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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7107642
    Umfang: 1 online resource (201 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783527839780
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Führung ganzheitlich und vereinend ausrichten -- Einleitung: Collective Leadership und Führungssouveränität -- Neue Mitarbeitende braucht das Land -- Neue Führungskräfte braucht das Land -- Vom Nutzen und Aufbau dieses Buches -- Teil A: DAS KONZEPT DES SOUVERÄNEN FÜHRENS - SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 1 Die neue Führungskultur - es geht nur mit Führungssouveränität -- Collective Leadership: Ein einschneidendes Erlebnis -- Die neue Herausforderung: Führungssouveränität -- Vielfalt der Mitarbeitenden und Führungssituationen -- 2 Mit Führungsstilvielfalt zur Führungssouveränität -- Den optimalen Führungsstil gibt es nicht! -- Die Chamäleon-Führungspersönlichkeit -- Teil B: DAS MINDSET DER SOUVERÄNEN FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT -- 3 Mitarbeitende sind mehr als nur Mittel zum Zweck - das Menschenbild der souveränen Führungspersönlichkeit -- Von der Bedeutung des Menschenbildes -- Von der Einzigartigkeit eines jeden Menschen -- 4 Die zehn zentralen Souveränitätskompetenzen der Führungspersönlichkeit -- Raus aus dem Kompetenz-Dschungel -- Zehn zentrale Souveränitätskompetenzen -- 5 Reflexive Führung - raus aus der Box und Reflexionsenergie aufbauen -- Raus aus der Box -- Reflexionsenergie aufbauen: Techniken und Methoden -- Teil C: DIE UMSETZUNG - FÜHRUNGSSOUVERÄNITÄT AUFBAUEN UND SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 6 Führungspotenziale im Coachingdialog entfalten -- Ab in die Umsetzung! -- Wer richtig fragt, der führt -- Das Setting: Alex Souverän und die Führungskraft im Dialog -- 7 Der hierarchische Führungsansatz - mit klaren Ansagen führen -- Hierarchisch - aber nicht autoritär -- Der Dialog: Ohne Wenn und Aber! Wenn es unumgänglich ist, Entscheidungen rasch zu treffen -- Das hierarchische Führen trainieren -- 8 Der transaktionale Führungsansatz - Deal zwischen den Beteiligten , »Top, die Vereinbarung zur Zielvorgabe gilt!« -- Der Dialog: Anerkennung für Leistung - »Wir haben einen Deal!« -- Entwicklung zum Dealmaker: Das transaktionale Führen trainieren -- 9 Der situative Führungsansatz - das Individuum im Mittelpunkt -- Ausgangspunkt: Individualität der Mitarbeitenden berücksichtigen -- Der Dialog: Mit Menschenkenntnis und Empathie Mitarbeitende mitnehmen -- Flexibilitätsbereitschaft erhöhen: Das situative Führen trainieren -- 10 Der transformationale Führungsansatz - die Mitarbeitenden werden zu Verantwortungstragenden -- Führungskräfte als Vorbilder, Mitarbeitende als Verantwortungstragende -- Der Dialog: Mitarbeitenden die Verantwortung überlassen -- Beim Training des transformationalen Führens die drei V beachten -- Notiz -- 11 Der agile Führungsansatz - Rollentausch im Netzwerk -- Gleicher unter Gleichen im Netzwerk -- Der Dialog: Bereit sein zum ständigen Rollenwechsel -- Agiles Führen trainieren: Raus aus der Funktion, rein in die Rollen -- 12 Der coachende Führungsansatz - mit stärkenfokussiertem Coaching Hilfe zur Selbsthilfe leisten -- Der Blick in den Spiegel -- Der Dialog: »Sei einfach präsent!« -- Das coachende Führen trainieren: Fragen, fragen und nochmals fragen -- 13 Der souveräne Führungsansatz - das virtuose Spiel mit den Führungsstilen -- Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit -- Der Dialog: Von Kopf bis Fuß auf Souveränität eingestellt -- Das souveräne Führen trainieren: Auf dem Weg zu neuen Ufern -- 14 Führungssouveränität leicht gemacht - typische Fehler vermeiden -- Stolperstein 1: Die als richtig erkannte Führungshaltung verlassen -- Stolperstein 2: Neues Tool, altes Mindset -- Stolperstein 3: »Es muss doch schneller gehen!« -- Stolperstein 4: »Aber ich kann doch führen!« als fatale Selbstgewissheit -- Stolperstein 5: Der Angst vor Überforderung nachgeben , Stolperstein 6: Eine zu hohe Erwartungshaltung an den Tag legen -- Stolperstein 7: »Was soll der ganze Hokuspokus!« -- Stolperstein 8: Den Sinn und die Sinnorientierung vergessen -- Stolperstein 9: Das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren -- Stolperstein 10: Den Menschen nicht in den Mittelpunkt stellen -- Ausblick: Der Dreiklang einer erfolgreichen Unternehmens- und Führungskultur im New Work - ME-Journey, WE-Journey und Orga-Journey -- Ebene 1: Die ME-Journey -- Ebene 2 und 3: Die WE-Journey und die Orga-Journey -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Print version: Polz, Christian Souverän in Führung Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527511167
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7150375
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783648160053
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10241
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- 1 Orientierungspunkte für das BEM -- 1.1 SGB IX,  167, Absatz 2 als Grundlage -- 1.2 Begriffsbestimmung -- 1.3 Abgrenzung zu Krankenrückkehrgesprächen -- 1.4 Häufigste Anlässe für Arbeitsunfähigkeit -- 1.5 Arbeitsfähigkeit im Mittelpunkt -- 1.5.1 Das Bedingungsgefüge von Arbeits(un)fähigkeit -- 1.5.2 Die Passung von Person - Umgebung -- 1.5.3 Belastung, Beanspruchung, Ressourcen und Stress -- 1.6 Die salutogenetische Perspektive im BEM -- 1.7 Fazit -- 2 Der rechtliche Rahmen des BEM-Suchprozesses -- 2.1 Die Ziele des BEM -- 2.2 Der Anwendungsbereich des BEM -- 2.3 Die Verfahrenspflicht des Arbeitgebers -- 2.4 Die Asymmetrie des BEM-Verfahrens -- 2.5 Das BEM-Verfahren als offener Suchprozess -- 2.6 Mögliche Maßnahmen -- 2.7 Die Beteiligung der Interessenvertretungen -- 2.8 Rechte der Betroffenen -- 2.9 Schlussbetrachtung -- 3 Die BEM-Prozesse -- 3.1 Die BEM-Prozesse im Überblick -- 3.2 Eine gute Basis schaffen -- 3.3 Was erledigt sein muss, bevor man mit dem BEM beginnt -- 3.3.1 Die Bildung des BEM-Teams -- 3.3.2 Datenschutz und Vertraulichkeit sicherstellen -- 3.3.3 Die innerbetriebliche Öffentlichkeit zu BEM informieren und überzeugen -- 3.3.4 Entscheiden, auf welche Art und Weise der Erfolg des BEM festgestellt werden soll -- 3.4 Wie der Einzelfall im BEM zu bewältigen ist - das BEM-Fallmanagement -- 3.4.1 Die BEM-Einleitung -- 3.4.2 Die Situationsanalyse -- 3.4.3 Die Maßnahmenplanung -- 3.4.4 Die Maßnahmenumsetzung -- 3.4.5 Der Abschluss von BEM -- 3.5 Die Verlaufsdokumentation im Einzelfall -- 3.6 Was das BEM-Team sonst noch macht - begleitende Prozesse im BEM -- 3.6.1 Vernetzung mit betrieblichen Prozessen und Strukturen -- 3.6.2 Einbindung externer Leistungen und Hilfen , 3.6.3 Innerbetriebliche Regelungen -- 3.6.4 Evaluation im BEM -- 3.7 Schlussbetrachtung -- 4 Der BEM-Prozess als Projektmanagement -- 4.1 Projektstart -- 4.2 Projektumfeldanalyse -- 4.2.1 Stakeholder identifizieren -- 4.2.2 Stakeholder überzeugen -- 4.2.3 Konflikte mit Stakeholdern -- 4.3 Projektrisiken -- 4.4 Projektplan -- 4.5 Der Lenkungsausschuss - das BEM-Team -- 4.6 Konfigurations- und Änderungsmanagement -- 4.7 Projektabschluss -- 5 Arbeitsgestaltung im BEM -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell und altersbedingte Veränderungen -- 5.3 Gefährdungen und Belastungen ermitteln -- 5.4 Das Arbeitssystem als Gestaltungsfeld im BEM -- 5.5 Belastungsursachen und Gestaltungsfelder im Arbeitssystem -- 5.5.1 Psychische Belastungen -- 5.5.2 Körperliche Belastungen und Beanspruchungen -- 5.5.3 Belastungen aus der Arbeitsumgebung -- 5.5.4 Belastungen durch besondere Arbeitszeiten -- 5.6 Exemplarische Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung von BEM-Nehmern -- 5.7 Schlussbetrachtung -- 6 Menschen mit psychischen Erkrankungen im BEM -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Die häufigsten Diagnosen im Arbeitsleben -- 6.2.1 Depression -- 6.2.2 Suchterkrankungen -- 6.2.3 Ängste -- 6.2.4 Borderline -- 6.