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    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465290
    Format: 1 Online-Ressource (232S.)
    ISBN: 9783663057222 , 9783663057239
    Note: 2002 findet der erste Bundestagswahlkampf mit dem politischen Zentrum Berlin statt. Vier Jahre zuvor gelang es der SPD, mit einem neuen, innovativen Wahlkampf die Wahl zu gewinnen. Zum ersten Mal interessierte sich die breite Öffentlichkeit für das, was bei Wahlkämpfen hinter den Kulissen abläuft. Außer wenigen Ausnahmen gab es im deutschsprachigen Raum bisher keine Diskussion über das, was man unter dem Management von Wahlkämpfen versteht. In anderen Ländern gibt es Berufsverbände, feste Ausbildungswege und ganze Batterien von Büchern, die sich nur mit Wahlkämpfen auseinandersetzen. Dieser Band will einen Beitrag dazu leisten, Wahlkampf und Wahlkampfmanagement nicht allein von Wissenschaftlern reflektieren zu lassen, sondern vor allen Dingen Wahlkampfplaner, Consultants, PR-Experten und Kreativagenturen, die Wahlkämpfe gemanagt haben, zu Wort kommen zu lassen. Im ersten Kapitel "Wählermärkte, Strategien, Kampagnen" beschreiben Andreas Dörner und Ludgera Vogt die neuen medialen Bedingungen mit denen Politik zu tun hat. Dörner knüpft in diesem Beitrag an seinen Bucherfolg "Politainment" an; darin verdeutlicht er, wohltuend gegen den publizistischen Mainstream, die Chancen, die in politischer Unterhaltung und unterhaltender Politik liegen: Sie können politisch Uninteressierte in das politische System integrieren. "Do Campaigns matter?": Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Rüdiger Schmitt-Beck in seiner Abhandlung. Der Mannheimer liefert wichtige Erkenntnisse seiner Forschungsarbeit über das Verhalten von Wählern in Wahlkämpfen. Michael Kronacher erläutert im dritten Aufsatz die besonderen Charakteristika politischer Kommunikation. Und argumentiert zu Recht, dass diese sich von klassischer Werbung erheblich unterscheidet
    Language: German
    Keywords: Wahlkampf ; Management ; Massenmedien ; Aufsatzsammlung
    Author information: Machnig, Matthias 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042457424
    Format: 1 Online-Ressource (224S.)
    ISBN: 9783322857927 , 9783531113272
    Note: Es handelt sich bei meinem Aufsatz um die überarbeitete Fassung des Referats "Zur Analyse des proletarischen Kindertheaters und der institutionellen Spielpädagogik in der Bundesrepublik und West-Berlin", das ich im Mai 1973 auf der Tagung "Drei Jahre emanzipatorisches Theaterspiel mit Kindern", veranstaltet von der ev. Akademie Hamburg, in Bad Segeberg gehalten habe. 1 M. Schedler, Kindertheater. Geschichte, Modelle, Projekte, Frankfurt/ Main 1972, S. 21. 2 Ebd. 3 Der Begriff des Kindertheaters ist bei Schedler weit gefächert. Er schließt Bereiche der Kunst wie der Spielpädagogik mit ein. Präzise läßt er sich nicht eingrenzen. Eher läßt er sich abgrenzen, vor allem von der spielpädagogischen Tradition, die von Fröbel hergeleitet, die deutschen Kindergärten, also den vorschulischen Bereich, beherrschte und beherrscht. Kindertheater ist also in dem umfassenderen Sinn gemeint, der Theater für Kinder ebenso wie Theater mit Kindern einschließt. 4 M. Schedler (1972, S. 8) nimmt in Anspruch, daß er diesen Ansatz für seine Analyse auch gewählt hat: "Sie geht aus von der Wechselbeziehung zwischen dem Überbauphänomen Kindertheater und der gesellschaftlichen Basis und versucht, diese Wechselbeziehung zu aktivieren. " Jedoch ist eine historische Darstellung nicht deshalb schon materialistisch, weil der jeweils behandelte Gegenstand - in diesem Fall also Kindertheater- in Beziehung mit dem Zeitgeschehen gesetzt wird. Zum Beispiel problematisiert Schedler nicht die Frage, warum es in der Weimarer Zeit eine Spielbewegung gab und heute wieder
    Language: German
    Keywords: Massenmedien ; Kind ; Kindertheater ; Jugendliteratur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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