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  • TH Brandenburg  (6)
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  • 2015-2019  (6)
  • Electronic books.  (6)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047569879
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658215514
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Deutschland ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Österreich ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Neugebauer, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658178451
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : UVK Verlagsgesellschaft mbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6017562
    Format: 1 online resource (210 pages)
    ISBN: 9783739802626
    Note: Cover -- Barbara Krautz, Heike Schiebeck: Gechillt und entspannt durchs Studium -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Potenzieller Verlauf eines studentischen Burnouts -- Teil 1: Fakten und Hintergründe zu Burnout -- 1 Was ist Burnout? -- 2 Definitionen -- 3 Burnout als Prozessgeschehen -- 4 Definitionen von Fachbegriffen -- 5 Medizinische Hintergründe zu Burnout -- 5.1 Physiologische Ursachen -- 5.2 Langfristige Umbauprozesse im Körper -- 6 Symptome und Verlauf eines Burnouts -- 7 Diagnostik -- 8 Angst und Depression als Symptome eines Burnouts - eine Abgrenzung -- 8.1 Panikattacken -- 8.2 Phobien -- 8.3 Generalisierte Angststörungen -- 8.4 Zwangsstörungen -- 8.5 Posttraumatische Belastungsstörungen -- 8.6 Depressionen -- 9 Ursachen und Risikofaktoren (umweltbedingt und persönlichkeitsbedingt) -- 10 Vulnerabilität und Resilienz -- 11 Die Lage der Studierenden -- Teil 2: Burnout oder kein Burnout? Ein Test. -- Teil 3: Strategien gegen Burnout - präventiv und kurativ -- 1 Stadium A: Prävention -- 1.1 Aufbau von Stabilität durch Balance der Lebensbereiche (Säulen der Identität) -- 1.1.1 Körper -- 1.1.2 Soziales Netzwerk -- 1.1.3 Arbeit, Leistung und materielle Sicherheit -- 1.1.4 Werte -- 1.1.5 Freizeit, Kreativität, Spiritualität -- 2 Stadium B: Aktive Selbsthilfe -- 2.1 Aufbau von Resilienz -- 2.2 Umgang mit der eigenen Zeit -- 2.3 Methoden der Entspannung - Körper und Seele im Einklang -- 2.3.1 Bleiben Sie in Bewegung -- 2.3.2 Entspannen Sie sich -- 2.4 Erkennen und schaffen Sie sich Ressourcen -- 2.5 Grenzen ziehen - achten - öffnen -- 2.6 Der Umgang mit Emotionen -- 2.7 Überprüfen der sozialen Rollen und inneren Antreiber -- 2.8 Entwickeln Sie Ihre Lebensvision -- 2.9 Die Macht der Gedanken und Einstellungen -- 3 Stadium C: Professionelle Hilfestellung -- Literatur -- Über die Autorinnen -- Serviceteil , 1 Kontaktadressen der Autorinnen -- 2 Weitere nützliche Adressen -- 3 Psychologische Beratungsstellen der Universitäten (Auswahl) -- 4 Psychosomatische Ambulanzen der Kliniken -- 5 Klinikempfehlungen für einen stationären Aufenthalt (Auswahl) -- Stichwörter
    Additional Edition: Print version: Krautz, Barbara Gechillt und entspannt durchs Studium Tübingen : UVK Verlagsgesellschaft mbH,c2017 ISBN 9783867647038
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6015176
    Format: 1 online resource (161 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783645204866
    Series Statement: Raspberry Pi
    Note: Schnelleinstieg Raspberry Pi 3 -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 RASPBERRY 1, 2, 3 ODER ZERO? -- 1.1 Linux auf dem Raspberry Pi -- 1.1.1 Terminal: Kommandozeile für den Raspberry Pi -- 1.1.2 Konsolen-Basics: wichtige Befehle im Überblick -- 1.1.3 chmod: effektive Berechtigungen -- 1.1.4 Device-Tree-Optionen in der config.txt -- 1.2 Praktisches Zubehör für den Raspberry-Betrieb -- 1.2.1 Micro-USB-Kabel und Netzteil -- 1.2.2 (Micro-)SD-Karten: der Unterschied zwischen schnell und langsam -- 1.2.3 Bildschirm: HDMI, FBAS oder nichts -- 1.2.4 Tastatur -- 1.2.5 Maus -- 1.2.6 Bluetooth-USB-Dongle -- 1.2.7 USB-WLAN-Dongle -- 1.2.8 USB-LAN-Netzwerkadapter -- 1.2.9 pHAT - Raspberry Pi per Shield erweitern -- 2. RASPBERRY PI EINRICHTEN UND KONFIGURIEREN -- 2.1 Für Einsteiger: mehrere Betriebssysteme zumAusprobieren -- 2.1.1 NOOBS - der erste Start -- 2.2 Für Fortgeschrittene: Image auswählen und auf Micro-SD-Karte installieren -- 2.2.1 Spätere Inbetriebnahme: root oder pi? -- 2.2.2 Via Mac-OS-X-Konsole: Raspberry-Image aufspielen -- 2.2.3 Windows: das USB Image Tool im Einsatz -- 2.2.4 Man schreibt deutsch: Konsoleneinstellungen anpassen -- 2.2.5 sudo oder root? -- 2.2.6 Datum und Uhrzeit setzen über das Terminal -- 2.3 Tuningmaßnahmen für den Raspberry Pi -- 2.3.1 USB-Tastatur - Ziffernblock einschalten -- 2.3.2 Überblick über die Systemauslastung mit htop -- 2.3.3 Optimierung per Speichersplitting -- 2.3.4 Kommandozeilenfetischisten: GUI-Start unterbinden -- 2.3.5 Arbeitsspeicher unterstützen: Swap-Datei anlegen -- 2.3.6 Swap-Datei in fstab konfigurieren -- 2.3.7 Dateien und Verzeichnisse via fstab optimieren -- 2.3.8 Konsolen reduzieren -- 3. RASPBERRY PI MIT DER MAUS - BENUTZEROBERFLÄCHE LXDE -- 3.1 Daten, Dateien und Dateisystem -- 3.1.1 Persönliche Daten -- 3.1.2 Micro-SD-Karte sichern , 3.2 Raspbian Jessie - die wichtigsten Programme und Tools -- 3.2.1 Surfmaschine Raspberry Pi - Webbrowser mit HTML5 -- 3.2.2 LibreOffice - Schreibmaschine in der Streichholzschachtel -- 3.2.3 LibreOffice-Tuning für den Raspberry Pi -- 3.3 Startmenü Zubehör: Tools und Hilfsprogramme -- 3.3.1 Hilfe zur Selbsthilfe: Debian-Referenz -- 3.3.2 Spielend bauen - Minecraft Pi Edition -- 3.4 Drucken mit CUPS -- 3.4.1 CUPS-Basisinstallation -- 3.4.2 Optional: Druckertreiberinstallation -- 3.4.3 Drucker mit CUPS koppeln - Admin-Webseite nutzen -- 3.4.4 Drucker im Heimnetz zu CUPS hinzufügen und einrichten -- 3.5 Unterschiedliche Wege - Programme installieren -- 3.5.1 Paketinstallation in der Konsole über apt-get -- 3.6 Eingebaute oder nachgerüstete Bluetooth-Schnittstelle nutzen -- 3.6.1 Bluetooth-Kopplung über die LXDE-GUI -- 3.6.2 Bluetooth-Kopplung über bluetoothctl-Kommandozeile -- 4. RASPBERRY PI IM NETZWERK -- 4.1 Eingebauten WLAN-Adapter nutzen oder nachrüsten: Achtung, Chipsatz -- 4.1.1 Mit Sicherheit: Netzwerkeinstellungen festlegen -- 4.2 Raspberry Pi über SSH steuern: PuTTY, Terminal & -- Co. im Einsatz -- 4.2.1 Praktisch und sicher: Zugriff über SSH -- 4.2.2 Keine Installation nötig: Windows-Zugriff über PuTTY -- 4.2.3 Raspberry Pi per Mausklick abschalten -- 4.2.4 Bequem Daten kopieren mit WinSCP -- 4.2.5 Mac OS X: SSH-Zugriff über die eingebaute Konsole -- 4.2.6 Ubuntu: SSH-Zugriff nachrüsten -- 4.3 Datei- und Druckdienste im Heimnetz -- 4.3.1 Zugriff auf das Raspberry-Pi-Dateisystem im Heimnetz -- 4.3.2 Mac OS X mit Raspberry Pi via Samba koppeln -- 4.3.3 Windows-Ordner für den Raspberry Pi im Heimnetz freigeben -- 4.3.4 Windows zickt beim Samba-Zugriff: Freigabeprobleme lösen -- 5. RASPBERRY PI ALS SPIELKONSOLE -- 5.1 Retrospielhölle auf dem Raspberry Pi -- 5.1.1 MS-DOS-Spiele auf dem Raspberry Pi , 5.2 Retropie - das Emulator-Image für den Raspberry Pi -- 5.2.1 Image auf SD-Karte: Retropie installieren -- 5.2.2 Zwingend nötig: Spiele in Retropie installieren -- 5.2.3 Amiga, Atari, C64, SNES, Nintendo64 & -- Co. auf dem Raspberry Pi -- 5.2.4 Man spricht deutsch: Retropie konfigurieren -- 6. WOHNZIMMER-PC 3.0: SMARTTV- EIGENBAU -- 6.1 OpenELEC: laden oder kompilieren? -- 6.1.1 OpenELEC-Image herunterladen und anpassen -- 6.1.2 Inbetriebnahme eines fertigen