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung -- 6.3 Arbeitsplatzgestaltung -- 6.3.1 Belastungen reduzieren -- 6.3.2 Externale Ressourcen -- 6.3.3 Internale Ressourcen aufbauen -- 6.4 Fazit -- 7 Netzwerkarbeit im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aufgaben von BEM-Beraterinnen und -Beratern in der Netzwerkarbeit -- 7.3 Interne Netzwerkakteure -- 7.3.1 Betriebsmedizin -- 7.3.2 Fachkraft für Arbeitssicherheit -- 7.3.3 Führungskräfte -- 7.3.4 Interessenvertretungen -- 7.3.5 Soziale Ansprechperson, betriebliche Sozialberatung, Gesundheitsmanagement -- 7.4 Externe Netzwerkakteure -- 7.4.1 Rentenversicherung -- 7.4.2 Unfallversicherung , 7.4.3 Bundesagentur für Arbeit -- 7.4.4 Krankenkassen -- 7.4.5 Integrationsamt -- 7.4.6 Rehabilitationseinrichtungen -- 7.4.7 Medizinische und therapeutische Fachkräfte -- 7.4.8 Selbsthilfe und psychosoziale Beratungsstellen -- 7.5 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren -- 7.5.1 Passende Akteure finden -- 7.5.2 Zugang zu Leistungen aufgrund des Schwerbehindertenstatus -- 7.5.3 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren gestalten -- 7.5.4 Netzwerk für die Selbstfürsorge -- 8 Die betriebsärztliche Tätigkeit im BEM-Prozess -- 8.1 Aspekte der betriebsärztlichen Tätigkeit vor dem Hintergrund des BEM -- 8.1.1 Arbeiten mit chronischer Krankheit -- 8.1.2 Behinderungen nach SGB IX -- 8.1.3 Arbeit und Gesundheit -- 8.1.4 Handlungsdruck aufgrund der sich wandelnden Arbeitswelt -- 8.1.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 8.2 Der Betriebsarzt im BEM -- 8.2.1 Rolle des Betriebsarztes im BEM -- 8.2.2 Zusammenarbeit der Akteure im BEM-Prozess -- 8.2.3 Diagnostik im BEM -- 8.2.4 Stufenweise Wiedereingliederung -- 8.2.5 Medizinische Evaluation im BEM -- 8.3 Praxisbeispiele -- 8.3.1 Praxisbeispiel 1: Schmelzer mit Bandscheibenleiden -- 8.3.2 Praxisbeispiel 2: Burn-out in der IT -- 8.3.3 Praxisbeispiel 3: Depression -- 8.3.4 Praxisbeispiel 4: Psychose vor dem BEM -- 8.4 Schlussbetrachtung -- 9 Erfolgreiche Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Rolle des BEM-Beraters -- 9.3 Allgemeine Aspekte für das BEM-Gespräch -- 9.3.1 Grundhaltung im Gespräch -- 9.3.2 Vertrauensaufbau -- 9.3.3 Fragetechniken -- 9.3.4 Verhaltensänderungen unterstützen -- 9.4 Aufbau eines BEM-Gesprächs -- 9.4.1 Vorbereitung -- 9.4.2 Einstieg -- 9.4.3 Situationserfassung -- 9.4.4 Lösungsfindung -- 9.4.5 Abschluss -- 9.5 Besondere Situationen im Gespräch -- 9.5.1 Große Gefühle in Gesprächen -- 9.5.2 Umgang mit Widerständen -- 9.6 Schlussbetrachtung , 10 Qualitätsmanagement im BEM -- 10.1 Bedarf an Qualitätsmanagement -- 10.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements -- 10.2.1 Qualitätsplanung -- 10.2.2 Qualitätslenkung -- 10.2.3 Qualitätssicherung -- 10.2.4 Qualitätsverbesserung -- 10.2.5 Qualitätsmanagementsysteme -- 10.3 Evaluation -- 10.3.1 Evaluation als Teilprozess des BEM -- 10.3.2 Evaluation und Dokumentation -- 10.3.3 Vorgehen der Evaluation -- 10.3.4 Evaluation der BEM-Qualität -- 10.3.5 Kennzahlen -- 10.4 Ein formatives Evaluationskonzept für das BEM mit integrierter Qualitätsverbesserung -- 10.5 Quellen für Qualitätsverbesserungen -- 10.5.1 Qualität durch Evaluation -- 10.5.2 Qualität durch Qualifikation -- 10.5.3 Qualität durch kontinuierliche Verbesserung -- 10.5.4 Qualität durch Normierung/Standardisierung -- 10.5.5 Qualität durch Fehleranalyse -- 10.5.6 Qualitätsmanagement für das Qualitätsmanagement -- 10.6 Schlussbetrachtung -- 11 Leitgedanken des BEM -- 11.1 Die Bedeutung des BEM -- 11.2 Präzisierung des BEM -- 11.3 Ziele des BEM -- 11.4 Leitgedanken und Grundsätze des BEM -- 11.4.1 Rechtskonformität -- 11.4.2 Beteiligungsorientierung -- 11.4.3 Lösungsorientierung -- 11.4.4 Vertrauen, Vertraulichkeit und Datenschutz -- 11.4.5 Teilhabe-Orientierung/Barrierefreiheit -- 11.4.6 Nachhaltigkeit -- 11.4.7 Integration, Kooperation und Teamwork -- 11.5 Weitere Anforderungen an das BEM -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenprofile
    Weitere Ausg.: Print version: Stöpel, Frank Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160039
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6942716
    Umfang: 1 online resource (119 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662648094
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum und für wen ist dieses Buch? -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen sind bei Männern am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich denn selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als eine besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Partnerinnen und Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf das Paar und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" und Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte die Partnerin reagieren? , 5.3 An Krebs erkrankte Eltern - Auswirkungen auf minderjährige Kinder -- 5.4 „Gut gemeint" ist eben nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Paarkommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie man sich gut unterstützen kann - was kann ich für den anderen tun? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Typisch Frau - typisch Mann? Der Umgang mit der Krebserkrankung -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen und Psychoonkologinnen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Ernst, Jochen Mein Mann Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662648087
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6803809
    Umfang: 1 online resource (314 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783662633076
