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  • 1935-1939  (11)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042439593
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 78 S.)
    ISBN: 9783709198896 , 9783709196427
    Anmerkung: physikalischen und technischen Grundlagen dieser Methode ver­ traut machen. 1m besonderen wird der wissenschaftlich arbeitende Arzt das Bedurfnis haben, die physikalisch-technischen Grund­ lagen etwas naher kennenzulernen_ In den von Medizinern geschriebenen Lehrbuchern der Elektrotherapie, Diathermie und Kurzwellentherapie sind diese Grundlagen in der allerknappsten Form dargestellt. Sie konnen daher nur das bringen, was fUr den allgemeinen Praktiker unentbehrlich ist. Die von Physikern und Technikern vedaBten Werke lassen wohl an AusfUhrlichkeit nichts zu wunschen ubrig, sind dafur aber in einer Sprache geschrieben, die dem Arzt so gut wie unverstandlich ist. Die mathematisch-physikalischen Kenntnisse, welche diese Bucher voraussetzen, gehen weit uber da::; durchschnittliche Wissen des Arztes hinaus. Die Gleichungen und Formeln, in welche sich ihre Lehren kleiden, vermogen ihm keine Vorstellungen zu vermitteln. H. WEISZ hat es nun unternommen, diese physikalisch­ mathematische Geheimsprache in ein auch dem Arzt verstand­ liches Idiom zu ubersetzen. Er schien fUr diese Aufgabe dadurch in besonderer Weise befahigt, daB er sowohl Arzt wie Physiker ist. Da er die Sprache beider kennt und beherrscht, ist er in der Lage, den Vermittler, den Dolmetsch zwischen ihnen abzugeben
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042439374
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 272 S.)
    ISBN: 9783709159354 , 9783709158852
    Anmerkung: Das vorliegende Werk soll das sein, was sein Titel andeutet: eine Einführung in die physikalischen Grundlagen der Rundfunk­ technik, wobei der Nachdruck auf die Worte "physikalische Grundlagen" zu legen ist. Sein Ziel ist einzig und allein, jene physikalischen Gesetze zu behandeln, die der modernen Rund­ funktechnik zugrunde liegen; keineswegs ist beabsichtigt, ein aus­ führliches Werk über die gesamt-e Hochfrequenztechnik zu bringen. Das Buch ist aus Vorträgen entstanden, die der Verfasser vor einer Hörerschaft von Physikern und Elektrotechnikern gehalten hat und die den Zweck verfolgten, den Hörern einen Überblick über die Physik des Rundfunks zu geben und jene Kenntnisse auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik zu vermitteln, die heute auch der Nichtfachmann, wenn auch Physiker oder Elektro­ techniker, nicht entbehren kann. Denn gerade die Grundelemente der Rundfunktechnik, der Schwingungskreis, die Elektronenröhre, die elektrische Welle sind für jeden Elektrotechniker und be­ sonders für den Meßtechniker von der größten Bedeutung, da sie heute in allen Zweigen der Elektrotechnik steigend Verwendung finden. Diese Vorträge waren von Versuchen begleitet, durch die angestrebt wurde, die besprochenen Gesetze besonders zu ver­ deutlichen und die Übereinstimmung mit. der Erfahrung zu be­ weisen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich jedoch ent­ schlossen, auf eine Schilderung dieser Versuche zu verzichten, nicht nur um den Umfang der Arbeit nicht allzusehr anwachsen zu lassen, sondern auch aus der Überzeugung, daß die Beschreibung eines Versuches nur ein schlechter Ersatz dieses selbst ist und kaum überzeugender wirkt als die mathematische Entwicklung
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042449097
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 381 S.)
