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  • Naturwissenschaften  (9)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV036849171
    Format: 298 S. , Ill.
    Edition: Neuaufl., überarb.
    ISBN: 9783932130243
    Language: German
    Keywords: Naturwissenschaften ; Religion ; Naturwissenschaften ; Philosophie ; Quelle ; Aufsatzsammlung
    Author information: Dürr, Hans-Peter 1929-2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042462498
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783642862427 , 9783642862434
    Series Statement: Verständliche Wissenschaft 72
    Note: Wer gegenwärtig nach der Geschichte unseres wissenschaftlichen Denkens fragt, gerät bald in mancherlei Zwiespalt. Ja, ungeklärt Zwiespältiges mag ihn schon zum Fragen gedrängt haben. Der Triumph des Fortschritts der Naturwissenschaften ist noch überall zu vernehmen; unüberhörbar - zumal in Europa - dringt aber unheilvolles Klagen über die alles verschlingende Technik dazwischen. In eigenartiger Entsprechung hierzu hat das historische Bewußtsein unaufhaltsam von unserem Denken Besitz ergriffen. Kunst, Religion und Moral, alles ist historisch relativiert, die Geschichtsbetrachtung selbst nicht minder - dagegen steht aber noch eine völlig unhistorische Denkweise der Mathematiker und Naturwissenschaftler. Man schlage etwa die Fachzeitschriften dieser exakten Wissenschaften auf: Was vor 30 Jahren revolutionär war, heißt heute "klassisch", es interessieren nur Fragestellungen, die nach solchen "klassischen" Ergebnissen aufgeworfen werden. Daß die exakte Naturwissenschaft mindestens 2500 Jahre alt ist (Geometrie 1), ist aus dem Bewußtsein verdrängt. Es mußte schon ein Zufall sein, wenn man einmal einen Hinweis darauf findet, daß die Physik wenigstens 300 Jahre alt ist. Man wende nicht ein, daß in jedem Physiklehrbuch der Name "NEWTON" vorkommt, sogar das "Archimedische" Prinzip. Von dem Geiste ARCHIMEDES' oder NEWTONS steckt in den modernen Büchern kaum etwas darin: sie werden aufgefaßt als Physiker im heutigen Sinne, als ob sie dasselbe gewollt hatten wie wir heute - nur wußten sie noch nicht so viel, und deshalb haben solche Entdeckungen "von früher" als historische Merkwürdigkeiten ihren Platz in Physikbüchern
    Language: German
    Keywords: Exakte Wissenschaften ; Geschichte ; Mathematik ; Geschichte 2500 v. Chr.-1900 ; Naturwissenschaften ; Geschichte 2500 v. Chr.-1900
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042458690
    Format: 1 Online-Ressource (210S.)
    ISBN: 9783322894113 , 9783528084042
    Uniform Title: A random walk in science
    Note: Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Physik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedürfen. Ältere physikalische Theorien erweckten den Anschein, daß die Physik von einer Gewißheit zur nächsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgeführt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, daß die Physiker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, daß sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, daß sie unmenschlich sind. Viel zum Mißverständnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trägt das übliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegründeten Schlußfolgerungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spöttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken überschreitet. Experimentatoren spotten über die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft gedroschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deutlich, die sich auf die öffentlichen Forschungslabors ergießen, dies alles kann man in Artikeln aus Rußland oder Amerika, Großbritannien oder dem europäischen Kontinent finden
    Language: German
    Keywords: Physik ; Anekdote ; Geschichte ; Physik ; Anekdote ; Anthologie ; Naturwissenschaften ; Geschichte ; Humoristische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV023806350
    Format: 349 S. , graph. Darst.
    Edition: Sonderausg., 6. Aufl.
    ISBN: 3502191700
    Series Statement: Scherz-Basistexte
    Language: German
    Subjects: Physics
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaften ; Religion ; Philosophie ; Naturwissenschaften ; Weltbild ; Religion ; Naturwissenschaften ; Transzendenz ; Physik ; Religion ; Physik ; Philosophie ; Physik ; Transzendenz ; Naturphilosophie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Dürr, Hans-Peter 1929-2014
    Author information: Bohm, David 1917-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042449214
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 191 S.)
    ISBN: 9783662059081 , 9783540120582
    Note: Wenn ich ein neues Buch zur Hand nehme, lese ich immer zuerst den Schluß, denn ich habe herausgefunden, daß auch in schwierigen Büchern gewöhnlich Schlußfolgerungen gezogen werden, die leicht zu lesen sind, und das gibt mir eine erste Vorstellung vom Inhalt. So erwarte ich natürlich auch von meinen Lesern, daß sie es so halten! Das vorliegende Buch bietet sogar eine Gelegenheit, die Methode zu verallgemei­ nern. Nachdem der Leser Kapitel14 überflogen hat, sollte er vorzugsweise die Kapitel 5, 2, 13 und 10 oder wenigstens einige davon (in dieser oder einer an­ deren Reihenfolge) lesen, bevor er sich an eine gründliche Lektüre macht. Das Entscheidende ist dabei, daß der Leser - an den geeigneten Stellen der ande­ ren Kapitel - Beweise vorfindet; und wie wir alle wissen, sind alle Beweise, die etwas taugen, notwendigerweise schwierig. Natürlich ist es gut, daß es Be­ weise gibt, aber ich glaube doch, daß man am ehesten das Interesse an ihrer Entwicklung nicht verliert, wenn man ihre Schlußfolgerungen vorläufig zu­ gibt, einfach um zu sehen, wohin sie führen, und sie dann genau zu studieren, wenn man überzeugt ist, daß das Ziel der Mühe wert ist. Dies ist der Grund dafür, daß ich vorschlage, Kapitel 4 und 11 beim ersten Durchlesen zu über­ schlagen - jedenfalls sollten das die "Dichter" tun. Bernard d'Espagnat Vorwort zur französischen Ausgabe Das in Kapitel 4 behandelte Problem tauchte zuerst 1964 in der Fachliteratur auf. Die experimentellen Forschungen begannen Anfang der siebziger Jahre
    Language: German
    Keywords: Physik ; Philosophie ; Physik ; Grundlage ; Physik ; Erkenntnistheorie ; Physik ; Ontologie ; Wirklichkeit ; Physik ; Naturphilosophie ; Wirklichkeit ; Naturwissenschaften ; Philosophie ; Wissenschaftsphilosophie ; Wissenschaftstheorie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042443965
    Format: 1 Online-Ressource (X, 202S.)
    ISBN: 9783322850478 , 9783322850485
    Series Statement: Symmetriebrechung und Wahrnehmung
    Note: "Wenn die Formen, die eigentlich schwerelos sein sollten, schwer werden, und das heißt: schwer für uns im psychologischen Sinn; wenn an die Stelle der Bild-Form der Überraschungseffekt tritt (und dies findet sich - mehr oder weniger ausgeprägt - fast überall in der im übrigen gewiß schätzenswerten Kunst des Barock); wenn die Form überwiegend Technik und Stilisierungswille wird - dann ist der Barock nicht mehr nur eine historische Stilrichtung oder einfach die Konstante eines bestimmten Gesehmacks, sondern ein verdorbener Manierismus, der niemals eine vollständige Rehabilitierung erfahren wird. " Eugenio Montale, 1945 "Wir können unsere Meßwerte auf wenige Prozent genau erklären. " Mit diesen Worten schloß Edoardo Amaldi seinen einführenden Vortrag über die Untersuchung der Gravitationswellen anläßlich der Eröffnungsfeier zu einer Tagung, die die italienische Physikgesellschaft in der Villa Olmo zum 150. Todestag von Alessandro Volta organisiert hatte. Diese Worte charakterisieren auf eindrucksvolle Weise das Genauigkeitsniveau, das durch die galileische experimentelle Methode für die Erklärung und das Verständnis physikalischer Phänomene erreicht wurde. Außerhalb der Forschungslaboratorien jedenfalls - in den alltäglichen Beziehungen mit unseren Nächsten und den natürlichen Strukturen - sehen wir nur selten die Grenzen der Strenge und der Genauigkeit erreicht, welche die Physiker mit Stolz erfüllen. Einmal in der Rolle des Zuschauers, das andere Mal in der des Protagonisten, manchmal in beiden Rollen zugleich, erlebt jeder von uns Ereignisse 1 , deren Verlauf unvorhersehbar und ungewiß ist
    Language: German
    Keywords: Naturwissenschaften ; Symmetrie ; Kunst ; Symmetriebrechung ; Mustererkennung ; Wahrnehmung ; Visuelle Wahrnehmung ; Symmetriebrechung ; Musterbildung ; Optische Täuschung ; Symmetrietäuschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042452260
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 211 S.)
    ISBN: 9783663140757 , 9783528184049
    Series Statement: Facetten der Physik 1
    Note: Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Physik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedürfen. Altere physikalische Theorien erweckten den Anschein, daß die Physik von einer Gewißheit zur nächsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgeführt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, daß die Physiker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, daß sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, daß sie unmenschlich sind. Viel zum Mißverständnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trägt das übliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegründeten Schlußfolgerungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spöttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken überschreitet. Experimentatoren spotten über die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft gedroschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deutlich, die sich auf die öffentlichen Forschungslabors ergießen, dies alles kann man in Artikeln aus Rußland oder Amerika, Großbritannien oder dem europäischen Kontinent finden
    Language: German
    Keywords: Physik ; Anekdote ; Geschichte ; Physik ; Anekdote ; Anthologie ; Naturwissenschaften ; Geschichte ; Humoristische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042443613
    Format: 1 Online-Ressource (165 S.)
