Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Brandenburg  (24)
  • HPol Brandenburg  (17)
  • BHT  (7)
Type of Medium
Language
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224308
    Format: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    ISBN: 9783658306069
    Series Statement: Chefsache Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die persönliche USP -- Zusammenfassung -- 1.1 Der zündende Funke -- 1.2 Die persönliche USP - was ist das? -- 1.3 Wofür ist die persönliche USP notwendig? -- 1.4 Gesellschaftliche Konditionierungen -- 1.5 Entwicklung einer persönlichen USP -- 1.5.1 Erkennen Sie die Unterschiede zwischen Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmalen -- 1.5.2 Der Schlüssel für Ihre Alleinstellungsmerkmale -- 1.5.3 Lassen Sie sich Feedback geben -- 1.6 Transfer -- Literatur -- 2 Podcasts -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Sichtbarkeit durch fremde Podcast-Medien -- 2.2.1 Werbung -- 2.2.2 Sponsoring -- 2.2.3 Audio Spot -- 2.2.4 Native Advertising -- 2.2.5 Interviews -- 2.3 Sichtbarkeit mit dem eigenen Podcast-Medienkanal -- 2.3.1 Content Marketing -- 2.3.2 Branded Podcasts -- 2.3.3 Corporate Podcasts -- 2.3.4 Externe Podcasts -- 2.3.5 Interne Podcasts -- 2.4 Ausblick -- Literatur -- 3 Sichtbarkeit durch Selbst(an)Erkennung -- Zusammenfassung -- 3.1 Um was es geht -- 3.2 Wer wird gesehen? -- 3.3 Der Weg -- 3.4 Was schon da ist -- 3.5 Die eigene limbische Prägung -- 3.6 Die Haupttypen -- 3.6.1 Der Balance-Typ -- 3.6.2 Der Dominanz-Typ -- 3.6.3 Der Stimulanz-Typ -- 3.7 Ideen zu Ihrer Kennung -- Literatur -- 4 Die Weite des Unsichtbaren -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die eigene Sichtbarkeit -- 4.3 Eine Inszenierung -- 4.3.1 Vergänglichkeit des Sichtbaren -- 4.3.2 Der Tanz der Wörter -- 4.3.3 Gedacht, gemacht -- 4.4 Menschlich sein -- 4.4.1 Ich sehe dich -- 4.4.2 Liebe - die innere Autonomie -- 4.4.3 Mitgefühl - ein Ort ohne Bewertung -- 4.4.4 Haltung - die innere Stärke -- 4.5 Die Weite des Unsichtbaren - unsere wahre Identität -- 4.5.1 Bewusstwerden -- 4.5.2 Unser Potenzial - denken mit dem Herzen -- 4.5.3 Sahnestücke für alle -- Weiterführende Literatur , 5 Raus aus der Vergleichbarkeit, hin zur Einzigartigkeit -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.3 INSIGHTS-MDI-Persönlichkeitstest als Orientierungshilfe -- 5.3.1 Wonach strebe ich? -- 5.3.2 Was ist es, was einen Menschen antreibt? -- 5.3.3 Motive identifizieren -- 5.4 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.5 Neupositionierung: Aufmerksamkeit durch Regeln brechen -- 5.6 Der Wow-Effekt: Konsequent anders! -- 5.7 Image: Authentisch sein und Standpunkte vertreten -- 5.7.1 Welche Voraussetzungen sind für ein authentisches Leben erforderlich? -- 5.7.2 Denkmuster prägen Standpunkte -- 5.8 Selbstzweifel sind eine wertvolle Ressource -- 5.9 Das Dilemma der freien Wahl -- 5.10 Fazit - packen Sie es an! -- Literatur -- 6 Sichtbarkeit durch Inside-Out -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wie entsteht ein festes Fundament? -- 6.2.1 Talente erkennen und wertschätzen -- 6.3 Sichtbarkeit und persönliche Meisterschaft -- 6.4 Wie lässt sich Selbstvertrauen entwickeln? -- 6.5 Wie lässt sich Selbstausdruck entwickeln? -- 6.6 Wie entsteht Anziehung? -- 6.7 Zurück zur spielerischen Leichtigkeit -- 6.8 Was sind die zu treffenden klaren Entscheidungen -- 6.9 Bewusstheit über die Ebenen des menschlichen Seins -- Literatur -- 7 Top-Liga -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Step 1: Erfolgreich und sichtbar - die Vision -- 7.3 Step 2: Erfolgreich und sichtbar - die Zielgruppe -- 7.4 Step 3: Erfolgreich und sichtbar - die Strategie -- 7.5 Step 4: Erfolgreich und sichtbar - die Struktur und das System -- 7.6 Step 5: Erfolgreich und sichtbar - die Kultur -- 7.7 Step 6: Erfolgreich und sichtbar - die Messlatte -- Weiterführende Literatur -- 8 Nehmen Sie sich Ihre Bühne! -- Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Sichtbarkeitskiller -- 8.3 Die Angst hat uns am Wickel -- 8.4 Ihr ganz persönlicher Wow-Effekt , 8.5 Die Hauptrolle spielen -- 8.6 Jede Bühne füllen -- 8.6.1 Die Achse -- 8.6.2 Der Raum -- 8.6.3 Der Kontakt -- 8.7 Authentisch begeistern -- Weiterführende Literatur -- 9 Die Magie der Anziehungskraft -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Magie der Sichtbarkeit und Anziehungskraft -- 9.2.1 Sichtbarkeit: Die Summe aus Unterbewusstsein und Bewusstsein -- 9.2.2 Sichtbarkeit: Was sehe ich, was sehe ich nicht? -- 9.2.3 Anziehungskraft: Was ziehe ich an? Alles, was sichtbar ist? -- 9.3 Das Geheimnis der Sichtbarkeit und Wirksamkeit -- 9.3.1 Wirksamkeit des Menschen: Was steckt genau dahinter? -- 9.3.2 Ausstrahlung und Anziehung: Das Gesetz der Resonanz -- 9.3.3 Authentizität: Die wahre, echte, glaubwürdige, zuverlässige Sichtbarkeit -- 9.4 Der Zauber von Sichtbarkeit und Erfolg -- 9.4.1 Warum werde ich nicht gesehen und habe keine Erfolge? -- 9.4.2 Mein Wachstum ist sichtbar -- 9.4.3 Alles in allem: wie im Innen, so im Außen -- Literatur -- 10 Die Faszination des Dreiklangs -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Selbst-Annahme -- 10.2.1 Erkennen -- 10.2.2 Akzeptanz -- 10.2.3 Wille -- 10.3 Selbst-Vertrauen -- 10.3.1 Mut -- 10.3.2 Handlung -- 10.3.3 Intuition -- 10.4 Selbst-Bewusstsein -- 10.4.1 Körper -- 10.4.2 Seele -- 10.4.3 Geist -- 10.5 Sichtbarkeit -- Literatur -- 11 Man is(s)t nicht gern allein -- Zusammenfassung -- 11.1 Warum ein Netzwerk sinnvoll ist -- 11.2 Suchen Sie die Gruppe, die zu Ihnen passt -- 11.3 "Gute Geschäfte werden auf dem Golfplatz gemacht" -- 11.4 Besuchen Sie nicht wahllos jedes Netzwerktreffen -- 11.5 Wie finde ich m e i n passendes Netzwerk? -- 11.6 Nachhaltig netzwerken! -- 11.7 Warum eigenen sich Küchenpartys so gut für entspannte Kontaktaufnahme? -- 11.8 Epilog: Kochen ist sinnlich! -- Literatur -- 12 Ich bin da - werde sichtbar auf dem Boulevard des 21. Jahrhunderts -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung , 12.2 Unternehmer machen Radio - Unternehmer machen TV -- 12.2.1 Der Unterschied ... -- 12.2.2 Mein sichtbares Erlebnis -- 12.2.3 Installieren Sie noch Bäder oder machen Sie nur noch TV? -- 12.2.4 Bewegung boomt -- 12.2.5 Ausschreibung gewonnen trotz höherer Preise -- 12.3 Meine eigene Mediathek -- 12.3.1 So oft erlebt -- 12.3.2 Das bin ich nicht -- 12.3.3 Besondere Medienworkshops -- 12.3.4 Rolle vorwärts durch Sport -- 12.4 Zeitfrage -- 12.4.1 Produktpräsentation -- 12.4.2 Mitarbeiter -- 12.4.3 Reichweite -- 12.5 Mehr Sichtbarkeit für mein Unternehmen durch bewegte Bilder -- 12.5.1 Mein Fazit -- 12.5.2 Respekt -- Literatur -- Über den Initiator der Chefsache Reihe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Buchenau, Peter Chefsache Sichtbarkeit Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306052
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Selbstständiger ; Imagepolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048248530
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783956239878
    Series Statement: Dein Business