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Einleitung: Polyneuropathie und Restless Legs als chronische Leiden -- 1.1 Gemeinsamkeiten von Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom -- 1.2 Unterschiede zwischen der PNP und dem RLS -- 1.3 Ein Ratgeber soll informieren und Mut machen -- 1.3.1 Polyneuropathie und unruhige Beine aus neurologischer Sicht -- 1.3.2 Der komplementäre Ansatz der traditionellen chinesischen Medizin -- 1.4 Was kann der Patient selbst tun? -- 1.5 Ziele -- I: Die Sicht der Schulmedizin: Polyneuropathie und Restless Legs -- 2: Symptome der Polyneuropathie -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Funktionsbereiche des peripheren Nervensystems -- 2.2.1 Schmerzwahrnehmung -- 2.2.2 Sensibilität -- 2.2.3 Bewegungssystem (Motorik) -- 2.2.4 Drüsen, innere Organe -- 2.3 Zusammenhang zwischen den Symptomen und dem anatomischen Aufbau des peripheren Nervensystems -- 2.4 Symptome der Polyneuropathie, wie sie der Patient erlebt -- 2.5 Verlauf der PNP -- 2.5.1 Von akut bis chronisch - Einteilung nach zeitlichem Verlauf -- 2.5.2 Typischer Verlauf einer chronisch progredienten distal beginnenden sensomotorischen PNP -- 2.5.3 Symptomwandel unter der Therapie -- 2.6 Direkte und indirekte Folgen des Nervenabbaus -- 2.6.1 Hautgeschwüre -- 2.6.2 Gangstörung -- 3: Ein Blick in die Anatomie des peripheren Nervensystems -- 3.1 Das Nervensystem - ein Netzwerk aus Zellen und Synapsen -- 3.2 Das periphere Nervensystem als Verbindung unseres Zentralnervensystems mit dem Rest der Welt -- 3.2.1 Richtung des Informationsflusses -- 3.2.2 Prozesse im Nervensystem verlaufen unbewusst -- 3.2.3 Versorgungsgebiete der peripheren Nerven -- 3.2.4 Aufbau des peripheren Nervensystems -- 3.2.5 Verbindung der Nerven mit dem ZNS -- 3.2.6 Eintritt der Nerven ins Rückenmark -- 3.2.7 Eingeweidenerven , 3.2.8 Gemischte Nerven der Peripherie -- 3.3 Blick ins Mikroskop - Wie das Innere der Nerven aufgebaut ist -- 3.3.1 Der Nerv - ein Nervenfaserbündel -- 3.3.2 Nervenfaser -- 3.4 Wie reagiert ein Nerv unter neuropathischer Belastung? -- 3.4.1 Plus-Symptome -- 3.4.2 Minus-Symptome -- 3.4.3 Entstehung der Fehlwahrnehmungen -- 3.4.4 Zuordnung von Hirnzellen zu den Zellen der Peripherie -- 3.5 Ein zweiter Blick ins Mikroskop: Wie sieht die Peripherie aus, an die die peripheren Nerven andocken? -- 3.5.1 Die sensiblen Elemente der Haut -- 3.5.2 Haarapparat -- 3.5.3 Der motorische Nerv endet am Muskel -- 3.6 Bewegungssteuerung -- 3.6.1 Sinnestätigkeit der Muskelspindeln unterhalb der Bewusstseinsschwelle -- Bewegungssteuerung - Feineinstellung -- 3.6.2 Muskeldehnungsreflex -- 3.7 Zusammenspiel zwischen Sensibilität und Motorik, Wahrnehmen und Bewegen -- 3.8 Die beiden Schwachstellen der Nervenfaser -- 3.9 Versorgung der Nerven -- 3.9.1 Mikrotubuli -- 3.9.2 Chemische Abschirmung der Nervenfasern -- 3.9.3 Sinn der Blut-Nerven-Schranke -- 3.9.4 Mechanismen der Nervenschädigung -- 3.10 Regeneration geschädigter Nervenfasern -- Literatur -- 4: Polyneuropathie - die Ursachen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Bedeutung der Ursachenforschung -- 4.3 Die wichtigsten Ursachen der PNP -- 4.3.1 Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) -- 4.3.2 Alkohol -- 4.3.3 Paraproteinämie (falsche Immuneiweiße im Blut) -- 4.3.4 Innere Erkrankungen -- 4.3.5 Gifte -- 4.3.6 Medikamente -- 4.3.7 Mangelkrankheiten -- 4.4 Die Gene -- 4.4.1 „Genetisch bedingt" -- 4.4.2 Lässt sich eine genetisch bedingte PNP behandeln? -- 4.5 „PNP unbekannter Ursache" -- 4.5.1 Statistiken -- 4.6 Das „überlaufende Fass" -- 5: Diagnostik der Polyneuropathie -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Stufendiagnostik -- 5.3 Basisdiagnose bei PNP und RLS - Untersuchungsgang -- 5.3.1 Anamnese , 5.3.2 Körperliche Untersuchung -- 5.3.3 Laboruntersuchungen -- Apparative Untersuchungen: Neurographie, Myographie -- 5.4 Weiterführende Diagnostik bei PNP -- 5.4.1 Biopsie -- 5.4.2 Lumbalpunktion -- 6: Sonderformen der Polyneuropathie - Abgrenzungen -- 6.1 Drei Sonderformen der Polyneuropathie -- 6.1.1 Guillain-Barré-Syndrom (GBS) -- 6.1.2 Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) -- 6.1.3 Small-Fiber-Neuropathie(SFN) -- 6.2 Abgrenzungen - ähnliche Symptome, aber keine PNP -- 6.2.1 Neuropathien einzelner Nerven oder Nervengeflechte -- 6.2.2 Neuralgien -- Herpes-zoster-Neuralgie -- Gesichtsneuropathien -- 6.2.3 Engpässe, Druckschäden, Kompressionssyndrome -- Karpaltunnelsyndrom -- Ulnarisneuropathie -- Peroneuslähmung -- Neuropathie des seitlichen Oberschenkelhautnervs -- Bandscheibenvorfall -- Spinalkanalstenose -- 6.2.4 Multiple Sklerose (MS) -- 6.2.5 Myositis (Muskelentzündung) -- 7: Konventionelle Therapie der Polyneuropathie in der Schulmedizin -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Unerwünschte Medikamentenwirkungen -- 7.2 Ursächliche Therapie der PNP -- 7.2.1 Diabetes mellitus -- 7.2.2 Äußere Vergiftungen -- 7.2.3 Medikamente -- 7.2.4 Dialysepatienten -- 7.2.5 Entzündungen -- 7.2.6 Autoimmunerkrankungen -- 7.3 Symptomatische Therapie -- 7.3.1 Antiepileptika -- 7.3.2 Antidepressiva -- 7.3.3 Opioide -- 7.3.4 Pflaster zur Lokalbehandlung von neuropathischem Schmerz -- Literatur -- 8: Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) - Symptome, Ursachen, Diagnostik -- 8.1 Symptome des RLS -- 8.2 „Ursachen" - Krankheitsmechanismus - Begleiterkrankungen -- 8.2.1 Der schwierige Umgang mit der Ursachenfrage -- 8.3 Diagnostik -- 8.3.1 L-Dopa-Test -- 8.3.2 Weitere Untersuchungen -- Literatur -- 9: Konventionelle Therapie des Restless-Legs-Syndroms -- 9.1 Ursächliche Therapie -- 9.1.1 Eisenmangel , 9.1.2 Nierenkrankheiten -- 9.2 Symptomatische Therapie -- 9.2.1 Konventionelle medikamentöse Therapie -- Dopamin (z. B. Restex) -- Magnesium -- Literatur -- II: Der komplementäre Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin: unruhige und schmerzhafte Beine -- 10: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) als Ergänzung zur Schulmedizin -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die TCM als Komplementärmedizin -- 10.3 Diagnostik in der TCM -- 10.4 Arzneitherapie der TCM -- 10.4.1 Behandlungsverlauf -- 10.4.2 Qualität der aus China importierten Arzneipflanzen -- 10.5 Die Theorie hinter der Behandlung -- 10.5.1 Die Bedeutung von Krankheitsmodellen -- 11: Die chinesische Sicht der Dinge -- 11.1 Chinesische Arzneipflanzen als Instrumente der Therapie -- 11.2 Das „Tan"-Modell der chinesischen Medizin -- 11.3 Yin-Yang -- 11.3.1 Wandel des physikalischen Weltbildes im Westen -- 11.4 Qi und Xue -- 11.4.1 Qi und Xue im Wechsel von Tag und Nacht -- 11.4.2 Wechselbeziehung zwischen Qi und Xue -- 11.5 Die Mitte -- 11.5.1 Der chinesische Organbegriff -- 11.5.2 Die Fünf Organe = „Funktionskreise" der TCM -- 11.5.3 „Die Mitte", zentrales Verdauungsorgan -- 11.5.4 „Tan", der (versteckte) Schleim -- 11.5.5 Die Notlösung: Anlage von Deponien -- 11.5.6 „Tan" im Haushalt -- 11.5.7 Tan und Fasten -- 11.5.8 Tan und Polyneuropathie -- 11.5.9 Die zwei Wege der Nervenschädigung durch Tan -- 11.5.10 Die chemische Natur von Tan -- 11.6 Behandlung mit chinesischen Arzneipflanzen -- 11.6.1 Wie die Arzneipflanzen im Körper wirken -- 11.7 Polyneuropathie und Entzündung -- 