Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HTW Berlin  (6)
Type of Medium
Language
Region
Library
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222985
    Format: 1 Online-Ressource (184 pages)
    ISBN: 9783662595015
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unternehmenskultur - Der zentrale Erfolgsfaktor -- 1.1 Was ist überhaupt Unternehmenskultur? -- 1.1.1 Vertiefte Illustrationen des Begriffes Unternehmenskultur -- 1.1.2 Funktionen der Unternehmenskultur -- 1.1.3 Wo liegen die Ansatzpunkte? -- 1.2 Wann ist eine Unternehmenskultur gut? -- 1.3 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor -- 1.3.1 Eine starke Unternehmenskultur führt zu finanziell erfolgreicheren Unternehmen -- 1.3.2 Unternehmenskultur als wichtigste Ursache für den Unternehmenserfolg -- 1.4 Was sind die Treiber der Unternehmenskultur? -- 1.5 Neue Ansätze zur Unternehmenskultur -- 1.5.1 Verhaltensökonomische Ansätze -- 1.5.1.1 Kooperation und Feedback als Schlüssel zur Optimierung der Unternehmenskultur -- 1.5.1.2 Vertrauen als Schlüssel -- 1.5.1.3 Vorbildfunktion Führungskräfte -- 1.5.1.4 Die Bedeutung des Peer-Feedbacks -- 1.5.1.5 Nudging oder positiv intendierte Beeinflussung -- 1.5.2 Neurowissenschaftliche Ansätze -- 1.6 Gute Praktiken machen den Unterschied - Eine Analogie -- 1.7 Zur Einstimmung: Welchen Stellenwert nimmt bei Ihnen das Management der Unternehmenskultur ein? Ein Selbsttest -- 1.8 Der Weg lohnt sich - Schaffen Sie die Unternehmenskultur mit der Sie nachhaltig erfolgreich werden -- 1.9 Key Points -- Literatur -- 2: Unternehmenskultur kann gestaltet werden -- 2.1 Zur Dynamik des Phänomens Unternehmenskultur -- 2.2 Gleichzeitigkeit verschiedener Unternehmenskulturen -- 2.3 Ambidextrie - Unterschiedliche parallele Unternehmenskulturen bewusst nutzen -- 2.4 Integration und Adaption - zentrale Ansätze zur Entwicklung der Unternehmenskultur -- 2.5 Zur "Machbarkeit" der Unternehmenskultur - Systemische Vorbehalte und Mut zum Handeln -- 2.6 Key Points -- Literatur -- 3: Architektur der Unternehmenskultur - Ein operationaler Gestaltungsansatz , 3.1 Der Komplexität der Unternehmenskultur durch Systematik begegnen -- 3.2 Das integrative Unternehmenskultur-Architektur-Modell -- 3.2.1 Die strategische Ebene: Vision und Strategien -- 3.2.1.1 Fokus: Vision -- 3.2.1.2 Ebene: Strategie -- 3.2.1.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.1.4 Voraussetzung: Gemeinsame Werte -- 3.2.1.5 Methoden: Leitbild, Audit und Strategie -- 3.2.1.6 Erfolgstendenz -- 3.2.1.7 Wirkung -- 3.2.2 Die Handlungsebene: Maßnahmen und Prozesse -- 3.2.2.1 Fokus: Ausgewählte Bereiche der Kulturveränderung -- 3.2.2.2 Ebene: Handlung -- 3.2.2.3 Ansatz: Verhalten -- 3.2.2.4 Voraussetzung: Direkter Ansatz im Verantwortungsbereich -- 3.2.2.5 Methoden: Prozesse der Kulturveränderung und KPIs -- 3.2.2.6 Erfolgstendenz -- 3.2.2.7 Wirkung -- 3.2.3 Die Reflexionsebene: Culture Hacks als ständiger Kompass -- 3.2.3.1 Fokus: Gelebter Alltag -- 3.2.3.2 Ebene: Reflexion -- 3.2.3.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.3.4 Voraussetzung: Klarheit und Mut -- 3.2.3.5 Methoden: Culture Hacks -- 3.2.3.6 Erfolgstendenz -- 3.2.3.7 Wirkung -- 3.3 Ein Ansatz zur Gestaltung der Unternehmenskultur: Der Culture Excellence Prozess -- 3.3.1 Die einzelnen Phasen des Culture Excellence Prozesses -- 3.3.1.1 Modell-Entwicklung -- 3.3.1.2 Audit-Konzept -- 3.3.1.3 Reifegrad-Modell -- 3.3.1.4 Strategie-Entwicklung -- 3.3.1.5 Methoden-Selektion -- 3.3.1.6 Implement & -- Control -- 3.3.2 Der Culture Excellence Prozess als zentrales Management-Instrument zur Gestaltung der Unternehmenskultur -- 3.4 Key Points -- Literatur -- 4: Ein eigenes Kultur-Modell entwickeln -- 4.1 Warum ist ein Modell zur Diskussion der Unternehmenskultur wesentlich? -- 4.2 Kurze Synopsis verschiedener Unternehmenskultur-Modelle -- 4.2.1 Entwicklungsorientierte Modelle: Das Graves-Modell -- 4.2.2 Generische Modelle: Das Organisationskulturmodell von Denison und das OCI Modell , 4.2.3 Problembasierte und spezifizierte Modelle -- 4.3 Ein eigenes Modell der Unternehmenskultur entwickeln - Integration verschiedener Perspektiven -- 4.3.1 Verschiedenen Perspektiven Rechnung tragen -- 4.3.1.1 Die Perspektive des Unternehmens als Ganzes -- 4.3.1.2 Das Unternehmen als System der Leistungserbringung -- 4.3.1.3 High-Performance-Organisation als Resultat individueller und kollaborativer Leistungserbringung -- 4.3.2 Integration der Sichten - Basis des eigenen Unternehmenskultur-Modells -- 4.4 Das Kultur-Diamant-Modell: Vorgehenskonzept zur Identifikation der eigenen Unternehmenskultur -- 4.4.1 Ein Beispiel: Erfassung kulturrelevanter Faktoren -- 4.4.1.1 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Unternehmen -- 4.4.1.2 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Internes System -- 4.4.1.3 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Individuum -- 4.4.2 Ein Beispiel: Verdichtung auf unternehmensindividuelle Kulturfaktoren -- 4.5 Alignment der Unternehmenskultur mit der Unternehmensstrategie -- 4.6 Key Points -- Literatur -- 5: Analyse und Diagnose der Unternehmenskultur -- 5.1 Das Unternehmenskultur-Audit - zum Begriff und Konzept -- 5.2 Erhebung und Auswertung -- 5.3 Ableitung und Priorisierung von Zielen -- 5.4 Ein Beispiel zur Illustration -- 5.5 Key Points -- Literatur -- 6: Unternehmenskultur im Reifegrad-Modell -- 6.1 Bedeutung und Funktion von Reifegrad-Modellen -- 6.2 Konzept des Reifegrad-Modells -- 6.2.1 Stufen im Reifegrad-Modell -- 6.2.2 Optionen zur Durchführung der Bestimmung des Reifegrades -- 6.3 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung -- 6.4 Beispiel eines Reifegrad-Modells zur Unternehmenskultur -- 6.5 Key Points -- Literatur -- 7: Entwicklung der Unternehmenskultur: Strategie-Generierung -- 7.1 Systematik zur Entwicklung von Strategien -- 7.1.1 Generische Strategien , 7.1.2 Spezifische Strategien -- 7.2 Strategie-Optionen des Kulturwandels -- 7.3 Controlling der Strategie-Prämissen -- 7.4 Key Points -- 8: Methoden zur Kulturentwicklung - Ebenen und Maßnahmen der Intervention -- 8.1 Einsatz von Interventionen und Methoden im Architektur-Modell -- 8.1.1 Mindset und Verhalten - Die strategische Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2 Von der Strategie ins Tun kommen - Die operative Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2.1 Unternehmenskultur in Anwendung bringen - Kultur lebt im Alltag! -- 8.1.2.2 Das Vorgehensmodell zur nachhaltigen Umsetzung -- 8.1.2.3 Das "Warum" erarbeiten -- 8.1.2.4 Das "Wohin" erarbeiten -- 8.1.2.5 Das "Woher" erarbeiten -- 8.1.2.6 Schematische Darstellung -- 8.1.2.7 Implementierung in die tägliche Praxis -- 8.1.3 Culture Hacks - Die punktuelle Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.3.1 Was sind Culture Hacks? -- 8.1.3.2 Eine dringende Warnung vorweg! -- 8.1.3.3 Culture Hacks im täglichen Einsatz - einige Beispiele -- 8.1.3.4 Culture Hacks - Das Bindeglied zwischen Mindset und Verhalten -- 8.2 Klassische Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3 Neuere Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3.1 Interventionen und Methoden - Eine Charakterisierung -- 8.3.2 Eignungspotenzial für das eigene Unternehmen -- 8.4 Key Points -- Literatur -- 9: Kulturwandel-Projekte richtig aufsetzen: Implementierung