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  • Online Resource  (31)
  • Charité  (31)
  • GB Petershagen
Type of Medium
Language
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  • 1
    UID:
    edoccha_BV044334599
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 330 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-18354-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-18353-0
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Interdisziplinäre Forschung ; Messung ; Verstehen ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Kirchhof, Paul 1943-
    Author information: Schweiker, Marcel 1978-
    Author information: Novokhatko, Anna A. 1978-
    Author information: Halbleib, Roxana
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer VS,
    UID:
    edoccha_BV046747433
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 321 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-30490-4
    Note: Dissertation Universität der Künste Berlin 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-30489-8
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Stereotyp ; Interkulturalität ; Coaching ; Interkulturelle Kompetenz ; Schulung ; Stereotyp ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Haß, Jessica ca. 20. Jh.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_BV047917406
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 114 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-662-64355-6
    Series Statement: Psychologie für Studium und Beruf
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-64354-9
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Liebe ; Prosoziales Verhalten ; Aggressivität ; Hass ; Sozialpsychologie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg, | Berlin, Heidelberg :J.B. Metzler.
    UID:
    edoccha_BV048542653
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 246 S. 1 Abb).
    Edition: 1st ed. 2023
    ISBN: 978-3-662-66321-9
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-66320-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1946- Jelinek, Elfriede ; 1931-1989 Bernhard, Thomas ; 1954- Goetz, Rainald ; Hass ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :J.B. Metzler :
    UID:
    edoccha_9958926083202883
    Format: 1 online resource (353 p.)
    Edition: 1st ed. 2007.
    ISBN: 3-476-05200-1
    Content: Stolz, Ärger, Angst, Neid - das ganze Spektrum der Gefühle wird philosophischen Einzelanalysen unterzogen. Ausgehend von der Alltagserfahrung stehen die gemeinsamen Merkmale und die Differenzen der einzelnen Gefühle im Vordergrund. Dabei wird Bezug genommen auf die Philosophiegeschichte und aktuelle philosophische Kontroversen. Nicht nur Struktur und Gehalt der Gefühle, sondern auch ihre leibliche Erfahrung werden betrachtet. Ein einmaliges Nachschlagewerk für Philosophen und Psychologen.
    Note: Description based upon print version of record. , 3. Vom Gefühl des Ekels zur Einstellung. Nietzsche und Sartre4. Ekel und seine Beziehungen zu Wut, Hass, Zorn, Verachtung und Scham; Glück und Freude; 1. Der Phänomenbereich der Glücksgefühle: Vergnügen, Freude, Glück; 2. Die Beziehung der Glücksgefühle zum Leben im Ganzen; 3. Glücksgefühle, Zufriedenheit, Dankbarkeit; Liebe; 1. Ist Liebe ein Gefühl?; 2. Liebe zu Personen und Liebe zu Sachen; 3. Muss Liebe wechselseitig sein? Glückliche und unglückliche Liebe; 4. Sympathie, Wohlwollen und Zuneigung im Verhältnis zu Liebe; 5. Freundschaft, Liebe und Verliebtheit , 6. Elternliebe und Liebe zu Gott7. Diskurs und Ideologie der Liebe; 8. Echtheit der Liebe - Echtheit der Gefühle; Mitgefühle; 1. Mitleid in der Geschichte der Philosophie; 2. Bedingungen für Mitgefühle; 3. Mitleid als akutes Gefühl und als Disposition; 4. Zugang zu den Gefühlen anderer; 5. Stellvertretende Gefühle; 6. Mitleid im Verhältnis zu Schadenfreude, Neid, Verachtung und Liebe; Neid und Eifersucht; 1. Gehalt und Erleben des Neides; 2. Zur Entstehung des Neides; 3. Neid, verwandte Gefühle und moralische Bewertungen; 4. Eifersucht; 5. Wie ist Eifersucht zu bewerten? , Scham und Schuldgefühl*1. Gehalt und Erleben der Scham und verwandter Gefühle; 2. Scham in der Philosophiegeschichte; 3. Normverstöße und Schamzeugen; 4. Scham, Peinlichkeit, Ehre; 5. Scham, Schuldgefühl und Empörung in der Moral; 6. Schamhaftigkeit und Schüchternheit als Dispositionen; Stolz; 1. Stolz und Minderwertigkeitsgefühle; 2. Stolz in der Geschichte der Philosophie; 3. Stolz und seine Beziehungen zu Eitelkeit, Scham und Neid; Traurigkeit und Melancholie; 1. Gehalt und Erleben von Traurigkeit und Trauer; 2. Traurigkeit, Depression und Erkenntnis , 3. Traurigkeit, Melancholie und Acedia in der Geschichte des Denkens , German
    Additional Edition: ISBN 3-476-01767-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9958911472602883
    Format: 1 online resource (140 p.)
    ISBN: 3-428-52491-8
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, Bd. 42
    Content: Hauptbeschreibung Gotteslästerung - bislang in europäischen Augen ein atavistischer Tatbestand aus versunkenen, finsteren Zeiten - erlangt jäh schockierende Aktualität, seit sich in der islamischen Welt Massenprotest wider die Beleidigung ihrer religiösen Gefühle durch westliche Medien erhebt und heiliger Eifer in Zorn, Haß und Gewalt entlädt. Die Empfindlichkeit der Muslime, die zu Recht oder Unrecht ihren Glauben geschmäht sehen, kontrastiert der Gleichgültigkeit westlicher Gesellschaften gegenüber der Schmähung des Christentums. Seit der Aufklärung gilt es in ""liberalen"" Kreise
    Note: Papers originally presented at the meeting of the Rechts- und Staatswissenschaftliche Sektion of the Gorres-Gesellschaft, Sept. 25, 2006. Cf. Vorwort, p 6. , Gottesfrevel. Ein kapitel aus der geschichte der staatsaufgaben / Professor Dr. Arnold Angenendt -- Der strafrechtliche schutz des heiligen / Professor Dr. Michael Pawlik -- Grundrechtsfreiheit zur gotteslasterung ? / Professor Dr. Andreas von Arnauld de la Perriere -- Nachwort - blasphemie im koordinatensystem des sakularen staates / Professor Dr. Josef Isensee. , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12491-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9959128121002883
    Format: 1 online resource.
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-631-78237-3
    Series Statement: Studien Zum Deutschen und Europaeischen Medienrecht Series ; v.65
    Content: Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft.
    Note: Cover -- Series Information -- Copyright information -- Dedication -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil. Einleitung --  1 Die Konvergenz der audiovisuellen Medien -- I. Technische Konvergenz -- II. Entwicklung der Dienste und Inhalte -- III. Integration entlang der Wertschöpfungskette -- IV. Verändertes Nutzerverhalten --  2 Presse und Rundfunk als Grundmodelle der Medienregulierung am Beispiel des deutschen Rechts -- I. Übergreifende Regulierungsziele -- II. Begründung der Sonderrolle des Rundfunks -- 1. Zugangshürden -- 2. Meinungsbildungspotential -- III. Auswirkungen auf das Regulierungskonzept --  3 Problemstellung/Untersuchungsgegenstand -- Zweiter Teil. Abgrenzungsprobleme der AVMD-Richtlinie im Bereich hybrider Online-Bewegtbildangebote --  1 Die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste als europäisches Regulierungskonzept -- I. Entstehungsgeschichte der AVMD-Richtlinie -- 1. Fernsehrichtlinie -- 2. Umgestaltung zur AVMD-Richtlinie -- a) Reformbedarf -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- II. Anforderungen der Richtlinie an nichtlineare Dienste -- 1. Abgestufter Regulierungsansatz -- 2. Allgemeine Vorschriften -- 3. Vorschriften für Abrufdienste -- 4. Unterschiede zu Angeboten außerhalb des Anwendungsbereichs -- III. Der materielle Anwendungsbereich für audiovisuelle Mediendienste auf Abruf -- 1. Dienstleistung -- 2. Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- a) Wirksame Kontrolle -- b) Videoplattformen und nutzergenerierte Inhalte -- c) Verantwortlicher Mediendiensteanbieter -- 3. Hauptzweck -- a) Gesamtangebote und Unterangebote -- b) Gewichtung der Angebotsteile -- 4. Bereitstellung von Sendungen zur Information, Unterhaltung oder Bildung -- a) Fernsehähnlichkeit -- b) Regulierungspraxis -- c) OFCOM-Studien zu Fernsehähnlichkeit und Regulierungserwartung. , 5. An die Allgemeinheit gerichtet -- a) Narrowcasting -- b) Meinungsbildungsrelevanz -- c) Erbringung über elektronische Kommunikationsnetze -- IV. Probleme und Konsequenzen der Einstufung --  2 Rechtsprechung und Regulierungsentscheidungen zu Videos auf Presseseiten als Beispiel für die Abgrenzungsprobleme -- I. Großbritannien/OFCOM und ATVOD -- 1. „Sun Video" -- 2. „Vice Video" -- II. Österreich/ KommAustria -- 1. „Cultvisual" -- 2. „Styria Multi Media" -- III. EuGH/„New Media Online" -- 1. Sachverhalt -- 2. Entscheidung der KommAustria und des BKS -- 3. Vorlagebeschluss des VwGH -- 4. Schlussanträge des Generalanwalts -- 5. Urteil des EuGH -- IV. Slowakei/„TV SME" -- V. Deutschland/„Tagesschau-App" -- 1. Urteil des LG Köln -- 2. Urteil des BGH -- VI. Systematisierung und Vergleich -- 1. Eigenständigkeit des Dienstes -- a) Zulässigkeit der Differenzierung -- b) Technische Angebotsstruktur -- c) Verbindung von Text und Video -- 2. Hauptzweck -- 3. Fernsehähnlichkeit -- a) Vergleichsmaßstab Katalog oder Einzelbestandteile -- b) Länge der Inhalte -- c) Inhaltliche Vergleichbarkeit -- d) Meinungsbildungsrelevanz --  3 Zwischenfazit: Defizite der AVMD-Richtlinie -- Dritter Teil. Der europäische Reformprozess zur AVMD-Richtlinie -- 1 Reformdebatte -- I. Wesentliche Beiträge zur Reformdebatte -- 1. Grünbuch und Konsultation der Europäischen Kommission zur Medienkonvergenz -- 2. BRD: Rundfunkkommission der Länder und Konvergenzgutachten -- a) Konvergenzgutachten -- b) Positionspapier zur Novellierung der AVMD-Richtlinie -- 3. ERGA-Bericht zum materiellen Anwendungsbereich der AVMD Richtlinie -- 4. REFIT-Konsultation zur Reform der AVMD-Richtlinie -- II. Zentrale Probleme des aktuellen Regulierungssystems und Lösungsansätze -- 1. Der abgestufte Regelungsansatz nach Linearität -- a) Wettbewerbsverzerrungen zwischen linearen und nichtlinearen Diensten. , b) Aufgabe der Unterscheidung oder (teilweise) Angleichung des Regelungsniveaus -- 2. Auslegungsschwierigkeiten im materiellen Anwendungsbereich -- a) Klarstellung oder Änderung der Definitionen -- aa) Fernsehähnlichkeit -- bb) Hauptzweck -- b) Neue Anknüpfungspunkte der Regulierung -- aa) Berücksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- bb) Konvergenzgutachten: Modulare Regulierung anhand des Mehrwerts für die öffentliche Kommunikation -- 3. Angebote ohne redaktionelle Verantwortung -- a) Wettbewerbsverzerrung durch nicht vom Anwendungsbereich erfasste Dienste -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf Videoplattformen -- III. Zusammenfassung der Ergebnisse -- IV. Anforderungshorizont für die Reform -- 1. Rechtskohärenz -- a) Art. 11 Grundrechtecharta -- b) Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr -- 2. Erhaltung der Regulierungsziele der AVMD-Richtlinie -- 3. Lösung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich unter Berücksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- 4. Strukturelles Vollzugsdefizit im Zusammenhang mit Videoplattformen -- a) Insbesondere kommerzielle Kommunikation -- b) Überregulierung linearer Angebote -- c) Zusammenfassung -- 2 Die Überarbeitung der AVMD-Richtlinie ab 2016 -- I. Richtlinienvorschlag der Kommission -- 1. Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- a) Definition und räumlicher Anwendungsbereich -- b) Pflichten der Plattformanbieter -- II. Weiteres Gesetzgebungsverfahren -- 1. Europäisches Parlament -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- aa) Erweiterte Definition von Videoplattformen. , bb) Pflichten der Plattformanbieter -- (1) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- (2) Übertragung weiterer Vorschriften auf Videoplattformdienste -- 2. Rat der Europäischen Union -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- III. Analyse der Regelungsvorschläge -- 1. Materieller Anwendungsbereich -- a) Hauptzweck -- aa) Klarstellung zur Eigenständigkeit von Diensten -- bb) Ratsvorschlag zum Ausschluss von Videoclips in Presseangeboten -- cc) Hauptzweck im engeren Sinne -- dd) Stellungnahme -- b) Fernsehähnlichkeit -- c) Kanäle auf Videoplattformen -- 2. Der abgestufte Regelungsansatz -- a) Unterscheidung nach Linearität -- b) Annäherung des Regelungsniveaus -- 3. Einbeziehung von Videoplattformen -- a) Definition der Videoplattformdienste -- b) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- aa) Merkmale der Aufstachelung zu Hass und Gewalt -- bb) Bedeutung als Inhaltsverbote -- cc) Erforderliche Maßnahmen der Videoplattformanbieter -- (1) Organisatorische Pflichten -- (2) Handlungspflichten bezüglich gemeldeter Inhalte -- c) Verpflichtungen bezüglich kommerzieller Kommunikation -- d) Stellungnahme -- IV. Kompromissfassung des Trilogs -- 1. Nationale Regulierungsbehörden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- 3 Zwischenfazit: Defizite der Reform -- I. Lösung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich? -- 1. Anwendung auf Presseangebote mit Videos -- 2. Abgrenzung des Anwendungsbereichs „nach außen" -- II. Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen? -- III. Strukturelles Vollzugsdefizit und nationale Regulierungsstellen. , IV. Vereinbarkeit der Videoplattformregulierung mit der e-Commerce Richtlinie -- V. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Vierter Teil. Entwicklung von Regulierungsalternativen für hybride Online-Bewegtbildangebote --  1 Untersuchungen zum Umgang mit konvergenten Mediendiensten aus Großbritannien, Australien und Neuseeland -- I. Hintergrund -- 1. Die britische Leveson Inquiry als Ausgangspunkt -- 2. Grundlegende Ansätze der Untersuchungen -- a) Finkelstein Report (AU) -- b) Law Commission Report (NZ) -- c) Convergence Review (AU) -- d) Convergence Report (UK) -- II. Zentrale Ergebnisse -- 1. Regulierungsadressaten und Abgrenzungskriterien -- a) Convergence Review und Convergence Report -- b) Definition und Abgrenzung von Nachrichtenmedien -- 2. Abstufung der Regulierungsintensität und inhaltliche Standards -- a) Convergence Report -- b) Insbesondere Nachrichtenmedien -- c) Modularer Ansatz des Convergence Review -- III. Systematisierung und Vergleich -- 1. Abstraktion der Anknüpfungspunkte der Untersuchungen -- 2. Vergleich mit dem materiellen Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie -- a) Dienstleistung -- b) Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- c) Hauptzweck -- d) Bereitstellung von Sendungen an die Allgemeinheit --  2 Zusammenführung mit Ansätzen aus dem deutschen Diskurs zur Rundfunkregulierung -- I. Vorüberlegung -- II. Meinungsbildungsrelevanz als zentrales Element des materiellen Anwendungsbereichs -- III. Gefährdungsregulierung als Alternative zur Begriffsregulierung -- 1. Linearität als ungeeignetes Merkmal zur Abstufung der Regulierungsintensität -- 2. Abstufung nach Gefährdungspotential -- IV. Reichweite als Konkretisierung von Meinungsbildungsrelevanz -- V. Zwischenergebnis --  3 Übertragung auf die AVMD-Richtlinie -- I. Konzept -- 1. Ziele -- 2. Abgrenzung und Abstufung anhand von Schwellenwerten. , II. Ausgestaltung der Kriterien des materiellen Anwendungsbereichs. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-78005-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9959825769302883
    Format: 1 online resource (XIV, 213 S. 36 Abb., 33 Abb. in Farbe.)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-658-30702-1
    Series Statement: Ars Digitalis Series
    Content: Bildeten noch vor wenigen Jahren Presse, Rundfunk und Fernsehen den primären Zugang der Gesellschaft zu sich selbst, sind heutige gesellschaftliche Debatten sowie das Phänomen der Öffentlichkeit in hohem Maße durch den Einfluss von Social Media geprägt. Das Neue der dortigen Kommunikation ist, dass sie durch algorithmische Selektionen vorgeformt wird, in hohem Maße personalisiert ist und Beiträge automatisierter Accounts enthalten kann. Diese Charakteristika stellen die Forschung in der Einordnung und Bewertung des gesellschaftlichen Einflusses von Social Media-Debatten immer noch vor Schwierigkeiten und verlangen nach transdisziplinären Ansätzen. Beiträge aus der Informatik und den Computational Humanities ergänzen deshalb die medien- und kommunikationswissenschaftlichen Perspektiven jeweils um eine Beschreibung der technischen Grundlagen ihrer Untersuchungsgegenstände und der möglichen Zugänge zum Objektbereich. Der Inhalt Gesellschaftliche Diskurse in den Social Media Aktualität und Relevanz in Social Media-Plattformen Technische Dispositionen der Kommunikation in Social Media Algorithmische Selektion Automatisierte Kommunikation (Social Bots) Social Media Analytics Die Herausgeber Samuel Breidenbach, M.A., ist Stipendiat der Graduate Research School der Brandenburgischen Technischen Universität Peter Klimczak, Dr. phil. et Dr. rer. nat. habil., ist Privatdozent an der MINT-Fakultät der Brandenburgischen Technischen Universität. Christer Petersen, Dr. phil., ist Professor für Angewandte Medienwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität. .
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- AutorInnen und ReviewerInnen -- Über die AutorInnen -- Über die ReviewerInnen -- 1: Wann kommt die Wut? -- 1.1 Einleitung und Fragestellung -- 1.2 Zwischen Hoffnung und Ernüchterung: Demokratische Potenziale des Internets -- 1.3 Leitende Begriffe und Annahmen: Alokalität, Deliberation und Invektivität -- 1.4 Zur Datenerhebung -- 1.4.1 Facebook-Kommentarverläufe -- 1.4.2 Fokusgruppen -- 1.4.3 Vergleich der Datentypen -- 1.4.4 Zum Sample von Diskussionsinputs -- 1.5 Auswertungsverfahren -- 1.6 Ergebnisdarstellung -- 1.7 Diskussion und Schluss -- A. Anhang -- A.1 Ankerbeispiele expliziter Invektiven -- A.2 Ankerbeispiele impliziter Invektiven -- A.3 Ankerbeispiele Bezugsproblem ,multikulturelle Gesellschaft' -- A.4 Ankerbeispiele sprachliche und formale Besonderheiten -- Literatur -- 2: Soziale Medien zwischen Disruption und Synthese -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Bildung und Subjektivierung in einer digitalen Welt -- 2.3 Soziale Medien zwischen Disruption und Synthese -- 2.4 Fazit -- Literatur -- 3: Alles Bots? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Twitter als Heimstatt (teil-)automatisierter (politischer) Accounts -- 3.3 Ansätze und Probleme der Erkennung von Political Bots -- 3.4 Ansatz und Ergebnisse einer Fallstudie zur Typisierung (teil-)automatisierter Accounts auf Twitter -- 3.4.1 Bestimmung des Merkmalsraums -- 3.4.2 Ergebnisse der Analyse -- 3.4.2.1 Politische Accounts mit geringem Automatisierungsgrad -- 3.4.2.2 Politische Accounts mit mittlerem Automatisierungsgrad -- 3.4.2.3 Hochgradig automatisierte politische Accounts -- 3.5 Schluss -- Literatur -- 4: Facilitating a Scientific Approach to the Datafication of Society on Twitter, or: How to Catch a Tweeting Bird -- 4.1 Introduction -- 4.2 Social Media as the Datafication of Everyday Communication. , 4.2.1 Twitter as the Subject of Data Analysis -- 4.2.2 Observation of Society on Twitter -- 4.3 How to Catch a Tweeting Bird -- 4.3.1 Modes of Accessing Twitter Data -- 4.3.2 Selection and Transformation in Data Analysis -- 4.3.3 What Do Twitter Data Describe? -- 4.4 Archiving Twitter -- 4.5 Conclusion and Outlook -- References -- 5: Hass- und Gegenrede in der Kommentierung massenmedialer Berichterstattung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Theoretischer Rahmen -- 5.2.1 Soziale Medien und Öffentlichkeit -- 5.2.2 Hass- und Gegenrede -- 5.2.3 Text Mining und kritische Diskursanalyse -- 5.3 Computergestützte kritische Diskursanalyse -- 5.3.1 Kontext des Diskurses -- 5.3.2 Korpuserstellung -- 5.3.3 Strukturanalyse I - Topic Modeling -- 5.3.4 Strukturanalyse II - Textklassifikation -- 5.3.5 Strukturanalyse III - Kookkurrenz -- 5.3.6 Auswahl typischer Texte -- 5.3.7 Feinanalyse ausgewählter Threads -- 5.3.7.1 Selbstverständnis von Hass- und GegenrednerInnen -- 5.3.7.2 Diskursstrategien -- 5.4 Synopsis -- 5.5 Reflexion und Ausblick -- Literatur -- 6: Filtern als digitales Verfahren in der wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Spezifik der diskursanalytischen Datengrundlage -- 6.3 Filtern als Prinzip methodisch geleiteter Analyse -- 6.4 Umsetzung des Filterprinzips im Rahmen der Grounded Theory -- 6.4.1 Spezifik des manuellen Filterns -- 6.4.2 Spezifik des maschinellen Filterns -- 6.5 Umsetzung des maschinellen Filterns -- 6.5.1 Erzeugung und Nutzung von Wortfeldern -- 6.5.2 Nachnutzung bestehender Korpora -- 6.5.3 Crawling, Scraping und Indexing zur Korpuserstellung -- 6.5.4 Aufbereitung, Speicherung und Verwaltung der Daten -- 6.5.5 Textauswahl durch maschinelles Filtern -- 6.6 Fazit: Automatisierung von Filterprozessen - Erfahrungen aus der wissenssoziologischen Diskursanalyse -- Literatur. , 7: Mapping the German Tech Blog Sphere and Its Influence on Digital Policy -- 7.1 The Concept of Linguistic Corpus -- 7.2 Addressing the IT-Blog Sphere -- 7.2.1 Scope of the Study -- 7.2.2 Operative Definition and Interest -- 7.2.3 Corpus Building and Characteristics -- 7.3 A Study on Named Entities in the IT-Blog Corpus -- 7.3.1 Description -- 7.3.2 First Study -- 7.3.3 Second Study -- 7.4 Studying Law and Policy Making -- 7.4.1 Subcorpus NetzDG -- 7.4.2 Stakeholders in the NetzDG Discussion -- 7.5 Conclusions -- References -- 8: Politisches Gezwitscher in Text und Bild -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Stand der Forschung -- 8.3 Multimodale Sentiment Analyse -- 8.3.1 Latent Multimodal Mixing -- 8.3.2 Textfeature-Extraktion -- 8.3.3 Bildfeature-Extraktion -- 8.3.4 Fusion -- 8.4 Daten -- 8.4.1 Columbia MVSO Image Sentiment Dataset -- 8.4.2 Photo Tweet Sentiment Benchmark -- 8.5 Ergebnisse -- 8.6 Fallstudie: Brexit und Wahl zum EU-Parlament 2019 -- 8.6.1 Daten -- 8.6.2 Sentiment und Multimodalität -- 8.7 Schluss -- Literatur -- 9: Followings, Retweets, Favs -- 9.1 Technische Operatoren als Funktionalisierung der Kommunikation -- 9.1.1 Technische Funktionen des Kurznachrichtendienstes Twitter -- 9.1.2 Twitters Operatoren und Öffentlichkeit auf Twitter -- 9.2 Netzwerkanalysen von Twitter-Daten -- 9.3 Netzwerk- und Twitter-Crawler -- 9.4 Netzwerke der gegenseitigen Rezeption und inhaltlichen Affirmation -- 9.4.1 Methode zur automatisierten Netzwerkerschließung -- 9.4.2 Funktionsweise des Netzwerkcrawlers -- 9.4.3 Diskussion der Erhebungsmethode -- 9.5 Das Twitter-Netzwerk der Identitären Bewegung -- 9.5.1 Ideologische Verortung und Aktionsformen der IB -- 9.5.2 Die IB auf Twitter -- 9.5.3 Ergebnisse der Netzwerkanalyse -- 9.6 Fazit -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-658-30701-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9961362985702883
    Format: 1 online resource (262 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1700-2
    Series Statement: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik
    Content: Das Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse. The book aims to lay the prolegomena or the general systematic foundations of a pedagogy of the split subject for psychoanalytic pedagogy in general and for special education in particular. It examines the transferability and relevance of concepts of structural psychoanalysis by Lacan, Mannoni and Dolto for dealing with children and adolescents in psychosocial impairments to current pedagogical practices. The methodological approach to the research object is triangulated firstly through structural psychoanalytic hermeneutics, secondly through case vignettes and thirdly through dispositif analysis.
    Content: In seiner nun als Buch erschienenen Dissertationsschrift unternimmt Robert Langnickel den Versuch, systematisch Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts zu schaffen, und dies in zweierlei Hinsicht: zum einen mit Blick auf die Psychoanalytische Pädagogik und zum anderen mit Blick auf die Sonderpädagogik und die Pädagogik bei Verhaltensstörungen im Speziellen. Um es vorwegzusagen: dieser Versuch einer Grundlegung war aus sonderpädagogischer, theoriebildender Perspektive nicht nur überfällig, er ist auch auf das Beste gelungen. (...) Dem Buch und den in ihm grundgelegten Gedanken ist auf jeden Fall eine breite (sonder-)pädagogische Wahrnehmung und Wertschätzung zu wünschen! Prof. Dr. phil. habil. Thomas Müller, AOR in der Zeitschrift "ESE IV - Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen" Langnickels Promotionsschrift überzeugt durch ihre methodisch-analytische Vorgehensweise. Die sehr umfang - und facettenreiche sowie tiefgründende Theorievermittlung ist bemerkenswert. Zahlreiche Fallvignetten tragen dazu bei, dass das "gespaltene Subjekt" seiner Forschung auch selbst zu Wort kommen kann. Sehr empfehlenswertes Werk nicht nur für Sonder- und Heilpädagogen, sondern auch für alle an Pädagogik und Psychoanalyse Interessierte. socialnet, 27.10.2021
    Note: Danksagung 1 Problemaufriss: Die Pädagogik des gespaltenen Subjekts und der notwendige Riss in der Sonderpädagogik 1.1 Grundbegriffe einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts 1.1.1 Der Begriff des »gespaltenen Subjekts« 1.1.2 Der Begriff des »Risses« 1.1.3 Der Begriff des sprachlichen Unbewussten 1.1.4 Die Register des Realen, Symbolischen und Imaginären 1.1.5 Der Begriff des Phantasmas 1.2 Verortungen der Arbeit und der Stand der Forschung in den jeweiligen Disziplinen 1.2.1 Psychoanalytische Pädagogik 1.2.2 Allgemeine Sonderpädagogik und Pädagogik bei Verhaltensstörungen 1.2.3 Bildungs- und Erziehungswissenschaften 1.3 Ziele und Forschungsfragen 1.3.1 Ziele 1.3.2 Forschungsfragen 1.4 Methodische Hinweise 1.4.1 Hermeneutik 1.4.2 Dispositivanalyse 1.4.3 Falldarstellungen 1.4.4 Zusammenfassung der Methodik 1.5 Linguistische Hinweise 1.6 Hinweise zu den Manuskripten 2 Verortungen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts innerhalb der Psychoanalyse und der aktuellen Psychoanalytischen Pädagogik 2.1 Forschungsfragen 2.2 Liebe, Hass und andere Obstakel: Ist Psychoanalytische Pädagogik möglich? 2.2.1 Es gibt keine Psychoanalytische Pädagogik! - Nach Millots Freudlektüre 2.2.2 Es gibt Liebe und Hass in der Psychoanalytischen Pädagogik! 2.2.3 Es gibt eine Pädagogik des gespaltenen Subjekts! - Das Beispiel der Experimentalschule von Bonneuil 2.2.4 Fazit 2.2.5 Rückblick und Ausblick 2.3 Wissenschafts- und Subjekttheoretische Verortung zwischen Psychoanalyse und Mentalisierungstheorie: Das gespaltene Subjekt der Psychoanalyse im Diskurs 2.3.1 Psychoanalytische Pädagogik und mentalisierungsbasierte Pädagogik - Problemaufriss 2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit des Konzepts der Mentalisierung auf pädagogische Phänomene 2.3.3 Der Subjektbegriff der Mentalisierung und der Subjektbegriff der Psychoanalyse im Vergleich 2.3.4 Mentalisierungsbasierte Pädagogik und Implikationen für die berufliche Praxis 2.3.5 Epilog oder das reine Gold der Analyse und die Legierung der Mentalisierungstheorie 2.3.6 Rückblick und Ausblick 3 Das gespaltene Subjekt in seinen Beziehungen: Zum Dispositiv einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts in familialen und professionsbezogenen Einbindungen 3.1 Forschungsfragen 3.2 Das gespaltene Subjekt in der familialen Triade Vater-Mutter-Kind 3.2.1 Familienkomplexe - eine Einleitung 3.2.2 Familie Aoder die mütterliche und väterliche Funktion 3.2.3 Das Versagen der väterlichen Funktion oder die Leerstelle des Symbolischen Vaters 3.2.4 Neue und alte Väter - von den alten Patriarchen zu den neuen Vätern oder Veränderungen und Auswirkungen des Vaterbildes 3.2.5 Versuch einer Synthese der väterlichen Funktion - gesellschaftlich und singulär 3.2.6 Symbolische Mutter und realer Vater 3.2.7 Neue und alte Mütter - Von der Stabat Mater zur postmodernen Mutter oder Veränderungen des Mutterbildes und dessen Auswirkungen 3.2.8 Sub-iectum vsIndividuum oder der Subjektbegriff von Dolto 3.2.9 Komplexe Familien - ein Schlusswort 3.2.10 Rückblick und Ausblick 3.3 Das umgekehrte Machtdispositiv der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts: Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.1 Macht und Ohnmacht bei pädagogischen Fachpersonen: Der pädagogische Alltag zwischen der Scylla der Hilflosigkeit und der Charybdis der Allmachtsphantasien 3.3.2 Das Sub-iectum der Macht bei Foucault und in der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts 3.3.3 Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.4 Ausblick: Orte der Psychoanalytischen (Sonder-)Pädagogik als Orte des Sprechens und Hörens 3.3.5 Rückblick und Ausblick 4 Ausgewählter Förderbereich einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Das freie und regelgebundene Spiel und seine entwicklungspsychologischen Funktionen 4.1 Forschungsfragen 4.2 Angst und Sprache im kindlichen Spiel: Perspektiven der Pädagogik des gespaltenen Subjekts 4.2.1 Vorspiel 4.2.2 Am Anfang war das Spiel 4.2.3 Das freie Spiel im Frühbereich 4.2.4 Das regelgebundene Spiel im Licht der Psychoanalyse 4.2.5 Die Differenzierung von Anspruch, Begehren und Bedürfnis ist die Geburtsstunde des Spiels 4.2.6 Angst im Spiel 4.2.7 Nachspiel 4.2.8 Rückblick und Ausblick 5 Abschlussdiskussion: Ein notwendiger Riss in der Sonderpädagogik 5.1 Zusammenfassung der zentralen Befunde 5.2 Limitationen 5.3 Forschungsperspektiven 6 Literaturverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 3-8474-2553-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Verlag Barbara Budrich | Germany :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    edoccha_9961164262102883
    Format: 1 online resource (216 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1805-X
    Series Statement: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik ; v.15
    Content: In this book, the author examines the topic of shame dynamics in residential care for adolescents by interpreting ethnographically collected interaction processes. The expressions of shame by the adolescents, their caregivers, as well as the researchers' perception of shame, are points of reference from which contrasts and structural connections in the data are identified. Modern theories of affect are included, which emphasise that a dichotomous understanding of affects as only positive or negative does not do justice to their complex function. In this way, the work contributes to understanding the social meaning of affects and makes affect research fruitful for social pedagogy.
    Note: InhaltEinleitung1 Forschungsstand zur Empirie der stationären Betreuung Jugendlicher1.1 Ein Einblick in die historische Genese der heutigen Kinder und Jugendhilfe in Österreich1.2 Aspekte der Geschichte der Gewalt in der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich1.3 Ein Einblick in die historische Genese der Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Behindertenhilfe1.4 Einordnung der Studie vor dem Hintergrund des Forschungsstandes zu Gewalt in der aktuellen stationären Betreuung Jugendlicher2 Affekt- und schamtheoretische Bezüge der Studie2.1 Der Affektbegriff der vorliegenden Studie2.2 Soziale Funktionen von Scham: Beziehungsregulation2.3 Soziale Funktionen von Scham: Einverleibung sozialer Ordnungen2.4 Soziale Funktionen von Scham: Verhandlung sozialer Anpassung durch die Auseinandersetzung mit Gefühlsnormen2.5 Hass, Wut, Verachtung und Aggressionen2.6 Affekte im Kontext von Aggressionen und Gewalt 3 Methoden: Scham und weitere Affekte in der stationären Betreuung ethnographisch erforschen 3.1 Methodologische Verortung des vorliegenden Projekts und Qualitätskriterien von Ethnographien3.2 Teilnehmende Beobachtung von Affekten3.3 Affekte Forschender und ihre Befremdung3.4 Datenerhebung und -auswertung mit der Grounded Theory nach Strauss und Corbin3.5 Aspekte der Veränderung der Forschungsfrage und Thesenbildung im Verlauf des Projekts3.6 Forschungsinteresse und -ethik sowie meine Rolle im Feld83.7 Geschlecht als soziale Kategorie im Rahmen ethnographischer Forschung3.8 Teilstrukturierte Interviews 4 Schamdynamiken in der stationären Betreuung Jugendlicher 4.1 Schamdynamiken im Spannungsfeld der emotionalen Belastung männlicher Fachkräfte und ihrer pädagogischen Handlungsspielräume4.2 Schamdynamiken im Kontext des pädagogischen Umgangs mit der Ausübung von Gewalt aus der Sicht männlicher Jugendlicher4.3 Bildungsbezogene Beschämung als pädagogisches Sanktionsmittel von Mädchen durch männliche Fachkräfte4.4 Suizidales Verhalten als Anlass von Scham und Schuld unter den Einrichtungsangehörigen5 Zu den sozialen Funktionen von Scham mit dem Fokus auf das pädagogische Handeln von Fachkräften der stationären Betreuung5.1 Stigmatisierung Jugendlicher in Institutionen durch pädagogische Fachkräfte als epistemische Gewalt5.2 Bildungsbezogene Beschämung als erzieherische Sanktion Jugendlicher im Kontext sozialer Ordnungen5.3 Schlussfolgerungen zu Professionalisierungsprozessen stationärer BetreuungAusblick -- quo vadis stationäre BetreuungLiteratur.
    Additional Edition: ISBN 9783847426332
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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