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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5446652
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662575086
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 - was Sie davon haben -- 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten -- 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen -- 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource -- 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen -- 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache -- 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich - Sie können sich mit verändern -- 1.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben -- 2.1 Was sind Ziele? -- 2.2 Wozu eigene berufliche Ziele? -- 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben? -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte -- 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben -- 3.2 Gut mit Krisen umgehen -- 3.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen -- 4.1 Ziele und persönliche Werte -- 4.2 Was sind Werte? -- 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt -- 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen -- 5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen? -- 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele -- 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten -- 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben -- 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision -- 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare -- 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel -- 5.8 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur -- 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten -- 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will , 6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten? -- 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind -- 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur -- 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen -- 6.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Neubau, Anbau oder Umbau - wie viel Veränderung streben Sie an? -- 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen -- 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen -- 7.3 Parallel umbauen -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll -- 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg -- 8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren -- 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte -- 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich? -- 8.5 Warum Handeln so wichtig ist -- 8.6 „A bisserl was geht immer" -- 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist -- 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt -- 8.9 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Unterstützer mit ins Boot holen -- 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen -- 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten? -- 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage? -- 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen -- 9.5 So gehen Sie vor: von bekannt zu unbekannt, von außen nach innen -- 9.6 Auch innere Unterstützer nutzen -- 9.7 Geben Sie sich die Erlaubnis, auch Fehler zu machen -- 9.8 Herausfinden, wo das Angebot passt -- 9.9 Gute Beziehungen öffnen uns Türen -- 9.10 Und wenn es schwerfällt? -- 9.11 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Gut umgehen mit Hindernissen und Rückschlägen -- 10.1 Wenn ein Problem verhindert, dass wir uns unserem Ziel zuwenden -- 10.2 Wenn eine Gewohnheit unserem Ziel im Weg steht -- 10.3 Wenn unsere aktuelle Lebenssituation uns Grenzen setzt -- 10.4 Wenn unser Körper uns Grenzen setzt -- 10.5 Wenn unsere Ziele nicht (mehr) mit den Zielen des Arbeitgebers harmonieren -- 10.6 Fazit und Ausblick , Literatur -- 11 Gut umgehen mit widerstreitenden Impulsen -- 11.1 Was tun mit ambivalenten Gefühlen? -- 11.2 Mit widerstreitenden Gefühlen vertraut werden -- 11.3 Mit Kritikern umgehen -- 11.4 Wie Sie mit Loyalitätszwickmühlen umgehen -- 11.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 12 Wenn ein Ziel zu sehr treibt -- 12.1 Ziele entwickeln eine Dynamik -- 12.2 Abstand gewinnen -- 12.3 Antreiber ignorieren und sich entspannen? -- 12.4 Wenn der Körper „Stopp!" sagt -- 12.5 Angenommen, der Körper wäre klug … -- 12.6 Das Ziel hilft, mit äußeren Antreibern umzugehen -- 12.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Und zuletzt: Veränderungen wahrnehmen -- 13.1 Wenn der Aufbruch beflügelt -- 13.2 Wenn Veränderung in kleinen Schritten daherkommt -- 13.3 Wenn Veränderung uns mit der Vergangenheit hadern lässt -- 13.4 Und wenn nicht mehr viel Zeit bleibt? -- 13.5 Die Veränderung einladen -- 13.6 Und wenn etwas nicht zu ändern ist? -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte Unzufrieden Im Beruf? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662575079
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048831583
    Format: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783747106129
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Handbuch Geldanlage -- Die ersten Schritte -- Das ist wichtig bei der Geldanlage -- Das magische Dreieck der Geldanlage -- Die Rendite einer Anlage -- Sicherheit und Risiken -- Verfügbarkeit - Liquidität -- Wie bequem soll es sein? -- Nicht alle Eier in einen Korb -- Der erste Überblick -- So bringen Sie Ordnung in Ihre Kapitalanlagen -- So bewerten Sie Ihre Anlagen -- Ihre Vermögensbilanz -- Eine Notfallreserve ist Pflicht -- Jetzt können Sie weitere Anlagen planen -- Welche Anlagen für welchen Anlegertyp? -- Ihre Risikotragfähigkeit als objektives Risikomaß -- Ihre Risikobereitschaft ist subjektiv -- Schätzen Sie sich realistisch ein -- Welche Anlagen passen zu Ihrer Risikobereitschaft? -- Wo finden Sie Beratung und Informationen? -- Banken und Sparkassen -- Finanz- und Versicherungsmakler -- Vertreter -- Allfinanzvertriebe -- Unabhängige Beratung auf Honorarbasis -- Das sollten Sie beim Beratungsgespräch beachten -- So stufen Banken ihre Kunden ein -- Änderungen bei Wertpapiergeschäften durch Mifid II -- Produktinformationsblatt und Wesentliche Anlegerinformationen -- Vermögensanlagen-Informationsblatt -- Ex-post-Kostenausweis -- So finden Sie die richtige Bank und das passende Depot -- Optimieren Sie Ihre Depotgebühren -- Sparen Sie bei den Orderkosten -- Neobroker revolutionieren den Wertpapierhandel -- Börsenwissen für Einsteiger -- Zentrale Aufgaben der Börse -- Es gibt mehr als eine Börse -- Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis -- Indizes schaffen Vergleichbarkeit -- Was sollten Sie bei der Steuer beachten? -- Steuerfreie Kapitalerträge -- So berechnet sich die Abgeltungsteuer -- So verrechnen Sie Verluste bei mehreren Banken -- Manchmal ist dennoch eine Steuererklärung erforderlich -- Solidaritätszuschlag wurde abgeschafft -- Zinsanlagen -- Sparangebote der Banken und Sparkassen -- Die Deutschen lieben Zinsanlagen , Auch Zinsanlagen erfordern Grundwissen -- Das Sparbuch - der Klassiker -- SparCard und Online-Sparbuch statt echtem Buch -- Kaum verzinst, aber mitunter nützlich -- Tagesgeldkonten -- Tagesgeld für die Notfallreserve und als Parkposition -- Dauerhaft gute Angebote ersparen häufige Kontowechsel -- Festgeldkonten -- Besser Online-Festgelder wählen -- Aufpassen bei Laufzeitende und Zinszufluss -- Zinsportale - Nicht nur auf den Zins schauen -- Kündigungsgelder -- Kombiprodukte aus Tages- und Festgeldkonto -- Sparbriefe -- Banksparpläne -- Welche Variante wählen? -- Für Kinder interessant -- Besser als eine Ausbildungsversicherung -- Die europäische Einlagensicherung -- Verbesserte Einlagensicherung seit Mitte 2015 -- Zusätzliche Sicherungen in Deutschland -- Einlagensicherung bei Fremdwährungskonten -- Sparangebote der Wohnungsgenossenschaften -- Begrenztes Angebot -- Wie steht es mit der Sicherheit der Spareinlagen? -- Die besten Angebote finden -- Keine Scheu vor Direktbanken -- Der Finanztest-Produktfinder -- Zinsangebote finden, wenn Sie nicht online sparen wollen -- Lockangebote erkennen -- Hoher Zins nur für Neukunden -- Die "falsche Zinstreppe" -- Nur für Depotwechsler -- Kombiangebote Festgeld und Fonds -- Zins ist nicht immer gleich Rendite -- Anleihen: Zinsen von Staaten und Firmen -- Was sind Anleihen? -- Der Anleger wird Gläubiger -- Nennwert und Zinskupon -- Laufzeit und Rückzahlung -- Der Kurswert -- Anlagewährung -- Rendite -- Stückzinsen -- Die laufende Verzinsung und die Börsenformel -- Was beeinflusst den Wert einer Anleihe? -- Das Emittentenrisiko -- Das Zinsänderungsrisiko -- Kündigungs- und Auslosungsrisiko -- Wechselkursrisiko -- Inflationsrisiko -- Die Liquidität von Anleihen -- Unterschiedliche Anleihetypen -- Staatsanleihen -- Euro-Staatsanleihen -- Fremdwährungsanleihen -- Staatsanleihen aus Schwellenländern , Bundeswertpapiere -- Bundesanleihen -- Unverzinsliche Schatzanweisungen -- Bundesschatzanweisungen -- Bundesobligationen -- Inflationsindexierte Bundeswertpapiere -- Grüne Bundeswertpapiere -- Pfandbriefe -- Die Sicherheit von Pfandbriefen -- Jumbo-Pfandbriefe sind flexibler -- Unternehmensanleihen -- Bonität ist das A und O -- Hochzinsanleihen - High-Yield-Bonds -- Mittelstandsanleihen -- Bankschuldverschreibungen -- Spezielle Anleiheformen -- Abgezinste Anleihen (Zerobonds) -- Aufgezinste Anleihen -- Floater -- Stufenzinsanleihen -- Wandelanleihen -- Contingent Convertible Bonds (CoCo-Bonds) -- Hybridanleihen (Nachranganleihen) -- Genussscheine -- Der Weg zur Anleihe -- Wo Sie Anleihen kaufen können -- Festpreisgeschäft -- Anleihen auswählen und kaufen -- So suchen Sie passende Anleihen -- So kaufen Sie Anleihen -- Das kosten Anleihen -- Alternative: Rentenfonds und -ETF -- Vorteile gegenüber der Einzelanlage -- Renten-ETF -- Riesige Auswahl -- Strategien mit Zinsanlagen -- Verschiedene Ziele - unterschiedliche Strategien -- Zinsstrategien für besondere Anlegerbedürfnisse -- Ziel: Laufende Erträge -- Ziel: Vermögensbildung -- Ziel: Liquide sein -- Mit Extremsituationen spekulieren -- Strategien gegen das Zinsänderungsrisiko -- Die Treppenstrategie -- Die Hantelstrategie -- Die Kugelstrategie -- Aktien -- Aktien: Nur für Reiche? -- Was sind Aktien? -- Nennwert- und Stückaktien -- Nennwert ist nicht gleich Kurswert -- Stamm-, Namens- und Inhaberaktien -- Internationale Aktien-Sonderformen -- Die Hauptversammlung -- Wichtige Punkte bei einer Hauptversammlung -- Vertretung auf der Hauptversammlung -- Die Dividende -- Dividenden statt Zinsen? -- Nicht immer fließt Geld -- Aufwand mit Auslands-Dividenden -- Der Kurs einer Aktie -- Die Kurse im Präsenzhandel -- Die Kurse im elektronischen Handel Xetra -- Kursarten -- Bulle und Bär , Besondere Situationen im Aktionärsleben -- Kapitalerhöhung -- Kurskosmetik durch Aktiensplit -- Neuemissionen -- Fusionen, Übernahmen und Abspaltungen -- Die Risiken von Aktienanlagen -- Einzeltitel- und Marktrisiko -- Der Betafaktor -- Die Volatilität -- Maximum Drawdown -- So funktioniert die Börse -- Aktienbörsen in Deutschland -- Der Kassamarkt -- Träger und Organe einer Börse -- Kontrolle der Börse -- Hauptsegmente der Börse -- Die Börsensegmente der Frankfurter Wertpapierbörse -- Welches Segment für Anleger? -- Aktienindizes -- Kurs- und Performanceindizes -- Kleine Index-Weltenkunde -- Der Dax und seine Familie -- Was die Märkte bewegt -- Die Konjunktur -- Der Wechselkurs -- Zinsen -- Krisen, Katastrophen, Politik -- Unternehmensnachrichten -- Viele Daten beeinflussen den Aktienmarkt -- Aktien einordnen und bewerten -- Firmengröße, Wachstumschancen und Konjunkturverhalten -- Standardwerte (Bluechips) -- Mid-Caps und Small-Caps -- Aktien für jede Konjunkturphase -- Growth- und Value-Titel -- Unternehmenskennzahlen -- Die Bilanz -- Quartalsberichte -- Die Eigenkapitalquote -- Ebit und Ebitda -- Eigenkapitalrendite -- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) -- Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) -- Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) -- Die Dividendenrendite -- Viele Teilchen ergeben ein Bild -- Aktien im Vermögensaufbau -- Aktien gezielt auswählen -- Fundamentalanalyse -- Chartanalyse -- So gehen Sie mit Aktien um -- Aktien auf Kredit kaufen? -- Ruhig ein- und aussteigen -- Regelmäßig anpassen -- Musterdepots nutzen -- Fehler, die Sie vermeiden sollten -- Mangelnde Streuung -- Übermäßiges Handeln -- Verlierer aussitzen -- Spekulative Wertpapiere -- Jagd auf Trends -- "Home Bias" -- Nicht aus Fehlern lernen -- Noch ein paar Börsenweisheiten -- "Never catch a falling knife" -- "The trend is your friend" -- "Sell in May and go away" -- Der Weg zur Aktie , Informationsquellen -- Informationen zur Wirtschaftslage -- Ad-hoc-Meldungen und Unternehmensnachrichten -- Investor Relations -- Experteneinschätzungen -- Aktien handeln -- Der richtige Börsenplatz -- Direkthandel statt Börse -- Limits zur Feineinstellung -- Verluste mit Limits begrenzen -- Aktiensparpläne -- Fonds -- Wie Fonds funktionieren -- Breite Anlagestreuung - geringeres Risiko -- Professionelles Investieren leicht gemacht -- Die bunte Welt der Fonds -- Aktives und passives Management (ETF) -- Indizes bestimmen die Titelauswahl -- Eine kurze Geschichte der Fonds -- Die rechtliche Sicherheit -- Das Kapitalanlagegesetzbuch -- Bei Insolvenz geschützt -- Ausstieg jederzeit möglich -- Handel über die Börse -- Die Verwahrstelle (Depotbank) -- Aufsicht über die Fondsgesellschaften -- Die Risiken von Fonds -- Risiken bei speziellen Fonds -- Managementrisiko bei aktiv gemanagten Fonds -- Währungsrisiken -- Klumpenrisiken -- Besonderheiten bei der Steuer -- Teilfreistellung von Investmenterträgen -- Abgeltungsteuer auf Erträge -- Ausgeschüttete und thesaurierte Erträge -- Abgeltungsteuer auf Veräußerungsgewinne -- In Irland aufgelegte physische ETF mit Vorteilen -- ETF - die besseren Fonds? -- Wie funktionieren ETF? -- Niedrigere Kosten und hohe Transparenz -- Wie ETF einen Index nachbauen -- ETF haben auch Nachteile -- Verschiedene Indizes und Anbieter -- Unterschiedliche Konstruktionen bei Aktienindizes -- Die wichtigsten Indexanbieter -- ETF-Anbieter in Deutschland -- Aktien- und Anleihen-ETF -- Weitere ETF -- Immobilien-ETF -- ETF und ETC auf Rohstoffe -- ETF für besondere Strategien -- Neuere Trends bei ETF -- Wie Fonds ihr Geld anlegen -- Aktienfonds -- Unterschiedliche Auswahlprozesse -- Verschiedene Anlagestile -- Aktienfonds Welt -- Länder- und Regionenfonds -- Schwellenländerfonds, BRICS, Next-11 -- Branchenfonds -- Themenfonds , Besondere Risiken bei Länder-, Branchen- und Themenfonds
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kühn, Stefanie Handbuch Geldanlage - Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und Fortgeschrittene einfach erklärt Berlin : Stiftung Warentest,c2023 ISBN 9783747106112
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049019815
    Format: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783747106976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Alles über Zinsanlagen -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Die ersten Schritte -- Das ist wichtig bei der Geldanlage -- Das magische Dreieck der Geldanlage -- Die Rendite einer Anlage -- Sicherheit und Risiken -- Verfügbarkeit - Liquidität -- Wie bequem soll es sein? -- Nicht alle Eier in einen Korb -- Der erste Überblick -- So bringen Sie Ordnung in Ihre Kapitalanlagen -- So bewerten Sie Ihre Anlagen -- Ihre Vermögensbilanz -- Eine Notfallreserve ist Pflicht -- Jetzt können Sie weitere Anlagen planen -- Welche Anlagen für welchen Anlegertyp? -- Ihre Risikotragfähigkeit als objektives Risikomaß -- Ihre Risikobereitschaft ist subjektiv -- Schätzen Sie sich realistisch ein -- Welche Anlagen passen zu Ihrer Risikobereitschaft? -- Wo finden Sie Beratung und Informationen? -- Banken und Sparkassen -- Finanz- und Versicherungsmakler -- Vertreter -- Allfinanzvertriebe -- Unabhängige Beratung auf Honorarbasis -- Das sollten Sie beim Beratungsgespräch beachten -- So stufen Banken ihre Kunden ein -- Änderungen bei Wertpapiergeschäften durch Mifid II -- Produktinformationsblatt und Wesentliche Anlegerinformationen -- Ex-post-Kostenausweis -- So finden Sie die richtige Bank und das passende Depot -- Optimieren Sie Ihre Depotgebühren -- Sparen Sie bei den Orderkosten -- Neobroker revolutionieren den Wertpapierhandel -- Börsenwissen für Einsteiger -- Zentrale Aufgaben der Börse -- Es gibt mehr als eine Börse -- Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis -- Indizes schaffen Vergleichbarkeit -- Was sollten Sie bei der Steuer beachten? -- Steuerfreie Kapitalerträge -- So berechnet sich die Abgeltungsteuer -- So verrechnen Sie Verluste bei mehreren Banken -- Manchmal ist dennoch eine Steuererklärung erforderlich -- Solidaritätszuschlag wurde abgeschafft -- Sparangebote der Banken und Sparkassen -- Die Deutschen lieben Zinsanlagen , Auch Zinsanlagen erfordern Grundwissen -- Das Sparbuch - der Klassiker -- SparCard und Online-Sparbuch statt echtem Buch -- Kaum verzinst, aber mitunter nützlich -- Tagesgeldkonten -- Tagesgeld für die Notfallreserve und als Parkposition -- Dauerhaft gute Angebote ersparen häufige Kontowechsel -- Festgeldkonten -- Besser Online-Festgelder wählen -- Aufpassen bei Laufzeitende und Zinszufluss -- Zinsportale - Nicht nur auf den Zins schauen -- Kündigungsgelder -- Kombiprodukte aus Tages- und Festgeldkonto -- Sparbriefe -- Banksparpläne -- Welche Variante wählen? -- Für Kinder interessant -- Besser als eine Ausbildungsversicherung -- Die europäische Einlagensicherung -- Verbesserte Einlagensicherung seit Mitte 2015 -- Zusätzliche Sicherungen in Deutschland -- Einlagensicherung bei Fremdwährungskonten -- Sparangebote der Wohnungsgenossenschaften -- Begrenztes Angebot -- Wie steht es mit der Sicherheit? -- Die besten Angebote finden -- Keine Scheu vor Direktbanken -- Der Finanztest-Produktfinder -- Zinsangebote finden, wenn Sie nicht online sparen wollen -- Lockangebote erkennen -- Hoher Zins nur für Neukunden -- Die "falsche Zinstreppe" -- Nur für Depotwechsler -- Kombiangebote Festgeld und Fonds -- Zins ist nicht immer gleich Rendite -- Anleihen: Zinsen von Staaten und Firmen -- Was sind Anleihen? -- Der Anleger wird Gläubiger -- Nennwert und Zinskupon -- Laufzeit und Rückzahlung -- Der Kurswert -- Anlagewährung -- Rendite -- Stückzinsen -- Die laufende Verzinsung und die Börsenformel -- Was beeinflusst den Wert einer Anleihe? -- Das Emittentenrisiko -- Das Zinsänderungsrisiko -- Kündigungs- und Auslosungsrisiko -- Wechselkursrisiko -- Inflationsrisiko -- Die Liquidität von Anleihen -- Unterschiedliche Anleihetypen -- Staatsanleihen -- Euro-Staatsanleihen -- Fremdwährungsanleihen -- Staatsanleihen aus Schwellenländern -- Bundeswertpapiere , Bundesanleihen -- Unverzinsliche Schatzanweisungen -- Bundesschatzanweisungen -- Bundesobligationen -- Inflationsindexierte Bundeswertpapiere -- Grüne Bundeswertpapiere -- Pfandbriefe -- Die Sicherheit von Pfandbriefen -- Jumbo-Pfandbriefe sind flexibler -- Unternehmensanleihen -- Bonität ist das A und O -- Hochzinsanleihen - High-Yield-Bonds -- Mittelstandsanleihen -- Bankschuldverschreibungen -- Spezielle Anleiheformen -- Abgezinste Anleihen (Zerobonds) -- Aufgezinste Anleihen -- Floater -- Stufenzinsanleihen -- Wandelanleihen -- Contingent Convertible Bonds (CoCo-Bonds) -- Hybridanleihen (Nachranganleihen) -- Genussscheine -- Der Weg zur Anleihe -- Wo Sie Anleihen kaufen können -- Festpreisgeschäft -- Anleihen auswählen und kaufen -- So suchen Sie passende Anleihen -- So kaufen Sie Anleihen -- Das kosten Anleihen -- Rentenfonds und -ETF -- Fondslösungen vereinfachen die Zinsanlagen -- Professionelles Investieren leicht gemacht -- Risikostreuung bei Rentenfonds -- Rechtliche Sicherheit von Rentenfonds -- Flexible Anlagemöglichkeiten bei Rentenfonds -- Renten-ETF (Indexfonds) -- Auch Rentenfonds haben Risiken -- Staatsanleihenfonds -- Rentenfonds mit sonstigen Anleihen -- Ethisch-ökologische Rentenfonds -- Restlaufzeiten von Rentenfonds und -ETF -- So finden Sie den passenden Rentenfonds/-ETF -- Indizes für Renten-ETF -- Strategien mit Zinsanlagen -- Verschiedene Ziele - unterschiedliche Strategien -- Zinsstrategien für besondere Anlegerbedürfnisse -- Ziel: Laufende Erträge -- Ziel: Vermögensbildung -- Ziel: Liquide sein -- Mit Extremsituationen spekulieren -- Strategien gegen das Zinsänderungsrisiko -- Die Treppenstrategie -- Die Hantelstrategie -- Die Kugelstrategie -- Hilfe -- So funktioniert die Einlagensicherung für Anleger in Deutschland -- Noten für die Wirtschaftskraft -- Fachbegriffe erklärt -- Register -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kühn, Stefanie Alles über Zinsanlagen - von den ersten Schritten der Geldanlage bis zur finalen Strategie - mit nützlichen Checklisten Berlin : Stiftung Warentest,c2023 ISBN 9783747106969
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Warentest
    UID:
    b3kat_BV048324697
    Format: 1 Online-Ressource (161 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747103135
    Note: Vermögen aufbauen ab 30. Individuelle Anlagestrategien und Finanztipps -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Geldanlage kann ganz einfach sein -- Fangen Sie jetzt an! -- Das Ziel bestimmt den Weg -- Erstellen Sie Ihr Anlegerprofil -- Geldanlage mit grünem Gewissen -- Kassensturz: So viel bleibt zum Sparen übrig -- Der Baukasten für Ihre Strategie -- Die Basis: Rücklagen für Notfälle und Versicherungen -- Das moderne Sparschwein: Große Wünsche erfüllen -- Für die Rendite: Breit gestreute Aktienfonds -- Unterstützung nutzen: Vermögenswirksame Leistungen -- Der Weg zum Ziel -- Frisch im Beruf flexibel bleiben -- Vermögensaufbau für Senkrechtstarterinnen -- Nachhaltig für die Zukunft planen -- Familienheim gesucht -- Zusammen leben, getrennt wirtschaften -- Los geht's -- Der Sicherheitsbaustein: Zinsanlagen -- Aktien: Werden Sie Firmeninhaber -- Investmentfonds: Betreute Geldanlage -- Mit ETF ganz einfach passiv investieren -- Die Welt auf einen Schlag -- Der grüne Planet: Nachhaltige ETF -- Typische Anlegerfehler -- Das passende Depot finden -- So richten Sie Ihr Pantoffel-Portfolio ein -- Pflegeleicht: So verwalten Sie den Pantoffel -- Erst sparen, dann verbrauchen -- Ein Teil für den Fiskus -- Den Traum vom Eigentum erfüllen -- Altersvorsorge - Klassiker unter der Lupe -- Mit staatlichen Zulagen: Riester kann sich lohnen -- Mit Unterstützung: Betriebliche Altersvorsorge -- Altersvorsorge für Selbstständige -- Hilfe -- Was die Neobroker bieten -- Eine Auswahl der wichtigsten 1.-Wahl-ETF -- Die Kosten für ETF-Sparpläne -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krempel, Annika Vermögen aufbauen ab 30: Vermögensaufbau und Altersvorsorge - Geldanlagen mit Renditechancen Berlin : Stiftung Warentest,c2022 ISBN 9783747103128
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Adrian Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB35021393
    Format: 409 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783985850617 , 3985850615
    Series Statement: Adrian Crime 2
    Content: Sie standen an der Seite des kleinen Rasenstücks unter einem großen Baum. Von einem der Äste hing eine Gartenschaukel herunter, und darauf saß - die Knochen der Finger immer noch um die Seile geschlungen - das von Kleiderfetzen umgebene Skelett dessen, was einmal eine Frau gewesen war. Die Reste ihres Kleides hingen vom Sitz der Schaukel hinuter, grau gebleicht vom Regen und von der Sonne. Fliegen und kleine Tiere hatten ihr Fleisch weggefressen, und jetzt war nichts mehr übrig außer ein wenig trockener Haut, dem blassblonden Haar und den Fingernägeln an ihren Händen. Es war grotesk, aber die Walfischknochen ihres Korsetts waren ganz geblieben, obwohl sie da hineingefallen waren, wo einst der Bauch gewesen war, und darüber, vom Mutterleib befreit, lagen die winzigen, vogelartigen Knochen eines ungeborenen Kindes.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5916269
    Format: 1 online resource (417 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662583081
    Note: Intro -- Vorwort -- Über den Herausgeber -- Übersicht der Fallbeispiele -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1: Fall 1 - Die Sache fängt an -- 1.1 Falldarstellung -- 1.1.1 Was sind die klinischen Symptome einer akuten Aortendissektion? -- 1.1.2 Wie würden Sie sich vorbereiten? -- Schock -- Gerinnungsstörungen -- Störungen des Säure-Basen-Haushalts -- Hypothermie -- 1.1.3 Was hätten Sie an Dr. Karls Stelle gemacht? -- 1.1.4 Sind Sie mit Dr. Einars Entscheidungen einverstanden? -- 1.1.5 Der Fall wird komplexer … -- Blutgasanalyse -- Hämophilie A -- 1.1.6 Haben Sie schon einmal von dem ABCTD-Schema gehört? -- 1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse -- 1.2.1 Was müssen Sie bei einem Patienten mit einem angeborenen Faktorenmangel postoperativ beachten? -- Halbwertszeit -- Verbrauch -- 1.2.2 Wie führen Sie eine Notfallantagonisierung bei einer vorbestehenden Gerinnungstherapie durch? -- 1.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? -- Gerinnungstherapie und -diagnostik -- Hyperkaliämie -- Gefäßzugänge -- Diagnostik -- 1.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? -- Information -- Hilferuf -- 1.2.5 Entscheiden Sie mit überwiegender, hoher, sehr hoher oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit? -- Literatur -- 2: Fall 2 - Der Myokardinfarkt -- 2.1 Falldarstellung -- 2.1.1 Wie lautet Ihre Befundung des EKG (. Abb. 2.1)? -- 2.1.2 Wie lautet Ihre Diagnose und was würden Sie jetzt tun? -- 2.1.3 Was wissen Sie über die Gefäßversorgung des Herzmuskels? -- 2.1.4 Wie interpretieren Sie das koronarangiographische Bild von Herrn Kratz (. Abb. 2.5)? -- 2.1.5 Was wissen Sie über die häufigsten Komplikationen eines ST-Hebungsinfarkts? -- 2.1.6 Was hat Herr Kratz? -- Vergiftung -- Gastrointestinale Ursachen -- Endokrinologische Ursachen , Die im Fall zutreffende Ursache -- 2.1.7 Jetzt haben Sie die Antwort, oder? Was müssen Sie jetzt? -- 2.1.8 Befunden Sie das cCT (. Abb. 2.6) -- 2.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse -- 2.2.1 Wie häufig ist das Zusammentreffen eines SHT mit einem Herzinfarkt? -- 2.2.2 Nehmen wir einmal an, die Schädelverletzung wäre vor der Intervention erkannt worden, was wäre dann Ihr weiteres Vorgehen gewesen? -- 2.2.3 „Kissing-balloon"-Technik - Wissen Sie, was das ist? -- 2.2.4 Warum sollte man experimentellen Ergebnissen gegenüber, die im Rahmen von Hundeversuchen in der Kardiologie gewonnen wurden, immer eine gewisse Skepsis haben? -- 2.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? -- Anamnese -- Körperliche Untersuchung -- Anxiolye -- Monitorüberwachung -- Kardioversion -- 2.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? -- Monitorüberwachung -- Strukturierte Übergabe auch in Notfallsituationen -- 2.2.7 Wie sicher sind Sie, dass Sie das Schädel-Hirn-Trauma nicht übersehen hätten? -- Wollen Sie einen Tipp, wie Sie diesen Fehler vermeiden können? -- Literatur -- 3: Fall 3 - Die Rektumexstirpation -- 3.1 Falldarstellung -- 3.1.1 Was ist Ihre Heuristik? -- 3.1.2 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? -- Vasovagale Reaktion in Folge der Mobilisation -- Peridural-/Spinalanästhesie -- Absolute Hypovolämie -- Relative Hypovolämie -- Akute Lungenarterienembolie (LAE) -- Akutes Koronarsyndrom -- Pneumothorax -- Therapie mit Betablockern -- Andere Ursachen -- 3.1.3 Wissen Sie jetzt mehr als vorher? -- 3.1.4 Wie messen Sie eine Hypovolämie? -- 3.1.5 Und wenn Sie nach den Messungen eine Hypovolämie vermuten - was machen Sie dann? -- 3.1.6 Was wissen Sie über die Fingernagelprobe? -- 3.1.7 Hat Frau Kourakis eine LAE? -- 3.1.8 Was halten Sie von dem EKG (. Abb. 3.1)? -- 3.1.9 Was wäre jetzt Ihr Plan? , 3.1.10 Welche inspiratorischen Sauerstoffkonzentrationen können über die verschiedenen Applikationsmöglichkeiten erreicht werden? -- Nasenbrille -- Gesichtsmaske -- Gesichtsmaske mit Sauerstoffreservoir -- 3.1.11 Wir sehen Sie in Erwartung einer Antwort an! -- 3.1.12 Was ist Ihr Verdacht? -- 3.1.13 Was ist die Pathophysiologie der Anaphylaxie auf Gelatinelösung? -- 3.1.14 Wie können Sie eine anaphylaktische Reaktion objektivieren? -- 3.1.15 Sind Orchideen Ihr Hobby? -- 3.1.16 Eine Idee, wie die Therapie geht? -- 3.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse -- 3.2.1 Warum hatte Frau Karoukis keine AP-Beschwerden? -- 3.2.2 Warum hat Frau Dr. Leah die Gesichtsrötung von Frau Kourakis übersehen? -- 3.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? -- Übersehen der allergischen Reaktion -- Reihenfolge der Diagnostik -- Sauerstoffgabe -- Gabe von Gelatine -- Beschicken des PDK vor der Mobilisation -- 3.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? -- Personalrekrutierung -- Kardiosonographie -- 3.2.5 Wie gießen Sie Ihre Orchideen? -- Literatur -- 4: Fall 4 - Nasenbluten -- 4.1 Falldarstellung -- 4.1.1 Was sagt Ihnen GOSE? -- 4.1.2 Wie ist Ihre Meinung zu dekomprimierenden osteoklastischen Trepanationen bei Patienten mit schwerem SHT? -- 4.1.3 Was für Erklärungen haben Sie für die Schluckstörungen? -- 4.1.4 So ein bisschen Nasenbluten kann doch nicht so schlimm sein, oder? -- 4.1.5 Wie würden Sie jetzt vorgehen? -- Blutiges Sekret in der Trachealkanüle -- Beginnende Schocksymptomatik -- Agitation des Patienten -- 4.1.6 Kennen Sie den Unterschied zwischen French (F) und Charrière (Ch)? -- 4.1.7 Haben Sie eine Idee? -- 4.1.8 Jetzt ist die Diagnose klar, oder? -- 4.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse , 4.2.1 Was sind die Erstmaßnahmen bei einem Verdacht einer Blutung aus einer arteriellen Arrosionsblutung aus einem Tracheostoma? -- 4.2.2 Verwenden Sie die Heimbeatmungsgeräte, die die Patienten mitbringen? -- 4.2.3 Thrombotisch verschlossene V. jugularis interna - Ist so etwas häufig? -- 4.2.4 Würden Sie einen Katheter entfernen, wenn Sie eine assoziierte Thrombose diagnostiziert haben? -- 4.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? -- Nichtbeachten von Symptomen -- Peripherer Zugang -- 4.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? -- Übergabe an den HNO-Arzt -- Leitung -- Peripherer Zugang? -- 4.2.7 Sind Sie ein Traurigkeitsgenießer? -- Literatur -- 5: Fall 5 - Die postoperative Verlegung -- 5.1 Falldarstellung -- 5.1.1 Haben Sie die erforderliche Qualifikation einen Intensivpatienten zu transportieren? -- 5.1.2 Welches Monitoring brauchen Sie für die Transportbegleitung? -- 5.1.3 Stopp! Wir möchten Ihnen eine Frage stellten! -- 5.1.4 Was sagen Ihnen PPV und SSV? -- 5.1.5 Haben Sie schon einmal von LIMITS im Zusammenhang mit PPV und SSV gehört? -- 5.1.6 Was machen Sie jetzt? -- 5.1.7 Was wissen Sie über die Apnoetoleranz? -- 5.1.8 Wie ist der Blutdruck definiert? -- 5.1.9 Was können die Ursachen für den Blutdruckabfall sein? -- 5.1.10 Wie therapieren Sie eine akute Hypotonie am häufigsten? -- 5.1.11 Würden Sie extubieren, mit Maske zwischenbeatmen und reintubieren? -- 5.1.12 Heißt „Hm" „Das ist ein guter Plan!" oder „Besser wäre …!"? -- 5.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse -- 5.2.1 Wie wirkt und nebenwirkt Propofol? -- GABAA-Rezeptor -- GABAB-Rezeptor -- 5.2.2 Warum ist Propofol bei Kindern zur Sedierung auf der Intensivstation nicht zugelassen? -- 5.2.3 Wieso war an der invasiven Blutdruckmessung ein Perfusor und nicht ein Druckbeutel angeschlossen? , 5.2.4 Was muss beim Transport eines (pädiatrischen) Intensivpatienten beachtet werden? -- 5.2.5 Was ist ein Transporttrauma? -- 5.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? -- Übergabe/Umlagerung -- Gerätecheck/-einweisung -- Kontrolle des Atemwegs und der Beatmung -- Monitoring -- Volumengabe -- Noradrenalin- und Adrenalingabe -- Analgosedierung -- Ignorieren von Alarmen -- 5.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? -- Planung und Vorbereitung -- Teamvorstellung -- CO2-Monitoring -- Geräteeinweisung -- Teamtraining -- Fahrzeug -- 5.2.8 Woran denken Sie, wenn Sie „Heute back ich, morgen brau ich und übermorgen hole ich der Königin ihr Kind!" hören? -- Literatur -- 6: Fall 6 - Die Wöchnerin -- 6.1 Falldarstellung -- 6.1.1 Geben Sie Ihren Patienten einen mechanischen Schallschutz? -- 6.1.2 Warum krampfen Schwangere? -- 6.1.3 Warum denken Sie (und wir), dass die angekündigte Patientin wahrscheinlich eine Eklampsie hat? -- 6.1.4 Welche Funktionen hat Magnesium? -- 6.1.5 Und warum gibt man es bei Eklampsie und schwerer Präeklampsie? -- 6.1.6 Was halten Sie von Frau Dr. Iras Gedanken? -- Magnesium -- Diazepam, Restwirkung von Anästhetika -- Sonstige Einflussgrößen -- 6.1.7 Hat Frau Dalheim eine DIC? -- 6.1.8 Sie wissen bestimmt, was jetzt gemacht werden muss! -- 6.1.9 Was ist ihre Diagnose (. Abb. 6.1)? -- 6.1.10 Was sind ihre nächsten therapeutischen Anweisungen? -- 6.1.11 War die Entscheidung, keine Hirndrucksonde zu legen, richtig? -- 6.1.12 Darf Frau Dalheim stillen? -- 6.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse -- 6.2.1 Mutter oder Kind? -- 6.2.2 Wie stehen Sie zu einer Magnesiumsubstitutionstherapie? -- 6.2.3 Was für Indikationen kennen Sie noch für eine Magnesiumgabe? -- Torsade-de-pointes-Tachykardie (Spitzenumkehrtachykardie) -- Asthma -- Zerebrale Vasospasmen nach SAB , 6.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?
    Additional Edition: Print version: Hübler, Matthias Komplikationen in der Intensivmedizin Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662583074
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  • 7
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5341921
    Format: 1 online resource (386 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662555323
    Note: Intro -- Geleitwort -- Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- Anstaltsansichten -- Johann Wilhelm Gustav Sievers -- Ein Sozialdemokrat im Verwahrungshaus Göttingen -- Clara Marie Lucie Maquet -- Eine Künstlerin auf dem Sonnenstein in Pirna -- Andreas Thomé -- Die Musteranstalt Illenau als Narrenhaus -- Konrad Zeuner -- Konrad Zeuner - der Moralist im Landeshospital Haina -- Heinrich Hermann Mebes -- »Irrenhausschuppen« -- Alois Dallmayr -- Alois Dallmayr auf der »Gewalt-Tätigkeits Station u. Sterbe-Station für Paralytiker« -- Franz Joseph Kleber -- Irrenkaserne hinter Gummimauern -- Marie Barbara Eisele -- Marie Eisele und »Herr Tockter Gustav Wo hier in der Glinik ist« -- Thomas Jakob Astor -- »Wie du weißt bin ich schon bereits 10 Wochen in Heidelberg in der Irrenklinik.« -- Philipp Johann Scherb -- »In der Welt berühmten Psychiatrischen Klinik in dem schönsten romantischen feinen Städtchen Heidelberg« -- Einweisung -- Friedrich Leonhard Fent -- Bildergeschichte einer Einweisung in vier Szenen -- Johann Wilhelm Gustav Sievers -- »Wer bettelt kommt gleich ins Verwahr« -- Peter Mikolajewski -- »Abwart v. Mannheim nach Heitelberg in die Örre Anstalt 1914« -- August Johann Klose -- »August Klose Vol kaput Gemacht.« -- Alfons Frenkl -- »Der Humanismus« -- Behandlungsmethoden -- Bettbehandlung -- Dauerbad und feuchte Packungen -- Beschäftigungs- und Arbeitstherapie -- Franz Karl Bühler -- Der Patient als Doktor -- Hans Hauser -- Einst und Jetzt - der Segen einer Bettbehandlung -- Andreas Thomé -- Die Bettfixierung -»Folgen einer unverschuldeten Aufregung« -- Maria Hermine Mathilde Puth -- »Abgezeichnet im Dauerbadzimmer« -- Karl Adam Zimmermann -- Das Heidelberger Dauerbad in »Zeichnungen des Epileptikers Karl Zimmermann« -- Joseph Schneller -- »Da liegt man fünf Tage im Bad« -- Elisabeth Faulhaber , »Dauerbäder in der Anfangszeit sind mir bekannt« -- Moritz Samuel Weil -- »Gegen den Oberwärter dauernd erbost«. -- Alois Dallmayr -- Die »gütige« und die »böse« Spritze -- Paul Fahnert -- »Würdiger Ersatz für Zwangsjacken« -- Zelle und Anstaltsgarten - Blick nach Innen und Außen -- Alexander Reichenbach -- »Nur ich bin so verlassen in diesem Hause untergestellt« -- Albert Ernst Hammel -- Ein Künstler in Ketten -- Jakob Mohr -- »Zelle 11 - Medium J. Mohr« -- Anna Marie Lieb (geb. Eigenmann) -- Marie Liebs Gotteskämpfe: »Schmückt sich selbst u. ihre Zelle mit Geflechten aus zerrissenen Wäschestücken« -- Hermann Gustav Otto Paterna -- Siegfriedt von Paterna auf Schloss Falkhenriedth und in der Klinik Heidelberg -- Paul Wilhelm Kluß -- »Wo her -- wo hin? All die Sterne?« - im Einzelzimmer von Paul Kluß -- Johann Friedrich -- »Ist in Heidelberg in der IrreKlinnig im Hof.« -- Heinrich Becker -- Hortus conclusus der Halbruhigen -- Ernst Bernhardt -- Der Unruhige -- Louis Leutz -- »Hinter Schloß, Riegel und Gegitter gesetzt, Drei Wochen lang habe ich mich mit den Unruhigen herum gefetzt« -- Alltag in der Anstalt -- Josef Heinrich Grebing -- »Diese Art von Krankenpflege oder sogenannte Hausordnung ist nichts als Freiheitsberaubung.« -- Johann Wilhelm Gustav Sievers -- »Machen Sie mir doch eine Rolle Priemen allwöchentlich möglich, ich sterbe beinahe vor Begier danach.« -- Agnes Emma Richter -- Wäschenummer 583 -- Hedwig Wilms -- Hedwig Wilms schwieg, hungerte und knüpfte -- Barbara Suckfüll -- »Einen. Tag. So. Schlecht. Wie. Den Andern.« -- Elisabeth Faulhaber -- »Nahrungsfürsorgungsmittel« -- August Klett -- »Es wünschen die Gräben voll zu werden, mit Bier für jedermann« -- Karl Baumann -- »Achtung. Heuzutage nimts der Pfleger nicht so genau, er nimt das Gelt, nimt daß gute Gelt die Pazienten sind nebensache!« -- Franz Karl Bühler , »Klagesache Bühler 634« -- August Klett -- »Vergissmeinnichtdickglasväschen« -- Ärzte, Pfleger, Mitpatienten und das Selbst im Porträt -- August Richter -- »Alles gewaltig und kühn, wie in seiner besten Zeit.« -- Karl Maximilian Würtenberger -- »Modelliert in ganz gelungener Weise den Abteilungsarzt und einige Wärter« -- Oskar Herzberg -- Einer trage des anderen Last - Oskar Herzberg als Porträtist -- Heinrich Becker -- Beckers Porträtalbum -- Albert Ernst Hammel -- Das Innenleben der Heidelberger Klinik aus Künstlerperspektive -- Wilhelmine Minna Köchler (verheiratete Waentig) -- »Werter Herr Dr. was ist denn recht? Und nun? Was soll ich denn thun … helfen Sie mir doch! Ich werde noch ganz verrückt …« -- Maria Hermine Mathilde Puth -- »Ria Puth, wie die Anstalt sie haben möchte, sie aber scala Dei (sc. ›leider Gottes‹) nie wird« -- Jakob Mohr -- »Selbstporträt Seiner Herrlichkeit des Erfinder, Kultur, Detektiv, Ober, Groß, u General=Weltmeister's« -- Wilhelm Müller -- Wilhelm Müller. »Caracter -- gutmütig, menschenfreundlich, arglos, unheimlich …« -- Josef Forster -- »Hat eine große Reihe von Selbstportraits geschaffen, die seinem künstlerischen Blick alle Ehre machen.« -- Paul Goesch -- Das Selbst im Kosmos -- Franz Karl Bühler -- »Alleinig Unvergeßlich« -- Alois Dallmayr -- »Irrenanstalts-Schrecken« -- Arztrezeptionen zwischen Erlöser und Antichrist -- Franz Hamminger -- »Verflucht die Ärzte bei Himmel und Hölle« -- Johanna Wintsch -- Götter in Weiß und Ärzte, die das Fegefeuer zu fürchten haben -- Wilhelm Müller -- »Von Liebe und Güte, Verständnis und Behandlung kann ja in d. Anstalten gar nicht die Rede sein …« -- Josef Schlumbrecht -- Bluthunde, Spitzbuben, Meuchel­mörder, Hirnbrandige -»so jetzt der Schlumbrecht hat gesprochen« -- Marie Barbara Eisele -- »Lebe Hoch unßer Herr Profeßor Krepelin« -- Miss G. , Anstaltstaschentuch für »Souvenir tears« -- Erklärungen seelischer Nöte und Bewältigungsstrategien -- L. Heintzen -- »Ich bitte um Interesse, nicht nur für meine Krankheit, sondern auch für mein Gesunden« -- Hugo Rennert -- »trepaniert und lithographiert« -- Jakob Mohr -- »Oszillatoriche Gewalthypnoße in psichiatrichen Klinigen allgemein Angewendet« -- Louis Umgelter -- Inneres sichtbar machen -- Klara von der Heyd -- »und ich bin eine ganz verdrehte Schraube zu der der Schlüssel verloren gegegangen zu sein scheint« -- Berthold Fuchs -- »›Unheilbar?‹ darin liegt eine Unzulänglichkeit!« Ein Gespräch über den Wahnsinn -- Johann Baptist Kuhbandner -- Glaube-Liebe-Hoffnung auf Genesung -- Friedrich Leonhard Fent -- »Audiatur et altera pars - es war Alles nur - ein Himmel-Fahrts-Traum im St. Jürgen-Asyl« -- Erwin Starré -- »wenn man in mein Inneres Tät leuchten« -- Aufbegehren mit Ironie, Karikatur, Spott -- Dr. phil. Karl Philipp Maria Graf Széchényi de Sárvár und Felsö-Vidék -- Ein Graf »unter Kuratel« -- Adam Ginand -- Die Anstaltshierarchie als Schattenspiel -- Lukas -- »Polisson!« Französische Karikaturen in der Anstalt Düren -- Julius Ferdinand Ahorn -- »Sag doch ›Du‹ zu mir, du Kamel, ich bin doch dein ander!« -- Erwin Starré -- »Gekritzelt von Erwin Starré - Der abgeblich an ›Hypomanie‹ leidet« -- Paul Flegel -- Ein Sittengemälde des Anstaltsalltags -- Friedrich Leonhard Fent -- »Heute ist ein Jahr verflossen, seit ich die hohe Ehre genoß - in hiesige Anstalt wohlbehalten eingeliefert zu werden« -- Max Junge -- »Erkennt ihr den Irrtum in Psychiatrie« -- Stürmer -- »Stürmer 08 † gebildet Eglfing« -- August Claus -- »Proletarier u. Narren Schnallt man auf den Leichenkarren.« -- Bitten und Beschwerden -- Emma Hauck -- »Keine Minute bleibe ich mehr hier« -- Erwin Starré -- »Glücklich ist, wer vergißt, was mal nicht zu ändern ist!« , Wilhelm Carl Sonntag -- Langeweile in der Bude -- Moritz Samuel Weil -- »Gehorsamste Bitte« eines Tobenden -- Anna Louise Köhler, (verheiratete Kutschke) -- Bitte um Entlassung und Bitte um eine Stelle -- Cesare Ercoli -- »Ecco il vero Ritratto - del Bravo Artista Ercoli Cesare« -- Elise Mahler -- »Drohung! Sofort Änderung - die Wärter u. Wärterinnen u. Kostleute quälen mich mörderisch …« -- Alois Dallmayr -- Das  51-Ultimatum -- Matthäus Lorenz Seitz -- »Bitte schön Herr Doktor« -- Jakob Mohr -- Anhang -- Liste der Anstalten undPrivatpersonen, die Werkein die HeidelbergerBildersammlung gaben -- Diagnoseverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: von Beyme, Ingrid Vergissmeinnicht - Psychiatriepatienten und Anstaltsleben Um 1900 Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662555316
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  • 8
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    Hamburg : Hoffmann und Campe
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7264731
    Format: 1 online resource (372 pages)
    ISBN: 9783455851021
    Note: Cover -- Verlagslogo -- Titelseite -- Motto -- 1 »Mit euch spielen wir nicht, ihr habt den Herrn Christus gekreuzigt« -- 2 »Wenn sich statt dieser christlichen Tischgesellschaft eine Synagoge versammelte, welche statt der Fasanen Christenkinder schlachtete« -- 3 »Ich bin nicht so tolerant wie er, ich möchte das Judentum vernichten. Aus dem Borne der Liebe möchte ich schöpfen, um den Juden die Taufe zu geben« -- 4 »Die jüdische Rasse grüßte mich schon als Kind vielfach« -- 5 »Bis jetzt haben Sie manches vom geschlechtslosen trockenen Jüngferchen an sich gehabt. Von jetzt ab sind Sie aber auch ein Weib für mich« -- 6 »Ich ging monatelang mit dem Gedanken um, den Adel abzulegen und als ›Börries Bürger‹ ein zweiter Bürger zu werden« -- 7 »Der Deutsche empfing die Kunde vom großen Gedanken einer Selbsterlösung dieses Volkes, das er für todt und dessen Söhne er für entartet gehalten hatte« -- 8 »Jedesmal wenn ich Berlin wiedersehe, erschreckt mich die Verjudung unseres Volkes aufs Höchste« -- 9 »Das größte, was ein Mensch erleben kann, ist der Krieg!« -- 10 »Am liebsten schlüge ich noch heute einen Juden tot und käme um Dich zu holen« -- 11 »Wenn Adel einen Sinn und Wert haben soll, kann es nur Menschenzüchtung sein« -- 12 »Die deutsche Seele stirbt, der Jude ist ihr Mörder« -- 13 »Goebbels ist im Plaudern einfach bezaubernd« -- 14 »Wäre der Krieg in der bekannten Form ohne adligen Beitrag überhaupt führbar gewesen?« -- 15 »Ein Engagement im Sinne der NSDAP ist Münchhausen nicht zu unterstellen« -- Widmung -- Dank -- Quellen -- I. Bibliographie Börries Freiherr von Münchhausen -- II. Literaturverzeichnis -- III. Unveröffentlichte Quellen -- IV. Bücher der Autorin -- Bildnachweis -- Endnoten -- Über Jutta Ditfurth -- Impressum
    Additional Edition: Print version: Ditfurth, Jutta Der Baron, die Juden und die Nazis Hamburg : Hoffmann und Campe,c2013 ISBN 9783455503944
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5747537
    Format: 1 online resource (806 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783410274063
    Series Statement: Beuth Kommentar
    Note: Handbuch zu DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau -- Impressum / Copyright -- Autorenporträts -- Vorwort der Autoren -- Benutzerhinweise -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Aufgabe und Bedeutung der DIN 4109 -- 1.2 DIN 4109 einst und jetzt -- 1.3 Neuerarbeitung der DIN 4109: Hintergründe und Vorgehensweise -- 1.3.1 Europäische Entwicklung -- 1.3.2 Konsequenzen für das deutsche Normungskonzept der DIN 4109 -- 1.3.3 Umsetzung in Deutschland -- 1.4 Konzept und Gliederung der DIN 4109 -- 1.4.1 Konzeption der DIN 4109 und des genormten baulichen Schallschutzes -- 1.4.2 Gliederung der DIN 4109 -- 2 Grundbegriffe und Kenngrößen der Bauakustik -- 2.1 Grundbegriffe -- 2.2 Kenngrößen für den Luftschall -- 2.3 Kenngrößen für den Trittschall -- 2.4 Kenngrößen für Geräusche aus gebäudetechnischen Anlagen -- 2.5 Kenngrößen und Begriffe für den Außenlärm -- 2.6 Sonstige Kenngrößen -- 3 DIN 4109-1: Anforderungen -- 3.1 Grundsätzliche Aspekte der Schallschutzanforderungen -- 3.1.1 Formulierung und Festlegung von Anforderungen -- 3.1.2 Schutzziele für den baulichen Schallschutz und für die DIN 4109 -- 3.1.3 Anwendungsbereich der DIN 4109-1 -- 3.1.4 Geltungsbereich und rechtliche Relevanz der DIN 4109-1 -- 3.1.5 Bauaufsichtliche Einführung der DIN 4109 und Muster-Verwaltungs­vorschrift Technische Baubestimmungen 2017-08 (MVV TB) -- 3.2 Grundlagen Schallschutz im (Wohnungs-)Bau -- 3.2.1 Schalldämmung oder Schallschutz -- 3.2.2 Entwicklung zum Stand des Schallschutzes im Wohnungsbau -- 3.2.3 Was kann mit derzeit üblichen Baukonstruktionen im mehrgeschossigen Wohnungsbau und bei Reihenhäusern erreicht werden? -- 3.2.4 Erhöhter Schallschutz und Schallschutzklassen -- 3.2.5 Schallschutz im eigenen Wohn- und Arbeitsbereich -- 3.3 Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung in Gebäuden mit Wohn- oder Arbeitsbereichen , 3.3.1 Allgemeines aus DIN 4109-1 -- 3.3.2 Anforderungen an die Schalldämmung in Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden und gemischt genutzten Gebäuden -- 3.3.3 Anforderungen zwischen Einfamilien-Reihenhäusern und zwischen Einfamilien-Doppelhäusern -- 3.4 Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung in Nichtwohngebäuden -- 3.5 Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen -- 3.5.1 Festlegung der Anforderungen an den Außenlärm -- 3.5.2 Behandlung von Schienenverkehrslärm in DIN 4109-1 und DIN 4109-2 -- 3.6 Anforderungen an Schalldruckpegel von gebäudetechnischen Anlagen und baulich mit dem Gebäude verbundenen Gewerbebetrieben -- 3.6.1 Einführung und Grundlagen -- 3.6.2 Anforderungsgrößen -- 3.6.3 Anforderungen an Schalldruckpegel von gebäudetechnischen Anlagen und baulich mit dem Gebäude verbundenen Gewerbebetrieben in fremden schutzbedürftigen Räumen -- 3.6.4 Anforderungen an Armaturen und Geräte der Trinkwasser-Installation -- 3.6.5 Anforderungen an Schalldruckpegel in schutzbedürftigen Räumen in der eigenen Wohnung, erzeugt von gebäudetechnischen Anlagen im eigenen Wohnbereich -- 3.6.6 Erhöhter Schallschutz bei gebäudetechnischen Anlagen -- 3.7 Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung zwischen besonders lauten und schutzbedürftigen Räumen -- 4 DIN 4109-2: Rechnerische Nachweise -- 4.1 Einführung zu den neuen Berechnungsverfahren -- 4.1.1 DIN 4109-2 als Planungs- und Nachweisinstrument -- 4.1.2 Ausgangspunkt: EN 12354 -- 4.1.3 Berechnungsmodelle -- 4.1.4 Validierung für DIN 4109 und Erfahrungen mit EN 12354 -- 4.1.5 Verwendung und Behandlung von Daten -- 4.1.6 Sicherheitskonzept der DIN 4109 -- 4.2 Luftschalldämmung: Berechnung und Nachweise -- 4.2.1 Grundlagen für die Berechnung der Luftschalldämmung -- 4.2.2 Nachweise für die Luftschalldämmung im Massivbau , 4.2.3 Nachweise für die Luftschalldämmung: zweischalige Haustrennwände -- 4.2.4 Nachweise für die Luftschalldämmung im Holz-, Leicht- und Trockenbau -- 4.2.5 Nachweise für die Luftschalldämmung: Mischbauweisen/Skelettbau -- 4.3 Trittschalldämmung: Berechnung und Nachweise -- 4.3.1 Grundlagen der Trittschallübertragung und der Trittschalldämmung -- 4.3.2 Berechnungsverfahren für Trittschallübertragung und Trittschalldämmung -- 4.4 Nachweis für den Außenlärm -- 4.4.1 Berechnung des gesamten bewerteten Bau-Schalldämm-Maßes R′w,ges von Außenbauteilen -- 4.4.2 Berücksichtigung unterschiedlicher Außenlärmpegel an der Fassade eines Empfangsraumes -- 4.4.3 Fugen -- 4.4.4 Ermittlung des maßgeblichen Außenlärmpegels -- 4.5 Geräusche gebäudetechnischer Anlagen und aus Betrieben: Berechnung und Nachweise -- 4.5.1 Einführung und Grundlagen -- 4.5.2 Berechnungsverfahren für Luftschallquellen -- 4.5.3 Berechnungsverfahren für Körperschallquellen -- 4.5.4 Berechnung der Übertragung über Kanäle und Rohrleitungen -- 4.5.5 Geräusche aus Betrieben -- 4.6 Durchführung von rechnerischen Nachweisen -- 4.6.1 Einsatz von Berechnungssoftware -- 4.6.2 Berechnungsbeispiele -- 4.6.3 Hinweise für besondere Bausituationen -- 5 DIN 4109-31 bis -36: Bauteilkatalog -- 5.1 Einführung -- 5.1.1 Ausgangspunkt für den Bauteilkatalog -- 5.1.2 Historische Entwicklung des Bauteilkatalogs in DIN 4109 -- 5.1.3 Erarbeitung des Bauteilkatalogs -- 5.1.4 Vollständigkeit und Weiterentwicklung des Bauteilkatalogs -- 5.1.5 Daten im Bauteilkatalog -- 5.1.6 Musterlösungen -- 5.1.7 Darstellung von Daten im Bauteilkatalog -- 5.1.8 Rechenwerte im Bauteilkatalog? -- 5.1.9 Verbindlichkeit der Daten aus dem Bauteilkatalog -- 5.2 DIN 4109-31: Rahmendokument -- 5.2.1 Die Aufgabe der DIN 4109-31 -- 5.2.2 Regelungen und Hinweise , 5.2.3 Gliederung der Abschnitte in DIN 4109-32 bis DIN 4109-36 -- 5.3 DIN 4109-32: Massivbau -- 5.3.1 Direktschalldämm-Maß einschaliger Bauteile -- 5.3.2 Direktschalldämm-Maß einschaliger entkoppelter Bauteile -- 5.3.3 Zweischalige Haustrennwände -- 5.3.4 Massive Außenwände mit Vormauerung -- 5.3.5 Massive Dächer -- 5.3.6 Massive Decken -- 5.3.7 Massive Treppen -- 5.3.8 Stoßstellendämm-Maße -- 5.4 DIN 4109-33: Holz-, Leicht- und Trockenbau -- 5.4.1 Grundlagen -- 5.4.2 Direktschalldämmung -- 5.4.3 Flankenschalldämmung -- 5.4.4 Ausblick für DIN 4109-33 -- 5.5 DIN 4109-34: Vorsatzkonstruktionen -- 5.5.1 Bewertete Verbesserung des Schalldämm-Maßes DRw von Vorsatzkonstruktionen -- 5.5.2 Trittschallminderung -- 5.6 DIN 4109-35: Elemente, Fenster, Türen, Vorhangfassaden -- 5.7 DIN 4109-36: Gebäudetechnische Anlagen -- 5.7.1 Einführung und Übersicht -- 5.7.2 Abschnitt 5: Gewerkeübergreifende Hinweise zum Schallschutz gebäudetechnischer Anlagen -- 5.7.3 Abschnitt 6: Sanitärtechnische Anlagen -- 5.7.4 Anhang A: Hinweise zu weiteren gebäudetechnischen Anlagen -- 5.7.5 Weiterentwicklung von DIN 4109-36 -- 6 DIN 4109-4: Bauakustische Prüfungen -- 6.1 Einführung -- 6.2 Anwendungsbereich und Regelungsumfeld -- 6.3 Entwicklung der messtechnischen Hinweise in der DIN 4109 -- 6.4 Allgemeines -- 6.4.1 Frühere Ausgaben -- 6.4.2 Normative Verweise in DIN 4109-4 -- 6.4.3 Begriffe und Symbole in DIN 4109-4 -- 6.4.4 Allgemeines in Abschnitt 4 -- 6.4.5 Behandlung der Unsicherheit in DIN 4109-4 -- 6.5 Labormessungen -- 6.5.1 Allgemeine Regeln -- 6.5.2 Nationale Ergänzungen für Prüfungen im Prüfstand -- 6.5.3 Bauakustische Messungen an Bauteilen -- 6.5.4 Messungen an gebäudetechnischen Anlagen -- 6.6 Baumessungen -- 6.6.1 Allgemeines -- 6.6.2 Schalldämmung und Schallschutz in Gebäuden , 6.6.3 Gebäudetechnische Anlagen und baulich verbundene Gewerbebetriebe -- 6.7 Anhang C: Ermittlung des maßgeblichen Außengeräuschpegels durch Messungen -- Anhang: Kenngrößentabelle -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Fischer, Heinz-Martin Handbuch zu DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau Berlin : Beuth Verlag,c2019 ISBN 9783410274056
    Keywords: Electronic books.
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6681012
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662624821
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Stabilisierung - Notwendigkeit, Wirkung, Nutzen -- Literatur -- Teil I: Praxisrelevante Grundlagen -- 2: Traumatisierung in ihrer Vielfalt -- 2.1 Die Vielfalt traumatisierender Ereignisse und Umstände -- 2.2 Traumafokussierte Anamnese: Eine Notwendigkeit -- 2.3 Die Vielfalt der Folgen und möglichen Diagnosen -- 2.3.1 Trauma first! -- 2.3.2 Diagnosen: Vorsicht! -- Literatur -- 3: Neurowissenschaftliche Einblicke -- 3.1 Das Nervensystem: Kurz und bündig -- 3.1.1 Der Vagusnerv -- 3.1.2 Stephen Porges' Polyvagal-Theorie -- 3.1.3 Immobilität - Erstarrung und Shutdown -- 3.1.4 Die Bedeutung der Polyvagal-Theorie für die Traumabehandlung -- 3.2 Das dreieinige Gehirn -- Literatur -- 4: Unser Körper und seine Bedeutung für die Stabilisierung -- 4.1 Unser Körper - Spiegel der Traumatisierung -- 4.1.1 Körperliche Symptome als Spiegel des traumatischen Geschehens -- 4.1.2 Körperliche Symptome als Ausdruck des aktivierten Verteidigungssystems -- 4.1.3 Körperliche Reaktionen als diagnostische Hinweise -- 4.1.4 Körperliche Reaktionen als Ausdruck des Aktivierungszustandes -- 4.2 Unser Körper erinnert sich -- 4.3 Unser Körper - Ort und Instrument der Stabilisierung -- Literatur -- 5: Embodiment - die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche -- Literatur -- 6: Resilienz -- 6.1 Resilienz und die Bekräftigung unserer Klientinnen -- 6.2 Resilienz als Aspekt der Psychoedukation -- Literatur -- 7: Posttraumatisches Wachstum -- Literatur -- Teil II: Die Vielfalt der Wege und Mittel der Stabilisierung -- 8: Ressourcen - das Herzstück der Stabilisierung -- 8.1 Äußere Ressourcen -- 8.2 Innere Ressourcen -- 8.3 Unserer Körper - eine Ressource für sich -- 8.4 Anmerkungen zu „bedenklichen" Ressourcen -- Literatur -- 9: Achtsamkeit und Selbstgewahrsein -- 9.1 Selbstgewahrsein , 9.2 Achtsames Erkunden, Erforschen und Experimentieren -- 9.3 Körperwahrnehmung und Erdung (Grounding) -- 9.4 Atem und Atemübungen -- 9.5 Achtsame Bewegung - Yoga, Feldenkrais und Co. -- 9.6 Meditation -- Literatur -- 10: Imagination - die Kraft innerer Bilder -- 10.1 Die Begleitung von Imaginationen -- 10.2 Die Anwendung von Imaginationen -- 10.3 Der innere sichere Ort -- 10.4 Die vielfältigen Möglichkeiten der Imagination -- 10.5 Ganzheitlich erlebte Imaginationen -- 10.6 Ein paar Hinweise -- Literatur -- 11: Innere Anteile -- 11.1 Gesunde jüngere Anteile entdecken und beleben -- 11.2 Verwundete jüngere Anteile heilen -- 11.3 Weitere gesunde Anteile entdecken, beleben und stärken -- Literatur -- 12: Die Kraft positiver Gedanken -- 12.1 Traumatisierungen und die veränderte Sicht auf das Leben -- Literatur -- 13: Bewegung - körperliche Aktivität und Sport -- 13.1 Die positive Wirkung von Sport -- 13.2 Zu beachtende Aspekte -- Literatur -- 14: Spiritualität und Religion -- 14.1 Zugang zu geistigen Welten -- 14.2 Gebete und Mantras -- Literatur -- 15: Verlust und Trauer - Abschied nehmen und die Beziehung wandeln -- 15.1 Abschied nehmen -- 15.2 Die Beziehung wandeln -- 15.3 Nachtodkontakte -- Literatur -- 16: Wut und Aggression -- 16.1 Wut als natürliche Reaktion des Selbstschutzes und der Verteidigung -- 16.2 Ventile für die Wut -- 16.3 Ausdruck der Wut -- 16.4 Ein paar Worte zu Rachegefühlen und -fantasien -- 16.5 Achtsam, kontrolliert und wohl dosiert -- 16.6 Die Notwendigkeit des bewusst erlebten Ausdrucks der Wut -- Literatur -- Teil III: Grundlegende Bedingungen -- 17: Unsere innere Haltung -- 17.1 Die Bedeutung unserer Präsenz -- 17.2 Wertschätzend und achtsam -- 17.3 Transparent, partnerschaftlich und die Selbstbestimmung stärkend -- 17.4 Offen für Bedenken und Kritik -- 17.5 Parteilich und solidarisch , 17.6 Unser Verständnis von Traumatisierungen -- 17.7 Traumatisierte Menschen als Überlebende mit gesunden Anteilen erkennen -- 17.8 Leiten und führen -- 17.9 Auf uns selbst achten -- Literatur -- 18: Exkurs: Die Sicht auf das Positive und Stärkende -- 18.1 Positive Psychologie -- 18.2 Positive Psychotherapie -- 18.3 Anregungen für die Stabilisierung -- 18.4 Prospektive Psychologie und Psychotherapie -- 18.5 Anregungen für die Stabilisierung -- Literatur -- 19: Sicherheit und Halt geben -- 19.1 Signale der Sicherheit -- 19.2 Äußere Gegebenheiten -- 19.3 Rahmenbedingungen -- 19.4 Äußere vor innerer Sicherheit -- Literatur -- 20: Die Bedeutung der Psychoedukation -- Literatur -- Teil IV: Übungen und Interventionen -- 21: Stabilisierung erklären - Übungen und Interventionen auswählen, erläutern und anwenden -- 21.1 Übungen und Interventionen individuell abstimmen -- 21.2 Ein Repertoire verschiedener Übungen zusammenstellen -- 21.3 Mit bilateraler Stimulierung verstärken -- 21.4 Das Toleranzfenster beachten - beobachten, dosieren und bremsen -- Literatur -- 22: Ressourcen erkunden, aktivieren, stärken und erweitern -- 22.1 Einfach, aber wirksam -- 22.2 Aktuelle Ressourcen sammeln -- 22.3 Frühere Ressourcen aufgreifen -- 22.4 Ressourcen aus der Kindheit aufgreifen -- 22.5 Positive Erinnerungen als Ressourcen -- 22.6 Neue Ressourcen ermöglichen -- 22.7 Die Drei-gute-Dinge-Übung -- 22.8 Träume und Visionen als Ressourcen -- 22.9 Stärken und Fähigkeiten als Ressourcen -- 22.10 Ressourcenportfolio und Ressourcencollage -- Literatur -- 23: Sich sicher und beschützt fühlen -- 23.1 Momente des Erlebens von Sicherheit erkunden und integrieren -- 23.2 Momente des Erlebens von Sicherheit erinnern und aktivieren -- 23.3 Etwas Schützendes, das uns umgibt -- 23.4 Sicherheit und Geborgenheit durch jemanden oder etwas , 23.5 Sicherheit und Geborgenheit für einen jüngeren Anteil -- 23.6 Ein Ort, an dem wir uns rundum sicher und wohl fühlen -- 23.7 Sich bewusst machen, dass die Gefahr vorüber ist -- 23.8 Sich erden -- 23.9 Körperempfindungen wahrnehmen -- 23.10 Eine Körperhaltung einnehmen, die Sicherheit vermittelt -- 23.11 Berühren, umarmen und einkuscheln -- 23.12 Wippen, schwingen und schaukeln -- 23.13 Singen und tönen - hören und lauschen -- 23.14 Gebete, Mantras und Affirmationen -- Literatur -- 24: An innerer Stärke gewinnen -- 24.1 Sich die eigene Stärke bewusst machen -- 24.2 Momente der inneren Stärke erkunden und integrieren -- 24.3 Momente der inneren Stärke erinnern und aktivieren -- 24.4 Imagination eines Krafttieres -- 24.5 Durch Bewegung die innere Stärke wahrnehmen und vertiefen -- Literatur -- 25: Das Nervensystem beruhigen - zur Ruhe kommen und entspannen -- 25.1 Angenehme und neutrale Eindrücke wahrnehmen -- 25.2 Bewusst atmen -- 25.3 Relaxation Response - Entspannungsreaktion -- 25.4 Sich achtsam bewegen -- 25.5 Wippen, schaukeln und schwingen -- 25.6 Singen und tönen, summen und pfeifen -- 25.7 Gähnen und gurgeln -- 25.8 Kälte, kaltes Wasser und Eis -- 25.9 Unangenehme Gefühle und Zustände benennen -- 25.10 Sich berühren -- 25.11 Imaginationen -- 25.12 Meditationen -- 25.13 Hook-up -- Literatur -- 26: Unruhe und innere Spannungen abbauen -- 26.1 Ventile erkunden und entdecken -- 26.2 Mit Bewegung Spannung und Unruhe abbauen -- 26.3 Progressive Muskelentspannung -- 26.4 Kreative und spielerische Aktivitäten und Co. -- Literatur -- 27: Aus Dissoziationen herausfinden -- 27.1 Die Auslöser und Vorzeichen erkunden -- 27.2 Orientieren im Hier und Jetzt -- 27.3 Sich bewegen -- 27.4 Balancieren und Geschicklichkeitsübungen -- 27.5 Sich erden -- 27.6 Singen und pfeifen, tönen und summen , 27.7 Musizieren, klatschen und Body Percussion -- 27.8 Energiebahnen und Akupunkturpunkte aktivieren -- 27.9 Kaltes Wasser und Eis -- 27.10 Rätsel und Spiele mit Zahlen und Wörtern -- 27.11 Hilfreiche Werkzeuge -- 27.12 Das Notfall-Kit -- 27.13 Vorsicht in akuten Momenten -- Literatur -- 28: Den Körper (wieder) spüren -- 28.1 Körperempfindungen erkunden -- 28.2 Sich achtsam bewegen -- 28.3 Berühren, drücken, klopfen und massieren -- 28.4 Sich erden -- 28.5 Bewusst atmen -- 28.6 Singen, tönen und summen -- Literatur -- 29: Flashbacks stoppen und aus ihnen aussteigen -- 29.1 Die Auslöser erkunden -- 29.2 STOPP -- 29.3 Sich ablenken -- 29.4 Orientieren im Hier und Jetzt -- 29.5 Sich bewegen -- 29.6 Balancieren und Geschicklichkeitsübungen -- 29.7 Sich erden -- 29.8 Musizieren, klatschen und Body Percussion -- 29.9 Singen und pfeifen, tönen und summen -- 29.10 Bewusst atmen -- 29.11 Kaltes Wasser und Eis -- 29.12 Spiele mit Zahlen und Wörtern -- 29.13 Das Notfall-Kit -- 29.14 Imaginationen -- 29.15 Differenzieren und Distanz gewinnen -- 29.16 Flashbacks verändern -- Literatur -- 30: Gedanken stoppen und hinter sich lassen -- 30.1 Gedanken wahrnehmen und beobachten -- 30.2 Imaginationen -- 30.3 Bekräftigende Sätze und Affirmationen -- 30.4 Worry Appointments -- 30.5 Schreiben und ablegen -- 30.6 Focused Distraction -- 30.7 Bewusst atmen -- 30.8 Gedanken und jüngere Anteile -- 30.9 Gedanken und frühere Zuschreibungen -- 30.10 Gedanken und die Suche nach Erklärungen -- Literatur -- 31: Ängste reduzieren und bewältigen -- 31.1 Atmen - ein Schlüssel zur Reduktion von Angst -- 31.2 Schwingen, schaukeln und wippen -- 31.3 Singen und pfeifen, summen und tönen -- 31.4 Die Zunge lockern und lösen -- 31.5 Sich erden -- 31.6 Orientieren im Hier und Jetzt -- 31.7 Bewegung und Sport -- 31.8 Die Angst wahrnehmen , 31.9 Angst und innere Anteile
    Additional Edition: Print version: Lackner, Regina Stabilisierung in der Traumabehandlung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662624814
    Keywords: Electronic books.
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