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  • HTW Berlin  (58)
  • Ev. Landeskirche EKBO / Berl. Missionswerk  (48)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV035436831
    Format: 237 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 9783891584996
    Series Statement: Schriftenreihe der Medienanstalt Hamburg, Schleswig Holstein 2
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fernsehsendung ; Werbesendung ; Unterbrechung ; Fernsehprogramm ; Abgrenzung ; Werbesendung ; Fernsehprogramm ; Abgrenzung ; Werbesendung ; Recht ; Fernsehprogramm ; Werbesendung ; Recht ; Fernsehen ; Werbesendung ; Zuschauer ; Fernsehprogramm ; Schleichwerbung
    Author information: Holznagel, Bernd 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044888186
    Format: 1 Online-Ressource (XXII, 230 Seiten)
    ISBN: 9783658213732
    Series Statement: PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht 8
    Note: Dissertation Universität Hamburg 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21372-5
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gewinnermittlung ; Steuerschuldner ; Ertragsteuerrecht ; Doppelbesteuerungsabkommen ; Deutschland ; Gewinnermittlung ; Ertragsteuer ; Doppelbesteuerung ; Steuerschuldner ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Grosch, Jörn
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222973
    Format: 1 Online-Ressource (58 pages)
    ISBN: 9783658301491
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das Grundproblem der Konflikt-Bewältigung: Das Ich im Belagerungszustand -- 2.1 Konflikt heißt: Bedrohung des eigenen Ichs -- 2.2 Das Ich auf Arbeit - Vom Dienst nach Vorschrift bis zu entgrenzter Arbeit -- 2.3 Festung Ich - Bewehrungen und Ausfälle im Belagerungszustand -- 2.4 Die Dynamik der Konfliktaustragung -- 2.4.1 Die heillose Fixierung auf "Tatsachen" -- 2.4.2 Der evolutive Sprung -- 2.4.3 Der reflexive Bezug -- 2.4.4 Die Verselbstständigung -- 2.4.5 Eskalationsmuster -- 2.4.6 Verschlimmbesserung -- 3 Tücken des Konflikts: Konfliktkommunikation... -- 3.1 ... zwischen Ernst und Spaß: die Mehrdeutigkeit von Konflikten -- 3.2 ... unter Beobachtung: die Bedeutung der Zuschauer -- 3.3 ... voller Lust -- 3.4 ... als gemeinsame Aktion: Koalitionen und Solidaritäten -- 3.5 ...und die Objekte der Begierde: vermeintliche Interessen und symbolische Güter -- 3.6 ... im System -- 3.7 ... als Spiel -- 3.8 ... als Ritual -- 4 Die vielen Gesichter des Streitens am Arbeitsplatz -- 4.1 Die kulturelle Vielfalt des Streitens und der Streitbewältigung -- 4.2 Raue Töne, tückisches Zischeln und fieses Schweigen - Konfliktkulturen am Arbeitsplatz -- 4.2.1 Der Arbeitsplatz: Identitätsentwicklung und Identitätsbedrohung -- 4.2.2 Von Wut und Gewalt zu Empathie und Gespräch: der Wandel westlicher Arbeitskultur -- 4.2.3 Abteilungsmentalitäten und die Rolle von Konflikten -- 4.2.4 Explosion und Implosion: heißes und kaltes Konfliktklima am Arbeitsplatz -- 5 Versuche produktiver Konfliktbewältigung -- 5.1 Beziehungsarbeit: Die Bedeutung der Sozialbeziehung für die Konfliktbewältigung -- 5.2 Die Position des Anderen kennen: Perspektivenübernahme -- 5.3 Eine Idee aus dem Harvard-Konzept: Trennung von Person und Position -- 5.4 Der dritte Mann: Chancen der Mediation , 5.5 Den richtigen Punkt treffen: Die Bedeutung von Werten mittlerer Reichweite -- 5.6 Szenenwechsel: Humor und Scherz als Mittel der Konfliktbewältigung -- 5.7 Selbstbehauptung und Wut -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfab, Werner Konfliktkommunikation Am Arbeitsplatz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301484
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224081
    Format: 1 Online-Ressource (481 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658207755
