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  • Berlin VÖBB/ZLB  (7)
  • Bibliothek des Konservatismus
  • Inst. f. Musikforschung
  • GB Schöneiche
  • Autobiografie  (7)
Medientyp
Sprache
Region
Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    almafu_BV039837585
    Umfang: 296 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-87134-735-1 , 3-87134-735-3
    Inhalt: Welches war der verrückteste Moment in der Literaturgeschichte seit 1945? Warum verliebte sich ein junger deutscher Autor in Susan Sontag? Wie veränderten die Schüsse der sechziger Jahre die Sprache? Wie spielte Rudi Dutschke Fußball? Warum klagte ein Konzern wie Siemens gegen eine Satire? Wie wurde Literatur durch die Berliner Mauer geschmuggelt? Seit fast fünf Jahrzehnten ist Friedrich Christian Delius Akteur und Beobachter des deutschen Geisteslebens. Schon mit einundzwanzig las er vor der Gruppe 47, wurde wenige Jahre später Lektor bei Wagenbach, dann bei Rotbuch. Er erlebte Sternstunden und Tiefpunkte der Linken sowie ihre Zerrissenheit angesichts des beginnenden RAFTerrors. Mit seinen Romanen wurde er zum poetischen Chronisten deutscher Zustände wobei er die Kunst stets gegen die Politik verteidigte. In seinem Erinnerungsband liefert Delius bestechende Deutungen der tiefen politischen Spaltungen von den Sechzigern bis zur Wendezeit, zeichnet Porträts von Weggefährten und Autoren wie Wolf Biermann, Heiner Müller oder Günter Kunert, Nicolas Born, Thomas Brasch oder Herta Müller und spricht über das Glück der Literatur. Ein ebenso persönliches wie eindrucksvolles Zeugnis einer Epoche.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1943-2022 Delius, Friedrich Christian ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiography ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiographie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    gbv_1698186568
    Umfang: 474 Seiten, 32 ungezählte Seiten Bildtafeln , Illustrationen
    ISBN: 9783462054361
    Originaltitel: Lebenswerk
    Inhalt: Nachdem Alice Schwarzer 2011 im "Lebenslauf" ihre Herkunft, ihre Kindheit und Jugend sowie die frühen Jahre als Journalistin geschildert hat, berichtet sie nun über die großen Themen ihres Lebens und ihrer Arbeit, durch die sie über Jahrzehnte ein ganzes Land geprägt hat und noch prägt: Ihre Kämpfe gegen Gewalt an Frauen und Kindern, gegen die Männerjustiz, das Abtreibungsverbot, Sexismus, Pornografie und Prostitution- und für eine "Vermenschlichung der Geschlechter" sowie die Aufhebung der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern sind legendär. Motto: "Die Hälfte der Welt für die Frauen - die Hälfte des Hauses für die Männer!" Durch Alice Schwarzers lebendig erzählten Rückblick auf 50 Jahre wird das Ausmaß ihrer politischen Interventionen sichtbar, bis hin zu MeToo und der Kritik am politischen Islam. Ohne sie sähe das heutige Deutschland anders aus. Immer wieder hat Alice Schwarzer mit spektakulären TV-Streitgesprächen etwa mit Esther Vilar (1975) oder Verona Feldbusch (2001) Geschichte geschrieben, genauso wie mit ihren Büchern, der Gründung der Zeitschrift Emma (1977) oder ihren öffentlichen Aktionen gegen den §218 ("Ich habe abgetrieben") und "PorNO". Und immer wieder stand auch sie selbst im Mittelpunkt heftiger medialer Auseinandersetzungen über ihre Person
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schwarzer, Alice 1942- ; Frauenbewegung ; Feminismus ; Geschichte ; Schwarzer, Alice 1942- ; Autobiografie ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Schwarzer, Alice 1942-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_504604678
    Umfang: 485 S. , Ill. , 21 cm
    ISBN: 3932976274
    Originaltitel: Richter, écrits et conversations 〈dt.〉
    Inhalt: Swjatoslaw Richter bricht in diesem Buch sein hartnäckiges lebenslanges Schweigen und offenbart sich in einem außergewöhnlichen Gespräch und seinen persönlichen Notiz-büchern. Der berühmte Geiger, Regisseur und Schiftsteller Bruno Monsaingeon schaffte es kurz vor Richters Tod in dessen engste persönliche Sphäre vorzudringen und seine Gedanken und Erinnerungen aufzuzeichnen. Die etwa 30 Jahre lang geführten Notiz- und Tagebücher Richters geben auf einmalige Weise Zeugnis über die Musik unseres Jahrhunderts. Sie sind Mitteilungen einer nonkonformistischen Persönlichkeit, eines der größten Interpreten des Jahrhunderts, dessen Geschichte verbunden mit jener der Sowjetunion ist.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Richter, Svjatoslav Teofilovič 1915-1997 ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_336071795
    Umfang: 139 S , Ill , 18 cm
    Ausgabe: 1. Aufl., dt. Erstausg., [Nachdr.]
