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  • SB Ludwigsfelde  (2)
  • 2010-2014  (2)
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Person/Organisation
  • 1
    Book
    Book
    Haffmans
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97839429891690257
    Format: 257 S.
    ISBN: 9783942989169
    Content: Seine skandalträchtige, weil teilweise erfundene Autobiografie über seinen Entzug von Alkohol und Crack machte James Frey über Nacht zu einem der wichtigsten jungen Autoren Amerikas, und verkaufte sich weltweit 4,5 Millionen mal. Frey, eigentlich ein Kind der gehobenen Mittelschicht, weiß wie es ganz unten aussieht. Und dorthin schickt er auch den Protagonisten seines neuesten Buchs: Den Messias. Mehr als 2000 Jahre hat das Christentum auf die Rückkehr des Erlösers gewartet, jetzt ist er wieder da. Heute. In New York. Er begibt sich zu den Ärmsten der Armen. Er mengt sich unter Penner und Junkies. Er schläft mit Männern und Frauen. Er verachtet die Kirche und wird vom Staat verfolgt. Er heilt die Kranken. Er gibt Liebe und wird gehasst. Er wird durch ein Skalpell getötet. Wie es sich für ein Testament gehört, erzählen 13 Zeugen von der Wiederkehr des Erlösers. Jeder Zeuge wird von einem bekannten Literaten ins Deutsche übertragen.
    Note: James Christopher Frey wurde 1969 in Cleveland, Ohio geboren. Seine ersten beiden, autobiografischen, Bücher Tausend kleine Scherben (Goldmann 2004) und My Friend Leonard (nicht übersetzt) wurden zu Bestsellern. Die Kontroverse um den Wahrheitsgehalt der Bücher führte dazu, dass Frey mit seiner Familie für einige Monate das Land verließ. Zusammen mit Jobie Hughes verfasste Frey außerdem den Jugendroman Ich bin Nummer Vier, der 2011 verfilmt wurde. James Frey lebt mit Frau und Kind in New York.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Aufbau
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412074320349
    Format: 349 S. Ill.
    ISBN: 9783841207432
    Content: Staatsdichter Brecht? Neue Dokumente erzählen von Brechts listigem Widerstand gegen die SED-Bürokratie. Er und Helene Weigel mussten um die Gründung des Berliner Ensembles kämpfen, der Herrnburger Bericht und die Oper Lukullus wurden verboten. Wie Werner Hechts Buch belegt, ließ sich Brecht auch durch die Faustus-Debatte und nach dem 17. Juni 1953 nicht auf SED-Linie bringen. Er kritisierte die von Partei- und Staatsfunktionären ausgeübte Zensur und plädierte für die Eigenverantwortung der Künstler.
    Note: Werner Hecht, geb. 1926 in Leipzig, studierte bei Hans Mayer und wurde 1959 von Helene Weigel als Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie ans Berliner Ensemble engagiert, wo er bis 1974 tätig war. Im Suhrkamp Verlag und im Aufbau-Verlag gab er Brechts Schriften zum Theater, 1973 die Journale heraus. Die Editionstätigkeit fand ihren Abschluss in der 30-bändigen Großen Berliner und Frankfurter Ausgabe der Werke Bertolt Brechts, die er als einer der Hauptherausgeber von 1985 bis 2000 betreut hat. Von 1976 bis 1991 hat er das Brecht-Zentrum Berlin geleitet, zahlreiche Brecht-Veranstaltungen durchgeführt, eine Schriftenreihe und das Nachrichtenblatt notate herausgegeben. Er veröffentlichte in den letzten Jahren die große Brecht-Chronik (1997, 2007 ergänzt), eine Kleine Brecht-Chronik (2012) sowie die Monographien Helene Weigel. Eine große Frau des 20. Jahrhunderts (2000) und Brechts Leben in schwierigen Zeiten (2007).
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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