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 4. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und Grundlegung -- 1.1 Gemeinnütziges Engagement in Deutschland -- 1.1.1 Stiftungslandschaft, Vereinskultur, bürgerschaftliches Engagement, öffentlich-rechtliche Verwaltung -- 1.1.1.1 Organisationsformen -- 1.1.1.2 Motivation -- 1.1.1.3 Gemeinnützige GmbH -- 1.1.2 Die steuerlichen Rahmenbedingungen und Rechtsquellen -- 1.1.2.1 Gemeinnützigkeitsrecht -- 1.1.2.2 Die verfassungsrechtlichen Grundlagen der steuerlichen Privilegierung gemeinnütziger Zwecke -- 1.1.3 Zivil- und Gesellschaftsrecht -- 1.2 Die gGmbH in der Praxis: Eignung, Zwecke und Verbreitung -- 1.2.1 Die gGmbH im Gesundheits- und Bildungssektor -- 1.2.2 Kein Widerspruch: Gemeinnützigkeit und öffentliche Verwaltung -- 1.2.3 Instrument der Nachfolgeregelung -- 1.3 Gemeinwohl und wirtschaftliche Betätigung -- 1.3.1 Vorzüge der gGmbH -- 1.3.1.1 Organisationsstruktur -- 1.3.1.2 Finanzielle Aspekte -- 1.3.1.3 Umwidmung bestehender GmbH ohne Neugründung -- 1.3.2 Auslagerung des betrieblichen Bereichs -- 1.3.2.1 Am Beispiel des Vereins -- 1.3.2.2 Am Beispiel öffentlich-rechtlicher Körperschaften -- 1.3.2.3 Gestaltung einer betrieblichen Ausgliederung -- 1.3.2.3.1 Fallbeispiel für eine Ausgliederung -- 1.3.2.3.2 Personenidentität -- 1.3.2.3.3 Probleme und Risiken bei einer Ausgliederung -- 1.4 Rechtsformwahl: Stiftung, gGmbH, Verein -- 1.4.1 Ideelle Zweckverfolgung versus Gemeinnützigkeit -- 1.4.2 Gesellschaftsrechtliche Abgrenzung Verein, GmbH, Stiftung -- 1.4.2.1 Willensbildung -- 1.4.2.1.1 Eingetragener Verein (e. V.) -- 1.4.2.1.2 Gemeinnützige GmbH -- 1.4.2.1.3 Rechtsfähige Stiftung -- 1.4.2.2 Geschäftsführung und Vertretung -- 1.4.2.3 Haftung -- 1.4.2.3.1 Haftung des Vertretungsorgans -- 1.4.2.3.2 Haftung der Organisationsform -- 1.4.3 Vermögensausstattung und Vermögensbindung -- 1.4.4 Grundzüge der rechtsfähigen Stiftung , 1.4.4.1 Lebzeitige Stiftungsgründung -- 1.4.4.2 Errichtung einer Stiftung von Todes wegen -- 1.4.4.3 Vergleich gGmbH und gemeinnützige Stiftung -- 1.4.4.4 Die gemeinnützige Stiftungs-GmbH als Kombinationsmodell -- 1.4.4.4.1 Rechtsformvariante der GmbH -- 1.4.4.4.2 Vorteile von Stiftung und GmbH verbinden -- 1.4.4.4.3 Firmenrechtliche Zulässigkeit des Stiftungsbegriffs -- 1.5 Die gGmbH im gemeinnützigen Verbund mit der rechtsfähigen Stiftung als Dachorganisation -- 2 Gesellschaftsrecht der gGmbH -- 2.1 Zusammenspiel von Gesellschaftsrecht und Gemeinnützigkeit -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Grundlagen des GmbH-Rechts -- 2.1.3 Die Unternehmergesellschaft im Gemeinnützigkeitsrecht -- 2.1.3.1 Gesellschaftsrechtliche Regelungen zur UG -- 2.1.3.2 Gemeinnützigkeitsrechtliche Besonderheiten der gemeinnützigen UG -- Verwendung des Rechtsformzusatzes gUG -- Keine Verwendung des Musterprotokolls -- Die Pflicht zum Ansparen einer Kapitalrücklage vs. gemeinnützigkeitsrechtliches Admassierungsverbot -- 2.2 Die Organe der gGmbH -- 2.2.1 Die Gesellschafterversammlung -- 2.2.2 Geschäftsführung -- 2.2.2.1 Organstellung und Anstellungsverhältnis -- 2.2.2.2 Bestellung und Abberufung -- 2.2.2.3 Vertretungsregelung und Selbstkontrahierungsverbot -- 2.2.2.4 Geschäftsführervertrag -- 2.2.2.5 Vergütung -- 2.3 Aufsichtsrat/Beirat -- 2.4 Satzungsgestaltung und steuerliche Mustersatzung -- 2.4.1 Steuerliche Mustersatzung der Finanzverwaltung -- 2.4.2 Empfehlenswerter Aufbau einer Satzung -- 2.4.3 Individuelle Satzungsgestaltung -- 2.4.3.1 Firma und Sitz -- Firmenrechtliche Grundlagen -- Rechtsformzusatz -- Besonderheiten bei der Firmenbezeichnung von gemeinnütziger GmbH und gemeinnütziger Unternehmergesellschaft -- Sitz der Gesellschaft -- 2.4.3.2 Gesellschaftszweck und Unternehmensgegenstand -- Einführung/Begriffsbestimmung -- Bestimmung des steuerbegünstigten Zweckes , Allgemeine Anforderungen an den Zweck -- Förderung auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet -- Keine Förderung von Einzel- oder Gruppeninteressen -- Ausgewählte Zwecke -- Förderung vvon Wissenschaft und Forschung (Nr. 1) -- Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens (Nr. 3) -- Förderung der Jugend- und Altenhilfe (Nr. 4) -- Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege (Nr. 6) -- Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung (Nr. 7) -- Förderung des Wohlfahrtswesens (Nr. 9) -- Mildtätige und kirchliche Zwecke -- Anforderungen an die Formulierung und Bestimmtheit des Zweckes -- 2.4.3.3 Selbstlosigkeit, Uneigennützigkeit -- 2.4.3.4 Vermögensbindung -- 2.5 Grundsätze guter Geschäftsführung: Compliance, Corporate Governance und Verwaltungskosten -- 2.5.1 Compliance im Non-Profit-Bereich -- 2.5.2 Geschäftsführung -- 2.5.2.1 Non-Profit-Governance -- Corporate Governance -- Management von Non-Profit-Organisationen -- 2.5.2.2 Verwaltungskosten -- 2.6 Kapitalaufbringung, Stammkapital, Geschäftsanteile -- 2.6.1 Kapitalaufbringung -- 2.6.1.1 Bareinlage -- 2.6.1.2 Sacheinlage -- 2.6.1.3 Nachträgliche Kapitalaufbringung -- 2.6.2 Stammkapital und Vermögensbindung -- 2.6.3 Geschäftsanteile -- 2.7 Haftungsverfassung der gGmbH -- 2.7.1 Gesetzlicher Haftungstatbestand -- 2.7.2 Unternehmerischer Ermessensspielraum -- 2.7.2.1 Business Judgement Rule -- 2.7.2.2 Haftungsmaßstab und Haftungsmilderung -- 2.7.3 Durchsetzung von Regressansprüchen -- 2.7.4 Außenhaftung der Organe -- 2.8 Gemeinnützigkeit und Vermögensbindung -- 2.8.1 Kapital und Vermögensbindung -- 2.8.2 Vermögensbindung bei Auflösung -- 2.8.3 Verkauf von Anteilen -- 2.8.4 Einziehung und Abfindung -- 2.9 Der Gründungsprozess -- 2.9.1 Vorbereitung -- 2.9.2 Die gemeinnützige GmbH in Gründung -- 2.9.2.1 Vorgründungsgesellschaft -- 2.9.2.2 Vor-GmbH -- 2.9.2.3 Steuerliche Behandlung der Vor-GmbH. , 2.9.3 Anforderungen an eine Sachgründung -- 2.9.4 Beurkundungspflichtige Anträge, Geschäftsführerbestellung, Gründungskosten -- 2.9.5 Anträge an das Finanzamt -- 3 Rechtsnachfolge, gesellschaftsrechtliche Anforderungen des Einstiegs und des Ausstiegs aus der Gemeinnützigkeit und der Beendigung -- 3.1 Verfügung über Geschäftsanteile -- 3.2 Erbfall und Nachfolge in die gGmbH -- 3.2.1 Vererblichkeit von GmbH-Anteilen -- 3.2.2 Flankierende testamentarische Regelung -- 3.2.3 Vorweggenommene Erbfolge -- 3.2.3.1 Übertragung an einen Abkömmling -- 3.2.3.2 Überführung in eine gemeinnützige Stiftung -- 3.2.4 Güterrechtliche Vereinbarungen -- 3.2.5 Bewertung von Geschäftsanteilen einer gGmbH -- 3.2.5.1 Bewertung nach handelsrechtlichen Grundsätzen -- 3.2.5.2 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Bewertung -- 3.3 Satzungsänderungen -- 3.3.1 Grundsätze bei allgemeinen Satzungsänderungen -- 3.3.2 Satzungsänderung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit -- 3.3.3 Satzungsänderungen zum Austritt aus der Gemeinnützigkeit -- 3.4 Umwandlung und Umwidmung -- 3.4.1 Wechsel zwischen den Rechtsformen bei gemeinnützigen Organisationen -- 3.4.1.1 Umwandlung nach Umwandlungsgesetz -- 3.4.1.2 Gemeinnützigkeitsrechtliche Probleme -- 3.4.1.3 Besonderheiten bei der Ausgliederung aus einer Stiftung auf eine gGmbH - Haftung für Verbindlichkeiten -- 3.4.2 Umwidmung einer GmbH in eine gGmbH -- 3.4.2.1 Motivation/Gründe -- Sicherung der Nachfolge -- Steuermotivierte Umwidmung -- 3.4.2.2 Gesellschafterbeschluss und Satzungsänderung -- 3.5 Das Ende der gemeinnützigen GmbH -- 3.5.1 Auflösung, Liquidation und Beendigung -- 3.5.1.1 Auflösungstatbestände -- 3.5.1.2 Liquidation und Beendigung -- 3.5.1.3 Besonderheiten aufgrund Gemeinnützigkeitsrechts -- 3.5.2 Die gGmbH in der Krise und in der Insolvenz -- 3.5.2.1 Insolvenzantragspflicht -- 3.5.2.2 Insolvenzantragspflicht der Geschäftsführer , Zahlungsunfähigkeit -- Überschuldung -- 3.5.2.3 Insolvenzantragspflicht der Gesellschafter -- 3.5.2.4 Antragspflicht des fakultativen Aufsichtsrates -- 3.5.2.5 Konsequenzen der Insolvenzverschleppung -- Strafrechtliche Haftung -- Zivilrechtliche Haftung -- 3.5.3 Steuerliche Folgen der Insolvenz -- 4 Buchführung und Rechnungslegung -- 4.1 Buchführung -- 4.1.1 Besonderheiten der Lohn- und Gehaltsbuchführung -- 4.1.2 Besondere Buchführungspflichten -- 4.1.2.1 Krankenhäuser -- 4.1.2.2 Pflegeeinrichtungen -- 4.1.3 Kontenrahmen -- 4.1.3.1 Vorgegebener Kontenrahmen -- 4.1.3.2 Kostenstellenrechnung oder kontenmäßige Trennung -- 4.1.3.3 Zuordnung zu den einzelnen Bereichen -- 4.1.4 Die Mittelverwendungsrechnung in der Buchführung -- 4.1.5 Die Mittelverwendungsrechnung neben der Buchführung -- 4.2 Umsetzung der