Kodi/OpenELEC-Images -- 6.2 Kodi-Mediacenter einrichten -- 6.2.1 OpenELEC-Einstellungen anpassen und Freigaben einr ichten -- 6.2.2 Administration über die Kommandozeile - SSH-Zugriff einschalten -- 6.2.3 Samba einrichten: bequemer Zugriff auf das Mediacenter -- 6.2.4 Zugriff auf NFS/Samba-Freigaben im Heimnetz -- 6.2.5 NFS konfigurieren: Zugriff auf Linux/NAS-Server -- 6.2.6 CIFS/Samba konfigurieren: Zugriff auf Windows-Freigaben -- 6.2.7 Praktisch: Kodi/XBMC-Webserver einschalten -- 6.2.8 Wettervorhersage mit dem Wetter-Plug-in -- 6.2.9 OpenELEC: hohe CPU-Auslastung reduzieren -- 6.2.10 Mehr Funktionen: Add-ons nachrüsten, einrichten und nutzen -- 6.2.11 MPEG-2- und MPEG-1-Codec nachreichen -- 6.2.12 Manchmal praktisch: Screenshots erstellen -- 6.3 Raspberry Pi als TV-Box -- 6.3.1 Besser zum Streamen: TV-Box auf Linux-Basis -- 6.3.2 Streaming-Server installieren -- 6.3.3 TV-Box mit Kodi verheiraten -- 6.3.4 Mehr Komfort: Fernbedienung mit Pi koppeln -- 6.3.5 LiveTV auf Pi-Kodi genießen -- Index
    Additional Edition: Print version: Engelhardt, E. F. Schnelleinstieg Raspberry Pi 3 Haar : Franzis Verlag,c2016 ISBN 9783645604864
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4688302
    Format: 1 online resource (446 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828863835
    Note: Cover -- Impressum -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Sozialraumorientierung - eine Einführung -- 1.1. Entstehungsgeschichte sozialräumlicher Ansätze -- 1.1.1. Historische Wurzeln -- 1.1.2. Sozialökologie und Gemeinwesenarbeit -- 1.1.3. Lebensweltorientierung und Stadtteilorientierte Soziale Arbeit -- 1.2. Sozialraum - Schwierigkeiten der Bestimmung -- 1.2.1. Raum -- 1.2.2. Sozialraum -- 1.3. Das Fachkonzept Sozialraumorientierung -- 1.3.1. Orientierung am Willen - Subjektbezug -- 1.3.2. Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe -- 1.3.3. Fokus auf Ressourcen -- 1.3.4. Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise -- 1.3.5. Kooperation und Koordination -- 1.3.6. Zusammenfassung -- 1.4. Sozialraumorientierung in der Praxis sozialer Dienste -- 1.4.1. Sozialstruktur -- 1.4.2. Organisation -- 1.4.4. Individuum -- 1.4.5. Wirkungen sozialraumorientierter Arbeit -- 1.5. Sozialraumorientierung in der Kritik -- 1.5.1. Konzeptionelle und begriffliche Unklarheit -- 1.5.2. Verräumlichung Sozialer Arbeit -- 1.5.3. Sozialraumorientierung als neoliberales Sparkonzept -- 1.5.4. Zusammenführung und Fazit -- 1.6. Zusammenfassung -- 2. Übergange gestalten - Der Weg von der Schule in die Arbeitswelt -- 2.1. Der Übergang Schule-Arbeitswelt: eine Arbeitsdefinition -- 2.2. Der Übergang Schule-Arbeitswelt in Zahlen3F -- 2.2.1. Schulabgänge und erworbene Abschlüsse -- 2.2.2. Einmündungen in das Berufsbildungssystem -- 2.2.3. Altersstruktur der Auszubildenden -- 2.2.5. Regionale Unterschiede -- 2.2.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede -- 2.2.7. Ausbildungsabbrüche -- 2.2.8. Ankommen in der Arbeitswelt -- 2.3. Einflussfaktoren der Übergangsgestaltung -- 2.3.1. Individuelle Ebene - Übergänge meistern! -- 2.3.2. Strukturelle Ebene - gelingende Übergänge fördern? , 2.4. Potenziale der Sozialraumorientierung -- 3. Sozialraumorientierte Übergangsgestaltung - Forschungsmethodik und -region -- 3.1. Forschungsmethodisches Vorgehen -- 3.1.1. Methodenauswahl und Datenerhebung -- 3.1.2. Datenauswertung -- 3.1.3. Kritische Würdigung -- 3.2. Forschungsregion - Dithmarschen -- 3.2.1. Allgemeine Rahmenbedingungen -- 3.2.2. Situation Jugendlicher im Übergang Schule-Arbeitswelt -- 3.2.3. Akteurinnen und Akteure der Übergangslandschaft -- 4. Sozialraumorientierte Übergangsgestaltung -Fallstudie Dithmarschen -- 4.1. Sozialstruktur -- 4.1.1. Entwicklung sozialraumbezogener Datenerhebungen -- 4.1.2. Verbreitung und Nutzung sozialraumbezogener Daten -- 4.1.3. Bedeutung sozialraumbezogener Daten -- 4.1.4. Chancen und Herausforderungen -- 4.2. Organisation -- 4.2.1. Die Koordinierungsstelle -- 4.2.2. Aufbau von Planungs- und Steuerungsstrukturen -- 4.2.3. Weiterentwicklung operativer Strukturen -- 4.2.4. Finanzierungsstrukturen -- 4.2.5. Chancen und Herausforderungen -- 4.3. Netzwerk -- 4.3.1. Die Planungs- und Steuerungsebene: Auf dem Weg zu einer regionalen Verantwortungsgemeinschaft? -- 4.3.2. Die Fachkräfteebene: Auf dem Weg zu einer vernetzteren Praxis? -- 4.3.3. Erkenntnisse der INBAS-Befragung -- 4.4. Individuum -- 4.4.1. Fallarbeit im Handlungsfeld Schule-Arbeitswelt -- 4.4.2. Strukturen und Gestaltende -- 4.4.3. Bedeutung sozialraumorientierter Ansätze -- 4.4.4. Übergangslotsen -- 5. Sozialraumorientierung in der Übergangsgestaltung: Eine Frage der Rahmenbedingungen! -- 5.1. Von theoretischen Potenzialen … -- 5.2. … zur Anwendung in der Praxis -- 5.3. Von Chancen … -- 5.4. … und Herausforderungen … -- 5.5. … zu Rahmenbedingungen -- 5.6. Fazit und Ausblick -- 5.7. Epilog -- Literaturverzeichnis -- Anhang
    Additional Edition: Print version: Dethloff, Ricarda Sozialraumorientierung im Übergang Schule - Arbeitswelt Baden-Baden : Tectum Verlag,c2016 ISBN 9783828836976
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4571519
    Format: 1 online resource (171 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662487525
    Series Statement: Psychotherapie: Manuale Series
    Content: Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen „Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu „entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.
    Note: Intro -- Geleitwort zur 3. Auflage -- Geleitwort zur 2. Auflage -- Geleitwort zur 1. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- I Theoretische Ausführungen -- 1 Metakognition und Zwang -- Ziele des metakognitiven Trainings -- Hinweise zur Arbeit mit dem metakognitiven Training -- Theoretischer Hintergrund -- Was ist Zwang ? -- Was sind eigentlich Zwangsgedanken und Zwangshandlungen? -- Häufige Folgen von Zwang: Vermeidung und Sicherheitsverhalten -- Was die Dinge verschlimmert! -- Zwang und zwanghafte Persönlichkeitsstörung -- Aufbau und Inhalt des metakognitiven Trainings -- Wo sind Ihre Probleme? -- Übung: Noch einmal innehalten - Brief an den Zwang -- Was ist Metakognition ? -- Denkverzerrungen -- Jetzt geht's endlich los! -- II Häufige Denkverzerrungen bei Zwang -- 2 Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? Verbreitung zwanghafter Befürchtungen -- Einführung ins Thema -- Was ist normal? -- Übergang von »normal« zu »zwanghaft« -- Wieso redet kaum jemand darüber? -- Übungen -- Übung 1: Unmoral auch bei moralischen Vorbildern -- Übung 2: Zwischenmenschliche Beziehungen -- Übung 3: Milde walten lassen -- Übung 4: Aggressionsbewältigung -- Übung 5: Akzeptanz und Wertschätzung für sich selbst und andere -- 3 Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? Denken . Handeln -- Einführung ins Thema -- Wer Böses denkt, tut auch Böses? -- Übungen -- Übung 1: Können Gedanken Dinge bewegen? -- Übung 2: Magisches Denken -- Übung 3: Auf den Spuren Uri Gellers… -- Übung 4: Gedanken-Handlungs-Verschmelzung -- 4 Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? Die Gedanken sind frei! -- Einführung ins Thema -- Gedanken sind voll steuerbar stimmt das? -- Negative Gedanken sind wie »Vogelscheuchen im Wind« -- Übungen , Übung 1: Der Vogelscheuche den Wind aus den Segeln Kleidern nehmen -- Übung 2: Vorsicht - noch mehr Bilder! -- Übung 3: Nehmen Sie Ihrem Denken gegenüber neue Positionen ein -- Übung 4: Erfreuen Sie sich an Ihrem Denken -- 5 Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? Katastrophisieren -- Einführung ins Thema -- Gründe für Fehleinschätzungen -- Übungen -- Übung 1: Machen Sie sich schlau! -- Übung 2: Wahrscheinlichkeitsketten berechnen -- Übung 3: Aufmerksamkeitsspaltung -- Übung 4: Korrigierende Erfahrungen machen - Konfrontationstherapie -- 6 Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? Gedankenkontrolle -- Einführung ins Thema -- »So etwas darf man nicht denken?