    Content: Die Buchreihe "Mein Leben, meine Firma, meine Strategie" porträtiert herausragende Unternehmerinnen und Unternehmer, die in ihren Branchen einen bedeutenden Beitrag geleistet haben - von den Patriarchen etablierter Familienunternehmen bis hin zu aufstrebenden Köpfen der Gründerszene. Die Autoren der WirtschaftsWoche schreiben nicht über sie, vielmehr lassen sie die Unternehmer selbst zu Wort kommen. Jeder Band ist einer Persönlichkeit gewidmet, die sich in mehreren langen Interviews den Fragen der Autoren stellt. Die Gespräche über Erfolge, Krisen, Verantwortung, Führung und unternehmerischen Mut zeichnen ein authentisches Bild der Unternehmer. Sie zeigen auch den Menschen hinter dem Firmenlenker: seinen Blick auf sich selbst, seine Familie und die Gesellschaft. Der zweite Band der Reihe widmet sich Claus Hipp, dem Chef des Babykostherstellers HIPP. Über viele Jahre warb er im Fernsehen für die Qualität seiner Produkte und versprach: " Dafür stehe ich mit meinem Namen" . Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche erklärt der prominente Unternehmer, wie er aus dem kleinen Betrieb seines Vaters einen der größten Hersteller von Babyprodukten formte, warum er seine Firma schon vor über fünfzig Jahren zum grünen Musterbetrieb machte und wie er - ganz nebenbei - promovierter Jurist, georgischer Diplomat, international erfolgreicher Reitsportler, geschätzter Musiker, Hochschulprofessor und hoch dotierter Maler wurde. Den Fragen nach der Zukunft von HIPP stellt sich der Patriarch zusammen mit seinem Sohn und designierten Nachfolger Stefan Hipp
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-967-39006-3
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Hipp, Claus 1938- ; Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG ; Pfaffenhofen a.d. Ilm ; Lebensmittelindustrie ; Säuglingsnahrung
    Author information: Seiwert, Martin 1971-
    Author information: Balzli, Beat 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048223014
    Format: 1 Online-Ressource (56 pages)
    ISBN: 9783658306700
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einleitung -- 2 Aspekte des Walderlebens -- 2.1 Ökologische Aspekte des Walderlebens -- 2.2 Psychische Aspekte des Walderlebens -- 2.3 Somatische Aspekte des Walderlebens -- 2.4 Neurowissenschaftlich begründete Wirkung des Walderlebens: Fakten und Untersuchungen -- 3 Gesundheits- und Krankheitsbegriff in der Integrativen Therapie -- 3.1 Die mögliche Bedeutung des Waldes in der Salutogenese -- 4 Anthropologie der Integrativen Therapie -- 4.1 Die anthropologischen Grundaxiome in der Integrativen Therapie -- 4.2 Entfremdungsphänomene der Gegenwart -- 4.3 Integrative Ökopsychosomatik -- 5 Aspekte der Leiblichkeit -- 5.1 Die vertikale Dimension -- 5.2 Die horizontale Dimension -- 5.3 Das Konzept der Zwischenleiblichkeit -- 5.4 Die temporale Dimension -- 5.5 Der soziale Leib -- 6 Das Prinzip der Komplexen Achtsamkeit -- 6.1 Green Meditation (IGM) -- 6.2 Waldtherapie -- 6.3 Naturtherapien als wichtige Ergänzung im Bündel möglicher therapeutischer Maßnahmen -- 7 Konkrete Interventionsformen für das Walderleben aus der Perspektive der komplexen Achtsamkeit -- 7.1 Walderleben in der Anamnese -- 8 Komplexe Achtsamkeit im Walderleben - 14 Übungen -- 8.1 Der befreundete Ort -- 8.2 Die Schwelle des Waldes in den Wald überschreiten -- 8.3 Die Sorgenstein-Übung am Waldeingang -- 8.4 Mit einer Fragestellung in den Wald gehen -- 8.5 In den Wald eintauchen - mit allen Sinnen -- 8.6 Übung Drei - zwei - eins -- 8.7 Sich von