gemeinnützigkeitsrechtlichen Buchführungsvorgaben -- 4.2.1 IDW RS HFA 21: Unterscheidung zwischen spendensammelnden und nicht spendensammelnden Organisationen -- 4.2.2 Bilanzierung unter Beachtung des IDW RS HFA 21 -- 4.2.3 Bilanzierung ohne Beachtung des IDW RS HFA 21 -- 4.2.4 Besonderheiten bei Spenden oder staatlichen Zuschüssen unter Auflagen -- 4.3 Buchführung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs und der Vermögensverwaltung -- 4.4 Buchführung der Zweckbetriebe -- 4.5 Die Größenklassen und ihre Auswirkung auf Publizitäts- und Prüfungspflicht -- 4.6 Aufstellung des Jahresabschlusses -- 4.7 Publizitätspflichten -- 4.8 Jahresabschlussprüfung -- 5 Die Besteuerung der gGmbH -- 5.1 Übergreifende Fragestellungen -- 5.1.1 Die vier Sphären der gGmbH -- 5.1.1.1 Die Sphäre der ideellen Zweckverwirklichung -- 5.1.1.2 Die Sphäre des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs -- 5.1.1.2.1 Abgrenzung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs vom ideellen Bereich (insbesondere: Sponsoring) , 5.1.1.2.2 Der Nebenzweck der Vermögensverwaltung in Abgrenzung zum wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weidmann, Christina Die Gemeinnützige GmbH Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658207748
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; GmbH ; Gemeinnützigkeit ; Steuerrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224089
    Format: 1 Online-Ressource (68 Seiten)
    ISBN: 9783658316433
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangssituation -- 1.1 Komplexität durch die Geschäftsart -- 1.2 Organisatorische Komplexität -- 1.3 Komplexität durch die Produkte -- 2 Der erste Schritt zur Veränderung: die Key-Parts-Liste -- 2.1 Definition der Key-Parts -- 2.2 Teilnehmer -- 2.3 Ergebnisse -- 2.4 Austausch-Plattform mit den Divisionen -- 2.5 Kompetenz des Einkaufs -- 2.6 Online- und Offline-Aktivitäten -- 3 Der zweite Schritt zur Veränderung: Material-Kategorie-Strategie -- 3.1 Beispiel 1: Kategorie "Zeichnungsteile" -- 3.2 Beispiel 2: Kategorie "Guss- und Schmiedeteile" -- 3.3 Beispiel 3: Kategorie "Standardteile" -- 3.4 Diskussion über eine "richtige" Material-Kategorie-Strategie -- 4 Der dritte Schritt zur Veränderung: Supplier Management -- 4.1 Ein monatlicher "Performance-Report" -- 4.2 Penalty Policy -- 4.3 Quartalsweise "Performance Review Meetings" -- 5 Ein paralleler Schritt: Reporting und Controlling -- 5.1 Allgemeiner Einkaufsreport -- 5.2 Drei weitere Reports -- 5.2.1 Interner Effizienz-Report -- 5.2.2 Lieferanten-Performance-Report -- 5.2.3 Produktkosten-Report -- 6 Prozess und Organisation im Einkauf -- 6.1 Produkt-Lieferant-Matrix -- 6.2 Analyse des Einkaufsprozesses -- 6.3 Trennung von Online- und Offline-Aktivitäten -- 6.4 Weiterentwicklung des Drei-Schritte-Prozesses zum strategischen Einkaufsprozess -- 6.4.1 Produkt-Sourcing-Strategie -- 6.4.2 Der Drei-Schritte-Prozess als Rahmen und Struktur -- 6.4.3 Input und Output des Drei-Schritte-Prozesses -- 6.4.4 Methodiken im Drei-Schritte-Prozess -- 6.5 Operativer Einkaufsprozess -- 6.6 Prozesse im Einkauf -- 6.7 Organisation -- 6.8 Fazit -- 7 Neue Möglichkeiten -- 7.1 Produktorientierte Aktivitäten: Design-to-Cost -- 7.2 Innovation in der Material-Kategorie-Strategie: Branding -- 8 Schlusswort , Was Sie aus diesem essential mitnehmen können
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zhu, Tao Aufbau Einer Professionellen Einkaufsabteilung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658316426
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224247
    Format: 1 Online-Ressource (55 Seiten)
    ISBN: 9783658304294
