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  • Ev. Landeskirche EKBO / Berl. Missionswerk  (48)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV035436831
    Format: 237 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 9783891584996
    Series Statement: Schriftenreihe der Medienanstalt Hamburg, Schleswig Holstein 2
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fernsehsendung ; Werbesendung ; Unterbrechung ; Fernsehprogramm ; Abgrenzung ; Werbesendung ; Fernsehprogramm ; Abgrenzung ; Werbesendung ; Recht ; Fernsehprogramm ; Werbesendung ; Recht ; Fernsehen ; Werbesendung ; Zuschauer ; Fernsehprogramm ; Schleichwerbung
    Author information: Holznagel, Bernd 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV004051319
    Format: 200 Seiten , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3407340478
    Series Statement: Jahrbuch der Kindheit 7
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Soziale Deprivation ; Kind ; Bewältigung ; Trennung ; Kind ; Bewältigung ; Tod ; Kind ; Ehescheidung ; Kind ; Kind ; Deprivation ; Ehescheidung ; Kind ; Bewältigung ; Kind ; Trennung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Büttner, Christian 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220371
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902058
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Messung der Kommunikations- und Werbewirkung -- 1.1 Bedeutung der Messung der Werbewirkung -- 1.2 Abgrenzung verschiedener Verfahren -- 1.3 Verbale Verfahren der Werbeforschung -- 1.4 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 1.5 Fazit -- 2 Physiologische Aktivierungsmessung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Beschreibung der Methoden der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.2.1 Elektrokardiografie (EKG) - Herzschlag -- 2.2.2 Elektrodermale Reaktion (EDR) - Hautwiderstand -- 2.2.3 Elektromyografie (EMG) - Muskelspannung -- 2.2.4 Neurologische Verfahren -- 2.3 Vor- und Nachteile der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4 Anwendung der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4.1 Untersuchung der Wirkung von Markenlogos -- 2.4.2 Aktivierungsmessung von Werbespots mit Near-Infrared Spectroscopy (NIRS) und mit FaceReader -- 2.4.3 Elektrodermale Reaktion (EDR) am Point of Sale -- 2.5 Fazit -- 3 Tiefenpsychologische Methoden zur Messung von Emotionen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschreibung der Tiefenpsychologischen Methoden der Emotionsmessung -- 3.2.1 Tiefenpsychologisches Interview oder Tiefeninterview -- 3.2.2 Explorative Focus Group/Gruppendiskussion -- 3.2.3 Projektive Verfahren -- 3.2.4 Assoziative Verfahren -- 3.3 Vor- und Nachteile der Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.4 Anwendung von Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.5 Fazit -- 4 Focus Groups/Gruppendiskussion -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Beschreibung der In-Person Focus Group -- 4.2.1 Planung von In-Person Focus Groups -- 4.2.2 Durchführung von In-Person Focus Groups -- 4.2.3 Auswertung von In-Person Focus Groups -- 4.2.4 Vor- und Nachteile von In-Person Focus Groups -- 4.2.5 Anwendung der In-Person Focus Groups -- 4.3 Beschreibung der Online-Focus Groups -- 4.3.1 Planung von Online-Focus Groups -- 4.3.2 Durchführung von Online-Focus Groups -- 4.3.3 Auswertung von Online-Focus Groups , 4.3.4 Vor- und Nachteile von Online-Focus Groups -- 4.3.5 Anwendungen der Online-Focus Groups -- 4.4 Fazit -- 5 Think-Aloud-Methode -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Beschreibung der Think-Aloud-Methode (Methode des "Lauten Denkens") -- 5.2.1 Arten der Think-Aloud-Methode -- 5.2.2 Durchführung der Think-Aloud-Methode -- 5.3 Vor- und Nachteile der Think-Aloud-Methode -- 5.4 Anwendung der Think-Aloud-Methode -- 5.4.1 Think-Aloud-Methode in der Konsumentenforschung -- 5.4.2 Think-Aloud-Methode in Verbindung mit Web Site Covering -- 5.5 Fazit -- 6 Laddering-Technik -- 6.1 Einleitung -- 6.2.1 Persönliche Befragung -- 6.2.2 Das Laddering Interview -- 6.2.3 Means-End Chain Modell -- 6.2.4 Durchführung und Auswertung -- 6.3 Vor- und Nachteile des Laddering Interviews -- 6.4 Anwendung des Laddering Interviews -- 6.4.1 Studie: Customer Value einer Online-Zeitung -- 6.4.2 Studie: Effekte von Werten auf die Markenpositionierung -- 6.5 Fazit -- 7 Qualitative Bildinterpretation -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Beschreibung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.2.1 Formulierende Interpretation -- 7.2.2 Reflektierende Interpretation -- 7.3 Vor- und Nachteile der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.4 Anwendung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.5 Fazit -- 8 Imagemessung -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Abgrenzung zwischen Image und Einstellung -- 8.1.2 Kritik an der Trennung von Einstellung und Image -- 8.2 Methoden und Anwendungsfelder der Imagemessung -- 8.2.1 Qualitative/Explorative Verfahren der Imagemessung -- 8.2.2 Quantitative Verfahren der Imagemessung -- 8.3 Vor- und Nachteile der Imagemessung -- 8.4 Fazit -- 9 Projektive Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Beschreibung der projektiven Verfahren -- 9.3 Vor- und Nachteile von projektiven Verfahren -- 9.4 Anwendung der Projektiven Verfahren -- 9.4.1 Ergänzungstechniken -- 9.4.2 Konstruktionstechniken , 9.4.3 Ausdruckstechniken -- 9.5 Fazit -- 10 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Beschreibung der Blickregistrierung/Eyetracking -- 10.2.1 Durchführung und Techniken von Eyetracking -- 10.2.2 Aufzeichnungsverfahren und Auswertungsmöglichkeiten von Eyetracking -- 10.2.3 Vorteile und Nachteile von Eyetracking -- 10.2.4 Anwendung von Eyetracking -- 10.3 Beschreibung des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.1 Durchführung und Technik des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.2 Vor- und Nachteile des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.3 Anwendung des Compagnon-Verfahrens -- 10.4 Programmanalysator -- 10.4.1 Durchführung und Technik des Programmanalysators -- 10.4.2 Vor- und Nachteile des Programmanalysators -- 10.4.3 Anwendung des Programmanalysators -- 10.5 Beschreibung des Tachistoskop-Tests -- 10.5.1 Durchführung und Technik des Tachistoskops -- 10.5.2 Vor- und Nachteile des Tachistoskops -- 10.5.3 Anwendung Tachistoskop -- 10.6 Fazit -- 11 Logfile-Analyse und Google Analytics -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Beschreibung der Logfile-Analyse -- 11.2.1 Serverseitige Logfiles -- 11.2.2 Vor- und Nachteile der Serverseitigen Logfiles -- 11.3 Beschreibung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.3.1 Vor- und Nachteile von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.4 Anwendung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles mit Google Analytics -- 11.4.1 Funktionsweise von Google Analytics -- 11.4.2 Vor- und Nachteile von Google Analytics -- 11.4.3 Exkurs: Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25. Mai 2018 -- 11.5 Fazit -- 12 Wearables und Self-Tracking als Instrumente in der Marktforschung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Beschreibung von Wearables -- 12.3 Vor- und Nachteile von Wearables -- 12.4 Anwendung von Wearables -- 12.4.1 Wearables und die Filmfunktion -- 12.4.2 Wearables und GPS (Global Positioning System) , 12.4.3 Wearables mit Bluetooth und Infrarotsensoren -- 12.4.4 Wearables in der Mediaforschung -- 12.4.5 Wearables in der Marktforschung -- 12.5 Verwendung von Self-Tracking-Daten in der Marktforschung -- 12.6 Fazit -- 13 Netzwerkanalyse in der Kommunikationsforschung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Begriffsdefinitionen und Analyseeinheiten -- 13.2.1 Begriffsdefinitionen -- 13.2.2 Analyseeinheiten -- 13.3 Beschreibung Netzwerkanalyse - Qualitativer Ansatz -- 13.3.1 Vor- und Nachteile Qualitativer Netzwerkanalysen -- 13.3.2 Anwendung der Qualitativen Netzwerkanalyse: "Who-told-whom"-Netzwerk -- 13.4 Beschreibung Netzwerkanalyse - Quantitativer Ansatz -- 13.4.1 Vor- und Nachteile der Quantitativen Netzwerkanalyse -- 13.4.2 Anwendung Quantitativer Netzwerkanalyse: "Große Kommunikationsnetzwerke" -- 13.5 Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden -- 13.6 Fazit -- 14 Conjoint Analyse -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Beschreibung der Conjoint Analyse -- 14.3 Ansätze der Conjoint Analyse -- 14.3.1 Kompositionelle Ansätze: Self-Explicated-Modelle -- 14.3.2 Dekompositionelle Ansätze: Traditionelle Conjoint Analyse -- 14.3.3 Dekompositionelle Ansätze: Choice-Based Conjoint Analyse -- 14.3.4 Dekompositionelle Ansätze: Hierarchische Conjoint Analyse -- 14.3.5 Dekompositionelle Ansätze: Limit Conjoint Analyse -- 14.3.6 Hybride Ansätze: Adaptive Conjoint Analyse -- 14.4 Vor- und Nachteile der Conjoint Analyse-Varianten -- 14.5 Anwendungsfelder der Conjoint Analyse -- 14.5.1 Fallbeispiel: Traditionelle Conjoint Analyse - Kauf eines PKW -- 14.6 Fazit -- 15 Exkurs: Überblick über die österreichischen Mediastudien -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Print -- 15.2.1 Print: Durch Befragung -- 15.2.2 Print: Durch Messung -- 15.2.3 Print: Media-Analyse (MA) -- 15.2.4 Print: CAWI-Print -- 15.2.5 Print: Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) , 15.2.6 Print: Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) -- 15.3 TV: TELETEST -- 15.4 Online -- 15.4.1 Online: Reppublika -- 15.4.2 Online: Austrian Internet Monitor (AIM) -- 15.4.3 Online: Österreichische Webanalyse Basic (ÖWA) -- 15.4.4 Online: Österreichische Webanalyse Plus (ÖWA Plus) -- 15.5 Außenwerbung (Out-of-Home, OOH) -- 15.5.1 Außenwerbung: OSA - Outdoor Server Austria -- 15.5.2 Außenwerbung: IMPACT -- 15.5.3 Außenwerbung: AmbientMeter -- 15.6 Radio: Radiotest -- 15.7 Kino: cine.ma -- 15.8 Media Server
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wagner-Havlicek, Carina Werbe- und Kommunikationsforschung : Methoden - Stärken/Schwächen - Anwendungsbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848760763
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikationswissenschaft ; Forschungsmethode ; Werbung ; Werbewirkungsforschung ; Medienwirkungsforschung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220409
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- I. Einleitung -- 1. Ausgangssituation -- 2. Problemstellung und Ziele -- 3. Methode -- 4. Implikationen -- II. Der Kindeswohlbegriff im Gesetz und in der Rechtsprechung -- 1. Grundsätzliche Bedeutung des Kindeswohls -- 1.1 Generalklausel / Unbestimmter Rechtsbegriff -- 1.2 Funktionen des Kindeswohls -- 1.2.1 Eingriffslegitimation -- 1.2.2 Entscheidungsmaßstab -- 1.2.3 Verfahrensrichtlinie -- 1.2.4 Sozialrechtlicher Leistungstatbestand -- 1.2.5 Rechtspolitischer Gestaltungsauftrag -- 1.3 Nuancen des Kindeswohlbegriffs im Gesetz -- 1.4 Schwierigkeiten der inhaltlichen Bestimmung des Kindeswohlbegriffs -- 1.5 Bestimmung des Kindeswohls -- 1.6 Rechtliche Kindeswohlkriterien -- 1.7 Außerrechtliche/wissenschaftliche Kindeswohlkriterien -- 1.8 Bewertung der Kriterien -- 1.9 Anwendungsfälle durch staatliche Eingriffe -- 1.10 Modell und Ablauf der rechtlichen Entscheidungsfindung im Sorge- und Umgangsrecht -- 2. Das Kindeswohlprinzip im Grundgesetz und im Familienrecht -- 2.1 Das Kindeswohlprinzip und das Verfassungsrecht -- 2.1.1 Vorrang Elternverantwortung -- 2.1.2 Pflege und Sorge -- 2.1.3 Kindeswohl in der Verfassung -- 2.1.4 Bleibende Elternverantwortung nach Trennung -- 2.1.5 Elternrechte und -konflikte und Kindeswohl -- 2.2 Das Kindeswohlprinzip im Familienrecht -- 2.2.1 Das Kindeswohlprinzip im Sorgerecht -- 2.2.1.1 Inhalt der elterlichen Sorge -- 2.2.1.2 Erziehungsziel und Erziehungsstil unter Mitwirkung des Kindes als Bestandteil der elterlichen Sorge -- 2.2.1.3 Korrespondierende Erziehungsziele des SGB VIII -- 2.2.1.4 Der Kindeswohlbegriff bei Ausübung der elterlichen Sorge ( 1627 BGB) -- 2.2.2 Das Kindeswohlprinzip bei Trennung der Eltern ( 1671 BGB, 1696 BGB) -- 2.2.3 Das Kindeswohlprinzip im Umgangsrecht ( 1626 Abs. 3 BGB, 1684 BGB) -- 2.2.4 Das Kindeswohlprinzip und die Kindeswohlgefährdung ( 1666 BGB) , 3. Das etablierte staatliche Verantwortungssystem im Einzelfall -- 3.1 Staatliches Wächteramt -- 3.2 Staatliche Schlichterfunktion -- 3.2.1 Aufgabe der Schlichterfunktion -- 3.2.2 Rechtliche Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.3 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.3.1 Beschreibung -- 3.3.2 Inhalte -- 3.3.2.1 Erziehungskonzept -- 3.3.2.1.1 Erziehungsziele und Erziehungsmethode -- 3.3.2.1.2 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.3.2.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- 3.3.2.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.3.2.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.3.2.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.3.2.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.3.2.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.3.2.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.3.2.4 Eingeschränkte Erziehungseignung in Teilbereichen -- 3.3.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4.1 Beschreibung -- 3.4.2 Inhalte -- 3.4.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.4.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.4.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Förderungsprinzip/Erziehungseignung -- 3.5 Die Bindungen des Kindes -- 3.5.1 Beschreibung -- 3.5.2 Inhalte -- 3.5.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.5.2.2 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- 3.5.2.3 Bindungen zu anderen Personen -- 3.5.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip, Kindeswille -- 3.6 Der Kindeswille -- 3.6.1 Beschreibung -- 3.6.2 Inhalte -- 3.6.2.1 Kindeswille und Kindeswohl , 3.6.2.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.6.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung -- 3.7 Zusammenfassende Betrachtung der rechtlichen Kindeswohlkriterien -- III. Der Kindeswohlbegriff in den Humanwissenschaften -- 1. Bisheriges Verhältnis der rechtlichen Kindeswohlkriterien zu den Erkenntnissen der Humanwissenschaften -- 1.1 Kodifizierung des Kindeswohlbegriffs -- 1.2 Gesetzesrecht und Richterrecht -- 1.3 Das Verhältnis von Generalklauseln und komplementären Regelungssystemen -- 1.4 Bisherige Schnittstellen rechtlicher Kindeswohlkriterien und Erkenntnisse der Humanwissenschaft -- 2. Ein Modell des humanwissenschaftlichen Kindeswohlbegriffs -- 3. Humanwissenschaftliche Erkenntnisse zu den rechtlichen Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.1 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.1.1 Erziehungskonzept -- 3.1.1.1 Ein Modell des elterlichen Erziehungskonzepts -- 3.1.1.2 Erziehungs- und Entwicklungsziele -- 3.1.1.3 Zu entwickelnde Basiskompetenzen auf Seiten der Kinder -- (1) Personale Kompetenzen -- (2) Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext -- (3) Lernen und lernmethodische Kompetenz -- (4) Kompetenz im Umgang mit Veränderung und Belastung (Widerstandsfähigkeit und Resilienz) -- 3.1.1.4 Die Berücksichtigung der Partizipationsrechte von Kindern als Erziehungsmethode -- 3.1.1.5 Elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen -- (1) Selbstbezogene Kompetenzen -- (2) Kindesbezogene Kompetenzen -- (3) Kontextbezogene Kompetenzen -- (4) Handlungsbezogene Kompetenzen -- 3.1.1.6 Formen elterlicher Beziehungs- und Erziehungshaltung -- 3.1.1.7 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.1.1.8 Zusammenfassung -- 3.1.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- (1) Emotional Security Hypothesis , (2) Cognitive-Contextual Framework -- (3) Social Learning Theory -- (4) Indirect-Effect-Model: Erziehungsverhalten und Bindung -- 3.1.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.1.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.1.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.1.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.1.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.1.2.2.1 Die Kontakthäufigkeit zu beiden Elternteilen nach einer Trennung -- 3.1.2.2.1.1 Quantität und Qualität von Interaktionen -- 3.1.2.2.1.2 Das Wechselmodell -- (1) Definition -- (2) Empirische Studien zum Wechselmodell -- (3) Zusammenfassung der Ergebnisse -- (4) Konflikte der Eltern und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (5) Multilokalität und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (6) Implikationen -- 3.1.2.2.2 Ursachen für einen Kontaktabbruch zwischen Kindern und ihren Eltern -- (1) Schwierigkeiten auf Seiten eines Elternteils -- (2) Fehlende Bindungstoleranz -- (3) Ablehnungen des Kindes -- 3.1.2.3 Zusammenfassung -- 3.1.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.1.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.1.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.1.3.3 Zusammenfassung -- 3.2 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.2.3 Zusammenfassung -- 3.3 Die Bindungen des Kindes -- 3.3.1 Die Bindungstheorie -- (1) Bindungsverhaltensweisen -- (2) Bindungsorganisation -- (3) Bindungsqualitäten -- (4) Innere Arbeitsmodelle -- (5) Bindungsrepräsentation -- 3.3.2 Bindungspersonen von Kindern -- 3.3.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.3.2.2 Bindungsrollen und -aufgaben von Müttern und Vätern -- 3.3.2.3 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- (1) Bindungen zu Großeltern -- (2) Bindungen zu Geschwistern -- 3.3.2.4 Bindungen zu anderen Personen , 3.3.3 Einflussfaktoren der Bindungsqualität -- 3.3.3.1 Bindungshintergrund der Bezugspersonen -- 3.3.3.2 Fürsorgeverhalten der Bezugspersonen -- 3.3.3.3 Besonderheiten des Kindes -- 3.3.4 Stabilität von Bindungsqualitäten -- 3.3.5 Forschungsergebnisse zu Effekten unterschiedlicher Eltern-Kind-Bindungsqualitäten auf die Entwicklung von Kindern -- 3.3.5.1 Selbstwertkonzept -- 3.3.5.2 Soziale Kompetenzen -- (1) Soziales Verhalten -- (2) Spätere Beziehungserwartungen -- 3.3.5.3 Emotionale Kompetenzen -- 3.3.5.4 Kognitive Kompetenzen -- 3.3.6 Trennung aus bindungstheoretischer Sicht -- 3.3.7 Abschließende Bemerkungen zum Bindungsaspekt zwischen Kindern und Eltern -- 3.3.8 Zusammenfassung -- 3.4 Der Kindeswille -- 3.4.1 Kindeswille und Kindeswohl -- 3.4.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 4. Die Grundbedürfnisse des Kindes -- 4.1 UN-Konvention über die Rechte des Kindes -- 4.2 Die Grundbedürfnisse der Selbstbestimmungstheorie nach Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz -- 4.3 Zusammenfassung -- 5. Das Risiko- und Schutzfaktoren-Konzept -- 5.1 Ein Modell und inhaltliche Beschreibung von Risiko- und Schutzfaktoren im familienrechtlichen Kontext -- 5.2 Wirkungsweisen von Risiko- und Schutzfaktoren -- 5.3 Festgestellte Risiko- und Schutzfaktoren bei belasteten Familien -- 5.4 Zusammenfassung -- IV. Anhang -- 1. Fragestellungen zur humanwissenschaftlichen Kindeswohlprüfung -- 2. Literatur -- 3. Rechtsprechung und Bundestagsdrucksachen -- 3.1 Abkürzungen -- 3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- 3.3 Entscheidungen der Verfassungsgerichtshöfe -- 3.4 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- 3.5 Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 3.6 Bundestagsdrucksachen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schmidt, Axel Kindeswohl interdisziplinär : Empirische Ergebnisse für die juristische Praxis bei Trennung der Eltern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763313
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kindeswohl ; Jugendschutz ; Elternrecht ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Familiengericht ; Deutschland ; Kindeswohl ; Definition ; Gesetz ; Rechtsprechung ; Deutschland ; Eltern ; Trennung ; Kindeswohl ; Kindeswohl ; Begriff ; Humanwissenschaften ; Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048220628
    Format: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921837
    Series Statement: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft v.111
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Hinführung zum Forschungsthema -- B. Ziel der Arbeit -- C. Aufbau und Methodik -- Teil 1: Begriffsklärung -- A. Bewaffnete Konflikte -- B. Internationale bewaffnete Konflikte -- I. Ein Konflikt zwischen zwei Vertragsstaaten der Genfer Konventionen -- II. Vorliegen einer Kriegserklärung oder eines sonstigen bewaffneten Konflikts -- 1. Das Bestehen eines Kriegszustandes -- 2. Das Bestehen eines sonstigen bewaffneten Konfliktes -- C. Nicht-internationale bewaffnete Konflikte -- I. Gemeinsamer Art. 3 Genfer Konventionen -- II. Zweites Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen vom 08. Juni 1977 -- III. Das Manual on the Law of Non-International Armed Conflict -- D. Zwischenfazit und Bedeutung für die Praxis -- Teil 2: Voraussetzungen einer Anwendbarkeit der EMRK -- Kapitel 1: Grundsätzliche extraterritoriale Anwendbarkeit der EMRK -- A. Der Grundsatz: Die territoriale Anwendbarkeit der EMRK -- B. Die Ausnahme: Die extraterritoriale Anwendbarkeit der Konvention -- I. Das "räumliche" und das "personelle" Modell: Zwei Lösungsansätze für ein Problem. -- 1. Der Fall Loizidou - Geburtsstunde des "räumlichen" Modells -- 2. Banković & -- Ors. v. Belgium & -- Ors. - Unterstreichung der Territorialität der EMRK -- 3. Das Ilaşcu-Urteil des EGMR -- a. Moldawische Hoheitsgewalt über die Beschwerdeführer -- b. Russlands extraterritoriale Ausübung von Hoheitsgewalt in Transnistrien -- c. Bestätigung des Ilaşcu-Urteils in der nachfolgenden Rechtsprechung -- 4. Der Fall Issa & -- Ors. v Turkey -- 5. Öcalan v. Turkey -- 6. Pad v. Turkey -- 7. Isaak v. Turkey -- 8. Medvedyev v France -- 9. Al-Saadoon and Mufdhi v. United Kingdom -- 10. Al-Skeini v. UK - Abkehr von Banković? -- a. Eine Verknüpfung des räumlichen und personellen Modells -- b. Die Teilbarkeit der Rechte der EMRK -- 11. Hirsi Jamaa and Others v. Italy , 12. Jaloud v. Netherlands -- II. Synthese: Räumliches und personelles Modell in der Rechtsprechung des EGMR -- Kapitel 2: Besonderheiten bei Beteiligung internationaler Organisationen -- A. Internationale Organisationen in Banković und Markovic -- B. Die Entscheidung des EGMR in den Fällen Behrami und Saramati -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung des EGMR -- III. Würdigung der Entscheidung -- C. Al-Jedda v. UK -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung und Einordnung -- D. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Neue Ansätze bei der extraterritorialen Anwendbarkeit der EMRK -- A. Neue Ansätze auf vertragsstaatlicher Ebene anhand des Falles Al-Saadoon & -- Ors. im Vereinigten Königreich -- I. Hintergrund und Faktenlage des Verfahrens -- II. Wünschenswerter Ansatz ohne Grundlage in der Rechtsprechungspraxis -- B. Hoheitsgewalt nur bei gezielten Tötungen? -- C. Richter Bonello's "funktionaler Test" -- D. Vergleich mit anderen Menschenrechtsschutzinstrumenten -- I. Der Internationale Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte (IPBPR) -- 1. Allgemeine Voraussetzungen der Anwendbarkeit des Paktes -- 2. Die extraterritoriale Anwendbarkeit des Paktes -- II. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention -- III. Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker (Banjul Charta) -- IV. Die ASEAN Human Rights Declaration -- V. Die Arabische Charta der Menschenrechte -- E. Zwischenfazit -- Kapitel 4: Art. 15 EMRK im extraterritorialen Kontext -- A. Derogation von EMRK-Rechten bei Auslandseinsätzen der Streitkräfte -- I. Ein probates Mittel zum Schutz der eigenen Streitkräfte bei Auslandseinsätzen? -- II. Art. 15 EMRK im Kontext der Terrorismusbekämpfung im Ausland -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 5: Die EMRK und das Humanitäre Völkerrecht -- A. Menschenrechte und Humanitäres Völkerrecht: Zwei Seiten einer Medaille , I. Abgrenzung und Entwicklung beider Begriffe -- 1. Das Humanitäre Völkerecht - Rechtlicher Rahmen in Zeiten des Krieges -- 2. Die Menschenrechte - Schutz des Einzelnen vor staatlichem Machtmissbrauch -- II. Die separatistische Theorie: Von einer strikten Trennung beider Rechtsgebiete -- 1. Eine unterschiedliche Konzeption beider Rechtsgebiete -- 2. Eine unterschiedliche historische Entwicklung -- 3. Die Verschiedenheit der Organe -- 4. Die Unterschiede in der Durchsetzbarkeit -- 5. Die unterschiedliche Natur der Regelungen -- III. Das Verhältnis beider Rechtsgebiete im Wandel der Zeit -- 1. Systemische Integration internationaler Verträge und Komplementarität -- 2. Lex specialis derogat legi generali -- B. Der EGMR und Humanitäres Völkerrecht -- I. Das Hassan Urteil von 2014 -- II. Eine Abkehr von Al-Jedda? -- C. Zwischenfazit -- Teil 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- Kapitel 1: Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- A. Zur Möglichkeit der Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- I. Staaten als alleinige Inhaber Rechtspersönlichkeit -- II. Die individualistische Konzeption -- III. Die formale Konzeption -- IV. Die "actor conception" -- V. Abwägung der verschiedenen Ansichten -- B. Voraussetzungen für die Annahme der Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- Kapitel 2: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an das Humanitäre Völkerrecht -- A. Anerkennung der Rechtspersönlichkeit im Kontext nicht-internationaler bewaffneter Konflikte -- I. Der gemeinsame Art. 3 GK als Grundlage für eine Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen in bewaffneten Konflikten -- II. Vorliegen der Voraussetzungen für eine Bindung nicht-staatlicher Gruppen an Humanitäres Völkerrecht -- 1. Das Eintreten nicht-staatlicher Akteure in staatliche Pflichten , 2. Humanitäres Völkerrecht als Teil des Völkergewohnheitsrechts -- 3. Humanitäres Völkerrecht als Teil der allgemeinen Rechtsgrundsätze -- 4. Humanitäres Völkerrecht als Inhalt von Verträgen mit Wirkung für Dritte? -- 5. Die Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen aufgrund staatlicher Ratifikation -- III. Gemeinsamer Art. 3 Abs. 4 GK und Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an Menschenrechte -- A. Nicht-staatliche bewaffnete Gruppen als ausdrückliche Adressaten von Menschenrechtsverträgen -- B. Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen bei fehlender Adressierung durch Menschenrechtsverträge unter Berücksichtigung der EMRK -- I. Die Theorie der de facto Kontrolle -- II. Dritt- bzw. Horizontalwirkung der Menschenrechte -- III. Auslegung von Menschenrechtsverträgen hin zu einer Geltung für nicht-staatliche Akteure -- IV. Zwischenfazit -- C. Realisierbarkeit einer Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- I. Durchsetzbarkeit der Urteile des EGMR gegenüber bewaffneten Gruppen -- II. Die Gefahr einer schwindenden Akzeptanz von Gerichtshof und Konvention -- III. Eine fortschreitende Überlastung des EGMR? -- D. Zwischenfazit -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Biehl, Simon Die Europäische Menschenrechtskonvention in internationalen und nicht-internationalen bewaffneten Konflikten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777761
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Menschenrechtskonvention ; Bewaffneter Konflikt ; Geltungsbereich des Rechts ; Territorialitätsprinzip ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220678
    Format: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845298474
    Series Statement: Internationale Politische Theorie v.8
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Global Governance und Menschenrechte. Konstellationen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit -- Einleitung -- I Privatheit, Öffentlichkeit und Global Governance -- II Global Governance und internationale Menschenrechte -- III Unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte -- IV Unternehmerische Verantwortung für moderne Sklaverei -- Weiterführungen -- a) Das Private, das Öffentliche und das Gesellschaftliche -- b) Geschlechterverhältnisse -- c) Die Legitimität normativer und politischer Macht -- d) Offene Normativität -- I Privatheit, Öffentlichkeit und Global Governance -- Privatheit und Global Governance in der Internationalen Politischen Theorie -- Einleitung -- 1 Konturen Internationaler Politischer Theorie -- 2 Privatheit in den Internationalen Beziehungen und der Politischen Theorie -- 3 Privatheit in der Internationalen Politischen Theorie -- 4 Verdoppelung und Überkreuzung des Privaten -- 5 Ausblick -- Die Privatheit der Privatsphäre -- Global Governance -- Introduction -- Definitions of Global Governance -- The Multiplicity of Global Governance -- The Role of States -- The Role of Nonstate Actors -- The Role of International Institutions -- Analytical and Critical Perspectives on Global Governance -- Conclusion -- Global Governance und libertärer Paternalismus: Akteure, Normativität und Legitimität -- Einleitung -- 1 Der konzeptuelle Rahmen -- 1.1 Libertärer Paternalismus -- 1.2 Global Governance -- 1.3 Grundlagen der Perspektivenverschränkung -- 2 Der normative Maßstab -- 2.1 Das bessere Leben -- 2.2 Freiheit und Heteronomie -- 3 Die Legitimität der Akteure -- 3.1 Die Akteurskonstellation -- 3.2 Der Startpunkt der Legitimität -- 4 Nudging Governance und Governing Nudges -- 4.1 Governing Nudges -- 4.2 Nudging Governance -- Fazit -- II Global Governance und internationale Menschenrechte , Are Human Rights Western - And Why Does it Matter? A Perspective from International Political Theory -- Introduction -- 1 Are Human Rights Western? -- 1.1 The Idea of Human Rights -- 1.2 The Institutionalization of Human Rights -- 1.3 The Application of Human Rights -- 2 Why Does The Question Matter? -- 2.1 Dynamic Pluralism -- 2.2 Awareness of Power and Inequalities -- 2.3 Contextual Universalism -- 2.4 Open Normativity -- Conclusion -- Öffentlicher Menschenrechtsschutz, privater Menschenrechtsbruch. Alte und neue Antagonismen in Zeiten der Globalisierung und Global Governance -- 1 Einleitung -- 2 Das häusliche Private im Menschenrecht: Frauenmenschenrechte -- 3 Das globale Private im Menschenrecht: Privatisierung und Global Governance -- 4 Privatheit und Öffentlichkeit: Drei Modelle -- a) Eindeutige Trennung: -- b) Diffundierende Auflösung: -- c) Verschiebung der Trennlinie: -- 5 Privatheit und Öffentlichkeit als Vermittlungsmodell -- d) Vermittlung von Privatheit und Öffentlichkeit -- Die Bedeutung und Legitimität nichtstaatlicher Akteure im Menschenrecht -- 1 Einleitung -- 2 Öffentliches Völkerrecht und nichtstaatliche Akteure -- 3 Soft Law und transnationales Recht -- 4 Unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte -- 5 Die Legitimität nichtstaatlicher Akteure -- III Unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte -- The United Nations Guiding Principles on Business and Human Rights -- Introduction -- 1 Genesis -- 2 Content -- 3 Impact -- Die Entwicklung unternehmerischer Verantwortung für Menschenrechte: Privatisierung oder Diffusion? -- 1 Einleitung -- 2 Das Konzept menschenrechtlicher Verantwortung -- 3 Corporate Social Responsibility -- 4 Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 4.1 Unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte -- 4.2 Staatliche Verantwortung für Menschenrechte , 4.3 Diffusion im Verantwortungsnetz -- 5 Die Ecuador-Initiative -- 5.1 Die politische Konfrontation zwischen verbindlicher und unverbindlicher Verantwortung -- 5.2 Die rechtliche und normative Komplementarität verbindlicher und unverbindlicher Verantwortung -- 6 Konklusion: Diffusion menschenrechtlicher Verantwortung -- 6.1 Produktiv komplementäre Verantwortung -- 6.2 Unternehmen als gesellschaftliche Akteure -- 6.3 Diffusion statt Dichotomien -- Unternehmen als gesellschaftliche Akteure: Die unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte zwischen privater und öffentlicher Sphäre -- Einleitung -- 1 Die gesellschaftliche Rolle von Unternehmen -- 1.1 Externe Effekte -- 1.2 Selbstinteresse -- 1.3 Gemeinwohl -- 1.4 Legitimität -- 2 Unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte -- 2.1 Gesellschaftliche Verantwortung -- 2.2 Pluralismus im transnationalen Recht -- 2.3 Komplementäre Verantwortung -- Ausblick -- Which Business? Controversies about the Scope of Application of a Future Treaty on Business and Human Rights -- IV Unternehmerische Verantwortung für moderne Sklaverei -- Moderne Sklaverei - Unschärfen eines Begriffs -- Einleitung -- Formen moderner Sklaverei -- 1) Schuldknechtschaft und Vertragssklaverei: -- 2) Hausarbeit: -- 3) Besitzsklaverei und herkunftsbasierte Sklaverei: -- 4) Rituelle und religiöse Sklaverei: -- 5) Zwangsarbeit und Menschenhandel: -- 6) Kinderarbeit: -- Definitionen moderner Sklaverei -- Sklaverei ist nicht gleich Sklaverei -- a) Die Erweiterung von Sklaverei-Definitionen -- b) Die Dekonstruktion von Sklaverei-Definitionen -- Ein offenes Fazit -- The Concept of Modern Slavery: Definition, Critique, and the Human Rights Frame -- Introduction -- 1 Defining Modern Slavery -- 1.1 Key Documents -- 1.2 Interim Conclusion: Definitions of Modern Slavery -- 