    Ausgabe: Dritte Vermehrte und Verbesserte Auflage
    ISBN: 9783662021774 , 9783662018828
    Serie: Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, In Einzeldarstellungen mit Besonderer Berücksichtigung der Anwendungsgebiete 4
    Anmerkung: Die Physik stellt sich zwei Aufgaben, erstens aus der Erfahrung Theoreme über die Welt und ihr Geschehen zu gewinnen und zweitens, aus diesen Theoremen Folgerungen zu ziehen, die der Erfahrung zu­ gänglich sind. Sie heißen: Induktion und Deduktion. Auf dem Wege der Induktion schreitet die Physik von speziellen Erfahrungen ausgehend durch Idealisierung und Generalisierung (Extra­ polation) zur Aufstellung von Theoremen immer größerer Allgemeinheit fort. Ihr Ziel ist es, alle in speziellen Fällenerkannten Regelmäßigkeiten in einer Mindestzahl von Grundgesetzen zusammenzufassen. Hierbei löst sie sich von der Erfahrung los, sie überschreitet die Grenzen des empirisch gesicherten Bodens und schwebt von Hypothesen getragen im Leeren, wenn es ihr nicht gelingt, auf dem Wege der Deduktion spezialisierend neuen Boden zu finden, indem sie wieder bei Erfahrungen anlangt. So entsteht eine Theorie, die sich über den Abgrund des der Erfahrung Unzugänglichen spannt wie ein Gewölbe, das die Grundgesetze als Schlußsteine in sich trägt. Experimentelle und mathematische Physik unterscheiden sich nur durch die Methode, nicht durch den Gegenstand ihrer Betrachtung. Beide zusammen bilden ein Ganzes, nur ihr Zusammenwirken vermag das Gewölbe zu spannen. Die Experimentalphysik ist ohne die Hilfe des Theoretikers genau so machtlos wie der Theoretiker ohne die Unter­ stützung des Experimentalphysikers. Die Methode der mathematischen Physik ist die Benutzung der von der Mathematik gelieferten Erkenntnisse. Sie verwendet das mathe­ matische Schema als Modell, zu dem sie die Welt in Analogie setzt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Physik ; Mathematische Methode ; Mathematik ; Physiker ; Mathematische Physik ; Einführung ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042453144
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 484 S.)
    ISBN: 9783709199879 , 9783709197400
    Anmerkung: Der physikalischen Forschung stehen bekanntlich zwei verschiedene Methoden zur Verfügung: die experimentelle und die theoretische. Die Werkzeuge des Experimentalphysikers sind die physikalischen Meßinstrumente, seine Forschungsmethode ist im wesentlichen die des induktiven Schließens auf Grund von planmäßig geleiteten Beobachtungen und Versuchen. Die Werkzeuge des theoretischen Physikers sind die mathematischen Kalküle, seine Forschungsmethode besteht in der mathematischen Formulierung der Gesetze und ihrer deduktiven Verarbeitung mittels der mathematischen Analyse. Diese große Verschiedenheit der Methoden bringt es mit sich, daß ein Forscher auf dem Gebiete der Physik im allgemeinen entsprechend seiner Veranlagung besser die eine oder die andere Methode zu handhaben wissen wird und daher entweder vorzugsweise experimentelle oder vorzugsweise theoretische Forschungsarbeit betreiben wird. Während jedoch entsprechend dem relativ kleinen Umfang der Physik und der relativen Einfachheit der Methoden die Physiker der älteren Generationen meist experimentell und theoretisch gleich gut ausgebildet waren, ist dies heute infolge des außerordentlich erweiterten Umfanges der physikalischen Erkenntnis und der außerordentlich verfeinerten und komplizierten Methodik des Experimentes und der Theorie insbesondere bei den Physikern der jüngeren Generation keineswegs mehr der Fall. Meist entscheidet sich heute der Physiker bereits während seiner Studienzeit dafür, ob er Experimentator oder Theoretiker werden will und gestaltet demgemäß seine Ausbildung von vornherein mehr oder weniger einseitig
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Theoretische Physik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042447841
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 462 S.)
    ISBN: 9783642922527 , 9783642903953
    Anmerkung: In unvergleichlich größerem Umfang als früher ist der Ingenieur, vor allem der Elektrotechniker, heute gezwungen, sich mit den Ergebnissen der atomphysikalischen Forschung vertraut zu machen. Die Elektrotechnik ist in den letzten Jahrzehnten hinausgewachsen über die klassische Elektrotechnik, die vorwiegend eine Anwendung MAXWELLschen Gedankengutes war; fruchtbare Entwicklungsarbeit ist heute auf vielen Gebieten nur zu leisten mit den Werkzeugen, die zur Verfügung gestellt werden von der modernen Atomphysik. Die Lehrpläne der Technischen Hochschulen tragen dem auch bereits in gewissem Umfang Rechnung und dem Spezialisten stehen in Handbuchartikeln und monographischen Darstellungen Materialsammlungen zum Teil vorzüglicher Art zur Verfügung. Aber nicht nur für den Anfänger, der einer zunächst verwirrenden Fülle von Einzeldingen gegenübersteht, sondern auch für den vielgeplagten Mann der Praxis, der gelegentlich doch immer wieder gezwungen ist, sich über Fragen außerhalb seines speziellen Arbeitsgebietes zu orientieren, ist es schwer, sich in dem einschlägigen physikalischen und eigentlich für Physiker bestimmten Schrifttum zurechtzufinden. Hier nun will das vorliegende Buch helfend eingreifen. Wie und in welchem Umfang dies geschehen soll, habe ich versucht, schon in dem gewählten Titel zum Ausdruck zu bringen: Es sollte sich handeln um eine Überschau über die angewandte Atomphysik, d. h. über die Anwendungen atomphysikalischer Betrachtungsweise, oder genauer gesagt, um eine zusammenfassende Darstellung der theoretischen Grundlagen für diese Anwendungen. Denn diese selbst - wenigstens im Sinn der eigentlich technischen Anwendungen - zu behandeln, gehört nicht mehr hierher und hätte auch weit mehr wie noch einen Band gefüllt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Atomphysik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042435055
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 224 S.)
    ISBN: 9783642992193 , 9783642984068
    Anmerkung: Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts beobachteten SEEBECK und BREWSTER die Eigenschaft der Gläser, bei Verspannungen optische Doppelbrechung aufzuweisen. Um die Mitte des Jahrhunderts formulierten NEUMANN und WERTHEIM die Gesetzmäßigkeiten dieser Doppelbrechung. Vor etwa 50 Jahren erkannte MESNAGER die Möglichkeit, durch Messung dieser Doppelbrechung unbekannte technische Spannungszustände zu bestimmen. Durch die Veröffentlichungen von HONIGSBERG (1907) und vor allem durch die zahlreichen Arbeiten von COKER (seit 1910) wurde dann ein weiter Kreis von Ingenieuren auf das Verfahren aufmerksam und eine Reihe von Spannungsfragen wurde mit seiner Hilfe gelöst. Nach den zusammenfassenden Berichten von HEYMANS (1921), DELANGHE (1927) und WÄCHTLER (1928) erschien 1931 das erste umfassende, sowohl für den Physiker wie für den Ingenieur geschriebene Werk von COKER und FILON: "A treatise on photoelasticity" mit 720 Seiten und einem Schrifttumsverzeichnis praktisch aller bis 1929 erschienenen Arbeiten, die etwas mit dem Verfahren zu tun haben. Dieses Buch ist unentbehrlich für jeden, der die physikalischen Grundlagen des Verfahrens, seine Geschichte und die mit ihm bis 1929 behandelten Probleme lückenlos kennenlernen will. Für den Ingenieur, der das Verfahren schnell praktisch anwenden will, war naturgemäß das Werk von COKER und FILON zu umfangreich und zu teuer, außerdem wurden gerade um diese Zeit neue Meßmethoden entwickelt; die Verlagsbuchhandlung Julius Springer entschloß sich daher 1931, für den praktischen Gebrauch ein kürzeres Buch über das seit 1928 bei uns als "Spannungsoptik" bezeichnete Verfahren herauszubringen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042446267
    Umfang: 1 Online-Ressource (62S.)
    ISBN: 9783642649530 , 9783642649448
    Anmerkung: Die vorliegende kleine Schrift ist angeregt worden durch einen Vortrag, den der eine von uns bei der MENDELEJEFF­ Feier in Leningrad im September 1934 gehalten hat. Bei der nachträglichen Umarbeitung und Erweiterung des behandelten Stoffes ist der ursprüngliche Rahmen insofern festgehalten, als versucht wird, ohne irgendwelchen Anspruch auf Vollständigkeit, dem an dem Gebiet interessierten Physiker oder Chemiker die modernen Probleme der Kernphysik und Kernchemie an der Hand typischer Beispiele nahezubringen. Dementsprechend ist auf jede Literaturangabe verzichtet worden. Die Gliederung in zwei Teile ist nach dem Grundsatz erfolgt, daß im ersten Teil neben den experimentellen Tatsachen alle zahlenmäßigen Beziehungen behandelt werden, die durch Anwendung des Energie- und Impulssatzes erhalten werden können. Zu einem wirklichen Erfassen der Vorgänge innerhalb der Atomkerne sind aber quantenmechanische Vorstellungen nötig; durch sie finden die Tatsachen und ihre Zusammenhänge, soweit wir sie heute übersehen können, ihren sinngemäßen Ausdruck. Diese quantenmechanischen Vorstellungen sind im zweiten Teil entwickelt ohne Heranziehung komplizierter Rechnungen. Die Zweiteilung macht vereinzelte Überschneidungen unvermeidlich; wir hoffen aber, daß das Verständnis der behandelten Fragen durch sie erleichtert wird. Die Abbildungen sind, wenn nicht anders vermerkt wird, aus Arbeiten unserer Abteilung entnommen. Berlin-Dahlem, Mai 1935. Kaiser Wilhelm-Institut für Chemie. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite I. Experimentelle Ergebnisse der Kernforschung. I Einleitung I Künstliche Zertrümmerung 6 Künstliche Radioaktivität 17 Systematik der Atomkerne 27 II. Anwendung der Quantenmechanik auf den Atomkern 8 3 Einleitung 8 3 Radioaktivität I 4 Der IX-Zerfall 45 Der p-Zerfall 55 Die y-Strahlen 59 Die allgemeine Problemlage
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kernphysik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448108
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 387 S.)
    ISBN: 9783642942983 , 9783642938986
    Serie: Ergebnisse der exakten Naturwissenschaften 18
    Anmerkung: Die genaue Ermittlung der Ladung und Masse des Elektrons und des PLANCKschen Wirkungsquantums gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Atomphysik; es ist deshalb verständlich, daß im Laufe der Jahre von einer ganzen Anzahl von Physikern ein beträchtliches Maß von experimenteller Arbeit dafür aufgewendet worden ist, neue Methoden zur Messung dieser Konstanten zu entwickeln und ihre Meßgenauigkeit immer weiter zu steigern. Wenn nun einer dieser Physiker aufgefordert wird, den Lesern dieses Bandes mit einer Übersicht über die bisher auf diesem Gebiete gewonnenen Ergebnisse gleichzeitig auch ein Bild der dabei tatsächlich erreichten Genauigkeit zu geben und sie bis an den jetzigen Stand der Probleme heranzuführen, dann ist er sich wohl von Anfang an stärker der damit verknüpften Schwierigkeiten bewußt, als ein anderer es sein würde, der nicht selbst auf diesem Gebiete gearbeitet hat. Zur erfolgreichen Durchführung einer "Präzisionsmessung" gehört nämlich außer dem zweckmäßigen und technisch brauchbaren Aufbau der speziellen Versuchsanordnung, der gründlichen Auswertung sorgfältigster Beobachtungen und Ablesungen und der gewissenhaften Ermittlung des Endresultates auch noch die kritische Beurteilung der Zuverlässigkeit dieses Resultates. Die Genauigkeit wäre sehr einfach zu beurteilen, wenn sie durch nichts anderes als durch "zufällige Meßfehler" beeintrachtigt würde, auf die die statistische Fehlertheorie angewendet werden kann
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448593
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 508 S. 11 Abb)
    ISBN: 9783642990120 , 9783642982019
