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  • HPol Brandenburg  (23)
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  • 1
    UID:
    almafu_BV049301762
    Format: 107 Seiten ; , 18.7 cm x 11.8 cm, 211 g.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-630-87738-9 , 3-630-87738-9
    Note: Ich glaube, dass wir nur ein, höchstens zwei Mal im Leben wirklich lieben können
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783641303242
    Additional Edition: Erscheint auch als Tonträger-Ausgabe ISBN 9783844549799
    Additional Edition: Erscheint auch als ISBN 9783844549805
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Interview ; Erzählende Literatur ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Interview ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_682821438
    Format: 142 S. , zahlr. Ill. , 25 cm
    ISBN: 9783937233994 , 3937233997
    Content: Kaum jemand weiß, dass es in der DDR ein zentrales Frauengefängnis gab, dessen 600 Plätze zeitweilig mit bis zu 1.600 Frauen belegt waren, Kriminellen, doch weit mehr "Politischen". 25 Frauen, Jahrgang 1927 die älteste, 1969 geboren die jüngste, erzählen von traumatischen Jahren und lebenslangen Folgen. (Heidrun Küster)
    Content: Kaum jemand weiß, dass es in der DDR 40 Jahre lang ein zentrales Frauengefängnis mit ähnlich brutalen Zuständen wie im gut bekannten Bautzen gab: Burg Hoheneck bei Stollberg im sächsischen Erzgebirge, mit 600 Plätzen, die nach dem Mauerbau 1961 zeitweise mit bis zu 1.600 Frauen belegt waren. Kriminellen, doch mehr noch "Politischen", Regimegegnerinnen, Republikflüchtlingen, Ausreisewilligen, Rebellinnen, bis zu 30 Frauen in einem Raum zusammengepfercht. 25 Frauen, Jahrgang 1927 die älteste, 1969 geboren die jüngste, erzählen knapp ihren Werdegang, erzählen von traumatischen Jahren und lebenslangen Folgen. Existenzen wurden zerstört, Ehen zerbrachen, Kinder wurden ihnen genommen, Misshandlungen, Überarbeitung, Krankheiten schädigten für immer. Viele erfuhren ihre eigene Geschichte erst aus den Stasi-Akten, viele auch, dass sie von Freunden und Angehörigen verraten worden waren. Dieser mit Porträt- und Dokumentenfotos reich bebilderte, erschütternde Band des Autorenteams von "Ich glaube. Gedanken zu Gott und Religion" (2011; nicht besprochen) gehört in alle Bibliotheken. (1) (Heidrun Küster)
    Note: Erscheinungsjahr in Vorlageform:2012
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Strafvollzugsanstalt Hoheneck ; Weibliche politische Gefangene ; Geschichte 1950-1989 ; Strafvollzugsanstalt Hoheneck ; Weibliche politische Gefangene ; Geschichte 1950-1989 ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Biographie ; Biografie ; Erlebnisbericht
    Author information: Nayhauß, Dirk von 1965-
    Author information: Riepl, Maggie 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949837367902882
    Format: 1 online resource (271 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6461-7
    Series Statement: Alter - Kultur - Gesellschaft
    Content: Was motiviert ältere Menschen, sich ehrenamtlich in Institutionen in ihrem Stadtteil zu engagieren? Warum helfen andere informell in der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis? Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Vera Miesen die Vielfalt des Engagements mit einem habitustheoretischen Zugang und eröffnet damit eine neue Perspektive für die Engagementforschung. Auf Grundlage themenzentrierter Interviews und strukturierter Sozialraumtagebücher rekonstruiert sie milieuspezifische Engagementmuster und zeigt: Je nach sozialer Herkunft werden spezifische Anliegen über das Engagement zum Ausdruck gebracht. Dabei treffen unterschiedliche Milieus an verschiedenen Orten im Stadtteil aufeinander.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einführende Überlegungen -- 1.1 Erste begriffliche Annäherungen zu Engagement und Habitus -- 1.1.1 Alter und Engagement - Einbettung in drei sozialgerontologische Diskurse -- 1.1.2 Formelles Engagement - Grenzziehungen und normative Setzungen -- 1.1.3 Informelles Engagement - die unsichtbaren Hilfeleistungen -- 1.1.4 Engagement im Stadtteil - Bedeutung des sozialen Nahraums -- 1.1.5 Habitus und Milieu - ein Perspektivwechsel auf Engagement -- 1.2 Zur Anlage und Perspektive der Arbeit -- 1.2.1 Problemstellung und zentrale Forschungsfragen -- 1.2.2 Forschungsfeld der Studie -- 1.2.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Einordung der Studie in die Engagementforschung -- 2.1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Engagement im Alter - Wer engagiert sich und wer (vermeintlich) nicht? -- 2.1.1 Engagementzahlen und Engagementbereiche -- 2.1.2 Strukturwandel des Ehrenamtes - Chancen oder Risiken? -- 2.1.3 Engagement und soziale Ungleichheit -- 2.2 Zur individuellen Bedeutung von Engagement im Alter - Warum engagieren sich Ältere (und warum auch nicht)? -- 2.2.1 Engagement als Ausdruck biografischer Lebensereignisse -- 2.2.2 Engagement als individuelle Nutzenabwägung -- 2.2.3 Engagement als Ergebnis von vorhandenem (Sozial‑)Kapital -- 2.2.4 Engagement im Kontext von Lebensstil und Milieu -- Gerontologische Milieu‐ und Lebensstilsstudien -- Studien zur Beleuchtung des Zusammenhangs von Milieu/Lebensstil und Engagement -- 2.2.5 Studien zu Engagement sozial benachteiligter Personengruppen -- 2.3 Zwischenfazit: Zusammenführung gesellschaftlicher und individueller Bedeutung von Engagement -- 3 Theoretische Bezüge -- 3.1 Bezüge zu Pierre Bourdieus Habitus‐ und Feldtheorie -- 3.1.1 Alter als Klassifikations‐ und Teilungsprinzip -- 3.1.2 Engagement als Teil der Ökonomie des symbolischen Tauschs. , 3.1.3 Altern - eine im »Habitus wirkende Präsenz der gesamten Vergangenheit« -- 3.1.4 Der Glaube an das Spiel des Engagements - das Feld und die illusio -- 3.1.5 Schlussfolgerungen für die vorliegende Studie -- 3.2 Bezüge zu den »Sozialen Milieus« nach Vester -- 3.2.1 Milieutypologie -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.2 Sozialer Zusammenhalt (Kohäsion) als Ursprung von Engagement -- 3.2.3 Engagement als Teil des Freizeitverhaltens und der Gesellungspraktiken -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.4 Überleitung zur empirischen Studie: sozialer Raum und physischer Raum -- 4 Mehrstufiges Forschungsdesign -- 4.1 Feldzugang -- 4.1.1 »Get into the district« - Feldforschung der Gemeindesoziologie -- 4.1.2 Auswahl des Stadtteils und Samplebildung -- 4.2 Methodologische und methodische Anlage der Studie -- 4.2.1 Habitushermeneutik als »verstehender« Zugang zur Alltagswelt -- 4.2.2 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 4.2.2.1 Strukturierte Sozialraumtagebücher -- 4.2.2.2 Themenzentrierte Interviews -- 4.2.2.3 Habitushermeneutik als Auswertungsmethode -- 5 Ergebnisse der Studie: Vier milieuspezifische Engagementmuster mit entsprechenden Fallportraits -- 5.1 Engagementmuster I: Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 5.1.1 Fallportrait Frau Schick: »Man kann sagen, wir ham hier eine Ordnung und da halten wir dran fest.« -- 5.1.1.1 Einführung in den Fall -- 5.1.1.2 Engagementpraktiken -- 5.1.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.1.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.1.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.1.2 Vergleichsfälle -- Wahl von Ehrenämtern zur Sicherung des sozialen Status. , Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit durch informelles Engagement -- Engagement aufgrund fehlender Unterstützung durch andere Akteur*innen -- Bewahrung von Sicherheit -- 5.1.3 Muster I: Engagement nach dem Prinzip »Ordnung und Konventionen« -- 5.1.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.1.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.2 Engagementmuster II: Anpackend‐spontanes Engagement -- 5.2.1 Fallportrait Herr Nelles: »also wenn äh drei Mann über einen hergefallen sind, war ich der einzigste, der ihm geholfen hat.« -- 5.2.1.1 Einführung in den Fall -- 5.2.1.2 Engagementpraktiken -- 5.2.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.2.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.2.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.2.2 Muster II: Engagement nach dem Prinzip »Authentizität und Respektabilität« -- 5.2.2.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.2.2.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.3 Engagementmuster III: Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 5.3.1 Fallportrait Herr Laue: »ich werd ja nie in Entscheidungen mit einbezogen. […]. Ich bin ja nich nur da hingegangen, um nur ausführendes Organ zu sein.« -- 5.3.1.1 Einführung in den Fall -- 5.3.1.2 Engagementpraktiken -- Engagement in Vereinen -- Engagement in der Familie und im Freundeskreis -- 5.3.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.3.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.3.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.3.2 Vergleichsfälle -- Partizipative Mitgestaltung von Gruppen und Vereinen -- Fürsorge und Verlässlichkeit in der Familie und im Freundeskreis. , Ambivalenz zwischen souveräner Interessensvertretung und Bedürfnis nach Harmonie und Entlastung -- Autonomie im Engagement und der Planung der eigenen Zukunft -- Gemeinschaft im Stadtteil als »gerechtes« Zusammenleben -- Gemeinschaft stiften durch fürsorgliche Zuwendung -- 5.3.3 Muster III: Engagement nach dem Prinzip »Egalität und Autonomie« -- 5.3.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.3.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.4 Engagementmuster IV: Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 5.4.1 Fallportrait Frau Jakob: »ich hab der dann einen Kilo Zucker [gegeben] und ich sag, das nächste Mal bringen sie ihn mir dann wieder, ne.« -- 5.4.1.1 Einführung in den Fall -- 5.4.1.2 Engagementpraktiken -- Dank und Anerkennung für geleistete (materielle) Hilfe -- Hilfe unter Freund*innen und Bekannten -- 5.4.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.4.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement und Vereine -- Kirche -- Politik -- Vereine -- 5.4.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.4.2 Vergleichsfälle -- Reziprozität in Hilfebeziehungen im Freundeskreis und der Nachbarschaft -- Kritisch‐distanzierter Blick auf Arbeit in Vereinen -- Analytisch‐distanzierter Blick auf den Stadtteil -- Einordnung des Zusammenlebens im Stadtteil in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen -- 5.4.3 Muster IV: Engagement nach dem Prinzip »Distinktion und Reziprozität« -- 5.4.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.4.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 6 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6.1 Verdichtete Darstellung der Engagementmuster -- 6.1.1 Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 6.1.2 Anpackend‐spontanes Engagement. , 6.1.3 Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 6.1.4 Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 6.1.5 Tabellarische Übersicht der Engagementmuster -- 6.2 Übergreifende Darstellung der Engagementmuster anhand von Engagementpolen -- 6.2.1 Formell/»anerkannt« vs. informell/»verkannt« -- 6.2.2 Stadtteilbezogen vs. über den Stadtteil hinausgehend -- 6.2.3 Dominant vs. dominiert -- 6.2.4 Praktisch‐anpackend vs. verwaltend‐organisatorisch -- 6.2.5 Individuell vs. gemeinschaftlich -- 6.2.6 Reziprok vs. einseitig -- 7 Schlussbetrachtungen und Ausblick -- 7.1 Zusammenfassung zentraler Befunde -- Welche Verbindung besteht zwischen der Engagementtätigkeit älterer Menschen (im formellen oder informellen Engagementkontext) und den habitusspezifischen Dispositionen? Welche milieuspezifischen Zugänge zu Engagement lassen sich erkennen? -- Welche Bedeutung hat der soziale Nahraum für die milieuspezifischen Zugänge zu Engagement älterer Menschen? -- Fazit -- 7.2 Einbettung der Ergebnisse in den Engagementdiskurs und weiterführende Forschungsdesiderate -- Forschungsdesiderate -- 7.3 Perspektiven für die pädagogische und soziale Arbeit in der Begleitung von Engagierten -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Miesen, Vera Engagement und Habitus im Alter Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837664614
    Language: German
    URL: Cover
    URL: JSTOR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München : ZS Verlag
    UID:
    kobvindex_SLB926239
    Format: 206 Seiten , Illustrationen, schwarz-weiß , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783965840188
    Content: Heidrun Küster
    Content: "Ich glaube, ich bin einfach ein gutes Exempel, wenn es darum geht, sichtbar zu machen, was man alles schaffen kann": Birgit Schrowange (Jahrgang 1958) drängte es schon früh, ihre Lebenserfahrungen und -weisheiten zu veröffentlichen (s. "So viel Lust, zu leben. Meine Geschichte", ID-A 20/98). Nach einer weiteren Zwischenstation ("Es darf gern ein bisschen mehr sein", ID-A 40/14, TB: ID-B 18/16) nun also ein 3. Resümee samt Lebens- und Beziehungsrat ("Finger weg von Narzissten!"). Mit der vollständigen Geschichte ihrer neuen großen Liebe sowie überraschend breit ausgeführten Finanz- und Spartipps für Frauen, von "Backofen nicht vorheizen" bis zu ETF-Aktienfonds. Inzwischen nur noch als Markenbotschafterin für ADLER und Basica gebunden, nimmt sie nach 40 Jahren Medienpräsenz, davon 25 bei RTL, Abschied von ihrer Fernsehkarriere, blickt auf ihre Sendungen zurück, dankt Weggefährten, erzählt Anekdoten, schildert ihr Altersglück mit neuen Freiheiten und ungefärbten Haaren. Das ist netter Stoff für bunte Illustrierte, darüber hinaus habe ich Zweifel, ob der Promifaktor für breite Nachfrage reicht.
    Content: Nach 40 Jahren Medienpräsenz, davon 25 bei RTL, nimmt Birgit Schrowange (Jahrgang 1958) Abschied von ihrer Fernsehkarriere und genießt ihr neue Freiheit mit ungefärbten Haaren. Eingefügt Lebens- und Beziehungsratschläge, Finanz- und Spartipps für Frauen und die Geschichte ihrer neuen großen Liebe.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    [Düsseldorf] : Patmos Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB08241677
    Format: 216 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783491725492
    Content: In Interviewform gewährt Drewermann Einblicke in seine Biografie, seinen Weg zur Theologie und Psychoanalyse und beschreibt seine weitere Entwicklung. Insgesamt erhält der Leser eine informative Einführung in Drewermanns Anliegen sowie einen authentischen Überblick über sein Denken.
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Keywords: Drewermann, Eugen ; Theologie ; Interview ; Interview
    Author information: Hoeren, Jürgen
    Author information: Drewermann, Eugen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Blanvalet
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837645042980351
    Format: 351 S.
    Edition: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783764504298
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SLB950792
    Format: 247 Seiten , Illustrationen, schwarz-weiß , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783401605838
    Content: Nachdem ihre Mutter die Urlaubsbuchung vermasselt hat, bleibt Ida ja gar nichts anderes übrig, als falsche Ferienfotos auf Instagram zu posten. Schließlich will sie sich vor ihren "Freundinnen" nicht blamieren. Bei der Motivsuche gerät sie in die chaotischsten Situationen. Roman in Tagebuchform ab 10.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_832507466
    Format: Online-Ressource (620 pages)
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783862199198
    Series Statement: Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie Bd. 33
    Content: Was kennzeichnet Theologische Gespräche mit Jugendlichen zur Wunderthematik? Drei zentrale Themenkomplexe werden mit dieser Frage berührt: 1. Jugendtheologie als ein aktuelles Thema religionspädagogischer Forschung, die den Ausgangspunkt in der Überzeugung nimmt, Jugendliche seien als Theologen wahrzunehmen und anzusprechen. 2. Wunder als elementarer Bestandteil von Religion und Theologie, die die Religionsdidaktik in unserer aufgeklärten und technisierten Welt vor besondere Herausforderungen stellen. 3. Jugendliche im Pubertätsalter, die spezifische Anforderungen an eine angemessene religionspädagogische Begleitung stellen. Zu diesen Themenbereichen gibt die Autorin zunächst einen detaillierten Einblick in die Forschungsdiskussion. Auf diesem Fundament entwickelt sie ein Forschungsdesign, das Praxis- und wissenschaftliche Forschung miteinander verschränkt. Die gesammelten Daten werden mittels der Grounded Theory ausgewertet. Im Ergebnis präsentiert die Autorin drei zentrale Kategorien, mit denen sie die Ausgangsfrage beantwortet. Im Schlussteil der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse perspektivisch in die aktuelle Forschungsdiskussion eingebunden.
    Note: Includes bibliographical references , Front cover ; Reihentitel ; Titelseite ; Impressum ; Vorwort; Danksagung; Inhalt; 1 Einleitung; 2 Theoretische Grundlegung; 2.1 Jugendtheologie; 2.1.1 Jugendtheologie - Definitionsversuch und Gegenstandsbeschreibung ; 2.1.2 Religionspädagogische Vernetzung von Jugendtheologie; 2.1.3 Kritische Anfragen; 2.1.4 Zusammenfassung; 2.1.5 Einordnung der Forschungsarbeit in den jugendtheologischen Kontext; 2.2 Fachwissenschaftliche Diskussion der Wunderthematik; 2.2.1 Wunder - die hermeneutische Diskussion; 2.2.2 Wunder aus systematisch-theologischer Perspektive , 2.3 Religionspädagogische Diskussion der Wunderthematik2.3.1 Zugänge zur Wunderthematik von Kindern und Jugendlichen - empirische Beobachtungen; 2.3.2 Die Wunderthematik in der Unterrichtspraxis; 2.3.3 Fazit; 2.4 Jugendliche im Pubertätsalter; 2.4.1 Spezifische Merkmale Jugendlicher in der Pubertätsphase; 2.4.2 Pubertierende Jugendliche im (Religions-)Unterricht; 2.4.3 Fazit; 3 Methodik; 3.1 Forschendes Lernen in der Lehrerbildung; 3.1.1 Spezifische Anforderungen an das Berufsbild der (Religions)Lehrkraft ; 3.1.2 Konsequenzen für die Lehrerbildung , 3.1.3 Erhebungsinstrument Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Jugendlichen"3.2 Untersuchungsdesign; 3.2.1 Qualitative Forschung auf zwei Ebenen; 3.2.2 Design der Praxisforschung; 3.2.3 Wissenschaftliche Forschung mit der Grounded Theory - Vorbemerkungen ; 3.2.4 Design der wissenschaftlichen Forschung; 3.2.5 Diskussion der wissenschaftlichen Forschung; 3.2.6 Grounded Theory in der religionspädagogischen Forschung; 3.3 Zusammenfassung; 4 Datenerhebung durch Praxisforschung; 4.1 Vorbemerkungen; 4.1.1 Beteiligte Personen; 4.1.2 Daten; 4.2 Ergebnisse aus der Praxisforschung , 4.2.1 Forschungswerkstatt - erstes Semester4.2.2 Forschungswerkstatt - zweites Semester; 4.2.3 Forschungswerkstatt - drittes Semester; 4.3 Fazit; 5 Datenauswertung; 5.1 Offenes Kodieren; 5.2 Zentrale Kategorien; 5.2.1 Inhaltliche Kategorien; 5.2.2 Dialogische Kategorien; 5.3 Axiales und selektives Kodieren; 5.3.1 Axiales Kodieren; 5.3.2 Selektives Kodieren; 5.4 Die Kernkategorien; 5.4.1 Kernkategorie 1: Theo-logisch denken; 5.4.2 Kernkategorie 2: Existenzielles Fragen; 5.4.3 Kernkategorie 3: Kompetente und authentische Begleitung; 5.5 Anwendung der Kernkategorien , 5.5.1 „Das ist für mich ein Wunder5.5.2 „Aber ich glaub nicht, dass das wirklich so passiert ist"; 5.5.3 „Und die Moral von der Geschicht´ ist"; 5.5.4 „Also ich denke, dass man Glauben nicht erlernen kann"; 5.5.5 „Man weiß, dass Gott immer einem zuhört"; 5.5.6 Zwischenfazit; 5.6 Theoretische Reflexion der Kernkategorien; 5.6.1 Reflexion aus wunderdidaktischer Perspektive; 5.6.2 Reflexion aus entwicklungspsychologischer Perspektive; 5.6.3 Reflexion aus jugendtheologischer Perspektive; 5.7 Theologische Gespräche mit Jugendlichen zurWunderthematik - eine Konzeption , 5.7.1 Potenzielle Zugänge Jugendlicher zur Wunderthematik
    Additional Edition: ISBN 3862199193
    Additional Edition: ISBN 9783862199181
    Additional Edition: ISBN 9783862199198
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiß, Annike "Man soll etwas glauben, was man nie gesehen hat" Kassel : Kassel University Press, 2015 ISBN 9783862199181
    Additional Edition: Print version Man soll etwas glauben, was man nie gesehen hat
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Wunder ; Jugendtheologie ; Evangelische Religionspädagogik ; Religionspädagogik ; Religionsunterricht ; Glaube ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus
    UID:
    kobvindex_ZLB35151680
    Format: 221 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783579062266
    Content: Die Autorin schildert den Weg aus einer fundamentalistischen Pfingstgemeinde, in der sie aufwächst, in eine authentische, von Druck, Kontrolle, Abhängigkeit und Zwang befreite Glaubensbeziehung. Dabei verliert sie Freunde, gewinnt Lebensmut und neue Menschen und wird zu einer selbstbewussten Frau.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB34211537
    Format: 373 Seiten , Illustrationen , 21,5 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783462052244
    Content: Eine Frau. Ein Motorrad. Eine Welt. Deine Welt. Dein Job. Deine Freunde. Dein Leben, wie du es kennst. Stell dir vor, du lässt all das hinter dir - und fährst mit dem Motorrad einfach los. Achtzehn Monate, fünfzig Länder, sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer Abenteuer.In ihrem Reisebericht erzählt Lea Rieck eine berührende Geschichte vom Fallen und Wiederaufstehen, von Mut und Gelassenheit, Glaube an sich selbst und andere, Empathie, Hoffnung und Entschlossenheit. Von einer, die auszog - die aber nicht das Fürchten lernte, sondern auf ihrem eigenen steinigen Weg Abenteuer, Freundschaft und die Liebe fandßDer Moment, der alles verändert, kann jederzeit kommen. Bei Lea Rieck ist es ein ganz normaler Montagmorgen im Büro, als sie sieht, wie eine Kollegin eine Zimmerpflanze mit Evian-Wasser gießt. Sie kündigt ihren Job, verlässt ihre Komfortzone und macht sich auf eine Reise um die Welt. - nur ihr Motorrad und sie, ganz allein. Aber was tut man, wenn vor dem Fenster ein Militärputsch stattfindet, die neue Bekanntschaft sich als russischer Scharfschütze entpuppt oder man sich die Augen in einer Hochwüste verbrennt? Seine Lektionen lernen und weitermachen. Die Reise führt sie vorbei an 8000 Meter hohen Bergen in Pakistan, durch Tempel und Paläste in Indien, an die sicheren Ufer von Australien, in die trockenste Wüste der Welt in Chile und Bolivien - und am Ende wieder zurück nach Deutschland. Atemlos lässt sie sich von ihrer Intuition und ihren Instinkten leiten, erlebt Hoch- und Tiefpunkte des Alleinreisens, beginnt die Welt mit neuen Augen zu sehen und entdeckt das Leben in seinen unterschiedlichen Facetten und Formen."'Bleib zu Hause und nähre dich redlich' - das kommt für Lea Rieck nicht infrage. Je gefährlicher, desto besser. Die schlimmsten Reisen, sagt sie, sind die besten." Hans Magnus Enzensberger
    Language: German
    Keywords: Weltreise ; Motorradreise ; Reisebericht ; Reisebericht ; Reisebericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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