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  • TH Brandenburg  (130)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048307572
    Format: 1 Online-Ressource (XXII, 421 Seiten)
    ISBN: 9783658379643
    Series Statement: Wissen, Innovationen und Prozesse
    Note: Dissertation Universität der Bundeswehr München 2022
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-37963-6
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Verwaltungsverfahren ; Digitalisierung ; Verwaltung ; E-Government ; Digitalisierung ; Verwaltungsverfahren ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048324013
    Format: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    Edition: 9th ed
    ISBN: 9783648159521
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.353
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung: Die Grundlagen des Projektmanagements -- Übersicht: Klassische und agile Projektabwicklung -- 1 Phase 1: Projektinitialisierung -- 1.1 Projekte an Unternehmensstrategie ausrichten -- 1.2 Projektideen auswählen und bewerten -- 1.2.1 Prozess der Projektauswahl -- 1.2.2 Project Scorecard (PSC) -- 1.3 Wirtschaftlichkeit von Projekten bewerten -- 1.3.1 Statische Bewertungsverfahren -- 1.3.2 Projektfinanzierung -- 1.4 Handlungsempfehlungen zur Projektauswahl -- 1.5 Projekte priorisieren -- 1.5.1 Alle Beteiligten mit einbeziehen -- 1.5.2 Projektumfeld klären -- 2 Phase 2: Projektdefinition -- 2.1 Klassische Projektdefinition -- 2.1.1 Der Projektauftrag -- 2.1.2 Die Projektziele im klassischen Umfeld -- 2.1.3 Projektumfeld und Stakeholder -- 2.1.4 Risiken und Chancen im Projekt -- 2.1.5 Der Projektstartworkshop -- 2.2 Agile Projektdefinition -- 2.2.1 Anforderungen genau klären -- 2.2.2 Überführung in ein Product-Backlog -- 3 Phase 3: Projektplanung -- 3.1 Klassische Projektplanung -- 3.1.1 Phasenmodell auswählen -- 3.1.2 Projektstrukturplan erstellen (PSP) -- 3.1.3 Projektabläufe planen -- 3.1.4 Dauer und Termine festlegen -- 3.1.5 Ressourcen planen -- 3.1.6 Kosten planen -- 3.2 Agile Projektplanung -- 4 Phase 4: Projektsteuerung -- 4.1 Klassische Projektsteuerung -- 4.1.1 Projektcontrolling -- 4.1.2 Techniken der Projektdarstellung -- 4.1.3 Steuerungsmaßnahmen bei Abweichungen -- 4.1.4 Änderungsmanagement -- 4.2 Agile Projektumsetzung -- 4.2.1 Der erste Sprint -- 4.2.2 Sprint-Review -- 5 Phase 5: Projektabschluss -- 5.1 Klassischer Projektabschluss -- 5.1.1 Systematischer Projektabschluss -- 5.1.2 Projekterfahrungen nutzen -- 5.2 Agiler Projektabschluss - Die Sprint-Retrospektive -- 6 Rollen, Funktionen und Aufgaben -- 6.1 Im klassischen Projektumfeld , 6.1.1 Der Projektleiter -- 6.1.2 Der Projektcontroller -- 6.1.3 Der Projektauftraggeber -- 6.1.4 Das Projektteam -- 6.1.5 Das Expertenteam (Fachausschuss) -- 6.1.6 Das Steuerungsgremium -- 6.1.7 Der Lenkungsausschuss -- 6.2 Die Rollen im agilen Projektumfeld -- 6.2.1 Der Scrum-Master -- 6.2.2 Der Product-Owner -- 6.2.3 Das Entwicklungsteam -- 6.3 Teamentwicklung -- 7 Kommunikation und Information -- 7.1 Im klassischen Projektumfeld -- 7.1.1 Informationen verdichten -- 7.1.2 Berichtsplan -- 7.1.3 Kommunikation in der Projektarbeit -- 7.1.4 Regeln in der Kommunikation -- 7.1.5 Legen Sie einen Projektordner an -- 7.1.6 Das Projektmanagementhandbuch -- 7.2 Im agilen Projektumfeld -- 7.3 So präsentieren Sie Ihr Projekt -- 7.3.1 Was möchten Sie mit der Präsentation erreichen? -- 7.3.2 Die Geschäftsführung vom Projekt überzeugen -- 8 Konflikte in Projekten lösen -- 8.1 Mit Widerständen umgehen -- 8.2 Konflikte kooperativ regeln -- 8.3 Welche Werkzeuge der Konfliktbewältigung gibt es? -- 8.4 Wenn aus Konflikten eine Krise wird -- 8.5 Konflikte im agilen Umfeld -- 9 Hybrides Projektmanagement -- 9.1 Vorteile des hybriden Projektmanagements -- 9.2 Agil, klassisch oder hybrid? Kriterien zur Entscheidungsfindung -- 9.2.1 Kriterium 1: Projektausprägung und Stabilität der Anforderungen -- 9.2.2 Kriterium 2: Komplexität der Aufgabenstellung -- 9.3 Praxisfälle: Wann hybride Vorgehensweisen -- 9.3.1 Praxisfall 1: Erst agil, dann klassisch -- 9.3.2 Praxisfall 2: Personas in der Stakeholderanalyse einsetzen -- 9.3.3 Praxisfall 3: Hybrides Risikomanagement -- 9.3.4 Praxisfall 4: Projektstrukturplan und User Stories -- 10 Software einsetzen -- 10.1 Anforderungen an eine Projektmanagementsoftware -- 10.2 Projektmanagementsoftware einführen -- Glossar -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Peipe, Sabine Crashkurs Projektmanagement - inkl. Arbeitshilfen online Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159514
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Projektmanagement ; CD-ROM ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047433359
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 186 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783662635629
    Content: Dieses Fachbuch führt den Leser in fünf Buchteilen und mit der Hilfe praxiserprobter Vorgehensmodelle von den Grundlagen (Was ist Data Governance?), über die Planung (Welche Gestaltungsoptionen habe ich?) und Implementierung (Wie kann ich Data Governance im Unternehmen einführen?) bis zum Regelbetrieb (Wie kann ich Mehrwerte erzielen?) und der Erfolgsmessung einer Data Governance. Wie jedes Unternehmen ist auch jede Data Governance anders, deshalb werden alle wichtigen Entscheidungspunkte aufgezeigt, die Vor- und Nachteile diskutiert, um dem Leser, die Möglichkeit zu bieten, eine maßgeschneiderte Data Governance zu entwickeln. Ein professionelles Datenmanagement (Data Governance) ist die Grundlage für die erfolgreiche digitale Transformation traditioneller Unternehmen. Leider scheitern eine Vielzahl an Unternehmen an der Einführung einer Data Governance, weil sie die Komplexität der Herausforderung (Organisationsaufbau, Befähigung der Mitarbeiter, Change Management etc.) nicht vollständig überblicken und deshalb nicht alle Aspekte mit in die Planung und Umsetzung ihrer Data Governance miteinbeziehen. Hier setzt dieses Buch an: Es erläutert die treibende Rolle, die eine reaktionsfähige Datenorganisation innerhalb der digitalen Transformation eines Unternehmens einnehmen kann. Der Leser wird befähigt, Digitalisierungspotenziale aufzuzeigen und diese im Unternehmen in die Umsetzung zu überführen. Der Inhalt Grundlagen Data Governance Erfolgsfaktoren der Implementierung Entwicklung eines reaktionsfähigen Operating Model Data Governance als Treiber der Wertstromoptimierung und Taktgeber der digitalen Transformation Erfolgsmessung einer Data Governance Der Autor Dr. Lars Michael Bollweg verantwortet als Data Officer die Data Governance in einem großen deutschen Energieunternehmen. Er ist Autor einer Vielzahl an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Forschungsschwerpunkt "digitale Transformation" und als Dozent für Big Da
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63561-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Prozessoptimierung ; Digitalisierung ; Datenmanagement
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632537
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    ISBN: 9783648159095 , 9783648159088
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Impressum -- Einleitung -- 1 Was Sie über Storytelling wissen sollten -- 1.1 Welchen Sinn hat Storytelling? -- 1.1.1 Warum brauchen Unternehmen eine Change Story? -- 1.1.2 Warum Storytelling in Change-Projekten kaum vertreten ist -- 1.1.3 Wo Storys heute schon gut funktionieren -- 1.1.4 Warum Change Storys funktionieren -- 1.2 Was macht eine gute Change Story aus? -- 1.2.1 Don't make me think. Don't make me ask. Don't make me wait. -- 1.2.2 Befeuern Sie die Fantasie -- 1.2.3 Achten Sie auf Kongruenz mit den Zielen des Projekts -- 2 So entsteht eine gute Change Story -- 2.1 Was Sie benötigen, um eine gute Change Story zu erarbeiten -- 2.1.1 Sie brauchen ein Team -- 2.1.2 Sie brauchen genug Zeit -- 2.1.3 Sie brauchen gute Personae -- 2.1.4 Sie brauchen ein Muster -- 2.1.5 Sie brauchen einen Prozess -- 2.2 Der Entwicklungsprozess einer Change Story -- 3 Arten von Storytelling -- 3.1 Diese Change-Story-Arten sollten Sie kennen -- 3.1.1 Unternehmensstorys -- 3.1.2 Kundenstorys -- 3.1.3 Fiktive Storys -- 3.2 Die Seele einer Change Story -- 3.3 So finden Sie Ihre Entscheidung -- 3.4 Wie geht es weiter? -- 3.4.1 Mit einer Unternehmensstory? -- 3.4.2 Mit einer Kundenstory? -- 3.4.3 Mit einer fiktiven Story? -- 4 Das Change-Story-Framework -- 4.1 Die Ebenen des Change-Story-Frameworks -- 4.2 Grundlegende Elemente des Change-Story-Frameworks -- 4.2.1 Warum, wie und was -- 4.2.2 Werte -- 4.3 Storyelemente des Change-Story-Frameworks -- 4.3.1 Protagonist -- 4.3.2 Konflikt -- 4.3.3 Antagonist -- 4.3.4 Berater -- 4.3.5 Plan -- 4.3.6 Schlüsselmoment -- 4.3.7 Transformation -- 4.3.8 Niederlage -- 4.3.9 Sieg -- 5 Wie Sie Ihre Change Story erstellen und nutzen -- 6 23 Ideen, wie Sie Ihre Change Story einsetzen können -- 6.1 E-Mails -- 6.2 Poster -- 6.3 Flyer und Tischaufsteller -- 6.4 Kaffeetassen -- 6.5 Messenger-Bot , 6.6 Logo und Slogan -- 6.7 Events -- 6.8 Podcast oder Blog -- 6.9 Intranetseite -- 6.10 Videos -- 6.11 Gewinnspiel -- 6.12 Visualisierungen -- 6.13 Bilderreihe -- 6.14 Videostatements -- 6.15 Flashmob -- 6.16 Kleidung -- 6.17 Wimmelbilder -- 6.18 Kunstinstallation -- 6.19 Themenessen -- 6.20 Hashtag -- 6.21 Rituale -- 6.22 Challenges -- 6.23 Stickeralben -- 7 Abschlussgedanken -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Selmer, Stephanie Change Storys Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159088
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Erzählen ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048223204
    Format: 1 Online-Ressource (254 pages)
    ISBN: 9783658301354
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Personalführung und transformationale Führung -- Zusammenfassung -- 2.1 Personalführung -- 2.1.1 Begriffsbestimmung -- 2.1.2 Bedeutung der Personalführung in Organisationen -- 2.1.3 Entwicklung der Personalführungsforschung -- 2.2 Transformationale Führung -- 2.2.1 Entstehung und theoretische Grundlagen -- 2.2.2 Transaktionales und transformationales Führungsverhalten -- 2.2.3 Full Range of Leadership Model -- 2.2.4 Messbarkeit -- 2.2.5 Lehr- und Lernbarkeit -- Literatur -- 3 Die Polizei in Deutschland -- Zusammenfassung -- 3.1 Organisation der Polizei -- 3.1.1 Formale Regelungen -- 3.1.2 Drei Seiten der Organisation -- 3.1.3 Politische Prozesse (Mikropolitik) in der Polizei -- 3.1.4 Organisationssoziologische Problematiken der Polizei -- 3.2 Führungsspezifische Besonderheiten der Polizei -- 3.2.1 Das Berufsbeamtentum und der potenziell hohe Anteil innerlich Gekündigter -- 3.2.2 Polizei als "alarmistische Organisation" mit Erschöpfungstendenzen -- 3.2.3 Prädominanz des Politischen -- 3.2.4 Wertedivergenz und relativ geringe Einflussoffenheit gegenüber höheren Führungskräften -- 3.2.5 Relativ niedrige Gesundheitsquote -- 3.2.6 Gefahr von Overcommitment und negativem Spillover -- 3.3 Das Kooperative Führungssystem der Polizei -- 3.3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.3.2 Begriffsbestimmung und Führungsverständnis -- 3.3.3 Implementierung des Kooperativen Führungssystems -- 3.3.4 Schwächen des Kooperativen Führungssystems aus heutiger Sicht -- 3.3.5 Stärken des Kooperativen Führungssystems aus heutiger Sicht -- 3.4 Diskurs um die Weiterentwicklung des Kooperativen Führungssystems -- 3.4.1 Das Kooperative Führungssystem 2.0 -- 3.4.2 Das Polizeiliche Führungsmodell der transformationalen Kooperation , Literatur -- 4 Empirischer Forschungsstand zu transformationaler Führung -- Zusammenfassung -- 4.1 Studien zur Wirksamkeit transformationaler Führung -- 4.1.1 Allgemeine Forschungserkenntnisse -- 4.1.2 Polizeispezifische Forschungserkenntnisse -- 4.2 Studien zur Lehr- und Lernbarkeit transformationaler Führung -- Literatur -- 5 Transformationale Führung als neues Führungsverständnis in der Polizei -- Zusammenfassung -- 5.1 Anforderungen an ein modernes Führungsverständnis -- 5.2 Abdeckung der Anforderungen durch das Full Range of Leadership Model -- 5.3 Notwendigkeit zur Anpassung des Full Range of Leadership Model -- Literatur -- 6 Transformationales Personalführungsmodell der Polizei (TPFM) -- Zusammenfassung -- 6.1 Führungsverständnis der Führungskraft -- 6.1.1 Theoretisches Verständnis von Führung in Organisationen -- 6.1.2 Verständnis von unmittelbarer Mitarbeiterführung -- 6.1.3 Zusammenfassung zum Führungsverständnis -- 6.2 Handlungsfelder der Führungskraft -- 6.2.1 Transaktionale Führungsverhaltensweisen -- 6.2.2 Transformationale Führungsverhaltensweisen -- 6.2.3 Kommunikation -- 6.2.4 Zusammenfassung zu den Handlungsfeldern -- Literatur -- 7 Ausblick -- Zusammenfassung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fittkau, Karl-Heinz Wirksames Führen in der Polizei Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301347
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226862
    Format: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    ISBN: 9783791047249
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort von Rudolf Wimmer -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Kokreative Prozesse in Teams -- Teil 1: Salutogene Kommunikation -- 2 Salutogenese - Was hält uns gesund? -- 2.1 Kohärenz - Womit gehen wir in Resonanz? -- 2.1.1 Verstehbarkeit -- 2.1.2 Handhabbarkeit -- 2.1.3 Bedeutsamkeit -- 2.2 Kokreativ durch Kohärenz? -- 3 Was ist Kommunikation? -- 3.1 Wer spricht mit wem? -- 3.1.1 Darf ich vorstellen: Lion, Kim, Adiam und Dana -- 3.1.2 Was bisher geschah ... -- 3.2 Die drei Felder der Kommunikation -- 3.2.1 Die nonverbale Kommunikation -- 3.2.2 Die paraverbale Kommunikation -- 3.2.3 Die verbale Kommunikation -- 3.2.3.1 Resonanzen -- 3.2.3.2 Kommunikative Konsequenzen -- 3.3 Exkurs: Verantwortlich kommunizieren -- 3.4 Sprechen wir noch miteinander - oder aneinander vorbei? -- 3.5 Das Kommunikationsquadrat nach Schultz von Thun -- 3.6 Zwischenfazit -- 4 Temperament - die individuelle Form der Kommunikation -- 4.1 Überblick über die vier Temperamente -- 4.1.1 Der Choleriker -- 4.1.2 Der Phlegmatiker -- 4.1.3 Der Sanguiniker -- 4.1.4 Der Melancholiker -- 4.2 Auswirkungen der vier Temperamente -- 4.2.1 Exkurs: Wodurch werden wir, wer wir sind? -- 4.2.2 Unsere kommunikative Realität -- 4.3 Zusammenfassung -- Teil 2: Kokreative Dialoge -- 5 Salutogene Kommunikation -- 5.1 Wahrnehmen - Handeln - Reflektieren -- 5.1.1 Wahrnehmende Kommunikation -- 5.1.2 Dialoge typgerecht und kreativ -- 5.2 Das Wahrnehmungsfeld -- 5.2.1 Sich selbst wahrnehmen -- 5.2.2 Wahrnehmungsprozesse -- 5.2.3 Wahrnehmungskanäle nach dem VAKOG-Modell -- 5.2.4 Kreativität und Motivation -- 5.3 Das Handlungsfeld -- 5.4 Das Reflexionsfeld -- 6 Schlussbetrachtungen -- 6.1 Erkenntnisse gehen an die Substanz -- 6.2 Wir können nicht in zwei Richtungen gehen -- 6.3 Konsequentes Prozessbewusstsein , 6.4 Kreatives Abgleichen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stöbel, Manuel Der kokreative Dialog in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791047232
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Salutogenese ; Unternehmen ; Kommunikation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV043209207
    Format: 1 Online Ressource (XXIII, 247 S. 23 Abb. in Farbe)
    Edition: 1. Aufl. 2015
    ISBN: 9783658113445
    Series Statement: Auditing and Accounting Studies
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-11343-8
    Language: German
    Keywords: Wirtschaftsprüfung ; Rechnungswesen ; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Schmitz, Stefanie 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048222822
    Format: 1 Online-Ressource (429 pages)
    ISBN: 9783658291969
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Digital Controlling - Grundlagen für den erfolgreichen digitalen Wandel im Controlling -- Zusammenfassung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Das Controlling der Digitalisierung -- 1.3 Die Digitalisierung im Controlling -- 1.3.1 Digital Controlling -- 1.3.1.1 Digital Controlling: Daten -- 1.3.1.2 Digital Controlling: Technologien -- 1.3.1.3 Digital Controlling: Prozesse -- 1.3.1.4 Digital Controlling: Methoden -- 1.3.1.5 Digital Controlling: Kompetenzen -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 Aktuelle Trends der digitalen Transformation im Finanzbereich -- Zusammenfassung -- 3 Weiterentwicklung des Finanz-Forecasts im Rahmen der digitalen Transformation am Beispiel der SAP SE -- Zusammenfassung -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Der neue Forecast-Prozess -- 3.2.1 Zentraler und dezentraler Forecast-Prozess laufen parallel und ergänzen sich -- 3.2.2 Transformationsprozess der SAP -- 3.3 Wesentliche Komponenten im zentralen Forecast-Prozess -- 3.3.1 Das Satellitenkonzept -- 3.3.2 Predictive-Analytics-Modelle -- 3.3.3 Kollaborationsmodell im zentralen Forecast -- 3.4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen -- 3.4.1 Prozess und Organisation -- 3.4.1.1 Klares Commitment des höheren Managements und Ausdauer -- 3.4.1.2 Gemeinsames Projekt zwischen Experten, Citizen Data Scientists und IT -- 3.4.1.3 Umdenken in der kurzfristigen Steuerung -- 3.4.2 Operatives Arbeiten mit prädikativen Modellen -- 3.4.2.1 Klarheit über das Ziel der Modellierung -- 3.4.2.2 Datenqualität und Datenhistorie -- 3.5 Anwendungsgebiete heute und in Zukunft -- 3.5.1 Zentrale Simulationen von Ergebnisszenarien -- 3.5.2 Integration prädikativer Komponenten in Satelliten -- 3.6 Fazit -- Literatur -- 4 Von der Erfolgssicherung zur Produktentwicklung - Datenanalyse bei Gebrüder Weiss im Fachbereich Corporate Logistics -- Zusammenfassung , 4.1 Einführung in das Controlling bei Gebrüder Weiss -- 4.2 Das Logistikcontrolling bei Corporate Logistics -- 4.3 Aktuelle Entwicklung im Logistikcontrolling bei Gebrüder Weiss -- 4.3.1 Veränderung der Rahmenbedingungen -- 4.3.1.1 Neue Werkzeuge -- 4.3.1.2 Neue Prozesse -- 4.3.1.3 Neue Methoden -- 4.3.2 Veränderung der eingesetzten Methoden -- 4.3.2.1 Prognosen -- 4.3.2.2 Maschinelles Lernen -- 4.3.2.3 Netzwerkoptimierung -- 4.3.2.4 Simulation -- 4.4 Der Weg zur Produktentwicklung -- 4.5 Fazit -- Literatur -- 5 Die Digitale Transformation des Reportings beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ausgangslage -- 5.3 Zielsetzung -- 5.3.1 Standarisierung - Notation, Inhalte, Plattform -- 5.3.2 Informationsbereitstellung - Self Service -- 5.3.3 Transparenz - Need to Know -- 5.4 Lösungsansatz für die Einführung der neuen Reporting-Landschaft -- 5.4.1 Clustering Module -- 5.4.2 Reporting-Leitlinie -- 5.4.3 Definition Modulinhalte -- 5.4.4 Entwicklung Modulinhalte -- 5.4.5 Schulung -- 5.5 Learnings -- 5.5.1 Kulturwandel auf Seite Nutzer und Controller -- 5.5.2 Enabling -- 5.5.3 Gamification/Zusammenhänge entdecken -- 5.5.4 Entwicklung Nutzung und Einfluss von Weiterentwicklungen -- 5.6 Online-Reporting - Kulturwandel -- Literatur -- 6 Nutzen und Stolpersteine bei der Einführung einer Business Intelligence-Lösung für KMU am Beispiel der Firma SIGA -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Begriffsdefinition Controlling und Business Intelligence -- 6.2.1 Controlling -- 6.2.2 Business Intelligence -- 6.3 IT-Systeme und Datenmanagement der BI-Lösung -- 6.4 Business Intelligence und Analytics im Controlling - Praxisbeispiele -- 6.4.1 Standardreport am Beispiel eines Umsatzreports -- 6.4.2 Drill-Down-Report am Beispiel von Verkaufspreisen -- 6.4.3 Alerts am Beispiel eines Echtzeit-Reports in der Produktion , 6.4.4 Warenkorbanalyse -- 6.4.5 Forecasting mit Prophet -- 6.5 Stolpersteine und Learnings -- Literatur -- 7 Mit Business Intelligence die Unternehmenssteuerung digitalisieren -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Business Intelligence -- 7.1.2 Business Analytics -- 7.1.3 Von der Strategie zum Führungscockpit (Deskriptive und Diagnostische Analyse) -- 7.1.4 Von der Steuerung zur Planung -- 7.1.5 Mit Business Analytics zur Handlungsempfehlung -- 7.1.6 Von der Auswahl bis zur Einführung -- 7.2 Ausgangslage -- 7.3 Ziele der neuen BI-Lösung -- 7.4 Lösung: Projektvorbereitung als Grundlage für die erfolgreiche Implementierung der BI-Lösung -- 7.4.1 Von Big Data zu Services -- 7.4.2 Die Anforderungsdefinition -- 7.5 Resultat: Vom Pflichtenheft zur BI-Lösung -- 7.5.1 Pflichtenheft -- 7.5.2 Warum ist die Kommentarfunktion so wichtig? -- 7.6 Design: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck -- 7.6.1 Design -- 7.6.1.1 Die Startseite ist die Referenz -- 7.6.1.2 Selektions- und Auswahlfelder -- 7.6.1.3 Informations- und Selektionsfelder (links) -- 7.6.1.4 Zeit- und Grunddatenauswahl -- 7.6.1.5 Grafiken übersichtlich, einheitlich und einfach halten -- 7.6.1.6 Farbe ist Information -- 7.7 Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Umsetzung -- 7.7.1 Akzeptanz -- 7.7.2 Qualität/Vertrauen -- 7.7.3 Pflege -- 7.8 Learnings -- 7.8.1 Welchen Nutzen hat die Einführung der Business Intelligence-Lösung gebracht? -- 7.8.2 Raus aus der Komfortzone -- 7.8.3 Anforderungen bestimmen die Technologie -- 7.9 Fazit -- Literatur -- 8 Von digitalen Hilfsmitteln zur digitalen Methodik -- Zusammenfassung -- 8.1 Ausgangssituation -- 8.1.1 Vorangegangene Planung -- 8.1.2 Status Digitalisierung und technischer Stack -- 8.1.3 Begriffserklärung BI-System -- 8.2 Konzeptionsphase -- 8.3 Agiles Prototyping zur Entwicklung der agilen Planungsmethode , 8.4 Iterativer Entwicklungsprozess -- 8.5 Ergebnis Ist-Stand -- 8.6 Ausblick -- 8.7 Lessons Learned -- 8.8 Fazit -- Literatur -- 9 Business-Analytics im Marketing-Controlling - eine Anwendungsfallstudie für den Automobilmarkt -- Zusammenfassung -- 9.1 Digitalisierung im Marketing-Controlling -- 9.1.1 Analytics - Herausforderung und Chance der Digitalisierung -- 9.1.2 Kennzeichnung des Marketing-Controllings -- 9.1.3 Controlling-Aufgaben im Analytics-Prozess am Beispiel von CRISP-DM -- 9.2 Zeitreihenanalyse als Anwendungsbeispiel im Marketing-Controlling -- 9.2.1 Kennzeichnung der Zeitreihenanalyse -- 9.2.2 Datenaufbereitung -- 9.2.3 Modellierung und Evaluation -- 9.2.4 Weiterentwicklung des Modells: Differenzierung der Antriebsart -- 9.3 Kompetenzanforderungen im digitalen Controlling -- Literatur -- 10 Interaktive Big Data Visualisierungen - Potenzial für das Management Reporting -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Überblick und Einsatz von Big Data Visualisierungen -- 10.2.1 Visualisierungstypen - Anwendung und Bekanntheitsgrad -- 10.2.2 Interaktion - Taxonomie und Anwendung -- 10.3 Design und Usability spezifischer interaktiver Big Data Visualisierungen -- 10.3.1 Überblick zu den eingesetzten Forschungsmethoden -- 10.3.1.1 Online-Umfragen -- 10.3.1.2 Eye Tracking -- 10.3.2 Multidimensionale Visualisierungen - mehrere Dimensionen -- 10.3.2.1 Sankey-Chart -- 10.3.2.2 Sunburst-Chart -- 10.3.2.3 Treemap -- 10.3.3 Multidimensionale Visualisierungen - mehrere Attribute -- 10.3.3.1 Parallel Coordinates Plot -- 10.3.3.2 Heatmap -- 10.4 Fazit -- Literatur -- 11 Digitaler Wandel im Controlling bei der Alpiq Gruppe -- Zusammenfassung -- 12 Controller-Profile in der Schweiz - Bedeutung der Digitalisierung -- Zusammenfassung -- 12.1 Einführung -- 12.2 Entwicklung der Controlling-Rollenbilder -- 12.2.1 Traditionelle Controlling-Rollenbilder , 12.2.2 Controller als Business Partner -- 12.2.3 Digitaler Controller -- 12.3 Analyse von Controller-Stelleninseraten in der Schweiz -- 12.3.1 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen -- 12.3.2 Erwähnte Aufgabenbereiche -- 12.3.3 Geforderte Kompetenzen -- 12.4 Die Controller der Gegenwart und Zukunft -- Literatur -- 13 Standardisierung und Automatisierung als Basis für die Digitalisierung im Controlling von Siemens Building Technologies -- Zusammenfassung -- 13.1 Einführung -- 13.2 Standardisierung und Automatisierung auf Management-Ebene -- 13.2.1 Ausgangslage -- 13.2.1.1 Datenbasis ESPRIT -- 13.2.1.2 BT Business Warehouse -- 13.2.2 Smart Reporting -- 13.2.2.1 Herausforderung -- 13.2.2.2 Aufbau von Smart Reporting -- 13.2.2.3 Anforderungen an Smart Reporting -- 13.2.2.4 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.2.2.5 Rollout und Akzeptanz -- 13.2.2.6 Weiterentwicklung von Smart Reporting -- 13.2.2.7 Erfolgsfaktoren -- 13.2.3 Smart Analytics -- 13.2.3.1 Herausforderung und Aufbau von Smart Analytics -- 13.2.3.2 Zielsetzung von Smart Analytics -- 13.2.3.3 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.2.3.4 Rollout und Akzeptanz -- 13.2.3.5 Zusätzliche Visualisierungs- und Analyse-Möglichkeiten -- 13.2.3.6 Erfolgsfaktoren -- 13.3 Standardisierung und Automatisierung im operativen Controlling -- 13.3.1 Business Activity (BA) DAsh -- 13.3.1.1 Zielsetzung -- 13.3.1.2 Anforderungen an BA DAsh -- 13.3.1.3 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.3.1.4 Resultat -- 13.3.1.5 Erfolgsfaktoren -- 13.3.1.6 BA DAsh Ausblick -- 13.3.2 Weitere DAsh Applikationen -- 13.4 Digitalisierung durch Predictive Analytics -- 13.4.1 Sales Forecast mit Predictive Analytics -- 13.4.1.1 Ausgangslage -- 13.4.1.2 Anforderungen -- 13.4.1.3 Zielsetzung -- 13.4.1.4 Vorgehen Pilotprojekt -- 13.4.1.5 Resultat -- 13.4.1.6 Erfolgsfaktoren -- 13.4.1.7 Die nächsten Schritte , 13.4.2 Möglichkeiten und Grenzen von Predictive Analytics
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keimer, Imke Die Digitalisierung der Controlling-Funktion Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658291952
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Digitalisierung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222877
    Format: 1 Online-Ressource (515 pages)
    ISBN: 9783658261450
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Perspektiven -- 1: Market Access Management - Konzeption und Prozess -- 1.1 Definition, Ziele und Funktionen des Market Access Management -- 1.2 Ökonomische Dimension des Zusatznutzens -- 1.2.1 Ökonomie und Therapie -- 1.2.2 Kosten und Nutzen -- 1.2.3 Ausgewählte Verfahren zur ökonomischen Bewertung einer Therapie -- 1.2.3.1 Kosten-Nutzwert-Analyse -- 1.2.3.2 Kosten-Wirksamkeits-Analyse -- 1.3 Managementphasen des Market Access -- 1.3.1 Market-Finding -- 1.3.1.1 Suche nach der Therapielücke -- 1.3.1.2 Forschung und Studien -- 1.3.2 Market-Initiation -- 1.3.2.1 Zulassung -- 1.3.2.2 Stakeholder Management -- 1.3.3 Market-Entry -- 1.3.3.1 Erstattung (AMNOG) -- 1.3.3.2 Vertrieb -- 1.3.4 Market-Development -- 1.3.4.1 Confirmation Management -- 1.3.4.2 Patentauslauf -- 1.4 Schlussbetrachtung -- Literatur -- 2: Moral, Markt und Medikament -- 2.1 Einleitung: Ethik und Moral -- 2.2 Zur ethischen Systematik -- 2.3 Arten der Verbindlichkeit -- 2.4 "Anreizethik"? -- 2.5 Normen und Werte -- 2.5.1 Normen -- 2.5.2 Ideale (Werte) -- 2.5.3 Wert und Norm zugleich -- 2.6 Rechtfertigung von Sanktionen -- 2.7 Tausch - Markt - Rahmen -- 2.8 Arzneimittel -- 2.9 Der arzneimittelspezifische Ordnungsrahmen -- 2.9.1 Gesetzlicher Rahmen -- 2.9.2 Moralische Verantwortung -- 2.9.3 Governance -- 2.9.4 Treuhandschaft -- 2.9.5 Verantwortung für den Ordnungsrahmen -- 2.10 Handlungsaufforderungen -- Literatur -- 3: AMNOG: Aktuelle gesundheitsökonomische Aspekte -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Marktverfügbarkeit post AMNOG -- 3.2.1 AMNOG als Markteintrittshürde -- 3.2.2 Marktaustritte -- 3.2.3 Produktverfügbarkeit neuer Arzneimittel -- 3.2.4 Produktverfügbarkeit als Folge der AMNOG-Nutzenbewertung? -- 3.3 Der Entscheidungsfindungsprozess des AMNOG auf dem Prüfstand -- 3.4 Ausblick -- Literatur , 4: Grundlagen des pharmazeutischen und medizintechnischen Rechts -- 4.1 Entwicklung der Preisbildung und Preisregulierung von Arzneimitteln -- 4.2 Der Arzneimittelpreis unter Berücksichtigung des AMG -- 4.3 Die Regulierung von Arzneimittelpreisen unter Berücksichtigung des SGB V -- 4.4 Das System der Frühen Nutzenbewertung gemäß  35a SGB V -- 4.4.1 Rechtsquellen des Verfahrens der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2 Der Anwendungsbereich der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2.1 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen -- 4.4.2.2 Fixe Kombinationen von Wirkstoffen, die Unterlagenschutz genießen -- 4.4.2.3 Neues Anwendungsgebiet -- 4.4.2.4 Nutzenbewertung für Wirkstoffe aus dem Bestandsmarkt -- 4.4.2.5 Weitere Fälle der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2.6 Freistellung von der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.3 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Einreichung des Dossiers -- 4.4.4 Kriterien der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.4.1 Nachweis des Zusatznutzens gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie -- 4.4.4.2 Einzureichende Unterlagen -- 4.4.4.3 Orphan Drugs -- 4.4.4.4 Fehlerfolge bei verspäteter oder unvollständiger Dossiervorlage -- 4.4.5 Die Durchführung der Nutzenbewertung -- 4.4.6 Beschluss über die Nutzenbewertung -- 4.4.7 Rechtsschutzmöglichkeiten gegen den Beschluss zur Nutzenbewertung -- 4.5 Verhandlungen eines Erstattungsbetrages -- 4.5.1 Ablauf der Verhandlungen -- 4.5.2 Kriterien zur Vereinbarung des Erstattungsbetrages -- 4.5.2.1 Arzneimittel mit Zusatznutzen -- 4.5.2.2 Arzneimittel ohne Zusatznutzen -- 4.5.2.3 Allgemeine Vertragsinhalte -- 4.6 Das Verfahren vor der Schiedsstelle gem.  130b Abs. 4 SGB V -- 4.6.1 Beginn des Schiedsverfahrens -- 4.6.2 Die Mischpreisbildung für Arzneimittel unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- 4.7 Die weitere Entwicklung des Nutzenbewertungsverfahrens , 4.7.1 Verordnungsentwurf -- 4.7.2 Kritik und Rügen -- 4.7.3 Ausblick -- Literatur -- 5: Patientenorientierung im Gesundheitswesen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Einordnung der Akteure im deutschen Gesundheitssystem -- 5.3 Begriffsbestimmung Patientenorientierung und -zentrierung -- 5.4 Betriebswirtschaftlicher Betragungswinkel der Patientenorientierung im deutschen Gesundheitsmarkt -- 5.5 Praktische Betrachtungsweise und operative Maßnahmen des Forschungsfeldes Patientenorientierung -- 5.5.1 Perspektive von Pharmaunternehmen -- 5.5.2 Perspektive ärztlicher Leistungserbringer -- 5.5.3 Perspektive (Gesetzlicher) Krankenkassen -- 5.6 Schlussbetrachtung -- Literatur -- 6: Value-based Health Care - Impulse und Implikationen für den deutschen Arzneimittelmarkt -- 6.1 Ausgangsidee -- 6.2 Hintergründe zum Value-based Health-Care-Konzept -- 6.2.1 Fehlgesteuerter Wettbewerb im Gesundheitswesen -- 6.2.2 Grundprinzipien von Value-based Health Care -- 6.2.3 Patientennutzen als Handlungsmaxime -- 6.2.4 Komplexitätstreiber als Hindernisse -- 6.3 Ansatzpunkte von Value-based Health Care im Kontext der Arzneimittelversorgung -- 6.3.1 Einzug von Value-based Health Care auf dem Arzneimittelmarkt -- 6.3.2 Das AMNOG im Lichte des Value-based Health-Care-Konzeptes -- 6.4 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Teil II: Prozess - Market Initiation -- 7: Stakeholder im Gesundheitsmarkt -- Literatur -- 8: Politische Wahrnehmung und Patientenbeteiligung als relevante Faktoren für die pharmazeutische Industrie -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Politische Struktur des deutschen Gesundheitswesens -- 8.2.1 Grundstruktur des deutschen Gesundheitswesens -- 8.2.2 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) -- 8.3 Patientenbeteiligung -- 8.3.1 Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss -- 8.3.2 Patientenbeteiligung im Verfahren der Frühen Nutzenbewertung , 8.3.3 Patientenbeteiligung durch das IQWiG -- 8.3.4 Herausforderungen für die Patientenvertreter -- 8.4 Politik und pharmazeutische Industrie -- 8.5 Fazit -- Literatur -- 9: Beratungen der pharmazeutischen Unternehmen im Rahmen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach  35a SGB V -- 9.1 Einführung -- 9.2 Beratungen -- 9.2.1 Rechtlicher Rahmen -- 9.2.2 Beratungsprozess -- 9.2.3 Bestandsaufnahme Beratungen -- 9.3 Bedeutung der Beratungen und Erwartungshaltung der Akteure -- 9.3.1 Pharmazeutische Unternehmen -- 9.3.2 Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) -- 9.3.3 Zulassungsbehörden -- 9.3.4 Fachgesellschaften -- 9.3.5 Patienten -- 9.4 Erfahrungen der involvierten Akteure mit den Beratungsgesprächen -- 9.4.1 Pharmazeutische Industrie -- 9.4.1.1 Erhebung -- 9.4.1.2 Ergebnisse qualitativer Erhebung -- 9.4.1.3 Auswertung des Fragebogens -- 9.4.1.4 Qualitative Nacherhebung -- 9.4.2 G-BA -- 9.5 Entwicklungspotenzial aus industrieller Perspektive -- 9.6 Beratung