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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Format: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Content: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Note: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9947361795402882
    Format: XVI, 205 S. 8 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642553035
    Series Statement: Kritisch hinterfragt
    Content: Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? Wissenschaftlich fundiert, humorvoll und anschaulich werden in diesem Werk Themen wie Arbeitsfreude und Kreativität, positive und negative Seiten der Teamarbeit, Führungskräfte als Antreiber oder Unterstützer, Wandel oder Stabilität im Betrieb, Zeitdruck und psychischer Stress versus Erholung und Freizeit, Burnout, und auch Arbeitsplatzverlust hinterfragt und dargestellt. Alle Themen werden im Hinblick auf gesunderhaltende und krankmachende Faktoren aus psychologischer und medizinischer Sicht beschrieben und mit wissenschaftlichen Befunden anschaulich belegt. Daraus werden Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene abgeleitet und begründet. Die Zielgruppen Das Buch richtet sich vor allem an interessierte Laien, die sich die Frage stellen, wie sich engagiertes Arbeiten und eine gute (biologische, psychologische und soziale) Gesundheit miteinander vereinbaren lassen. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und weitere Fachleute, die das Thema der Gefährdungsbeurteilung "Psychische Belastung" betrifft und alle, für die es zunehmend wichtiger wird, Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Die Autoren Peter Angerer ist Kardiologe und Arbeitsmediziner und leitet das Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Un iversität Düsseldorf. Jürgen Glaser ist Arbeits- und Organisationspsychologe und Professor für Angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Harald Gündel ist Psychosomatiker und leitet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.
    Note: Worum geht es und was erwartet den Leser? -- Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht -- Macht Arbeitslosigkeit krank? -- Gemeinsam sind wir stark? .– Licht und Schatten der Arbeit in Gruppen -- Führen und geführt werden -- Wandel oder Stabilität – was ist gut für uns? -- Immer schneller, höher, weiter – Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit -- Stress in der Arbeit macht krank, oder? -- Burnout – etwas mehr Klarheit im Begriffsdschungel -- Wie viel Freizeit braucht der Mensch? -- Arbeitspausen, Erholung und Urlaub -- Was kann ich als Einzelner tun – oder - kann man Resilienz lernen ? -- Arbeiten und gesund bleiben – was kann der Betrieb tun?
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642553028
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048225074
    Format: 1 Online-Ressource (178 Seiten)
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783648158265
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Immobilienwirtschaft - aktuelle Entwicklungen -- 1.1 Wohnen als Grundbedürfnis -- 1.2 Die Immobilie - eine Säule der Altersvorsorge -- 1.3 Historisch niedrige Zinsen -- 1.4 Die Immobilienfinanzierung - eine Herausforderung -- 1.5 Fehlende Wohnungen -- 1.6 Der demografische Wandel -- 1.6.1 Die Generation der Erben -- 1.6.2 Das jährliche Transaktionsvolumen -- 2 Der Immobilienmakler -- 2.1 Das Image des Immobilienmaklers -- 2.2 Zu geringe Zugangsvoraussetzungen in der Vergangenheit -- 2.3 Die politische Kreativität verlangt dem Makler vieles ab -- 2.4 Mögliche Folgen des Bestellerprinzips -- 2.5 Maklerprovision nur noch vom Auftraggeber? -- 2.6 Maklerrecht ist Richterrecht -- 2.7 Gesetze und Verordnungen, die für Makler wichtig sind -- 3 Verfügen Sie über die erforderlichen Fähigkeiten, um ein erfolgreicher Makler zu sein oder zu werden? -- 3.1 Selbstprüfung 1: Haben Sie das erforderliche Fachwissen? -- 3.2 Selbstprüfung 2: Haben Sie ein konkretes Ziel vor Augen? -- 3.3 Selbstprüfung 3: Können Sie durchhalten? -- 3.4 Selbstprüfung 4: Haben Sie Ausdauer? -- 3.5 Selbstprüfung 5: Wie sieht es mit Ihrem Eigenkapital aus? -- 3.6 Selbstprüfung 6: Können Sie diszipliniert sein? -- 3.7 Selbstprüfung 7: Können Sie mit Geld umgehen? -- 3.8 Selbstprüfung 8: Sind Sie selbstbewusst? -- 3.9 Selbstprüfung 9: Können Sie sich und Ihren Betrieb gut organisieren? -- 3.10 Selbstprüfung 10: Können Sie bescheiden bleiben? -- 3.11 Selbstprüfung 11: Sind Sie feinfühlig und einfühlsam? -- 3.12 Selbstprüfung 12: Haben Sie einen Unternehmensplan? -- 3.13 Selbstprüfung 13: Sind Sie und Ihr Konzept einmalig? Lösen Sie damit die Probleme Ihrer Kunden? -- 3.14 Selbstprüfung 14: Wollen Sie glücklich sein? -- 3.15 Auf geht's, packen Sie es an! -- 4 Der Start Ihres neuen Unternehmens , 4.1 Die Gewerbeerlaubnis nach  34c der Gewerbeordnung -- 4.1.1 Die Antragsberechtigung -- 4.1.2 Der Antragsteller -- 4.1.3 Die fachliche Qualifikation -- 4.1.4 Die zuständige Behörde -- 4.1.5 Die Genehmigungsgebühr -- 4.1.6 Die Erteilung der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.7 Der Entzug der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.8 Die Übertragbarkeit und das Erlöschen der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.9 Die Zulassung ausländischer Makler -- 4.2 Die Makler- und Bauträgerverordnung -- 4.3 Die Eintragung ins Handelsregister -- 4.4 Der Name Ihres Unternehmens -- 4.5 Die Wahl der Gesellschaftsform -- 4.5.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -- 4.5.2 Der eingetragene Kaufmann (e. K.) -- 4.5.3 Die offene Handelsgesellschaft (OHG) -- 4.5.4 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) -- 4.5.5 Die Aktiengesellschaft (AG) -- 4.5.6 Die Kommanditgesellschaft (KG) -- 4.5.7 Die GmbH & -- Co. KG -- 4.5.8 Die Unternehmergesellschaft (UG) -- 4.5.9 Die Unternehmergesellschaft & -- Co. KG (UG & -- Co. KG) -- 4.5.10 Die Limited (Ltd.) -- 4.6 Notwendige Überlegungen vor der Unternehmensgründung -- 4.6.1 Firmenname -- 4.6.2 Wahl der Gesellschaftsform -- 4.6.3 Liquide Mittel -- 5 Das gesetzliche Leitbild des Immobilienmaklers -- 5.1 Die gesetzliche Regelung -- 5.2 Die Tätigkeit des Maklers -- 5.2.1 Die Nachweistätigkeit -- 5.2.2 Die Vermittlungstätigkeit -- 5.2.3 Die übliche Regelung in der Praxis -- 5.3 Rechte und Pflichten des Maklers -- 5.4 Die Haftung des Maklers gegenüber dem Interessenten -- 5.5 Laufzeit und Beendigung des Maklervertrags -- 6 Die verschiedenen Maklerverträge -- 6.1 Die Abgrenzung zu anderen Vertragsformen -- 6.2 Die Vertragsparteien -- 6.3 Der Alleinauftrag und der qualifizierte Alleinauftrag -- 6.4 Die Doppeltätigkeit -- 6.5 Die Reservierungsvereinbarung , 6.6 Besonderheit bei Wohnungsvermittlung und Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen/Einfamilienhäuser -- 6.7 Die »verbrannte« Wohnung -- 6.8 Gemeinschaftsgeschäfte beim