    ISBN: 9783034885577
    Note: Die Tatsache, dass die Wissenschaft in immer zahlreichere Lebensbereiche eingreift, hat sie in den letzten Jahren vermehrt ins Rampenlicht des öffentlichen Bewusstseins treten lassen und dazu geführt, dass politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Kräfte ihre Autonomie in Frage stellen. Diese aktuelle Diskussion zu bereichern, ist das Anliegen dieses Bandes. Vertreter verschiedener Fachrichtungen untersuchen darin anhand konkreter Fallstudien, wie sich das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft vom Mittelalter bis in die Gegenwart entwickelte. Sie zeigen, dass Wissenschaft zu keiner Zeit in einem gesellschaftlichen Vakuum betrieben wurde - und geben damit wertvolle Denkanstösse für die zukünftige Gestaltung dieser konfliktträchtigen Beziehung. Aus dem Inhalt: - Wissenschaft an den Universitäten des Mittelalters - Der Philosoph im 17. Jahrhundert. Selbstbild und gesellschaftliche Stellung - Wissenschaft und Sozietätsbewegung im 18. Jahrhundert - The Industrial Revolution and the Growth of Science - Fortschritt durch Wissenschaft. Die Universitäten im 19. Jahrhundert - Physik und Physiker im Dritten Reich - Biologie und politische Macht - Wissenschaft im heutigen Europa: Aussichten und Probleme
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-0348-9678-8
    Language: German
    Subjects: History , Natural Sciences , Political Science , General works , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wissenschaft ; Gesellschaft ; Politik ; Geschichte ; Naturwissenschaften ; Gesellschaft ; Politik ; Wissenschaft ; Autonomie ; Wissenschaftsforschung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Author information: Neuenschwander, Erwin 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042444217
    Format: 1 Online-Ressource (177S.)
    ISBN: 9783322887719 , 9783528084837
    Series Statement: Facetten der Physik 7
    Note: Dieses Buch entstand aus einer Vorlesung, die ich unter dem Titel "Darf man den Naturwissenschaften glauben" vor verschiedenen Auditorien gehalten habe. Auf Einladung der Van-Leer-Jerusalem-Stiftung konnte ich meinen Vortrag weiter ausarbeiten und in Form von vier ausgedehnten Seminaren im April 1975 einer hilfreich kritischen Gruppe von Philosophen, Geistes- und Naturwissenschaftlern präsentieren. Das Versprechen, mein Manuskript zur Veröffentlichung zu überarbeiten, fiel mir leicht, doch hatte es bereits ein gewisses Eigenleben angenommen und es dauerte noch zwei Jahre, bis ich es gezähmt und in die gegenwärtige Form gebracht hatte. Als reiner Physiker versuchte ich, meinen Weg durch die umfangreiche Literatur zu diesem Thema zu finden und mir ein Urteil über die zahlreichen Streitfragen betreffend Fakten und Prinzipien zu bilden. Mein Dank gilt Richard Gregory für einige wichtige Bemerkungen zu meinen ursprünglichen Notizen, und vielen anderen, die durch schwierige Fragen bei Vorlesungen und im privaten Gesprach an der Aufklärung kniffliger Probleme mitgeholfen haben. Rosemary Fitzgerald half durch das Sammeln der passenden Illustrationen, Lilian Murphy habe ich für die Reinschrift des Manuskripts zu danken. Bristol, Juni 1977 J. Z. VII 1 Grundlagen unserer Untersuchung "Naturwissenschaft kümmert sich nicht um Philosophie: Sie versucht nicht, ihre Wahrheit zu rechtfertigen oder ihre Bedeutung zu erklären. " Alfred North Whitehead 1. 1 Das Problem Dieses Buch entspringt aus zwei Quellen: aus einer Herausforderung und aus einer Theorie. Die Herausforderung betrifft die Bedeutung der Naturwissenschaft für den Wandel der Gesellschaft, die Theorie betrifft das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnis
    Language: German
    Keywords: Wissenschaftstheorie ; Methode ; Zuverlässigkeit ; Erkenntnistheorie ; Naturwissenschaften ; Naturwissenschaften ; Erkenntnis ; Naturwissenschaften ; Philosophie
    Author information: Ziman, John M. 1925-2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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