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Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    almahu_BV047839685
    Umfang: 288 Seiten : , Illustrationen ; , 23 cm.
    ISBN: 978-3-406-78311-1
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Physik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Quantenmechanik ; 1879-1955 Einstein, Albert ; 1885-1962 Bohr, Niels ; 1901-1976 Heisenberg, Werner ; Physik ; Quantentheorie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV023824762
    Umfang: 156 S. , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: 4. Aufl., Neuausg. 1989
    ISBN: 3492111343
    Serie: Serie Piper 1134
    Originaltitel: What is life ?
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Biologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Leben ; Physik ; Molekularbiologie ; Geschichte 1944 ; Molekularbiologie ; Geschichte 1944 ; Mikrobiologie ; Leben ; Philosophie ; Genetik ; Philosophie ; Leben ; Biophysik ; Biologie ; Philosophie ; Theoretische Biologie ; Zelle ; Mutation ; Quantenmechanik ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042444228
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 153 S.)
    ISBN: 9783322887962 , 9783528085186
    Serie: Facetten der Physik
    Anmerkung: Die Debatte über die Grundlagen der Quantentheorie, die auf eine mehr als fünfzigjährige Tradition zurückblickt, war in zwei Perioden besonders intensiv, nämlich unmittelbar nach der Begründung der Quantentheorie und wiederum in den letzten Jahren. An die Frühzeit der Quantenphysik erinnerte Max Born in seiner Rede, die er anläßlich der Verleihung des Nobelpreises im Jahre 1954 hielt. Er beschrieb die tiefgreifende Meinungsverschiedenheit, die die berühmtesten Quantentheoretiker in 1 zwei Lager schied : "Wenn ich sagte, die Physiker hätten die damals von uns entwickelte Denkweise angenommen, so war ich nicht ganz korrekt: es gibt ein paar sehr bemerkenswerte Ausnahmen, und zwar gerade unter den Männern, die am meisten zum Aufbau der Quantentheorie beigetragen haben. Planck selbst gehörte zu den Skeptikern bis zu seinem Tode. Einstein, de Broglie und Schrödinger haben nicht aufgehört, das Unbefriedigende der statistischen Interpretation der Quantenmechanik zu betonen. " Dieser intellektuelle Kampf betraf einige der grundlegendsten Fragen der gesamten Naturwissenschaft: existieren die atomaren Objekte unabhängig von der menschlichen Beobachtung und, wenn dies der Fall ist, sind sie dann dem menschlichen Verständnis zugänglich? Im großen und ganzen kann man sagen, daß die Kopenhagener und Göttinger Schulen (Bohr, Heisenberg, Born . . . ) diese Fragen ziemlich pessimistisch beantworteten. Niels Bohr befürwortete beispielsweise den Gebrauch des Wortes "Phänomen" nur zur Beschreibung einer Messung, die notwendigerweise eine vollständige Beschreibung des Meßapparates mitenthielt und damit nicht das atomare Objekt selbst, sondern seine Wechselwirkung mit dem von Menschen gewählten Apparate betraf
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Quantentheorie ; Philosophie ; Quantentheorie ; Kontroverse ; Quantenmechanik ; Philosophie ; Quantenmechanik ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042444318
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 212S.)
    Ausgabe: 3., überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783322906694 , 9783322906700
    Serie: Facetten
    Anmerkung: Die Debatte über die Grundlagen der Quantentheorie, die auf eine mehr als fünfzigjährige Tradition zurückblickt, war in zwei Perioden besonders intensiv, nämlich unmittelbar nach der Begründung der Quantentheorie und wiederum in den letzten Jahren. An die Frühzeit der Quantenphysik erinnerte Max Born in seiner Rede, die er anläßlich der Verleihung des Nobelpreises im Jahre 1954 hielt. Er beschrieb die tiefgreifende Meinungsverschiedenheit, die die berühmtesten Quanten­ l theoretiker in zwei Lager schied: "Wenn ich sagte, die Physiker hätten die damals von uns entwickelte Denkweise angenommen, so war ich nicht ganz korrekt: es gibt ein paar sehr bemerkenswerte Ausnahmen, und zwar gerade unter den Männern, die am meisten zum Aufbau der Quanten­ theorie beigetragen haben. Planck selbst gehörte zu den Skeptikern bis zu seinem Tode. Einstein, de Broglie und Schrödinger haben nicht aufge­ hört, das Unbefriedigende der statistischen Interpretation der Quanten­ mechanik zu betonen. '- Dieser intellektuelle Kampf betraf einige der grundlegenden Fragen der gesamten Naturwissenschaft: Existieren die atomaren Objekte unab­ hängig von der menschlichen Beobachtung und, wenn dies der Fall ist, sind sie dann dem menschlichen Verständnis zugänglich? Im großen und ganzen kann man sagen, daß die Kopenhagener und Göttinger Schulen (Bohr, Heisenberg, Born . . . ) diese Fragen ziemlich pessimistisch beantworteten. Niels Bohr befürwortete beispielsweise den Gebrauch des Wortes "Phänomen" nur zur Beschreibung einer Messung, die notwendigerweise ein vollständige Beschreibung des Meßapparates mitenthielt und damit nicht das atomare Objekt selbst, sondern seine Wechselwirkung mit dem von Menschen gewählten Apparate betraf
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Quantentheorie ; Philosophie ; Quantentheorie ; Kontroverse ; Quantenmechanik ; Philosophie ; Quantenmechanik ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042453001
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 S.)
    ISBN: 9783709179758 , 9783709179765
    Anmerkung: Dieses Buch soll eine Einführung in die Quantenmechanik und besonders in ihre Anwendungen geben, die sowohl den jungen Studierenden der theoretischen Physik als auch den auf den Nachbargebieten, z. B. auf dem Gebiet der experimentellen Physik oder der theoretischen Chemie arbeitenden Wissenschaftlern mit geringer Mühe ermöglicht, in dieses Gebiet vorzudringen. Mit der oft bis ins kleinste Detail reichenden Durchrechnung der Probleme haben wir hauptsächlich das Ziel verfolgt, das Interesse für dieses Gebiet der theoretischen Physik zu intensivieren, um möglichst viele junge Physiker für dieses Gebiet zu gewinnen. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die Grundlagen der Quantenmechanik in möglichst elementarer Weise, wobei von dem riesigen Gebiet hauptsächlich das ausgewählt wurde, was die im zweiten Teil gebrachten Anwendungen vorbereitet und begründet. Der zweite Teil des Buches befaßt sich sehr ausführlich mit speziellen quantenmechanischen Problemen, die Schritt um Schritt durchgerechnet werden. Mit dieser gründlichen Durcharbeitung der Probleme haben wir das Ziel verfolgt, die jungen Studierenden mit den Methoden der Quantenmechanik bis ins Detail bekanntzumachen, damit sie durch die Durchrechnung quantenmechanischer Probleme befähigt werden, ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet auch selbst zu gebrauchen. Wir haben hierauf besonderen Wert gelegt, da wir der Ansicht sind, daß dies die wesentlichste Grundlage der Heranbildung der jungen Generation theoretischer Physiker ist
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Quantenmechanik ; Anwendung ; Wellenmechanik ; Anwendung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042452278
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 234 S.)
    ISBN: 9783663141792 , 9783528085407
    Serie: Facetten der Physik Band 11
    Anmerkung: Drei Bände der Buchreihe "Facetten der Physik" sind Problemen der Quantentheorie gewidmet: "Die Deutungen der Quantentheorie" stellen anhand von Originalarbeiten die Versuche vor, die in den letzten 50 Jahren gemacht wurden, um den mathematischen Formalismus einer der bedeutendsten Theorien des 20. Jahrhunderts physikalisch zu deuten, also zu interpretieren. Denn nur ein interpretierter mathematischer Formalismus ist als physikalische Theorie zu verstehen. Gerade an den Deutungen der Quantentheorie scheiden sich die Geister aber wie an nur wenigen anderen Problemen der Physikgeschichte. Zwar lernt jeder angehende Student bald, mit dem Apparat der Quantenphysik Zahlenwerte und Effekte zu berechnen. Doch die Interpretation der Wellenfunktion ist auch heute noch ein viel umstrittenes Problem. "Wozu soll man sich damit beschäftigen, wo doch jeder weiß, wie man quantenmechanische Rechnungen anstellt?" ist eine Frage, die gar mancher pragmatisch orientierte Physiker stellt. Versteht man die Quantenphysik als eine physikalische Theorie, die in vollendeter Form ein für alle Mal gegeben ist und keinerlei weitere Entwicklung im Sinne einer "Theoriedynamik" erfahren wird, mag diese Einstellung akzeptabel erscheinen. Wenn man aber die Quantenmechanik nur als unsere heutige Antwort auf das Problem der Struktur der Materie betrachtet, so stellt sich sofort die Frage nach dem tieferen Verständnis und der Interpretation der Theorie. Wenngleich auch die verschiedenen Interpretationen zu einer gegebenen Zeit zu den gleichen physikalischen Ergebnissen führen, so lassen sie doch ganz unterschiedliche Weiterentwicklungen und Forschungsrichtungen erwarten. Ein klassisches Beispiel dafür liefert die Elektrodynamik
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Quantentheorie ; Geschichte 1926-1972 ; Quantentheorie ; Philosophie ; Quantentheorie ; Deutung ; Quantentheorie ; Geschichte ; Quantenmechanik ; Philosophie ; Wirklichkeit ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Baumann, Kurt 1927-
    Mehr zum Autor: Sexl, Roman 1939-1986
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042446300
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 306 S.)
    ISBN: 9783642652899 , 9783540056232
    Serie: Heidelberger Taschenbücher 102
    Anmerkung: Dem vorliegenden Lehrbuch der nichtrelativistischen Quantentheorie liegen Kursvorlesungen in Münster, Hamburg und Newark (Delaware, USA) zugrunde. Dies allein rechtfertigt es jedoch nicht, den vielen vorhandenen Lehrbüchern ein weiteres hinzuzufügen. Daß derzeit allmonatlich ein neues Lehrbuch über Quantentheorie erscheint, darf man wohl nicht allein dem Umstand zuschreiben, daß so viele Vorlesungen über Quantentheorie gehalten werden; vielmehr wird aus einem Teil dieser Bücher ein verbreitetes Unbehagen über den Zustand der Lehrbuchliteratur erkennbar, welches auch mich zur Abfassung des vorliegenden Bandes veranlaßt hat. Die üblichen Lehrbücher - auch neuen Datums- kultivieren noch immer die Grundzüge von Sommerfelds "Atombau und Spektrallinien", d. h. Behelfsvorstellungen, mit denen man eine damals noch unverstandene Quantenphysik in die klassische Physik einfügte; hieraus ergibt sich die unzulängliche und z. T. sogar falsche statistische Interpretation. welche insbesonalere in Lehrbüchern der statistischen Mechanik verbreitet ist. Die wenigen Bücher, welche hiervon seit längerer Zeit auszunehmen sind, nämlich die von Dirac, v. Neumann und G. Ludwig, fanden in das Bewußtsein der Physiker und damit auch der Physikstudenten kaum Eingang, weil ihre abstrakt-mathematische Darstellung den Normal-Physiker nicht direkt anspricht. Hier eine Brücke zu schlagen durch ein einführendes Lehrbuch, welches möglichst frei von historischem Ballast und doch physikalisch ist, war meine Absicht. Um bei diesem Brückenschlag trotz der unvermeidlichen Anforderungen an das Abstraktionsvermögen dem Bedürfnis nach physikalischer Anschauung entgegen zu kommen, ist der allgemeinen Theorie (Kap. 11) ein heuristisches Kapitel I vorangestellt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Quantenmechanik ; Quantentheorie ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042443837
    Umfang: 1 Online-Ressource (405 S.)
    ISBN: 9783322836557 , 9783528089382
    Anmerkung: Erster Teil Einleitung Karl von Meyenn Ist die Quantentheorie milieubedingt? I Die Quellen zur modernen Physikgeschichte und ihre Bedeutung für die wissenschaftshistorische Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . 4 II Internalismus versus Externalismus in der Wissenschaftsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 III Schrödingers Behauptung von der Milieubedingtheit der Naturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 IV Die Durchsetzung neuer physikalischer Theorien: Interner Sachzwang und psychologische Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 V Die "Hintergrundsphysik": Paulis Auffassung über das Unbewußte und die naturwissenschaftliche Begriffsbildung . . . . . . . . 18 VI Die Weimarer Republik und die Physiker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . 25 VII Der "Boykott der deutschen Wissenschaft" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 VIII Kulturpessimismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 IX Unterschiedliche Lebenseinstellungen: Die Jugendbewegten und die Neopositivisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 X Faszination der Relativitätstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 XI Neue Formen der ForschungsfOrderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 XII Wissenschaftsfördernde und wissenschaftshemmende Faktoren des Kulturmilieus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , 49 XIII Einwirkung des Kulturmilieus auf die Inhalte einer physikalischen Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 XIV Formans Anpassungsthesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 VI Inhalt Zweiter Teil Die Forman-Thesen Paul Forman Weimarer Kultur, Kausalität und Quantentheorie 1918 ·1927 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 I Die Weimarer Kultur als feindselige geistige Umgebung . . . . . . . . 68 1 Die Ansichten von Physikern und Mathematikern. . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2 Wie sie durch andere Beobachter bestätigt wurden. . . . . . . . . . . . . . . . 75 3 Geistige Verbündete: Der Wiener Kreis und das Bauhaus. . . . . , 79 4 Erziehungsideale und Reformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5 Die Krise der Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6 Spenglers Untergang des Abendlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 II Anpassung der Weltanschauung an die geistige Umgebung. . . 99 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 2 Vom Positivismus zur Lebensphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3 Kapitulation vor Spengler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 4 Krisensehnsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . 120 III Dispensing with causality: Anpassung des Wissens an die geistige Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 1 Einleitung: Der Begriff der Kausalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Quantenmechanik ; Entwicklung ; Kultur ; Milieu ; Geschichte 1918-1933 ; Weimarer Republik ; Quantenmechanik ; Entwicklung ; Kultur ; Milieu ; Quantentheorie ; Milieu ; Weimarer Republik ; Quantenmechanik ; Entwicklung ; Wissenschaftssoziologie ; Quantenmechanik ; Geistesgeschichte 1918-1927 ; Quantentheorie ; Geschichte 1918-1927 ; Quantenmechanik ; Geschichte 1918-1927 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Meyenn, Karl von 1937-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042438779
    Umfang: 1 Online-Ressource (85 S.)
    ISBN: 9783663121619 , 9783322006462
    Serie: Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner 80
    Anmerkung: Das wissenschaftliche Gesamtwerk von Gustav Hertz in der Entwicklung der modernen Physik umfaßt grundlegende theoretische Abhandlungen, Arbeiten in großen Industrieunternehmen wie Philips und Siemens, Anwendungen für die technische Nutzung der Atomenergie, erstreckt sich aber auch auf die Ausprägung des Arbeitsstils seiner Schüler und vieler jungerer Physiker. Ihnen wurde sein wichtigster Grundsatz zur Maxime ihres Handelns: "Sage das, was du vorbringen willst, ohne Umschweife in solider Begründung klar und verständlich ohne Allgemeinheiten oder Phrasen. Wenn du das nicht kannst, glaube ich dir ohnehin nichts." [47, S. 9] Nobelpreisträger Gustav Hertz genoß schon zu Lebzeiten bei seinen Schülern und Freunden sowie in der gesamten Fachwelt großes Ansehen. Ihm wurden zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen verliehen und viele gesellschaftliche Ehrungen zuteil. Mit der nachfolgenden biographischen Skizze möchten wir einige wichtige Stationen "eines Lebens für die Wissenschaft und ihre humanistische Aufgabe, gegen ihre menschenfeindliche Vergewaltigung" [47, S. 8] zu umreißen versuchen. Obwohl es nicht möglich ist, auf alle Ergebnisse, die Gustav Hertz in Lehre und Forschung erzielte, einzugehen, hoffen wir, mit diesem Bändchen sein wissenschaftliches Werk möglichst vielen interessierten Lesern zu erschließen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hertz, Gustav 1887-1975 ; Quantenmechanik ; Kernphysik ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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