und Controlling -- 9.1 Vorgehenskonzept festlegen -- 9.2 Abhängigkeiten zwischen den Maßnahmen evaluieren -- 9.3 Vom Methoden-Portfolio zu einer Roadmap kommen -- 9.4 Projektmanagement installieren -- 9.5 Implementierungserfolg messen und bewerten -- 9.6 Roll-Out sicherstellen -- 9.7 Learnings sammeln und verarbeiten -- 9.8 Eine Warnung und Ermutigung zugleich! -- 9.9 Key Points -- Literatur -- 10: Integrative Sicht: Das Konzept der Culture Excellence , 10.1 Die einzelnen Bausteine der Culture Excellence -- 10.2 Integration der einzelnen Bausteine in das Konzept der Culture Excellence - Ansatz und Vorteile -- 10.3 Der Kulturgestaltungsprozess als rekursives Modell -- 10.4 Key Points -- Literatur -- 11: Im Projekt des Kulturwandels nicht scheitern: Do's und Don'ts -- 11.1 Warum ist die Gestaltung einer Unternehmenskultur ein sensibles Unterfangen? -- 11.2 Do's: Diese Vorgehensweisen versprechen Erfolg -- 11.3 Don'ts: Diese Vorgehensweisen am besten vermeiden -- 11.4 Key Points -- 12: Die besondere Rolle von Leadership -- 12.1 Bedeutung des Leadership - Führung und Management -- 12.2 Vorbildverhalten als der wichtigste Einflussfaktor bei der Entwicklung der Unternehmenskultur -- 12.3 Management im Sandwich -- 12.4 Wer ist Vorbild im demokratischen Unternehmen? -- 12.5 Key Points -- Literatur -- 13: Unternehmenskultur leben -- 13.1 Gewohnheiten entstehen lassen -- 13.2 Reflexion der Unternehmenskultur in den Alltag einfließen lassen -- 13.3 Unternehmenskultur als dynamische Entwicklung zulassen -- 13.4 Unternehmenskultur - zwischen einer "never ending Story" oder "das Leben bietet noch viele spannende Momente" -- 13.5 Unternehmenskultur bewusst feiern - und Stolz entwickeln -- 13.6 Key Points -- Literatur -- 14: Herausforderungen an die Unternehmenskultur: Heute und Morgen -- 14.1 Welches sind die künftigen Herausforderungen an die Unternehmenskultur? -- 14.2 Key Points -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herget, Josef Unternehmenskultur Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662595008
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmenskultur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048222834
    Format: 1 Online-Ressource (183 pages)
    ISBN: 9783658300838
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Das Ziel dieses Buchs - und eine Warnung -- 1.1 Was dieses Buch will - und was es nicht kann -- 1.2 An wen richtet sich das Buch? -- 1.3 Wenn die Zeit besonders knapp ist -- 1.4 Rechtliche Auswirkungen der Corona-Pandemie -- 1.5 Haftungsausschluss ("disclaimer") -- 1.6 Das Wichtigste in Kürze -- 2 Adressatenkreis: nicht nur der CFO -- 2.1 Mehrköpfige Geschäftsführungsgremien -- 2.2 Haftung faktischer (Geschäftsführungs-) Organe -- 2.3 Überwachungspflichten eines Aufsichtsrats oder Beirats -- 2.4 Weitere Ausnahme: Insolvenzantragspflicht der GmbH-Gesellschafter -- 2.5 Das Wichtigste in Kürze -- 3 Haftung trotz Haftungsbeschränkung? -- 3.1 Organhaftung trotz begrenzter Haftung bei Kapitalgesellschaften -- 3.2 Haftung wegen Verhaltens in der Krise -- 3.3 Das Wichtigste in Kürze -- 4 Prüfung, Beobachtung und Dokumentation -- 4.1 Der Anknüpfungspunkt: die Krise -- 4.2 Die (Selbst-) Prüfungspflicht -- 4.3 Die Pflicht zur Beobachtung der Krise -- 4.4 Dokumentation der Krise und von Maßnahmen zu ihrer Bewältigung -- 4.5 Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung -- 4.6 Pflicht zur Information der Gesellschafter bei Kapitalverlust -- 4.7 Das Wichtigste in Kürze -- 5 Sanierungspflicht -- 5.1 Pflicht zur Förderung des Unternehmenszwecks -- 5.2 Pflicht zur Sanierung des krisenbelasteten Unternehmens -- 5.3 Abgrenzung zwischen