2 Criticizing the Definitions of Modern Slavery , 2.1 Slavery as Homogenous Concept -- 2.2 Slavery as Absolute Evil -- 2.3 The Emotionalization of Slavery -- 2.4 Repressive Policies -- 2.5 Slavery as Powerlessness -- 2.6 Interim Conclusion: Slavery as Detached Phenomenon -- 3 Inquiring the Critique of Defining Modern Slavery -- 3.1 The Practical Dimension: Civil Society Strategies -- 3.2 The Conceptual Dimension: Delineation and Normativity -- 3.3 The Framework Dimension: Human Rights -- 4 Conclusion: Modern Slavery as Embedded Concept -- At the Junction: Two Models of Business Responsibility for Modern Slavery (mit Julia Drubel) -- Introduction -- 1 Forms of Modern Slavery -- 1.1 Modern Slavery as Relation -- 1.2 Modern Slavery as Structure -- 1.3 Modern Slavery: A Pathway -- 2 Forms of Business Responsibility -- 2.1 The Power of Business -- 2.2 Internal and External Realms of Business Agency -- 2.3 Public and Private Business Roles -- 2.4 Business Responsibility: A Pathway -- 3 The Junctions: Business Responsibility for Modern Slavery -- 3.1 Narrow Business Responsibility for Modern Slavery as Relation -- 3.2 Broad Business Responsibility for Modern Slavery as Structure -- 4 Strengths and Limits -- 5 Conclusion -- Schriftenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mende, Janne Global Governance und Menschenrechte : Konstellationen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848757152
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Global Governance ; Unternehmen ; Macht ; Öffentlichkeit ; Privatheit ; Sklaverei ; Menschenrecht ; Globalisierung ; Global Governance ; Menschenrecht ; Unternehmen ; Macht ; Normativität ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019982
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236169
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Scheidung -- 1.1 Geschichte des Scheidungsrechts -- 1.1.1 Eheverständnis im Wandel der Zeiten -- 1.1.2 Vom Scheidungsverbot zum Scheidungsrecht -- 1.1.2.1 Vorchristliche Zeit -- 1.1.2.2 Christliches Mittelalter -- 1.1.2.3 Reformation bis Säkularisierung -- 1.1.3 Kurze Geschichte der Scheidungsgründe -- 1.1.4 Der Bankrott des Schuldprinzips vor 1977 -- 1.1.5 Zur Lage der Ehe in der Gegenwart -- 1.2 Das Scheitern der Ehe als einziger Scheidungsgrund -- 1.2.1 Erste Scheidungsvoraussetzung: Wirksame Ehe -- 1.2.2 Das Zerrüttungsprinzip -- 1.3 Die sofortige Scheidung wegen unzumutbarer Härte -- 1.3.1 Voraussetzungen -- 1.3.2 Wenn keine Härte: Trennungsjahr abwarten? -- 1.4 Die einverständliche Scheidung -- 1.4.1 Heimtrennung -- 1.4.2 Kurzzeitige Versöhnungsversuche -- 1.4.3 Förderung einer Einigung über die notwendigen Folgesachen -- 1.4.4 Die Folgesachen -- 1.5 Die streitige Scheidung -- 1.5.1 Die Feststellung des Scheiterns der Ehe -- 1.5.2 Der verfrühte Scheidungsantrag -- 1.5.3 Abtrennung von Folgesachen -- 1.6 Die Scheidung nach dreijähriger Trennung -- 1.7. Die Härteklauseln -- 1.7.1 Die Kinderschutzklausel -- 1.7.2 Die Ehegatten-Härteklausel -- 1.8 Eheaufhebung -- 1.8.1 Aufhebungsgründe -- 1.8.2 Keine Aufhebungsgründe -- 1.8.3 Ausschluss der Aufhebung -- 1.8.4 Spezialproblem Kinderehe -- 1.9 Demenz und Tod -- 1.10 Rechtskraft und Rechtsmittel -- 1.11 Zuständigkeitsfragen -- 2 Eheverträge und Scheidungsfolgenvergleiche -- 2.1 Inhaltskontrolle -- 2.1.1 Unterhaltsverträge -- 2.1.1.1 Verzicht auf Kindesunterhalt -- 2.1.1.2 Verzicht auf Trennungsunterhalt -- 2.1.1.3 Verzicht und Verpflichtung zulasten der Sozialverwaltung -- 2.1.1.4 Sittenwidrige Ausnutzung sozialer oder wirtschaftlicher Unterlegenheit , 2.1.1.5 Sittenwidrigkeit von Leistungsversprechen -- 2.1.1.6 Spezialproblem: Sittenwidrigkeit beim Betreuungsunterhalt (Kernbereichslehre) -- 2.1.1.7 Prozessuales -- 2.1.2 Versorgungsausgleich -- 2.1.2.1 Vereinbarungen über die Ausgestaltung des VA -- 2.1.2.2 Vereinbarungen über den Ausschluss -- 2.1.3 Zugewinnausgleich -- 2.1.3.1 Grundsatz -- 2.1.3.2 Güterstandsschaukel -- 2.1.3.3 Paketlösungen -- 2.1.4 Kindschaftsrechtliche Verträge -- 2.1.4.1 Elterliche Sorge -- 2.1.4.2 Betreuungsmodell -- 2.1.4.3 Umgangsrecht -- 2.1.4.3.1 Vertraglicher Verzicht des Berechtigten auf Umgangswahrnehmung -- 2.1.4.3.2 Vertragliche Ausgestaltung des Umgangs -- 2.1.4.3.3 Sonderfall Freizügigkeitsbeschränkung -- 2.1.4.3.4 Freizügigkeitsbeschränkung bei rückkehrwilligen Müttern nichtdeutscher Herkunft -- 2.2 Globalverzicht -- 2.2.1 Voraussetzungen des wirksamen Globalverzichts -- 2.2.2 Teilnichtigkeit? -- 2.2.3 Sonstige Verträge -- 2.2.4 Kosten -- 2.3 Ausübungskontrolle -- 2.3.1 Unterhalt -- 2.3.2 Versorgungsausgleich -- 2.3.3 Zugewinnausgleich -- 2.4 Epilog: Ehelicher Sex gegen Befriedigung kulturellen Sonderbedarfs -- 3 Die Ehewohnung -- 3.1 Die Mietwohnung nach der Trennung -- 3.1.1 Regelfall: Der Trennungswillige zieht aus -- 3.1.2 Ausnahme: Wohnungszuweisung an den Trennungswilligen -- 3.1.3 Rechtsstellung der Ehepartner in Bezug auf die gemietete Ehewohnung -- 3.1.3.1 Aufgabe des Mitbesitzes -- 3.1.3.2 Kündigung -- 3.2 Die Mietwohnung nach der Scheidung -- 3.3 Wohneigentum nach der Trennung -- 3.3.1 Nutzungszuweisung an Alleineigentümer -- 3.3.2 Zuweisung an Miteigentümer -- 3.4 Wohneigentum nach der Scheidung -- 3.4.1 Die Reform zum 1. 9. 2009 -- 3.4.2 Nutzungszuweisung an Eigentümer -- 3.4.3 Nutzungszuweisung an Nichteigentümer -- 3.4.4 Nutzungszuweisung an Miteigentümer oder Teilung -- 3.4.5 Zuweisung bei konkurrierenden Rechten der Ehepartner , 3.5 Zahlungsansprüche des weichenden Partners -- 3.5.1 Gesamtschuldnerausgleich bezüglich der Miete -- 3.5.2 Nutzungsvergütungsanspruch bei Mietwohnungen -- 3.5.3 Vergütungsanspruch des fortgezogenen Partners bei Wohneigentum nach Trennung -- 3.5.3.1 Anspruchsgrundlage bei Härtefällen -- 3.5.3.2 Anspruchsgrundlage bei Nichthärtefällen -- 3.5.3.3 Anspruchshöhe: Freiwillig gewichen oder hinausgesetzt? -- 3.5.3.4 Vergütungsrechtliche oder unterhaltsrechtliche Lösung? -- 3.5.4 Exkurs: Nutzungsvergütungsansprüche gegen Kinder? -- 3.5.5 Miete oder Nutzungsvergütung zugunsten des weichenden Eigentümers nach Scheidung -- 3.6 Aufhebung gemeinsamen Eigentums -- 3.6.1 Verfügungsbeschränkungen vor der Scheidung -- 3.6.2 Verkauf innerhalb der Gemeinschaft -- 3.6.3 Aufteilung des Hauses in Eigentumswohnungen -- 3.6.4 Verkauf an einen Dritten ( freihändiger Verkauf) -- 3.6.5 Aufhebungsversteigerung -- 3.6.5.1 Allgemeines -- 3.6.5.2 Versteigerungshindernisse -- 3.6.5.2.1 Vollstreckungsgegenklage -- 3.6.5.2.2 Vorübergehende Einstellung -- 3.6.5.2.3 Vollstreckungsschutz -- 3.6.5.3 Das geringste Gebot -- 3.6.5.4 Das Problem der bestehenbleibenden Rechte -- 3.6.5.4.1 Löschungsstrategien -- 3.6.5.4.2 Grundschuld bleibt Teil des geringsten Gebots -- 3.6.5.5 Das Mindestgebot -- 3.6.5.6 Zuschlag, Verteilungstermin und Schicksal des Erlöses -- 4 Haushaltsteilung -- 4.1 Die Reform der Haushaltsteilung -- 4.1.1 Gesetzliche Neufassung und Konsequenzen -- 4.1.2 Tod der Surrogationsregel -- 4.2 Was ist Hausrat? -- 4.2.1 Die Rolle des Erwerbszeitpunkts -- 4.2.1.1 Voreheliche Anschaffungen -- 4.2.1.2 Anschaffungen nach der Trennung -- 4.2.2 Abgrenzung zum Zugewinn -- 4.2.3 Abgrenzung zu persönlichen und berufsbezogenen Gegenständen -- 4.2.4 Sonderproblem Fahrzeuge -- 4.2.5 Sonderproblem Tiere -- 4.3 Auskunft -- 4.4 Die Verteilung des gemeinsamen Hausrats , 4.4.1 Die Verteilungsregel und ihr Anwendungsbereich -- 4.4.2 Geschenke -- 4.4.3 Ausgleichszahlung -- 4.4.4 Rückschaffung -- 4.4.5 Schadensersatz -- 4.5 Vorläufige Zuweisung von Alleineigentum an Hausratsgegenständen -- 4.6 Haftung für hausratsbezogene Schulden -- 4.6.1 Innenverhältnis -- 4.6.2 Außenverhältnis -- 4.7 Verjährung und Verwirkung -- 4.8 Verfahren -- 4.8.1 Verfahrensgrundsätze -- 4.8.2 Die vorläufige Haushaltsteilung für die Dauer der Trennung -- 4.8.3 Die endgültige Haushaltsteilung -- 5 Befangenheit -- 5.1 Ablehnungsvoraussetzungen -- 5.1.1 Befangene Personengruppen -- 5.1.2 Zögerliche Bearbeitung -- 5.1.3 Andere Ablehnungsgründe -- 5.1.4 Arglistige Befangenheitsanträge -- 5.1.5 Unbegründete Ablehnungsgesuche -- 5.2 Befangenheit von Sachverständigen -- 5.2.1 Befangenheit bejaht -- 5.2.2 Befangenheit verneint -- 5.3 Unverzüglichkeit des Befangenheitsantrags -- 5.3.1 Befangenheitsgrund außerhalb der Verhandlung -- 5.3.2 Befangenheitsgrund in der Verhandlung -- 5.4 Zuständigkeit bei Befangenheitsanträgen -- 5.4.1 Amtsgericht -- 5.4.2 Landgericht -- 5.4.3 Oberlandesgericht -- 5.4.4 Rechtsbehelfe -- 5.5 Die Alternativen: Beschleunigungsrüge und Entschädigungsrechtsschutz -- 6 Anhang: Trennungsfolgen in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 6.1 Rechtsverhältnisse bei und nach Auflösung der NELE -- 6.1.1 Wohnung -- 6.1.1.1 Vermieter gegen Mieter und Partner -- 6.1.1.2 Vermieter gegen zwei Mieter -- 6.1.1.3 Mieter gegen Partner(in) -- 6.1.1.4 Mieter(in) gegen Mieter(in) -- 6.1.1.5 Eigentümer gegen Partner -- 6.1.1.6 Miteigentümer gegeneinander -- 6.1.2 Hausrat -- 6.1.2.1 Alleineigentum -- 6.1.2.2 Miteigentum -- 6.1.2.3 Lösungsinstrumente -- 6.1.2.4 Haustiere -- 6.1.3 Exkurs: Tod eines Partners -- 6.1.3.1 Erbrecht -- 6.1.3.2 Gesetzliche Erbfolge -- 6.1.3.3 Testament und Erbvertrag -- 6.1.3.4 Eintritt des Überlebenden in den Mietvertrag , 6.2 Schadensverhütung durch Vorsorge -- 6.3 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die Ehe für alle -- 6.3.1 Das Lebenspartnerschaftsgesetz -- 6.3.2 Überführung in die Ehe -- 6.4 Was nicht machbar ist -- 6.4.1 Der Ehe vorbehaltene Rechte -- 6.4.2 Vertragliches Treueversprechen -- 6.5 Was gemacht werden sollte -- 6.6 Nachbemerkung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Scheidung und Scheidungsfolgen Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236152
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Ehescheidungsrecht ; Scheidungsfolge
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Online Resource
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    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019985
    Format: 1 Online-Ressource (376 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236220
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Zugewinnausgleich -- 1.1 Die Güterstände -- 1.1.1 Zugewinngemeinschaft als gesetzlicher Güterstand -- 1.1.1.1 Rechtsnatur -- 1.1.1.2 Verfügungsbeschränkungen -- 1.1.1.3 Schlüsselgewalt -- 1.1.2 Die Wahlgüterstände -- 1.1.2.1 Optionen -- 1.1.2.2 Gütertrennung -- 1.1.2.3 Gütergemeinschaft -- 1.1.2.4 Errungenschaftsgemeinschaft -- 1.1.3 Der DDR-Güterstand nach der Wiedervereinigung -- 1.2 Das Anfangsvermögen -- 1.2.1 Saldo am Tage der Hochzeit -- 1.2.1.1 Aktivvermögen -- 1.2.1.2 Alleinschulden -- 1.2.1.3 Gesamtschulden -- 1.2.2 Privilegiertes Anfangsvermögen -- 1.2.2.1 Ansprüche aus dem Erbrecht -- 1.2.2.2 Spezialproblem: Nutzungsrechte des Übergebers -- 1.2.2.3 Schenkungen und unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.3.1 Schenkungen Dritter -- 1.2.2.3.2 Unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.4 Schenkungswiderruf -- 1.2.2.4.1 Verarmung -- 1.2.2.4.2 Grober Undank -- 1.2.2.5 Widerruf ehebedingter Zuwendungen -- 1.2.2.5.1 Anspruchsgrundlage: Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.5.2 Beeinflussung des Zugewinnausgleichs durch die schuldrechtliche Lösung -- 1.2.2.5.3 Abschlag für Zweckerreichung? -- 1.2.2.5.4 Prozessuales Vorgehen -- 1.2.2.5.5 Steuerrecht -- 1.2.2.6 Zuwendungen von Schwiegereltern -- 1.2.2.6.1 Rückabwicklung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.6.2 Materielle Zuwendungen -- 1.2.2.6.3 Arbeitsleistungen ( familienrechtlicher Kooperationsvertrag) -- 1.2.2.6.4 Widerruf wegen groben Undanks -- 1.2.2.7 Zuwendungen an Schwiegereltern -- 1.2.2.8 Anspruch aus Innengesellschaft -- 1.2.3 Sonstige Anfangsvermögensbestandteile -- 1.3 Das Endvermögen -- 1.3.1 Aktivvermögen -- 1.3.1.1 Vorhandenes Endvermögen -- 1.3.1.2 Spezialproblem Bankkonten -- 1.3.1.2.1 Sparkonten auf den Namen von Kindern -- 1.3.1.2.2 Sparkonto eines Ehepartners , 1.3.1.2.3 Vorrangige Ausgleichansprüche wegen unberechtigter Verfügungen -- 1.3.1.2.4 Und-Konten und Oder-Konten -- 1.3.1.3 Zurechnungen wegen illoyaler Vermögensminderungen -- 1.3.1.4 Gemeinsames Endvermögen -- 1.3.2 Alleinschulden und gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten -- 1.3.2.1 Verbot der Doppelverwertung -- 1.3.2.2 Fehlende Kongruenz von Eigentümer- und Schuldnereigenschaft -- 1.3.3 Steuerschulden -- 1.3.4 Forderungen der Eheleute untereinander -- 1.4 Die Bewertung des Vermögens -- 1.4.1 Die Bewertungsmethoden -- 1.4.1.1 Allgemeine Wertbegriffe und Bewertungsgrundsätze -- 1.4.1.2 Grundstücke -- 1.4.1.3 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe -- 1.4.1.4 Gewerbebetriebe und ihr Goodwill -- 1.4.1.4.1 Wertermittlung bei Gewerbebetrieben -- 1.4.1.4.2 Goodwill -- 1.4.1.4.3 Bewertung des Goodwill -- 1.4.1.5 Leasing -- 1.4.1.6 Nießbrauch, Wohnungsrecht und verwandte Rechte -- 1.4.2 Hochrechnung des Anfangsvermögens mit Indexzahlen -- 1.4.3 Berechnung des Endvermögens -- 1.5 Der Auskunftsanspruch -- 1.5.1 Auskunft über das Anfangsvermögen -- 1.5.2 Anfangsvermögensverzeichnis -- 1.5.3 Unterrichtungsanspruch -- 1.5.4 Auskunft über Trennungsvermögen -- 1.5.5 Auskunft über das Endvermögen -- 1.5.5.1 Art der Auskunftserteilung und der Belegvorlage -- 1.5.5.2 Eidesstattliche Erklärung -- 1.5.5.3 Inhalt der Auskunft -- 1.5.5.4 Wertangaben und Wertermittlungsanspruch -- 1.5.5.5 Einschränkungen der Auskunftspflicht -- 1.5.5.6 Auskunft über illoyale Minderungen -- 1.5.5.7 Kosten der Auskunft -- 1.6 Der Ausgleich -- 1.6.1 Fälligkeit und Zinsen -- 1.6.2 Erfüllung -- 1.6.3 Anrechnung von Vorausempfängen -- 1.6.4 Begrenzung der Zugewinnausgleichsforderung (Kappungsgrenze) -- 1.6.5 Erweiterung des Anspruchs -- 1.7 Stundung, Herabsetzung und Wegfall des Zugewinnausgleichsanspruchs -- 1.7.1 Die Billigkeitsklausel -- 1.7.1.1 Vermögensbezogenes Fehlverhalten , 1.7.1.2 Persönliches Fehlverhalten -- 1.7.1.3 Sinnverfehlung -- 1.7.2 Stundung der Ausgleichsforderung -- 1.8 Ansprüche gegen Dritte -- 1.9 Vorzeitige Beendigung des gesetzlichen Güterstandes -- 1.9.1 Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Arrest -- 1.9.1.1 Allgemeines -- 1.9.1.2 Arrestanspruch -- 1.9.1.3 Arrestgrund -- 1.9.2 Vorzeitige Aufhebung der Zugewinngemeinschaft -- 1.9.3 Berechnungszeitpunkt des Zugewinns bei vorzeitigem Ausgleich oder vorzeitiger Aufhebung -- 2 Vermögensrecht in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 2.1 Rückforderung erbrachter Leistungen -- 2.1.1 Rückforderung laufender Leistungen -- 2.1.2 Schenkungswiderruf -- 2.1.3 Widerruf gemeinschaftsbezogener Zuwendungen -- 2.2 Vermögensausgleich -- 2.2.1 Vermögensausgleich nach Scheitern der NELE -- 2.2.2 Ausgleichsforderungen bei einzelnen Vermögensgegenständen -- 2.2.2.1 Pilotfall -- 2.2.2.2 Anspruchsgrundlage -- 2.2.2.3 Anspruchsinhalt und Einzelfälle -- 2.2.3 Ansprüche gegen Eltern eines Partners -- 2.2.4 Der umgekehrte Fall: Eltern gegen PartnerIn des Kindes -- 2.3 Kredite und kreditbelastete Vermögensgegenstände -- 2.3.1 Rechtslage in der Ehe -- 2.3.2 Kein Schuldenausgleich nach Ende der NELE -- 2.3.3 Kreditverpflichtungen auf Vermögen des Partners -- 2.3.4 Gesamtschuldnerausgleich (gemeinsame Kreditverpflichtungen) -- 3 Der "negative Zugewinnausgleich": Wer zahlt die Schulden? -- 3.1 Alleinschulden -- 3.1.1 Der Grundsatz -- 3.1.2 Ausnahmen -- 3.1.3 Auswirkungen im Unterhalts- und Zugewinnausgleichsrecht -- 3.2 Grundsätze der Haftung für gemeinsame Verbindlichkeiten -- 3.2.1 Innen- und Außenverhältnis bei gesamtschuldnerischer Haftung -- 3.2.2 Der Halbteilungsgrundsatz beim Gesamtschuldnerausgleich -- 3.2.3 Rechtslage während der ehelichen Lebensgemeinschaft -- 3.2.4 Rechtslage nach Trennung und Scheidung -- 3.2.5 Der Schulderlass und seine Wirkungen im Innenverhältnis , 3.3 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Vermögensbelastungen -- 3.3.1 Zur Terminologie -- 3.3.2 Familienheime und Unterhaltsrecht -- 3.3.2.1 Halbteilungsprinzip und Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.1 Gesamtschuldnerausgleich -- 3.3.2.1.2 Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.3 Verrechnung und Aufrechnung -- 3.3.2.1.4 Forderungshöhe -- 3.3.2.1.5 Höhe des Wohnvorteils im Trennungsjahr -- 3.3.2.1.6 Lösung -- 3.3.2.2 Neuregelung nach 745 II BGB -- 3.3.2.2.1 Der Besserverdienende verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.2 Die unterhaltsberechtigte Frau verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.3 Ausnahme: Die Minderverdienende kann die Raten nicht zahlen -- 3.3.2.2.4 Das Schreckgespenst: Die Frau kann und muss zahlen, tut's aber nicht -- 3.3.2.2.5 Epilog -- 3.3.3 Unterhaltsrechtliche Beeinflussung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 3.3.4 Gesamtschuldnerausgleich ohne unterhaltsrechtliche Beeinflussung -- 3.3.5 Der Freistellungsanspruch im Innenverhältnis -- 3.3.6 Exkurs: Die Anschlussfinanzierung -- 3.3.7 Gesamtschuldnerausgleich in der Innengesellschaft -- 3.4 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Schulden -- 3.4.1 Vorfrage: Wegfall der Haftung im Außenverhältnis? -- 3.4.1.1 Der Interessenkonflikt in der BGH-Rechtsprechung -- 3.4.1.2 Die verfestigte Rechtsprechung des BGH -- 3.4.1.3 Fälle der Fortdauer der Haftung der Frau -- 3.4.1.4 Befreiung von der Mithaftung im Außenverhältnis -- 3.4.2 Der Halbteilungsgrundsatz und seine Ausnahmen -- 3.4.2.1 Abweichende Vereinbarung -- 3.4.2.2 Treu und Glauben -- 3.4.2.3 Natur der Sache -- 3.4.2.4 Regelfall -- 3.4.2.5 Unterhaltsverzicht -- 3.4.3 Unterhaltsrechtliche Folgen -- 3.4.4 Sonderproblem Steuerschulden (Innenverhältnis) -- 3.5 Rechtstechnische Abwicklung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 4 Versorgungsausgleich -- 4.1 Grundzüge -- 4.2 Ausgleichs- und Kapitalwert -- 4.3 Interne und externe Teilung -- 4.4 Zielversorgung , 4.5 Geringfügigkeitsvorbehalte -- 4.5.1 Überblick -- 4.5.2 Vorrang der Ausgleichswertdifferenz -- 4.5.3 Ein großes, viele kleine Anrechte -- 4.6 Zeitliche, sachliche und rechnerische Konturen -- 4.7 Auskunftspflicht der Eheleute -- 4.7.1 Auszufüllende Formulare und Auskunftspflicht -- 4.7.1.1 Der Fragebogen -- 4.7.1.2 Sonstige Formulare -- 4.7.1.3 Auskunftserzwingung -- 4.7.1.4 Rechtsfolgen unvollständiger Auskünfte (v. a. Abänderungsverfahren) -- 4.7.1.5 Abänderungsverfahren aus sonstigen Gründen -- 4.7.2 Auskunftserteilung durch Rentenversicherungsträger -- 4.8 Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung -- 4.8.1 Entgeltpunkte -- 4.8.1.1 Beitragszeiten -- 4.8.1.2 Beitragsfreie Zeiten -- 4.8.1.3 Berücksichtigungszeiten -- 4.8.2 Rentenartfaktor -- 4.8.3 Aktueller Rentenwert -- 4.9 Beamtenversorgung -- 4.10 Sonstige Versorgungsträger -- 4.10.1 Lebensversicherungen -- 4.10.2 Betriebliche Altersversorgung -- 4.10.3 Berufsständische Versorgungen -- 4.10.4 Fondsgebundene Versorgungen -- 4.10.5 Teilungskosten -- 4.11 Ausgleich nach der Scheidung (schuldrechtlicher VA) -- 4.11.1 Voraussetzungen -- 4.11.2 Durchführung -- 4.11.3 Abtretung -- 4.11.4 Steuerliche Aspekte -- 4.11.5 Tod des Berechtigten -- 4.11.6 Tod des Pflichtigen (verlängerter schuldrechtlicher VA) -- 4.12 Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs -- 4.12.1 Der Berechtigte braucht nichts -- 4.12.2 Der Berechtigte hat seine Anwartschaften dem VA entzogen -- 4.12.3 Der Pflichtige ist arm -- 4.12.4 Ehepartner hat den Boden für künftige Anrechte bereitet -- 4.12.5 Überobligationsmäßige Anstrengungen eines Partners -- 4.12.6 Krasses Fehlverhalten -- 4.12.6.1 Verwirkung bejaht -- 4.12.6.2 Keine Verwirkung -- 4.12.7 Leichtfertige Sorglosigkeit und Schlamperei -- 4.12.8 Lange Trennungsdauer (Sinnverfehlung) -- 4.12.9 Tückisches Verhalten -- 4.12.10 Unterhaltspflichtverletzung , 4.13 Anpassung wegen Unterhaltszahlungen (Unterhaltsprivileg)
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    Keywords: Deutschland ; Familienrecht ; Vermögensrecht
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