von Nachhaltigkeit -- Grüne Ökonomie: eine Illusion -- Ökosozialismus: unzureichende Nachhaltigkeit -- Öko-Entwicklung oder Bioökonomie: mögliche Nachhaltigkeit -- Solidarische Ökonomie: lebbare Nachhaltigkeit im kleinen Maßstab -- Das „erfüllte Leben" der andinen Völker: die ersehnte Nachhaltigkeit -- IV. Warum die derzeitige sozio-ökologische Ordnung nicht nachhaltig ist -- Die Erde als Sache und Ressourcenspeicher -- Die Illusion des Anthropozentrismus -- Das Projekt der Moderne: grenzenloser Fortschritt -- Eine zergliedernde, mechanistische und patriarchalische Wirklichkeitsauffassung -- Individualismus und Konkurrenz -- Achtlosigkeit statt Achtsamkeit, Vorrang des Kapitals vor den Menschen -- V. Kosmologische und anthropologische Grundannahmen als Fundament eines umfassenden Begriffs von Nachhaltigkeit -- Ein neues Paradigma und eine neue Kosmologie -- Elemente der neuen Kosmologie: Grundlage für Nachhaltigkeit -- Das Quantenvakuum: Die Ursprungsquelle allen Seins -- Die vier Ausdrucksweisen der Hintergrundenergie , Komplexität, Verinnerlichung, wechselseitige Abhängigkeit -- Die Erde als lebendiger Großorganismus: Gaia -- Gemeinschaft des Lebens oder Umwelt? -- Der Mensch als der sich seiner selbst bewusste Teil des Universums -- Empfindsame Vernunft und die Logik des Herzens -- Die spirituelle Dimension der Erde, des Universums und des Menschen -- Achtsamkeit als Wesensmerkmal der Nachhaltigkeit -- Die Verwundbarkeit der Nachhaltigkeit insgesamt -- VI. Ein umfassendes Verständnis von Nachhaltigkeit -- Das ökozoische Zeitalter und seine Bedeutung -- Bevölkerungswachstum -- Strategien für die Ernährungssicherheit der Menschen -- „Global Governance" des Systems Erde und des Systems Leben -- Versuch einer integralen Definition von Nachhaltigkeit -- VII. Nachhaltigkeit und Universum -- VIII. Nachhaltigkeit und die lebendige Erde -- Die verschiedenen Bereiche der Nachhaltigkeit des Planeten -- Die Erneuerung des Vertrages zwischen Erde und Menschheit -- IX. Nachhaltigkeit und Gesellschaft -- Den ursprünglichen Sinn von Gesellschaft wiedererlangen -- Sozioökologische Demokratie: Grundlage der Nachhaltigkeit -- Wie könnte eine nachhaltige Gesellschaft aussehen? -- X. Nachhaltigkeit und Entwicklung -- Voraussetzungen für Nachhaltigkeit -- Vom materiellen Kapital zum Humankapital -- Eine ökologisch vertretbare nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltigkeit und regionale gesellschaftliche Ressourcen -- Nachhaltigkeit und Befriedigung der Grundbedürfnisse -- Indizes einer nachhaltigen Entwicklung -- Vom Humankapital zum spirituellen Kapital -- Ein Beispiel für Nachhaltigkeit im besten Sinne: „Sorge um gutes Wasser" -- XI. Nachhaltigkeit und Erziehung -- Eine ökozentrische Erziehung -- Leitlinien für eine nachhaltige Öko-Erziehung -- XII. Nachhaltigkeit und Individuum -- Der Leib -- Die Seele -- Der Geist -- XIII. Aufruf zur Kooperation und Hoffnung -- Literatur , Über den Autor -- Über das Buch / Impressum -- Hinweise des Verlags
    Additional Edition: Print version: Boff, Leonardo Überlebenswichtig Ostfildern : Matthias Grünewald,c2016 ISBN 9783786730651
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5223895
    Format: 1 online resource (623 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658205836
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Mediation als Subjektivierung -- 1.1 Kapitelüberblick -- 1.2 Gender-Schreibweisen -- 1.3 Zitierweise -- 2. Mediation im Fachdiskurs beforschen -- 2.1 Rhetorik und Realität der Mediation -- 2.2 Rekonstruktion des Fachdiskurses -- 2.2.1 Ein rekonstruktiver Zugang zum Fachdiskurs -- 2.2.2 Theoretisierender Zugriff, im Diskurs fundiert -- 2.2.3 Ein Schritt zu einer unabhängiegn ‚Mediationswissenschaft' -- 2.2.4 Grenzen -- 2.3 Wissenssoziologische Diskursanalyse -- 2.3.1 Die Methodologie der wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 2.3.1.1 Konturen des Forschungsprogramms der WDA -- 2.3.1.2 Diskurs -- 2.3.2 Methodisches Vorgehen -- 2.3.2.1 Rekonstruktion als Interpretation zweiter Ordnung -- 2.3.2.2 Vorgehen im Forschungsprozess -- 2.3.2.3 Aufbau und Einheit eines Diskurses -- 2.3.3 Interpretationswerkzeuge -- 3. Subjektivierungstheorie -- 3.1 In Praktiken herausgebildete Subjekte -- 3.1.1 Subjektivation als Unterwerfung -- 3.1.2 Praxistheoretische Subjektivierungstheorie -- 3.1.3 Verhältnis zur wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 3.1.4 Anerkennung als Adressierung -- 3.2 Subjektformen im kulturellen Wandel -- 3.2.1 Mechanismen des subjektkulturellen Wandels -- 3.2.2 Der Wandel der Subjektformen im Kontext der Mediation -- 3.2.2.1 Die Angestelltenkultur der organisierten Moderne -- 3.2.2.2 Counter Culture -- 3.2.2.3 Von der Counter Culture zum neoliberal doppelcodierten Kreativsubjekt -- 4. Etappen eines Versprechens: Mediation in den USA -- 4.1 Verhandlung -- 4.1.1 Doppelte Bestimmung des Verhandelns -- 4.1.2 Feilschen um Positionen - das Negativbild -- 4.1.3 Verhandeln als subjektivierender Diskurs -- 4.1.4 Konstellation 1: Kreative Kombination von Interessen -- 4.1.5 Konstellation 2: Objektive Entscheidung bei Gegensätzen -- 4.1.7 Imaginäres Empowerment , 4.1.8 Verhandeln als ökonomische Technik und moralische Utopie -- 4.2 Das Versprechen der Transformation -- 4.2.1 Potential und Versprechen der Transformation -- 4.2.2 Transformative Konflikttheorie -- 4.2.3 Der Prozess der Transformation -- 4.2.4 Die „Relational Worldview" -- 4.2.5 Mediation als Bewegung, Subjektivation zur Beweglichkeit -- 4.2.6 Die Vision einer neuen Gemeinschaftsform -- 4.2.7 Subjektcodes der Transformativen Mediation -- 4.3 Mediation mit und durch Verstehen -- 4.3.1 Ein Projekt alternativer Anwaltschaft -- 4.3.2 Gemeinsam gegen den Konflikt -- 4.3.3 Die Prinzipien: Verstehen, Entscheiden, Prozess und Tiefe -- 4.3.4 Mediation mit und durch die Therapeutik -- 4.3.5 Subjektcodes der Verstehensbasierten Mediation -- 5. Das Feld der Mediation in Deutschland -- 5.1 Verbände als einflussreiche Akteure -- 5.1.1 Ausbildungsökonomie -- 5.1.2 Zersplitterung und Koalitionsbildung der Verbände -- 5.2 Verhandlungs- und Bewegungsmediation -- 5.2.1 Bewegungsverbände -- 5.2.2 Verhandlungsmediation -- 5.2.3 Kleine Verbände und weitere Akteure -- 5.3 Entwicklung des Feldes zur Unübersichtlichkeit -- 5.3.1 Öffnung der Verhandlungsmediation -- 5.3.2 Der Professionalisierungsprozess des Bundesverbands Mediation -- 5.3.3 Viele neue Stile, systemisch integriert -- 5.4 Aktualisierung der Feldstruktur im Konflikt um das Mediationsgesetz -- 5.5 Eingrenzung des Untersuchungsbereiches der Diskursanalyse -- 5.6 Der Datenkorpus: Aussageformate und Diskursarenen -- 6. Der Möglichkeitshorizont des Mediationsdiskurses -- 6.1 Die Problematisierung: Konflikt -- 6.1.1 Betroffene Subjekte mit aktivem Umgang -- 6.1.2 Heterogene Bestimmungen der Tiefe der Subjekte -- 6.1.3 Konflikte als Bedrohung und Chance -- 6.2 Konflikt und Lösung im (alten) Konfliktmanagement -- 6.2.1 Eine Vielzahl von Reaktionsmöglichkeiten auf den Konflikt -- 6.2.2 Dämonisierung des Konflikts , 6.2.3 Jenseits des Subjekts: Notwendige und sachimmanente Konflikte -- 6.3 Erzählungen von Mediation -- 6.3.1 Mediation als Universalie -- 6.4.2 Abweichende Thematisierungen -- 6.4 Das Subjekt auf der Bühne des subjektivierenden Diskurses -- 6.4.1 Mediation als Antwort auf ein neues Problem -- 6.4.2 Eine Bühne für die Arbeit am Selbstverhältnis -- 6.4.3 Subjekt und Konflikt -- 7. Prozesse und Verfahren -- 7.1 Lösung und Versprechen: Wie funktioniert Mediation? -- 7.1.1 Rationalisierung der Verhandlung -- 7.1.2 Kooperation: Win-Win, Ressourcen und Orangen -- 7.1.3 Kommunikation, Verstehen und Perspektivübernahme -- 7.1.4 Selbstklärung und Beziehungstransformation -- 7.1.5 Soziale Transformation durch Mediation -- 7.1.6 Klären und ‚Relationieren' von Gerechtigkeitsüberzeugungen -- 7.1.7 Nicht von den Subjekten lösbare Konflikte -- 7.2 Mediation als Verfahren -- 7.2.1 Prinzipien des Mediationsverfahrens -- 7.2.2 Das Phasenmodell -- 7.3 Aktive und passive Seite im Lösungsprozess -- 8. Die Position der Parteien -- 8.1 Modi der Thematisierung der Parteien -- 8.2 Autonomie und Selbstverantwortung, Modi des Empowerments -- 8.3 Streit um die Grade der Freiwilligkeit -- 8.4 Inklusivität, Gleichbehandlung und Ausschluss -- 8.5 Körper und Emotionen -- 8.6 Subjektivierung durch Selbst-Verantwortung -- 8.6.1 Freiwilligkeit, Zwang und Attraktivität im Subjektivationsprozess -- 8.6.2 Selbstverantwortliche Subjekte als Punkte der Zurechenbarkeit -- 9. Die MediatorInnenrolle -- 9.1 Verfahrensverantwortung statt Entscheidungsinstanz -- 9.2 Arbeit an der Kommunikation der Parteien -- 9.3 Neutralität -- 9.4 Haltung der Allparteilichkeit -- 9.5 Lösungsorientierung -- 9.6 Das Ethos der Mediation als ‚Mehr' der Interaktion -- 9.7 Dienstleister, Haltung, Kunst, Persönlichkeit -- 9.8 Die MediatorIn als subjektivierende Instanz , 9.8.1 Interventionen in der Interaktion: gezieltes Verstehen -- 9.8.2 Die Trennung von Subjekt und Konflikt im Subjekt -- 9.8.3 Die Gestaltungsmacht des unbeteiligten Dritten -- 10. Mediation und Psychotherapie -- 10.1 Therapeutische Techniken jenseits der Therapie -- 10.2 Klärung zur Authentizität -- 10.3 Opposition zum Konflikt, in Beton gegossen -- 10.4 Die systemische Wende -- 10.5 Subjekt und Konflikt in der Psychotherapie -- 11. Ein Diskurs in Aktion -- 11.1 Lehrvideos im Mediationsdiskurs -- 11.2 Techniken der Subjektivierung -- 11.2.1 Situationsdefinition: Die Parteien, die selbst wollen -- 11.2.2 Immer wieder autonome Entscheidungen -- 11.2.3 Reglementierung: Geregeltes Verstehen statt Streit -- 11.2.4 Wendung auf die Parteien -- 11.2.5 Zuhören, Absichern, Aufschreiben -- 11.2.6 Sprechen-Machen -- 11.2.7 Die Neucodierung der Ehe im Moment ihrer Auflösung -- 11.2.8 Lächelndes Empowerment -- 11.3 Subjektivierung im Verfahren -- 11.3.1 Erst alleine, dann gemeinsam -- 11.3.2 Die neue Beziehung herstellen -- 11.3.3 Die neue Selbstverantwortung -- 11.3.4 Verfahrensgestützte Selbstveränderung -- 11.3.5 Verlustbewältigung statt Wertschöpfung -- 11.4 Die asymmetrische Transformation bewerten? -- 12. Schluss -- Liste der Siglen -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Tröndle, Jakob Konfliktauflösung Durch Selbstveränderung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658205829
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467555
    Format: 1 online resource (64 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964624
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Sympathie als Mittel der Manipulation: Wie andere die Sehnsucht nach Nähe ausnutzen // Von Reiner Neumann -- Teil einer funktionierenden Beziehung -- Die Theorie der sozialen Wirkung -- Wiederholung führt zu Bekanntheit -- Räumliche Nähe ist wichtig für die Anziehungskraft -- Der Wunsch nach Nähe führt zu Manipulation -- Ähnlichkeit macht Freunde? -- Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion -- Bei Unsicherheit orientieren wir uns an anderen -- Vertrautheit durch körperliche Nähe -- Schlagfertig kommunizieren wie Mr. Spock: Hauptsache nebulös! // Von Peter Kensok, Petra Schächtele-Philipp -- Fragen sachgerecht beantworten? -- Wie bei Loriot -- Einfach das Thema wechseln -- Loben Sie Ihre Angreifer! -- Am langen Arm verhungern lassen -- Wie funktioniert ein Kurzkommentar -- Wie Commander Spock -- Laut oder Leise -- Das Spiel mit der Betonung -- Methode "Standards" Schnelligkeit zählt! -- Eine festes Repertoire bereit halten -- Trainieren Sie Brückensätze -- Ihr Erfolgsmantra -- Lügen erkennen im Profiling durch Körpersprache dank Micro Expressions: Wie FBI Agenten // Von Dr. Jens Hoffmann -- Das Setting ist entscheidend -- Wie Sie Lügner entlarven -- Das happy-feet-Phänomen -- Auf Kleinigkeiten achten -- Wahrheitssignale in der Gestik -- Auf die Dynamik achten -- Reaktion bei Gefahr -- Schläge unter die Gürtellinie parieren: Die besten Techniken gegen hämische Angriffe // Von Dr. Matthias Nöllke -- Die Umarmungstechnik -- Verblüffende Wirkung -- Beispiel: Der König der Halbwelt -- Ein kleines Kompliment -- Tipp: -- Lassen Sie sich nicht einwickeln -- Der Gute-Laune-Schalter , Beispiel: "Mit dem größten Vergnügen" -- Psychopathen als Chefs: 10 Tipps fürs Handling // Von Simone Janson -- Zum Choleriker in 5 Sekunden? -- Gestörte Chefs sind nicht selten -- Definitionsprobleme -- Was ist normal und was ist psychopathisch? -- Wer rücksichtslos ist, macht eher Karriere! -- Langfristig ein Problem für das Unternehmen -- 10 Tipps: So gehen Sie mit psychopathischen Chefs um -- Führungskompetenz der Zukunft und Essential Leadership: Glaubwürdige Chefs // Von Karin Lohner -- Definition Essential Leadership -- Leader oder Manager? -- Die Unterschiede zwischen leiten und managen? -- Was ist managen? -- Die eigene Rolle richtig ausführen -- Mit Blick für das Wesentliche -- Mehr Glaubwürdigkeit für Führungskräfte -- Sind Chefs Lügner? -- Jedes Angebot schafft eine Erwartung -- Menschenkenntnis für Führungskräfte Manager und Verkäufer: Andere überzeugen und begeistern // Von Frank Scheelen -- Erweitern Sie Ihren Horizont -- Führung und Verkauf: Erfolg hängt von der eigenen Wahrnehmung ab -- Den Blickwinkel ändern: Ein Aha-Moment -- Eine kleine Veränderung mit großen Folgen -- Kleine Tipps mit entscheidender Wirkung -- So begeistern Sie andere -- Menschen lesen verstehen lenken: Mode und Körpersprache richtig deuten // Von Joe Navarro -- Eine Frage der richtigen Bewegungen: die Sache mit der Körpersprache -- Menschen richtig lesen: Mehr als ein Taschenspielertrick -- Alles andere als oberflächlich: Das äußere Erscheinungsbild -- Auf die körperliche Präsenz und Wirkung kommt es an -- Peter der Große: Als Modezar Reformen durchsetzen -- Wie unsere Außenwirkung unsere Gefühle verändert -- Das Denken verändert unser Handeln -- Lügner und Manipulatoren entlarven: Klaus Zumwinkel oder wenn Manager Fehler machen // Von Carsten Knop -- Ein Name, der Vertrauen schafft -- Das Ende eines Netzwerkers -- Geschockte Manager -- Mit zweierlei Maß , Von Zumwinkel zu Hoeneß -- Rechtzeitig reinen Tisch machen -- Entscheidungen, die auf Intuition beruhen -- Wenn die Steuerfahndung einmal klingelt -- Der größte Fehler seines Lebens -- Die Tragweite der Entscheidung falsch eingeschätzt -- Lügen in der Digitalen Kommunikation: Die Wahrheit erkennen in 3 Schritten // Von Pamela Meyer -- Moderne Kommunikation oder eine kurze Geschichte des Vertrauensverlusts -- Wie kann man online Lügner enttarnen -- Neue Medien: Wie sicher sind die Informationen? -- Videokonferenzen ohne Zukunft. Warum? -- Fake News - welche Nachricht stimmt eigentlich? -- Online Lügen entlarven in 3 Schritten -- 1. Die alten Hilfsmittel und warum sie nicht weiterhelfen -- 2. Die neuen Hilfsmittel -- 3. Die Handschriftenanalyse -- Lügen erkennen und durchschauen: 3 Schritte zur Wahrheit [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Wie ein Investor die große Lüge entlarvte -- Fallen Sie nicht auf Schauspieler herein -- Von Lügen umgeben -- Warum wir Lügen nicht erkennen -- Wir glauben an die Wahrheit -- Es steht viel auf dem Spiel -- 3 Schritte: Wie Sie Täuschungen erkennen -- So üben Sie, Täuschungen zu erkennen -- Es gehören immer zwei dazu: Willigen Sie nicht in die Lüge ein -- Was tun bei Vertrauensverlust? -- Negative und deprimierende Informationen richtig einordnen: Achtung Destruktoren! // Von Simone Janson -- Mit negativen Informationen umgehen ohne Realitätsverlust -- Unsachliche Medienberichte fördern Frustration -- Informationsweitergabe wie bei der Flüsterpost -- Echokammern sind Schuld, dass die meisten Diskussionen aneinander vorbeilaufen -- Demotivierende Informationen kritisch hinterfragen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Reiner Neumann -- Petra Schächtele-Philipp -- Peter Kensok -- Dr. Jens Hoffmann -- Dr. Matthias Nöllke -- Karin Lohner -- Frank Scheelen -- Joe Navarro -- Carsten Knop -- Pamela Meyer -- Simone Janson , Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Sabotage Betrug & Lügen entlarven Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467480
    Format: 1 online resource (67 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965963849