Immobilienverkauf -- 6.9 Immobilienkaufverträge und neues Provisionsrecht -- 7 Das Zustandekommen des Maklervertrags -- 7.1 Ohne Maklervertrag keine Provision -- 7.2 Textform bei bestimmten Maklerverträgen -- 7.3 Angebot und Annahme beim Maklervertrag -- 7.4 Das Widerrufsrecht des Auftraggebers -- 7.5 Exkurs: Das Widerrufsrechtsrecht beim Mietvertrag -- 8 Die rechtlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerprovision -- 8.1 Die Rechtsgrundlagen -- 8.2 So entsteht der Maklerprovisionsanspruch -- 8.2.1 Der Abschluss eines wirksamen Maklervertrags -- 8.2.2 Das Vorliegen einer Maklerleistung -- 8.2.3 Das Vorliegen eines Hauptvertrags -- 8.2.4 Die Kausalität zwischen der Maklertätigkeit und dem Hauptvertrag -- 8.2.5 Die Identität zwischen dem beabsichtigten und dem geschlossenen Hauptvertrag -- 8.2.6 Die Kenntnis von der Maklertätigkeit -- 8.2.7 Die Verflechtung -- 8.2.8 Die Verjährung -- 8.2.9 Die Verwirkung -- 8.3 Gefahren für den Maklerprovisionsanspruch -- 8.3.1 Der Vorkenntniseinwand -- 8.3.2 Der Nachweis der Kausalität -- 8.3.3 Die Kongruenz des Maklervertrags -- 8.3.4 Schwerwiegende Treuepflichtverletzungen -- 8.3.5 Verstoß gegen den Halbteilungsgrundsatz -- 8.4 Die Doppeltätigkeit des Maklers -- 8.5 Die Reservierungsvereinbarung -- 8.6 Falschangaben im Exposé -- 8.7 Der Aufwendungsersatz - die zweite Provision? -- 8.8 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - der Feind des Maklerprovisionsanspruchs? -- 9 Spezielles Grundlagenwissen für Immobilienmakler -- 9.1 Die Eigentumswohnung -- 9.2 Die Mietwohnung -- 9.2.1 Das Mietrecht -- 9.2.2 Der Abschluss und die Kündigung des Mietvertrags -- 9.3 Die Definition von Wohnraum -- 9.4 Die Wertermittlung der Immobilie , 9.5 Der Grundstückskaufvertrag -- 9.6 Das Grundbuch -- 9.7 Haftung und Versicherungsschutz des Immobilienmaklers -- 9.8 Das Geldwäschegesetz - Pflichten des Maklers -- 9.9 Das Widerrufsrecht -- 9.10 Auch für Immobilienmakler gelten die Wettbewerbsregeln -- 9.11 E-Mail-Werbung: An wen darf man einen Newsletter richten? -- 9.12 Das sollte ein Immobilienmakler über Abmahnungen wissen -- 9.13 Impressumspflichten für Immobilienmakler -- 9.14 Der Energieausweis - erforderliche Angaben im Inserat -- 9.15 Die gesetzlichen Bestimmungen zur Verbraucherschlichtung -- 9.15.1 Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz - auch für Immobilienmakler gültig -- 9.15.2 Informationspflicht für Streitigkeiten aus Online-Verträgen -- 9.15.3 Die EU-Datenschutz-Grundverordnung -- 9.16 Kaltakquise: Das müssen Immobilienmakler wissen -- 9.17 Die eigene Homepage und Social Media - Xing, Facebook, Youtube und Co. -- 9.18 Immobilienberater - ein Beruf mit Zukunft? -- 9.19 Freie Mitarbeiter - Risiko der Scheinselbstständigkeit -- 9.19.1 Beurteilungskriterien für die Scheinselbstständigkeit -- 9.19.2 Mögliche negative Konsequenzen -- 9.19.3 Absicherung durch eindeutige Vertragsgestaltung -- 9.20 Aufbewahrungsfristen, die ein Makler beachten sollte -- 9.21 Der Anschluss an ein Franchiseunternehmen -- 9.22 Die Verbände -- 10 Anhang -- 10.1 Gesetzliche Grundlagen -  652 bis 655 BGB -- 10.2 Musterunterlagen zum Downloaden -- Empfohlene Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ziegler, Helge Erfolgreich als Immobilienmakler Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648158258
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Immobilienmakler ; Berufserfolg ; Electronic books.
    Author information: Stark, Ralf 1963-
    Author information: Ziegler, Helge 1953-
    Author information: Schwertmann, Malte 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048226834
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648159491 , 9783648159507
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Die vier Bereiche der Selbstfürsorge -- Sorgen Sie gut für sich? -- Der erste Schritt: Wo stehen Sie gerade? -- Der zweite Schritt: Was wollen Sie? -- Das Gute wertschätzen -- Die Lebensphasen im 7-Jahresrhythmus -- Selbstfürsorge verankern -- Bereich 1: Das Ich -- Das Ich kommt oft zu kurz -- Meine Bedürfnisse und Wünsche -- Selbstverantwortung als Grundhaltung -- Das innere Haus reinhalten -- Veränderungen begrüßen -- Ungesunde Antreiber entmachten -- Selbstlob ist gesund -- Positiv und wertschätzend sprechen -- Humorvoll bleiben -- Dankbarkeit praktizieren -- Jahresrückblick und Ausblick -- Zukunftsvision -- Die Glücksfrage -- Bereich 2: Gesundheit und Wohlbefinden -- Wohlbefinden -- Lebenslust ist gesund -- Vorbilder -- Das Gehirn denkt, der Körper lenkt -- Grundbedürfnisse erfüllen -- Guter Schlaf -- Gefühle sind keine Krankheit -- Selbstwirksamkeit: Schlüsselkompetenz für Ihr Wohlbefinden -- Sich selbst besser wahrnehmen -- Wirkung von Meditation -- Bereich 3: Beruf, Arbeit und Care-Arbeit -- Arbeit ganzheitlich betrachten -- Gesundheitskompetenz in der VUKA-Welt -- Arbeitsmythen hinterfragen -- Gesunde Arbeitshaltung -- Teamfürsorge -- Strategien für eine gute Selbstführung im Alltag -- Rollenvielfalt ist gesund -- Rollenklarheit behalten -- Abgrenzung statt Entgrenzung -- Abschalten und runterkommen -- Bereich 4: Soziales Leben -- Wohltuende Beziehungen -- Soziale Ressourcen erkennen -- Berufliche Kontakte ausbauen -- Positive Gesprächskultur -- Stichwortverzeichnis -- Impressum -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-15946-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Selbstwertgefühl ; Selbstsorge
    Author information: Länger, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041613541
    Format: 1 Online-Ressource (137S.)
    ISBN: 9783663058267 , 9783409114813
    Note: 1. "Mit dem Hut in der Hand..." -- Zum Beispiel Wolfgang Fischer -- Der Wink mit dem Zaunpfahl -- Die Hit-Liste der schlechten Manieren -- 2. Knigge für Profis am Telefon -- Es kommt auf die Stunde an -- Nur keine Ziellosigkeit -- Bond, James Bond -- Störung — kein Problem -- Ende gut — alles gut -- Jedes Telefonat hat Folgen -- Wenn der Kunde dreimal klingelt -- Keine lange Leitung in der Telefonzentrale -- Vorwiegend heiter — auch beim hundertsten Mal -- Bei Anruf Auftrag — auch wenn Sie nicht am Platz sind -- Handy-Mania -- Mahlzeit, mobil -- 3. Dress for success — Kleidung und Geruch -- Kleider machen Leute -- Schlipsträger oder Krawattenträger -- Die Tabu-Listen für Damen und Herren -- Edelknitter ist out -- Kariert, gestreift, gepunktet -- Vom Scheitel bis zur Sohle -- Mit der Brille auf der Nase -- Haarige Probleme -- Make your Make-up -- Duft und Deo -- Zähne zeigen -- 4. Ihr Auftritt, Al Mundy -- Das persönliche Gespräch entscheidet -- , Das 1×1 der guten Vorbereitung -- Termine, Termine -- Artiges Anmelden -- Abholung inklusive -- Mit Stil treppauf und treppab -- Paternoster & Co. -- Wohin mit dem Havelock -- Sitz und Platz -- Warte, warte nur ein Weilchen -- Smoke gets in your eyes -- Gruß und Kuss -- Shake hands -- Eminenz, Exellenz und Ehrentitel -- Graf Dracula & Family -- Fettnäpfchen Fräulein Dr. Titel -- Waffentausch Visitenkarte -- Hart, aber herzlich verhandeln -- Ein Spaziergang durch das Unternehmen -- "... und tschüss" -- 5. Business-Essen mit Takt und Stil -- Edelambiente oder Stammtisch -- Nun geht’s los -- Körpersprache und Körperhaltung -- Tischleindeckdich -- Aperitif und andere Getränke -- Brot und Butter -- Serviettenkunst -- Ameuse Gueule und Fingerschalen -- Von Gräten und Knödeln -- Die Sprache der Bestecke -- Social drinking -- Kommunikation und Logistik bei Tisch -- Wie Feuer und Wasser -- "Zahlen, bitte!" -- 6. Mit Schirm und Charme unterwegs -- Reisen richtig planen -- , Mit Sack und Pack -- Das wichtigste Gepäckstück: Ihre Reisemappe -- Pannenhilfe -- Ich packe meinen Koffer -- 7. Das ABC des guten Benehmens im Hotel -- Aus- und Einchecken -- Bad und Bidet -- Bars -- Bellman -- Concierge -- Fahrstuhl -- Klimaanlage -- Nichtraucher-/Raucherzimmer -- Page -- Portier -- Personal und Service -- Reklamationen -- Roomservice -- Sommelier -- Tageszimmer -- Trinkgeld im Hotel -- Umweltschutz -- Voiturier (Wagenmeister) -- Wäscheservice -- Weckdienst -- 8. "Grazie — Monsieur" -- Geschäftsreisen ins Ausland -- Die beste Informationsquelle -- Sprachprobleme -- Das angemessene Dankeschön -- Plaudern und Parlieren -- Dos and Don’ts in... -- — Belgien -- — China -- — Dänemark -- — Finnland -- — Frankreich -- — Golfstaaten -- — Griechenland -- — Großbritannien -- — Italien -- — Japan -- — Niederlande -- — Norwegen -- — Portugal -- — Russland -- — Schweden -- — Spanien -- — USA -- Die 11 Grundregeln im Ausland -- , 9. Ihr Schreibtisch hat Sie wieder -- Mit König Kunde in Kontakt bleiben -- "Der Brief hat Händ’ und Füß’" -- Bevor die Post abgeht -- Keine Fauxpas beim Faxen -- E-Mail-Etikette -- 10. Die letzten Peinlichkeiten (eine Auswahl) -- Apropos Auto -- Der Elefant im Porzellanladen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Language: German
    Keywords: Umgangsformen ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV041606047
    Format: 1 Online-Ressource (160 S.)
    ISBN: 9783322823823 , 9783322823830
    Note: Effizienz im Tagesgeschäft macht sich bezahlt. Die beiden erfahrenen Autorinnen analysieren bestehende Arbeitsprozesse in Gesamtunternehmen oder Abteilung. Sie identifizieren Veränderungspotenziale und bieten praxisorientierte Unterstützung zur Umsetzung von Veränderungen. Einen besonderen Schwerpunkt legen sie auf die Einbeziehung von Mitarbeitern und aussagefähige Kennzahlen für das Controlling. Checklisten, Aktionspläne und praxisnahe Fallbeispiele aus verschiedenen Branchen dienen der konkreten Problemlösung und ständigen Optimierung. Ein professioneller Leitfaden für alle, die mit einfachen Mitteln und klar durchdachten Schritten in kurzer Zeit wesentliche Effizienzsteigerungen erreichen wollen. Dorit Spiller ist Senior Analystin bei der auf E-Business spezialisierten Firma Berlecon Research. Zuvor hat sie sich als Beraterin bei der Boston Consulting Group besonders mit Prozessoptimierung und Strategieentwicklung beschäftigt. Dr. Petra Bock ist ebenfalls Senior Analystin bei Berlecon Research. Als geschäftsführende Gesellschafterin einer Beratungsfirma hat sie zuvor Marketingkonzepte für Finanzdienstleister entwickelt und umgesetzt , Situationsanalyse -- I. Effizienz beginnt im Kopf -- Die Ausgangssituation -- Der "Effizienz"-Ansatz -- Das mentale Grundgerüst -- Kundenorientierung -- Qualitätsmanagement -- Wertschöpfung -- Das erwartet Sie -- Arbeitsteil I für den Leser -- II. Verstehen -- Von den Aufgaben her denken -- Transparenz schaffen -- Aufgaben in Abläufe untergliedern -- Teilabläufe aufzeichnen -- Vor- und nachbereitende Abläufe beachten -- Beteiligte und Zeiten aufzeichnen -- Interne und externe "Kunden" identifizieren -- Noch mehr Tiefenschärfe: Blueprinting -- So geht Blueprinting -- Beteiligte und Sichtbarkeitslinien im Blueprinting -- Zeitdauer und Kosten -- Wo bleibt Ihre Zeit? -- Arbeitsteil II für den Leser -- III. Verbessern -- Prioritäten setzen! -- Das neue Zeitmanagement -- Die 80/20-Regel -- Prioritäten im Zeitraster -- Fehlerquellen und Potenziale erkennen -- Aus dem Werkzeugkasten: Das Ursache-Wirkungs-Diagramm -- 20 Tipps zur Verbesserung Ihrer Abläufe -- , Arbeitsteil III für den Leser -- IV Verändern -- Effiziente Abläufe schaffen -- Verantwortliche benennen: Jeder Mitarbeiter ein Ablauf-Manager -- Arbeitsteil IV für den Leser -- V Verwirklichen -- Unabdingbar: Die richtige Einstellung -- Richtig führen -- Mitarbeiter erkennen und anerkennen -- Mitarbeiter motivieren -- Visionen und Werte setzen -- Das "Wir-Gefuhl" -- Workshop vorbereiten -- Zeit und Ort -- Einladung und Themenformulierung -- Der Tag X ist da: Workshop durchführen -- Die Eröffnungsphase -- Die Arbeitsphase -- Techniken und Kniffe -- Die Fragen -- Durchdringungsphasen -- Fingerspitzengefühl zeigen! -- Meilensteine anzeigen, zusammenfassen -- Arbeits- und Darstellungsmöglichkeiten -- Die Kartenabfrage -- Die Mehrpunktabfrage -- Die Zielscheiben-Technik -- Das Problem-Analyse-Schema -- Die Netzplan-Technik -- Die Ideensammlung/Brainstorming -- Umgang mit schwierigen Situationen -- Ende gut — alles gut: Die Abschlussphase -- Ergebnisse festhalten -- , Aktionsplan aufstellen -- Nach dem Workshop: Langfristige Effizienz anstreben -- Feedback geben -- Erinnern -- Kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren -- Nachhalten, weiter coachen! -- Zum Abschluss -- Aktionsplan V für den Leser -- Literatur und weiterführende Quellen -- Abbildungen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Ablauforganisation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV041608431
    Format: 1 Online-Ressource (211S.)
    ISBN: 9783322902474 , 9783409120197
    Note: Mit Hilfe des Verbesserungsmanagements können sich Unternehmen dauerhaft systematisch weiterentwickeln. Dabei werden Zielvereinbarungen, KVP-Ansätze und das Arbeiten in Teams mit einem konsequenten Controlling und Benchmarking verknüpft. Alle Verbesserungsaktivitäten im Unternehmen richten sich damit systematisch an den Unternehmenszielen aus und können betriebliche Erfolgsfaktoren wie Produktqualität, Service, Kundenorientierung, Kosten oder Liefertermintreue optimieren. Albert Hurtz und Daniela Flick fügen verschiedene Ansätze der modernen Arbeitsorganisation für ihr "Verbesserungsmanagement" zusammen. Im Rahmen eines leistungsfähigen Projektmanagements sind auch die Mitarbeiter an der Entwicklung und Umsetzung eines unternehmensweiten, verknüpften Ziele- und Controllingsystems beteiligt. Das Unternehmen steht anschließend leistungsfähiger, flexibler und kostengünstiger da. Eine nützliche Anleitung zur teamorientierten Arbeitsgestaltung mit Fallbeispielen, Kennzahlen und Checklisten. , 1. Über den Nutzen dieses Buches — eine kleine Navigationshilfe -- 2. Unternehmen im Umbruch — von der Schwierigkeit, auf Kurs zu bleiben -- 3. Die drei Stufen zur Unternehmensentwicklung — vom Kutter zum Hochleistungsschiff -- 3.1 Der 2-Personen-Betrieb -- 3.2 Das mittelständische Unternehmen -- 3.3. Das große Unternehmen -- 4. Vertrauen als Basis jeder Unternehmensentwicklung — den Schiffsrumpf zimmern -- 4.1 Vertrauen als Basis jeder Unternehmensentwicklung -- 4.2 Vertrauen beginnt im Management -- 4.3 Merkmale einer guten Vertrauensbasis — wie es sein könnte -- 4.4 Vertrauensbildende Maßnahmen -- 5. Das Handwerkszeug des Managers — vom Mastbauen und Segel setzen -- 5.1 Führen mit Zielen und Kennzahlen -- 5.2 Potenziale im Unternehmen entdecken -- 5.3 Führungskräfte fit machen -- 5.4 Arbeiten im Team -- 6. Verbesserungsmanagement — das Schiff auf Höchstleistung trimmen -- , 6.1 Managementwerkzeuge zusammenführen — Voraussetzung für das Verbesserungsmanagement -- 6.2 Wie das Verbesserungsmanagement funktioniert -- 6.3 Ein leistungsstarkes Verbesserungsmanagement aufbauen -- 6.4 Von unterschiedlichen Ausgangspunkten zum Verbesserungsmanagement aufbrechen -- 7. Methoden im Verbesserungsmanagement — mit den richtigen Steuerungsinstrumenten segeln -- 7.1 Methodisches Vorgehen bei der Erarbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.2 Methodik zur Bearbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.3 Organisatorische Formen der Bearbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.4 Vorgehensweise im Verbesserungsprojekt -- 7.5 Vorgehensweise im Verbesserungsworkshop -- 7.6 Mit Checklisten Prozesse verbessern -- 7.7 Visualisierung -- 8. Führungsverhalten und Unternehmensentwicklung — eine Anweisung für Kapitäne -- 8.1 Durch Führung Vertrauen aufbauen -- 8.2 Führen mit Führungsinstrumenten -- 8.3 Führen im Verbesserungsmanagement -- 8.4 Anforderungen an Führungskräfte -- , 9. Was im Verbesserungsmanagement schief gehen kann — Gefahren auf hoher See -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Language: German
    Keywords: Unternehmensentwicklung ; Prozessmanagement
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB11224092
    Format: 136 Seiten , Ill. , 22 cm
    Edition: 3., überarb. Aufl.
    ISBN: 9783830435617
    Content: Der Ratgeber der Expertin zum Basenfasten bietet ein unkompliziertes 7-Tage-Programm für alle gestressten Menschen, die mithilfe des Basenfastens schnell ein paar Kilo verlieren, den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen und wieder fit werden wollen. Mit einer Auswahl an Kochrezepten.
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Keywords: Azidose ; Heilfasten ; Ratgeber ; Azidose ; Kochbuch ; Ratgeber ; Kochbuch ; Kochbuch ; Ratgeber
    Author information: Wacker, Sabine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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