« -- Gedankenunterdrückung klappt nicht! -- Stattdessen: Inneren Abstand zur Befürchtung suchen… -- Übungen -- Übung 1: Gedankenunterdrückung klappt nicht -- Übung 2: Alternativer Umgang mit negativen Gedanken -- 7 Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr ? Zwang und Emotion -- Einführung ins Thema -- Welche Gefühle gehen mit Zwangsgedanken einher? -- Gefühle sind manchmal ein schlechter Ratgeber -- Übungen -- Übung 1: Emotion und soziale Bewertung -- Übung 2: Einfluss äußerer Faktoren auf Denken und Fühlen -- Übung 3: Aus der Mücke einen Elefanten Dinosaurier machen -- Übung 4: Berg statt Blatt im Wind sein -- 8 Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? Das Netzwerk des Zwangs -- Einführung ins Thema -- Assoziationsspaltung -- Organisation des Gedächtnisses -- Technik der Assoziationsspaltung -- Übungen -- Übung: Assoziationsspaltung in Aktion-Die Gedanken befreien -- 9 Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? Übertriebenes Verantwortungsempfinden -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Nicht mit zweierlei Maß messen -- Übung 2: Das Pferd von hinten aufzäumen -- 10 Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? Perfektionismus , Einführung ins Thema -- Perfektion-ein überhöhter Anspruch -- Perfektes Leben? -- Übungen -- Übung 1: Auf scheinbar perfekte Personen achten -- Übung 2: Machen Sie bewusst Fehler -- 11 Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? Suche/Sucht nach Wahrheit -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Ist absolute Wahrheit erreichbar-und überhaupt erstrebenswert? -- Übung 2: Weniger ist mehr -- 12 Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? Gefangen in der Endlosschleife -- Einführung ins Thema Grübeln hilft, Probleme zu lösen-stimmt das? -- Übungen -- Übung 1: Stopp-Signale setzen -- Übung 2: Aufschub -- 13 Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung - kann man da nichts machen? Zwang und Gehirn -- Einführung ins Thema -- Genetik und Neuropsychologie -- Irgendetwas hat jeder! Psychische Erkrankung: weder dramatisieren noch verklären -- 14 Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? Selbstzweifel und Depression -- Einführung ins Thema -- Übungen -- Übung 1: Übertriebene Verallgemeinerungen reduzieren -- Übung 2: Vergegenwärtigen von Stärken -- Übung 3: Sensorisches Zirkeltraining -- Übung 4: Umgang mit Lob und Kritik -- Übung 5: Den Augenblick festhalten -- Übung 6: Dankbar sein -- Übung 7: Das Sein bestimmt das Bewusstsein -- Weitere Übungen zur Steigerung der Stimmung und des Selbstwertgefühls -- 15 Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? Zwang . Psychose -- Einführung ins Thema -- 16 Zu guter Letzt -- Sie sind mehr als Ihre Zwangsstörung und Sie haben mehr drauf, als nur Ihre Probleme zu bekämpfen -- Übung: Vorstellungsübung -- Übung macht den Meister! -- Rückmeldung -- Serviceteil -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Moritz, Steffen Erfolgreich Gegen Zwangsstörungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662487518
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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