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  • BTU Cottbus  (10)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide 351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungserfolg
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041612049
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 270 S.)
    ISBN: 9783642979057 , 9783642979064
    Note: Die Haupteigenschaften des in der Wirtschaft "ausschlaggebenden" Menschen werden sich ändern. Wir verlassen die "Bauerngesellschaft" der ruhigen, pflichttreuen Menschen, die Tradition, Erfahrung und Ordnung herrschen lassen (Old Economy). Die neue Zeit "kämpft" mit neuen Geschäftsmodellen und immer schnelleren Technologiezyklen um die Milliarden, die der Erste im Markt erringen kann. Keine Zeit mehr für Erfahrung & Co. Wie wird das sein - in E-Man's World? Besser? Mit 40 Millionär oder Burn-out? Wie lange tobt der Umbruch? E-Man muß vor allem kreativ, proaktiv, authentisch, erneuerungs- und risikofähig sein, voller Vertrauen im stärksten Wandel. Ein Bericht aus der Turbulenzzone des Change Managements und des Innermenschlichen. Wie gewohnt spannend, provokativ, streitbar und leidenschaftlich subjektiv vom Autor von "Wild Duck" und "Die Beta-inside Galaxie" , 1. Jäger, Bauern, E-Man: Heureka! -- 2. Citizen, Go West, Blue Helmet, Star Trek -- 2.1 Über psychologische Präferenzen -- 2.2 Das SJ-Temperament: Citizen, Hüter der Ordnung: "Ich mache es richtig." -- 2.3 Das SP-Temperament: Go West, der (Kunst-)Handwerksausübende: "Ich freue mich an meiner eigenen Wirksamkeit." -- 2.4 Das NT-Temperament: Star Trek, der intuitive, ganzheitliche Nützlichkeitsdenker: "Ich verstehe, wie es im Prinzip richtig ist." -- 2.5 Das NF-Temperament: Blue Helmet, der Idealist (auf der Suche nach unverwechselbarer Identität): "Ich bin. Ich akzeptiere nur Sinnvolles." -- 3. Die erste Revolution: Bauern besiegen Jäger und andere -- 3.1 Bauern und Jäger, der Hauptkrieg (J gegen P) -- 3.2 Der beste Mensch heute: Eine Bauernart natürlich -- 3.3 Nebenkrieg: Die Dominanz des Denkens über das Fühlen (T siegt gegen F) -- , 3.4 Stell dir vor, sie kämpfen, aber sie wissen nicht, dass Krieg ist (S im Krieg gegen N, in dem sich das Blatt wendet) -- 3.5 Kleinkrieg: E ist besser als I, es ist aber nicht richtig sicher -- 3.6 Der Idealmensch, logisch konstruiert: Der Superbauer -- 3.7 Der vorläufige Endsieg des Bauern: ADD (Attention Deficit Disorder) -- 3.8 Das Management von Jägern als Worst-Case-Strategie -- 3.9 Bauern und Jäger, mit etwas mathematisierten Augen -- 3.10 Warum gibt es heute noch Jäger? -- 4. Götterdämmerung: Das Ganze, der Wandel und das Drehen an der Schraube -- 4.1 Zwei unerkannte Kriege und ein sinnloser Opfertod -- 4.2 Systematischer abrupter Wandel ("disruptive change") ist Bauernkrieg -- 4.3 Über blinde Flecken -- 4.4 Der letzte Sieg des Alten: Shareholder-Value und Daumenschrauben -- 4.5 Der Typ-A-Exzess und der Hyperbauer -- 4.6 Über den Zwang in der globalen Wirtschaft, alles perfekt zu machen -- 4.7 Die Verendlichung aller Werte -- 5. Die zweite Revolution: E-Man -- , 5.1 Sieg ist nicht Überlegenheit! -- 5.2 Von der Meme Machine zum E-Man -- 5.3 Superbauer (copy-by-instruction and evolve) und E-Man (outplay or die) -- 5.4 E-Man wie Entrepreneur oder Intrapreneur -- 5.5 E-Man und "beyond-copy-by-product/instruction" -- 5.6 Rache der unendlichen Werte? -- 5.7 E-Man wie Leader händeringend gesucht! -- 5.8 Exkurs über Win/Win -- 5.9 Wer ist das jetzt: E-Man? -- 6. Terror of Change -- 6.1 Naive Bauern-Optimierung fordert den All-in-Wonder-Menschen -- 6.2 Terror of Change: Gegen den Citizen -- 6.3 Kurzwegweiser -- 6.4 Terror of Change: Gegen den Blue Helmet -- 6.5 Terror of Change: Gegen den Star Trek -- 6.6 Excitement of Change: Der Go West und der Jäger im Allgemeinen -- 7. E-Man’s Life Cycle -- 7.1 Der "Jugendwahn" der E-Welt -- 7.2 Lebenskurven: Der Hype Cycle -- 7.3 Der "Daily Rate Cycle" und die Zahl der Fachleute unter Brot -- 7.4 Der "Product Life Cycle" -- 7.5 Der "Skills Life Cycle" -- , 7.6 Wann wen einsetzen? Wer hat wann Spaß? -- 7.7 The One-Cycle E-Man (homo e-drosophilus) -- 7.8 E-Man and disruptive change -- 8. E-Man’s World -- 8.1 Profitsicht auf E-Man -- 8.2 Sinnsicht auf den Mehr-Weg-Menschen -- 8.3 Wanted: Life Cycle Science -- 8.4 Idee: "Artgerechte Haltung" -- 8.5 Idee: Spezifische Würde des Menschen -- 8.6 Elemente artgerechter Haltung: Lebensmotive, Bedürfnisse -- 8.7 Von wegen Bedürfnispyramide! Bedürfnisschraube! -- 8.8 "Biologische Produktion"von Werten -- 8.9 E-Man-Neurotisches -- 8.10 Der höhere Imperativ -- 8.11 Mobilisierung des Höheren -- 9. Letzte Warnung vor der E-Welt ohne uns im eigentlichen Sinne -- 9.1 Der Pressling-Kampf vor uns allen, der Göttermasse -- 9.2 P2P -- 9.3 Das Super-Meme, die E-Welt -- 9.4 Zitate älterer Denker(innen) zum Höheren und Schluss
    Language: German
    Keywords: Virtuelles Unternehmen ; Führungskraft ; Persönlichkeit ; Führungserfolg ; Electronic Commerce ; Unternehmensentwicklung ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Unternehmensentwicklung ; Management ; Personalentwicklung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610824
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 280 S.)
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    ISBN: 9783642561023 , 9783642628658
    Note: Die Haupteigenschaften des in der Wirtschaft "ausschlaggebenden" Menschen werden sich ändern. Wir verlassen die "Bauerngesellschaft" der ruhigen, pflichttreuen Menschen, die Tradition, Erfahrung und Ordnung herrschen lassen (Old Economy). Die neue Zeit "kämpft" mit neuen Geschäftsmodellen und immer schnelleren Technologiezyklen um die Milliarden, die der Erste im Markt erringen kann. Keine Zeit mehr für Erfahrung & Co. Wie wird das sein - in E-Man's World? Besser? Mit 40 Millionär oder Burn-out? Wie lange tobt der Umbruch? E-Man muß vor allem kreativ, proaktiv, authentisch, erneuerungs- und risikofähig sein, voller Vertrauen im stärksten Wandel. Ein Bericht aus der Turbulenzzone des Change Managements und des Innermenschlichen. Wie gewohnt spannend, provokativ, streitbar und leidenschaftlich subjektiv vom Autor von "Wild Duck" und "Die Beta-inside Galaxie". Die Neuauflage ist um ein Nachwort des Autors ergänzt , o -- 1 Jäger, Bauern, E-Man: Heureka! -- 2 Citizen, Go West, Blue Helmet, Star Trek -- 2.1 Über psychologische Präferenzen -- 2.2 Das SJ-Temperament: Citizen, Hüter der Ordnung: "Ich mache es richtig." -- 2.3 Das SP-Temperament: Go West, der (Kunst-)Handwerksausübende: "Ich freue mich an meiner eigenen Wirksamkeit." -- 2.4 Das NT-Temperament: Star Trek, der intuitive, ganzheitliche Nützlichkeitsdenker: "Ich verstehe, wie es im Prinzip richtig ist." -- 2.5 Das NF-Temperament: Blue Helmet, der Idealist (auf der Suche nach unverwechselbarer Identität): "Ich bin. Ich akzeptiere nur Sinnvolles." -- 3 Die erste Revolution: Bauern besiegen Jäger und andere -- 3.1 Bauern und Jäger, der Hauptkrieg (J gegen P) -- 3.2 Der beste Mensch heute: Eine Bauernart natürlich -- 3.3 Nebenkrieg: Die Dominanz des Denkens über das Fühlen (T siegt gegen F) -- , 3.4 Stell dir vor, sie kämpfen, aber sie wissen nicht, dass Krieg ist (S im Krieg gegen N, in dem sich das Blatt wendet) -- 3.5 Kleinkrieg: E ist besser als I, es ist aber nicht richtig sicher -- 3.6 Der Idealmensch, logisch konstruiert: Der Superbauer -- 3.7 Der vorläufige Endsieg des Bauern: ADD (Attention Deficit Disorder) -- 3.8 Das Management von Jägern als Worst-Case-Strategie -- 3.9 Bauern und Jäger, mit etwas mathematisierten Augen -- 3.10 Warum gibt es heute noch Jäger? -- 4 Götterdämmerung: Das Ganze, der Wandel und das Drehen an der Schraube -- 4.1 Zwei unerkannte Kriege und ein sinnloser Opfertod -- 4.2 Systematischer abrupter Wandel ("disruptive change") ist Bauernkrieg -- 4.3 Über blinde Flecken -- 4.3.1 Innovation und Kreation (Kultur der Träume gegen das Diktat des Unveränderlichen) -- 4.4 Der letzte Sieg des Alten: Shareholder-Value und Daumenschrauben -- 4.5 Der Typ-A-Exzess und der Hyperbauer -- , 4.6 Über den Zwang in der globalen Wirtschaft, alles perfekt zu machen -- 4.7 Die Verendlichung aller Werte -- 5 Die zweite Revolution: E-Man -- 5.1 Sieg ist nicht Überlegenheit! -- 5.2 Von der Meme Machine zum E-Man -- 5.3 Superbauer (copy-by-instruction and evolve) und E-Man (outplay or die) -- 5.4 E-Man wie Entrepreneur oder Intrapreneur -- 5.5 E-Man und "beyond-copy-by-product/instruction" -- 5.6 Rache der unendlichen Werte? -- 5.7 E-Man wie Leader händeringend gesucht! -- 5.8 Exkurs über Win/Win -- 5.9 Wer ist das jetzt: E-Man? -- 6 Terror of Change -- 6.1 Naive Bauern-Optimierung fordert den All-in-Wonder-Menschen -- 6.2 Terror of Change: Gegen den Citizen -- 6.3 Kurzwegweiser -- 6.4 Terror of Change: Gegen den Blue Helmet -- 6.5 Terror of Change: Gegen den Star Trek -- 6.6 Excitement of Change: Der Go West und der Jäger im Allgemeinen -- 7 E-Man’s Life Cycle -- 7.1 Der "Jugendwahn" der E-Welt -- 7.2 Lebenskurven: Der Hype Cycle -- , 7.3 Der "Daily Rate Cycle" und die Zahl der Fachleute unter Brot -- 7.4 Der "Product Life Cycle" -- 7.5 Der "Skills Life Cycle" -- 7.6 Wann wen einsetzen? Wer hat wann Spaß? -- 7.7 The One-Cycle E-Man (homo e-drosophilus) -- 7.8 E-Man and disruptive change -- 8 E-Man’s World -- 8.1 Profitsicht auf E-Man -- 8.2 Sinnsicht auf den Mehr-Weg-Menschen -- 8.3 Wanted: Life Cycle Science -- 8.4 Idee: "Artgerechte Haltung" -- 8.5 Idee: Spezifische Würde des Menschen -- 8.6 Elemente artgerechter Haltung: Lebensmotive, Bedürfnisse -- 8.7 Von wegen Bedürfnispyramide! Bedürfnisschraube! -- 8.8 "Biologische Produktion" von Werten -- 8.9 E-Man-Neurotisches -- 8.10 Der höhere Imperativ -- 8.11 Mobilisierung des Höheren -- 9 Letzte Warnung vor der E-Welt ohne uns im eigentlichen Sinne -- 9.1 Der Pressling-Kampf vor uns allen, der Göttermasse -- 9.2 P2P -- 9.3 Das Super-Meme, die E-Welt -- 9.4 Zitate älterer Denker(innen) zum Höheren und Schluss -- , Nachgetragen: Erfahrungen mit E-Man
    Language: German
    Keywords: Virtuelles Unternehmen ; Führungskraft ; Persönlichkeit ; Führungserfolg ; Electronic Commerce ; Unternehmensentwicklung ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Unternehmensentwicklung ; Management ; Personalentwicklung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041607574
    Format: 1 Online-Ressource (220S.)
