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  • Charité  (8)
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  • 1
    Book
    Book
    Bergisch Gladbach :Lübbe,
    UID:
    almafu_BV003090654
    Format: 270 S. : Ill.
    ISBN: 3-7857-0205-1
    Language: German
    Subjects: Theology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sterben ; Tod
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Leipzig :F. A. Brockhaus,
    UID:
    almafu_BV020233927
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10068453-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main, [Germany] ; : Campus Verlag,
    UID:
    edoccha_9959052201402883
    Format: 1 online resource (308 p.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-41641-7
    Content: Hauptbeschreibung Die Wurzeln des weltweit tätigen Chemiekonzerns Clariant liegen in den beiden Traditionsunternehmen Sandoz und Hoechst. Die anfänglichen Schritte, die Geschichte der Verschmelzung zweier unterschiedlicher Firmenkulturen sowie die Herausforderungen von Expansion und Aufstieg zu einem der führenden Anbieter von Spezialchemikalien wird hier fern jeder Schönfärberei erstmals erzählt. Zahlreiche Zeitzeugenberichte und Interviews geben authentische Einblicke in die wechselvollen Anfangsjahre von Clariant. Biographische Informationen Anna Bálint studi
    Note: Description based upon print version of record. , Inhalt; Vorwort; Die Globalisierung der Farbe; Die Geschichte von Sandoz; Die Grossmutter; Der Standort Basel; Das Salz; Eine weitere Teerfabrik am Rhein ...; Gleichzeitig; Gemeinkostenwertanalyse 1981; Deutsch-Schweizer Chemiegespräche; Treffpunkt Flughafen; 100-jähriges Firmenjubiläum; Der Brand von Schweizerhalle 198629; Ringaskiddy; Sandoz-90-Reorganisation; »Wir wollen euch verkaufen«; Der Börsengang 1995; Was war SSC?; Männer der ersten Stunde; Junctim; Going-public; Naming; Klare Antwort; Auf sich gestellt; Big Linkers; Abnabeln; Learning by doing; Bitte starten!; Nicht pressescheu , Die Geschichte von HoechstEs ist Hoechste(r) Zeit!; Die kritische Grösse; Plakate mit Gesicht; Wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Novartis; Die Sandoz-Musik; Neue Pläne; Der Merger; Der Pferdefuss; Geschäftsbereiche D und E; Sich finden; Von Müttern verstossen; Positiv eingestimmt; Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser; Das Baslerdybli; Der Brunnen; Was sich liebt, das neckt sich; Too big; Giraffe; Customers are not amused; Kunststoffmesse; Fusionitis; Der Traum von der grössten Spezialchemikalienfirma; DyStar; The writing on the wall; Im Bann des Schmetterlings; Gegenstimmen , Gespräche abgebrochenSpitze Feder; Emil; Basler Fasnacht; Die geheime Telefonnummer; Grösse und Life Science; Einspruch; Secondary Offering; BTP und die Folgen; Ein kapitaler Bock; Glatter Blattschuss; Sponsoring; Altersgrenze; »Du kriegst meinen Job«; Etwas harzig; Einladung nach Muttenz; Mit 60 gehen; Cassella; Auf Schweizer folgt Schweizer; Procter & Gamble; Brief von Rügen; Rhodia; Wie Robert Raeber zu Clariant kam; Schwere Blessuren; Lehrstoff für Studenten; Fuchs; Lebensnotwendige Veränderungen; Verdauungsschwierigkeiten; Aus dem Blumengarten geholt , Das Ist-Problem und was dagegen tun?257CPIP; Filetstücke; Die Massnahme greift; Bewegung im Verwaltungsrat; Prinzipal; Der Move; Risse; Die Suche; 2006-2008; Selbsteinschätzung; Masterbatch; Strategie Clariant 2010; Wie Jürg Witmer zu Clariant kam; What do you need?; Die letzten Männer der ersten Stunde; Zäsur; Der ehemalige Kandidat; Unternehmenskultur; Es darf nichts kosten; Eigenwerbung; Massenwirkungsgesetz; Herkulesaufgabe; Der Sandoz-Geist bleibt; Diskrepanzen; Kommunikation; Saat ohne Boden; Demoralisiert; Zweiköpfiges Ungeheuer; Affenkäfig; Bewirten; Manövriermasse; Farben , Werksmuseum UnicumÜber Generationen hinweg; Nachwort; Viten; Anhang; Interviews; Literatur- und Quellenverzeichnis; Bildverzeichnis; Bildnachweise; Verwaltungsrat und Konzernleitung 1995-2008; Namensregister , Germanic languages
    Additional Edition: ISBN 3-593-39375-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    edoccha_9961417355702883
    Format: 1 online resource (312 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-67640-0
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Einleitung -- Literatur -- Oskar Baum (1883-1941) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Begegnungen - (Nicht-)Sehen üben -- 2 Werk: Poetiken der Blindheit - Erlebnis/Diskurs -- 3 Analyse: Zürauer Messianismus - Baums Die Tür ins Unmögliche -- 4 Konstellationen: Tiefsinnigkeit und Subversionen des Ernsthaften - Baums und Kafkas kleine Prosa -- Literatur -- Karl Brand (1895-1917) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Im Zeichen der Tuberkulose -- 2 Werk: Expressionismus in Prag -- 3 Analyse: Die Verwandlung reloaded -- 4 Konstellation: Viele Kafkas -- Literatur -- Max Brod (1884-1968) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Brod, Kafka und der ‚Prager Kreis' -- 2 Werk: Indifferentismus, Expressionismus und messianische Wahrheitssuche als Tendenzen des Brodschen Werks -- 3 Analyse: Co-Autorschaft und poetologische Konkurrenz. Max Brods und Franz Kafkas Schreibprojekte -- 4 Konstellation: ‚Prager Modernen' - Vielfalt und Disparität -- Literatur -- Ernst Feigl (1887-1957) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Zwischen Gerichtsreportage und Dichtung -- 2 Werk: Expressionismus für die Schublade -- 3 Analyse: Feigls Plädoyer für Gemeinschaft in Wir altern, Mensch - und Kafka stimmte zu -- 4 Konstellation: Feigl, Kafka und die Lyrik -- Literatur -- Milena Jesenská (1896-1944) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: ‚Jenseits der Weltordnung' -- 2 Werk: Zwei Stunden Leben sind mehr als zwei Seiten Schrift -- 3 Analyse: Surrealistische Schreibexperimente - Ein Traum (1921) -- 4 Konstellation: Grenzenlosigkeit als Maxime -- Literatur -- Paul Kornfeld (1889-1942) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Im Abseits des ‚Prager Kreises' -- 2 Werk: Expressionist und Dramatiker -- 3 Analyse: Kornfelds Tagebücher als Dokument eines Prager Frühexpressionismus -- 4 Konstellation: Die Prager Literaturzirkel und die Stadt Prag -- Literatur. , Alfred Kubin (1877-1959) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Versetzte Rezeption -- 2 Werk: „Dämmerungswelten" -- 3 Analyse: Zwischen Alptraum und Wirklichkeitsschrecken -- 4 Konstellation: Realitäten der Moderne -- Literatur -- Jizchak Löwy (1882-1942) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Ein Prager in Prag -- 2 Werk: Jizchak Löwy als Feuilletonist -- 3 Analyse: Minutiöse Affektpoesie in Löwys Prosaskizze Die letzte Nacht -- 4 Konstellation: Vom Umherwandern und Vergessenwerden -- Literatur -- Otto Pick (1887-1940) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Förderung - Vermittlung - Vernetzung -- 2 Werk: Auf der Suche nach der Öffentlichkeit -- 3 Analyse: „[F]reundlich-gemäßigte[] Stimmungslyrik" und Stadtlandschaften in Otto Picks Freundliches Erleben (1912) -- 4 Konstellation: Multinationales Prag - Differenzen und Dialoge -- Literatur -- Irma Singer (1898-1989) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Kafka und Singer - (k)eine Verbindung? -- 2 Werk: Mehr als nur ein jüdisches Märchen -- 3 Analyse: Von Krankheit und (verwehrter) Erlösung. Das (Anti)Märchen bei Kafka und Singer -- 4 Konstellation: Märchenpoetik zwischen Idealismus und Skeptizismus -- Literatur -- Johannes Urzidil (1896-1970) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: deutsch-tschechische und jüdisch-christliche Synthese -- 2 Werk: der ‚späte' Arconaut als Vermittler zwischen deutscher und tschechischer Literatur und Kultur -- 3 Analyse: Goethe in Böhmen (1932) - Kafkas sentimentalische Liebe und Abwehr zugleich -- 4 Konstellation: politischer Kontext (Gründung der Tschechoslowakei 1918) und Urzidils (kultur-)politischer Essay Tschechen und Deutsche (1922) -- Literatur -- Melchior Vischer (1895-1975) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: Nicht da, DADA -- 2 Werk: Auf der Suche nach dem expressionistischen Stil -- 3 Analyse: Der Hase, der Affe und ein Brief -- 4 Konstellation: Mimetische Varianz -- Literatur -- Ernst Weiß (1882-1940). , Zusammenfassung -- 1 Leben: Szenen einer Freundschaft -- 2 Werk: Gewichtige Fürsprecher - verhaltene Resonanz -- 3 Analyse: Erzählerische Verhandlung von Aporien bei Weiß und Kafka -- 4 Konstellation: Einschreibung in Diskurse und ein Diskurs zweiter Ordnung -- Literatur -- Franz Werfel (1890-1945) -- Zusammenfassung -- 1 Leben: von Prag nach Hollywood -- 2 Werk: Kafka über Werfel -- 3 Analyse: Das Drama Schweiger und die Krise der Freundschaft -- 4 Konstellation: Asymmetrie und Ambivalenz in einer Beziehung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783662676394
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wien :Böhlau,
    UID:
    edoccha_9958930633902883
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Content: Gibt es eine historische Wirklichkeit hinter dem in der Renaissance verfertigten Mythos von Giotto als Erneuerer der europäischen Kunst? Der erste Band des dreibändig angelegten Werks Giottus Pictor ist Giottos Lebensgeschichte gewidmet: Auf der Grundlage teils unpublizierter Quellen aus der Lebenszeit des Malers wird die Biographie kritisch erarbeitet. Giotto tritt den Lesern als eine erfolgreiche Normalexistenz des 14. Jahrhunderts gegenüber und dürfte als eine solche nicht nur Kunsthistoriker, sondern im Zeichen von Mentalitätsgeschichte und Mikrogeschichte auch Historiker interessieren. Die Schriftquellen aus insgesamt vier Jahrhunderten, auf denen diese historische Version von Giottos Leben sowie die legendarische Version der Renaissance beruhen, werden im Anhang mit dem Anspruch auf Vollständigkeit wiedergegeben.
    Note: INHALT -- EINLEITUNG 25 --GIOTTO, DANTE UND DIE FOLGEN 39 -- STEFANO: DIE ERFINDUNG DER GROSSALLEGORIE 63 -- HEKTORS LETZTE STUNDEN MIT GIOTTOS MITTELN AUSGEMALT 85 -- ZWISCHEN GIOTTO UND VAN EYCK: DAS BILDNIS RUDOLFS DES STIFTER 117 -- ALTICHIEROS INDIVIDUEN 143 -- KONFIGURATION UND PERSPEKTIVE, BLICK UND BILD 173 -- AKTION ZU RAUM 209 -- GIOTTO TRANSALPIN 247 -- DIE PERUZZI-KAPELLE UND DIE RENAISSANCE 289 -- SCHLUSS: FÜLLE, ORDNUNG, OPTIK,EMPATHIE 309 -- NACHWORT 315 -- ABKÜRZUNGEN 317 -- ABBILDUNGSNACHWEIS 318 -- LITERATUR UND GEDRUCKTEQUELLEN 319 -- REGISTER 372.
    Additional Edition: ISBN 3-205-77243-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_9961422617102883
    Format: 1 online resource (383 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0921-7
    Series Statement: Lettre
    Content: Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
    Note: Cover -- Inhalt -- Datumskunst -Einleitende Überlegungen -- »Zugleich wesentlich und unwesentlich« -- Der kalendarisch bestimmbare Zeitpunkt. Bedeutungs- und Erscheinungsweisen des Datums -- Zeit der Erzählung und Datierung des Erzählens -- Datierte Chronotypen -- »Der einzelne Tag ist erinnerungstechnisch Niemandsland« -- Datumsbilder zum Auftakt.Zur Kunstfähigkeit des dokumentarischen Moments -- »21/1/1924/18/50«: Bilder oder Datenträger: Vasilij D. Ermilov, On Kawara: Überblick -- Fruchtbarer Augenblick vs. furchtbarer Zeitpunkt. Ermilovs ›Gedenktafeln‹ -- Der dokumentarische Moment -- Ausschnitte, Rahmen, Passepartouts -- Monument vs. Moment -- Vom dokumentarischen Moment zum Tag, an dem wieder kein Bild gemalt wird -- Wie Gemacht vs. Wann Gemacht: Kazimir Malevič als Datumskünstler -- »1913«/8.Juni 1915: Latenzzeit und/als Werkzeit. Überblick -- Das Readymade als Rendezvous: Datum als Verfahren - Duchamp und/vs. Malevič -- Podest oder Schablone: Rendezvous auf einem Holzschemel -- Das Malen datierend negieren: Kazimir Malevičs künstlerische Chronopolitik -- Wie aus dem 8. Juni 1915 »1913« wird: Die doppelte Stunde Null -- 1928/1929 als bilderlose Zeit: Die doppelte Datierung -- »317«, »365« und »Ж> -- "10FFFF «: Weltformel und Getreideernte -- Literarische Jahreszeiten zwischen Suprematismus und Kubofuturismus -- »1903«: Das Frühwerk aus dem Jahr 1930 -- Gesichtslose Daten -- Nullpunkt als Schlusspunkt -- »Den Zeitungstag überleben…«: Montage zwischen Tagesaktualität und Epos -- »27. September 1935«: Das Großbuchprojekt ›Den' mira‹ (Ein Tag der Welt)zwischen Avantgarde und Sozrealismus. Überblick -- »Den' mira« (»Ein Tag der Welt«): Eine Idee vom Schriftstellerkongress 1934 -- Montage zwischen Avantgarde und Sozrealismus -- Zeitungseffekte vs. Zeitungsdefekte: Tagesaktualität und Zeitungsausschnitt als Programm. , Der Aufruf zur kollektiven Arbeit am Beispieltag - Partikulares vs. Exemplarisches -- Riesenzeitung oder Lesebuch: Paratexte und Redaktionelles -- Kontrastmontage vs. Monade:Die Kapitel zu »Deutschland« und der »UdSSR« im Vergleich -- Zum Beispiel Sowjetunion: Vom ›Tag der Welt‹ zur ›Welt des Tages‹ -- Nikolaj Ostrovskijs 27. September 1935: Beispieltag in einer Ausnahmewelt -- »Ich schicke meinen Text Mitte Oktober«: Die ›ausländischen Schriftsteller‹ in »Den' mira« -- »Totalerfassung der Epoche«: Zwischen Experiment und Entlebendigung -- Spätsowjetische Literatur zwischen Chronophobieund Zeitgenossenschaft -- Chronotypische Interventionen. Überblick -- 15. Januar 1964: »Um die Ernte sorgen wir uns heute« - Postmoderne zwischen Chronophobie und Zeitgenossenschaft -- Konjunkturen der Tagesaktualität: Der sowjetische Kalender als eine »im Voraus geschriebene Zeitung« -- Außerhalbbefindlichkeit und Desynchronisation als Zeitgenossenschaft:Zwischen ›sobytie‹ und ›sovremennost'‹ -- Künstlerische Zeitpolitik in der späten Sowjetunion und die Tageszeitung -- Spätosowjetische Chronophobien und ›kollektive Aktionen‹ (dagegen) -- Vom »Stillleben mit Zeitung« zu »Buletten aus Pressehack«: Tageszeitung als Material in der inoffiziellen Kunst -- Eine Chronik des letzten sowjetischen Vierteljahrhunderts: Zeitgenossenschaft in Evgenij Popovs Romanen »Prekrasnost' Žizni« (1990) und »Herz des Patrioten« (1991) -- Begegnungen -- »Prekrasnost' Žizni« (»Die Wunderschönheit des Lebens«):Ein Vierteljahrhundert sowjetischer Zeitungen -- Außerhalbbefindlich - mit Bibliotheksausweis -- Der gleichschwebend aufmerksame Zeitgenosse. Von der Montage zur Remontage -- Kürzung und Weglassung: Vom staatstragenden Leitartikel zur Anekdote -- Das literarische Material und die Zeitungsausschnitte: Zwischen »cross‐contamination« und Zeitgeschichte -- Zeitgenossenschaft autofiktional. , Klimax 1979, 1: Der Skandal um Metropol' -- Klimax 1979, 2: Inventarlisten der Gerontokratie -- Autofiktion und Kalenderextase in »Duša patriota« / (»Das Herz des Patrioten«) -- Koautorschaft der Gegenwart -- 10. November 1982: Kalenderroman, oder: der sowjetische Kalender wird ungültig -- Zeitgenosse als Zeitzeuge -- Von Montage und Entmenschlichung zu Remontage und Zeitgenossenschaft. Die Tageszeitung in der Prosa im 20. Jahrhundert -- Das ›Datumsgedicht‹ zwischen Eigenlogik und Fremdbestimmung -- »22. September 1994«: Daten des Gedichts zwischen Eigenlogik und Referenz. Überblick -- Einverleibung vs. Explikation. Die ›Daten‹ des Gedichts -- Zur Zeitlichkeit des Gedichts zwischen Datum und Dialog -- Ereignis zwischen Dialog und Zeitzerwürfnis -- Das »tagesschreiben« und seine Formen -- Lyrik und Fiktion: Zwischen »semantischer Poetik« und modalen Unbestimmtheiten -- Indikation als Politik: A. S. Puškin: »Geroj«/»Der Held« (1830) -- Gelegenheiten und Namen -- Osip Mandel'štam zwischen Gelegenheit und Ungelegenheit -- Politische Daten und (die) Namen -- Den Namen explizieren: »Soll heißen«/»V smysle« -- Gedichte »die jede/r versteht« -- Das »Überzählige« der Gelegenheit - ein Ausblick -- Dmitrij Prigovs Exkorporationen und Explikationen -- »Idealer Dichter« -- Die ›Überschneidung von Namen und Daten‹ als Poetik der Ereignisdaten -- Am Ende - ein Datum -- Postskriptum: von der Ausführung zur Aneignung -- Das Datum als Aufgegebenes. Ein Rückblick -- Dank -- Quellenverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-921-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9961382266002883
    Format: 1 online resource (288 pages) : , illustrations.
    Series Statement: Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 48
    Content: Which cultural concepts of family life exist in Germany? What is considered "normal", "desirable", and "deviant" and how do these ideas influence family formation and family life? These questions are the focus of the contributions collected in this volume, in which the diversity and contradictoriness of family models in Germany are identified. This book thus makes an important contribution to explaining the cultural understanding of demographic processes. Recommendations for future research and family policy are derived from the results of the study in order to better meet the needs of young people in Germany.
    Note: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-4) -- Front Matter (pp. 2-4) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.1 -- Table of Contents (pp. 5-6) -- Table of Contents (pp. 5-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.2 -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Martin Bujard -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.3 -- In der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung sind ökonomische und strukturelle Erklärungsansätze stark verbreitet. Auch kulturelle Ansätze haben ein großes Potenzial, hierfür war jedoch die Datenlage in Deutschland bisher begrenzt. Durch die Familienleitbilder-Studie - eine neue, umfangreiche Befragung von jungen Menschen zwischen 20 und 39 Jahren - wurde diese Lücke geschlossen. Im vorliegenden Band werden die ersten Befunde dieser Studie zu den kulturellen Idealvorstellungen zum Familienleben und zur Familienentwicklung vorgestellt. Hierbei geht es um elementare Fragen: Wie sieht eine "richtige" Familie aus? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man sich für Kinder entscheiden kann? Wie teilen sich Männer und Frauen die Aufgaben von Erwerbstätigkeit und. . . -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Norbert F. Schneider, Sabine Diabaté and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.4 -- Helikoptereltern, "Latte-Macchiato-Mütter" und Wochenendväter - in der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder neue Schlagwörter auf. Sie stehen symbolhaft für die vermeintliche Komplexität heutiger Elternschaft in Deutschland und vermitteln, dass Elternsein eine große, schwer zu bewältigende (Lebens-) Aufgabe ist, verantwortungsvoll und voraussetzungsreich. Der Diskurs in Deutschland suggeriert, dass nach einer Geburt die Karriere, das Kind, die Bedürfnisse der Eltern oder besser alles miteinander zu kurz kommen. In Deutschland dominiert eine Kultur des Bedenkens, Zweifelns und Sorgens im Hinblick auf Elternschaft. -- Liegt in dieser Skepsis einer der Gründe, weshalb es für junge Menschen nicht mehr so erstrebenswert scheint, eine Familie zu gründen? Ist. . . -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.5 -- Familienleitbilder haben eine starke Signalwirkung, wirken oftmals polarisierend, beeinflussen generative Entscheidungen und sind gerade deshalb familienpolitisch relevant: Ob die kontrovers geführte Diskussion über eine Krippenbetreuung im ersten Lebensjahr eines Kindes, das Betreuungsgeld, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner oder auch über das Ehegattensplitting: Diese Themen polarisieren. Familienleitbilder verkörpern Normalitätsvorstellungen, wie etwa eine ideale Kindheit aussehen sollte, was eine "richtige" Familie ist und wie das Zusammenleben von Menschen am besten gestaltet werden sollte. Warum bergen diese Themen jedoch so viel (gesellschaftlichen und politischen) Zündstoff? Kulturelle Leitbilder zum Familienleben erscheinen im gesellschaftspolitischen Diskurs ideologisch hoch aufgeladen. Was als "normal" gilt und was als wünschenswert,. . . -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- Detlev Lück and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.6 -- Machen wir ein kleines Experiment: Bilden Sie einmal einen Satz, der mit "Es ist normal, dass . . ." beginnt! Wenn nötig, lassen Sie sich einen Moment Zeit zum Überlegen! Der Satz sollte in Ihren Augen durchaus Sinn ergeben. Wenn Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten einfallen, ist es auch gut. -- Welchen Satz könnten Sie gebildet haben - oder welche Sätze? Vielleicht: "Es ist normal, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird." Oder: "Es ist normal, dass im Winter Schnee fällt." Vielleicht auch: "Es ist normal, dass man sechs bis acht Stunden Schlaf braucht." Oder auch: "Es ist normal, dass Frauen nach einer Geburt für einige. . . -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- Detlev Lück, Robert Naderi and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.7 -- Zwischen dem Vorsatz, Leitbildforschung zu betreiben, und seiner Umsetzung, steht die Herausforderung, Leitbilder empirisch zu erfassen und geeignete Daten zu generieren. Diese Aufgabe ist ebenso grundlegend wie anspruchsvoll, zumal es für Leitbilder, trotz einer verbreiteten Einstellungsforschung, deren Indikatoren unter anderem auch als Leitbilder interpretiert werden (z. B. Busch/Scholz 2005), keine etablierten Daten oder Messinstrumente gibt. Angesichts der theoretischen Überlegungen, wie das Konzept der Leitbilder von anderen kulturell-normativen Konzepten abzugrenzen sei (vgl. Lück/Diabaté, Kap. 2), erscheint es angemessen, auch methodisch eine Abgrenzung vorzunehmen. Dabei kann es ebenso wenig wie auf theoretischer Ebene darum gehen, Überschneidungen zu anderen Konzepten zu vermeiden. Jedoch. . . -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- Nadine Gies and Dorothee Dietrich -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.8 -- Die meisten Menschen besitzen individuelle Vorstellungen davon, wie ihrer Meinung nach eine ideale Familie und eine ideale Partnerschaft aussehen sollten. Diese bildhaften Vorstellungen einer Gesellschaft bezeichnen wir als Familienleitbilder. Innerhalb eines Kulturkreises kann davon ausgegangen werden, dass viele Menschen bestimmte Familienleitbilder miteinander teilen und ihr eigenes Denken und Handeln innerhalb familienpolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen nach diesen Vorstellungen ausrichten. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Untersuchung der Forschungsgruppe " Familienleitbilder" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) (vgl. Lück et al. 2013; Lück/Naderi/Ruckdeschel, Kap. 3), welche zum Ziel hat, die individuellen Vorstellungen zu den als ideal empfundenen Formen der privaten Lebensführung zu erforschen.... -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- Detlev Lück and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.9 -- Was ist eine Familie? Geht man vom Konzept der Familienleitbilder aus, demzufolge Menschen bildhafte komplexe Vorstellungen verinnerlicht haben, wie Familienleben "normalerweise" aussieht (Lück/Diabaté, Kap. 2), muss angenommen werden, dass wir auch Bilder von der "normalen" strukturellen Zusammensetzung einer Familie im Kopf haben: davon, wie die Personengruppe aussieht, die eine Familie bildet. Ist das der Fall? Und wenn ja, welche Personengruppe oder welche Personengruppen haben wir dabei vor Augen? Bis vor einigen Jahrzehnten war davon auszugehen, dass es sich bei diesem Bild um die " klassische" bürgerliche Kernfamilie im Parson'schen Sinne handeln müsste - mit Vater, Mutter und ungefähr zwei Kindern (Parsons. . . -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.10 -- Ewige Liebe und dauerhaftes Zusammensein - zumeist wünschen sich das verliebte Paare am Anfang ihrer Beziehung und hoffen, dass sich ihre Erwartungen von der Partnerschaft bis ans Lebensende realisieren lassen. Die Idealvorstellungen zur Partnerschaft in Industrieländern umfassen heutzutage stärker emotionale Aspekte: Der Versorgungsaspekt steht häufig nicht mehr an erster Stelle, da die Frauen in den vergangenen J , Eine glückliche Partnerschaft gilt als ein zentrales Fundament für die Lebenszufriedenheit (Bodenmann 2001: 85), häufige Konflikte jedoch senken die Zufrie- denheit (Wagner/Weiß 2010; Weiß/Wagner 2008) und hängen mit einem. . . -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.11 -- Die individuelle Definition einer "guten Partnerschaft" entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren: Zentral sind auf der einen Seite persönliche Erfahrungen, die Frauen oder Männer in ihrem Leben sammeln, auf der anderen Seite persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Zusätzlich gibt es von außen mehr oder weniger gut erkennbare Merkmale, aber auch individuell verbalisierte Vorstellungen darüber, wie eine Partnerschaft sein kann oder sein sollte, die von wissenschaftlichem Interesse sind. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich traditionelle oder anders ausgedrückt bürgerlich-konventionelle¹ Vorstellungen bezüglich Partnerschaft im Zusammenhang mit Religion erklären lassen. -- Nach einem Blick auf ausgewählte Ergebnisse aus der Literatur. . . -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- Jürgen Dorbritz and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.12 -- Dauerhafte Kinderlosigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verbreiteten Phänomen in Deutschland geworden. Oft wird angenommen, dass dahinter überwiegend nicht realisierte Kinderwünsche stehen. Aber ist in Deutschland eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden? -- "Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann heißt das: Kinderlosigkeit hat eine gewisse Attraktivität erlangt, sie wird nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen sondern als kultureller Wert." (Burkart 2007: 401) -- Kinderlosigkeit wäre demnach nicht mehr nur ein persönliches Schicksal von Einzelnen, sondern immer häufiger auch Ausdruck eines bewusst gewählten Lebensentwurfs. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sinn. . . -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- Jürgen Dorbritz and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.13 -- Heiraten, Haus bauen, Kinderkriegen, möglichst zwei, möglichst einen Jungen und ein Mädchen - lange Zeit sah so die ideale Abfolge im Lebenslauf aus. Im letzten Jahrhundert bis hinein in die frühen 1960er Jahre war es normal im Leben eine Familie zu gründen, über 90 % der Männer und Frauen hatten damals Kinder. Angesichts der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung stellt sich nun die Frage, ob Familie immer noch ein Lebensziel ist, das von der Mehrheit der Deutschen angestrebt wird. Wie wichtig ist es, eine Familie zu haben, warum sollte man noch Kinder bekommen und wie viele sind ideal? Die eingangs zitierte Abfolge. . . -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- Katrin Schiefer and Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.14 -- Seit vielen Jahren gehört Deutschland bereits zu den Niedrigfertilitätsländern; im europäischen Vergleich rangiert es u. a. zusammen mit Portugal (1,28), Polen (1,30), Spanien (1,32) und Ungarn (1,34) auf den hinteren Rängen des Fertilitätsspektrums (BiB 2012). Bei einer genaueren Analyse der Geburtenrate in Deutschland wird deutlich, dass hier nicht nur verhältnismäßig wenige Kinder geboren werden, sondern dass auch erhebliche regionale Unterschiede bestehen (siehe zu dieser Thematik auch Bujard et al. 2012). Das Geburtenniveau fällt zwar deutschlandweit niedrig aus, die dahinter liegenden Muster sind allerdings nicht in allen Regionen gleich. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für dieses Phänomen müssen demnach zwei. . . -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel, Jürgen Dorbritz and Linda Lux -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.15 -- Kinderreichtum¹ erzeugt verschiedene Assoziationen, die auch durch die mediale Inszenierung geprägt sind: Ob es Doku-Soaps im deutschen Privatfernsehen sind wie "XXL-Abenteuer Großfamilie" oder aber Filme über die "Flodders" - das Alltagsleben in Großfamilien wird häufig als etwas sehr Lebhaftes, Chaotisches und Abenteuerliches dargestellt. Oftmals wird ein extremes Bild gezeichnet, welches negative Stereotype von kinderreichen Familien in sich bündelt. Betrachtet man die Darstellung von kinderreichen Familien in den deutschen Printmedien, dann dominieren Probleme wie finanzielle Belastungen, innerfamiliäre Konflikte oder unangemessene Wohnverhältnisse (Schulten-Jaspers et al. 2013). In einer Kölner Studie² wurden über 1.000 Texte in den deutschen Printmedien der Jahre 2011 und 2012. . . -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.16 -- Elternschaft hat sich gesellschaftlich zu einem Thema entwickelt, das eher mit Überforderung und Überanstrengung als mit Glück und Zufriedenheit assoziiert ist. In den Medien wird von der "großen Erschöpfun" (Voigt 2013) gesprochen und davon, dass man "wahnsinnig sein (muss), heute ein Kind zu bekommen" (Baum 2014). Elternschaft wird gegenwärtig als eine verantwortungsvolle Aufgabe begriffen, die anstrengend ist und eine Menge Arbeit und Zeit abverlangt. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer Umfrage der Zeitschrift "Eltern" aus dem Jahr 2010, bei der über die Hälfte der 30-bis 34-Jährigen angegeben haben, sie würden keine Kinder wollen, weil andere Eltern auf sie so gestresst wirken. . . . -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.17 -- Ob "Rabenmutter", "Familienmanagerin" oder "Muttertier", die Assoziationen, wie eine "gute Mutter" sein sollte, sind vielfältig und für die meisten Menschen verbunden mit Attributen wie z. B. Fürsorglichkeit und Hingabe. Deutlich wird dies auch an den Begrifflichkeiten: Während das "Bemuttern" im alltäglichen Sprachgebrauch üblich ist, hat sich der Begriff "Bevatern" bislang nicht durchgesetzt. Mutterleitbilder haben eine lange Tradition, sie sind historisch gewachsen und in allen Kulturen mit besonderen Eigenschaften verbunden. Diese kulturellen Aspekte von Mutterschaft beeinflussen laut verschiedener Studien neben sozialstrukturellenRahmenbedingungen und den individuellen Kosten-Nutzen-Abwägungen die private Lebensführung (z. B. Pfau-Effinger et al. 2009) und den Kinderwunsch (z. B. Ruckdeschel 2009). . . . -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- Detlev Lück -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.18 -- "Wann ist der Mann ein Mann?" fragt Herbert Grönemeyer in einem 1984 veröffentlichten Lied. Natürlich ist die Frage nicht tautologisch zu verstehen, sondern meint eigentlich: Wann ist ein Mann ein "richtiger" Mann? Wann entspricht er der allgemein verbreiteten Vorstellung davon, wie ein Mann üblicherweise i , Zuletzt etwa widmete die ZEIT ihr Magazin zur Ausgabe 14/2014 dem Thema "Der Mann von heute". -- Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch. . . -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- Sabine Diabaté, Detlev Lück and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.19 -- Trotz der in den letzten Jahrzehnten rasch gestiegenen Verbreitung dauerhafter Kinderlosigkeit wünschen sich die meisten Menschen weiterhin Kinder, und eine große Mehrheit bekommt sie auch. Mit der Familiengründung kommt auf die jungen Eltern ein grundlegend neuer Lebensabschnitt mit vielen zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben zu. Das war schon immer so. Neu ist, dass sich Eltern in Deutschland heute häufig einem starken Druck ausgesetzt fühlen, in der Erziehung und im Beruf alles richtig zu machen. -- "Eltern stehen heute unter enormem Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. (...) Familiäre Werte stehen dem Leitbild der wettbewerbsorientierten Wirtschaft. . . -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.20 -- Kulturelle Faktoren erfahren in der jüngeren demografischen Forschung größere Aufmerksamkeit, da sie zusätzlich zu strukturellen Determinanten das Geburtengeschehen beeinflussen. Innerhalb der diversen etablierten kulturellen Ansätze (z. B. Arránz Becker et al. 2010; Billari et al. 2009; McDonald 2000; Pfau-Effinger 1996, 2004, 2005; Böllert 1993; Lesthaeghe 1992; van de Kaa 1987) soll der Leitbild-Ansatz einen weiteren Zugang bieten, um Kultur innerhalb der bevölkerungswissenschaftlichen und familiensoziologischen Forschung zu operationalisieren. Zentral am Leitbild-Ansatz ist, dass neben dem Einfluss von sozialen Normen und von subjektiven Überzeugungen vor allem den subtileren, unreflektierten und häufig unbewussten Einflüssen von Normalitätsvorstellungen bzw. von Frame-Skript-Verbindungen (Esser 1990) eine größere. . . -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.21.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen :Wallstein Verlag,
    UID:
    edoccha_9959028570602883
    Format: 1 online resource (525 pages)
    ISBN: 3-8353-4209-6
    Content: Walter Schübler's biography portrays the extravagant life of the artist Anton Kuh in all its facets: the controversial publicist, who glossed over the current events in Vienna and Berlin with polemical verve; the wide-awake chroniclers of the 1910s, 1920s and 1930s; the self-confessed "leftist," who risked neck and neck in dealing with the Nazis; the "opposite Fex," which made a joke of teasing Karl Kraus for years; the bohemian who - programmatically tactless - did not miss any opportunity to provoke; the upbeat neurasthenic who lived suicidal; the fulminant impromptu speaker, who ran his train of thought, causing his audience to rush to applause. This first biography of the "communicator" also reconstructs his main work - the impromptu speeches - and throws everything over, which still circulates rumors about the supposed Viennese "local size". "Of course it's something, speaking Austrian or Yiddish, foolish, wanting to read literature from the world of yesterday to bump into contemporaries. Nevertheless, cow is uncommon today: as commissioned to order living point artists as a moral diasporist and critic who insists on being different from the Germans. Cow led a life on the run from the potato. Schübler does not say that, just as he leaves the big discourses of cow's time in the background, anyway. But he lets it - perhaps most expensive merit of a biography - cow pronounce itself "(SZ).
    Note: "Eine wahre Wedekind-Tragödie" : Wie er wurde -- , 1909-1917 -- , "Sodbrennen im Artisten-Café" : der Sprechsteller -- , 1917-1919 -- , "Polemische Lassos" : der "apostolische Denunzius" K. Kraus -- , 1919-1920 -- , Reinstes Deutsch vs. beste Mehlspeis : Anton Kuhs "Prager Herkunft" -- , "Mit den Waffen von Otto Gross und Sigmund Freud ins jüdische Schlafzimmer" : "Juden und Deutsche" -- , Wie der Herr, soʼs Gʼscher : "Kraushysterische Peter Zapfels" -- , 1921 -- , Beim "Personal der Welt" : Etabliert -- , 1921-1922 -- , "Akustischer Kehraus einiger Nachmittage" : "Von Goethe abwärts" -- , "Die Druckerschwärze ist noch frisch" : "Börne, der Zeitgenosse" -- , 1923-1924 -- , "Der Rest ist Speiben" : Theater-Kritiker -- , 1924-1925 -- , "Eine Unternehmung wie jede andere" : "Die Stunde" -- , "An seinen Früchteln sollt ihr ihn erkennen" : "Der Affe Zarathustras" -- , 1925-1926 -- , "Wehe dem, der das letzte Wort hat" oder : Ausser Spesen nichts gewesen : Prozess K. Kraus vs. Anton Kuh -- , 1926 -- , "In jeder Beziehung die freieste Stadt der Welt" : Berlin -- , Eleve am Theater in der Josefstadt : als Kritiker Gunn in "Fannys erstes Stück" -- , "Herzlich grüsst Anton Kuh!" : Trittbrettfahrer einer aktennotorischen Fehde -- , 1926 -- , Ethos und "Ethospetetos" : Anton Kuh vs. Karl Kraus -- , 1926 -- , In einem Gefühl "unterirdischen Corpsgeistes" : Bewerbung bei Maximilian Harden -- , 1927 -- , "Verpatzter Äther" : im Radio -- , Tonfilmdrama "A conto" : Drehbuchautor -- , 1928-1930 -- , A.E.I.O.U.? : L.M.I.A.! : "Der unsterbliche Österreicher" -- , 1930 -- , "Wenn der Literat den Raufbold spielt ..." : Anton Kuh vs. Arnolt Bronnen -- , Nestroy, verpreusst : Anton Kuhs "Lumpacivagabundus"-Bearbeitung -- , 1931 -- , "Kuhrioses" : in der Anekdote -- , 1931-1932 -- , "Bis aufs psychologische Beuschel" : "Physiognomik" und Physiognomik -- , "Einen Knobel-Penez ..." oder "Ein Bier für Herrn Kraus!"? : das Geheimnis hinter dem roten Vorhang -- , 1932-1933 -- , "Weit? ... von wo?" : der "Emigrant in Permanenz" im Exil -- , 1933-1936 -- , "Ein Klavier auf dem Wintergletscher?!" : "The Robber Symphony" -- , 1936-1938 -- , "Undesired expert" in den USA : New York, in Etappen -- , 1938-1941 --
    Additional Edition: ISBN 3-8353-3189-2
    Language: German
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