Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Online-Ressource  (4)
  • Topographie des Terrors und DZ  (4)
  • Heinrich-Mann-Bibl. Strausberg
  • Technikmuseum Berlin
  • Polnisches Institut
  • SB Eisenhüttenstadt
  • SB Fürstenwalde
  • Stiftung Fürst-Pückler-Museum
  • Landeshauptarchiv Brandenburg
  • SB Templin
  • SB Premnitz
  • GB Letschin
  • Geschichte  (4)
  • Österreich  (4)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    gbv_1760336327
    Umfang: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    ISBN: 9783205793045
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung Bd. 108
    Anmerkung: Literaturverz. S. [223] - 243
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205794950
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Österreich ; Juden ; Staatsangehörigkeit ; Heimatrecht ; Geschichte 1780-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    UID:
    gbv_739281038
    Umfang: Online-Ressource
    Inhalt: Denunciations were an essential component of everyday life under Nazism and affected almost every aspect of life. During the war, denunciations became a mass phenomenon. In Austria the subject was noticed relatively late. The attention proceeds from a general definition of terms, to a specific interpretation on the basis of archive sources (Wehrmacht legal records) and then to individual case reconstructions on the basis of oral history interviews, that is to say, from a macro to a micro perspective.The closed holding relates to charges on the offence of Wehrkraftzersetzung (subversion of the armed forces), most of which were reported by former residents in the Ostmark at the central court, Vienna, in 1943-1945. Central to this are above all questions of social history and the history of mentality, such as the significance of social milieu (denunciation as “release” from class or interest differences, as a group phenomenon, etc.), and of gender (gender-differentiated behaviour, denunciation as “release” from conflicts concerning gender hierarchy), of generation, of political/ideological orientation, and of the significance of the social environment, the sphere of life and the locality. Of interest, however, are not just the historical conditions under the Nazi regime, but also the room for manoeuvre of men and women - in the military milíeu in the endphase of the war - and the communicative mechanisms that led to political denunciation
    Inhalt: Denunziationen waren wesentlicher Bestandteil des Alltags während des Nationalsozialismus und betrafen nahezu alle Aspekte des Lebens. Die exzessive Denunziationspraxis ist ein Charakteristikum des NS-Alltags. Im Unterschied zu anderen autoritären Regimen mussten Gestapo und Sicherheitsdienst kaum auf bezahlte Spitzel zurückgreifen, die Mehrheit ihrer Erfolge basierte auf der freiwilligen Mitarbeit der Bevölkerung. Während des Krieges wurden Denunziationen zu einem Massenphänomen. Das Phänomen der Denunziation fand in der österreichischen Geschichtsforschung zum Nationalsozialismus erst relativ spät Beachtung. Erstens wird der Kontext der Nationalsozialistischen Militär- und Strafjustiz umrissen. Jede auch nur annähernd kritische, humoristische oder einfach realistische Äußerung zur Erfahrungen in der Wehrmacht, an der Front, zur Kriegslage oder zu NS-Größen wurde unter dem Titel „Wehrkraftzersetzung“ strengstens bestraft. Im Kriegsverlauf waren die Verfahrensregeln und die Gesetzesbestimmungen zunehmend außer Kraft gesetzt, die Verfahren beschleunigt und verkürzt worden: Die Angeklagten hatten kein Recht auf den Instanzenweg, sie hatten kein Recht auf einen Verteidiger (außer bei drohendem Todesurteil) und kein Recht auf ein Verfahren für Gnadengesuche. Zweitens werden Ergebnisse aus der quantitativen und qualitativen Auswertung eines geschlossenen Bestandes von Prozessakten des Militärgerichts der Außenstelle Wien vorgestellt. Mittels ausgewählter signifikanter und spannender Fallgeschichten zu Denunziation als sozialem Phänomen werden – detailreich ausgearbeitete – qualitative Mikro-Analysen vorgelegt: Dabei werden biographische und soziale Hintergründe, Motive, Interessen, Konflikte, sowie differente Reaktionsweisen der DenunziantInnen und der wegen »Wehrkraftzersetzung« angezeigten Soldaten sichtbar gemacht. In allen untersuchten Fällen zeigten sich denunziatorische Handlungen in unterschiedlichsten Facetten als komplexe kommunikative Verhaltensweisen: Individuelle Motive, private Konflikte vermischten sich mit politischen Inhalten. Drittens werden Sichtweisen von Akteuren (eines Denunzianten und zweier Deserteure) als Interpretationsergebnisse von lebensgeschichtlich-narrativen Interviews als ausführliche biographische und historisch kontextualisierte tiefenhermeneutische Fallrekonstruktionen vorgestellt. Besonders aufschlussreich erwies sich hierbei ein Interview mit einem Denunzianten, das mit den betreffenden ...
    Anmerkung: Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr. , de
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205784326
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hornung-Ichikawa, Ela, 1959 - Denunziation als soziale Praxis Wien : Böhlau, 2010 ISBN 9783205784326
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Österreich ; Wehrkraftzersetzung ; Militärgerichtsverfahren ; Denunziation ; Alltag ; Geschichte 1943-1945 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    UID:
    gbv_739275127
    Umfang: Online-Ressource
    Inhalt: Geraubte Identität. Die gewaltsame "Eindeuschung" von "rassisch vollen" Kindern in der NS-Zeit. Am Beispiel Polen.In der vorliegenden Arbeit wird das Schicksal von polnischen Kindern in der NS-Zeit untersucht. Die Jungen und Mädchen wurden aufgrund ihres "rassischen" Erscheinungsbildes und eines psychologischen Gutachtens von namhaften Dienststellen des Deutschen Reiches als „eindeutschungsfähig“ bewertet und in die „Ostmark“ deportiert. Die Verantwortlichen des Verfahrens sahen in den Selektierten den erwünschten "wertvollen Bevölkerungszuwachs", die betroffenen Kinder mussten lediglich nationalsozialistisch indoktriniert werden, um die Ideale des NS-Regimes nicht nur äußerlich zu verkörpern. Polnische Jungen und Mädchen wurden aus Fürsorgeheimen, von ihren Vormündern und von ihren Pflegestellen fortgenommen, aus ihrem leiblichen Elternhaus sowie aus Familien, die die Eintragung in die DVL verweigerten oder ins Konzentrationslager gebracht worden waren, regelrecht verschleppt. Im Laufe ihres Leidensweges mussten sich die Kinder einem strengen Auswahlverfahren unterziehen und wurden mit spezifischen „Eindeutschungsmaßnahmen“, wie der „Verdeutschung“ des Namens oder dem Erlernen der deutschen Sprache konfrontiert. Die Betroffenen wurden somit schrittweise ihrer ursprünglichen Identität entledigt. In der „Ostmark“ wurde in der Nähe von Gmunden eigens ein Heim für „einzudeutschende“ Jungen und Mädchen errichtet – das Kinderheim „Alpenland“ in Oberweis, das eine zentrale Schaltstelle für die Vermittlung „einzudeutschender“ Kinder an Pflegestellen in der „Ostmark“ darstellte. Daneben ist noch das Umsiedlerlager „Parsch“ in Salzburg zu nennen, in dem auch „eindeutschungsfähige“ Jungen und Mädchen kurzfristig untergebracht und an Pflegefamilien im Raum Salzburg übergeben wurden. Die Vermittlung an eine deutsche bzw. österreichische Pflegefamilie stellte den „krönenden Abschluss“ der „Eindeutschungsverfahrens“ dar. Die Integration in diese „Ersatzfamilien“ verlief allerdings unterschiedlich: So wurden einige Kinder von ihren Pflegestellen als Arbeitskräfte ausgenutzt, andere Familien hingegen gaben den ausländischen Pflegekindern ein herzliches Zuhause. Infolgedessen lehnten so manche Jungen und Mädchen nach Kriegsende die Repatriierung in ihre ursprüngliche Heimat ab. Das Auffinden der polnischen Kinder war für die diversen Suchdienste nach Kriegsende mit enormen Schwierigkei ...
    Inhalt: Stolen identity - the forced "Germanization" of "racially valuable" children during National Socialism, illustrated by the country of Poland. Heinrich Himmler, acting in his capacity as “Reich Commissioner for the Strengthening of German Foldom”, ordered the selection of "racially valuable" polish children for "Germanization" – the Teutonic blood had to be collected even if it meant kidnapping children. For this reason polish children from orphanages, schools, forster parents, parents who refused to sign the “Volksliste” and parents who had been murdered or sent to forced labor or concentration camps had to have a "racial" examination – children who possessed the Nordic features were regarded as suitable for the “Germanization” and were distributed in special children homes. At these special children homes the children were forced to give up their own identity step by step: the children got new German names and had to learn German, moreover contact with relatives at home was painfully forbidden. In Austria, known as "Ostmark" during National Socialism, two special places were found, where polish children were confronted with "Germanization practices": the children home "Alpenland" in Oberweis next to Gmunden and the resettlement camp "Parsch" in Salzburg.After a "successful Germanization" the children were placed in German and Austrian forster families. There the children were treated in different ways: some children became a part of the family, they felt safety and comfortable and were treated like their own children. Other polish girls and boys were treated badly: the forster families took advantage of their defencelessness, they abused and beat the polish children, they reagard them just as cheap labourer.After the war only a small number of such kidnapped children was tracked by the several tracking services like UNRRA, IRO or the Polish Red Cross. But further problems arose when German and Austrian forster families or the children themselves opposed the repatriation to Poland. Being back in Poland, the polish children were regarded as children of the enemy – regarded as “German” of the polish society
    Anmerkung: Literaturverz. S. 284 - 291 , de
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205784623
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hopfer, Ines Geraubte Identität Wien : Böhlau, 2010 ISBN 9783205784623
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Österreich ; Polnisches Kind ; Deportation ; Heimerziehung ; Pflegeeltern ; Geschichte 1939-1945 ; Polen ; Besetzung ; Kind
    Mehr zum Autor: Hopfer, Ines
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    gbv_787744360
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 755 S., 98 MB)
    ISBN: 9783205793021
    Serie: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Inhalt: Main description: Die Studie beschäftigt sich mit den US-amerikanischen Planungen für eine Nachkriegsdemokratisierung Österreichs und deren Umsetzung nach 1945. Dargestellt wird dies anhand von Fallbeispielen im Bereich des universitär-akademischen Wiederaufbaus 1945-1955. Auf der Basis von umfangreichen Primärquellen stellt Christian H. Stifter die Veränderungen der US-Reorientierungspolitik detailliert dar und unterzieht diese einer kritischen Analyse.
    Inhalt: Die Studie beschäftigt sich mit den US-amerikanischen Planungen für eine Nachkriegsdemokratisierung Österreichs und deren Umsetzung nach 1945. Dargestellt wird dies anhand von Fallbeispielen im Bereich des universitär-akademischen Wiederaufbaus 1945-1955. Auf der Basis von umfangreichen Primärquellen stellt Christian H. Stifter die Veränderungen der US-Reorientierungspolitik detailliert dar und unterzieht diese einer kritischen Analyse.
    Anmerkung: Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2012
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205795001
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stifter, Christian H., 1962 - Zwischen geistiger Erneuerung und Restauration Wien : Böhlau, 2014 ISBN 9783205795001
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): USA ; Entnazifizierung ; Demokratisierung ; Österreich ; Wissenschaft ; Geschichte 1941-1955
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz