Format:
1 Online-Ressource (361 Seiten)
ISBN:
9783839459409
Series Statement:
Praktiken der Subjektivierung Band 25
Content:
Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autorinnen und Autoren mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen, Grotesken, des Ressentiments und des Protokolls annimmt
Note:
Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2018
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5940-5
Language:
German
Subjects:
Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
,
German Studies
Keywords:
Judenverfolgung
;
Geschichte 1933-1945
;
Deutsch
;
Literatur
;
Erzähltechnik
;
Sachlichkeit
;
Améry, Jean 1912-1978
;
Drach, Albert 1902-1995
;
Hilsenrath, Edgar 1926-2018
;
Kertész, Imre 1929-2016
;
Klüger, Ruth 1931-2020
;
Judenvernichtung
;
Überlebender
;
Zeitzeuge
;
Judenvernichtung
;
Zeitzeuge
;
Überlebender
;
Schriftsteller
;
Améry, Jean 1912-1978
;
Drach, Albert 1902-1995
;
Hilsenrath, Edgar 1926-2018
;
Kertész, Imre 1929-2016
;
Klüger, Ruth 1931-2020
;
Judenvernichtung
;
Erleben
;
Distanz
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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Volltext
(kostenfrei)
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Volltext
(kostenfrei)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839459409?locatt=mode:legacy
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839459409
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