    ISBN: 9783322869470 , 9783322869487
    Note: Die Konkurrenz liegt nur einen Mausklick entfernt. Es gilt, neue Wege zu gut informierten und immer kritischer werdenden Kunden und Geschäftspartnern zu beschreiten. Einer dieser Wege liegt vermehrt außerhalb der geschäftlichen Sphäre und lässt den Kunden zum Freizeit-Partner werden. Statt Geschäftsgespräch im Büro steht für Unternehmer, Top-Manager oder Verkaufsprofi unter anderem Golfspielen, Treibjagd, Segeln, Bridge oder das Treffen im Zigarrenclub auf dem Programm. Die Autorin beschreibt die Spielregeln des privaten Rendezvous auf kompetente und anregende Weise. Im Anhang ihres Buches hat sie erste Adressen und Ansprechpartner u. a. von Clubs und Freizeitverbänden zusammengestellt. Brigitte Neff ist PR-Managerin und Kommunikationsberaterin. Sie leitet die Stabsstelle Information, Öffentlichkeitsarbeit / Werbung einer mittleren Unternehmensgruppe. Dort ist sie für Kundenansprache und -gewinnung zuständig , 1. Die Neuentdeckung des Kunden im 21. Jahrhundert -- Was der Unternehmer im 19. Jh. noch wusste -- Von Tante Emma lernen -- Kundenorientierung — Bindung — Beziehung -- Alte Weisheiten und modernes Management -- 2. Der Verkaufsprofi als Business-Entertainer -- Sich zur Marke machen -- Emotional intelligent handeln -- Was den Business-Entertainer auszeichnet -- 3. Den Kunden zum Freizeitpartner machen -- Was haben Sie mit dem Kunden vor? -- Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen -- Fairplay ist angesagt -- Den Kunden verblüffen -- Wann kommt das Geschäftliche? -- 4. Freizeit-Aktivitäten auf dem Prüfstand -- Kundenfreundliche Unternehmungen -- Der Tatort der Kundenpflege -- Einzel-Event oder Gruppen-Event? -- Clubs und Communitys für den Kunden -- Der Topmanager und das Clubleben -- 5. Business-Essen statt Arbeits-Essen -- Mit der Tradition "Arbeits-Essen" brechen -- Der Geheimtipp für den Gourmet -- Wo und wann bitten Sie zu Tisch? -- Tischgespräche -- , Sie kochen gern? Warum nicht mit dem Kunden? -- 6. Business-Golf: Roter Teppich auf grünem Rasen -- Der Golfplatz — der ideale Ort der Kundenpflege -- Golf, die Herausforderung für den Manager -- Golffieber in Deutschland -- Sich mit dem Kunden durchschlagen -- Vorsicht: Stolpergefahr auf dem roten Teppich -- Mit der Golfersprache Wissenslücken füllen -- 7. Business-Tennis: Spiel, Satz und Abschluss? -- Tennis — vom weißen Sport zum Breitensport -- Vorbild: Boris und Becker: Sportler und Manager -- Eine gute Figur auf dem Tennisplatz machen -- Dem Kunden den Ball zuspielen -- Das Netz — eine Kommunikationsbarriere? -- 8. Business-Jagd: Geselligkeit unter Jägern -- Jagen, der Urinstinkt des Menschen -- Mit dem Kunden auf Treibjagd gehen -- Jagdkönig oder schießwütiger Geselle? -- Lektion: Jägerlatein -- Die Jägersprache — ein Kulturgut pflegen -- 9. Business-Segeln: Willkommen an Bord -- Segeln — Traumsport der Deutschen -- Mit dem Kunden in einem Boot sitzen -- , Teamfähigkeit beweisen -- Verständigung unter Seeleuten -- 10. Business-Bergsteigen: Sicheram Haken -- Sich von Profis führen lassen -- Den Aufstieg genau vorbereiten -- Mit dem Kunden an einem Seil hängen -- Der Bergkamerad -- Achtung: Hochmut kommt vor dem Fall -- 11. Der Zigarrenclub: Genuss unter Freunden -- Intimster Akt -- Die Zigarre — ein Statussymbol -- In bester Gesellschaft -- Die richtigen Worte in den Mund nehmen -- 12. Liebhaberei, Kunst und Kultur -- Im Oldtimer unterwegs -- Die VIP-Lounge beim Formel 1-Rennen -- Auf der Rennbahn, in der Spielbank -- Die Vernissage -- Der Opern- und Theaterbesuch -- Die Hausmusik -- Der Debattierclub -- Der Bridge-Abend -- 13. Golf — Maßstab für das Beziehungsmanagement? -- Was ist das Besondere an Golf? -- Was kann von Golf übernommen werden? -- Verkaufsprofis profitieren vom Medium Golf -- 14. Der Auftritt des Business-Entertainers -- Die stilvolle Einladung -- Vorbereitung der gemeinsamen Aktion -- , Outfit und Ausrüstung -- Fit und dynamisch -- Sich im Smalltalk üben -- Die gleiche Sprache sprechen -- Nach allen Regeln der Kunst -- Der Umgang mit dem Menschen -- Schlagfertigkeit und Charakterstärke -- 15. Wer sich selbst kennt, erkennt den Partner -- Mit dem Körper plaudern -- Der Verhaltenstest für den Gourmet -- Der Verhaltenstest für den Business-Golfer -- Der Verhaltenstest für den Business-Tennisspieler -- Der Verhaltenstest für den Business-Jäger -- Der Verhaltenstest für den Business-Segler -- Der Verhaltenstest für den Business-Bergsteiger -- Der Verhaltenstest für den Zigarrenliebhaber -- 16. Der Kontakt mit dem Kunden nach der Aktion -- Persönliche Notizen als Kundendatenblatt -- Die Erlebnisse verarbeiten -- Der Übergang zum Kerngeschäft -- Das Gespräch mit dem Kunden zwei Tage danach -- 17. Kontaktmöglichkeiten -- Literatur -- Stichworte -- Autor
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV041606256
    Format: 1 Online-Ressource (247 S.)
    ISBN: 9783322827494 , 9783322827500
    Note: Prolog -- 1. Unternehmensentwicklung: The Wind of Change -- 1. Unternehmensentwicklung zwischen Fortschritt und Kontinuität -- 2. Qualitativer Entwicklungssprung — Von der Raupe zum Schmetterling -- 3. Änderung durch Wachstum -- 4. Entwicklungspotentiale aktivieren -- 5. Durch neue Perspektiven zu neuen Einsichten -- 6. Neues wagen: Den Kreis der Gewohnheiten verlassen -- 7. Change-Management oder Der Eisberg -- 8. Quantensprung mit den richtigen Tools -- 9. Unternehmensentwicklung: Kaizen oder Quantensprung -- 10. Die Krähen oder Kurzfristige Beratungserfolge -- 11. Der Quantensprung aus der Krise -- 12. Steigerung der Unternehmensperformance oder Der Sprung des Delphins -- 2. Unternehmensführung: Management by Visions -- 13. Vorausschauendes Management: Problem erkannt, Problem gebannt -- 14. Stabilisator Unternehmenskultur -- 15. Lego statt Ego: Multikulturelle Unternehmen -- 16. Visionen step by step umsetzen -- , 17. Strategisches Management oder "Arme Hunde" und "Milchkühe" -- 18. Unternehmensführung: Lemmingstrategien vermeiden -- 19. Jeder hat seinen Platz -- 20. Lernende Unternehmen — Das Handlungspotential erweitern -- 21. Strategische Planung zwischen Polarität und Einheit -- 22. Teampotentiale nutzen -- 23. Durch Ausdauer zur richtigen Lösung -- 24. Unternehmenswachstum durch "Umweltbewußtsein" -- 25. Offenheit bewahren -- 26. Individuell zum Ziel -- 27. Ziele mit Entwicklungsfeedback erreichen -- 28. Keine Strategien von der Stange -- 29. Die Qual der Partnerwahl -- 30. "Umsatzrendite" versus "innere Werte" -- 31. Visionen umzusetzen braucht seine Zeit -- 32. Keine Angst vor Rückschlägen -- 33. Vielfalt aus Grundeinheiten ableiten -- 34. Ist- und Sollzustand vergleichen -- 35. Weiter Fokus: Das Umfeld immer im Auge behalten -- 36. Neue Situationen erfordern neue Handlungsmuster -- 37. Leistungspotentiale durch Variation und Kombination -- , 38. Einheit in der Vielfalt -- 3. Personal: Im Mittelpunkt der Mensch -- 39. Ganzheitliche Personalentwicklung: Mit Kopf, Herz und Händen -- 40. Motivationsmanagement: Die 2-6-2-Regel -- 41. Erfolgsfaktor Begeisterung -- 42. Personalmanagement: "Faule Äpfel" isolieren -- 43. Die Kraft konstruktiver Kritik -- 44. Die Absicht zählt -- 45. Offenheit für Kritik -- 4. Organisation: Das geordnete Chaos -- 46. Unternehmensorganisation: Zwischen Ordnung und Chaos -- 47. Doughnut-Organisation: Kernbereiche und Freiräume definieren -- 48. Systemisches Management oder Das Fischernetz -- 49. "Lean": nein! "Fit": ja! -- 50. Fischschwarm-Organisation -- 51. Das Puzzle oder Jede Einheit besteht aus Teilen -- 52. Alles ist mit allem verbunden -- 5. Marketing: Konzentration auf den Kunden -- 53. Neue Kunden im Erfolg gewinnen -- 54. Robert die Ratte oder Aktives Markt-Management -- 55. Dicke Brocken und kleine Fische: Mehr Umsatz mit System -- , 56. Erfolgreiche Positionierung: Die Produkt-Markt-Perspektive -- 57. Den Abschluß im Visier -- 58. Das Prinzip Hoffnung oder Reklamationen erfolgreich managen -- 59. Individuelle Kundenkommunikation -- 60. Aktives Kundenmanagement mit der Erfolgsmatrix -- 61. Das Unternehmen im Markt oder Das Sandwich -- 62. Kundenmanagement durch Prioritäten -- 63. Das Pareto-Prinzip -- 64. Neue Marktsegmente erkunden -- 65. Positionierung durch Konzentration -- 6. Kommunikation: Unsere Sprache ist unsere Welt -- 66. Dem Kompromiß eine Chance -- 67. Kontroversen effektiv managen: Moderation und Integration -- 68. Meetings moderieren: Wenn zwei sich streiten -- 69. Inhalt und Beziehung — Kommunikation auf zwei Ebenen -- 70. Vorträge mit Power -- 71. Der Globus oder Eine Identifikationsperspektive bieten -- 72. Mißverständnissen keine Chance geben -- 73. Statements durch Fragen "abklopfen" -- 7. Projektmanagement: Effektiv im Team -- 74. Vorsicht Projekterfolg oder Der Ikarus-Effekt -- , 75. Leistungsplus durch Teamwork -- 76. Projekte immer portionieren -- 77. Der Flaschenhals oder Projektengpässe überwinden -- 8. Probleme/Ziele: Keine Probleme mit Problemen -- 78. Von den Problemen lösen -- 79. "Grenzenlose" Kreativität -- 80. Die Menge macht’s: Evolutionäre Problemlösungsprozesse -- 81. Weite Lösungsräume öffnen -- 82. Problemen begegnen: Love it, leave it, change it -- 83. Die richtige Perspektive: Gegensätze verbinden -- 84. Problemlösungen mit Perspektive -- 85. Problembereiche aufbrechen -- 86. Die richtige Distanz zum Problem -- 87. Konzentration auf die Lösung bringt Power -- 9. Persönlichkeit: Sich selbst managen -- 88. Beziehungsmanagement: Power durch Partner -- 89. Nutzen Sie Ihre Talente -- 90. Die Power des Positiven -- 91. "Return on Investment" oder Die sieben Kugeln -- 92. Aktive Lebensplanung -- 93. Wer sich nicht selbst ändert, ändert nichts -- 94. Auch das Negative akzeptieren -- 95. Die Macht der Gewohnheit überwinden -- , 96. Zehn Steine oder Im Hier und Jetzt leben -- 97. Die Opferrolle aufgeben -- 98. Taschenlampe und Kerze oder Lassen Sie sich nicht blenden -- 99. Der Sägeblatt-Effekt oder "Arbeitsinseln" schaffen -- 10. Über den Rand hinaus -- 100. Zufriedenheit durch Zustimmung -- 101. Personenwahrnehmung mit Hindernissen -- 102. "Innovativ" oder "Chancen verpaßt"? -- 103. Die kreative Kraft der Wahrnehmung -- 104. Wer hat recht? oder Der Elefant -- 105. Das Pendel des Lebens -- 106. Streß verändert die Wahrnehmung -- Epilog -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Präsentation ; Visualisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606202
    Format: 1 Online-Ressource (231S.)
    ISBN: 9783322826572 , 9783322826589
    Note: Freitag, 1. Februar -- "Die Wende in neunzig Tagen" -- Samstag, 2. Februar -- Montag, 4. Februar -- Der Umgang mit Banken und Lieferanten -- Dienstag, 5. Februar -- Manager: In jeder Form und Größe -- Mittwoch, 6. Februar -- Opfern Sie Effektivität nicht der Effizienz -- Wie Sie Besprechungen effektiv machen -- Gutes Management muß man lernen -- Der unnatürliche Beruf Manager -- Donnerstag, 7. Februar -- Politik der offenen Tür…aber richtig! -- Freitag, 8. Februar -- Wenn Sie Ihre Leute im Dunkeln tappen lassen kann ihnen bald ein Licht aufgehen -- Montag, 11. Februar -- Das Geheimnis erfolgreichen Managements -- Fünf Führungsinstrumente — richtig genutzt -- Der Ärger mit Computern -- Planen Sie nicht zu optimistisch! -- Bei Problemen: keine Vogel-Strauß-Politik! -- Unternehmen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede! -- Ein guter Manager kann fast alles erfolgreich durchführen mit angemessenen Ressourcen! -- Dienstag, 12. Februar -- Mittwoch, 13. Februar -- , Realistische Arbeitsplanung — vermeiden Sie unnötigen Leistungsdruck! -- Ein Manager braucht eine "Nummer Zwei"! -- Resonanz ist wichtig — auch von außerhalb! -- Montag, 18. Februar -- Der Entscheidungsprozeß — Kern des Managements! -- Entscheidungen — große, kleine und gar keine -- Wie Sie gute Entscheidungen treffen -- Management by Assumptions -- Wie Sie durch Annahmen führen -- Wie Sie andere zum Führen durch Annahmen disziplinieren -- Manager nach ihfen Annahmen beurteilen -- Lassen Sie das Opferlamm leben! -- Bedingungen für das Einstellungsgespräch -- Leistungsaufzeichnung und -kontrolle -- Mittwoch, 20. Februar -- Halten Sie Störenfriede fern! -- Wie Sie Störungen vermeiden -- Machen Sie Gespräche produktiver -- Weitere Techniken im Umgang mit Störern -- Vorteile des richtigen Umgangs mit Störern -- Hemmen Sie Ihre eigene Effektivität? -- Brauchen Sie wirklich eine persönliche Sekretärin? -- Das Telefon — wertvolle Hilfe oder Störenfried? -- , Setzen Sie Prioritäten — und halten Sie sich daran! -- Eine Lektion über Zielbewußtsein -- Donnerstag, 21. Februar -- Ersetzen Sie die Unersetzlichen! -- Freitag, 22. Februar -- Montag, 25. Februar -- Partizipative Führung — der beste und leichteste Weg -- Wie Sie richtig delegieren -- Fördern Sie die "Aufwärts"-Kommunikation -- Richtig fragen und zuhören — die wichtigsten Werkzeuge der Kommunikation -- Objektivität für den Entscheidungsprozeß -- Wie Sie gute Leute halten -- Erweitern Sie Ihre Kontrolle — durch Interdependenz -- Schaffen Sie Sicherheit — durch Interdependenz -- Vervielfachen Sie Ihre Zeit durch Ihre Mitarbeiter -- Periodische Leistungsbeurteilungen und Stellenbeschreibungen sind kontraproduktiv -- Die Planung — acht wichtige Schritte -- Mittwoch nachmittag, 27. Februar -- Das Einstellen von Personal — ein Lotteriespiel? -- Die richtige Haltung zum Einstellungsgespräch -- Fragen im Einstellungsgespräch -- , Alarmsignale bei der Einstellung -- Fragen an frühere oder gegenwärtige Arbeitgeber -- Entlassungen — die unangenehmste Pflicht jedes Managers! -- Mittwoch nachmittag, 6. März -- Die Kündigung -- Die Kunst der Kritik — elegant, aber wirksam -- Freitag nachmittag, 8. März -- Montag morgen, 11. März -- Dienstag, 12. März -- Was Sie tun sollten, wenn gekündigte Mitarbeiter verständnislos oder aggressiv reagieren -- Samstag, 16. März, Colonial Inn -- Der Umgang mit "Fehler-Vermeidern" -- Von Neuerern, Konformisten, Mitläufern und Rebellen -- Über den Umgang mit Durchschnittlichen, Ausgebrannten und Gelangweilten -- Der Selbstgefällige im Vorstand — nützt er, oder schadet er? -- Wie Sie Selbstüberschätzer erkennen -- Über den Umgang mit der Selbstherrlichkeit -- Verwechseln Sie nicht Beharrlichkeit mit Eigensinn -- Konflikte zwischen Menschen — und wie Sie damit umgehen -- Mittwoch nachmittag, 20. März -- Ein Platz für Loyalität? -- , Ein Manager muß vertrauen… und kontrollieren -- Wie Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter gewinnen -- Konsequente Autorität — ein wertvolles Führungsinstrument -- Führungsautorität — Sie können nicht "einer von den Jungs" sein -- Führungsebenen — ihre Bedeutung für den Manager -- Führungsgewalt — die eiserne Faust im Samthandschuh -- Freitag nachmittag, 22. März -- Die Beziehung zwischen Management und Nicht-Management -- Wie Sie Menschen motivieren -- Management und Ihr Privatleben -- Streß — und der Mythos vom überarbeiteten Manager -- Streß kann tödlich sein! -- Humor und Streßabbau -- Montag morgen, 25. März -- Freitag mittag, 5. April -- Samstag morgen, 6. April -- Samstag morgen, 13. April -- Donnerstag morgen, 18. April -- Mittwoch morgen, 24. April -- Freitag, 26. April, 7.30 Uhr -- Montag morgen, 29. April -- Freitag morgen, 3. Mai
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV041607654
    Format: 1 Online-Ressource (253S.)
    Edition: Edition Gablers Magazin
    ISBN: 9783322870865 , 9783409187237
    Note: Die neue Balance im Zeitverständnis -- Langsamkeit als Gegenerfahrung -- Mensch und Geschwindigkeit — Vom richtigen Umgang mit der Zeit -- Sind wir auf die Freizeitgesellschaft vorbereitet? -- Entdeckung der Langsamkeit — Wahrnehmen und Entscheiden in turbulenten Zeiten -- Seefahrer, Götter und Geschichtenerzähler in der Chefetage -- Im Auge des Orkans ist es am ruhigsten — "Leadership is calmness under stress" -- Turbulenzen — die Komplexität des Wandels als Herausforderung annehmen -- Komplexität und Control -- Zwei Arten, wie Komplexität zu beherrschen ist -- Wandel als Herausforderung annehmen: Drei Voraussetzungen -- Wie der Wandel praktisch bewältigt werden kann -- Leader in turbulenten Zeiten — wissen sie mehr? -- Was Unternehmensführung sein sollte -- Die erforderlichen Qualifikationen -- Personalführung, der Schlüssel zum Erfolg -- Die Legitimation der Führungskräfte -- Führungskräfte als Regisseure -- Sind Persönlichkeiten machbar? -- , Die Führungskraft in ihrem Umfeld -- Führung muß in der ganzen Komplexität betrachtet werden -- Menschen machen Wandel — der Weg zur dynamischen Unternehmensentwicklung -- Sicherung der Evolutions- und Fortschrittsfähigkeit des Unternehmens -- Führungsverständnis und dynamische Unternehmensentwicklung -- Managemententwicklung als strategischer Erfolgsfaktor -- Langsamkeit — Entscheidungskriterium der Management-/Personalentwicklung? -- Menschen entwickeln Unternehmen — Aufbruch in eine neue Dienstleistungsdimension -- Mut zur Idee, zum visionären Ziel -- Eile mit Weile — Mentalität und Methoden der Japaner für mehr Wettbewerb -- Komplementarität statt Widerspruch in Japan -- Soziale Strukturen und Wertvorstellungen -- Das Unternehmensschiff und sein Kompaß -- Dispositive Kader als Generalisten -- Zum Erfassen der Aufgaben -- Auf dem Weg zum optimalen Timing -- Langsamkeit und Weile als Vorbereitung ideenschneller Aktionen -- , Führen durch Organisation — Instrumente für intensivere Unternehmenssteuerung -- Instrumente der Unternehmensführung -- Bonussystem als Motivationsinstrument -- Gezeitenwechsel: Die Variationsgeschmeidigkeit des Top-Managements auf dem Prüfstand -- Das Phänomen der kollektiven Verdrängung -- Herkömmliche Managementmethoden finden ihre Grenzen in Krisensituationen -- Einbahnstraßen-Management — Ade! -- Autoren und Herausgeber
    Language: German
    Keywords: Management ; Unternehmensentwicklung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042433202
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 289S.)
    ISBN: 9783642778087 , 9783540559573
    Series Statement: Informatik aktuell
    Note: Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Entwicklung und den Einsatz neuer Techniken, war - vor allem in Deutschland - bisher vielfach durch ideologisch geprägte Gegensätze gekennzeichnet. Dies verhinderte meist einen sachlich orientierten Diskurs. Inzwischen ist eine Aufweichung der Fronten erkennbar. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Technik sind bewußt geworden und werden, wie z. B. die Erhaltung der ökologischen Grundlagen, auch für die Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsstandorten und Produkten von wesentlicher Bedeutung sein. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, über die durch ökonomische und technische Kriterien bisher allein bestimmte Gestaltung des weiteren Entwicklungsprozesses hinauszugehen. Die Informationstechnik und das Wissen um die Handhabung von Informationen (Informatik) dürfen nicht nur an der technischen Funktionalität und der ökonomischen Realisierbarkeit ausgerichtet sein, sondern müssen auch auf ihren Beitrag für gesellschaftliche Anforderungen überprüft und eventuell korrigiert werden. Es ist gezielt nach dem Nutzen der Technik zu fragen. Zu wessen Nutzen: Informank cui bono? Ziel der Steuerungsbemühungen muß es sein, den Prozeß so zu gestalten, daß die Entwicklung und der Einsatz von Technik dem sozialen und kulturellen Fortschritt dienen, d. h. zur allgemeinen Verbesserung der Lebensbedingungen auf der Erde beitragen. Dieses Ziel enthält zwei Komponenten, die eng miteinander verwoben sind: Erhaltung und Entfaltung. Erhaltung meint die Fortdauer menschlichen Lebens im Kontext kultureller und natürlicher Lebenszusammenhänge. Entfaltung bezieht sich auf die innere Dynamik von Menschen und Gesellschaften. Danach ist Erhaltung nur im Prozeß der Entfaltung möglich
    Language: German
    Keywords: Informatik ; Gesellschaft ; Informationsgesellschaft ; Innovation ; Ökologie ; Künstliche Intelligenz ; Kommunikation ; Informationsverarbeitung ; Informationstechnik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Schinzel, Britta 1943-
    Author information: Müller, Günter 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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