der pharmazeutischen Industrie im europäischen Kontext -- 9.6.1 Vergleich mit NICE-Beratungen -- 9.6.2 Beratungen auf europäischer Ebene -- 9.6.3 Neuere Entwicklungen -- Literatur -- 10: Health Technology Assessment und seine Relevanz für Market Access -- 10.1 Einführung -- 10.2 HTA-Definition und Abgrenzung -- 10.2.1 Definitionen -- 10.2.2 HTA versus EbM -- 10.2.3 HTA versus Versorgungsforschung -- 10.2.4 HTA versus Needs Assessment -- 10.3 Historische Entwicklung -- 10.4 HTA-Methoden und Vorgehen -- 10.4.1 Konstituierende Elemente -- 10.4.2 Erstellungsschritte von systematischen Reviews -- 10.4.3 Anwendungsbeispiel Appendektomie -- 10.4.3.1 Fragestellung -- 10.4.3.2 Systematische Literaturrecherche -- 10.4.3.3 Studienidentifikation -- 10.4.3.4 Bewertung der Studien und Datenextraktion -- 10.4.3.5 Ergebniszusammenfassung und Interpretation , 10.5 Box: HTA versus Zulassung -- 10.6 HTA-Prozess -- 10.7 HTA und Market Access -- 10.8 Blick nach Europa: Globale Evidenz, lokale Entscheidung -- 10.8.1 Unterschiedliche Standards in Europa -- 10.8.2 Ein neuer Meilenstein: Gründung von EUnetHTA -- 10.8.3 Vom Pilotprojekt zum Verordnungsentwurf -- Literatur -- 11: Zulassung und Zusatznutzenbewertung von Arzneimitteln - Konflikte und potenzielle Lösungsansätze -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelzulassung und der Frühen Nutzenbewertung -- 11.2.1 Arzneimittelzulassung -- 11.2.2 Zusatznutzen -- 11.2.3 Nutzen-Risiko-Bewertung und Zusatznutzen-Bewertung -- 11.3 Erfahrungen und Diskussionspunkte -- 11.4 Herausforderungen -- 11.5 Lösungsansätze -- 11.5.1 Frühe wissenschaftliche Beratung ("Scientific Advice") -- 11.5.2 Beratung zur Frühen Nutzenbewertung -- 11.5.3 Wechselseitige Beteiligung an Beratungsgesprächen -- 11.5.3.1 Nationale Ebene -- 11.5.3.2 Europäische Ebene -- 11.6 Fazit -- Literatur -- Teil III: Prozess - Market Entry -- 12: Die Value Story als strategisches Instrument -- 12.1 Prinzipielles zur Value Story -- 12.2 Wie entsteht Wert, also "Value"? -- 12.3 Wertschöpfungsperspektiven und Anspruchsgruppen -- 12.4 Elemente der Value Story -- 12.5 Vorgehensweise - Storywriting und Storytelling -- 12.6 Verwendungen für die Value Story -- 12.7 Fazit -- 13: Erstellung des Nutzendossiers -- 13.1 Strategieplanung -- 13.1.1 Value Story -- 13.1.2 Zweckmäßige Vergleichstherapie (zVT) -- 13.1.3 Subpopulationen und Subgruppen -- 13.1.4 Patientenrelevante Endpunkte -- 13.1.5 Beratung durch den G-BA -- 13.2 Projektplanung -- 13.3 Aufbau des Dossiers -- 13.4 Bibliografische Literaturrecherche und Datenbanksuche -- 13.4.1 Durchführung der bibliografischen Literaturrecherchen -- 13.4.1.1 Durchführung der Studienregistersuchen , 13.5 Dossiererstellung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tunder, Ralph Market Access Management Für Pharma- und Medizinprodukte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658261443
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsökonomie ; Medizinprodukt ; Marktzugang ; Management ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694065
    Format: 1 online resource (277 pages)
    ISBN: 9783658155513
    Series Statement: Management und Controlling Im Mittelstand Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort zum Buch Hoffmann, Personalentwicklung und -controlling -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Grundlagen -- 2.1 Rahmenbedingungen der Personalentwicklungsarbeit -- 2.2 Bedeutung und Besonderheiten des Mittelstandes -- 2.2.1 Definition Mittelstand -- 2.2.2 Ist-Zustand im Mittelstand und Herausforderungen -- 2.2.3 Optimierungsfelder -- 2.3 Ist-Zustand für den Personal- und Personalentwicklungsbereich im Mittelstand -- 2.3.1 Umgang mit Herausforderungen -- 2.3.2 Vorhandensein einer Personalstrategie -- 2.3.3 Bildungscontrolling -- 2.4 Die Bedeutung und Stellung des Personals und der Personalentwicklung in mittelständischen Unternehmen -- 2.4.1 Grundsätzliche Problematik -- 2.4.2 Vom Personaler zum HR-Business Partner!? -- 2.4.3 Personalentwicklung im Mittelstand: Entzauberte Mythen -- Literatur -- 3 Personalentwicklung als Arbeitsfeld -- 3.1 Begriffsbestimmung und Eingrenzung -- 3.1.1 Definitionen -- 3.1.2 Anspruch und Wirklichkeit -- 3.1.3 Eingrenzung -- 3.1.4 Bestandteile der Personalentwicklung -- 3.2 Ziele, Nutzen und Qualität der Personalentwicklung -- 3.2.1 Personalentwicklung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern -- 3.2.2 Systemisches Abhängigkeitsverhältnis -- 3.2.3 Ableitung von Zielen als Kernelement der Personalentwicklung und als Grundlage des Controllings -- 3.3 Qualifikation, Kompetenzaufbau und Lernen als Arbeitsbereiche der Personalentwicklung -- 3.3.1 Qualifikation -- 3.3.2 Kompetenzen -- 3.4 Persönlichkeitsentwicklung als Aufgabe der Personalentwicklung -- 3.5 Lernen als Ziel und Weg -- 3.5.1 Was ist Lernen? -- 3.5.2 Unser Gedächtnis -- 3.5.3 Lernziele festlegen -- 3.5.4 Das Lernen organisieren -- 3.6 Struktur der Personalentwicklung -- 3.6.1 Organisatorische Einbettung -- 3.6.2 Wenn es noch keinen Personalentwickler gibt , 3.6.3 Verantwortung der Führungskräfte: Vorgesetzte als Personalentwickler -- 3.6.4 Die Externe Alternative: Kompetenzzentren und Dienstleister -- Literatur -- 4 Der Prozess der strategischen Personalentwicklung -- 4.1 Strategie -- 4.1.1 Die Bedeutung der Strategie -- 4.1.2 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung -- 4.1.3 Personalentwicklung ohne Unternehmensstrategie -- 4.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen -- 4.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung -- 4.3.1 Bestandteile des Personalentwicklungsprozesses -- 4.3.2 Bedarfsanalyse -- 4.3.3 Die Planung der Personalentwicklung -- 4.3.4 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 4.3.5 Die Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen -- Literatur -- 5 Kontrolle, Controlling und Evaluation: Den Erfolg steuern und messbar machen -- 5.1 Ziele des Personalentwicklungscontrollings -- 5.2 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke -- 5.3 Prozesscontrolling im Rahmen des Personalentwicklungsprozesses -- 5.4 Die klassischen Instrumente des PE-Controllings -- 5.5 Die dreizehn Schritte des Personalentwicklungs-controllings -- 5.5.1 Strategiekontrolle als Überprüfung der Strategieverträglichkeit der PE-Arbeit und Zurechenbarkeit der PE-Ziele auf Verantwortliche -- 5.5.2 Start-Kontextkontrolle als Überprüfung der Stimmigkeit der Bedarfsanalyse -- 5.5.3 Systemische Bedarfskontrolle, um festzustellen, wie die unterschiedlich artikulierten Bedarfe und Bedürfnisse Eingang in die Planung gefunden haben -- 5.5.4 Maßnahmenkontrolle zur Prüfung, welches Instrument infrage kommt -- 5.5.5 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 5.5.6 Zielkontrolle als Überprüfung der Lernziele/Anforderungen an die Adressaten der Personalentwicklungsmaßnahme , 5.5.7 Organisationskontrolle zur Feststellung, ob die Mitarbeiter an Maßnahmen teilnehmen und ob die Maßnahme durchgeführt wird -- 5.5.8 Prozess-Stufenkontrolle zur Überprüfung, ob die PE-Maßnahme so abläuft, wie geplant ("Single Loop") -- 5.5.9 Lernfortschrittskontrolle während des Trainings -- 5.5.10 Prozess-Kontextkontrolle als Überprüfung, ob der Planungsrahmen noch stimmt ("Double Loop") -- 5.5.11 Erfolgskontrolle am Ende der Personalentwicklungsmaßnahme -- 5.5.12 Transferkontrolle als Überprüfung der Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz -- 5.5.13 Betriebswirtschaftliche Kontrolle als Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation und des Return-on-Investment -- 5.6 Beispiel für Bildungscontrolling in einem mittelständischen Beratungsunternehmen -- 5.7 Personalentwicklungscontrolling: Die Verantwortung der Führungskräfte -- Literatur -- 6 Prüfung und Auswahl der PE-Instrumente und -Maßnahmen -- 6.1 PE-Instrumente und ihre Bedeutung -- 6.2 Bewertung ausgewählter PE-Instrumente für die Praxis -- 6.2.1 Outdoortraining -- 6.2.2 E-Learning -- 6.2.3 Training into the Job und Reintegration -- 6.2.4 Onboarding -- 6.2.5 Traineeprogramm -- 6.2.6 Training on the Job -- 6.2.7 Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse -- 6.2.8 Entsendung & -- Auslandseinsatz -- 6.2.9 Job Rotation -- 6.2.10 Talentmanagement -- 6.2.11 Karrieremanagement -- 6.2.12 Coaching -- 6.2.13 Mentoring -- 6.2.14 Patenschaft -- 6.3 Weitere Aufgabenfelder der Personalentwicklung -- Literatur -- 7 Die betriebliche Bildung als Teil der Personalentwicklung -- 7.1 Der Personalentwickler als Bildungsmanager: Die Gestaltung der Aus- und Fortbildung -- 7.2 Die Mikrodidaktik: Die Verantwortung für einzelne Lernveranstaltungen -- 7.2.1 Moderne Didaktik -- 7.2.2 Didaktische Grundfrage und didaktische Planung -- 7.3 Planung und Controlling mit dem Didaktischen Achteck -- 7.3.1 Ziele -- 7.3.2 Rahmenbedingungen , 7.3.3 Methoden -- 7.3.4 Teilnehmer -- 7.3.5 Inhalte -- 7.3.6 Erfolgskontrolle -- 7.3.7 Trainer -- 7.3.8 Medien -- Literatur -- 8 Der Personalentwickler als Organisationsentwickler -- 8.1 Organisation und Organisationsentwicklung als Begriffe -- 8.1.1 Organisation -- 8.1.2 Organisationsentwicklung -- 8.1.3 Change Management -- 8.2 Wann entwickeln sich Organisationen? -- 8.3 Anpassungsleistungen des Unternehmens -- 8.4 Ziele von Organisationsentwicklungen -- 8.5 Die Umsetzung von OE-Projekten -- 8.5.1 Das 3-Phasen-Modell von Kurt Lewin -- 8.5.2 Das 8-Stufenmodell von John P. Kotter -- 8.5.3 Das Top-down- und Bottom-up-Modell -- 8.5.4 Idealtypischer Ablauf einer Organisationsentwicklung -- 8.6 Controlling von OE-Prozessen: "Die Charta des Managements der Veränderungen" -- 8.6.1 Zielorientiertes Management -- 8.6.2 Keine Maßnahme ohne Diagnose -- 8.6.3 Ganzheitliches Denken und Handeln -- 8.6.4 Beteiligung der Betroffenen -- 8.6.5 Hilfe zur Selbsthilfe -- 8.6.6 Prozessorientierte Steuerung -- 8.6.7 Lebendige Kommunikation -- 8.6.8 Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen -- Literatur -- 9 Führung und Führungskräfteentwicklung als Beitrag zum Unternehmenserfolg und zum Personalentwicklungscontrolling -- 9.1 Ist-Zustand der Führung und Führungsqualifikation -- 9.1.1 Schwächen in der Führungsfähigkeit -- 9.1.2 Keine Ausbildung - mangelhafte Führungsweiterbildung -- 9.1.3 Mangelnde Verankerung und Umsetzung im Unternehmen -- 9.2 Führung zwischen Zielen und Mitarbeitern -- 9.3 Forderungen für die Führungskräfteausbildung -- 9.3.1 Führerschein für Führungskräfte -- 9.3.2 Führungsgrundsätze als Voraussetzung -- Literatur -- Zusammenfassung & -- Fazit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Erwin Personalentwicklung Und -Controlling Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658155506
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Personalentwicklung ; Controlling
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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