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Trennungsmanagement -- 3 Trennungsprozess -- 4 Beteiligte und ihre Verhaltenstypologien -- 4.1 Vorgesetzte -- 4.2 Betroffene -- 4.3 Bleibende -- 5 Gründe für personelle Trennungen -- 5.1 Wirtschaftliche Gründe (Betriebsbedingte Kündigung) -- 5.2 Verhalten (Verhaltensbedingte Kündigung) -- 5.3 Vertrauen (Verhaltensbedingte Kündigung) -- 5.4 Leistungsfähigkeit (Personenbedingte Kündigung) -- 5.5 Auszug von Gründen für eine außerordentliche Kündigung -- 6 Risiken von personellen Trennungen -- 6.1 Kündigungsanfechtungen -- 6.2 Reputationsschäden -- 6.3 Leistungsrückgänge -- 6.4 Fluktuationen -- 7 Entscheidungsfindung -- 7.1 Psychologischer-Vertrag -- 7.2 Gerechtigkeitsprinzipien -- 7.3 Prozedurale Prinzipien -- 8 Grundvoraussetzungen -- 9 Trennungsgespräche -- 9.1 Vorbereitung -- 9.2 Trennungsgespräche -- 10 Informationspolitik -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heun-Lechner, Oliver Kündigung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658304287
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019982
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236169
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Scheidung -- 1.1 Geschichte des Scheidungsrechts -- 1.1.1 Eheverständnis im Wandel der Zeiten -- 1.1.2 Vom Scheidungsverbot zum Scheidungsrecht -- 1.1.2.1 Vorchristliche Zeit -- 1.1.2.2 Christliches Mittelalter -- 1.1.2.3 Reformation bis Säkularisierung -- 1.1.3 Kurze Geschichte der Scheidungsgründe -- 1.1.4 Der Bankrott des Schuldprinzips vor 1977 -- 1.1.5 Zur Lage der Ehe in der Gegenwart -- 1.2 Das Scheitern der Ehe als einziger Scheidungsgrund -- 1.2.1 Erste Scheidungsvoraussetzung: Wirksame Ehe -- 1.2.2 Das Zerrüttungsprinzip -- 1.3 Die sofortige Scheidung wegen unzumutbarer Härte -- 1.3.1 Voraussetzungen -- 1.3.2 Wenn keine Härte: Trennungsjahr abwarten? -- 1.4 Die einverständliche Scheidung -- 1.4.1 Heimtrennung -- 1.4.2 Kurzzeitige Versöhnungsversuche -- 1.4.3 Förderung einer Einigung über die notwendigen Folgesachen -- 1.4.4 Die Folgesachen -- 1.5 Die streitige Scheidung -- 1.5.1 Die Feststellung des Scheiterns der Ehe -- 1.5.2 Der verfrühte Scheidungsantrag -- 1.5.3 Abtrennung von Folgesachen -- 1.6 Die Scheidung nach dreijähriger Trennung -- 1.7. Die Härteklauseln -- 1.7.1 Die Kinderschutzklausel -- 1.7.2 Die Ehegatten-Härteklausel -- 1.8 Eheaufhebung -- 1.8.1 Aufhebungsgründe -- 1.8.2 Keine Aufhebungsgründe -- 1.8.3 Ausschluss der Aufhebung -- 1.8.4 Spezialproblem Kinderehe -- 1.9 Demenz und Tod -- 1.10 Rechtskraft und Rechtsmittel -- 1.11 Zuständigkeitsfragen -- 2 Eheverträge und Scheidungsfolgenvergleiche -- 2.1 Inhaltskontrolle -- 2.1.1 Unterhaltsverträge -- 2.1.1.1 Verzicht auf Kindesunterhalt -- 2.1.1.2 Verzicht auf Trennungsunterhalt -- 2.1.1.3 Verzicht und Verpflichtung zulasten der Sozialverwaltung -- 2.1.1.4 Sittenwidrige Ausnutzung sozialer oder wirtschaftlicher Unterlegenheit , 2.1.1.5 Sittenwidrigkeit von Leistungsversprechen -- 2.1.1.6 Spezialproblem: Sittenwidrigkeit beim Betreuungsunterhalt (Kernbereichslehre) -- 2.1.1.7 Prozessuales -- 2.1.2 Versorgungsausgleich -- 2.1.2.1 Vereinbarungen über die Ausgestaltung des VA -- 2.1.2.2 Vereinbarungen über den Ausschluss -- 2.1.3 Zugewinnausgleich -- 2.1.3.1 Grundsatz -- 2.1.3.2 Güterstandsschaukel -- 2.1.3.3 Paketlösungen -- 2.1.4 Kindschaftsrechtliche Verträge -- 2.1.4.1 Elterliche Sorge -- 2.1.4.2 Betreuungsmodell -- 2.1.4.3 Umgangsrecht -- 2.1.4.3.1 Vertraglicher Verzicht des Berechtigten auf Umgangswahrnehmung -- 2.1.4.3.2 Vertragliche Ausgestaltung des Umgangs -- 2.1.4.3.3 Sonderfall Freizügigkeitsbeschränkung -- 2.1.4.3.4 Freizügigkeitsbeschränkung bei rückkehrwilligen Müttern nichtdeutscher Herkunft -- 2.2 Globalverzicht -- 2.2.1 Voraussetzungen des wirksamen Globalverzichts -- 2.2.2 Teilnichtigkeit? -- 2.2.3 Sonstige Verträge -- 2.2.4 Kosten -- 2.3 Ausübungskontrolle -- 2.3.1 Unterhalt -- 2.3.2 Versorgungsausgleich -- 2.3.3 Zugewinnausgleich -- 2.4 Epilog: Ehelicher Sex gegen Befriedigung kulturellen Sonderbedarfs -- 3 Die Ehewohnung -- 3.1 Die Mietwohnung nach der Trennung -- 3.1.1 Regelfall: Der Trennungswillige zieht aus -- 3.1.2 Ausnahme: Wohnungszuweisung an den Trennungswilligen -- 3.1.3 Rechtsstellung der Ehepartner in Bezug auf die gemietete Ehewohnung -- 3.1.3.1 Aufgabe des Mitbesitzes -- 3.1.3.2 Kündigung -- 3.2 Die Mietwohnung nach der Scheidung -- 3.3 Wohneigentum nach der Trennung -- 3.3.1 Nutzungszuweisung an Alleineigentümer -- 3.3.2 Zuweisung an Miteigentümer -- 3.4 Wohneigentum nach der Scheidung -- 3.4.1 Die Reform zum 1. 9. 2009 -- 3.4.2 Nutzungszuweisung an Eigentümer -- 3.4.3 Nutzungszuweisung an Nichteigentümer -- 3.4.4 Nutzungszuweisung an Miteigentümer oder Teilung -- 3.4.5 Zuweisung bei konkurrierenden Rechten der Ehepartner , 3.5 Zahlungsansprüche des weichenden Partners -- 3.5.1 Gesamtschuldnerausgleich bezüglich der Miete -- 3.5.2 Nutzungsvergütungsanspruch bei Mietwohnungen -- 3.5.3 Vergütungsanspruch des fortgezogenen Partners bei Wohneigentum nach Trennung -- 3.5.3.1 Anspruchsgrundlage bei Härtefällen -- 3.5.3.2 Anspruchsgrundlage bei Nichthärtefällen -- 3.5.3.3 Anspruchshöhe: Freiwillig gewichen oder hinausgesetzt? -- 3.5.3.4 Vergütungsrechtliche oder unterhaltsrechtliche Lösung? -- 3.5.4 Exkurs: Nutzungsvergütungsansprüche gegen Kinder? -- 3.5.5 Miete oder Nutzungsvergütung zugunsten des weichenden Eigentümers nach Scheidung -- 3.6 Aufhebung gemeinsamen Eigentums -- 3.6.1 Verfügungsbeschränkungen vor der Scheidung -- 3.6.2 Verkauf innerhalb der Gemeinschaft -- 3.6.3 Aufteilung des Hauses in Eigentumswohnungen -- 3.6.4 Verkauf an einen Dritten ( freihändiger Verkauf) -- 3.6.5 Aufhebungsversteigerung -- 3.6.5.1 Allgemeines -- 3.6.5.2 Versteigerungshindernisse -- 3.6.5.2.1 Vollstreckungsgegenklage -- 3.6.5.2.2 Vorübergehende Einstellung -- 3.6.5.2.3 Vollstreckungsschutz -- 3.6.5.3 Das geringste Gebot -- 3.6.5.4 Das Problem der bestehenbleibenden Rechte -- 3.6.5.4.1 Löschungsstrategien -- 3.6.5.4.2 Grundschuld bleibt Teil des geringsten Gebots -- 3.6.5.5 Das Mindestgebot -- 3.6.5.6 Zuschlag, Verteilungstermin und Schicksal des Erlöses -- 4 Haushaltsteilung -- 4.1 Die Reform der Haushaltsteilung -- 4.1.1 Gesetzliche Neufassung und Konsequenzen -- 4.1.2 Tod der Surrogationsregel -- 4.2 Was ist Hausrat? -- 4.2.1 Die Rolle des Erwerbszeitpunkts -- 4.2.1.1 Voreheliche Anschaffungen -- 4.2.1.2 Anschaffungen nach der Trennung -- 4.2.2 Abgrenzung zum Zugewinn -- 4.2.3 Abgrenzung zu persönlichen und berufsbezogenen Gegenständen -- 4.2.4 Sonderproblem Fahrzeuge -- 4.2.5 Sonderproblem Tiere -- 4.3 Auskunft -- 4.4 Die Verteilung des gemeinsamen Hausrats , 4.4.1 Die Verteilungsregel und ihr Anwendungsbereich -- 4.4.2 Geschenke -- 4.4.3 Ausgleichszahlung -- 4.4.4 Rückschaffung -- 4.4.5 Schadensersatz -- 4.5 Vorläufige Zuweisung von Alleineigentum an Hausratsgegenständen -- 4.6 Haftung für hausratsbezogene Schulden -- 4.6.1 Innenverhältnis -- 4.6.2 Außenverhältnis -- 4.7 Verjährung und Verwirkung -- 4.8 Verfahren -- 4.8.1 Verfahrensgrundsätze -- 4.8.2 Die vorläufige Haushaltsteilung für die Dauer der Trennung -- 4.8.3 Die endgültige Haushaltsteilung -- 5 Befangenheit -- 5.1 Ablehnungsvoraussetzungen -- 5.1.1 Befangene Personengruppen -- 5.1.2 Zögerliche Bearbeitung -- 5.1.3 Andere Ablehnungsgründe -- 5.1.4 Arglistige Befangenheitsanträge -- 5.1.5 Unbegründete Ablehnungsgesuche -- 5.2 Befangenheit von Sachverständigen -- 5.2.1 Befangenheit bejaht -- 5.2.2 Befangenheit verneint -- 5.3 Unverzüglichkeit des Befangenheitsantrags -- 5.3.1 Befangenheitsgrund außerhalb der Verhandlung -- 5.3.2 Befangenheitsgrund in der Verhandlung -- 5.4 Zuständigkeit bei Befangenheitsanträgen -- 5.4.1 Amtsgericht -- 5.4.2 Landgericht -- 5.4.3 Oberlandesgericht -- 5.4.4 Rechtsbehelfe -- 5.5 Die Alternativen: Beschleunigungsrüge und Entschädigungsrechtsschutz -- 6 Anhang: Trennungsfolgen in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 6.1 Rechtsverhältnisse bei und nach Auflösung der NELE -- 6.1.1 Wohnung -- 6.1.1.1 Vermieter gegen Mieter und Partner -- 6.1.1.2 Vermieter gegen zwei Mieter -- 6.1.1.3 Mieter gegen Partner(in) -- 6.1.1.4 Mieter(in) gegen Mieter(in) -- 6.1.1.5 Eigentümer gegen Partner -- 6.1.1.6 Miteigentümer gegeneinander -- 6.1.2 Hausrat -- 6.1.2.1 Alleineigentum -- 6.1.2.2 Miteigentum -- 6.1.2.3 Lösungsinstrumente -- 6.1.2.4 Haustiere -- 6.1.3 Exkurs: Tod eines Partners -- 6.1.3.1 Erbrecht -- 6.1.3.2 Gesetzliche Erbfolge -- 6.1.3.3 Testament und Erbvertrag -- 6.1.3.4 Eintritt des Überlebenden in den Mietvertrag , 6.2 Schadensverhütung durch Vorsorge -- 6.3 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die Ehe für alle -- 6.3.1 Das Lebenspartnerschaftsgesetz -- 6.3.2 Überführung in die Ehe -- 6.4 Was nicht machbar ist -- 6.4.1 Der Ehe vorbehaltene Rechte -- 6.4.2 Vertragliches Treueversprechen -- 6.5 Was gemacht werden sollte -- 6.6 Nachbemerkung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Scheidung und Scheidungsfolgen Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236152