    ISBN: 3518122363
    Serie: Edition Suhrkamp 2236
    Originaltitel: Jak zostałem pisarzem 〈dt.〉
    Inhalt: Flotte Schreibe, loses Mundwerk - dies zeichnet den aufstrebenden Autor aus Polen aus, der den 1. Teil seiner Autobiografie augenzwinkernd in locker schnoddriger und respektloser Sprache vorlegt. Mit einem kräftigen Schuss Ironie beschreibt er seinen jugendlichen "Bildungsweg" in Warschau, begleitet von Rockmusik, Büchern und Drogen, die Militärzeit und das Sich-Durchlavieren im Sozialismus, in dem Ideale real nichts wert waren, sondern nur das "Gut-Durchkommen" inmitten aller Schwierigkeiten und Bespitzelungen. Recht witzig, allerdings sollte der Leser eine gehörige Portion Wissen über Rock und Pop der 70er- und 80er-Jahre mitbringen, um mitreden zu können. Dennoch verdient der Autor (zuletzt: BA 7/01) sicherlich Beachtung. (3) (Dagmar Härter)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Slawistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Stasiuk, Andrzej 1960- ; Stasiuk, Andrzej 1960- ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Kühl, Olaf 1955-
    Mehr zum Autor: Stasiuk, Andrzej 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Rowohlt Berlin
    UID:
    gbv_564769347
    Umfang: 312 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783871346187
    Inhalt: Rez.: Sein Motto: "Liebe kann man nicht lernen, Sexualität sehr wohl". Für die Übelmeinenden war er "Herr Porno persönlich", die anderen ehrten ihn als "Aufklärer der Nation". Kolle, mit Büchern und Filmen zum "Wunder der Liebe" in den 1960er- und 1970er-Jahren Symbolfigur der sexuellen Revolution, wird am 2.10.2008 80 Jahre alt und legt nun seine Autobiografie vor. Farbenfroh breitet der aus "gutem Hause" stammende Autor seinen Weg zwischen Doppelmoral und Kleinbürgermief in den 50er- und 60er-Jahren aus: Wie er als erfolgreicher Boulevardjournalist die Intimzonen des damaligen Jet-Sets (C. Jürgens, B. Bardot, H. Knef) ausleuchtete; enthüllt seine homoerotischen Freundschaften zu O.E. Hasse und H. Buchholz sowie die Affäre mit Romy Schneider und berichtet vor allem über seine Hoch-Zeit als Volksaufklärer und die Reaktionen der Öffentlichkeit. In den 80er- und 90er-Jahren hatte der Mohr Kolle offenbar seine Schuldigkeit getan; es wurde ruhig um ihn und seine Familie in den Niederlanden. Heute ist er wieder gefragt; seine Themen sind nun die Jugend- und die Alterssexualität. Ein süffiges Zeitpanorama. (2) (Uwe-Friedrich Obsen)
    Inhalt: Sein Motto: "Liebe kann man nicht lernen, Sexualität sehr wohl". Für die Übelmeinenden war er "Herr Porno persönlich", die anderen ehrten ihn als "Aufklärer der Nation". Kolle, mit Büchern und Filmen zum "Wunder der Liebe" in den 1960er- und 1970er-Jahren Symbolfigur der sexuellen Revolution, wird am 2.10.2008 80 Jahre alt und legt nun seine Autobiografie vor. Farbenfroh breitet der aus "gutem Hause" stammende Autor seinen Weg zwischen Doppelmoral und Kleinbürgermief in den 50er- und 60er-Jahren aus: Wie er als erfolgreicher Boulevardjournalist die Intimzonen des damaligen Jet-Sets (C. Jürgens, B. Bardot, H. Knef) ausleuchtete; enthüllt seine homoerotischen Freundschaften zu O.E. Hasse und H. Buchholz sowie die Affäre mit Romy Schneider und berichtet vor allem über seine Hoch-Zeit als Volksaufklärer und die Reaktionen der Öffentlichkeit. In den 80er- und 90er-Jahren hatte der Mohr Kolle offenbar seine Schuldigkeit getan; es wurde ruhig um ihn und seine Familie in den Niederlanden. Heute ist er wieder gefragt; seine Themen sind nun die Jugend- und die Alterssexualität. Ein süffiges Zeitpanorama. (2) (Uwe-Friedrich Obsen)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Kolle, Oswalt 1928-2010 ; Kolle, Oswalt 1928-2010 ; Sexualerziehung ; Geschichte ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34530439
    Umfang: 120 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: 5. Auflage
    ISBN: 9783351038687
    Originaltitel: Barndom
    Inhalt: In "Kindheit" erzählt Tove Ditlevsen vom Aufwachsen im Kopenhagen der 1920er Jahre in einfachen Verhältnissen. Tove passt dort nicht hinein, ihre Kindheit scheint wie für ein anderes Mädchen gemacht. Die Mutter ist unnahbar, der Vater verliert seine Arbeit als Heizer. Sonntags muss Tove für die Familie Gebäck holen gehen, so viel, wie in ihre Tasche hineinpasst, und das ist alles, was es zu essen gibt. Zusammen mit ihrer Freundin, der wilden, rothaarigen Ruth, entdeckt Tove die Stadt. Sie zeigt ihr, wo die Prostituierten stehen, und geht mit ihr stehlen. Aber eigentlich interessiert sich Tove für die Welt der Bücher und hat den brennenden Wunsch, Schriftstellerin zu werden - und dafür ist sie bereit, das Leben, wie es für sie vorgezeichnet scheint, hinter sich zu lassen."Das Porträt einer Frau, die ihr Leben entschieden zu ihrem eigenen macht. Ein Leben, so frei und ungestüm, ich bin versunken in Tove Ditlevsens Büchern." Nina Hoss"Eine monumentale Autorin." Patti Smith"Ein Meisterwerk." The Guardian"Was Autorinnen wie Annie Ernaux, Rachel Cusk und Deborah Levy heute tun, hat Tove Ditlevsen schon vor über 50 Jahren getan. Autobiographisches Schreiben, vor dem man sich verneigen möchte. Endlich, endlich ist Ditlevsens Trilogie auf Deutsch zu lesen!" Emilia von Senger, She said
    Inhalt: Die in Dänemark noch immer populäre Lyrikerin und Romanautorin Tove Ditlevsen (1917-1976) fand in Deutschland immer nur eine sehr verhaltene Resonanz beim Lesepublikum. Das könnte und sollte sich mit der gelungenen Neuübersetzung ihrer "Kopenhagener Trilogie" ändern! Deren 1. Band "Kindheit" (1967), dem die beiden autobiografischen Romane "Jugend" und "Abhängigkeit" in Kürze folgen, führt ins Kopenhagener Arbeitermilieu der 1920er-Jahre. Wir erleben die Kindheitsjahre der Ich-Erzählerin von ihrem 5. bis zu ihrem 14. Lebensjahr: ihre unerwiderte Liebe zu ihrer egozentrischen Mutter und zum stets bevorzugten Bruder, ihre "Clownsrolle" in der Schule, hinter der sie ihre große Sensibilität verbirgt. Und wir lernen die erstaunlich reifen Gedichte der 14-Jährigen kennen und ihre ersten unbeholfenen Kontakte zu jungen Männern. Das alles ist nicht aus der Rückschau, sondern aus der kindlichen Perspektive des Damals erzählt: ganz unsentimental, ungeschönt und doch von hoher emotionaler Intensität. Das positive Medienecho der Neuausgabe wird für zusätzliches Interesse sorgen. Breit empfohlen. Ronald Schneider
    Inhalt: Tove wächst im Kopenhagen der 1920er-Jahre in einfachen Verhältnissen auf, aber sie fühlt sich hier immer fremd. Tove interessiert sich für die Welt der Bücher und hat den brennenden Wunsch, Schriftstellerin zu werden - und dafür ist sie bereit, Opfer zu bringen ... Kopenhagen-Trilogie, Teil 1.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Ditlevsen, Tove
    Mehr zum Autor: Allenstein, Ursel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Frankfurt : Westend
    UID:
    kobvindex_ZLB34542530
    Umfang: 350 Seiten , 20,5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783864893063
    Inhalt: Ich habe die Nazis erlebt, die Kommunisten überlebt, die Zionisten erduldet und den Sozialisten geholfen. So beschreibt Joseph Melzer sein bewegtes Leben. Der leidenschaftliche Verleger wurde 1908 in Galizien geboren, kam 1918 nach Berlin, floh 1933 vor den Nazis nach Palästina, kehrte 1936 nach Europa zurück, wo er von Paris über Warschau nach Russland flüchtete. Hier wurde er als deutscher Spion verhaftet und kehrte 1948 nach Israel zurück. Zehn Jahre später gründete er in Köln seinen Verlag, der sich auf jüdische Autoren spezialisierte, die die Nazis verbrannt hatten. Ein Buch auch über die Liebe zu und das Leben mit Büchern.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Melzer, Joseph ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Melzer, Joseph
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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