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Kündigung und Jobverlust: 11 Tipps für Arbeitslosigkeit und Wiedereinstieg // Von Simone Janson -- Jobsicherheit geht Stück für Stück verloren -- Kündigung kann jeden Treffen -- Schock und Stigmatisierung -- Erste Reaktionen -- Nichts unterschreiben! -- Sich auf die Kündigung vorbereiten -- 11 Tipps für Jobverlust und Wiedereinstieg -- Jobwechsel erfolgreich meistern: 8 Tipps für den gelungenen Abgang // Von Maja Skubella -- Neuer Job - und nun? -- 8 Tipps für den gelungenen Abgang -- Gehaltserhöhung nur durch Jobwechsel: Knowledge Gap und faires Gehalt // Von Fritzi Roth -- 7 von 10 Mitarbeitern fehlt Transparenz im Unternehmen -- Jeder Zweite sieht Jobwechsel als einzige Chance für Gehaltserhöhung -- Knowledge Gap beim Thema Gehaltstransparenz -- Zufriedene Mitarbeiter bleiben im Unternehmen -- Kündigung und Jobwechsel: 7 Schritte zum neuen Traum-Job // Von Dr. Job -- Erfolgreicher Jobwechsel: Sauber kündigen und gut starten -- Kündigung? Ja oder Nein? -- 7 Schritte zum neuen Job -- Leistungen und Gehalt verhandeln: Tipps für das Chef-Gespräch [17 Mal Checkliste] // Von Simone Janson -- Wie Sie eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung führen -- Finden Sie die passenden Argumente -- Wer was leistet, ist was wert -- Checkliste: So führen Sie Ihr Erfolgstagebuch -- Der beste Zeitpunkt für ein Chef-Gespräch -- Wie viel können Sie fordern? -- Checkliste: Nutzen Sie Gehaltsalternativen -- So wird das Gespräch ein Erfolg -- Die Do's -- Die Don'ts -- Mit Zahlen und Fakten argumentieren -- Leistung und Geld sollten sich die Waage halten -- Chef-Einwände und Gegenargumente kontern , Checkliste: Gestik und Mimik Ihres Chefs richtig deuten -- Auf Gegenargumente reagieren -- Kompromisse finden -- Gegenargumente vorwegnehmen -- Metaphern und Vergleiche -- Checkliste: So reagieren Sie auf typische Einwände Ihres Chefs -- Sie sind es wert! -- Checkliste: Ihr Kurzprotokoll nach dem Gespräch -- So reagieren Sie auf Forderungen und Kritik Ihres Chefs -- Nicht beleidigt sein -- Oh Chef, was kommt jetzt? -- Akzeptieren heißt nicht verstehen -- Zeigen Sie bei Kritik Kompetenz durch Gelassenheit -- Wie Sie auch bei Ärger mit dem Chef ganz klar und logisch denken -- Think positiv! -- Checkliste: Stress abbauen -- Auslösemechanismen erkennen -- Checkliste: Antworten Sie sourverän und freundlich! -- Nein sagen: Auf Leistungsanforderungen des Chefs richtig reagieren -- Wenn Sie nicht "Nein" sagen… -- Checkliste: Wann ist ein "Nein" angemessen? -- Checkliste: So gehen Sie mit Ihren Ängsten, "Nein" zu sagen um: -- Checkliste: Arbeiten Sie an Ihren Ängsten -- Klare Angaben führen zu positiven Reaktionen -- Checkliste: So sagen Sie richtig "Nein". -- Wenn der Chef seine Macht spielen lässt -- Warum manche Chefs so sind -- Checkliste: Keine Angst vor dem Chef -- Legen Sie fest, wo die Grenzen sind -- Spielen Sie nicht mit -- Kompromissbereitschaft in Verhandlungen durch Fragetechniken zeigen -- Machtspiele als Gesprächsthema -- Ich-Formulierungen -- So üben Sie Kritik an Ihrem Chef -- Checkliste: Regeln für Kritik am Chef -- Bleiben Sie freundlich! -- Verwirren Sie den aggressiven Chef -- Die Do's -- Die Don'ts -- Bitte nicht zurückschlagen -- Arbeitsplatzwechsel innerhalb des Unternehmens: Innerbetrieblicher Jobwechsel im Konzern // Von Oliver Koch -- Innerbetrieblicher Jobwechsel: Darauf kommt es an -- Gründe für den Wechsel-Wunsch analysieren - 3 Schritte , Unter diesen Umständen bietet sich ein Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Firma an - 3 Gründe -- Mit der richtigen Vorgehensweise zur neuen Stelle - 3 Schritte -- Kontakte und Erfolge im Unternehmen gekonnt hervorheben -- Referenzen und gelungene Projekte aus dem eigenen Unternehmen sind die beste Empfehlung -- Chefsache: Wie die Führungskraft am besten in die Zukunftsplanung eingeweiht wird -- So gelingt der Start in der neuen Position -- Erste Schritte im neuen Job -- Gehaltsverhandlung bei Jobwechsel: 8 Tipps für mehr Geld // Von Dr. Philip Bierbach -- 1. Komplexität der Stelle bestimmt die Gehaltshöhe -- 2. Bildung und Weiterbildungen lohnen sich - für Beschäftigte und Unternehmen -- 3. Die Unternehmensgröße hat einen starken Einfluss auf die Vergütung -- 4. Einige Branchen sind kapitalstärker als andere -- 5. Regionale Gehaltsdifferenzen -- 6. Angebot und Nachfrage bestimmen den Arbeitsmarkt -- 7. Mit der Berufserfahrung steigt auch das Gehalt -- 8. Soft Skills können ebenfalls dem Einkommen auf die Sprünge helfen -- Durchstarten statt Midlife Crisis: Als Arbeitnehmer 40+ erfolgreich // Von Simone Janson -- Typische Problem in der Zusammenarbeit -- Hilfe, die Neue ist jünger! -- Wissenschaftliche Erkenntnisse -- Eigenheiten akzeptieren -- Diskrepanzen - und wie man sie überbrückt -- Missverständnisse überbrücken -- Alt und Jung - So arbeiten Sie harmonisch zusammen: 10 Tipps -- Veränderung zum Traumjob: Besser kleine Schritte als Eskapismus // Von Simone Janson -- Traumjob? Von wegen: Die Mehrzahl hat innerlich gekündigt -- Das Problem betrifft auch Selbständige -- Der Ausweg: Nur ein radikaler Schnitt? -- Neustart mit Bürde: Die alten Probleme und Ängste sind immer dabei -- Downshifting richtig kommunizieren & -- verhandeln: Chef, ich hab zu viel Stress! // Von Simone Janson -- Downshifting ist nicht so einfach -- Die Ursachen liegen tiefer , Downshifting-Wünsche richtig kommunizieren -- Der Gesprächs-unbereite Chef: Lieber sein lassen! -- 10 Tipps, wie man seinem Chef schonend, aber entschlossen beibringt, dass Weniger manchmal mehr ist -- Umgang mit schlechten Chefs - 5 Tipps: Loswerden oder loslassen? // Von Klaus Schuster -- Wenn das Team sagt: Der Arsch muss weg! -- Chef-Hack 1: Kündigt ihm! -- Chef-Hack 2: Schickt den Chef auf die Strafbank! -- Chef-Hack 3: Gehen Sie einfach! -- Chef-Hack 4: Wochenendarbeit? Kurzer Montag! -- Chef-Hack 5: Trainieren Sie die Chefbehandlung! -- Anti-Stress-Training für chronisch Überbeschäftigte: 5 Tipps für mehr Resilienz // Von Mario Hahn -- Der moderne Mensch - ein Opfer der überbeschäftigten Gesellschaft? -- Permanente Verfügbarkeit - Segen und Fluch zugleich -- 5 Tipps gegen Stress und Überforderung -- 1. Genießen Sie jeden einzelnen Urlaubstag -- 2. Hören Sie auf, ständig das Telefon zu überprüfen -- 3. Lediglich zwei Mal täglich die E-Mails checken -- 4. Üben Sie sich in Achtsamkeit -- 5. Lernen Sie, "Nein" zu sagen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Maja Skubella -- Fritzi Roth -- Dr. Job -- Oliver Koch -- Dr. Philip Bierbach -- Klaus Schuster -- Mario Hahn -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Kündige dich nach oben Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
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