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Ehescheidungsrecht ; Scheidungsfolge
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048223130
    Format: 1 Online-Ressource (187 pages)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658293291
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Stimmen zum Buch -- Zum Geleit -- Vorwort -- Ergänzende Worte zur 4., überarbeiteten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Der radikale Umbruch im Verkauf -- 1.1 Die Ausgangssituation -- 1.2 Die Lösung: Vision Selling -- 1.3 Die fünf Grundsätze von Vision Selling -- 1.3.1 Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung -- 1.3.2 Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen -- 1.3.3 Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen -- 1.3.4 Grundsatz 4: Hören Sie genau zu - statt nur zu reden -- 1.3.5 Grundsatz 5: Präzise kommunizieren -- 1.4 Die Aufgaben von Vision Selling -- 1.4.1 Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden -- 1.4.2 Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten -- 1.4.3 Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage -- 1.4.4 Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben -- 1.4.5 Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevanten Kundenaussagen reportieren -- 1.5 Die Vision des Entscheiders lebendig halten -- Fazit und Ausblick -- 2: Die Perspektive des Top-Entscheiders -- 2.1 An wen werden Sie verkaufen? -- 2.1.1 Der Empfehler: wichtige Informationsquelle -- 2.1.2 Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen -- 2.1.3 Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg -- 2.1.4 Der Abzeichner: Veto verhindern -- 2.1.5 Verschiedene Rollen - verschiedene Themen -- 2.2 Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen -- 2.2.1 Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider -- 2.2.2 Wie ticken Ihre Top-Entscheider? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3: Auswählen: Bereiten Sie die Kundenansprache sinnvoll vor -- 3.1 Wer ist Ihr Kunde? - Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil -- 3.1.1 What business are you really in? -- 3.1.2 Beispiel für ein Wunschkundenprofil -- 3.1.3 Ansprechpartner feststellen , 3.1.4 Informationen über Wunschkunden beschaffen -- 3.2 Social Media im Geschäftskundenvertrieb -- 3.2.1 Die Ex-Mitarbeiter-Suche -- 3.2.2 Branchen -- 3.3 Was ist das Problem des Kunden? Entwerfen Sie eine Problemtabelle -- 3.3.1 So legen Sie Problemtabellen an -- 3.3.2 Die Vorteile der Problemtabelle -- 3.3.3 Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen -- 3.4 Locken statt jagen - So finden die besten Kunden zu Ihnen -- 3.4.1 Wonach sind Ihre Kunden durstig? -- 3.4.2 Anbau, Ernte, destillieren und reifen lassen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4: Ansprechen: Dringen Sie schnell zum Top-Entscheider durch -- 4.1 Mit dem ersten Brief den Boden bereiten -- 4.1.1 Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf -- 4.1.2 "Neun Monate nach heute" ... sind Sie die Referenz, lieber Kunde -- 4.1.3 Hinten ist die Ente fett: das PS -- 4.1.4 Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz -- 4.1.5 Bieten Sie Nutzen pur -- 4.1.6 Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung -- 4.1.7 So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form -- 4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit - mehr nicht! -- 4.2.1 Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten -- 4.2.2 Benehmen Sie sich wie ein Entscheider -- 4.2.3 Das Ziel ist nicht der Termin -- 4.2.4 Barrikaden aus dem Weg räumen -- 4.2.5 Verschärfen Sie die Gangart -- 4.2.6 Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren -- 4.2.7 Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) -- 4.3 Einwände von Blockierern entkräften -- 4.3.1 Die schrecklichen Fachverantwortlichen -- 4.3.2 Einwände in der Akquisitionsphase entkräften -- 4.3.3 Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse -- 4.3.4 Einwandbehandlungsstrategien nutzen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Verstehen: Erkennen Sie, was der Kunde kaufen will -- 5.1 Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer , 5.2 VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten -- 5.2.1 Sie kennen die Fakten "in- und auswendig" -- 5.2.2 Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen -- 5.2.3 Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen -- 5.2.4 Erklären Sie den Operativen Nutzen -- Fazit und Ausblick -- 6: Umsatz generieren: Treiben Sie den Entscheidungsprozess voran -- 6.1 Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht -- 6.2 Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein -- 6.2.1 Überzeugen Sie mit Referenzen -- 6.2.2 Nutzen Sie Ihre Problemtabellen -- 6.3 Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie -- 6.3.1 Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt -- 6.3.2 Kunden fokussiert zum Abschluss leiten -- 6.4 Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit -- 6.4.1 Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan -- 6.4.2 Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief -- 6.4.3 Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch -- 6.4.4 Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung -- 6.4.5 Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern -- 6.4.6 Holen Sie sich ein "Ja" zu Ihrem Angebot -- 6.4.7 Die Kraft der dritten Macht -- 6.4.8 So strukturieren Sie Ihre Angebote für maximale Wirkung -- 6.4.9 Der Zeitfaktor: Auch Angebote haben eine Halbwertszeit -- 6.5 Entscheidungsprozesse aus der Sicht der neueren Hirnforschung -- 6.5.1 Rationale Entscheidungen sind eine Illusion? -- 6.5.2 Bessere Entscheidungen durch Intuition? -- 6.5.3 Verlustangst bringt irrationale Entscheidungen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7: Fehler vermeiden: Vision Selling braucht Fehlerkultur -- 7.1 Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) -- 7.2 Fehler Nummer 2: Sie unterbreiten das falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt -- 7.3 Fehler Nummer 3: Sie ertränken den Entscheider in Argumenten -- 7.4 Fehler Nummer 4: Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein , 7.5 Fehler Nummer 5: Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren -- 7.6 Fehler Nummer 6: Sie sind nicht gut genug vorbereitet -- 7.7 Fehler Nummer 7: Sie lassen die Schmerzen zu gering -- 7.8 Fehler Nummer 8: Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen -- 7.9 Fehler Nummer 9: Sie haben den ROI nicht nachgewiesen -- 7.10 Fehler Nummer 10: Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8: Realisieren: Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen -- 8.1 Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung -- 8.2 Umsetzungstipps für Verkäufer -- 8.2.1 Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten -- 8.2.2 Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden -- 8.2.3 Nutzen Sie Checklisten sinnvoll -- 8.2.4 Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg -- 8.2.5 Bewerten Sie die Akquisition neu! -- 8.3 Umsetzungstipps für die Organisation -- 8.3.1 Kundenprofile erstellen und kommunizieren -- 8.3.2 Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren -- 8.4 Umsetzungstipps für die Führung -- 8.4.1 Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheider beim Kunden aus -- 8.4.2 Schreiben Sie alles präzise auf - intern wie extern -- 8.4.3 Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für die Abschlusswahrscheinlichkeit -- Literatur -- Nachwort -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Stephan Verkaufen an Top-Entscheider Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658293284
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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