11.8 Der Stellenwert der Akupunktur in der PNP-Behandlung -- 12: Forschungen zum Thema „Tan" -- 12.1 Die „innere Verschlackung" -- 12.2 Eiweißmast - die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt -- 12.2.1 Glykierung - der giftige Zucker , 12.3 Amyloidose - Organzerstörung durch Ablagerungen von Zuckereiweiß -- 12.3.1 Die Alzheimer-Demenz - Spezialform einer Amyloidose? -- 12.4 Noch einmal: Diabetes Typ 2 -- 13: Restless Legs, chinesisch betrachtet -- 13.1 Symptome -- 13.1.1 Lokalisation -- 13.1.2 Beschwerdequalität -- 13.1.3 Juckreiz -- 13.1.4 Das Kratzen -- 13.1.5 RLS und PNP -- 13.2 Behandlung des Restless-Legs-Syndroms -- 13.2.1 Problematik der schulmedizinischen RLS-Behandlung -- 13.2.2 Behandlung des RLS mit chinesischen Arzneipflanzen -- III: Praktische Empfehlungen zur Selbsthilfe -- 14: Selbstbehandlung -- 14.1 Hilfe zur Selbsthilfe -- 14.2 Bereiche der alltäglichen Lebensführung -- 15: Essen und Trinken -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Mangelernährung -- 15.3 Überernährung -- 15.3.1 Body-Mass-Index (BMI) -- 15.3.2 Bauchfett -- 15.3.3 Essen macht krank -- 15.3.4 Die Generation Zuviel -- 15.3.5 Tägliches Wiegen sinnvoll? -- 15.3.6 Genießen und Maßhalten - eine Pädagogik der „Mitte" -- 15.4 Was sollen wir essen? -- 15.4.1 Fette -- 15.4.2 Kohlenhydrate -- Die „No-Carb-Welle" -- Der „böse Weizen" -- Zucker- und Weißmehlprodukte -- Vollkornprodukte -- Gluten -- 15.4.3 Tierisches Eiweiß -- Milchprodukte -- 15.5 Unsere Empfehlungen -- 15.6 Sucht -- 15.6.1 Drogen I: Kaffee, Tee und die Antidroge: heißes Wasser -- 15.6.2 Drogen II: Alkoholische Getränke -- 15.7 Das Wieviel, Wann und Wie der Nahrungsaufnahme -- 15.7.1 Wie viel sollen wir essen? -- 15.7.2 Unsere Empfehlungen -- 15.8 Anhang: Vitalstoffgehalt (Eisen und Vitamin B12) in Lebensmitteln -- 16: Bewegung und Ruhe -- 16.1 Der Mensch - ein Bewegungswesen -- 16.1.1 Bewegung - aber nur im Kopf -- 16.1.2 Der Fluss von „Qi" und „Xue" auch in den Beinen -- 16.2 Bewegung -- 16.2.1 Leistungssport -- 16.2.2 Stretching -- 16.2.3 Ruhe -- Ruhe und RLS -- 16.2.4 Abenteuer Spazierengehen , 16.2.5 Erfahrungsfeld für die Füße
    Weitere Ausg.: Print version: Schmincke, Christian Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662633069
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6799434
    Umfang: 1 online resource (114 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662635049
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum dieses Buch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen finden sich bei Frauen am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" - Krebs ist immer eine Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte der Partner reagieren? , 5.3 Wie wirkt sich die Krebserkrankung eines Elternteils auf minderjährige Kinder aus? -- 5.4 „Gut gemeint" ist nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Kommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie kann man sich gut unterstützen? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Umgang mit der Erkrankung - was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.1.1 Die wichtigsten und häufigsten Studientypen in der psychoonkologischen Forschung -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Zimmermann, Tanja Meine Frau Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662635032
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 6
    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4797390
    Umfang: 1 online resource (273 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662503584
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Polyneuropathie und Restless Legs als chronische Leiden -- 1.1 Gemeinsamkeiten von Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom -- 1.2 Unterschiede zwischen der PNP und dem RLS -- 1.3 Ein Ratgeber soll informieren und Mut machen -- 1.4 Was kann der Patient selbst tun? -- 1.5 Ziele -- I Die Sicht der Schulmedizin: Polyneuropathie und Restless Legs -- 2 Symptome der Polyneuropathie -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Funktionsbereiche des peripheren Nervensystems -- 2.3 Zusammenhang zwischen den Symptomen und dem anatomischen Aufbau des peripheren Nervensystems -- 2.4 Symptome der Polyneuropathie, wie sie der Patient erlebt -- 2.5 Verlauf der PNP -- 2.6 Direkte und indirekte Folgen des Nervenabbaus -- 3 Ein Blick in die Anatomie des peripheren Nervensystems -- 3.1 Das Nervensystem - ein Netzwerk aus Zellen und Synapsen -- 3.2 Das periphere Nervensystem als Verbindung unseres Zentralnervensystems mit dem Rest der Welt -- 3.3 Blick ins Mikroskop - Wie das Innere der Nerven aufgebaut ist -- 3.4 Wie reagiert ein Nerv unter neuropathischer Belastung? -- 3.5 Ein zweiter Blick ins Mikroskop: Wie sieht die Peripherie aus, an die die peripheren Nerven andocken? -- 3.6 Bewegungssteuerung -- 3.7 Zusammenspiel zwischen Sensibilität und Motorik, Wahrnehmen und Bewegen -- 3.8 Die beiden Schwachstellen der Nervenfaser -- 3.9 Versorgung der Nerven -- 3.10 Regeneration geschädigter Nervenfasern -- Literatur -- 4 Polyneuropathie - die Ursachen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Bedeutung der Ursachenforschung -- 4.3 Die wichtigsten Ursachen der PNP -- 4.4 Die Gene -- 4.5 „PNP unbekannter Ursache" -- 4.6 Das „überlaufende Fass" -- 5 Diagnostik der Polyneuropathie -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Stufendiagnostik -- 5.3 Basisdiagnose bei PNP und RLS - Untersuchungsgang -- 5.4 Weiterführende Diagnostik bei PNP , 6 Sonderformen der Polyneuropathie - Abgrenzungen -- 6.1 Drei Sonderformen der Polyneuropathie -- 6.2 Abgrenzungen - ähnliche Symptome, aber keine PNP -- 7 Konventionelle Therapie der Polyneuropathie in der Schulmedizin -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Ursächliche Therapie der PNP -- 7.3 Symptomatische Therapie -- Literatur -- 8 Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) - Symptome, Ursachen, Diagnostik -- 8.1 Symptome des RLS -- 8.2 „Ursachen" - Krankheitsmechanismus - Begleiterkrankungen -- 8.3 Diagnostik -- Literatur -- 9 Konventionelle Therapie des Restless-Legs-Syndroms -- 9.1 Ursächliche Therapie -- 9.2 Symptomatische Therapie -- Literatur -- II Der komplementäre Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin: unruhige und schmerzhafte Beine -- 10 Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) als Ergänzung zur Schulmedizin -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die TCM als Komplementärmedizin -- 10.3 Diagnostik in der TCM -- 10.4 Arzneitherapie der TCM -- 10.5 Die Theorie hinter der Behandlung -- 11 Die chinesische Sicht der Dinge -- 11.1 Chinesische Arzneipflanzen als Instrumente der Therapie -- 11.2 Das „Tan"-Modell der chinesischen Medizin -- 11.3 Yin-Yang -- 11.4 Qi und Xue -- 11.5 Die Mitte -- 11.6 Behandlung mit chinesischen Arzneipflanzen -- 11.7 Polyneuropathie und Entzündung -- 11.8 Der Stellenwert der Akupunktur in der PNP-Behandlung -- 12 Forschungen zum Thema „Tan" -- 12.1 Die „innere Verschlackung" -- 12.2 Eiweißmast - die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt -- 12.3 Amyloidose - Organzerstörung durch Ablagerungen von Zuckereiweiß -- 12.4 Noch einmal: Diabetes Typ 2 -- 13 Restless Legs, chinesisch betrachtet -- 13.1 Symptome -- 13.2 Behandlung des Restless-Legs-Syndroms -- III Praktische Empfehlungen zur Selbsthilfe -- 14 Selbstbehandlung -- 14.1 Hilfe zur Selbsthilfe -- 14.2 Bereiche der alltäglichen Lebensführung -- 15 Essen und Trinken , 15.1 Einleitung -- 15.2 Mangelernährung -- 15.3 Überernährung -- 15.4 Was sollen wir essen? -- 15.5 Unsere Empfehlungen -- 15.6 Sucht -- 15.7 Das Wieviel, Wann und Wie der Nahrungsaufnahme -- 15.8 Anhang: Vitalstoffgehalt (Eisen und Vitamin B12) in Lebensmitteln -- 16 Bewegung und Ruhe -- 16.1 Der Mensch - ein Bewegungswesen -- 16.2 Bewegung -- 17 Der gestörte Schlaf -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Schlaflosigkeit - eine ernst zu nehmende Gesundheitsstörung -- 17.3 Einschlafstörungen, nicht runterkommen können, Früherwachen -- 17.4 Durchschlafstörungen -- 17.5 Der oberflächliche Schlaf -- 17.6 Im Bett -- 17.7 "Early to bed and early to rise … " -- 17.8 Den Tag beginnen -- 18 Pflege, Selbstbehandlung, Körpertherapie -- 18.1 Hautpflege -- 18.2 Trockenbürstenmassage -- 18.3 Einreibungen -- 18.4 Blutzirkulation - das heilsame Wasser -- 18.5 Erfahrungsfeld für die Füße -- 18.6 Linsenfußbad -- 18.7 Massage, Körpertherapie -- 18.8 Kräutertee -- 19 Stuhlgang -- 19.1 Aufgaben des Darms -- 19.2 Chronische Verstopfung - eine Volkskrankheit -- 19.3 Was tun bei Verstopfung? -- 20 Das Immunsystem - Umgang mit Atemwegs- und anderen Infekten -- 20.1 Einleitung -- 20.2 Das Immunsystem trainieren! -- 20.3 Was tun bei Husten, Schnupfen etc.? -- 20.4 Hypo- oder Desensibilisierung von Allergikern -- 21 Selbsthilfe beim Restless-Legs-Syndrom - Was ist besonders wichtig? -- 21.1 Das RLS betrifft eher jüngere Jahrgänge -- 21.2 Qigong -- 21.3 Regelblutung -- 21.4 Ernährung, Bewegung, Ruhen, Schlaf … -- 22 Wenn es ohne nicht mehr geht - Gehhilfen -- 22.1 Gehstock, Krücke -- 22.2 Rollator -- 22.3 Peroneusschiene -- 22.4 Rollstuhl -- Serviceteil -- Anhang -- Glossar -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Schmincke, Christian Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2017 ISBN 9783662503577
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 7
    Online-Ressource
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    Köln : Psychiatrie Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6847184
    Umfang: 1 online resource (338 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783884148730
    Serie: Anthropologische Psychiatrie ; v.2
    Anmerkung: Cover -- Die Autoren -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung: Spurensuche -- Kontext des Ringens um Selbstverständlichkeit -- An welche Traditionen der Anthropologie knüpfen wir an? -- Wozu nützt der anthropologische Blick auf Psychosen? -- Grundsätzliches -- Wie gesund ist krank? -- Die Eigendynamik von Diagnoseschlüsseln -- Wird die Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher? -- Reduktionismus und soziale Ausgrenzung -- Stigmatisierung und Selbstbehauptung -- Wie wachsen Sensibilität und Toleranz? -- Konsequenzen: ein veränderter Krankheitsbegriff -- Argumente für einen philosophisch informierten Krankheitsbegriff -- Seelisches Leid und soziale Beeinträchtigung -- Symptome als Ausdruck einer Störung wesentlicher Funktionsfähigkeiten -- Menschen stehen immer auch außer sich -- Die Rolle der Sprache -- Menschen- und Krankheitsbilder - Fazit -- Wenn wir um uns selbst ringen - kulturhistorische Hintergründe -- Warum ist unsere Identität brüchig? -- Zwischen Gemeinschaft und Privatheit - das Ringen um Selbstverständlichkeit -- Entwicklung und Entwicklungsbrüche der Identität -- Doppelcharakter der sozialen Anpassung -- Die Bedeutung von Traumata -- Das Selbstsystem: Theorien zum Kern unseres Wesens -- Selbstrepräsentanzen als Erlebniseinheiten -- In der Welt sein -- Psychotische Veränderungen des personalen Erlebens -- Kohärenz: Was hält uns zusammen? -- Kohärenz als Voraussetzung für Resilienz -- Kohärenz und Psychose -- Resilienz und Vulnerabilität: Was macht uns (un-)verletzlich? -- Ambivalenz als typischer Zustand aller Menschen -- Zu viel oder zu wenig Ambivalenz? -- Psychose und »Inneres Team« -- Von sich absehen, ohne sich zu verlieren: Theory of Mind -- Soziale Kognition und Mentalisierungsfähigkeit -- Ursache oder Wirkung: zu viel oder zu wenig? -- Kognition und Metakognition -- Bedeutung von Symbolisierungsprozessen , Grundformen der Angst -- Zusammenhang mit Scham und Wut -- Zur Bedeutung der Scham -- Die schambesetzte Grenze zwischen Innen und Außen -- Sinnbedürfnis und -suche -- Ebenen der Sinnsuche -- Die Erkundung des Unbewussten -- Wie archaisch ist das psychotische Erleben? -- Symbolisierung versus Konkretismus -- Sinnsuche und Genesung -- Recovery und Empowerment -- Empowerment und Gesundheitsförderung -- Balance gewinnen - Fazit -- Veranschaulichung - die Vielfalt der psychotischen Weltwahrnehmung -- Wie lassen sich Psychosen verstehen? -- Die Realität ist nicht logisch -- Metaphorisches Sprechen -- Verzweifelte Hoffnung - im Chaos des Lebens -- Psychosen - eine konkretistische Schwejkiade? -- Reizüberflutung und Verunsicherung -- Mitwelt und Eigenwelt -- Transkulturelle Lehren: Respekt gegenüber »fremdem« Erleben -- Entwicklungspsychologischer Bezug -- Innen- und Außenwelt -- Verändertes Weltgefühl -- Inwiefern sind Psychosen zutiefst menschlich? -- Verlust bisheriger Selbstverständlichkeiten -- Empfindlichkeit als Normalzustand - Psychosen als extreme Dünnhäutigkeit -- Dünnhäutigkeit als Hintergrund und Folge psychotischer Erfahrungen -- Unterschiedlicher Ausdruck der Dünnhäutigkeit -- Einheitspsychose oder individuelle Erfahrung -- Kognitive und affektive Aspekte -- »Psychose« als mehrdeutiger Begriff -- Krankheitseinsicht oder Gesundheitsbewusstsein -- Anthropologische Aspekte einzelner psychotischer Erfahrungen -- Stimmenhören - ein vielschichtiges Phänomen -- Ich-Störungen und Ich-Stärken -- Was ist Ich-Stärke? -- Traumparallelen: Wunsch- und Angstaspekte in psychotischen Wahrnehmungen und Weltkonstruktionen -- Bedrohung und Bedeutung -- Wahnstimmung - Verlust etablierter Selbstverständlichkeiten -- Wahnwahrnehmungen - wenn die Welt voller Geheimnisse ist -- Anthropologische Ansätze zum Verständnis psychotischer Bezüge , Der individuell ausgestaltete Wahn - ein Fenster zur Seele -- Zur Funktionalität der Wahnbildung -- Kulturelle Unterschiede in der Wahnbildung -- Negativsymptomatik - Last und Schutz -- Sozialer Rückzug und körperliche Erstarrung -- Von der multifaktoriellen Bedingtheit zum Handeln in großer Not -- Veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit -- Veränderung des Zeiterlebens -- »Die Verwandlung« -Körperwahrnehmung in Psychosen -- Phänomen statt Symptom -- Auf der Suche nach dem Sinnmeiner Psychose (Gastbeitrag von Gwen Schulz) -- Leblos im Grauen - man nannte das läppisch -- Die Stimmen kamen, als ich Fragen stellen konnte -- Die Psychiatrie hat meine Angst vergrößert -- Ich fühlte mich als Mensch akzeptiert -- Zwei Wesen erweitern mich -- Arbeit kann heilen -- Man kann mit der Erfahrung aufstehen -- Nur zu sagen, die Symptome müssten weg, ist seelenlos -- Den anderen im Boot lassen -- Deutlich machen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt -- Gegenkräfte wachsen in gemeinsamer Verantwortung -- Zum subjektiven Verständnis von Psychosen (Zehn Thesen von Dorothea Buck) -- Verschiedenheit respektieren - Fazit -- Entstehungsbedingungen: Wie werden wir psychotisch? -- Kann jeder Mensch psychotisch werden? -- Zusammenspiel von Genetik und Umwelteinflüssen -- Treten Psychosen überall gleich häufig auf? -- Spezifische Migrationsbelastungen und ihr Ausdruck in psychotischen Symptomen -- Lebenskrisen als alltägliche Ereignisse -- Gesellschaftliche und politische Aspekte -- Familiäre und systemische Entstehungsbedingungen -- Die Mehrgenerationenhypothese -- Umgang mit diversen familiären Konstellationen -- Familie als Schutzraum und als Ort existenzieller Auseinandersetzungen -- »Arme Irre«? Sozioökonomische Aspekte von Psychosen -- Der Zusammenbruch des »falschen Selbst« -- Widersprüchliche gesellschaftliche Botschaften , Soziale Stressfaktoren und ihre Auswirkung auf das Gehirn -- Das Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell -- Neurobiologische Beobachtungen zum Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell -- Welche psychotischen Symptome lassen sich neurobiologisch erklären? -- Traumatische Verletzung und erhöhtes Rauschen - ein beispielhafter Zusammenhang -- Wahnbildung und Exzentrik -- Konsequenzen für das Verständnis der Psychosen -- Jede Psychose ist anders: die narrative Perspektive -- Narration und Resilienz -- »Naturgeschichten« von Psychosen -- Wider die Eindimensionalität - Fazit -- Therapeutische Handlungskonsequenzen: Menschen gerecht werden -- Wahrnehmen, wundern, würdigen - die Basis aller Therapie -- Grenzen der Empathie? Probleme des Zugangs zu Psychosen -- Eigene Wünsche - Zugang zum inneren Erleben einer Psychose -- Mitfühlen und Dabeisein -- Balance von Autonomie und Bindung -- Primat der Beziehung -- Lernprozesse der psychotherapeutischen Schulen -- Wenn Fühlen, Denken und Handelnauseinanderfallen: zur Notwendigkeit schulenübergreifender Ansätze -- Sinnsuche, Aneignung und Genesung -- Das Dabeisein und die Konstruktion des subjektiven Sinns -- Wirkungen und Nebenwirkungen der Therapien -- Wie helfen Neuroleptika und wann helfen sie nicht? -- Subjektive Erfahrungen mit Neuroleptika ernst nehmen -- Die Problematik der Zwangsbehandlung -- Einsichtsfähigkeit und Gefährdungspotenzial -- Einzelfallentscheidungen -- Subjektives Erleben von Zwang -- UN-Behindertenrechtskonvention: eine neue Qualität des Diskurses -- Umgang mit Eigensinn - Konflikte um Krankheitseinsicht und Compliance -- Eigensinn versus Compliance -- Ringen um Kooperation -- Die Bedeutung der Erfahrungen aus unbehandelten Psychosen -- Von Selbsthilfe lernen - das Netzwerk Stimmenhören -- Von der Verunsicherung zur Bedeutung -- Der Übergang zur Erkrankung ist kontextabhängig , Zur Bedeutung der Peerarbeit -- Besondere Chancen der Peerarbeit (Gastbeitrag von Gwen Schulz) -- Von Shared Decision zu Open dialogue -- Partizipation in der psychiatrischen Versorgung -- Shared Decision - reicht das? -- Offene, personenzentrierte Gespräche als Basis der Therapie -- Notwendige therapeutische Bescheidenheit -- Das Aushalten von Ambivalenzen -- Therapeutische Begleitung - ein Beispiel -- Haltende Beziehung - ein Fazit -- Nötige Strukturveränderungen im psychiatrischen Hilfesystem -- Psychiatriereform auf halbem Weg - Ausgangslage in einem gespaltenen Hilfesystem -- Hilfe nach Bedarf oder nach Zufall und Geldbeutel? -- Benachteiligung besonders Bedürftiger -- Soteria und Home Treatment - Behandlung im angstfreien Raum? -- Offene Türen -- Soteria - modellhafte Millieutherapie -- Home Treatment - Probleme des Entgeltsystems -- Kontinuität und Flexibilität: die Idee der Integrierten Versorgung -- Das Regionale Budget -- Und sie bewegt sich doch - Integrierte Versorgung in der Großstadt -- Gemeindenahe Verantwortung und ihr Risiko -- Integrierte Versorgung integrieren! -- Sozialraum ist Bedeutungsraum -- Interaktive Elemente einer anthropologisch ausgerichteten Psychiatrie -- Jenseits der Mauern: Elemente einer künftigen Psychiatrie - ein Fazit -- Ausblick -- Dilemmata der Psychosenbehandlung und ihre Potenziale -- Herausforderung Personenzentrierung -- Herausforderung der Prävention und das Dilemma der Früherkennung -- Herausforderung und Dilemma der Diagnostik -- Herausforderung Selbst- und Fremdstigmatisierung -- Herausforderung Eigensinn und Niedrigschwelligkeit -- Herausforderung Home Treatment -- Herausforderung Spezialisierung -- Individualisiert - personenzentriert - einzigartig -- Eine »individualisierte« Psychiatrie -- Personenzentrierung ist mehr als individualisierte Medikation , In sich und außer sich - die doppelte Positionalität des Menschen
    Weitere Ausg.: Print version: Bock, Thomas Psychosen Köln : Psychiatrie Verlag,c2016 ISBN 9783884146026
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6015176
    Umfang: 1 online resource (161 pages)
    Ausgabe: 4
    ISBN: 9783645204866
    Serie: Raspberry Pi
    Anmerkung: Schnelleinstieg Raspberry Pi 3 -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 RASPBERRY 1, 2, 3 ODER ZERO? -- 1.1 Linux auf dem Raspberry Pi -- 1.1.1 Terminal: Kommandozeile für den Raspberry Pi -- 1.1.2 Konsolen-Basics: wichtige Befehle im Überblick -- 1.1.3 chmod: effektive Berechtigungen -- 1.1.4 Device-Tree-Optionen in der config.txt -- 1.2 Praktisches Zubehör für den Raspberry-Betrieb -- 1.2.1 Micro-USB-Kabel und Netzteil -- 1.2.2 (Micro-)SD-Karten: der Unterschied zwischen schnell und langsam -- 1.2.3 Bildschirm: HDMI, FBAS oder nichts -- 1.2.4 Tastatur -- 1.2.5 Maus -- 1.2.6 Bluetooth-USB-Dongle -- 1.2.7 USB-WLAN-Dongle -- 1.2.8 USB-LAN-Netzwerkadapter -- 1.2.9 pHAT - Raspberry Pi per Shield erweitern -- 2. RASPBERRY PI EINRICHTEN UND KONFIGURIEREN -- 2.1 Für Einsteiger: mehrere Betriebssysteme zumAusprobieren -- 2.1.1 NOOBS - der erste Start -- 2.2 Für Fortgeschrittene: Image auswählen und auf Micro-SD-Karte installieren -- 2.2.1 Spätere Inbetriebnahme: root oder pi? -- 2.2.2 Via Mac-OS-X-Konsole: Raspberry-Image aufspielen -- 2.2.3 Windows: das USB Image Tool im Einsatz -- 2.2.4 Man schreibt deutsch: Konsoleneinstellungen anpassen -- 2.2.5 sudo oder root? -- 2.2.6 Datum und Uhrzeit setzen über das Terminal -- 2.3 Tuningmaßnahmen für den Raspberry Pi -- 2.3.1 USB-Tastatur - Ziffernblock einschalten -- 2.3.2 Überblick über die Systemauslastung mit htop -- 2.3.3 Optimierung per Speichersplitting -- 2.3.4 Kommandozeilenfetischisten: GUI-Start unterbinden -- 2.3.5 Arbeitsspeicher unterstützen: Swap-Datei anlegen -- 2.3.6 Swap-Datei in fstab konfigurieren -- 2.3.7 Dateien und Verzeichnisse via fstab optimieren -- 2.3.8 Konsolen reduzieren -- 3. RASPBERRY PI MIT DER MAUS - BENUTZEROBERFLÄCHE LXDE -- 3.1 Daten, Dateien und Dateisystem -- 3.1.1 Persönliche Daten -- 3.1.2 Micro-SD-Karte sichern , 3.2 Raspbian Jessie - die wichtigsten Programme und Tools -- 3.2.1 Surfmaschine Raspberry Pi - Webbrowser mit HTML5 -- 3.2.2 LibreOffice - Schreibmaschine in der Streichholzschachtel -- 3.2.3 LibreOffice-Tuning für den Raspberry Pi -- 3.3 Startmenü Zubehör: Tools und Hilfsprogramme -- 3.3.1 Hilfe zur Selbsthilfe: Debian-Referenz -- 3.3.2 Spielend bauen - Minecraft Pi Edition -- 3.4 Drucken mit CUPS -- 3.4.1 CUPS-Basisinstallation -- 3.4.2 Optional: Druckertreiberinstallation -- 3.4.3 Drucker mit CUPS koppeln - Admin-Webseite nutzen -- 3.4.4 Drucker im Heimnetz zu CUPS hinzufügen und einrichten -- 3.5 Unterschiedliche Wege - Programme installieren -- 3.5.1 Paketinstallation in der Konsole über apt-get -- 3.6 Eingebaute oder nachgerüstete Bluetooth-Schnittstelle nutzen -- 3.6.1 Bluetooth-Kopplung über die LXDE-GUI -- 3.6.2 Bluetooth-Kopplung über bluetoothctl-Kommandozeile -- 4. RASPBERRY PI IM NETZWERK -- 4.1 Eingebauten WLAN-Adapter nutzen oder nachrüsten: Achtung, Chipsatz -- 4.1.1 Mit Sicherheit: Netzwerkeinstellungen festlegen -- 4.2 Raspberry Pi über SSH steuern: PuTTY, Terminal & -- Co. im Einsatz -- 4.2.1 Praktisch und sicher: Zugriff über SSH -- 4.2.2 Keine Installation nötig: Windows-Zugriff über PuTTY -- 4.2.3 Raspberry Pi per Mausklick abschalten -- 4.2.4 Bequem Daten kopieren mit WinSCP -- 4.2.5 Mac OS X: SSH-Zugriff über die eingebaute Konsole -- 4.2.6 Ubuntu: SSH-Zugriff nachrüsten -- 4.3 Datei- und Druckdienste im Heimnetz -- 4.3.1 Zugriff auf das Raspberry-Pi-Dateisystem im Heimnetz -- 4.3.2 Mac OS X mit Raspberry Pi via Samba koppeln -- 4.3.3 Windows-Ordner für den Raspberry Pi im Heimnetz freigeben -- 4.3.4 Windows zickt beim Samba-Zugriff: Freigabeprobleme lösen -- 5. RASPBERRY PI ALS SPIELKONSOLE -- 5.1 Retrospielhölle auf dem Raspberry Pi -- 5.1.1 MS-DOS-Spiele auf dem Raspberry Pi , 5.2 Retropie - das Emulator-Image für den Raspberry Pi -- 5.2.1 Image auf SD-Karte: Retropie installieren -- 5.2.2 Zwingend nötig: Spiele in Retropie installieren -- 5.2.3 Amiga, Atari, C64, SNES, Nintendo64 & -- Co. auf dem Raspberry Pi -- 5.2.4 Man spricht deutsch: Retropie konfigurieren -- 6. WOHNZIMMER-PC 3.0: SMARTTV- EIGENBAU -- 6.1 OpenELEC: laden oder kompilieren? -- 6.1.1 OpenELEC-Image herunterladen und anpassen -- 6.1.2 Inbetriebnahme eines fertigen Kodi/OpenELEC-Images -- 6.2 Kodi-Mediacenter einrichten -- 6.2.1 OpenELEC-Einstellungen anpassen und Freigaben einr ichten -- 6.2.2 Administration über die Kommandozeile - SSH-Zugriff einschalten -- 6.2.3 Samba einrichten: bequemer Zugriff auf das Mediacenter -- 6.2.4 Zugriff auf NFS/Samba-Freigaben im Heimnetz -- 6.2.5 NFS konfigurieren: Zugriff auf Linux/NAS-Server -- 6.2.6 CIFS/Samba konfigurieren: Zugriff auf Windows-Freigaben -- 6.2.7 Praktisch: Kodi/XBMC-Webserver einschalten -- 6.2.8 Wettervorhersage mit dem Wetter-Plug-in -- 6.2.9 OpenELEC: hohe CPU-Auslastung reduzieren -- 6.2.10 Mehr Funktionen: Add-ons nachrüsten, einrichten und nutzen -- 6.2.11 MPEG-2- und MPEG-1-Codec nachreichen -- 6.2.12 Manchmal praktisch: Screenshots erstellen -- 6.3 Raspberry Pi als TV-Box -- 6.3.1 Besser zum Streamen: TV-Box auf Linux-Basis -- 6.3.2 Streaming-Server installieren -- 6.3.3 TV-Box mit Kodi verheiraten -- 6.3.4 Mehr Komfort: Fernbedienung mit Pi koppeln -- 6.3.5 LiveTV auf Pi-Kodi genießen -- Index
    Weitere Ausg.: Print version: Engelhardt, E. F. Schnelleinstieg Raspberry Pi 3 Haar : Franzis Verlag,c2016 ISBN 9783645604864
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4571519
    Umfang: 1 online resource (171 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783662487525
    Serie: Psychotherapie: Manuale Series
    Inhalt: Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen „Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu „entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort zur 3. Auflage -- Geleitwort zur 2. Auflage -- Geleitwort zur 1. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- I Theoretische Ausführungen -- 1 Metakognition und Zwang -- Ziele des metakognitiven Trainings -- Hinweise zur Arbeit mit dem metakognitiven Training -- Theoretischer Hintergrund -- Was ist Zwang ? -- Was sind eigentlich Zwangsgedanken und Zwangshandlungen? -- Häufige Folgen von Zwang: Vermeidung und Sicherheitsverhalten -- Was die Dinge verschlimmert! -- Zwang und zwanghafte Persönlichkeitsstörung -- Aufbau und Inhalt des metakognitiven Trainings -- Wo sind Ihre Probleme? -- Übung: Noch einmal innehalten - Brief an den Zwang -- Was ist Metakognition ? -- Denkverzerrungen -- Jetzt geht's endlich los! -- II Häufige Denkverzerrungen bei Zwang -- 2 Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? Verbreitung zwanghafter Befürchtungen -- Einführung ins Thema -- Was ist normal? -- Übergang von »normal« zu »zwanghaft« -- Wieso redet kaum jemand darüber? -- Übungen -- Übung 1: Unmoral auch bei moralischen Vorbildern -- Übung 2: Zwischenmenschliche Beziehungen -- Übung 3: Milde walten lassen -- Übung 4: Aggressionsbewältigung -- Übung 5: Akzeptanz und Wertschätzung für sich selbst und andere -- 3 Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? Denken . Handeln -- Einführung ins Thema -- Wer Böses denkt, tut auch Böses? -- Übungen -- Übung 1: Können Gedanken Dinge bewegen? -- Übung 2: Magisches Denken -- Übung 3: Auf den Spuren Uri Gellers… -- Übung 4: Gedanken-Handlungs-Verschmelzung -- 4 Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? Die Gedanken sind frei! -- Einführung ins Thema -- Gedanken sind voll steuerbar stimmt das? -- Negative Gedanken sind wie »Vogelscheuchen im Wind« -- Übungen , Übung 1: Der Vogelscheuche den Wind aus den Segeln Kleidern nehmen -- Übung 2: Vorsicht - noch mehr Bilder! -- Übung 3: Nehmen Sie Ihrem Denken gegenüber neue Positionen ein -- Übung 4: Erfreuen Sie sich an Ihrem Denken -- 5 Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? Katastrophisieren -- Einführung ins Thema -- Gründe für Fehleinschätzungen -- Übungen -- Übung 1: Machen Sie sich schlau! -- Übung 2: Wahrscheinlichkeitsketten berechnen -- Übung 3: Aufmerksamkeitsspaltung -- Übung 4: Korrigierende Erfahrungen machen - Konfrontationstherapie -- 6 Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? Gedankenkontrolle -- Einführung ins Thema -- »So etwas darf man nicht denken?« -- Gedankenunterdrückung klappt nicht! -- Stattdessen: Inneren Abstand zur Befürchtung suchen… -- Übungen -- Übung 1: Gedankenunterdrückung klappt nicht -- Übung 2: Alternativer Umgang mit negativen Gedanken -- 7 Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr ? Zwang und Emotion -- Einführung ins Thema -- Welche Gefühle gehen mit Zwangsgedanken einher? -- Gefühle sind manchmal ein schlechter Ratgeber -- Übungen -- Übung 1: Emotion und soziale Bewertung -- Übung 2: Einfluss äußerer Faktoren auf Denken und Fühlen -- Übung 3: Aus der Mücke einen Elefanten Dinosaurier machen -- Übung 4: Berg statt Blatt im Wind sein -- 8 Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? Das Netzwerk des Zwangs -- Einführung ins Thema -- Assoziationsspaltung -- Organisation des Gedächtnisses -- Technik der Assoziationsspaltung -- Übungen -- Übung: Assoziationsspaltung in Aktion-Die Gedanken befreien -- 9 Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? Übertriebenes Verantwortungsempfinden -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Nicht mit zweierlei Maß messen -- Übung 2: Das Pferd von hinten aufzäumen -- 10 Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? Perfektionismus , Einführung ins Thema -- Perfektion-ein überhöhter Anspruch -- Perfektes Leben? -- Übungen -- Übung 1: Auf scheinbar perfekte Personen achten -- Übung 2: Machen Sie bewusst Fehler -- 11 Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? Suche/Sucht nach Wahrheit -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Ist absolute Wahrheit erreichbar-und überhaupt erstrebenswert? -- Übung 2: Weniger ist mehr -- 12 Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? Gefangen in der Endlosschleife -- Einführung ins Thema Grübeln hilft, Probleme zu lösen-stimmt das? -- Übungen -- Übung 1: Stopp-Signale setzen -- Übung 2: Aufschub -- 13 Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung - kann man da nichts machen? Zwang und Gehirn -- Einführung ins Thema -- Genetik und Neuropsychologie -- Irgendetwas hat jeder! Psychische Erkrankung: weder dramatisieren noch verklären -- 14 Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? Selbstzweifel und Depression -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Übertriebene Verallgemeinerungen reduzieren -- Übung 2: Vergegenwärtigen von Stärken -- Übung 3: Sensorisches Zirkeltraining -- Übung 4: Umgang mit Lob und Kritik -- Übung 5: Den Augenblick festhalten -- Übung 6: Dankbar sein -- Übung 7: Das Sein bestimmt das Bewusstsein -- Weitere Übungen zur Steigerung der Stimmung und des Selbstwertgefühls -- 15 Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? Zwang . Psychose -- Einführung ins Thema -- 16 Zu guter Letzt -- Sie sind mehr als Ihre Zwangsstörung und Sie haben mehr drauf, als nur Ihre Probleme zu bekämpfen -- Übung: Vorstellungsübung -- Übung macht den Meister! -- Rückmeldung -- Serviceteil -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Moritz, Steffen Erfolgreich Gegen Zwangsstörungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662487518
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4688302
    Umfang: 1 online resource (446 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783828863835
    Anmerkung: Cover -- Impressum -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Sozialraumorientierung - eine Einführung -- 1.1. Entstehungsgeschichte sozialräumlicher Ansätze -- 1.1.1. Historische Wurzeln -- 1.1.2. Sozialökologie und Gemeinwesenarbeit -- 1.1.3. Lebensweltorientierung und Stadtteilorientierte Soziale Arbeit -- 1.2. Sozialraum - Schwierigkeiten der Bestimmung -- 1.2.1. Raum -- 1.2.2. Sozialraum -- 1.3. Das Fachkonzept Sozialraumorientierung -- 1.3.1. Orientierung am Willen - Subjektbezug -- 1.3.2. Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe -- 1.3.3. Fokus auf Ressourcen -- 1.3.4. Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise -- 1.3.5. Kooperation und Koordination -- 1.3.6. Zusammenfassung -- 1.4. Sozialraumorientierung in der Praxis sozialer Dienste -- 1.4.1. Sozialstruktur -- 1.4.2. Organisation -- 1.4.4. Individuum -- 1.4.5. Wirkungen sozialraumorientierter Arbeit -- 1.5. Sozialraumorientierung in der Kritik -- 1.5.1. Konzeptionelle und begriffliche Unklarheit -- 1.5.2. Verräumlichung Sozialer Arbeit -- 1.5.3. Sozialraumorientierung als neoliberales Sparkonzept -- 1.5.4. Zusammenführung und Fazit -- 1.6. Zusammenfassung -- 2. Übergange gestalten - Der Weg von der Schule in die Arbeitswelt -- 2.1. Der Übergang Schule-Arbeitswelt: eine Arbeitsdefinition -- 2.2. Der Übergang Schule-Arbeitswelt in Zahlen3F -- 2.2.1. Schulabgänge und erworbene Abschlüsse -- 2.2.2. Einmündungen in das Berufsbildungssystem -- 2.2.3. Altersstruktur der Auszubildenden -- 2.2.5. Regionale Unterschiede -- 2.2.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede -- 2.2.7. Ausbildungsabbrüche -- 2.2.8. Ankommen in der Arbeitswelt -- 2.3. Einflussfaktoren der Übergangsgestaltung -- 2.3.1. Individuelle Ebene - Übergänge meistern! -- 2.3.2. Strukturelle Ebene - gelingende Übergänge fördern? , 2.4. Potenziale der Sozialraumorientierung -- 3. Sozialraumorientierte Übergangsgestaltung - Forschungsmethodik und -region -- 3.1. Forschungsmethodisches Vorgehen -- 3.1.1. Methodenauswahl und Datenerhebung -- 3.1.2. Datenauswertung -- 3.1.3. Kritische Würdigung -- 3.2. Forschungsregion - Dithmarschen -- 3.2.1. Allgemeine Rahmenbedingungen -- 3.2.2. Situation Jugendlicher im Übergang Schule-Arbeitswelt -- 3.2.3. Akteurinnen und Akteure der Übergangslandschaft -- 4. Sozialraumorientierte Übergangsgestaltung -Fallstudie Dithmarschen -- 4.1. Sozialstruktur -- 4.1.1. Entwicklung sozialraumbezogener Datenerhebungen -- 4.1.2. Verbreitung und Nutzung sozialraumbezogener Daten -- 4.1.3. Bedeutung sozialraumbezogener Daten -- 4.1.4. Chancen und Herausforderungen -- 4.2. Organisation -- 4.2.1. Die Koordinierungsstelle -- 4.2.2. Aufbau von Planungs- und Steuerungsstrukturen -- 4.2.3. Weiterentwicklung operativer Strukturen -- 4.2.4. Finanzierungsstrukturen -- 4.2.5. Chancen und Herausforderungen -- 4.3. Netzwerk -- 4.3.1. Die Planungs- und Steuerungsebene: Auf dem Weg zu einer regionalen Verantwortungsgemeinschaft? -- 4.3.2. Die Fachkräfteebene: Auf dem Weg zu einer vernetzteren Praxis? -- 4.3.3. Erkenntnisse der INBAS-Befragung -- 4.4. Individuum -- 4.4.1. Fallarbeit im Handlungsfeld Schule-Arbeitswelt -- 4.4.2. Strukturen und Gestaltende -- 4.4.3. Bedeutung sozialraumorientierter Ansätze -- 4.4.4. Übergangslotsen -- 5. Sozialraumorientierung in der Übergangsgestaltung: Eine Frage der Rahmenbedingungen! -- 5.1. Von theoretischen Potenzialen … -- 5.2. … zur Anwendung in der Praxis -- 5.3. Von Chancen … -- 5.4. … und Herausforderungen … -- 5.5. … zu Rahmenbedingungen -- 5.6. Fazit und Ausblick -- 5.7. Epilog -- Literaturverzeichnis -- Anhang
    Weitere Ausg.: Print version: Dethloff, Ricarda Sozialraumorientierung im Übergang Schule - Arbeitswelt Baden-Baden : Tectum Verlag,c2016 ISBN 9783828836976
    Schlagwort(e): Electronic books.
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