einem Grün besonders anziehen lassen -- 8.8 Unter die Lupe nehmen -- 8.9 Die Gehmeditationsübung -- 8.10 Die Wurzeln in meinem Leben -- 8.11 Der Austritt aus dem Wald -- 8.12 Die Journey-Stick-Übung -- 8.13 Die Baumübung -- 8.14 Die Baumübung in Verkörperung -- 9 Der Wald auf dem Rezept , 9.1 Der Wald im gruppentherapeutischen Setting -- 10 Kritische Reflexion - Grenzen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Polz-Watzenig, Astrid Die Heilsame Wirkung des Waldes in der Integrativen Therapie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306694
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048323971
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    ISBN: 9783648160114
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn .... -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-16009-1
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Coaching ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048523874
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783969108000
    Note: Intro -- Stimmen zum Buch -- Geleitwort -- Vorwort -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Wem wir zu Dank verpflichtet sind -- Hinweise zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Wie das Buch aufgebaut ist -- Wovon Sie profitieren -- Wer Sie begleitet -- Die SidP GmbH -- Das Scrum-Projekt -- Das Scrum-Team -- 2 Werte und Prinzipien -- Aller Anfang ist ein Anfang -- Der falsche Ansatz -- Fast niemand macht wirklich Scrum -- Agil sein beginnt im Kopf -- 2.1 Agile Werte -- Spielerisch wertvoll -- 2.2 Agile Prinzipien -- Kunden zufriedenstellen -- Änderungen willkommen heißen -- Häufige Auslieferung -- Fachübergreifende Zusammenarbeit -- Unterstützen und Vertrauen -- Direkte Kommunikation -- Funktionierende Lösungen -- Nachhaltige Geschwindigkeit -- Streben nach Qualität -- Einfachheit ist essenziell -- Selbstorganisiert agieren -- Inspect & -- Adapt -- 2.3 Häufige Herausforderungen -- Verbrannte Erde -- Taylor lässt grüßen -- Fehlende Verantwortungsübernahme -- Fehlende Fehlertoleranz -- Transparenz führt zu Schwierigkeiten -- Fehlender Mut -- Agile Werte werden nicht aktiv gelebt -- 3 Das Scrum-Team -- Bevor es losgeht -- 3.1 Scrum-Team -- Zusammensetzung eines Teams -- Psychologische Sicherheit -- 3.1.1 Verantwortlichkeiten -- Umsetzungsverantwortung -- Ergebnisverantwortung -- 3.1.2 Charakteristika -- Teamgröße -- Klare Zielausrichtung -- Stabilität -- Der vermeintliche Vorteil -- Wertgetriebene Zusammenarbeit -- Diversität -- 3.1.3 Häufige Herausforderungen -- Fehlende Kollaboration -- Zu große Scrum-Teams -- Ständige Veränderungen der Teamzusammensetzung -- Scrum Master nicht notwendig -- Spezialaufgaben -- 3.2 Entwickler -- Teamplayer -- 3.2.1 Verantwortlichkeiten -- 3.2.2 Charakteristika -- Selbstverwaltung (Autonomie) -- Interdisziplinarität (Crossfunktionalität) -- Selbst-Transzendenz , Pair Programming (Paarweise Zusammenarbeit) -- Swarming (Ausschwärmen) -- 3.2.3 Häufige Herausforderungen -- »Das ist nicht mein Job«-Attitüde -- Fehlende Fähigkeiten -- Keine funktionierenden Inkremente -- Teilzeitteammitglieder -- Komfortzone -- Dein Leben in 6 Minuten und 40 Sekunden -- Wo steht das Team? -- 3.3 Scrum Master -- Die goldene Regel -- Mandatsklärung -- 3.3.1 Verantwortlichkeiten -- Unterstützung des Scrum-Teams -- Selbstverwaltung und interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Entwicklung wertvoller Produkte -- Unterschiedliche Wahrnehmungen -- Beseitigung von Hindernissen -- Moderation von Scrum-Events -- Dominanz in Meetings -- Unterstützung des Product Owners -- Kommunikation der Backlog Items, der Sprint-Ziele und des Produktziels -- Erfolgreiches Management des Product Backlog -- Langfristige Produktplanung -- Enge Zusammenarbeit fokussieren -- Unterstützung der Organisation -- Scrum in der Organisation etablieren -- Barrieren beseitigen -- Zusammenarbeit mit anderen Scrum Mastern -- 3.3.2 Charakteristika -- Dienend vorangehen -- Bei sich selbst beginnen -- Rollenvielfalt leben -- Coaching -- Konfliktbewältigung -- Beratung -- Training -- Facilitation -- Mentoring -- 3.3.3 Häufige Herausforderungen -- Neugebildete Teams -- Ein Scrum Master, mehrere Scrum-Teams -- Scrum Master als Impediment -- Die Wölfin im Schafspelz -- Scrum als Dogma -- Das Team lernt nicht -- Unvorbereitete Meetings -- 3.4 Product Owner -- 3.4.1 Verantwortlichkeiten -- Entwicklung des Produktziels -- Die Kunden oder Nutzerinnen im Blick -- Organisationsziele im Blick -- Erstellung von Backlog Items -- Management des Product Backlog -- Vorbereitung des Sprint Planning -- Erstellung der Releaseplanung -- Sprints abbrechen -- Kommunikationszentrale -- 3.4.2 Charakteristika -- Vorbild sein -- Ja!-Sagen -- Erreichbar sein -- Distanziertheit zum Produkt , 3.4.3 Häufige Herausforderungen -- Auf ein Wort -- Fehlende Product Ownership -- Fehlende Proaktivität -- Entwickler auslasten -- Fehlende Erfahrung -- Ich entscheide, ihr setzt um -- 4 Die Arbeit im Scrum-Team -- 4.1 Vor dem Start -- Bitte anschnallen und die Sicherheitsgurte schließen! -- 4.1.1 Kick-off -- Der Startschuss fällt -- Produktziel -- Impact Mapping -- Ziele -- Vorbereitung -- Inhalt -- Projektspezifische Themen -- Organisatorische Themen -- Teamspezifische Themen -- 4.1.2 Definition of Ready/Definition of Done -- Definition of Ready (DoR) -- Definition of Done (DoD) -- Ermittlung der DoR und DoD -- Vorbereitung -- Durchführung -- Nachbereitung -- 4.1.3 Umgang mit Fehlern -- Umgang mit Fehlern -- Zero Bug Policy -- Aufräumen -- Zukünftiger Umgang mit Fehlern -- Fehler im Entwicklungssystem -- Fehler im Livesystem -- Wie kommen die Fehler ins Team? -- Bug-Standup -- 4.1.4 Letzte Vorkehrungen -- Teamraum -- Scrum-Board -- Struktur des Scrum-Boards -- Virtuelle Scrum-Boards -- 4.1.5 Häufige Herausforderungen -- Schlechte Vorbereitung -- Unklares Verständnis -- Mangelnde Beachtung der eigenen Regeln -- Überstrukturierte Scrum-Boards -- Unzureichende Pflege des Scrum-Boards -- 4.2 Product Backlog -- Das dynamische Product Backlog -- 4.2.1 Inhalt und Struktur -- Aufgabentypen -- Nicht funktionale Anforderungen (Non functional requirements, NFRs) -- 4.2.2 Anforderungsworkshops -- Produktgestaltungsworkshop -- Big-Picture-Workshop -- 4.2.3 User Stories -- Akzeptanzkriterien -- INVEST-Kriterien -- 4.2.4 User Story Mapping -- Aufbau einer User Story Map -- Erstellen einer User Story Map -- 4.2.5 Zerlegung von User Stories -- Schneiden macht das Team glücklich -- Vertikales Schneiden -- SPIDR-Kriterien -- Prototypen -- Pfade -- Schnittstellen -- Daten -- Regeln -- User Story 1 -- User Story 2 -- Zerlegen nach Komfort -- Zerlegen nach Komplexität , Zerlegen nach Performance -- Daumenregeln für die Zerlegung von User Stories -- Die richtige Einstellung -- 4.2.6 Häufige Herausforderungen -- Das Product Backlog ist nicht öffentlich sichtbar -- Kollaboration findet nicht statt -- Die Backlog Items sind zu detailliert beschrieben -- Das Product Backlog ist nicht weit genug im Voraus durchdacht -- Veraltete Product-Backlog-Einträge -- Eine Wunschliste für alles -- Aufteilung des Product Backlog -- Das Team ist nicht in die Erstellung der Backlog Items eingebunden -- Backlog Items enthalten keinen Wert für die Benutzerin -- 4.3 Schätzung von Komplexität -- 4.3.1 Schätzungen -- #NoEstimates -- 4.3.2 Schätzeinheiten -- Story Points -- Personentage oder -stunden -- T-Shirt-Größen -- 4.3.3 Initiale Schätzung -- Schock im Kick-off -- Team Estimation Game -- Vorbereitungen -- Durchführung -- Ende -- Vorteile -- Nachteile -- 4.3.4 Things-that-matter-Matrix -- Wie war das gleich noch mal? -- Vorbereitungen -- Durchführung -- 4.3.5 Häufige Herausforderungen -- Das Team möchte vorab eine Research Story -- Schätzungen sind immer sehr hoch -- Story Points werden in Personentage umgerechnet -- Schätzungen werden als Vorhersage der Zukunft interpretiert -- 4.4 Backlog Refinement -- Durchkämmt die Wüste! -- 4.4.1 Ziele -- 4.4.2 Ablauf -- Story Owner -- 4.4.3 Häufige Herausforderungen -- Es wird nur geschätzt -- Unvorbereitete Backlog Refinements -- Nicht alle nehmen teil -- Komplexität wird nicht anerkannt -- Diskussionen ufern aus -- Der Releaseplan wird nicht aktualisiert -- Alle sind zu beschäftigt -- 4.5 Releaseplanung -- Die Konferenz rückt näher -- 4.5.1 Releaseplan -- User Story Map -- Releaseplanung zu Projektbeginn -- 4.5.2 Release-Burndown-Chart -- Korridor -- 4.5.3 Release-Sprint -- Glanzpolitur -- 4.5.4 Häufige Herausforderungen -- Hardening Sprint -- Vergleich mit traditionellen Projekten , Fester Umfang und fester Termin -- Releaseplan wird nur nach Story Points erstellt -- Release-Sprint nicht geplant -- 5 Die Scrum-Events -- 5.1 Sprint Planning -- Ready, Steady, Go! -- 5.1.1 Ziele -- Sprint-Ziel -- Sprint Backlog -- 5.1.2 Ablauf -- Verfügbare Kapazität -- Tatsächliche Kapazität -- Sonderaufgaben -- Planung anhand der Velocity -- Planung anhand der Kapazität -- Ziehen von Backlog Items -- Akzeptanzkriterien (How to demo) -- Jetzt geht es in die Details -- Tasks -- Taskkarten -- Größe der Tasks -- Schätzungen von Tasks -- Farbcode -- Peer Review -- Nachverhandeln -- Sprint-Burndown-Chart -- Der Anfang vom Ende -- Das Team hat einen Lauf -- 5.1.3 Häufige Herausforderungen -- Sprint-Ziel nicht möglich -- Undone -- Ausnutzung der DoR -- Intransparente Restarbeiten -- Anteilige Story Points bei Restarbeiten -- Viele große Backlog Items -- Ungleichmäßige Auslastung der Entwickler -- Deployment nicht geplant -- Dominante Teammitglieder -- Zu große Tasks -- Parallele Planung -- Fehlende Realitätsprüfung -- Cherry Picking -- Goldplating -- 5.2 Daily Scrum -- Herstellen der Ordnung -- 5.2.1 Ziele -- 5.2.2 Ablauf -- Walk the Board -- Zielerreichung -- Stimmungsbild -- 5.2.3 Häufige Herausforderungen -- Verspätungen -- Abwesenheiten -- Unvorbereitete Teammitglieder -- Detailtiefe -- Überziehen -- Inhaltslosigkeit -- Rechtfertigung -- Selbstdarsteller -- Sit-in anstatt Standup -- Jeder macht seins -- Störende Gäste -- Unübersichtlichkeit -- Sprechreihenfolge -- 5.3 Sprint-Review -- Das Grande Finale -- 5.3.1 Ziele -- Vorstellung der Arbeitsergebnisse -- Feedback -- 5.3.2 Ablauf -- Vorbereitung -- Der Weckruf -- Durchführung -- Sprint-Reviews mit mehreren Teams -- Company Review -- Basar -- 5.3.3 Häufige Herausforderungen -- Inspect & -- Accept -- Scrum-Team sieht keine Relevanz -- Entwickler sprechen zum Product Owner , Product Owner ist überrascht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wiechmann, Robert Scrum in der Praxis Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908804
    Language: English
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Softwareentwicklung ; Projektmanagement ; Produktmanagement ; Scrum ; Anleitung ; Electronic books. ; Anleitung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_1659082455
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783486707830
    Series Statement: Biographische Quellen zur Zeitgeschichte 21
    Content: Hans Reichmann, ehemals Syndikus des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, schildert in seinen Aufzeichnungen aus dem Londoner Exil eindringlich die Verfolgung der deutschen Juden in den Jahren 1939 bis 1939. Reichmann wurde wie Zehntausende anderer Juden 1938 im Zuge des November-Pogroms, der sogenannten Reichskristallnacht, verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt. Sein schon im Sommer 1939 niedergeschriebener Bericht über das Lagersystem und die besonderen körperlichen und seelischen Mißhandlungen an den jüdischen Häftlingen ist in seiner Unmittelbarkeit ein eindruckvolles und erschütterndes Dokument deutsch-jüdischer Geschichte unter nationalsozialistischer Herrschaft. Leseprobe: "Das Lachen wird ihnen inzwischen in der Kehle erstickt sein." Das Wort schneidet wie ein Messer. Ein kleiner Mann rächt sich. Sonderbar! Ein kleiner Mann erschüttert die Welt. Sie zittert vor ihm. Und ich kann mich noch immer nicht verstehen, den kleinen Mann groß zu sehen, so groß, wie ihn seine Propaganda oder der Haß seiner Feinde macht. Ich weiß, was er angerichtet hat, ich spüre die Realität seiner Macht an mir, nichts und niemand, der solchen Einfluß auf meinen Lebensgang genommen hätte. Der erste Gedanke, wenn ich erwachte und der letzte, wenn endlich der Schlaf kam, den mir sein Wüten so selten ließ. Er hat mir alles genommen, was ich besaß, zweimal den Beruf, Freunde, Familie, Wohnung und Vermögen, er treibt mich aus meinem Vaterland, er wird mich weiter treiben, sein Krieg wird mich verfolgen, seine Bomben und das Giftgas seiner Propaganda, und doch vermag ich nicht, die Persönlichkeit Hitler ernst zu nehmen, den Hysteriker, den Judenfresser, den rachsüchtigen Bösewicht. Die Welt sieht Genialität und Dämonie, ich sehe nur einen genial-dämonischen Zug: die infernalische Verachtung des Menschen, seines eigenen Volkes, dem er schonungslos jede Brutalität, jedes Opfer an Gut, Gesinnung und Leben, jede Gefolgschaft für Abenteuer Jules Vernescher Phantasie zumutet und mit seinem Terror aufzwingt. Der Führer hat das Signal aufgenommen, daß sein 10.November gellend gegeben hat: "Deutschland muß judenrein werden". Entmachtung, Entrechtung, Enteignung - jede Forderung so ungeheuerlich, daß kaum die Radikalsten der Radikalen sie auszusprechen wagten. Aber als das deutsche Volk die Hetzer währen ließ, als kein Proteststurm sie hinwegfegte, als die Auslands-Antwort zwar störte, aber doch nicht realpolitisch gefährlich wurde, da steigerten sich die Haß- und Vernichtungsgelüste des regierenden Pöbels ins Sinnlos-Maßlose. Und was kein Nazipogrom je gefordert, wurde zur Regierungsparole: "Deutschland muß judenrein werden - die Juden müssen raus!" In hundert Abwandlungen tönte sie uns nun entgegen, bald mitleidsvoll, bald schadenfroh, bald gleichgültig das Unabänderliche feststellend, bald haßerfüllt triumphierend.
    Additional Edition: ISBN 9783486563399
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783486563399
    Language: German
    Keywords: Biographies ; Biographies.
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Wildt, Michael 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages