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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220371
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902058
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Messung der Kommunikations- und Werbewirkung -- 1.1 Bedeutung der Messung der Werbewirkung -- 1.2 Abgrenzung verschiedener Verfahren -- 1.3 Verbale Verfahren der Werbeforschung -- 1.4 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 1.5 Fazit -- 2 Physiologische Aktivierungsmessung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Beschreibung der Methoden der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.2.1 Elektrokardiografie (EKG) - Herzschlag -- 2.2.2 Elektrodermale Reaktion (EDR) - Hautwiderstand -- 2.2.3 Elektromyografie (EMG) - Muskelspannung -- 2.2.4 Neurologische Verfahren -- 2.3 Vor- und Nachteile der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4 Anwendung der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4.1 Untersuchung der Wirkung von Markenlogos -- 2.4.2 Aktivierungsmessung von Werbespots mit Near-Infrared Spectroscopy (NIRS) und mit FaceReader -- 2.4.3 Elektrodermale Reaktion (EDR) am Point of Sale -- 2.5 Fazit -- 3 Tiefenpsychologische Methoden zur Messung von Emotionen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschreibung der Tiefenpsychologischen Methoden der Emotionsmessung -- 3.2.1 Tiefenpsychologisches Interview oder Tiefeninterview -- 3.2.2 Explorative Focus Group/Gruppendiskussion -- 3.2.3 Projektive Verfahren -- 3.2.4 Assoziative Verfahren -- 3.3 Vor- und Nachteile der Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.4 Anwendung von Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.5 Fazit -- 4 Focus Groups/Gruppendiskussion -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Beschreibung der In-Person Focus Group -- 4.2.1 Planung von In-Person Focus Groups -- 4.2.2 Durchführung von In-Person Focus Groups -- 4.2.3 Auswertung von In-Person Focus Groups -- 4.2.4 Vor- und Nachteile von In-Person Focus Groups -- 4.2.5 Anwendung der In-Person Focus Groups -- 4.3 Beschreibung der Online-Focus Groups -- 4.3.1 Planung von Online-Focus Groups -- 4.3.2 Durchführung von Online-Focus Groups -- 4.3.3 Auswertung von Online-Focus Groups , 4.3.4 Vor- und Nachteile von Online-Focus Groups -- 4.3.5 Anwendungen der Online-Focus Groups -- 4.4 Fazit -- 5 Think-Aloud-Methode -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Beschreibung der Think-Aloud-Methode (Methode des "Lauten Denkens") -- 5.2.1 Arten der Think-Aloud-Methode -- 5.2.2 Durchführung der Think-Aloud-Methode -- 5.3 Vor- und Nachteile der Think-Aloud-Methode -- 5.4 Anwendung der Think-Aloud-Methode -- 5.4.1 Think-Aloud-Methode in der Konsumentenforschung -- 5.4.2 Think-Aloud-Methode in Verbindung mit Web Site Covering -- 5.5 Fazit -- 6 Laddering-Technik -- 6.1 Einleitung -- 6.2.1 Persönliche Befragung -- 6.2.2 Das Laddering Interview -- 6.2.3 Means-End Chain Modell -- 6.2.4 Durchführung und Auswertung -- 6.3 Vor- und Nachteile des Laddering Interviews -- 6.4 Anwendung des Laddering Interviews -- 6.4.1 Studie: Customer Value einer Online-Zeitung -- 6.4.2 Studie: Effekte von Werten auf die Markenpositionierung -- 6.5 Fazit -- 7 Qualitative Bildinterpretation -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Beschreibung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.2.1 Formulierende Interpretation -- 7.2.2 Reflektierende Interpretation -- 7.3 Vor- und Nachteile der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.4 Anwendung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.5 Fazit -- 8 Imagemessung -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Abgrenzung zwischen Image und Einstellung -- 8.1.2 Kritik an der Trennung von Einstellung und Image -- 8.2 Methoden und Anwendungsfelder der Imagemessung -- 8.2.1 Qualitative/Explorative Verfahren der Imagemessung -- 8.2.2 Quantitative Verfahren der Imagemessung -- 8.3 Vor- und Nachteile der Imagemessung -- 8.4 Fazit -- 9 Projektive Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Beschreibung der projektiven Verfahren -- 9.3 Vor- und Nachteile von projektiven Verfahren -- 9.4 Anwendung der Projektiven Verfahren -- 9.4.1 Ergänzungstechniken -- 9.4.2 Konstruktionstechniken , 9.4.3 Ausdruckstechniken -- 9.5 Fazit -- 10 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Beschreibung der Blickregistrierung/Eyetracking -- 10.2.1 Durchführung und Techniken von Eyetracking -- 10.2.2 Aufzeichnungsverfahren und Auswertungsmöglichkeiten von Eyetracking -- 10.2.3 Vorteile und Nachteile von Eyetracking -- 10.2.4 Anwendung von Eyetracking -- 10.3 Beschreibung des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.1 Durchführung und Technik des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.2 Vor- und Nachteile des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.3 Anwendung des Compagnon-Verfahrens -- 10.4 Programmanalysator -- 10.4.1 Durchführung und Technik des Programmanalysators -- 10.4.2 Vor- und Nachteile des Programmanalysators -- 10.4.3 Anwendung des Programmanalysators -- 10.5 Beschreibung des Tachistoskop-Tests -- 10.5.1 Durchführung und Technik des Tachistoskops -- 10.5.2 Vor- und Nachteile des Tachistoskops -- 10.5.3 Anwendung Tachistoskop -- 10.6 Fazit -- 11 Logfile-Analyse und Google Analytics -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Beschreibung der Logfile-Analyse -- 11.2.1 Serverseitige Logfiles -- 11.2.2 Vor- und Nachteile der Serverseitigen Logfiles -- 11.3 Beschreibung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.3.1 Vor- und Nachteile von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.4 Anwendung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles mit Google Analytics -- 11.4.1 Funktionsweise von Google Analytics -- 11.4.2 Vor- und Nachteile von Google Analytics -- 11.4.3 Exkurs: Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25. Mai 2018 -- 11.5 Fazit -- 12 Wearables und Self-Tracking als Instrumente in der Marktforschung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Beschreibung von Wearables -- 12.3 Vor- und Nachteile von Wearables -- 12.4 Anwendung von Wearables -- 12.4.1 Wearables und die Filmfunktion -- 12.4.2 Wearables und GPS (Global Positioning System) , 12.4.3 Wearables mit Bluetooth und Infrarotsensoren -- 12.4.4 Wearables in der Mediaforschung -- 12.4.5 Wearables in der Marktforschung -- 12.5 Verwendung von Self-Tracking-Daten in der Marktforschung -- 12.6 Fazit -- 13 Netzwerkanalyse in der Kommunikationsforschung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Begriffsdefinitionen und Analyseeinheiten -- 13.2.1 Begriffsdefinitionen -- 13.2.2 Analyseeinheiten -- 13.3 Beschreibung Netzwerkanalyse - Qualitativer Ansatz -- 13.3.1 Vor- und Nachteile Qualitativer Netzwerkanalysen -- 13.3.2 Anwendung der Qualitativen Netzwerkanalyse: "Who-told-whom"-Netzwerk -- 13.4 Beschreibung Netzwerkanalyse - Quantitativer Ansatz -- 13.4.1 Vor- und Nachteile der Quantitativen Netzwerkanalyse -- 13.4.2 Anwendung Quantitativer Netzwerkanalyse: "Große Kommunikationsnetzwerke" -- 13.5 Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden -- 13.6 Fazit -- 14 Conjoint Analyse -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Beschreibung der Conjoint Analyse -- 14.3 Ansätze der Conjoint Analyse -- 14.3.1 Kompositionelle Ansätze: Self-Explicated-Modelle -- 14.3.2 Dekompositionelle Ansätze: Traditionelle Conjoint Analyse -- 14.3.3 Dekompositionelle Ansätze: Choice-Based Conjoint Analyse -- 14.3.4 Dekompositionelle Ansätze: Hierarchische Conjoint Analyse -- 14.3.5 Dekompositionelle Ansätze: Limit Conjoint Analyse -- 14.3.6 Hybride Ansätze: Adaptive Conjoint Analyse -- 14.4 Vor- und Nachteile der Conjoint Analyse-Varianten -- 14.5 Anwendungsfelder der Conjoint Analyse -- 14.5.1 Fallbeispiel: Traditionelle Conjoint Analyse - Kauf eines PKW -- 14.6 Fazit -- 15 Exkurs: Überblick über die österreichischen Mediastudien -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Print -- 15.2.1 Print: Durch Befragung -- 15.2.2 Print: Durch Messung -- 15.2.3 Print: Media-Analyse (MA) -- 15.2.4 Print: CAWI-Print -- 15.2.5 Print: Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) , 15.2.6 Print: Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) -- 15.3 TV: TELETEST -- 15.4 Online -- 15.4.1 Online: Reppublika -- 15.4.2 Online: Austrian Internet Monitor (AIM) -- 15.4.3 Online: Österreichische Webanalyse Basic (ÖWA) -- 15.4.4 Online: Österreichische Webanalyse Plus (ÖWA Plus) -- 15.5 Außenwerbung (Out-of-Home, OOH) -- 15.5.1 Außenwerbung: OSA - Outdoor Server Austria -- 15.5.2 Außenwerbung: IMPACT -- 15.5.3 Außenwerbung: AmbientMeter -- 15.6 Radio: Radiotest -- 15.7 Kino: cine.ma -- 15.8 Media Server
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wagner-Havlicek, Carina Werbe- und Kommunikationsforschung : Methoden - Stärken/Schwächen - Anwendungsbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848760763
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikationswissenschaft ; Forschungsmethode ; Werbung ; Werbewirkungsforschung ; Medienwirkungsforschung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048220409
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- I. Einleitung -- 1. Ausgangssituation -- 2. Problemstellung und Ziele -- 3. Methode -- 4. Implikationen -- II. Der Kindeswohlbegriff im Gesetz und in der Rechtsprechung -- 1. Grundsätzliche Bedeutung des Kindeswohls -- 1.1 Generalklausel / Unbestimmter Rechtsbegriff -- 1.2 Funktionen des Kindeswohls -- 1.2.1 Eingriffslegitimation -- 1.2.2 Entscheidungsmaßstab -- 1.2.3 Verfahrensrichtlinie -- 1.2.4 Sozialrechtlicher Leistungstatbestand -- 1.2.5 Rechtspolitischer Gestaltungsauftrag -- 1.3 Nuancen des Kindeswohlbegriffs im Gesetz -- 1.4 Schwierigkeiten der inhaltlichen Bestimmung des Kindeswohlbegriffs -- 1.5 Bestimmung des Kindeswohls -- 1.6 Rechtliche Kindeswohlkriterien -- 1.7 Außerrechtliche/wissenschaftliche Kindeswohlkriterien -- 1.8 Bewertung der Kriterien -- 1.9 Anwendungsfälle durch staatliche Eingriffe -- 1.10 Modell und Ablauf der rechtlichen Entscheidungsfindung im Sorge- und Umgangsrecht -- 2. Das Kindeswohlprinzip im Grundgesetz und im Familienrecht -- 2.1 Das Kindeswohlprinzip und das Verfassungsrecht -- 2.1.1 Vorrang Elternverantwortung -- 2.1.2 Pflege und Sorge -- 2.1.3 Kindeswohl in der Verfassung -- 2.1.4 Bleibende Elternverantwortung nach Trennung -- 2.1.5 Elternrechte und -konflikte und Kindeswohl -- 2.2 Das Kindeswohlprinzip im Familienrecht -- 2.2.1 Das Kindeswohlprinzip im Sorgerecht -- 2.2.1.1 Inhalt der elterlichen Sorge -- 2.2.1.2 Erziehungsziel und Erziehungsstil unter Mitwirkung des Kindes als Bestandteil der elterlichen Sorge -- 2.2.1.3 Korrespondierende Erziehungsziele des SGB VIII -- 2.2.1.4 Der Kindeswohlbegriff bei Ausübung der elterlichen Sorge ( 1627 BGB) -- 2.2.2 Das Kindeswohlprinzip bei Trennung der Eltern ( 1671 BGB, 1696 BGB) -- 2.2.3 Das Kindeswohlprinzip im Umgangsrecht ( 1626 Abs. 3 BGB, 1684 BGB) -- 2.2.4 Das Kindeswohlprinzip und die Kindeswohlgefährdung ( 1666 BGB) , 3. Das etablierte staatliche Verantwortungssystem im Einzelfall -- 3.1 Staatliches Wächteramt -- 3.2 Staatliche Schlichterfunktion -- 3.2.1 Aufgabe der Schlichterfunktion -- 3.2.2 Rechtliche Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.3 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.3.1 Beschreibung -- 3.3.2 Inhalte -- 3.3.2.1 Erziehungskonzept -- 3.3.2.1.1 Erziehungsziele und Erziehungsmethode -- 3.3.2.1.2 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.3.2.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- 3.3.2.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.3.2.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.3.2.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.3.2.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.3.2.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.3.2.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.3.2.4 Eingeschränkte Erziehungseignung in Teilbereichen -- 3.3.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4.1 Beschreibung -- 3.4.2 Inhalte -- 3.4.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.4.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.4.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Förderungsprinzip/Erziehungseignung -- 3.5 Die Bindungen des Kindes -- 3.5.1 Beschreibung -- 3.5.2 Inhalte -- 3.5.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.5.2.2 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- 3.5.2.3 Bindungen zu anderen Personen -- 3.5.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip, Kindeswille -- 3.6 Der Kindeswille -- 3.6.1 Beschreibung -- 3.6.2 Inhalte -- 3.6.2.1 Kindeswille und Kindeswohl , 3.6.2.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.6.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung -- 3.7 Zusammenfassende Betrachtung der rechtlichen Kindeswohlkriterien -- III. Der Kindeswohlbegriff in den Humanwissenschaften -- 1. Bisheriges Verhältnis der rechtlichen Kindeswohlkriterien zu den Erkenntnissen der Humanwissenschaften -- 1.1 Kodifizierung des Kindeswohlbegriffs -- 1.2 Gesetzesrecht und Richterrecht -- 1.3 Das Verhältnis von Generalklauseln und komplementären Regelungssystemen -- 1.4 Bisherige Schnittstellen rechtlicher Kindeswohlkriterien und Erkenntnisse der Humanwissenschaft -- 2. Ein Modell des humanwissenschaftlichen Kindeswohlbegriffs -- 3. Humanwissenschaftliche Erkenntnisse zu den rechtlichen Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.1 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.1.1 Erziehungskonzept -- 3.1.1.1 Ein Modell des elterlichen Erziehungskonzepts -- 3.1.1.2 Erziehungs- und Entwicklungsziele -- 3.1.1.3 Zu entwickelnde Basiskompetenzen auf Seiten der Kinder -- (1) Personale Kompetenzen -- (2) Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext -- (3) Lernen und lernmethodische Kompetenz -- (4) Kompetenz im Umgang mit Veränderung und Belastung (Widerstandsfähigkeit und Resilienz) -- 3.1.1.4 Die Berücksichtigung der Partizipationsrechte von Kindern als Erziehungsmethode -- 3.1.1.5 Elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen -- (1) Selbstbezogene Kompetenzen -- (2) Kindesbezogene Kompetenzen -- (3) Kontextbezogene Kompetenzen -- (4) Handlungsbezogene Kompetenzen -- 3.1.1.6 Formen elterlicher Beziehungs- und Erziehungshaltung -- 3.1.1.7 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.1.1.8 Zusammenfassung -- 3.1.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- (1) Emotional Security Hypothesis , (2) Cognitive-Contextual Framework -- (3) Social Learning Theory -- (4) Indirect-Effect-Model: Erziehungsverhalten und Bindung -- 3.1.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.1.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.1.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.1.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.1.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.1.2.2.1 Die Kontakthäufigkeit zu beiden Elternteilen nach einer Trennung -- 3.1.2.2.1.1 Quantität und Qualität von Interaktionen -- 3.1.2.2.1.2 Das Wechselmodell -- (1) Definition -- (2) Empirische Studien zum Wechselmodell -- (3) Zusammenfassung der Ergebnisse -- (4) Konflikte der Eltern und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (5) Multilokalität und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (6) Implikationen -- 3.1.2.2.2 Ursachen für einen Kontaktabbruch zwischen Kindern und ihren Eltern -- (1) Schwierigkeiten auf Seiten eines Elternteils -- (2) Fehlende Bindungstoleranz -- (3) Ablehnungen des Kindes -- 3.1.2.3 Zusammenfassung -- 3.1.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.1.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.1.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.1.3.3 Zusammenfassung -- 3.2 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.2.3 Zusammenfassung -- 3.3 Die Bindungen des Kindes -- 3.3.1 Die Bindungstheorie -- (1) Bindungsverhaltensweisen -- (2) Bindungsorganisation -- (3) Bindungsqualitäten -- (4) Innere Arbeitsmodelle -- (5) Bindungsrepräsentation -- 3.3.2 Bindungspersonen von Kindern -- 3.3.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.3.2.2 Bindungsrollen und -aufgaben von Müttern und Vätern -- 3.3.2.3 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- (1) Bindungen zu Großeltern -- (2) Bindungen zu Geschwistern -- 3.3.2.4 Bindungen zu anderen Personen , 3.3.3 Einflussfaktoren der Bindungsqualität -- 3.3.3.1 Bindungshintergrund der Bezugspersonen -- 3.3.3.2 Fürsorgeverhalten der Bezugspersonen -- 3.3.3.3 Besonderheiten des Kindes -- 3.3.4 Stabilität von Bindungsqualitäten -- 3.3.5 Forschungsergebnisse zu Effekten unterschiedlicher Eltern-Kind-Bindungsqualitäten auf die Entwicklung von Kindern -- 3.3.5.1 Selbstwertkonzept -- 3.3.5.2 Soziale Kompetenzen -- (1) Soziales Verhalten -- (2) Spätere Beziehungserwartungen -- 3.3.5.3 Emotionale Kompetenzen -- 3.3.5.4 Kognitive Kompetenzen -- 3.3.6 Trennung aus bindungstheoretischer Sicht -- 3.3.7 Abschließende Bemerkungen zum Bindungsaspekt zwischen Kindern und Eltern -- 3.3.8 Zusammenfassung -- 3.4 Der Kindeswille -- 3.4.1 Kindeswille und Kindeswohl -- 3.4.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 4. Die Grundbedürfnisse des Kindes -- 4.1 UN-Konvention über die Rechte des Kindes -- 4.2 Die Grundbedürfnisse der Selbstbestimmungstheorie nach Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz -- 4.3 Zusammenfassung -- 5. Das Risiko- und Schutzfaktoren-Konzept -- 5.1 Ein Modell und inhaltliche Beschreibung von Risiko- und Schutzfaktoren im familienrechtlichen Kontext -- 5.2 Wirkungsweisen von Risiko- und Schutzfaktoren -- 5.3 Festgestellte Risiko- und Schutzfaktoren bei belasteten Familien -- 5.4 Zusammenfassung -- IV. Anhang -- 1. Fragestellungen zur humanwissenschaftlichen Kindeswohlprüfung -- 2. Literatur -- 3. Rechtsprechung und Bundestagsdrucksachen -- 3.1 Abkürzungen -- 3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- 3.3 Entscheidungen der Verfassungsgerichtshöfe -- 3.4 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- 3.5 Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 3.6 Bundestagsdrucksachen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schmidt, Axel Kindeswohl interdisziplinär : Empirische Ergebnisse für die juristische Praxis bei Trennung der Eltern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763313
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kindeswohl ; Jugendschutz ; Elternrecht ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Familiengericht ; Deutschland ; Kindeswohl ; Definition ; Gesetz ; Rechtsprechung ; Deutschland ; Eltern ; Trennung ; Kindeswohl ; Kindeswohl ; Begriff ; Humanwissenschaften ; Hochschulschrift
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    Berlin : Erich Schmidt Verlag
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    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236169
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Scheidung -- 1.1 Geschichte des Scheidungsrechts -- 1.1.1 Eheverständnis im Wandel der Zeiten -- 1.1.2 Vom Scheidungsverbot zum Scheidungsrecht -- 1.1.2.1 Vorchristliche Zeit -- 1.1.2.2 Christliches Mittelalter -- 1.1.2.3 Reformation bis Säkularisierung -- 1.1.3 Kurze Geschichte der Scheidungsgründe -- 1.1.4 Der Bankrott des Schuldprinzips vor 1977 -- 1.1.5 Zur Lage der Ehe in der Gegenwart -- 1.2 Das Scheitern der Ehe als einziger Scheidungsgrund -- 1.2.1 Erste Scheidungsvoraussetzung: Wirksame Ehe -- 1.2.2 Das Zerrüttungsprinzip -- 1.3 Die sofortige Scheidung wegen unzumutbarer Härte -- 1.3.1 Voraussetzungen -- 1.3.2 Wenn keine Härte: Trennungsjahr abwarten? -- 1.4 Die einverständliche Scheidung -- 1.4.1 Heimtrennung -- 1.4.2 Kurzzeitige Versöhnungsversuche -- 1.4.3 Förderung einer Einigung über die notwendigen Folgesachen -- 1.4.4 Die Folgesachen -- 1.5 Die streitige Scheidung -- 1.5.1 Die Feststellung des Scheiterns der Ehe -- 1.5.2 Der verfrühte Scheidungsantrag -- 1.5.3 Abtrennung von Folgesachen -- 1.6 Die Scheidung nach dreijähriger Trennung -- 1.7. Die Härteklauseln -- 1.7.1 Die Kinderschutzklausel -- 1.7.2 Die Ehegatten-Härteklausel -- 1.8 Eheaufhebung -- 1.8.1 Aufhebungsgründe -- 1.8.2 Keine Aufhebungsgründe -- 1.8.3 Ausschluss der Aufhebung -- 1.8.4 Spezialproblem Kinderehe -- 1.9 Demenz und Tod -- 1.10 Rechtskraft und Rechtsmittel -- 1.11 Zuständigkeitsfragen -- 2 Eheverträge und Scheidungsfolgenvergleiche -- 2.1 Inhaltskontrolle -- 2.1.1 Unterhaltsverträge -- 2.1.1.1 Verzicht auf Kindesunterhalt -- 2.1.1.2 Verzicht auf Trennungsunterhalt -- 2.1.1.3 Verzicht und Verpflichtung zulasten der Sozialverwaltung -- 2.1.1.4 Sittenwidrige Ausnutzung sozialer oder wirtschaftlicher Unterlegenheit , 2.1.1.5 Sittenwidrigkeit von Leistungsversprechen -- 2.1.1.6 Spezialproblem: Sittenwidrigkeit beim Betreuungsunterhalt (Kernbereichslehre) -- 2.1.1.7 Prozessuales -- 2.1.2 Versorgungsausgleich -- 2.1.2.1 Vereinbarungen über die Ausgestaltung des VA -- 2.1.2.2 Vereinbarungen über den Ausschluss -- 2.1.3 Zugewinnausgleich -- 2.1.3.1 Grundsatz -- 2.1.3.2 Güterstandsschaukel -- 2.1.3.3 Paketlösungen -- 2.1.4 Kindschaftsrechtliche Verträge -- 2.1.4.1 Elterliche Sorge -- 2.1.4.2 Betreuungsmodell -- 2.1.4.3 Umgangsrecht -- 2.1.4.3.1 Vertraglicher Verzicht des Berechtigten auf Umgangswahrnehmung -- 2.1.4.3.2 Vertragliche Ausgestaltung des Umgangs -- 2.1.4.3.3 Sonderfall Freizügigkeitsbeschränkung -- 2.1.4.3.4 Freizügigkeitsbeschränkung bei rückkehrwilligen Müttern nichtdeutscher Herkunft -- 2.2 Globalverzicht -- 2.2.1 Voraussetzungen des wirksamen Globalverzichts -- 2.2.2 Teilnichtigkeit? -- 2.2.3 Sonstige Verträge -- 2.2.4 Kosten -- 2.3 Ausübungskontrolle -- 2.3.1 Unterhalt -- 2.3.2 Versorgungsausgleich -- 2.3.3 Zugewinnausgleich -- 2.4 Epilog: Ehelicher Sex gegen Befriedigung kulturellen Sonderbedarfs -- 3 Die Ehewohnung -- 3.1 Die Mietwohnung nach der Trennung -- 3.1.1 Regelfall: Der Trennungswillige zieht aus -- 3.1.2 Ausnahme: Wohnungszuweisung an den Trennungswilligen -- 3.1.3 Rechtsstellung der Ehepartner in Bezug auf die gemietete Ehewohnung -- 3.1.3.1 Aufgabe des Mitbesitzes -- 3.1.3.2 Kündigung -- 3.2 Die Mietwohnung nach der Scheidung -- 3.3 Wohneigentum nach der Trennung -- 3.3.1 Nutzungszuweisung an Alleineigentümer -- 3.3.2 Zuweisung an Miteigentümer -- 3.4 Wohneigentum nach der Scheidung -- 3.4.1 Die Reform zum 1. 9. 2009 -- 3.4.2 Nutzungszuweisung an Eigentümer -- 3.4.3 Nutzungszuweisung an Nichteigentümer -- 3.4.4 Nutzungszuweisung an Miteigentümer oder Teilung -- 3.4.5 Zuweisung bei konkurrierenden Rechten der Ehepartner , 3.5 Zahlungsansprüche des weichenden Partners -- 3.5.1 Gesamtschuldnerausgleich bezüglich der Miete -- 3.5.2 Nutzungsvergütungsanspruch bei Mietwohnungen -- 3.5.3 Vergütungsanspruch des fortgezogenen Partners bei Wohneigentum nach Trennung -- 3.5.3.1 Anspruchsgrundlage bei Härtefällen -- 3.5.3.2 Anspruchsgrundlage bei Nichthärtefällen -- 3.5.3.3 Anspruchshöhe: Freiwillig gewichen oder hinausgesetzt? -- 3.5.3.4 Vergütungsrechtliche oder unterhaltsrechtliche Lösung? -- 3.5.4 Exkurs: Nutzungsvergütungsansprüche gegen Kinder? -- 3.5.5 Miete oder Nutzungsvergütung zugunsten des weichenden Eigentümers nach Scheidung -- 3.6 Aufhebung gemeinsamen Eigentums -- 3.6.1 Verfügungsbeschränkungen vor der Scheidung -- 3.6.2 Verkauf innerhalb der Gemeinschaft -- 3.6.3 Aufteilung des Hauses in Eigentumswohnungen -- 3.6.4 Verkauf an einen Dritten ( freihändiger Verkauf) -- 3.6.5 Aufhebungsversteigerung -- 3.6.5.1 Allgemeines -- 3.6.5.2 Versteigerungshindernisse -- 3.6.5.2.1 Vollstreckungsgegenklage -- 3.6.5.2.2 Vorübergehende Einstellung -- 3.6.5.2.3 Vollstreckungsschutz -- 3.6.5.3 Das geringste Gebot -- 3.6.5.4 Das Problem der bestehenbleibenden Rechte -- 3.6.5.4.1 Löschungsstrategien -- 3.6.5.4.2 Grundschuld bleibt Teil des geringsten Gebots -- 3.6.5.5 Das Mindestgebot -- 3.6.5.6 Zuschlag, Verteilungstermin und Schicksal des Erlöses -- 4 Haushaltsteilung -- 4.1 Die Reform der Haushaltsteilung -- 4.1.1 Gesetzliche Neufassung und Konsequenzen -- 4.1.2 Tod der Surrogationsregel -- 4.2 Was ist Hausrat? -- 4.2.1 Die Rolle des Erwerbszeitpunkts -- 4.2.1.1 Voreheliche Anschaffungen -- 4.2.1.2 Anschaffungen nach der Trennung -- 4.2.2 Abgrenzung zum Zugewinn -- 4.2.3 Abgrenzung zu persönlichen und berufsbezogenen Gegenständen -- 4.2.4 Sonderproblem Fahrzeuge -- 4.2.5 Sonderproblem Tiere -- 4.3 Auskunft -- 4.4 Die Verteilung des gemeinsamen Hausrats , 4.4.1 Die Verteilungsregel und ihr Anwendungsbereich -- 4.4.2 Geschenke -- 4.4.3 Ausgleichszahlung -- 4.4.4 Rückschaffung -- 4.4.5 Schadensersatz -- 4.5 Vorläufige Zuweisung von Alleineigentum an Hausratsgegenständen -- 4.6 Haftung für hausratsbezogene Schulden -- 4.6.1 Innenverhältnis -- 4.6.2 Außenverhältnis -- 4.7 Verjährung und Verwirkung -- 4.8 Verfahren -- 4.8.1 Verfahrensgrundsätze -- 4.8.2 Die vorläufige Haushaltsteilung für die Dauer der Trennung -- 4.8.3 Die endgültige Haushaltsteilung -- 5 Befangenheit -- 5.1 Ablehnungsvoraussetzungen -- 5.1.1 Befangene Personengruppen -- 5.1.2 Zögerliche Bearbeitung -- 5.1.3 Andere Ablehnungsgründe -- 5.1.4 Arglistige Befangenheitsanträge -- 5.1.5 Unbegründete Ablehnungsgesuche -- 5.2 Befangenheit von Sachverständigen -- 5.2.1 Befangenheit bejaht -- 5.2.2 Befangenheit verneint -- 5.3 Unverzüglichkeit des Befangenheitsantrags -- 5.3.1 Befangenheitsgrund außerhalb der Verhandlung -- 5.3.2 Befangenheitsgrund in der Verhandlung -- 5.4 Zuständigkeit bei Befangenheitsanträgen -- 5.4.1 Amtsgericht -- 5.4.2 Landgericht -- 5.4.3 Oberlandesgericht -- 5.4.4 Rechtsbehelfe -- 5.5 Die Alternativen: Beschleunigungsrüge und Entschädigungsrechtsschutz -- 6 Anhang: Trennungsfolgen in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 6.1 Rechtsverhältnisse bei und nach Auflösung der NELE -- 6.1.1 Wohnung -- 6.1.1.1 Vermieter gegen Mieter und Partner -- 6.1.1.2 Vermieter gegen zwei Mieter -- 6.1.1.3 Mieter gegen Partner(in) -- 6.1.1.4 Mieter(in) gegen Mieter(in) -- 6.1.1.5 Eigentümer gegen Partner -- 6.1.1.6 Miteigentümer gegeneinander -- 6.1.2 Hausrat -- 6.1.2.1 Alleineigentum -- 6.1.2.2 Miteigentum -- 6.1.2.3 Lösungsinstrumente -- 6.1.2.4 Haustiere -- 6.1.3 Exkurs: Tod eines Partners -- 6.1.3.1 Erbrecht -- 6.1.3.2 Gesetzliche Erbfolge -- 6.1.3.3 Testament und Erbvertrag -- 6.1.3.4 Eintritt des Überlebenden in den Mietvertrag , 6.2 Schadensverhütung durch Vorsorge -- 6.3 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die Ehe für alle -- 6.3.1 Das Lebenspartnerschaftsgesetz -- 6.3.2 Überführung in die Ehe -- 6.4 Was nicht machbar ist -- 6.4.1 Der Ehe vorbehaltene Rechte -- 6.4.2 Vertragliches Treueversprechen -- 6.5 Was gemacht werden sollte -- 6.6 Nachbemerkung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Scheidung und Scheidungsfolgen Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236152
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Ehescheidungsrecht ; Scheidungsfolge
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019985
    Format: 1 Online-Ressource (376 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236220
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Zugewinnausgleich -- 1.1 Die Güterstände -- 1.1.1 Zugewinngemeinschaft als gesetzlicher Güterstand -- 1.1.1.1 Rechtsnatur -- 1.1.1.2 Verfügungsbeschränkungen -- 1.1.1.3 Schlüsselgewalt -- 1.1.2 Die Wahlgüterstände -- 1.1.2.1 Optionen -- 1.1.2.2 Gütertrennung -- 1.1.2.3 Gütergemeinschaft -- 1.1.2.4 Errungenschaftsgemeinschaft -- 1.1.3 Der DDR-Güterstand nach der Wiedervereinigung -- 1.2 Das Anfangsvermögen -- 1.2.1 Saldo am Tage der Hochzeit -- 1.2.1.1 Aktivvermögen -- 1.2.1.2 Alleinschulden -- 1.2.1.3 Gesamtschulden -- 1.2.2 Privilegiertes Anfangsvermögen -- 1.2.2.1 Ansprüche aus dem Erbrecht -- 1.2.2.2 Spezialproblem: Nutzungsrechte des Übergebers -- 1.2.2.3 Schenkungen und unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.3.1 Schenkungen Dritter -- 1.2.2.3.2 Unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.4 Schenkungswiderruf -- 1.2.2.4.1 Verarmung -- 1.2.2.4.2 Grober Undank -- 1.2.2.5 Widerruf ehebedingter Zuwendungen -- 1.2.2.5.1 Anspruchsgrundlage: Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.5.2 Beeinflussung des Zugewinnausgleichs durch die schuldrechtliche Lösung -- 1.2.2.5.3 Abschlag für Zweckerreichung? -- 1.2.2.5.4 Prozessuales Vorgehen -- 1.2.2.5.5 Steuerrecht -- 1.2.2.6 Zuwendungen von Schwiegereltern -- 1.2.2.6.1 Rückabwicklung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.6.2 Materielle Zuwendungen -- 1.2.2.6.3 Arbeitsleistungen ( familienrechtlicher Kooperationsvertrag) -- 1.2.2.6.4 Widerruf wegen groben Undanks -- 1.2.2.7 Zuwendungen an Schwiegereltern -- 1.2.2.8 Anspruch aus Innengesellschaft -- 1.2.3 Sonstige Anfangsvermögensbestandteile -- 1.3 Das Endvermögen -- 1.3.1 Aktivvermögen -- 1.3.1.1 Vorhandenes Endvermögen -- 1.3.1.2 Spezialproblem Bankkonten -- 1.3.1.2.1 Sparkonten auf den Namen von Kindern -- 1.3.1.2.2 Sparkonto eines Ehepartners , 1.3.1.2.3 Vorrangige Ausgleichansprüche wegen unberechtigter Verfügungen -- 1.3.1.2.4 Und-Konten und Oder-Konten -- 1.3.1.3 Zurechnungen wegen illoyaler Vermögensminderungen -- 1.3.1.4 Gemeinsames Endvermögen -- 1.3.2 Alleinschulden und gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten -- 1.3.2.1 Verbot der Doppelverwertung -- 1.3.2.2 Fehlende Kongruenz von Eigentümer- und Schuldnereigenschaft -- 1.3.3 Steuerschulden -- 1.3.4 Forderungen der Eheleute untereinander -- 1.4 Die Bewertung des Vermögens -- 1.4.1 Die Bewertungsmethoden -- 1.4.1.1 Allgemeine Wertbegriffe und Bewertungsgrundsätze -- 1.4.1.2 Grundstücke -- 1.4.1.3 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe -- 1.4.1.4 Gewerbebetriebe und ihr Goodwill -- 1.4.1.4.1 Wertermittlung bei Gewerbebetrieben -- 1.4.1.4.2 Goodwill -- 1.4.1.4.3 Bewertung des Goodwill -- 1.4.1.5 Leasing -- 1.4.1.6 Nießbrauch, Wohnungsrecht und verwandte Rechte -- 1.4.2 Hochrechnung des Anfangsvermögens mit Indexzahlen -- 1.4.3 Berechnung des Endvermögens -- 1.5 Der Auskunftsanspruch -- 1.5.1 Auskunft über das Anfangsvermögen -- 1.5.2 Anfangsvermögensverzeichnis -- 1.5.3 Unterrichtungsanspruch -- 1.5.4 Auskunft über Trennungsvermögen -- 1.5.5 Auskunft über das Endvermögen -- 1.5.5.1 Art der Auskunftserteilung und der Belegvorlage -- 1.5.5.2 Eidesstattliche Erklärung -- 1.5.5.3 Inhalt der Auskunft -- 1.5.5.4 Wertangaben und Wertermittlungsanspruch -- 1.5.5.5 Einschränkungen der Auskunftspflicht -- 1.5.5.6 Auskunft über illoyale Minderungen -- 1.5.5.7 Kosten der Auskunft -- 1.6 Der Ausgleich -- 1.6.1 Fälligkeit und Zinsen -- 1.6.2 Erfüllung -- 1.6.3 Anrechnung von Vorausempfängen -- 1.6.4 Begrenzung der Zugewinnausgleichsforderung (Kappungsgrenze) -- 1.6.5 Erweiterung des Anspruchs -- 1.7 Stundung, Herabsetzung und Wegfall des Zugewinnausgleichsanspruchs -- 1.7.1 Die Billigkeitsklausel -- 1.7.1.1 Vermögensbezogenes Fehlverhalten , 1.7.1.2 Persönliches Fehlverhalten -- 1.7.1.3 Sinnverfehlung -- 1.7.2 Stundung der Ausgleichsforderung -- 1.8 Ansprüche gegen Dritte -- 1.9 Vorzeitige Beendigung des gesetzlichen Güterstandes -- 1.9.1 Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Arrest -- 1.9.1.1 Allgemeines -- 1.9.1.2 Arrestanspruch -- 1.9.1.3 Arrestgrund -- 1.9.2 Vorzeitige Aufhebung der Zugewinngemeinschaft -- 1.9.3 Berechnungszeitpunkt des Zugewinns bei vorzeitigem Ausgleich oder vorzeitiger Aufhebung -- 2 Vermögensrecht in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 2.1 Rückforderung erbrachter Leistungen -- 2.1.1 Rückforderung laufender Leistungen -- 2.1.2 Schenkungswiderruf -- 2.1.3 Widerruf gemeinschaftsbezogener Zuwendungen -- 2.2 Vermögensausgleich -- 2.2.1 Vermögensausgleich nach Scheitern der NELE -- 2.2.2 Ausgleichsforderungen bei einzelnen Vermögensgegenständen -- 2.2.2.1 Pilotfall -- 2.2.2.2 Anspruchsgrundlage -- 2.2.2.3 Anspruchsinhalt und Einzelfälle -- 2.2.3 Ansprüche gegen Eltern eines Partners -- 2.2.4 Der umgekehrte Fall: Eltern gegen PartnerIn des Kindes -- 2.3 Kredite und kreditbelastete Vermögensgegenstände -- 2.3.1 Rechtslage in der Ehe -- 2.3.2 Kein Schuldenausgleich nach Ende der NELE -- 2.3.3 Kreditverpflichtungen auf Vermögen des Partners -- 2.3.4 Gesamtschuldnerausgleich (gemeinsame Kreditverpflichtungen) -- 3 Der "negative Zugewinnausgleich": Wer zahlt die Schulden? -- 3.1 Alleinschulden -- 3.1.1 Der Grundsatz -- 3.1.2 Ausnahmen -- 3.1.3 Auswirkungen im Unterhalts- und Zugewinnausgleichsrecht -- 3.2 Grundsätze der Haftung für gemeinsame Verbindlichkeiten -- 3.2.1 Innen- und Außenverhältnis bei gesamtschuldnerischer Haftung -- 3.2.2 Der Halbteilungsgrundsatz beim Gesamtschuldnerausgleich -- 3.2.3 Rechtslage während der ehelichen Lebensgemeinschaft -- 3.2.4 Rechtslage nach Trennung und Scheidung -- 3.2.5 Der Schulderlass und seine Wirkungen im Innenverhältnis , 3.3 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Vermögensbelastungen -- 3.3.1 Zur Terminologie -- 3.3.2 Familienheime und Unterhaltsrecht -- 3.3.2.1 Halbteilungsprinzip und Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.1 Gesamtschuldnerausgleich -- 3.3.2.1.2 Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.3 Verrechnung und Aufrechnung -- 3.3.2.1.4 Forderungshöhe -- 3.3.2.1.5 Höhe des Wohnvorteils im Trennungsjahr -- 3.3.2.1.6 Lösung -- 3.3.2.2 Neuregelung nach 745 II BGB -- 3.3.2.2.1 Der Besserverdienende verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.2 Die unterhaltsberechtigte Frau verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.3 Ausnahme: Die Minderverdienende kann die Raten nicht zahlen -- 3.3.2.2.4 Das Schreckgespenst: Die Frau kann und muss zahlen, tut's aber nicht -- 3.3.2.2.5 Epilog -- 3.3.3 Unterhaltsrechtliche Beeinflussung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 3.3.4 Gesamtschuldnerausgleich ohne unterhaltsrechtliche Beeinflussung -- 3.3.5 Der Freistellungsanspruch im Innenverhältnis -- 3.3.6 Exkurs: Die Anschlussfinanzierung -- 3.3.7 Gesamtschuldnerausgleich in der Innengesellschaft -- 3.4 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Schulden -- 3.4.1 Vorfrage: Wegfall der Haftung im Außenverhältnis? -- 3.4.1.1 Der Interessenkonflikt in der BGH-Rechtsprechung -- 3.4.1.2 Die verfestigte Rechtsprechung des BGH -- 3.4.1.3 Fälle der Fortdauer der Haftung der Frau -- 3.4.1.4 Befreiung von der Mithaftung im Außenverhältnis -- 3.4.2 Der Halbteilungsgrundsatz und seine Ausnahmen -- 3.4.2.1 Abweichende Vereinbarung -- 3.4.2.2 Treu und Glauben -- 3.4.2.3 Natur der Sache -- 3.4.2.4 Regelfall -- 3.4.2.5 Unterhaltsverzicht -- 3.4.3 Unterhaltsrechtliche Folgen -- 3.4.4 Sonderproblem Steuerschulden (Innenverhältnis) -- 3.5 Rechtstechnische Abwicklung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 4 Versorgungsausgleich -- 4.1 Grundzüge -- 4.2 Ausgleichs- und Kapitalwert -- 4.3 Interne und externe Teilung -- 4.4 Zielversorgung , 4.5 Geringfügigkeitsvorbehalte -- 4.5.1 Überblick -- 4.5.2 Vorrang der Ausgleichswertdifferenz -- 4.5.3 Ein großes, viele kleine Anrechte -- 4.6 Zeitliche, sachliche und rechnerische Konturen -- 4.7 Auskunftspflicht der Eheleute -- 4.7.1 Auszufüllende Formulare und Auskunftspflicht -- 4.7.1.1 Der Fragebogen -- 4.7.1.2 Sonstige Formulare -- 4.7.1.3 Auskunftserzwingung -- 4.7.1.4 Rechtsfolgen unvollständiger Auskünfte (v. a. Abänderungsverfahren) -- 4.7.1.5 Abänderungsverfahren aus sonstigen Gründen -- 4.7.2 Auskunftserteilung durch Rentenversicherungsträger -- 4.8 Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung -- 4.8.1 Entgeltpunkte -- 4.8.1.1 Beitragszeiten -- 4.8.1.2 Beitragsfreie Zeiten -- 4.8.1.3 Berücksichtigungszeiten -- 4.8.2 Rentenartfaktor -- 4.8.3 Aktueller Rentenwert -- 4.9 Beamtenversorgung -- 4.10 Sonstige Versorgungsträger -- 4.10.1 Lebensversicherungen -- 4.10.2 Betriebliche Altersversorgung -- 4.10.3 Berufsständische Versorgungen -- 4.10.4 Fondsgebundene Versorgungen -- 4.10.5 Teilungskosten -- 4.11 Ausgleich nach der Scheidung (schuldrechtlicher VA) -- 4.11.1 Voraussetzungen -- 4.11.2 Durchführung -- 4.11.3 Abtretung -- 4.11.4 Steuerliche Aspekte -- 4.11.5 Tod des Berechtigten -- 4.11.6 Tod des Pflichtigen (verlängerter schuldrechtlicher VA) -- 4.12 Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs -- 4.12.1 Der Berechtigte braucht nichts -- 4.12.2 Der Berechtigte hat seine Anwartschaften dem VA entzogen -- 4.12.3 Der Pflichtige ist arm -- 4.12.4 Ehepartner hat den Boden für künftige Anrechte bereitet -- 4.12.5 Überobligationsmäßige Anstrengungen eines Partners -- 4.12.6 Krasses Fehlverhalten -- 4.12.6.1 Verwirkung bejaht -- 4.12.6.2 Keine Verwirkung -- 4.12.7 Leichtfertige Sorglosigkeit und Schlamperei -- 4.12.8 Lange Trennungsdauer (Sinnverfehlung) -- 4.12.9 Tückisches Verhalten -- 4.12.10 Unterhaltspflichtverletzung , 4.13 Anpassung wegen Unterhaltszahlungen (Unterhaltsprivileg)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Vermögensrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236213
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familienrecht ; Vermögensrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019984
    Format: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236206
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Einkommenslehre -- 1.1 Das Pflichtigen-Einkommen -- 1.1.1 Einkommensarten (alphabetisch geordnet) -- 1.1.2 Mietfreies Wohnen -- 1.1.2.1 Der Wohnvorteil -- 1.1.2.2 Was kann gegengerechnet werden? -- 1.1.2.2.1 Zinsen und Betriebskosten -- 1.1.2.2.2 Tilgungsanteile nach der Scheidung -- 1.1.3 Mischfälle -- 1.1.4 Unterhaltsrechtlich irrelevantes Einkommen -- 1.1.5 Fiktives Einkommen -- 1.1.5.1 Sprung in die Selbständigkeit -- 1.1.5.2 Leichtfertiger Verlust des Arbeitsplatzes -- 1.1.5.2.1 Arbeitnehmerkündigung -- 1.1.5.2.2 Arbeitgeberkündigung -- 1.1.5.2.3 Das Säuferprivileg -- 1.1.5.2.4 Das Diebesprivileg -- 1.1.5.2.5 Strafhaft -- 1.1.5.3 Leichtfertige Einschränkung der Erwerbstätigkeit bzw. des Einkommens -- 1.1.5.4 Mutwillig abgebrochene Ausbildung -- 1.1.5.5 Mutwillig verlängerte Arbeitslosigkeit -- 1.1.5.5.1 Mangelnde Erwerbsbemühungen -- 1.1.5.5.2 Arglistig vereinbarter Hungerlohn -- 1.1.5.5.3 Sprung in das soziale Netz -- 1.1.5.5.4 Berufen auf Nebentätigkeitsverbot -- 1.1.5.6 Mutwilliger Vermögensverzicht -- 1.1.5.7 Hausmannfälle -- 1.1.5.8 Verneinung der Einkommensfiktion -- 1.1.5.8.1 Objektive Aussichtslosigkeit von Erwerbsbemühungen -- 1.1.5.8.2 Vorrangige Erstausbildung des Pflichtigen? -- 1.1.5.8.3 Sonstige Fälle -- 1.1.5.9 Verschwendung von Vermögen -- 1.1.5.10 Höhe des fiktiven Einkommens -- 1.1.5.11 Beweislast -- 1.1.6 Die eheprägenden Faktoren -- 1.1.6.1 Eheliche Lebensverhältnisse und ihre prägenden Elemente -- 1.1.6.2 Nichtprägende Einkünfte infolge von Karrieresprung -- 1.1.6.3 Prägende überobligatorische Einkünfte -- 1.1.6.4 Die zeitliche Zäsur -- 1.1.6.5 Kinder als eheprägender Faktor -- 1.1.7 Einsatz des Vermögensstamms -- 1.2 Abzugsfähige Positionen beim Pflichtigen -- 1.2.1 Berufsbedingte Aufwendungen , 1.2.2 Aufwendungen für Vermögen -- 1.2.3 Schuldraten -- 1.2.3.1 Grundsätzliches -- 1.2.3.2 Eheprägende Schulden -- 1.2.3.3 Nichtprägende Schulden -- 1.2.3.4 Schuldraten beim Kindesunterhalt -- 1.2.3.5 Angemessenheit der Schulden -- 1.2.3.6 Schulden von Pflichtigen nach 1615 lit. l BGB -- 1.2.3.7 Obliegenheit zur Privatinsolvenz des Unterhaltspflichtigen -- 1.2.4 Umgangskosten -- 1.2.5 Abzugsfähige Posten bei Selbständigen -- 1.2.6 Die Selbstbehalte der Unterhaltspflichtigen -- 1.3 Das Eigeneinkommen der Berechtigten -- 1.3.1 Vermögen und Vermögenserträge -- 1.3.2 Renten und sozialstaatliche Leistungen -- 1.3.3 Einkommen aus zumutbarer Arbeit und Ausbildungsvergütung -- 1.3.3.1 Zumutbare Arbeit geschiedener Partner -- 1.3.3.2 Ausbildungsvergütung -- 1.3.4 Sonstiges anrechenbares Einkommen -- 1.3.4.1 Mietfreies Wohnen -- 1.3.4.2 Leistungen von dem oder für den neuen Partner -- 1.3.4.3 Fiktive Einkünfte -- 1.3.4.4 Einkommen aus unzumutbarer Arbeit -- 1.3.4.5 Freiwillige Leistungen des neuen Partners -- 1.4 Der Einsatz des Vermögensstamms -- 1.4.1 Verwertung des Unterhaltsgläubigervermögens und Schonvermögen -- 1.4.1.1 Minderjährige -- 1.4.1.2 Ehepartner -- 1.4.1.3 Volljährige Kinder -- 1.4.1.4 Eltern -- 1.4.2 Verwertung des Pflichtigenvermögens und Vermögensselbstbehalte -- 1.4.2.1 Verwertung des Pflichtigenvermögens beim Minderjährigenunterhalt -- 1.4.2.2 Verwertung des Schuldnervermögens beim Ehegattenunterhalt -- 1.4.2.3 Die Verwertung des Schuldnervermögens beim Erwachsenenunterhalt -- 1.4.2.3.1 Kasuistik -- 1.4.2.3.2 Grundsätze -- 1.4.2.3.3 Opfergrenze wie bei gesteigerter Unterhaltspflicht? -- 1.4.2.3.4 Kriterien der gesteigerten Unterhaltspflicht -- 1.4.3 Ergebnis -- 1.5 Der Auskunftsanspruch -- 1.5.1 Gegenstand und Inhalt des Auskunftsanspruchs -- 1.5.2 Belegvorlage -- 1.5.3 Eidesstattliche Versicherung -- 1.5.4 Abhängig Beschäftigte , 1.5.5 Selbständige -- 1.5.6 Wartezeit -- 1.5.7 Vermögensauskunft -- 1.5.8 Ausnahmen vom Auskunftsanspruch -- 1.5.9 Schätzung bei unzureichenden Auskünften -- 1.5.10 Verfahrensrechtliche Auskunftspflicht -- 1.5.11 Auskunftsantrag -- 1.5.12 Stufenantrag -- 1.5.12.1 Grundstruktur -- 1.5.12.2 Umfang der Vkh -- 1.5.12.3 Steckengebliebene Anträge und ihre Kostenfolgen -- 1.5.13 Offenbarungspflicht und Rückforderung von Überzahlungen -- 2 Minderjähriges Kind gegen Eltern -- 2.1 Düsseldorfer Tabelle und Eingruppierungsprobleme -- 2.2 Kindergeld und Corona-Kinderbonus -- 2.3 Das Rangfolgesystem -- 2.4 Natural- und Barunterhalt (Gleichwertigkeitsregel) -- 2.4.1 Mütter in Zweitbeziehungen -- 2.4.2 Zweitjob für Männer? -- 2.4.3 Fremdunterbringung -- 2.4.4 Barunterhaltspflicht nach heterologer Insemination -- 2.5 Wechselmodell -- 2.5.1 Grundsätzliches -- 2.5.2 Berechnungsbeispiel -- 2.5.3 BGH-Rechtsprechung und andere Lösungen -- 2.5.4 Bezugsberechtigung für das Kindergeld -- 2.5.5 Das nichtparitätische Wechselmodell -- 2.5.6 Prozessuales -- 2.5.7 Sozialrechtliche Implikationen (UVG) -- 2.6 Sonderbedarf von Kindern -- 2.7 Mehrbedarf bei Kindern -- 2.8 Verwirkung des Minderjährigenunterhalts -- 2.9 Vereinfachtes Verfahren -- 2.9.1 Dynamisierte Unterhaltstitel -- 2.9.2 Unzulässigkeit des vereinfachten Verfahrens -- 2.9.3 Kindesunterhaltsgesetz -- 2.10 Nichteheliche Kinder -- 2.11 Örtliche Zuständigkeit -- 3. Minderjähriges Kind gegen Großeltern -- 3.1 Voraussetzungen der Ersatzhaftung -- 3.2 Die maßgebliche Verteilungsmasse -- 3.2.1 Der Selbstbehalt von Vater und Mutter -- 3.2.2 Großelterliche Ersatzhaftung -- 3.3 Spitzenbetragsersatzhaftung -- 3.4 Selbstbehalt -- 4 Volljähriges Kind gegen Eltern -- 4.1 Anteilshaftung und Deckelung -- 4.1.1 Deckelung -- 4.1.2 Kritik am Deckelungsgrundsatz -- 4.1.3 Fiktives Einkommen -- 4.2 Abitur-Studium-Fälle , 4.3 Abitur-Lehre-Studium-Fälle -- 4.4 Schule nach Lehre -- 4.5 Problematik der Zweitausbildung -- 4.6 Unterhalt bei Müßiggang -- 4.7 Einkünfte aus unzumutbarer Arbeit Volljähriger -- 4.8 Kranke Kinder -- 4.9 Verwirkung des Volljährigenunterhalts -- 4.9.1 Lebensführungsbedingte Verwirkung -- 4.9.2 Verhaltensbedingte Verwirkung -- 4.9.2.1 Kontaktverweigerung -- 4.9.2.2 Beleidigungen u. ä -- 4.9.2.3 Vermögensdelikte -- 4.10 Der Vorfilter der Verwirkung -- 4.11 Fortgeltung des Minderjährigenunterhaltstitels -- 5 Elternunterhalt -- 5.1 Unterhaltsrelevantes Einkommen des Pflichtigen -- 5.1.1 Berücksichtigung von Altersvorsorgemaßnahmen -- 5.1.2 Darlehensraten -- 5.2 Bedarf und Eigeneinkommen des Bedürftigen -- 5.3 Das Schonvermögen -- 5.4 Berechnung des Elternunterhalts in der aktuellen Rechtsprechung -- 5.5 Unterhaltspflicht von nicht- oder wenigverdienenden Ehefrauen -- 5.5.1 Unterhaltszeitraum bis 31. 12. 2019 -- 5.5.2 Unterhaltsforderungen für die Zeit ab 1. 1. 2020 -- 5.6 Anteilige Haftung mehrerer Pflichtiger -- 5.6.1 Auskunft -- 5.6.2 Betreuungsmonetarisierung -- 5.6.3 Geschwisterregress -- 5.7 Verwirkung des Elternunterhalts -- 5.7.1 Sittliches Verschulden -- 5.7.2 Unterhaltspflichtverletzung -- 5.7.3 Schwere Verfehlung -- 5.7.4 Ausblick -- 5.8 Der Vorfilter der Verwirkung -- 6 Trennungsunterhalt -- 6.1 Unterhaltspflicht dem Grunde nach -- 6.1.1 Natural- statt Barunterhalt -- 6.1.2 Lebensgemeinschaft und Trennung -- 6.1.3 Das Sofajahr -- 6.2 Ausnahmen: Erwerbsobliegenheit und Verwirkung -- 6.2.1 Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsberechtigten -- 6.2.2 Verhaltensbedingte Verwirkung -- 6.3 Verteilungsregeln -- 6.4 Verblassen der ehelichen Solidarität -- 7 Nachscheidungsunterhalt -- 7.1 Betreuungsunterhalt und Tod des Altersphasenmodells ( 1570) -- 7.1.1 Kindbezogene Gründe -- 7.1.2 Elternbezogene Gründe -- 7.2 Altersunterhalt ( 1571) , 7.2.1 Allgemeines -- 7.2.2 Befristung -- 7.3 Krankheitsunterhalt ( 1572) -- 7.3.1 Grundsätzliches -- 7.3.2 Befristung (Judikatur zum Zeitunterhalt) -- 7.3.3 Abschmelzung auf den angemessenen Bedarf -- 7.3.4 Dauerhafter Krankheitsunterhalt -- 7.4 Unterhalt wegen Arbeitslosigkeit ( 1573 I, 1574) -- 7.5 Ausbildungsunterhalt ( 1575) -- 7.6 Billigkeitsunterhalt ( 1576) -- 7.7 Aufstockungsunterhalt ( 1573 II, 1577) und Anspruchsspaltung -- 7.7.1 Allgemeines -- 7.7.2 Anspruchsspaltung -- 7.7.3 Befristung -- 7.7.4 Kürzung -- 7.7.5 Keine Befristung oder Kürzung -- 7.8 Übersicht zur Begrenzung von Unterhaltsansprüchen -- 7.9 Weitere Bedarfsarten -- 7.9.1 Sonderbedarf bei Ehepartnern -- 7.9.2 Mehrbedarf bei Ehepartnern -- 7.9.3 Krankenversicherung und Pflegeversicherung -- 7.9.4 Altersvorsorgeunterhalt -- 7.10 Verteilungsregeln -- 7.10.1 Geringfügigkeitsvorbehalt -- 7.10.2 Anrechnungsmethode -- 7.10.3 Komplettierungsmethode -- 7.10.4 Sättigungsgrenze und Bedarfsermittlung -- 7.10.4.1 Die relative Sättigungsgrenze -- 7.10.4.2 Konkrete Bedarfsermittlung -- 7.10.4.3 Vermögensbildung -- 7.10.4.4 Fazit -- 7.10.5 Konkrete Bedarfsermittlung bei unklarem Pflichtigeneinkommen -- 7.11. Spezialproblem: Zwei auf der Leistungsebene gleichrangige Frauen -- 7.12 Mangelfälle -- 8 Verwirkung des Ehegattenunterhalts -- 8.1 Allgemeine Verwirkung (Zeit- und Umstandsmoment) und Verjährung -- 8.1.1 Titulierte Ansprüche -- 8.1.2 Anhängige Ansprüche -- 8.1.3 Vorprozessual geltend gemachte Ansprüche -- 8.1.4 Bezugszeitraum der Verwirkung -- 8.1.5 Beispielsfall für Zeit- und Umstandsmoment -- 8.2 Verwirkung des Ehegattenunterhalts nach der negativen Härteklausel -- 8.2.1 Kurze Ehedauer -- 8.2.2 Verfestigte Lebensgemeinschaft -- 8.2.3 Straftaten gegen den Pflichtigen -- 8.2.4 Mutwillige Bedürftigkeitserzeugung -- 8.2.5 Missachtung gegnerischer Vermögensinteressen , 8.2.6 Missachtung familiärer Pflichten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Unterhaltsrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236190
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unterhaltspflicht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048837822
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 309 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658407438
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-40742-1
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Türkin ; Türken ; Ehe ; Trennung ; Ehescheidung ; Auswirkung ; Bewältigung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    UID:
    b3kat_BV005420095
    Format: XXVI, 1642 S.
    Edition: 2., neubearb. und erw. Aufl. bearb. von Gerd Brudermüller ...
    ISBN: 3406358764
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Eherecht ; Deutschland ; Ehescheidungsrecht ; Deutschland ; Eherecht ; Ehescheidungsrecht ; Deutschland Versorgungsausgleichsgesetz ; Deutschland ; Ehescheidungsrecht ; Deutschland ; Eherecht ; Kommentar ; Kommentar ; Kommentar ; Kommentar. ; Ehescheidungsrecht ; Kommentar ; Kommentar ; Kommentar ; Kommentar ; Kommentar
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    UID:
    b3kat_BV048220413
    Format: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904564
    Series Statement: Studien zu Staat, Recht und Verwaltung v.29
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Die Homeschooling-Bewegung in Deutschland -- C. Einfachgesetzliche Anknüpfungspunkte für ein Recht auf Homeschooling -- I. Anordnung der allgemeinen Schulpflicht im Landesrecht -- II. Keine Genehmigung des Homeschooling als Privatschule -- 1. Traditioneller und funktionaler Schulbegriff -- 2. Historische Auslegung des Art. 7 GG -- 3. Fazit: Keine Gleichsetzung von Schule und Privatunterricht -- III. Voraussetzungen für die Gestattung des häuslichen Privatunterrichts nach einfachem Recht -- 1. Notwendigkeit einer eigenständigen gesetzlichen Regelung -- 2. Bundesländer mit Regelungen zur Gestattung des häuslichen Privatunterrichts -- a) Voraussetzungen für einen Anspruch auf Gestattung des häuslichen Unterrichts -- b) Tatbestandliche Voraussetzungen der Ausnahme- und Befreiungsvorschriften -- c) Notwendigkeit einer Ermessungsreduzierung auf Null -- d) Zwischenbetrachtung: Kein Anspruch auf Gestattung von Privatunterricht -- 3. Bundesländer ohne Regelungen zur Gestattung des häuslichen Privatunterrichts -- IV. Zusammenfassung und Ausblick: In der Praxis ausnahmslose Geltung und Durchsetzung der Schulpflicht -- D. Verfassungsrechtliche Beurteilung der Schulpflicht -- I. Gang der Untersuchung -- II. Der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag -- 1. Umfang: Wissens- und Wertevermittlung -- a) Art. 7 Abs. 1 GG im Verständnis der herrschenden Auffassung: eigenständiges Mandat zur Erziehung -- b) Kritik in der Literatur: Bloßer Bildungsauftrag des Staates -- c) Unmöglichkeit der Trennung zwischen Bildung und Erziehung -- d) Zwischenbetrachtung: Unvermeidbare Werthaltigkeit des Schulunterrichts -- 2. Herleitung des Erziehungsauftrags -- a) Historische Auslegung des Art. 7 Abs. 1 GG -- aa) Die Schulaufsicht im preußischen Schulrecht und in der Weimarer Republik , bb) Einführung der Schulaufsicht in das Grundgesetz als Anknüpfung an das historische Begriffsverständnis -- cc) Zur Kritik am Vergleich mit der WRV -- dd) Keine bloße Absage an die Kirchenaufsicht in Art. 7 Abs. 1 GG -- ee) Zwischenfazit: Schulaufsicht als umfassende Schulhoheit -- b) Systematische Auslegung des Art. 7 Abs. 1 GG -- c) Übereinstimmung mit anderen Verfassungsbestimmungen und ‑werten -- aa) Der staatliche Erziehungsauftrag im Einklang mit den Prinzipien einer freiheitlichen Demokratie -- (1) Die Systemneutralität eines staatliches Erziehungsauftrags -- (2) Der Erziehungsauftrag als förderliches Element eines freiheitlich-demokratischen Staates -- (a) Die Demokratisierungsfunktion des staatlichen Erziehungsauftrags -- (b) Die Integrationsfunktion des staatlichen Erziehungsauftrags -- (aa) Integration im Sinne Smends: Lebensäußerung des Staates -- (bb) Integration als Existenzgrundlage des Staates im Verständnis der Smend-Schule -- (cc) Integration als Existenzgrundlage des Staates außerhalb des Verständnisses der Smend-Schule -- (dd) Zwischenbetrachtung: Integration des Gemeinwesens zur Sicherstellung staatlicher Einheit -- (c) Demokratisierungs- und Integrationsfunktion als legitimes Anliegen -- (3) Zwischenfazit: Der staatliche Erziehungsauftrag im Einklang mit der freiheitlichen Demokratie des Grundgesetzes -- bb) Der staatliche Erziehungsauftrag im Interesse der Schüler -- cc) Der staatliche Erziehungsauftrag in Koexistenz mit dem Elternrecht -- dd) Zwischenfazit: Der staatliche Erziehungsauftrag in Übereinstimmung mit anderen Verfassungsbestimmungen und ‑werten -- III. Die Schulpflicht als Mittel zur Durchsetzung des Erziehungsauftrags -- 1. Zur Verhältnismäßigkeit der Schulpflicht -- a) Die Schule im Verständnis des Bundesverfassungsgerichts: Eine Stätte der Sozialisation und der Integration , b) Zur Notwendigkeit einer Verhältnismäßigkeitsprüfung -- 2. Herleitung der Schulpflicht aus Art. 7 GG -- a) Umkehrschluss aus Art. 7 Abs. 2 GG -- b) Umkehrschluss aus Art. 7 Abs. 4 GG -- c) Genetische Auslegung des Art. 7 GG -- d) Zwischenbetrachtung: Legitimation der Schulpflicht aus Art. 7 GG -- e) Mögliche Neubewertung im Wege eines Verfassungswandels -- aa) Generelle Möglichkeit und Voraussetzung eines Verfassungswandels -- bb) Annahme eines Verfassungswandels in Abhängigkeit von den sachlichen Gründen für die Schulpflicht -- (1) Vermittlung kognitiver Fähigkeiten -- (2) Sozialisationsfunktion der Schule -- (3) Wertbezogene Erziehung zu Demokratie und Integration -- (a) Integrations- und Demokratisierungsfunktion zur Begründung der Schulpflicht -- (aa) Zur Kritik an der Unfreiheitlichkeit der Integrations- und Demokratisierungsfunktion -- (bb) Zur Kritik an der Integrationsfunktion mit Blick auf die Aufteilung des Sekundarschulwesens -- (cc) Zur Kritik an der Integrationsfunktion mit Blick auf die Privatschulgarantie -- (dd) Zum Verweis auf andere demokratische Staaten ohne bestehende Schulpflicht -- (ee) Zwischenbetrachtung: Integrations- und Demokratisierungsfunktion als sachlicher Grund für die Schulpflicht -- (b) Zum Vorwurf der unzureichenden Integrationswirkung des aktuellen Schulsystems -- cc) Zwischenfazit: Kein Verfassungswandel -- f) Keine Notwendigkeit einer expliziten verfassungsrechtlichen Anordnung -- 3. Fazit: Implizite Anerkennung der Schulpflicht in Art. 7 GG -- IV. Die deutsche Schulpflicht im Lichte des Völkerrechts -- 1. Die Schulpflicht im Lichte des EMRK ZP I -- a) Vereinbarkeit der Schulpflicht mit dem Bildungsrecht aus Art. 2 Satz 1 EMRK ZP I -- b) Vereinbarkeit der Schulpflicht mit dem Recht der Eltern aus Art. 2 Satz 2 EMRK ZP I -- aa) Achtenswerte Überzeugung i. S. d. Art. 2 Satz 2 EMRK ZP I. , bb) Keine unverhältnismäßige Einschränkung des elterlichen Achtungsanspruchs -- c) Zwischenbetrachtung: Schulpflicht in Übereinstimmung mit Art. 2 EMRK ZP I -- 2. Vereinbarkeit der Schulpflicht mit dem Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte -- 3. Vereinbarkeit der Schulpflicht mit der UN-Konvention über die Rechte des Kindes -- 4. Fazit: Völkerrechtskonformität der Schulpflicht -- V. Die allgemeine Schulpflicht im Lichte der Grundrechte von Eltern und Kindern -- 1. Dogmatische Vorüberlegung: Auswirkungen der Legitimation der Schulpflicht in Art. 7 GG auf die grundrechtliche Prüfung -- 2. Mögliche Maßnahmen zur Durchsetzung der Schulpflicht -- a) Schulzwang -- b) Zwangsmaßnahmen gegenüber den Eltern -- aa) Ermächtigungsgrundlagen für die Verhängung von Zwangsmaßnahmen -- bb) Ermächtigungsgrundlagen für die zu vollstreckende Handlungsverfügung -- c) Zwischenfazit: Möglichkeit von Zwangsmaßnahmen gegenüber Schülern und Eltern -- 3. Die Schulpflicht und die Grundrechte der Eltern -- a) Das elterliche Erziehungsrecht aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG -- aa) Das Elternrecht als negatorisches Eigenrecht -- bb) Reichweite des Elternrechts: Erstreckung auf den Schulbereich -- (1) Teleologische Auslegung des Art. 6 Abs. 2 GG -- (2) Genetische Auslegung des Art. 6 Abs. 2 GG -- cc) Keine Kindeswohlgefährdung durch Homeschooling -- dd) Zwischenbetrachtung: Schutz des Homeschooling durch das Elternrecht -- ee) Schulpflicht als Eingriff in das elterliche Erziehungsrecht -- (1) Eingriff durch Einschränkung der eigenen Erziehungstätigkeit und seine Rechtfertigung -- (2) Eingriff durch unerwünschte Fremdeinwirkung und seine Rechtfertigung -- (3) Eingriff durch Pflicht zur Erziehungsmaßnahme und seine Rechtfertigung -- ff) Zusammenfassung: Kein Recht auf Homeschooling unter Berufung auf das Elternrecht , b) Besondere Grundrechte religiös motivierter Eltern -- aa) Zum Recht auf religiöse Kindererziehung -- (1) Kein eigenständiges Grundrecht aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 i. V. m. Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- (2) Zur Verstärkung des Elternrechts durch die Religionsfreiheit -- (a) Keine Schutzbereichsverstärkung durch den objektiven Gehalt der Religionsfreiheit -- (b) Kein Abwägungsverbund mehrerer einschlägiger Abwehrrechte -- (3) Zwischenbetrachtung: Weder eigenes Grundrecht noch Verstärkungswirkung -- bb) Anknüpfungspunkte für einen Eingriff in die Garantien religiöser Freiheiten -- (1) Kein Schutz vor unerwünschter geistiger Prägung der Kinder -- (2) Kein Recht auf häusliche Unterrichtung aus Art. 4 Abs. 2 GG -- (3) Die Schulpflicht als Problem der Bekenntnisfreiheit -- (a) Ausübung der Bekenntnisfreiheit in Abhängigkeit von der Religionsmündigkeit der Kinder -- (b) Kein Eingriff in die Bekenntnisfreiheit -- (aa) Die Lehre vom Schutzzweck als einschränkendes Kriterium in der Eingriffsdogmatik -- (bb) Der Schutzzweck der Bekenntnisfreiheit -- (4) Die Inpflichtnahme der Eltern als Einschränkung der freien Religionsausübung -- (a) Konkurrenzverhältnis zwischen dem Elternrecht und der Freiheit der Religionsausübung -- (aa) Kein pauschales Vorrangverhältnis -- (bb) Einzelfallbezogene Vorgehensweise: Verdrängung der Religionsausübungsfreiheit -- (b) Exkurs: Rechtfertigung des Eingriffs in die Freiheit der Religionsausübung -- cc) Zusammenfassung: Kein zusätzlicher Schutz aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- c) Die Gewissensfreiheit aus Art. 4 Abs. 1 Var. 2 GG -- aa) Kein Recht zur Fremdbestimmung aus Art. 4 Abs. 1 Var. 2 GG -- bb) Die Inpflichtnahme der Eltern als Einschränkung der Gewissensfreiheit -- cc) Verdrängung der Gewissensfreiheit durch das Elternrecht -- dd) Exkurs: Rechtfertigung des Eingriffs in die Gewissensfreiheit , ee) Zusammenfassung: Kein zusätzlicher Schutz aus Art. 4 Abs. 1 Var. 2 GG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hauk, Julia Die Pflicht zum Schulbesuch : Zur Frage nach einem Recht auf Homeschooling unter Berücksichtigung grundrechtlicher Freiheiten von Eltern und Schülern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763498
    Language: German
    Subjects: Education , Law
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    Keywords: Deutschland ; Schulpflicht ; Hausunterricht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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