    Serie: Struktur und Eigenschaften der Materie, Eine Monographiensammlung 16
    Anmerkung: Die Untersuchungen der Atom- und Molekülspektren haben entscheidend unsere heutigen Vorstellungen vom Atom-und Mole­ külbau beeinflußt und diese Ergebnisse haben wiederum in frucht­ barer Weise zur Deutung zahlreicher Erscheinungen der Atom­ und Molekülphysik beigetragen. Insbesondere hat sich die Ver­ wendung spektroskopischer Ergebnisse bei der, Behandlung vieler chemischer Probleme als sehr nützlich und aufschlußreich erwiesen. In dem vorliegenden Buche ist eine Darstellung der Molekül­ spektren unter diesem Gesichtspunkt versucht worden. Daher erfolgt sie nicht für alle Gebiete der Bandenspektren gleichmäßig; sie ist auf den für sie bestimmten Leserkreis - Experimental­ physiker und physikalische Chemiker - zugeschnitten, die an dem Gebiet der Bandenspektroskopie und den zahlreichen damit verknüpften Problemkreisen näher interessiert sind. So werden z. B. die Darstellung der energetischen Verhältnisse in Molekülen mit Hilfe von Potentialkurven, die Prädissoziation und die Zu­ ordnung der Molekülterme zu getrennten Atomtermen verhältnis­ mäßig ausführlich gebracht, während die Intensitätsverteilung in Einzelbanden nur kurz behandelt ist und eine Besprechung des ZEEMAN -Effektes wegen seiner geringen Bedeutung für die in dem Buche behandelten Fragen ganz weggelassen ist. Für die Ultrarot­ spektren der zweiatomigen Moleküle hat sich seit ihrer Darstellung in Band X dieser Sammlung "Das ultrarote Spektrum" von CL. SCHAEFER und F. MATOSSI nichts Entscheidendes geändert, so daß sie sehr kurz behandelt werden. Ebenso ist auf den RAMAN­ Effekt mit Rücksicht. auf Band XII dieser Sammlung, ,Der SMEKAL­ RAMAN-Effekt" von K. W. F. KOHLRAUSCH nur so weit wie nötig eingegangen worden. In dem Buche wird von theoretischen Ableitungen abgesehen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042448782
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 576 S.)
    ISBN: 9783642996955 , 9783642988806
    Anmerkung: Da sowohl die technischen Eigenschaften von Metallen, als auch diejenigen, die den wissenschaftlichen Physiker oder Chemiker iI"\ter­ essieren, in hohem MaBe von kleinen Mengen Verunreinigungen abhangig sind, und ein klares Bild des metallischen Zustandes wohl nur zustande kommen kann durch eingehende Untersuchungen an sehr reinen Metallen, ist das Interesse an dieser Stoffklasse in der letzten Zeit immer mehr gewachsen. Einen Eindruck, wie sehr un sere Kenntnisse auf diesem Gebiet sich in den letzten Jahrzehnten geklart haben, erhaJt man am besten, wenn man die Veroffentlichungen aus den Jahren 1900 bis 1920 tiber die Herstellung von reinen Metallen mit den heutigen vergleicht. In jener Zeit wurden noch allgemein die mit Hilfe eines Thermitverfahrens gewonnenen ~letalle als rein betrachtet, oder mindestens so bezeichnet. Diese Sachlage hat sich, wie gesagt, weitgehend geandert. Es war daher ein ausgezeichneter Gedanke des Verlages Julius Springer, in Zusammen­ arbeit mit einer Anzahl Fachspezialisten eine Monographic uber "Reine :\Ietalle" herauszugeben. Die Absicht war dabei, alles das zu sammeln, was den Oberblick uber das bis jetzt Erreichte erleichtern konnte, und dabei, ~enn moglich, kritisch vorzugehen, aufzufinden, wo noch Lucken bestehen, und wenn moglich auch neue Wege zur AusfUllung dieser Lucken anzugeben. Selbstverstandlich haben nicht aIle Mitarbeiter die Aufgabe nach dem gleichen Schema ge16st: wahrend der eine sich mehr den technischen Fragen zugewandt hat, hat der andere sich mehr mit der mehr wissen­ schaftlichen physikalischen, chemischen Seite des Problems beschaftigt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Metall
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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