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  • Wissenschaftspark Albert Einstein  (6)
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Subjects(RVK)
Keywords
  • 1
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_GFZ67673
    Note: MAB0014.001: AR 02.0023 , Aus: bild der wissenschaft, 11/2000, S. 54-60
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_GFZ591541912
    Format: 475 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 240 mm x 170 mm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3826655486 (PB.) , 9783826655487 (PB.)
    Uniform Title: Clean code 〈dt.〉
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung 1 Sauberer Code 1.1 Code, Code und nochmals Code 1.2 Schlechter Code 1.3 Die Lebenszykluskosten eines Chaos Das große Redesign in den Wolken Einstellung Das grundlegende Problem Sauberen Code schreiben - eine Kunst? Was ist sauberer Code? 1.4 Denkschulen 1.5 Wir sind Autoren 1.6 Die Pfadfinder-Regel 1.7 Vorläufer und Prinzipien 1.8 Zusammenfassung 2 Aussagekräftige Namen 2.1 Einführung 2.2 Zweckbeschreibende Namen wählen 2.3 Fehlinformationen vermeiden 2.4 Unterschiede deutlich machen 2.5 Aussprechbare Namen verwenden 2.6 Suchbare Namen verwenden 2.7 Codierungen vermeiden Ungarische Notation Member-Präfixe Interfaces und Implementierungen 2.8 Mentale Mappings vermeiden 2.9 Klassennamen 2.10 Methodennamen 2.11 Vermeiden Sie humorige Namen 2.12 Wählen Sie ein Wort pro Konzept 2.13 Keine Wortspiele 2.14 Namen der Lösungsdomäne verwenden 2.15 Namen der Problemdomäne verwenden 2.16 Bedeutungsvollen Kontext hinzufügen 2.17 Keinen überflüssigen Kontext hinzufügen 2.18 Abschließende Worte 3 Funktionen 3.1 Klein! Blöcke und Einrückungen 3.2 Eine Aufgabe erfüllen Abschnitte innerhalb von Funktionen 3.3 Eine Abstraktionsebene pro Funktion Code Top-down lesen: die Stepdown-Regel 3.4 Switch-Anweisungen 3.5 Beschreibende Namen verwenden 3.6 Funktionsargumente Gebräuchliche monadische Formen Flag-Argumente Dyadische Funktionen Triaden Argument-Objekte Argument-Listen Verben und Schlüsselwörter 3.7 Nebeneffekte vermeiden Output-Argumente 3.8 Anweisung und Abfrage trennen 3.9 Ausnahmen sind besser als Fehler-Codes Try/Catch-Blöcke extrahieren Fehler-Verarbeitung ist eine Aufgabe Der Abhängigkeitsmagnet Error.java 3.10 Don't Repeat Yourself 3.11 Strukturierte Programmierung 3.12 Wie schreibt man solche Funktionen? 3.13 Zusammenfassung 3.14 SetupTeardownlnduder 4 Kommentare 4.1 Kommentare sind kein Ersatz für schlechten Code 4.2 Erklären Sie im und durch den Code 4.3 Gute Kommentare Juristische Kommentare Informierende Kommentare Erklärung der Absicht Klarstellungen Warnungen vor Konsequenzen TODO-Kommentare Verstärkung Javadocs in öffentlichen APIs 4.4 Schlechte Kommentare Geraune Redundante Kommentare Irreführende Kommentare Vorgeschriebene Kommentare Tagebuch-Kommentare Geschwätz Beängstigendes Geschwätz Verwenden Sie keinen Kommentar, wenn Sie eine Funktion oder eine Variable verwenden können Positionsbezeichner Kommentare hinter schließenden Klammern Zuschreibungen und Nebenbemerkungen Auskommentierter Code HTML-Kommentare Nicht-lokale Informationen Zu viele Informationen Unklarer Zusammenhang Funktions-Header Javadocs in nicht-öffentlichem Code Beispiel 5 Formatierung 5.1 Der Zweck der Formatierung 5.2 Vertikale Formatierung Die Zeitungs-Metapher Vertikale Offenheit zwischen Konzepten Vertikale Dichte Vertikaler Abstand Vertikale Anordnung 5.3 Horizontale Formatierung Horizontale Offenheit und Dichte Horizontale Ausrichtung Einrückung Dummy-Bereiche 5.4 Team-Regeln 5.5 Uncle Bobs Formatierungsregeln 6 Objekte und Datenstrukturen 6.1 Datenabstraktion 6.2 Daten/Objekt-Anti-Symmetrie 6.3 Das Law of Demeter Zugkatastrophe Hybride Struktur verbergen 6.4 Datentransfer-Objekte Active Record 6.5 Zusammenfassung 7 Fehler-Handling 7.1 Ausnahmen statt Rückgabe-Codes 7.2 Try-Catch-Finally-Anweisungen zuerst schreiben 7.3 Unchecked Exceptions 7.4 Ausnahmen mit Kontext auslösen 7.5 Definieren Sie Exception-Klassen mit Blick auf die Anforderungen des Aufrufers 7.6 Den normalen Ablauf definieren 7.7 Keine Null zurückgeben 7.8 Keine Null übergeben 7.9 Zusammenfassung 8 Grenzen 8.1 Mit Drittanbieter-Code arbeiten 8.2 Grenzen erforschen und kennen lernen 8.3 log4J kennen lernen 8.4 Lern-Tests sind besser als kostenlos 8.5 Code verwenden, der noch nicht existiert 8.6 Saubere Grenzen 9 Unit-Tests 9.1 Die drei Gesetze der TDD 9.2 Tests sauber halten Tests ermöglichen die -heiten und -keiten 9.3 Saubere Tests Domänenspezifische Testsprache Ein Doppelstandard 9.4 Ein assert pro Test Ein Konzept pro Test 9.5 F.I.R.S.T 9.6 Zusammenfassung 10 Klassen 10.1 Klassenaufbau Einkapselung 10.2 Klassen sollten klein sein! Fünf Methoden sind nicht zu viel, oder? Das Single-Responsibility-Prinzip Kohäsion Kohäsion zu erhalten, führt zu vielen kleinen Klassen 10.3 Änderungen einplanen Änderungen isolieren 11 Systeme 11.1 Wie baut man eine Stadt? 11.2 Konstruktion und Anwendung eines Systems trennen Trennung in main Factories Dependency Injection 11.3 Aufwärtsskalierung Cross-Cutting Concerns 11.4 Java-Proxies 11.5 Reine Java-AOP-Frameworks 11.6 AspectJ-Aspekte 11.7 Die Systemarchitektur testen 11.8 Die Entscheidungsfindung optimieren 11.9 Standards weise anwenden, wenn sie nachweisbareinen Mehrwert bieten 11.10 Systeme brauchen domänenspezifische Sprachen 11.11 Zusammenfassung 12 Emergenz 12.1 Saubere Software durch emergentes Design 12.2 Einfache Design-Regel 1: Alle Tests bestehen 12.3 Einfache Design-Regeln 2-4: Refactoring 12.4 Keine Duplizierung 12.5 Ausdrucksstärke 12.6 Minimale Klassen und Methoden 12.7 Zusammenfassung 13 Nebenläufigkeit 13.1 Warum Nebenläufigkeit? Mythen und falsche Vorstellungen 13.2 Herausforderungen 13.3 Prinzipien einer defensiven Nebenläufigkeitsprogrammierung Single-Responsibility-Prinzip Korollar: Beschränken Sie den Gültigkeitsbereich von Daten Korollar: Arbeiten Sie mit Kopien der Daten Korollar: Threads sollten voneinander so unabhängig wie möglich sein 13.4 Lernen Sie Ihre Library kennen Thread-sichere Collections 13.5 Lernen Sie Ihre Ausführungsmodelle kennen Erzeuger-Verbraucher Leser-Schreiber Philosophenproblem 13.6 Achten Sie auf Abhängigkeiten zwischen synchronisierten Methoden 13.7 Halten Sie synchronisierte Abschnitte klein 13.8 Korrekten Shutdown-Code zu schreiben, ist schwer 13.9 Threaded-Code testen Behandeln Sie gelegentlich auftretende Fehler als potenzielle Threading-Probleme Bringen Sie erst den Nonthreaded-Code zum Laufen Machen Sie Ihren Threaded-Code pluggable Schreiben Sie anpassbaren Threaded-Code Den Code mit mehr Threads als Prozessoren ausführen Den Code auf verschiedenen Plattformen ausführen Code-Scheitem durch Instrumentierung provozieren Manuelle Codierung Automatisiert 13.10 Zusammenfassung 14 Schrittweise Verfeinerung 14.1 Args-Implementierung Wie habe ich dies gemacht? 14.2 Args: der Rohentwurf Deshalb hörte ich auf Über inkrementelle Entwicklung 14.3 String-Argumente 14.4 Zusammenfassung 15 JUnit im Detail 15.1 Das JUnit-Framework 15.2 Zusammenfassung 16 Refactoring von SerialDate 16.1 Zunächst bring es zum Laufen! 16.2 Dann mach es richtig! 16.3 Zusammenfassung 17 Smells und Heuristiken 17.1 Kommentare C1: Ungeeignete Informationen C2: Überholte Kommentare C3: Redundante Kommentare C4: Schlecht geschriebene Kommentare C5: Auskommentierter Code 17.2 Umgebung E1: Ein Build erfordert mehr als einen Schritt E2: Tests erfordern mehr als einen Schritt 17.3 Funktionen F1: Zu viele Argumente F2: Output-Argumente F3: Flag-Argumente F4: Tote Funktionen 17.4 Allgemein G1: Mehrere Sprachen in einer Quelldatei G2: Offensichtliches Verhalten ist nicht implementiert G3: Falsches Verhalten an den Grenzen G4: Übergangene Sicherungen G5: Duplizierung G6: Auf der falschen Abstraktionsebene codieren G7: Basisklasse hängt von abgeleiteten Klassen ab G8: Zu viele Informationen G9: Toter Code G10: Vertikale Trennung G11: Inkonsistenz G12: Müll G13: Künstliche Kopplung G14: Funktionsneid G15: Selektor-Argumente G16: Verdeckte Absicht G17: Falsche Zuständigkeit G18: Fälschlich als statisch deklarierte Methoden G19: Aussagekräftige Variablen verwenden G20: Funktionsname sollte die Aktion ausdrücken G21: Den Algorithmus verstehen G22: Logische Abhängigkeiten in physische umwandeln G23: Polymorphismus statt If/Else oder Switch/Case verwenden G24: Konventionen beachten G25: Magische Zahlen durch benannte Konstanten ersetzen G26: Präzise sein G27: Struktur ist wichtiger als Konvention G28: Bedingungen einkapseln G29: Negative Bedingunge
    Language: German
    Subjects: Computer Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lehrbuch
    Author information: Martin, Robert C.
    Author information: Feathers, Michael C.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_GFZ119628
    Format: 28 Seiten
    Note: MAB0014.001: MOP 47041 , In kyrillischer Schrift
    Language: Russian
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_GFZ88778
    Format: 183 S.
    ISBN: 3515085696
    Series Statement: Abhandlungen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse 2004, 2
    Note: MAB0014.001: AWI G1-04-0075 , MAB0014.002: M 12.0029
    In: Abhandlungen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Raben Verlag
    UID:
    kobvindex_GFZ103129
    Format: 314 p.
    ISBN: 3922696651
    Series Statement: Raben Streifzüge
    Note: MAB0014.001: PIK P 125-00-0396
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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