Sanierungspflicht und anderen Krisenpflichten -- 5.4 Kommunikation nach außen -- 5.5 Das Wichtigste in Kürze -- 6 Insolvenzgründe im Überblick -- 6.1 Der Begriff der Insolvenz im Sinn des Gesetzes -- 6.2 Die Insolvenzgründe: Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung -- 6.3 Das Wichtigste in Kürze -- 7 Zahlungsunfähigkeit -- 7.1 Der Insolvenzgrund der (eingetretenen) Zahlungsunfähigkeit -- 7.2 Beweislastverteilung -- 7.3 Die Stundung als Instrument zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit , 7.4 (Vorübergehender) Verzicht auf ernsthaftes Einfordern einer Forderung -- 7.5 (Haftungs-) Relevanz für Organvertreter -- 7.6 Die Vorstufe zur Illiquidität: drohende Zahlungsunfähigkeit -- 7.7 Das Wichtigste in Kürze -- 8 Überschuldung -- 8.1 Überschuldung im Insolvenzrecht -- 8.2 Der insolvenzrechtliche Überschuldungsbegriff bis Oktober 2008 -- 8.3 Der seit Oktober 2008 bis heute maßgebliche Überschuldungsbegriff -- 8.4 Die Fortführungsprognose im Rahmen des Überschuldungsbegriffs -- 8.5 Beweislastverteilung -- 8.6 Abwendung einer Überschuldung durch Rangrücktritt -- 8.7 Patronatserklärung als Instrument zur Überschuldungsabwehr -- 8.8 (Haftungs-) Relevanz für Organvertreter -- 8.9 Gesellschafterdarlehen -- 8.10 Das Wichtigste in Kürze -- 9 Insolvenzantragspflicht -- 9.1 Die gesetzliche Regelung -- 9.2 Die Insolvenzantragspflicht als juristischer Systembaustein -- 9.3 Verhältnis von Antragspflicht zu Antragsrecht -- 9.4 Der von der Antragspflicht betroffene Personenkreis -- 9.5 Auswirkung von Abberufung und Niederlegung des Organamtes -- 9.6 Insolvenzreife als Auslöser der Antragspflicht -- 9.7 Die maximal dreiwöchige Sanierungsfrist -- 9.8 Schuldhaftes Verhalten als Haftungsvoraussetzung -- 9.9 Erfüllung der Antragspflicht und Unwirksamkeit von Weisungen -- 9.10 Wiederaufleben der Antragspflicht bei Antragsrücknahme -- 9.11 Haftung des Aufsichtsrats für die Antragspflichtverletzung -- 9.12 Haftung von Gesellschaftern für Antragspflichtverletzung -- 9.13 Insolvenzanzeigepflicht statt Antragspflicht -- 9.14 Antragspflicht bei Unternehmen mit Auslandsvermögen -- 9.15 Das Wichtigste in Kürze -- 10 Antragstellung und passende Verfahrensart -- 10.1 Der Insolvenzantrag als Dokument -- 10.2 Die Antragstellung beim Insolvenzgericht -- 10.3 Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung -- 10.4 Insolvenzverfahren in Form eines Insolvenzplanverfahrens , 10.5 Übertragende Sanierung - auch im Regelverfahren -- 10.6 Wirkung des Insolvenzantrags bei Vermögen im Ausland -- 10.7 Konzerninsolvenzrecht -- 10.8 Ausblick: Sanierung im zeitlichen Vorfeld des Insolvenzverfahrens -- 10.9 Das Wichtigste in Kürze -- 11 Zahlungsverbot und Innenhaftung -- 11.1 Begriffe und gesetzliche Systematik -- 11.2 Große praktische Bedeutung der Innenhaftung -- 11.3 Das Grundprinzip: Zahlungsverbot und Innenhaftung -- 11.4 Der Begriff der Zahlung und seine Problematik -- 11.5 Zahlung muss vom Organvertreter veranlasst sein -- 11.6 Berücksichtigung von Gegenleistungen -- 11.7 Sondersituation: Zahlungseingang auf debitorischem Konto -- 11.8 Keine Haftung bei Zahlungen an besicherte Gläubiger -- 11.9 Beweislastverteilung -- 11.10 Ausnahmsweise erlaubte Zahlungen - die Rechtfertigungsklausel -- 11.11 Kollision des Zahlungsverbotes mit Zahlungsgeboten oder Weisung -- 11.12 Schuldhaftes Verhalten als Haftungsvoraussetzung -- 11.13 Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern für verbotene Zahlungen -- 11.14 Verhältnis der Innenhaftung zur Haftung wegen Insolvenzverschleppung -- 11.15 Bei Eigenverwaltung: Haftung auch nach Antragstellung -- 11.16 Haftung auf Zahlungsersatz bei Auslandsgesellschaften -- 11.17 Verjährung der Haftung für verbotene Zahlungen -- 11.18 Sonderfall: Zahlungen an Gesellschafter -- 11.19 Das Wichtigste in Kürze -- 12 Haftung wegen Insolvenzverschleppung -- 12.1 Der Begriff der "Insolvenzverschleppung" -- 12.2 Die Insolvenzantragspflicht als Schutzgesetz zugunsten der Gläubiger -- 12.3 Der Quotenschaden der Altgläubiger -- 12.4 Der individuelle Ausfallschaden eines Neugläubigers -- 12.5 Das problematische Abwicklungsmodell der Rechtsprechung -- 12.6 Das Modell des einheitlichen Quotenschadens aller Gläubiger -- 12.7 Verjährung der Haftung wegen Antragspflichtverletzung -- 12.8 Das Wichtigste in Kürze , 13 Ablauf des Insolvenzverfahrens -- 13.1 Überblick -- 13.2 Insolvenzeröffnungsverfahren ("vorläufiges Verfahren") -- 13.3 Das vorläufige Verfahren als Insolvenzgeldzeitraum -- 13.4 Pflicht zur Unterstützung des Insolvenzverwalters -- 13.5 (Eröffnetes) Insolvenzverfahren -- 13.6 Kein Insolvenzverfahren wegen mangelnder Masse -- 13.7 Das Ende des Insolvenzverfahrens -- 13.8 Streitige (gerichtliche) Auseinandersetzung -- 13.9 Haftungsrelevanz der einzelnen Zeitabschnitte -- 13.10 Das Wichtigste in Kürze -- 14 Strafrecht und weitere Haftungsrisiken -- 14.1 Das Legalitätsprinzip im Strafrecht -- 14.2 Strafbarkeit einer Verletzung der Insolvenzantragspflicht -- 14.3 Delikte des spezifischen Insolvenzstrafrechts -- 14.4 Weitere Strafbarkeitsrisiken -- 14.5 Besonderes insolvenzrechtliches Beweisverwertungsverbot -- 14.6 Weitere zivilrechtliche Haftungsrisiken -- 14.7 Haftung für Steuerschulden der insolventen Gesellschaft -- 14.8 Vorenthalten von Beiträgen zur Sozialversicherung -- 14.9 Haftung des Managers bei Eigenverwaltung -- 14.10 Das Wichtigste in Kürze -- 15 Insolvenzanfechtung -- 15.1 Begriffliche Einordnung -- 15.2 Das Grundprinzip der Insolvenzanfechtung -- 15.3 Verhältnis der Insolvenzanfechtung zur Innenhaftung -- 15.4 Praktische Konsequenzen -- 15.5 Das Wichtigste in Kürze -- 16 D& -- O - Versicherung -- 16.1 Umfang des Versicherungsschutz ist vom Einzelfall abhängig -- 16.2 Das Anspruchserhebungsprinzip ("claims made") -- 16.3 Faktisch erhöhtes Risiko einer Inanspruchnahme -- 16.4 Haftungsausschluss bei vorsätzlichem Handeln -- 16.5 Das Wichtigste in Kürze -- 17 Persönliche Haftungsschuld -- 17.1 Haftungsschuld wegen Pflichtverletzung oder Haftungsübernahme -- 17.2 Privatinsolvenz als Ausweg -- 17.3 Erwerb der Restschuldbefreiung -- 17.4 Privatinsolvenzverfahren vs. außergerichtliche Schuldenbereinigung , 17.5 Ausnahmen von der Restschuldbefreiung -- 17.6 Das Wichtigste in Kürze -- 18 Interessenkonflikt für Berater -- 18.1 Auswahl des Krisenberaters -- 18.2 Interessenkonflikt in Krise und/oder Haftungsprozess -- 18.3 Kosten der Beratung -- 18.4 Das Wichtigste in Kürze -- 19 Annex: Krisenpflichten in der Corona-Krise -- 19.1 Aussetzung der Antragspflicht -- 19.2 Zeitraum der Antragspflichtaussetzung -- 19.3 Aussetzung des Zahlungsverbotes -- 19.4 Weitere Regelungen und Bewertung des COVInsAG -- 19.5 Das Wichtigste in Kürze -- Die wichtigsten Vorschriften
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Poertzgen, Christoph Haftungsvermeidung in der Unternehmenskrise Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658300821
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmenskrise ; Insolvenz ; Organhaftung ; Vermeidung ; Wirtschaftsrecht ; Unternehmenskrise ; Haftung ; Vermeidung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV046098567
    Format: 319 Seiten
    ISBN: 9783593511351 , 3593511355
    Uniform Title: The green New Deal
    Content: Rund um den Globus kippt angesichts der drohenden Klimakatastrophe die Stimmung, und der Protest der Millennials gegen eine Politik, die ihre Zukunft zerstört, wird immer lauter. Gleichzeitig sitzt die Welt angesichts alternativer Technologien auf einer 100-Billionen-Dollar-Blase aus Investitionen in fossile Brennstoffe. Zukunftsforscher Jeremy Rifkin zeigt, wie aus dieser Konstellation die einmalige Chance auf einen Green New Deal entsteht. Seine Warnung: •Der ökonomische Kollaps unserer Zivilisation steht unmittelbar bevor. •Um 2028 wird die Blase platzen und die Weltökonomie in eine globale Betriebsstörung führen. Was bedeutet das für uns, wo die Energiewende schon lange auf der Tagesordnung steht? Gelingt ein gemeinsamer radikaler Aufbruch in letzter Minute? Rifkin gibt Antworten.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-593-44288-4
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-593-44289-1
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Klimaänderung ; Alternative Wirtschaftspolitik
    Author information: Rifkin, Jeremy 1945-
    Author information: Schmid, Bernhard 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV017903911
    Format: XVIII, 179 S.
    ISBN: 3934053491
    Series Statement: Abhandlungen zum öffentlichen Recht 1
    Note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Bundesregierung ; Öffentlichkeit ; Warnung ; Grundrechtsschutz ; Deutschland ; Öffentlichkeit ; Werbung ; Grundrechtsschutz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV046861893
    Format: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428516483
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge
    Content: Der erste Entwurf des Corpus Juris strafrechtlicher Regelungen zum Schutz der finanziellen Interessen der EU wurde 1997 im Auftrag des Europäischen Parlaments erarbeitet. In einer Folgestudie untersuchten seine Verfasser das Corpus Juris auf seine Erforderlichkeit, Legitimität und Umsetzbarkeit. Die Ergebnisse dieser Studie führten zu einem überarbeiteten Entwurf, dem "Corpus Juris Florenz" ("CJF").Andreas Rasner beleuchtet zum einen Entstehungsgeschichte und rechtspolitische Motivation des CJF, zum anderen überprüft er aus deutscher Sicht, inwieweit das CJF den selbst gesetzten Maßstäben genügt und erforderlich, legitim und umsetzbar ist. Dazu wird das Corpus-Juris-Projekt vorgestellt und in den Kontext der Entwicklung eines "europäischen Strafrechts" eingeordnet. Dann werden Maßstäbe entwickelt, an denen die Qualität der Tatbestände des CJF zu messen ist, um diese anschließend anzuwenden. Dabei beschränkt sich der Autor auf eine Untersuchung der zentralen Vorschrift des Art. 1 CJF. Schließlich weist er auf generelle Kritikpunkte am CJF hin.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass jedenfalls Art. 1 CJF aus deutscher Sicht weder erforderlich, noch legitim, noch umsetzbar ist und schließt mit einer Warnung an die europäischen Gesetzgeber vor konzeptionellen und handwerklichen Mängeln der vorgeschlagenen Regelungen
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV011068290
    Format: XVIII, 279 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3409128174
    Series Statement: Neue betriebswirtschaftliche Forschung 207
    Note: Zugl.: Mannheim, Univ., Diss.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jahresabschlussprüfung ; Unternehmenskrise ; Warnung ; Jahresabschlussprüfung ; Wirtschaftliche Lage ; Berichtspflicht ; Abschlussprüfer ; Kennzahlensystem ; Hochschulschrift
    Author information: Wolz, Matthias 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean die warning?
Did you mean die wartung?
Did you mean die warnungs?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages