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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046695234
    Format: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783845296968
    Content: Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation. Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt
    Content: As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdrop of critical reflections on their day-to-day workings. As media use has become commonplace in daily life, people’s expectations of museums have also changed. Visitors to museums are becoming increasingly used to being involved in them as active contributors rather than merely as passive observers, which means that appropriate and attractive ways of meeting these expectations have to be found in line with the educational role of museums. Based on theories of art, culture, education and civilisation, the second and substantially updated edition of this book therefore presents innovative communication strategies from the day-to-day workings of museums
    Note: 1. Auflage unter dem Titel "Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung" erschienen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5512-7
    Former: Vorangegangen ist Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Museum ; Neue Medien ; Bildung ; Museum ; Neue Medien ; Museumspädagogik ; Ausstellungstechnik ; Digitalisierung ; Multimedia ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woletz, Julie
    Author information: Mangold, Michael 1962-
    Author information: Weibel, Peter 1944-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048726145
    Format: 1 online resource (303 pages)
    ISBN: 9783658165581
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 "Fernsehwissen" -- 1.1 Wann ist ein Mann ein Mann? -- 1.2 Kritisches Wissen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Grundlagen -- 2.1 Feministische Film- und Fernsehanalyse -- 2.1.1 Ideologie - Hegemonie - widerständiges Publikum -- 2.1.2 Vergnügen und Dekodierung -- 2.2 Intersektionale Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Hegemoniale Männlichkeit -- 2.2.2 Patriarchat und Heteronormativität -- 2.2.3 Schwule Männer -- 2.2.4 Krise der Männlichkeit und mögliche Überwindung männlicher Herrschaft? -- 2.2.4 Arbeit und Familie im Neoliberalismus -- 2.2.5 Intersektionalität -- 2.3 Diskursanalytische Vorgehensweise -- 2.3.1 Der Geschlechter Diskurs -- 2.3.2 Der Fernsehdiskurs -- 3 Fernsehserien als Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Bestatter, Schwule und Lesben -- 3.1.1 HBO is still T -- Serien als Format -- 3.1.2 Hoch- und Populärkultur -- 3.2 Gesendete Küsse - schwule Männer in Serien -- 4 Dargestellte Krisen , 5.2.2 Unsichtbare Hausarbeit - Fortsetzung männlicher Herrschaft? -- 5.3 Queering the family? -- 5.4 Das unternehmerische Selbs -- privat und beruflich -- 5.4.1 Widerstreitende Formen von Männlichkeit: Lustprinzip vs. Pflichtbewusstsein -- 5.4.2 "Making Love Work"321: Arbeitsverhältnis Ehe -- 5.4.3 Alleinerziehender Vater statt "Single - Mum Routine" -- 5.5 Haus als Rückzugsort -- 5.6 Politische Auseinandersetzung und deren dargestellte Grenzen -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6 Fantasien und Träume als Ausweg -- 6.1 "Open the box and find out" -- 6.1.1 "I'm so scared" -- 6.2 Waffenstillstand in der männlichen Herrschaft durch Liebe? -- 6.3 Camp als Kritik an misogyner Männlichkeit -- 6.4 "I'm gonna break out" - Eskapismus aus dem heterosexistischen Alltag -- 6.5 Inzestfantasien: Brendas Ausweg aus patriarchalen Strukturen -- 6.6 Reproduktion als Horror -- 6.7 Männer bleiben Männer? Stabilität dichotomer Geschlechter in den Fantasien -- 7 Intersektionale Weiterführungen: Sexua , 7.3.2 Reflexivität körperlicher Praxe -- Der kranke Mann im Zentrum der Handlung -- 7.3.2.1 Medizinische Unterversorgung -- 7.3.2.2 Entkopplung von HIV/AIDS und Homosexualität -- 7.3.3 Markierung des Erwachsenseins -- 7.4 Neues stabileres Zentrum -- Exkurs "Roseanne": Eine Qualitätsserie? -- 8 Fazit: Erfüllung persönlicher Sehnsucht nach Anerkennung im Privaten -- 8.1 Hegemoniale Männlichkeit: Herrschaft über den Tod hinaus -- 8.2 Ausblick für die Fernsehwissenschaften -- 9 Literaturverzeichnis -- 10 Multimedial
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV023831049
    Format: 210 S.
    Series Statement: Fundus-Bücher; 79
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy , Art History , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeiterkultur ; Ästhetik ; Alltag ; Historischer Materialismus ; Kunst ; Interdependenz ; Alltagskultur ; Märten, Lu 1879-1970 ; Ästhetik ; Kunstbetrachtung ; Geschichte 1900-2000 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Märten, Lu 1879-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042458977
    Format: 1 Online-Ressource (410S.)
    ISBN: 9783322907813 , 9783531135892
    Note: Der Band entwickelt eine neue Rahmentheorie für die Analyse der Fernsehrezeption mit folgenden Elementen: · einem System von Orientierungen, die als generative Prinzipien das Alltagshandeln organisieren, · den Dimensionen sozialer Identität, die sich aus den Strukturen der Alltagspraxis ergeben, · der Typologie der Formen des Fern-Sehens, in denen die Rezipienten sich auf je besondere Weise vergegenwärtigen, was sie anschauen und wie sie dabei affiziert sind. Die Diskussion einer Vielzahl von Befunden aus der Kommunikationswissenschaft und aus den Cultural Studies zeigt, was Fern-Sehen bedeuten kann: für den "praktischen Sinn" der Alltagsbewältigung und für den Eigensinn der Selbstbehauptung sozialer Identität
    Language: German
    Keywords: Fernsehen ; Alltag ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042456673
    Format: 1 Online-Ressource (291S. 19 Abb)
    ISBN: 9783322810076 , 9783810041500
    Series Statement: Bürgergesellschaft und Demokratie 19
    Note: Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass Prozesse kollektiver Identität einen wesentlichen Einfluss auf die Mobilisierungsfähigkeit sozialer Bewegungen haben. Es geht darum, zu untersuchen, welche Auswirkungen Dauerhaftigkeit, Flexibilität, Inklusivität und Exklusivität kollektiver Identitätskonstruktionen auf Art und Dauer des Engagements der AktivistInnen haben. Im Fokus steht insbesondere die Verschränkungen von Politik und Alltag, da dort, wo Bewegungshandeln und Alltagshandeln der AktivistInnen ineinander übergehen oder miteinander konfrontiert werden, Prozesse kollektiver Identität eine besonders wichtige Rolle spielen. Wie diese Prozesse in sozialen Bewegungen ablaufen, welche Formen sie annehmen und aus welchen Elementen sie sich zusammensetzen wird für die Autonomen und die Schwulenbewegung anhand einer Mikro-Diskursanalyse ihrer Bewegungs-Zeitschriften untersucht
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Homosexuellenbewegung ; Gruppenidentität ; Geschichte 1979-1989 ; Deutschland ; Homosexuellenbewegung ; Gruppenidentität ; Geschichte 1979-1989 ; Deutschland ; Autonome Gruppe ; Gruppenidentität ; Geschichte 1988-2001 ; Soziale Bewegung ; Gruppenidentität ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Warentest
    UID:
    kobvindex_SLB787890
    Format: 218 Seiten , Illustrationen , farbig , 18 cm
    ISBN: 9783868513844
    Content: LK/C: Vogel
    Content: Der Autor, bekannt durch zahlreiche Titel zu unterschiedlichen Formen der Geldanlage, Baufinanzierung, Existenzgründung vermittelt hier Basiswissen rund um das Thema "Geld" auf der Grundlage der Untersuchungen von Finanztest. Dabei wird der Einsteiger Schritt für Schritt von der Planung der Einnahmen und Ausgaben im Alltag, Absicherung gegen Risiken und Finanzieren von Anschaffungen bis zur Altersvorsorge geleitet. Attraktive, handliche Aufmachung. Verständlich, übersichtlich. Im Serviceteil Stichwortverzeichnis, Erklärung der Fachbegriffe, Testergebnisse, Adressen, Hilfen im Streitfall. Für jede Bibliothek. (1)
    Content: Basisratgeber mit rund ums Thema Geld. Hinweise zum Vermögensaufbau, Versicherungen, Altersvorsorge mit den empfohlenen Produkten von Stiftung Warentest. Mit Stichwortverzeichnis, Erklärung der Fachbegriffe, Testergebnissen, Adressen und Hilfen im Streitfall.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046944685
    Format: 1 Online-Ressource (184 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783779955900
    Content: Stationäre Kinder- und Jugendhilfe kann ein bedeutsames, wirksames und heilsames Arbeitsfeld sein. Ob diese Qualität erreicht wird, hängt von vielen Aspekten ab. Das Buch thematisiert die Aspekte, die beeinflussbar sind, nämlich: Wie denken Pädagog_innen über sich und ihre Arbeit, wie über die Kinder und ihre Familien? Wie handeln sie konkret auf der Grundlage dieses Menschenbildes und des Verstehens?Der Band stellt vielfältige konkrete Beispiele für die Umsetzung eines transaktionsanalytisch-heilpädagogischen Konzeptes im pädagogischen Alltag vor. Den stationären Bereich haben die Autor_innen ausgewählt, weil hier in besonderer Klarheit und Eindringlichkeit die Dimensionen von Erziehung, Bildung und Heilung umgesetzt werden können. Die Modelle und Methoden sind ebenso übertragbar auf andere Formen der Kinder- und Jugendhilfe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7799-6289-2
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugendhilfe ; Heimerziehung ; Sozialpädagogik ; Transaktionsanalyse
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Dormann, Sylvia
    Author information: Jecht, Gudrun
    Author information: Rudolph, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042460728
    Format: 1 Online-Ressource (V, 210 S.)
    ISBN: 9783322970282 , 9783531123349
    Series Statement: Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte 28
    Note: Als ich 1985 die ersten Ideen zu einem Forschungsvorhaben über den Computer im Alltag niederschrieb, lag zwar schon eine Reihe von Veröffentlichungen zum Computer und seinen mutmaßlichen Auswirkungen vor, aber in den seltensten Fällen beruhten ihre Ergebnisse auf empirischen Untersuchungen. Heute hat sich das Bild gewandelt - allerdings um den Preis einer zu einseitigen Betonung spektakulärer Formen der Computernutzung. Die in diesem Band vorgestellten Studien konzentrieren sich dagegen mehr auf die alltäglichen Formen und Risiken des Computerumgangs. Sie befassen sich nicht mit einzelnen Spezialkulturen von Computernutzern, seien es jugendliche Computerfans, Hackermilieus oder Mädchen, sondern sie geben, wenn auch keinen streng repräsentativen, so doch einen breiten und tiefen Einblick in das Verhalten und die Einstellungen erwachsener Computernutzer beiderlei Geschlechts und aus allen Schichten. Sie beschränken sich nicht nur auf die Erhebung individueller Nutzungsstile oder auf die Erkundung kollektiver Anwenderkulturen, sondern beziehen auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, soweit sie über verschiedene Konfliktthemen die individuelle Nutzung des Computers berühren, mit in die Untersuchung ein. Inwieweit wir das Bild von den privaten Computerwelten übersichtlich darstellen konnten und ob uns die Integration der verschiedenen Teile gelungen ist, darüber möge der Leser entscheiden! Die Forschungsarbeiten wurden vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen als Projekt 81 im Rahmen des Landesprogramms "Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung" gefördert. Der Titel des Projekts lautete "Computernutzung im Alltag. Auswirkungen der informationstechnologischen Entwicklung auf die alltägliche Lebensgestaltung und ihre kulturellen und sozialen Rahmenbedingungen"
    Language: German
    Keywords: Computer ; Alltag ; Techniksoziologie ; Alltag ; Datenverarbeitung
    Author information: Rammert, Werner 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042459449
    Format: 1 Online-Ressource (152S.)
    ISBN: 9783322926050 , 9783810004826
    Series Statement: Alltag und Biografie von Mädchen 7
    Note: "Bilder von Jugendkulturen, die in Umlauf gesetzt werden, wirken auf Jugendliche zu­ rück und prägen deren Selbstverständnis. Die Bilder sind ferner strategischer Teil gesell­ schafdichen Kontrollhandelns gegen Jugend, sie bereiten Eingriffe vor, legitimieren, produ­ zieren sie" (Zinnecker 1981). Nun sollen auch wir diese Bilder malen - jugendliche Stilformen zur Ab­ grenzung von der Erwachsenenwelt, der Abrißkugel, dem Bauzaun in Brokdorf, den Kaufhausdedektiven und der ZDF-Hitparade. Es geht um Trends zum Wi­ derstand, ,Devianz' und Militanz. Wir sollen vermarkten, indem wir die Nicht­ Vermarktbarkeit, die Abgrenzung der Jugendkulturen anpreisen, beschreiben (und selbst darauf ,abfahren'). Kritik an allen Formen von Vermarktung ju­ gendlicher Stil-und Widerstandsformen ist angebracht. Doch unsere Position ist anders als die vieler unserer Kollegen und Kollegin­ nen: Wir schreiben nicht über ,die Jugend', sondern über Mädchen bzw., so glauben wir, in ihrem Interesse und beziehen unsere eigenen Erfahrungen mit ein. Wir Frauen haben selbst als Mädchen die frauenfeindlichen Züge unserer damaligen Jugendsubkulturen ,am eigenen Leibe' erfahren dürfen. Wir erleben sie noch immer, täglich bei unserer Arbeit, von allen jugendlichen Kultgruppen mehr oder weniger dreist zur Schau gestellt. Denn bereits in der äußeren Prä­ sentation trägt man ,Chauvi-Stil'. Wir werden von den meisten Subkulturforschern eines Besseren belehrt: Das ist ästhetische Kultur, künstlerischer Ausdruck und politische Kreativität - also diese Ketten, das schwarze Leder, diverse phallussymbole, Messerhaarschnitt und der paramilitärische Kleidungsstil- vom persönlichen verhalten der Jun­ gen an dieser Stelle ganz zu schweigen. Selbst das Symbol der Hausbesetzersce­ ne ist das stilisierte biologische Zeichen für Männlichkeit
    Language: German
    Keywords: Mädchen ; Jugendkultur ; Mädchen ; Alltag ; Jugendarbeit ; Mädchen ; Mädchen ; Subkultur ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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