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    UID:
    kobvindex_GFZ85588
    Format: XVI, 435 S. : 181 Abb. ; 22 cm
    Edition: 2., völlig umgearb. Aufl.
    Series Statement: Die Wissenschaft 78
    Note: MAB0014.001: AWI A7-94-0333 , Inhalt: Vorwort zur 1. Auflage. - Vorwort zur 2. Auflage. - Grundkapitel: Das Mikroklima und die Mikroklimaforschung. - Die bodennahe Störungszone. Großklima oder Makroklima. Das Klima der bodennahen Luftschicht. Pflanzenklima gegenüber Menschenklima. Mikroklima. Definitionen. Geschichte der Mikroklimatologie. Stellung zu den Nachbarwissenschaften. - ERSTER TEIL: VOM MIKROKLIMA, DAS IN DER BODENNAHEN LUFTSCHICHT DURCH DIE NÄHE DER BODENOBERFLÄCHE ENTSTEHT. - I. Abschnitt: Der Wärmeumsatz in der bodennahen Luftschicht. - 1. Kapitel: Der Wärmeumsatz an der Bodenoberfläche um Mittag. Der Einstrahlungstypus. - Verwertung der Sonnenstrahlung. Bedeutung der Bodenoberfläche. Vollstrählung und Horizontalstrahlung. Strahlung im Gebirge. Wärmeumsatz um Mittag. Der Einstrahlungstypus. Die großen Temperaturgradienten und die Staubhosenbildung. - 2. Kapitel: Der Wärmeumsatz an der Bodenoberfläche bei Nacht. Der Ausstrahlungstypus. - Ausstrahlung, Gegenstrahlung, effektive Ausstrahlung. Bewölkungseinfluß. Strahlung nach verschiedenen Himmelsrichtungen. Ausstrahlung in Mulden, Furchen und Tälern. Ausstrahlung im Gebirge. Der Wärmeumsatz bei Nacht. Der Ausstrahlungstypus. - 3. Kapitel: Die echte Wärmeleitung. Der normale Temperaturverlauf im Boden. - Überblick über die vier Formen der Wärmeübertragung. Gesetze der Wärmeleitung im Boden. Wärme- und Temperaturleitfähigkeit. Täglicher und jährlicher Temperäturgang im Boden. Witterung und Bodentemperatur. Der Boden als Wärmespeicher. Bodentemperatur im Gebirge. - 4. Kapitel: Der Massenaustausch und seine Bedeutung. - Laminare und turbulente Strömung. Grundgleichung des Austausches. Der Austauschkoeffizient. Seine Änderung mit der Höhe. Die blättrige Struktur der bodennahen Luftschicht. Dynamischer und thermischer Austausch. Beispiele für die Wirkung des Austausches. Samenverbreitung. - 5. Kapitel: Der Strahlungsumsatz in der bodennahen Luftschicht. - Die Luft als Bandenstrahler. Absorptionsbanden des Wasserdampfs und der Kohlensäure. Strahlungsscheinleitung. Wellenlängentransformation am Boden. Ausbildung der nächtlichen Inversion. Langwellige Strahlung bei Tage. - II. Abschnitt: Die Temperaturverhältnisse der bodennahen Luftschicht. - 6. Kapitel: Der Erwärmungsvorgang. - Die bodennahe Grenzschicht. Temperaturen im ersten Millimeter über dem Boden. Der dunkle Streifen. Einleitung des Austausches. Die bodennahe Zwischenschicht und Oberschicht. Aufstrudeln der Heißluft. Temperaturunruhe. Temperaturstreubänder. Abkühlung am Boden durch Umschichtung. Theoretisches. - 7. Kapitel: Der Abkühlungsvorgang. - Stabilität der nächtlichen Temperaturschichtung. Bedeutung des Staubgehalts. Kältekonvektion. Der Vorrang der Strahlungsvorgänge. Minima über der Bodenoberfläche. Typen abendlicher Temperaturverteilung. Aufbau und Zerstörung der nächtlichen Kaltlufthaut. - 8. Kapitel: Der tägliche und jährliche Gang der Temperatur. - Der Wunsch nach statistischem Material. Beobachtungstechnik. Wahre Lufttemperatur und Versuchskörpertemperatur. Vor- und Nachteile beider Methoden. Täglicher und jährlicher Temperaturgang nach Messungen in Europa, Ägypten und Indien. Tagestemperaturschwankung in Bodennähe. Häufigkeit der Frostwechsel. Einfluß der Bewölkung. - 9. Kapitel: Der Temperaturgradient in der bodennahen Luftschicht. - Häufigkeitsverteilung der vorkommenden Gradienten. Täglicher und jährlicher Gang. Vorzeichenwechsel des Gradienten am Morgen und Abend. Einfluß von Wasserdampfgehalt und Bewegung der Luft. Gradienten bei Bodennebel. - III. Abschnitt: Die anderen meteorologischen Elemente in der bodennahen Luftschicht. - 10. Kapitel: Die Feuchtigkeitsverhältnisse. - Rolle der bodennahen Luftschicht im Wasserhaushalt. Der Naßtyp der Feuchtigkeitsverteilung als Normaltyp. Der Trockentyp. Änderung des Dampfdrucks und der relativen Feuchtigkeit mit der Höhe im Tagesgang. Beobachtungen in Deutschland, Finnland und Indien. Zusammenfassung. Feuchtigkeitsschwankung in Bodennähe. Mikroklimatische Methoden der Feuchtigkeitsmessung. - 11. Kapitel: Die Windverhältnisse. - Änderung der Windgeschwindigkeit mit der Höhe. Abhängigkeit von Temperaturgradient und Unterlage. Tagesgang der Windgeschwindigkeit. Häufigkeit der Windstillen am Boden. Transport von Staub und Schnee. Temperaturwirkung des Windes bei Nacht. Inversionszerstörung. Temperaturgradient, Windgradient und Windgeschwindigkeit in ihrer gegenseitigen Verflechtung. Der Sturm tötet das Mikroklima. - 12. Kapitel: Optische, akustische und andere Erscheinungen. - Optische Inhomogenität der bodennahen Luftschicht. Schlierenbildung. Die Luftspiegelung nach unten. Elektrisches Feld. Gehalt an Radiumemanation. Schallausbreitung. - IV. Abschnitt: Der Einfluß der Unterlage auf das bodennahe Klima. - 13. Kapitel: Die Temperaturen der Bodenoberfläche. - Reflexzahl für drei Spektralbereiche und verschiedene Oberflächen. Definition der Oberflächentemperatur. Direkte und indirekte Messung derselben. Quecksilberthermometer, elektrische Thermometer, Bügeleisenmethode, Wachskugelmethode. Temperaturen auf Asphalt. Vergleich mit Schwarzkugeltemperatur. Einfluß der Oberflächehfarbe. Technische Oberflächen. Eisenbahnschienen. Das Auffrieren des Bodens. - 14. Kapitel: Einfluß von Bodenart und Bodenzustand. - Grenzgebiet zur Bodenkunde. Temperaturgang in verschiedenen Bodenarten. Extreme und gemäßigte Mikroklimate. Einfluß der Bodenbearbeitung und der Bodenfeuchtigkeit. Beobachtung der Bodeneigenschaften bei Schneefall, Reifbildung und Glatteis. - 15. Kapitel: Die wassernahe Luftschicht. - Das Wasser als austauschfähiger Boden. Eindringtiefe der Strahlung. Abhängigkeit der Reflexzahl der Wasseroberfläche von der Sonnenhöhe. Temperaturen des Oberflächenwassers im Meere, in Seen und in Tümpeln. Tagestemperaturschwankung über dem Ozean. Die wassernahe Luftschicht über der Ostsee. Messungen in Teich und Schilf. - 16. Kapitel: Die schneenahe Luftschicht. - Reflexzahl der Schneeoberfläche. Lichtklima über Schnee. Strahlungsdurchlässigkeit der Schneedecke. Temperaturen in und über der Schneedecke. Wärmeschutz. Frostfeste, tauende und lückige Schneedecke. Abschmelztrichter und Eisplattenbildung. - 17. Kapitel: Die Luftschicht über einem lebenden Bodenüberzug (Rasendecke). - Einfluß einer Pflanzendecke. Grasminimumthermometer. Schon Kümmerwuchs mildert die hohen Bodentemperaturen. Die Fußringelkrankheit. Vergleich von Rollfeld und Rasenfläche am Flugplatz. Temperaturbeobachtungen in der Rasendecke. - Anhang: Über die quantitative Erfassung des Wärmehaushalts der Bodenoberfiäche. - Bedeutung, Umfang und Geschichte des Problems. Die vier Hauptstücke des Wärmeumsatzes. Messungen bei Schneelage. Wärmeumsatz in den vier Jahreszeiten nach Messungen in Potsdam und Pälkäne. - ZWEITER TEIL: DAS MIKROKLIMA IN SEINEN BEZIEHUNGEN ZUR GELÄNDEGESTALTUNG, ZU PFLANZE, TIER UND MENSCH. - Einleitung: Eine grundsätzliche neue Art von Mikroklimabildung, Mesoklimatologie, Bioklimatologie. - V. Abschnitt: Der Einfluß des Geländes. - 18. Kapitel: Kaltluftfluß und Kaltluftstau. - Entstehung der Kälteseen. Abfluß und Aufstau der Kaltluft. Frostflächen bei München und Eberswalde. Die Doline Gstettneralm. Wirkung auf Pflanzen- und Tierwelt. Der Kältepol der Erde mikroklimatisch bedingt. Maastalkatastrophe 1930. Geschwindigkeit gleitender Kaltluft, Rhythmus abtropfender Kaltluft. - 19. Kapitel: Nächtliche Temperaturverhältnisse in Tälern. - Unterschied von Kaltluft- und Wasserbewegung. Warme Hangzone. Abendliches Hochwandern der Inversion. Höhenlage der warmen Hangzone und Beziehung zur Pflanzenwelt. Beispiele vom Arber. Zeitlicher Temperaturverlauf. Sichtbarwerden der nächtlichen Temperaturschichtung. - 20. Kapitel: Die Kaltluftwinde (Hangabwind, Talabwind und Gletscherwind). - Kaltluftfluß, Hangabwind und Talabwind. Der Wisperwind. Luftlawinen in Europa und Afrika. Der Gletscherwind als Tageskaltluftwind. - 21. Kapitel: Die Besonnung der verschiedenen Hanglagen. - Berechnung der Hangb
    In: Die Wissenschaft, Band 78
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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