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  • TH Wildau  (57)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226862
    Format: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    ISBN: 9783791047249
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort von Rudolf Wimmer -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Kokreative Prozesse in Teams -- Teil 1: Salutogene Kommunikation -- 2 Salutogenese - Was hält uns gesund? -- 2.1 Kohärenz - Womit gehen wir in Resonanz? -- 2.1.1 Verstehbarkeit -- 2.1.2 Handhabbarkeit -- 2.1.3 Bedeutsamkeit -- 2.2 Kokreativ durch Kohärenz? -- 3 Was ist Kommunikation? -- 3.1 Wer spricht mit wem? -- 3.1.1 Darf ich vorstellen: Lion, Kim, Adiam und Dana -- 3.1.2 Was bisher geschah ... -- 3.2 Die drei Felder der Kommunikation -- 3.2.1 Die nonverbale Kommunikation -- 3.2.2 Die paraverbale Kommunikation -- 3.2.3 Die verbale Kommunikation -- 3.2.3.1 Resonanzen -- 3.2.3.2 Kommunikative Konsequenzen -- 3.3 Exkurs: Verantwortlich kommunizieren -- 3.4 Sprechen wir noch miteinander - oder aneinander vorbei? -- 3.5 Das Kommunikationsquadrat nach Schultz von Thun -- 3.6 Zwischenfazit -- 4 Temperament - die individuelle Form der Kommunikation -- 4.1 Überblick über die vier Temperamente -- 4.1.1 Der Choleriker -- 4.1.2 Der Phlegmatiker -- 4.1.3 Der Sanguiniker -- 4.1.4 Der Melancholiker -- 4.2 Auswirkungen der vier Temperamente -- 4.2.1 Exkurs: Wodurch werden wir, wer wir sind? -- 4.2.2 Unsere kommunikative Realität -- 4.3 Zusammenfassung -- Teil 2: Kokreative Dialoge -- 5 Salutogene Kommunikation -- 5.1 Wahrnehmen - Handeln - Reflektieren -- 5.1.1 Wahrnehmende Kommunikation -- 5.1.2 Dialoge typgerecht und kreativ -- 5.2 Das Wahrnehmungsfeld -- 5.2.1 Sich selbst wahrnehmen -- 5.2.2 Wahrnehmungsprozesse -- 5.2.3 Wahrnehmungskanäle nach dem VAKOG-Modell -- 5.2.4 Kreativität und Motivation -- 5.3 Das Handlungsfeld -- 5.4 Das Reflexionsfeld -- 6 Schlussbetrachtungen -- 6.1 Erkenntnisse gehen an die Substanz -- 6.2 Wir können nicht in zwei Richtungen gehen -- 6.3 Konsequentes Prozessbewusstsein , 6.4 Kreatives Abgleichen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stöbel, Manuel Der kokreative Dialog in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791047232
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Salutogenese ; Unternehmen ; Kommunikation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048725962
    Format: 1 online resource (170 pages)
    ISBN: 9783658188481
    Note: Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Mediensphären -- Allseitiger Verkehr, unendliche Kommunikationen -- Die Nervosität der Moderne -- Ein neues Sozialgefüge -- Medienraum, Medienzeit -- Ins Jenseits der Schrift -- Oralität und Literalität -- Geschichte als schriftliches Ereignis -- Mechanisierung der Schrift -- Vom Bild zur Schrift? -- Religion als Textereignis -- Schrift als kulturelles Speichermedium -- Schrift und das okzidentale Bewusstsein -- Effekte des Buchdrucks -- Schriftlichkeit und ,Mediensphären' -- 3. Organprojektion -- Materialitäten der Kommunikation -- Technische Erweiterung des Organischen -- Kultur als Exteriorisierung -- Moderne Irritationen -- Philosophie der Technik -- Ausweitung der Kommunikationsverhältnisse -- Die Macht der Elektrizität -- 4. Fotografie -- Zeichenstift der Natur -- Die vielen Väter einer Erfindung -- Erweiterung der grafischen Künste -- Neuartige Ästhetik des Sehens -- Philosophische Konsequenzen -- Bewegung im Stillstand -- Ne , Metaphysik der Kybernetik -- Logik der Oberfläche -- Benutzeroberfläche und Personal Computing -- Computer als Büromaschine -- Visuelle Displays -- Iphone, also bin ich ... -- 8. MEDIOLOGIE -- Der blinde Fleck der Philosophie -- Entdeckung der Mediologie -- Das Ende der Gutenberg-Galaxis -- Neue Medienpädagogik -- Lob der Oberflächlichkeit -- Programmatik der Phänomenologie -- Das Abstraktionsspiel -- Elektronische Medienästhetik -- Medienästhetik und Ethik -- 9. ALGORITHMIZITÄT -- Operationen im Datenraum -- Kultur und Technik -- Die Besonderheit technischer Existenz -- Abduktive Ästhetik -- Es hängt nicht länger vom Menschen ab -- Ausblic -- Medienphilosophie? -- Literatur
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV010669147
    Format: 136 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3784108512
    Note: Literaturverz. S. 124 - 135
    Language: German
    Subjects: Economics , Education , Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verwaltungsreform ; Freie Wohlfahrtspflege ; Deutschland ; Freie Wohlfahrtspflege ; Verwaltungsreform ; Freie Wohlfahrtspflege ; Soziale Dienstleistung ; Sozialer Dienst ; Verwaltungsreform ; Wohlfahrtsverband ; Bibliographie enthalten
    Author information: Wohlfahrt, Norbert 1952-
    Author information: Kulbach, Roderich 19XX-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048224113
    Format: 1 Online-Ressource (161 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658309992
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort aus arbeitsrechtlicher Sicht -- Vorwort aus arbeitspsychologischer Sicht -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Gesetzliche Regelungen und Rechtsprechung -- 1.2 Bedeutung der Abmahnung im Arbeitsrecht: betrieblich und prozessual -- 2 Führen und Mitarbeiterkommunikation -- 2.1 Abmahnung als Mitarbeiterkommunikation -- 2.2 Grundsätze des Abmahnungsgespräches -- 3 Anforderungen an eine wirksame Abmahnung -- 3.1 Formale Voraussetzungen -- 3.1.1 Abmahnungsberechtigte Person -- 3.1.2 Form der Abmahnung -- 3.1.3 Zugang der Abmahnung -- 3.1.3.1 Persönliche Übergabe gegen schriftliche Bestätigung des Arbeitnehmers -- 3.1.3.2 Übergabe in Anwesenheit von Zeugen -- 3.1.3.3 Übergabe durch einen Boten -- 3.1.4 Fristen: Zeitpunkt der Abmahnung -- 3.1.5 Vorweggenommene Abmahnung -- 3.1.5.1 Voraussetzungen der vorweggenommenen Abmahnung -- 3.1.5.2 Wirkung der vorweggenommenen Abmahnung -- 3.1.6 Mangelnde Deutschkenntnisse: Übersetzung erforderlich? -- 3.1.7 Anhörungsrecht des Arbeitnehmers -- 3.1.8 Beteiligungsrecht des Betriebsrates bzw. Personalrates -- 3.1.8.1 Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Abmahnung -- 3.1.8.2 Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Betriebsbußen -- 3.1.8.3 Beteiligungsrecht des Personalrates -- 3.1.9 Beteiligungsrecht der Schwerbehindertenvertretung bei Abmahnung -- 3.2 Inhalt der Abmahnung (drei Funktionen) -- 3.2.1 Dokumentationsfunktion: Pflichtverstoß des Arbeitnehmers -- 3.2.1.1 Zeitpunkt des Fehlverhaltens -- 3.2.1.2 Ort des Fehlverhaltens -- 3.2.1.3 Art bzw. Inhalt des Fehlverhaltens -- 3.2.1.4 Auswirkungen des Fehlverhaltens -- 3.2.1.5 Mehrere Pflichtverstöße in einer Abmahnung ("Sammelabmahnung") -- 3.2.2 Hinweisfunktion: Aufzeigen des vertragsgerechten Verhaltens -- 3.2.3 Warnfunktion: Androhung von Konsequenzen im Wiederholungsfall , 3.2.3.1 Personaltechnische Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.2 Psychologische Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.3 Rechtliche Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.4 Formulierungsvorschläge für die Warnfunktion -- 3.2.3.4.1 Stufe 0 - keine Warnwirkung -- 3.2.3.4.2 Stufe 1 - geringe Warnwirkung -- 3.2.3.4.3 Stufe 2 - mittlere Warnwirkung -- 3.2.3.4.4 Stufe 3 - hohe Warnwirkung -- 3.3 Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Abmahnung -- 3.4 Abgrenzung zur Ermahnung/Verwarnung -- 4 Abmahnung und Kündigung -- 4.1 Grundsatz: keine verhaltensbedingte Kündigung ohne einschlägige Abmahnung -- 4.1.1 Personenbedingte und betriebsbedingte Kündigung: keine Abmahnung erforderlich -- 4.1.2 Verhaltensbedingte Kündigung: Negativprognose durch Abmahnung -- 4.1.3 Einschlägige Abmahnung -- 4.2 Wie viele vorangegangene Abmahnungen sind erforderlich? -- 4.2.1 Einzelfallbetrachtung -- 4.2.2 "Abmahnungs-Inflation" -- 4.2.2.1 Entfallen der Warnfunktion -- 4.2.2.2 Abhilfe: Wiederherstellung der Warnfunktion -- 4.3 Wann ist der Ausspruch einer Abmahnung entbehrlich? -- 4.3.1 Abgrenzung zwischen Leistungs- und Vertrauensbereich -- 4.3.2 Grundsatz: Abmahnung im Vertrauensbereich entbehrlich -- 4.3.3 Ausnahme: Abmahnung im Vertrauensbereich erforderlich -- 4.3.3.1 Besonders lange, beanstandungsfreie Beschäftigungszeit des Arbeitnehmers -- 4.3.3.2 Geringer Wert der entwendeten Sache/geringer Schaden -- 4.3.3.3 Vorgeworfene Pflichtverletzung war dem Arbeitnehmer nicht eindeutig verboten bzw. bekannt -- 4.3.3.4 Die Gesamtumstände der vorgeworfenen Pflichtverletzung -- 4.4 Sonderfall: Die sog. "betriebsverfassungsrechtliche Abmahnung" -- 5 Sonderfall: Korrekturvereinbarung -- 5.1 Was ist eine Korrekturvereinbarung? -- 5.2 Gegenüberstellung Korrekturvereinbarung - Abmahnung -- 5.3 Vorteile einer Korrekturvereinbarung -- 5.4 Inhalt einer Korrekturvereinbarung , 5.4.1 Dokumentation des Sachverhaltes -- 5.4.2 Eingeständnis der Pflichtverletzung -- 5.4.3 Versprechen für die Zukunft -- 5.4.4 Vereinbarung konkreter Maßnahmen -- 5.4.5 Konsequenzen/Sanktionen -- 5.4.5.1 Inhaltliche Konsequenz -- 5.4.5.2 Kündigung als Sanktion -- 5.5 Leitfaden für ein Personalgespräch über eine Korrekturvereinbarung -- 5.6 Scheitern der Korrekturvereinbarung -- 5.6.1 Umsetzung einer inhaltlichen Konsequenz -- 5.6.2 Ausspruch einer Kündigung -- 5.7 Fazit -- 6 Vorgehen des Arbeitnehmers gegen eine ausgesprochene Abmahnung -- 6.1 Anspruch des Arbeitnehmers auf Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte -- 6.1.1 Formell nicht ordnungsgemäßes Zustandekommen -- 6.1.2 Unrichtige Tatsachenbehauptung -- 6.1.3 Unrichtige rechtliche Bewertung -- 6.1.4 Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit -- 6.1.5 Kein schutzwürdiges Interesse des Arbeitgebers am Verbleib in der Personalakte -- 6.2 Frist zur Geltendmachung des Entfernungsanspruches -- 6.2.1 Entfernungsanspruch im bestehenden Arbeitsverhältnis -- 6.2.2 Entfernungsanspruch im beendeten Arbeitsverhältnis -- 6.2.3 Entfernungsanspruch: typische Praxis-Konstellationen -- 6.2.3.1 Klärung der Vertragspflichten -- 6.2.3.2 Sachlich grob unrichtige Vorwürfe -- 6.2.3.3 Querulanten/Rechthaber -- 6.2.3.4 Prozessualer Druck -- 6.3 Gerichtliche Geltendmachung des Entfernungsanspruches -- 6.4 Rechtsfolgen der gerichtlichen Durchsetzung des Entfernungsanspruches -- 6.4.1 Entfernung und Vollstreckung -- 6.4.2 Entfernung und Warnfunktion -- 7 Checkliste Abmahnung -- 7.1 Checkliste Abmahnungsgespräch -- 7.2 Checkliste schriftliche Abmahnung -- 8 Musterabmahnungen -- 8.1 Abmahnung wegen alkoholbedingten Fehlverhaltens (Alkoholverbot) -- 8.2 Abmahnung wegen Verweigerung der Teilnahme an einer ärztlichen Untersuchung -- 8.3 Abmahnung wegen Erstattung einer Anzeige , 8.4 Abmahnung wegen Verstoß gegen Arbeitsschutzvorschriften -- 8.5 Abmahnung wegen Verstoß gegen Anzeigepflicht (Arbeitsunfähigkeit I) -- 8.6 Abmahnung wegen Verstoß gegen Nachweispflicht (Arbeitsunfähigkeit II) -- 8.7 Abmahnung wegen genesungswidrigen Verhaltens (Arbeitsunfähigkeit III) -- 8.8 Abmahnung wegen Vorlage einer gefälschten AU-Bescheinigung (Arbeitsunfähigkeit IV) -- 8.9 Abmahnung wegen Androhung Krankfeiern (Arbeitsunfähigkeit V) -- 8.10 Abmahnung wegen Arztbesuch während Arbeitszeit (Arbeitsunfähigkeit VI) -- 8.11 Abmahnung wegen Arbeitszeitbetrug -- 8.12 Abmahnung wegen Beleidigung (eines Kollegen) -- 8.13 Abmahnung wegen Verweigerung von Überstunden -- 8.14 Abmahnung wegen Verstoß gegen Datenschutz -- 8.15 Abmahnung wegen Selbstbeurlaubung -- 8.16 Abmahnung wegen Diebstahl -- 8.17 Abmahnung wegen Spesenbetrug -- 8.18 Abmahnung wegen privater Internetnutzung I (ausdrückliches Verbot) -- 8.19 Abmahnung wegen privater Internetnutzung II (kein ausdrückliches Verbot) -- 8.20 Abmahnung wegen mangelnder Körperhygiene -- 8.21 Abmahnung wegen sexueller Belästigung -- 8.22 Abmahnung wegen unangemessener Kleidung -- 8.23 Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung -- 8.24 Abmahnung wegen Nebentätigkeit ohne Zustimmung -- 8.25 Abmahnung wegen Verletzung der Wahrheitspflicht -- 8.26 Abmahnung wegen Verstoß gegen Wirtschaftlichkeitsgebot -- 8.27 Abmahnung wegen Betriebsrat, fehlende Abmeldung I -- 8.28 Abmahnung wegen Betriebsrat, fehlende Abmeldung II -- 8.29 Abmahnung wegen Missbrauch Dienstwagen -- 8.30 Muster einer Korrekturvereinbarung -- 8.31 Muster einer Ermahnung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Croset, Pascal Die Rechtssichere Abmahnung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309985
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223122
    Format: 1 Online-Ressource (170 pages)
    ISBN: 9783658302870
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Fabienne Hoelzel -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Haltung - Konsequenz, Integrität, Trennschärfe -- Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Ludwig Mies van der Rohe: Affirmation der Metropole -- Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Philip Johnson: Embrace the Image! -- Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Lina Bo Bardi: Widersprüche aushalten, mit Widersprüchen bauen -- Zusammenfassung -- Literatur -- 5 Christian Norberg-Schulz: Fetisch und Produktivität des Genius Loci -- Zusammenfassung -- Literatur -- 6 Rem Koolhaas: Bigness, Ambiguität und architektonische Wehrhaftigkeit -- Zusammenfassung -- Literatur -- 7 Zaha Hadid: Form der Zeit -- Zusammenfassung -- Literatur -- 8 Alejandro Aravena: Wie man die Ästhetik der Lücke aushält -- Zusammenfassung -- Literatur -- 9 Statt eines Nachwortes - Interview mit Tatjana Schneider (Universität Braunschweig) über Haltung (in) der Architektur -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gutzmer, Alexander Haltung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658302863
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Architektur ; Ehrlichkeit ; Integrität ; Konsequenz ; Management
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224081
    Format: 1 Online-Ressource (481 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658207755
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 4. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und Grundlegung -- 1.1 Gemeinnütziges Engagement in Deutschland -- 1.1.1 Stiftungslandschaft, Vereinskultur, bürgerschaftliches Engagement, öffentlich-rechtliche Verwaltung -- 1.1.1.1 Organisationsformen -- 1.1.1.2 Motivation -- 1.1.1.3 Gemeinnützige GmbH -- 1.1.2 Die steuerlichen Rahmenbedingungen und Rechtsquellen -- 1.1.2.1 Gemeinnützigkeitsrecht -- 1.1.2.2 Die verfassungsrechtlichen Grundlagen der steuerlichen Privilegierung gemeinnütziger Zwecke -- 1.1.3 Zivil- und Gesellschaftsrecht -- 1.2 Die gGmbH in der Praxis: Eignung, Zwecke und Verbreitung -- 1.2.1 Die gGmbH im Gesundheits- und Bildungssektor -- 1.2.2 Kein Widerspruch: Gemeinnützigkeit und öffentliche Verwaltung -- 1.2.3 Instrument der Nachfolgeregelung -- 1.3 Gemeinwohl und wirtschaftliche Betätigung -- 1.3.1 Vorzüge der gGmbH -- 1.3.1.1 Organisationsstruktur -- 1.3.1.2 Finanzielle Aspekte -- 1.3.1.3 Umwidmung bestehender GmbH ohne Neugründung -- 1.3.2 Auslagerung des betrieblichen Bereichs -- 1.3.2.1 Am Beispiel des Vereins -- 1.3.2.2 Am Beispiel öffentlich-rechtlicher Körperschaften -- 1.3.2.3 Gestaltung einer betrieblichen Ausgliederung -- 1.3.2.3.1 Fallbeispiel für eine Ausgliederung -- 1.3.2.3.2 Personenidentität -- 1.3.2.3.3 Probleme und Risiken bei einer Ausgliederung -- 1.4 Rechtsformwahl: Stiftung, gGmbH, Verein -- 1.4.1 Ideelle Zweckverfolgung versus Gemeinnützigkeit -- 1.4.2 Gesellschaftsrechtliche Abgrenzung Verein, GmbH, Stiftung -- 1.4.2.1 Willensbildung -- 1.4.2.1.1 Eingetragener Verein (e. V.) -- 1.4.2.1.2 Gemeinnützige GmbH -- 1.4.2.1.3 Rechtsfähige Stiftung -- 1.4.2.2 Geschäftsführung und Vertretung -- 1.4.2.3 Haftung -- 1.4.2.3.1 Haftung des Vertretungsorgans -- 1.4.2.3.2 Haftung der Organisationsform -- 1.4.3 Vermögensausstattung und Vermögensbindung -- 1.4.4 Grundzüge der rechtsfähigen Stiftung , 1.4.4.1 Lebzeitige Stiftungsgründung -- 1.4.4.2 Errichtung einer Stiftung von Todes wegen -- 1.4.4.3 Vergleich gGmbH und gemeinnützige Stiftung -- 1.4.4.4 Die gemeinnützige Stiftungs-GmbH als Kombinationsmodell -- 1.4.4.4.1 Rechtsformvariante der GmbH -- 1.4.4.4.2 Vorteile von Stiftung und GmbH verbinden -- 1.4.4.4.3 Firmenrechtliche Zulässigkeit des Stiftungsbegriffs -- 1.5 Die gGmbH im gemeinnützigen Verbund mit der rechtsfähigen Stiftung als Dachorganisation -- 2 Gesellschaftsrecht der gGmbH -- 2.1 Zusammenspiel von Gesellschaftsrecht und Gemeinnützigkeit -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Grundlagen des GmbH-Rechts -- 2.1.3 Die Unternehmergesellschaft im Gemeinnützigkeitsrecht -- 2.1.3.1 Gesellschaftsrechtliche Regelungen zur UG -- 2.1.3.2 Gemeinnützigkeitsrechtliche Besonderheiten der gemeinnützigen UG -- Verwendung des Rechtsformzusatzes gUG -- Keine Verwendung des Musterprotokolls -- Die Pflicht zum Ansparen einer Kapitalrücklage vs. gemeinnützigkeitsrechtliches Admassierungsverbot -- 2.2 Die Organe der gGmbH -- 2.2.1 Die Gesellschafterversammlung -- 2.2.2 Geschäftsführung -- 2.2.2.1 Organstellung und Anstellungsverhältnis -- 2.2.2.2 Bestellung und Abberufung -- 2.2.2.3 Vertretungsregelung und Selbstkontrahierungsverbot -- 2.2.2.4 Geschäftsführervertrag -- 2.2.2.5 Vergütung -- 2.3 Aufsichtsrat/Beirat -- 2.4 Satzungsgestaltung und steuerliche Mustersatzung -- 2.4.1 Steuerliche Mustersatzung der Finanzverwaltung -- 2.4.2 Empfehlenswerter Aufbau einer Satzung -- 2.4.3 Individuelle Satzungsgestaltung -- 2.4.3.1 Firma und Sitz -- Firmenrechtliche Grundlagen -- Rechtsformzusatz -- Besonderheiten bei der Firmenbezeichnung von gemeinnütziger GmbH und gemeinnütziger Unternehmergesellschaft -- Sitz der Gesellschaft -- 2.4.3.2 Gesellschaftszweck und Unternehmensgegenstand -- Einführung/Begriffsbestimmung -- Bestimmung des steuerbegünstigten Zweckes , Allgemeine Anforderungen an den Zweck -- Förderung auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet -- Keine Förderung von Einzel- oder Gruppeninteressen -- Ausgewählte Zwecke -- Förderung vvon Wissenschaft und Forschung (Nr. 1) -- Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens (Nr. 3) -- Förderung der Jugend- und Altenhilfe (Nr. 4) -- Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege (Nr. 6) -- Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung (Nr. 7) -- Förderung des Wohlfahrtswesens (Nr. 9) -- Mildtätige und kirchliche Zwecke -- Anforderungen an die Formulierung und Bestimmtheit des Zweckes -- 2.4.3.3 Selbstlosigkeit, Uneigennützigkeit -- 2.4.3.4 Vermögensbindung -- 2.5 Grundsätze guter Geschäftsführung: Compliance, Corporate Governance und Verwaltungskosten -- 2.5.1 Compliance im Non-Profit-Bereich -- 2.5.2 Geschäftsführung -- 2.5.2.1 Non-Profit-Governance -- Corporate Governance -- Management von Non-Profit-Organisationen -- 2.5.2.2 Verwaltungskosten -- 2.6 Kapitalaufbringung, Stammkapital, Geschäftsanteile -- 2.6.1 Kapitalaufbringung -- 2.6.1.1 Bareinlage -- 2.6.1.2 Sacheinlage -- 2.6.1.3 Nachträgliche Kapitalaufbringung -- 2.6.2 Stammkapital und Vermögensbindung -- 2.6.3 Geschäftsanteile -- 2.7 Haftungsverfassung der gGmbH -- 2.7.1 Gesetzlicher Haftungstatbestand -- 2.7.2 Unternehmerischer Ermessensspielraum -- 2.7.2.1 Business Judgement Rule -- 2.7.2.2 Haftungsmaßstab und Haftungsmilderung -- 2.7.3 Durchsetzung von Regressansprüchen -- 2.7.4 Außenhaftung der Organe -- 2.8 Gemeinnützigkeit und Vermögensbindung -- 2.8.1 Kapital und Vermögensbindung -- 2.8.2 Vermögensbindung bei Auflösung -- 2.8.3 Verkauf von Anteilen -- 2.8.4 Einziehung und Abfindung -- 2.9 Der Gründungsprozess -- 2.9.1 Vorbereitung -- 2.9.2 Die gemeinnützige GmbH in Gründung -- 2.9.2.1 Vorgründungsgesellschaft -- 2.9.2.2 Vor-GmbH -- 2.9.2.3 Steuerliche Behandlung der Vor-GmbH. , 2.9.3 Anforderungen an eine Sachgründung -- 2.9.4 Beurkundungspflichtige Anträge, Geschäftsführerbestellung, Gründungskosten -- 2.9.5 Anträge an das Finanzamt -- 3 Rechtsnachfolge, gesellschaftsrechtliche Anforderungen des Einstiegs und des Ausstiegs aus der Gemeinnützigkeit und der Beendigung -- 3.1 Verfügung über Geschäftsanteile -- 3.2 Erbfall und Nachfolge in die gGmbH -- 3.2.1 Vererblichkeit von GmbH-Anteilen -- 3.2.2 Flankierende testamentarische Regelung -- 3.2.3 Vorweggenommene Erbfolge -- 3.2.3.1 Übertragung an einen Abkömmling -- 3.2.3.2 Überführung in eine gemeinnützige Stiftung -- 3.2.4 Güterrechtliche Vereinbarungen -- 3.2.5 Bewertung von Geschäftsanteilen einer gGmbH -- 3.2.5.1 Bewertung nach handelsrechtlichen Grundsätzen -- 3.2.5.2 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Bewertung -- 3.3 Satzungsänderungen -- 3.3.1 Grundsätze bei allgemeinen Satzungsänderungen -- 3.3.2 Satzungsänderung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit -- 3.3.3 Satzungsänderungen zum Austritt aus der Gemeinnützigkeit -- 3.4 Umwandlung und Umwidmung -- 3.4.1 Wechsel zwischen den Rechtsformen bei gemeinnützigen Organisationen -- 3.4.1.1 Umwandlung nach Umwandlungsgesetz -- 3.4.1.2 Gemeinnützigkeitsrechtliche Probleme -- 3.4.1.3 Besonderheiten bei der Ausgliederung aus einer Stiftung auf eine gGmbH - Haftung für Verbindlichkeiten -- 3.4.2 Umwidmung einer GmbH in eine gGmbH -- 3.4.2.1 Motivation/Gründe -- Sicherung der Nachfolge -- Steuermotivierte Umwidmung -- 3.4.2.2 Gesellschafterbeschluss und Satzungsänderung -- 3.5 Das Ende der gemeinnützigen GmbH -- 3.5.1 Auflösung, Liquidation und Beendigung -- 3.5.1.1 Auflösungstatbestände -- 3.5.1.2 Liquidation und Beendigung -- 3.5.1.3 Besonderheiten aufgrund Gemeinnützigkeitsrechts -- 3.5.2 Die gGmbH in der Krise und in der Insolvenz -- 3.5.2.1 Insolvenzantragspflicht -- 3.5.2.2 Insolvenzantragspflicht der Geschäftsführer , Zahlungsunfähigkeit -- Überschuldung -- 3.5.2.3 Insolvenzantragspflicht der Gesellschafter -- 3.5.2.4 Antragspflicht des fakultativen Aufsichtsrates -- 3.5.2.5 Konsequenzen der Insolvenzverschleppung -- Strafrechtliche Haftung -- Zivilrechtliche Haftung -- 3.5.3 Steuerliche Folgen der Insolvenz -- 4 Buchführung und Rechnungslegung -- 4.1 Buchführung -- 4.1.1 Besonderheiten der Lohn- und Gehaltsbuchführung -- 4.1.2 Besondere Buchführungspflichten -- 4.1.2.1 Krankenhäuser -- 4.1.2.2 Pflegeeinrichtungen -- 4.1.3 Kontenrahmen -- 4.1.3.1 Vorgegebener Kontenrahmen -- 4.1.3.2 Kostenstellenrechnung oder kontenmäßige Trennung -- 4.1.3.3 Zuordnung zu den einzelnen Bereichen -- 4.1.4 Die Mittelverwendungsrechnung in der Buchführung -- 4.1.5 Die Mittelverwendungsrechnung neben der Buchführung -- 4.2 Umsetzung der gemeinnützigkeitsrechtlichen Buchführungsvorgaben -- 4.2.1 IDW RS HFA 21: Unterscheidung zwischen spendensammelnden und nicht spendensammelnden Organisationen -- 4.2.2 Bilanzierung unter Beachtung des IDW RS HFA 21 -- 4.2.3 Bilanzierung ohne Beachtung des IDW RS HFA 21 -- 4.2.4 Besonderheiten bei Spenden oder staatlichen Zuschüssen unter Auflagen -- 4.3 Buchführung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs und der Vermögensverwaltung -- 4.4 Buchführung der Zweckbetriebe -- 4.5 Die Größenklassen und ihre Auswirkung auf Publizitäts- und Prüfungspflicht -- 4.6 Aufstellung des Jahresabschlusses -- 4.7 Publizitätspflichten -- 4.8 Jahresabschlussprüfung -- 5 Die Besteuerung der gGmbH -- 5.1 Übergreifende Fragestellungen -- 5.1.1 Die vier Sphären der gGmbH -- 5.1.1.1 Die Sphäre der ideellen Zweckverwirklichung -- 5.1.1.2 Die Sphäre des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs -- 5.1.1.2.1 Abgrenzung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs vom ideellen Bereich (insbesondere: Sponsoring) , 5.1.1.2.2 Der Nebenzweck der Vermögensverwaltung in Abgrenzung zum wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weidmann, Christina Die Gemeinnützige GmbH Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658207748
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; GmbH ; Gemeinnützigkeit ; Steuerrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048224453
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658309480
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Grundlagen -- 1 Lean Production auch für Kleinserien anwendbar -- 1.1 Ein weltweiter Produktivitätsvergleich macht alles klar -- 1.2 Flache Hierarchien und Eigenverantwortung -- 1.3 Gruppenarbeit -- 1.4 Kontinuierliche Verbesserung oder Kaizen -- 1.5 Effizienz durch Vermeiden von Verschwendung -- 1.6 Methoden der Lean Production -- 1.6.1 Visible Management -- 1.6.2 Aufgabenverteilung an die Gruppenmitglieder -- 1.6.3 Qualifikation und Qualifizierung der Gruppenmitglieder -- 1.6.4 Planung der Fertigungsprozesse -- 1.6.5 Materialdisposition -- 1.6.6 Maschinenverfügbarkeit und Instandhaltung -- 1.6.7 Systematische Vorgehensweise -- 1.7 Eignung der Lean Production für Kleinserie -- 1.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Lean Warehouse -- 2.1 Wie viel Lager braucht ein Unternehmen wirklich? -- 2.2 Lean in der Fertigung entspricht Lean im Lager - oder gibt es Unterschiede? -- 2.3 Identischer Ansatz - andere Ausprägung -- 2.3.1 Überproduktion -- 2.3.2 Ungeeignete Arbeitsprozesse -- 2.3.3 Unnötige Bewegungen -- 2.3.4 Lagerhaltung -- 2.3.5 Teiletransport -- 2.3.6 Fehlerhafte Teile -- 2.3.7 Warte- und Stillstandzeiten -- 2.4 Lean - ein starker Methodenbaukasten zur Leistungssteigerung im Lager -- Literatur -- 3 Produktionsassessment 4.0 - integrierte Bewertung variantenreicher Einzel- und Kleinserienfertigung in den Bereichen Lean Management und Industrie 4.0 -- 3.1 Lean Management und Industrie 4.0 integriert betrachten -- 3.2 Industrie 4.0 - Schlagwort für eine neue Welle der Digitalisierung industrieller Wertschöpfung -- 3.3 Lean und Industrie 4.0? Die Richtung muss stimmen! -- 3.4 Das Produktionsassessment 4.0 -- 3.5 Durchführung des Assessments und Bewertung -- 3.6 Anwendungsbeispiel -- 3.6.1 Vorstellung des Unternehmens "Sondermaschinenbau GmbH" , 3.6.2 Erfassung der Ist-Situation -- 3.6.3 Konzeption und Bewertung von Anwendungsfällen -- 3.6.4 Roadmap-Gestaltung -- 3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Industrie 4.0 - Konsequenzen für das Produktionsmanagement -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Industrie 4.0 - ein Kurzüberblick -- 4.3 Praxisbeispiele -- 4.3.1 Sensorunterstützte lieferantengeführte Lagerbestandsüberwachung -- 4.3.2 Mobilfunkunterstützte Erfassung von Sensordaten -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 5 Quick Response Manufacturing - Eine zeitbasierte Wettbewerbsstrategie -- 5.1 Produktionsstrategien im Wandel der Zeit -- 5.1.1 Traditionelle Leistungsmessung -- 5.1.2 Traditionelles Rechnungswesen -- 5.1.3 Kritik am traditionellen Paradigma -- 5.1.4 Japanische Erfolgsstrategien -- 5.1.5 Postmoderne Produktionsstrategien -- 5.2 Quick Response Manufacturing - Definition und Abgrenzung -- 5.2.1 QRM und Lean Management -- 5.2.2 QRM und Agile Manufacturing -- 5.2.3 QRM und Business Process Reengineering -- 5.2.4 QRM und Quick Response -- 5.3 Die Bedeutung des Zeitfaktors -- 5.3.1 Unternehmensweite Verschwendung durch lange Durchlaufzeiten -- 5.3.2 Manufacturing Critical Path Time - Durchlaufzeit entlang des kritischen Pfads -- 5.3.3 Kritik an der Kennzahl Liefertreue -- 5.4 Organisationsstruktur für Quick Response Manufacturing -- 5.4.1 Organisation in QRM-Zellen -- 5.4.2 Eigenverantwortung des Teams -- 5.4.3 Bereichsübergreifendes Wissen -- 5.4.4 Durchlaufzeitorientierte Steuerung -- 5.5 Systemdynamiken als klassisches Dilemma der Ablaufplanung -- 5.5.1 Das Dilemma der Ablaufplanung -- 5.5.2 Ein Appell nach exponentiellem Denken -- 5.5.3 Dreifachstrategie zur Reduktion der Durchlaufzeit -- 5.5.3.1 Verringerung der Auslastung U -- 5.5.3.2 Verringerung des Variabilitätskoeffizienten α -- 5.5.3.3 Verringerung der Bearbeitungszeit pro Auftrag , 5.5.4 Systemdynamiken im Vergleich zu MRP-Systemen -- 5.6 Materialsteuerungsprinzipien zur Unterstützung von QRM -- 5.6.1 Nachteile von Pull-Systemen oder: Warum Kanban bei einer Einzelauftragsfertigung nicht funktioniert -- 5.6.2 HL-MRP und POLCA-System -- 5.7 QRM als einheitliche Strategie für das Unternehmen -- 5.8 Schritte einer erfolgreichen Implementierung von QRM -- Literatur -- 6 Lean QRM 4.0 -- 6.1 Anforderungsprofil an einen Managementansatz zur Beherrschung einer Einzelauftragsfertigung -- 6.2 Lean Production -- 6.3 Industrie 4.0 -- 6.4 Quick Response Manufacturing (QRM) -- 6.5 Lean Production, Industrie 4.0 und QRM im unmittelbaren Vergleich -- 6.6 Was ist der richtige Weg? -- Literatur -- Teil II Anwendung der Lean- und QRM-Methoden für die Einzel- und Kleinserienfertigung -- 7 Getaktete Fließfertigung in der Einzelteilfertigung von Press- und Umformwerkzeugen im Automobilbau -- 7.1 Motivation -- 7.2 Projektziele -- 7.3 Ist-Analyse -- 7.3.1 Einsatz der Taktfertigung bei geringem Stückzahlvolumen -- 7.3.2 Aktuelle Werkstattplanung -- 7.3.3 Herausforderungen -- 7.4 Grobplanung -- 7.5 Pilotanwendung -- 7.5.1 Auswahl der Pilotwerkzeuge -- 7.5.2 Taktzeitbestimmung und Feinplanung -- 7.5.3 Realisierung in der Werkstatt -- 7.5.4 Lessons learned - Fazit aus der Pilotenanwendung -- 7.6 Weiteres Vorgehen -- Literatur -- 8 TPM - Effektive Instandhaltung nicht nur für die Großserie -- 8.1 Grundlagen von TPM -- 8.1.1 Ansatzpunkte zur Optimierung der Instandhaltung -- 8.1.2 TPM - Prävention statt Reaktion -- 8.1.3 Produktive Arbeitsbedingungen schaffen -- 8.1.4 Kontinuierliche Erfassung von Produktionsdaten -- 8.1.5 Kontinuierliche Datenanalyse -- 8.1.6 Kontinuierliche Datenbereitstellung -- 8.2 Die Säulen von TPM -- 8.2.1 Effizienzsteigerung des Produktionssystems -- 8.2.2 Autonome Instandhaltung -- 8.2.3 Geplante Instandhaltung , 8.2.4 Produkt- und Anlagenentwicklung -- 8.3 Ausblick -- Literatur -- 9 Kaizen und Verbesserungsvorschläge in der Produktion optischer Spezialitäten -- 9.1 Motivation zur Prozesssicherung -- 9.2 Verantwortungsbereich für die Prozessgestaltung -- 9.3 IDEE - das Verbesserungsvorschlagswesen von Optics Balzers -- 9.4 Kaizen zur Verbesserung der laufenden Serienproduktion -- 9.4.1 Voraussetzungen für Kaizen -- 9.4.2 Unterstützung und Motivation der Mitarbeiter für Kaizen -- 9.5 Ergebnisse der Kaizen-Projekte -- 9.6 Lessons Learned -- Literatur: -- 10 Shopfloor-Management - Potenziale durch Transparenz heben -- 10.1 Innovation aus Tradition: Die Firma F. X. MEILLER Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & -- Co KG -- 10.1.1 Unternehmensprofil -- 10.1.2 Herausforderungen eines Aufbauherstellers -- 10.2 Die schlanke Produktionsgestaltung als integraler Bestandteil des MEILLER-Produktionssystems -- 10.2.1 Schlanker Materialfluss als Schlüsselfaktor -- 10.2.2 Flexibilisierung als Bestandteil der Produktionsstrategie -- 10.2.3 Das Produktionssystem als Grundlage der Flexibilisierung -- 10.3 Lean- und Change-Prozesse im Verbund: Das MEILLER-Produktionssystem MPS -- 10.3.1 Das MEILLER-Produktionssystem MPS -- 10.3.2 Das Prinzip der Kunden-Lieferanten-Beziehung -- 10.3.3 Der MPS-Methodenbaukasten -- 10.4 Kapieren statt kopieren: Shopfloor-Management bei MEILLER -- 10.4.1 Führen am Ort der Wertschöpfung - die Grundzüge des Shopfloor-Managements -- 10.4.2 Shopfloor-Management bei MEILLER -- 10.4.3 Die MEILLER-Shopfloor-Tafeln -- 10.4.3.1 Unser Team -- 10.4.3.2 Kennzahlen -- 10.4.3.3 Ideen -- 10.4.3.4 MPS -- 10.4.3.5 Aufgaben/Infos -- 10.5 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 11 Ergonomie in der Klein- und Serienfertigung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gestaltung von Arbeitssystemen bei komplexen Produkten und kleinen Seriengrößen , 11.3 Planung der Produktionsabläufe und gezielte Einbeziehung der Mitarbeiter im Produktentstehungsprozesses -- 11.4 Praxisbeispiele zur Informationsbereitstellung -- 11.4.1 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung der Steckermontage -- 11.4.2 Materialbereitstellungen -- 11.4.3 Darstellung von Informationen in der Fertigung -- Literatur -- 12 Arbeitszeitmodelle flexibel und bedarfsorientiert gestalten -- 12.1 Gesetzliche Vorschriften -- 12.1.1 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) -- 12.1.2 Tarifverträge -- 12.1.3 Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) -- 12.1.4 Der Arbeitsvertrag -- 12.2 Das passende Arbeitszeitmodell -- 12.2.1 Erfassung der Ausgangssituation -- 12.2.2 Ansätze zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung -- 12.3 Zusammenfassung -- 13 Realisierung des Lean Warehouse bei den Stadtwerken München GmbH -- 13.1 Der Bereich Logistik bei den SWM -- 13.2 Das Lean Warehousing System "MSP-Haus" -- 13.2.1 Das Fundament des MSP-Hauses -- 13.2.1.1 Definition des Wertes der Leistung aus Sicht des MSP-Kunden -- 13.2.1.2 Das Heijunka-Prinzip zur Standardisierung der Arbeitsabläufe -- 13.2.2 Die Führungsphilosophie 3F3I -- 13.2.2.1 Der Einsatz des Shopfloor-Managements zur Ermittlung von Verbesserungspotentialen -- 13.2.2.2 Die Aushangstrukturen der Regelkommunikation -- 13.2.3 Prozesse standardisieren mit Hilfe von Lean Management -- 13.2.3.1 Die Optimierung der Dienstleistung Betrieb und Unterhalt mit einem Wertstromdesign -- 13.2.3.2 Die Anwendung des One-Piece Flows bei den Dienstleistungen Magazin und Kanban -- 13.2.3.3 Nutzung eines U-Layouts für Magazin und Kanban -- 13.2.4 Die Nutzung des visuellen Management -- 13.2.4.1 Visualisierung des aktuellen Arbeitsaufkommens mit Andon -- 13.2.4.2 Das Generieren von kundenorientierten Lagerregalen -- 13.2.4.3 Visualisierung von Mitarbeiterinformationen in einer Teamecke -- 13.3 Zusammenfassung -- Literatur , 14 Durchlaufzeiten oder Auslastung am Beispiel der UNICCOMP GmbH, einem Unternehmen der BAUER GROUP, München
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koether, Reinhard Lean Production Für Die Variantenreiche Einzelfertigung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309473
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Production ; Produktionssteuerung ; Einzelfertigung ; Kleinserienfertigung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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