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Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    almahu_BV043646468
    Format: 177 S.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_567006069
    Format: 172 S. , zahlr. Ill. , 245 mm x 168 mm
    ISBN: 9783407753458
    Series Statement: Jugend-Brockhaus
    Content: In der reihenüblichen Anlage von "Live dabei" hat B. Flessner (vgl. BA 11/07; 6/08) nun das Numinose im Blick. In chronologischer Reihenfolge spießt er 20 vermeintliche Rätsel der Menschheit auf und führt sie aus dem Dunstkreis des Ungeklärten und Unheimlichen heraus. Auf dem Prüfstand sind vor allem parapsychologische Phänomene: Wahrsagerei, Astrologie, Alchemie, Pendeln/Rutengängerei, Spiritismus, Wunderheiler, UFOs, Telepathie/-kinese, aber auch solche Kinder und Jugendliche immer wieder faszinierenden Ereignisse und Erscheinungen wie Nessie & Yeti, Zeitreisen, Vampire & Co., Geheimschriften, das Bermudadreieck. Aufmachung wie gehabt: Als motivierende Ouvertüre dient eine spannende Szene, die den Leser direkt ins Zentrum des Themas führt; darauf wird der Sachverhalt auf 7 weiteren bildreichen Seiten mit seinen Facetten und "Erfindern" dargelegt und die oft damit verbundene Geheimnistuerei dank moderner Forschung auf das zurückgeführt, was sie zumeist ist: Irrtum, Mythos, Manipulation. Gut aufbereitete, seriöse Darbietung mit Infoboxen, Zeitleiste, Register. In dieser Form neu und gern empfohlen.. - 20 rätselhafte Ereignisse und Erscheinungen der Weltgeschichte zwischen Mythos und Wahrheit: von ASW-Phänomenen bis zu Nessie & Co., Bermudadreieck und Geheimschriften. Ab 9.
    Language: German
    Keywords: Unerklärliches Phänomen ; Unerklärliches Phänomen ; Jugendsachbuch ; Kindersachbuch ; Jugendsachbuch ; Jugendsachbuch ; Jugendsachbuch
    Author information: Flessner, Bernd 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV024488851
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6868270
    Format: 1 online resource (77 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783709199893
    Additional Edition: Print version: Gerbel, M. Irrtum und Wahrheit über Wasserkraft und Kohle Vienna : Springer Wien,c1925 ISBN 9783709197424
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254120
    Format: 1 online resource (76 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962767
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Knigge im Vorstellungsgespräch: Balance zwischen Authenzität und Benehmen // Von Dirk Ohlmeier -- Offenheit bedeutet nicht Respektlosigkeit -- Zeichen Sie ein ehrliches Bild -- Die einfachen Regeln des Benehmens -- Zeigen Sie Interesse -- Authentisch macht Sympathisch? Bei der Karstadt-Chefin zu Hause // Von Reiner Neumann -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Die Lüge vom Karrierefaktor Intelligenz: Erfolg aus Dummheit? // Von Simone Janson -- Zu viel Intelligenz schadet nur -- Intelligente Menschen sind kritischer -- Wer nicht arbeitet, hat mehr Zeit zum Nachdenken -- Intelligente Leute durchschauen die Spielchen… -- Das sagt die Wissenschaft: Deutsche Personaler interessieren sich wenig für Intelligenz -- 4 Teilbereiche des beruflichen Erfolgs wurden untersucht -- Intelligenz: Karrierechancen liegen bei 70% -- Allgemeine Intelligent wichtiger als mentale Fähigkeiten -- Der Kreative hat Ideen, der Dumme klaut sie ihm und wird erfolgreich -- Die Macht der Ausrede: Nur geschönte Wahrheit? // Von Marc M. Galal -- Was wäre unser Leben ohne Ausreden? -- Gründe für Ausreden -- Angst vor Ablehnung , Ausreden verschleiern Prioritäten -- Kein Zeitgewinn -- Ausreden aus Angst vor Veränderung -- Ausreden sind Hinderungsgründe -- Warum Schokolade ein Gemüse ist -- Erfolgreich kommunizieren im Job: Haben Schwätzer die besseren Karten? // Von Dr. Cornelia Topf -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Schlüsselqualifikation Faulheit und Inkompetenz als Erfolgsrezept: Unfähige Chefs dank Peter-Prinzip // Von Simone Janson -- Nur die Guten arbeiten… -- Die Inkompetenten werden befördert -- Faul ins Management -- Immer schön einen auf Blöd machen! -- Gefühlte Chefs und andere Wichtigtuer -- Kollegen, die sich aufspielen -- Er hat immer recht - aber… -- 4 Tipps, andere Menschen einzuordnen -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Meetings ohne Chef-Allüren: 9 Tipps gegen Selbstdarsteller im Team // Von Simone Janson -- Meetings kranken am Faktor Mensch -- Meetings - die perfekte Bühne für Selbstdarsteller -- Meetings: Das läuft laut Wissenschaft schief -- Die Angst vor "verbalen Schlägern" , Als Co-Moderator das Ruder übernehmen -- 9 Tipps: Wie bringt man ein Meeting wieder auf Kurs? -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Glaubwürdigkeit als Führungskraft stärken - 4 Tipps: Mit Konsequenz und klarer Kommunikation // Von Ralf R. Strupat -- Glaubwürdigkeit lebt von Konsequenz -- Kreative Lösungen statt Regelbruch -- Raus aus der Harmoniefalle -- Choleriker sind inkonsequent -- Vier weitere Tipps für mehr Glaubwürdigkeit als Führungskraft -- 1. Vorbild sein -- 2. Weniger ist mehr -- 3. Authentische und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung -- 4. Klare Überzeugungen haben und diese auch vertreten -- Von Lügen umgeben: Warum Menschen nicht die Wahrheit sagen - 5 Schritte [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Machen Sie es anderen nicht zu leicht -- Warum fallen intelligente Menschen auf verurteilte Betrüger herein? -- Wie man Menschen um den Finger wickelt -- Lügen in der Geschichte -- Vertrauen kontra Täuschung: Ein evolutionäres Wettrüsten -- Die Kunst des Lügens ist fest im menschlichen Gehirn verankert -- Wer lügt wann? -- Lügen und Manipulation - Typische Situationen in 5 Schritten erkennen -- 1. Wir werden 200 Mal täglich belogen -- 2. Achtung Manipulation -- 3. Gefährliche Lügen -- 4. Schlechte Nachrichten für die Geschäftskultur -- 5. Lügen als Fähigkeit zu überleben -- Der wahre Gewinn der Wahrheit , Lügen erkennen und durchschauen: 3 Schritte zur Wahrheit [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Wie ein Investor die große Lüge entlarvte -- Fallen Sie nicht auf Schauspieler herein -- Von Lügen umgeben -- Warum wir Lügen nicht erkennen -- Wir glauben an die Wahrheit -- Es steht viel auf dem Spiel -- 3 Schritte: Wie Sie Täuschungen erkennen -- So üben Sie, Täuschungen zu erkennen -- Es gehören immer zwei dazu: Willigen Sie nicht in die Lüge ein -- Was tun bei Vertrauensverlust? -- Lügen & -- Konflikte vermeiden verringert die Produktivität: Schwindeln tötet Effizienz // Von Simone Janson -- Schonungslos ehrlich oder lieber mal ein Kompliment -- Schwindeln tötet Effizienz -- Effektiver ist immer, Dinge gleich anzusprechen! -- Das wird schon irgendwie? Eher nicht! -- Unklare Aussagen bedeuten unnötige Mehrarbeit -- Krisenmanagement für Führungkräfte: Transparent kommunizieren - 7 Tipps // Von Sereina Schmidt -- Warum uns eine Krise überrascht -- Interne Kommunikation als Führungsinstrument -- Reihenfolge der Krisenkommunikation: Zuerst kommt der Mensch -- Wenn die Masken fallen -- Weitere Szenarien -- Entscheidungen überlegt treffen und kommunizieren -- Was können Führungskräfte konkret tun? -- Fazit: Warum ist Transparenz im Krisenmanagement so wichtig -- Lügner und Manipulatoren entlarven: Klaus Zumwinkel oder wenn Manager Fehler machen // Von Carsten Knop -- Ein Name, der Vertrauen schafft -- Das Ende eines Netzwerkers -- Geschockte Manager -- Mit zweierlei Maß -- Von Zumwinkel zu Hoeneß -- Rechtzeitig reinen Tisch machen -- Entscheidungen, die auf Intuition beruhen -- Wenn die Steuerfahndung einmal klingelt -- Der größte Fehler seines Lebens -- Die Tragweite der Entscheidung falsch eingeschätzt -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dirk Ohlmeier -- Reiner Neumann -- Mark M. Galal -- Dr. Cornelia Topf -- Ralf R. Strupat -- Pamela Meyer , Sereina Schmidt -- Carsten Knop -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Lügen & damit durchkommen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6202975
    Format: 1 online resource (1031 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428557394
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht ; v.347
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Grundlagen des Rechts und internationale Bezüge -- Christoph Böhr: Toleranz in Antike, Moderne und Postmoderne. Duldung im Widerstreit von Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum. -- I. Recht und Gesetz -- II. Der Begriff von Toleranz und seine religionspolitische Quelle -- III. Wer zur Duldung fähig ist, muss selbst eine Wahrheit sein eigen nennen -- IV. Gegenstand und Form der Duldung -- V. Das Dogma der Person und die Limitation der Toleranz -- VI. Folgerungen für unsere staatliche Ordnung -- VII. Neutraler Laizismus -- Joachim Detjen: Pluralismus und Naturrecht. Vom Nutzen des klassischen Naturrechtsdenkens für Legitimität und normative Orientierung der pluralistischen Demokratie -- I. Was bedeutet Pluralismus? -- II. Was hält die pluralistische Demokratie zusammen? -- 1. Ernst Fraenkel: Naturrechtlich geprägter Wertkodex -- 2. Alexander Schwan: Grundwerte und Naturrecht -- III. Welche Qualität weisen die Äußerungen der Pluralismustheoretiker zum Naturrecht auf? -- 1. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Ernst Fraenkels -- 2. Die naturrechtsphilosophischen Reflexionen Alexander Schwans -- IV. Was kennzeichnet das klassische Naturrechtsdenken? -- 1. Der Anspruch des klassischen Naturrechtsdenkens -- 2. Lex aeterna, lex naturalis und lex humana: Stufen der Rechtsbegründung -- 3. Teleologische Natur: Spezifikum des klassischen Naturrechtsdenkens -- V. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur Legitimität der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Zwei Legitimitätsdoktrinen -- 2. Vom klassischen zum neuzeitlichen Legitimitätsdenken -- 3. Die Schwäche des neuzeitlichen Legitimitätsdenkens -- VI. Was trägt das klassische Naturrechtsdenken zur normativen Orientierung der pluralistischen Demokratie bei? -- 1. Verteidigung des Lebens eines jeden Menschen , 2. Verankerung der Menschenwürde im Absoluten -- VII. Hat das klassische Naturrechtsdenken Chancen in der pluralistischen Demokratie? -- Osman Isfen: Inländische Lebensgrundlage als strafgewaltbegründendes Merkmal des passiven Personalitätsprinzips -- I. Grundlagen des passiven Personalitätsprinzips (Individualschutzprinzip) -- II. „Innerdeutsche Angelegenheit" als Maßstab für die Zulässigkeit des tatortrechtsunabhängigen passiven Personalitätsprinzips -- III. Inländische Lebensgrundlage als ausschließlicher Anknüpfungspunkt beim passiven Personalitätsprinzip -- Chan Jin Kim: How Do Law and Economic Development Interact? Experiences Between Liberalization and Regulation -- I. Introduction -- II. How Law and Economic Development Interact -- III. Financial Crisis (1997) and IMF Agreement -- IV. After the Crisis -- 1. Monopoly Regulation and Fair Trade Act -- 2. Foreign Trade Act and Customs Act -- V. Constitutional Review -- VI. Conclusion -- Il-Su Kim: Crime and Punishment in "the Parable of the Prodigal (Lost) Son" -- I. Introduction -- II. The Crime -- III. Sin and Crime -- IV. Free Will -- V. The Ethical Basis of Punishment -- VI. The Sin of the Lost Son and the Punishment -- VII. Conclusion -- Kristian Kühl: Wertordnung oder Freiheitsordnung? - Zur Bedeutung der Rechtsphilosophie für die Kriminalpolitik -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Dorothea Magnus: Grundlagen der Strafrechtsvergleichung -- I. Aktueller Stand der Strafrechtsvergleichung -- II. Kriterien der Strafrechtsvergleichung -- 1. Vergleich ähnlicher Aufgaben und Funktionen von Rechtsregeln -- 2. Herausarbeitung des Rechtsproblems sowie Rechtsquellen -- 3. Gründe für und wider die funktionale und andere Methoden der Rechtsvergleichung -- 4. Auswahl der zu vergleichenden Rechtsordnungen -- 5. Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede , 6. Systematisierung durch Bildung von Oberbegriffen -- 7. Bewertung der Ergebnisse des Rechtsvergleichs -- III. Strafrechtsvergleichung als Motor der Internationalisierung des Strafrechts -- Peter Schallenberg: Naturrecht als Personrecht. Zum Verhältnis von Recht und Sakralität in Sicht der Theologie -- Dongyiel Syn: Die Notwehr in Korea -- I. Einleitung -- II. Die Rechtsnatur der Notwehr -- III. Fälle zum Notwehrrecht -- 1. „Abbeiß"-Fall -- 2. Stiefvatermord-Fall -- 3. Diebstahlsmord-Fall -- IV. Die verfahrensrechtlichen Implikationen der Notwehr -- V. Fazit -- Hans Thomas: Ethischer Relativismus unterwirft die Ärzte der Politik -- II. Verfassungsrechtliche und strafrechtliche Grundfragen -- Johannes Dietlein: Private Notrechte als Instrument der Gemeinwohlverwirklichung? „Stalleinbrüche" als Herausforderung für das staatliche Gewaltmonopol -- I. Die bürgerliche Friedenspflicht als Fundament des Staates -- II. „Stalleinbrüche" als Bewährungsprobe für den Rechtsstaat -- III. Nothilfe zugunsten von Tieren? -- IV. Rechtfertigender Notstand -- 1. „Tierwohl" als notstandsfähiges Rechtsgut -- 2. Vorrang obrigkeitlicher Hilfe und staatlich geregelter Verfahren -- a) Mögliche Inanspruchnahme effektiver hoheitlicher Hilfe -- b) Vorrang geregelter Verfahren zur Gefahrenabwehr -- c) Subjektives Rechtfertigungselement als Grenze privater Gewaltausübung? -- V. Fazit -- Monika Frommel: Der Streit um die Systemkategorie „Schuld" -- I. Einleitung -- 1. Gibt es eine „Entwicklung" des strafrechtsdogmatischen Schuldbegriffs? -- 2. Binding und Franz von Liszt - die beiden „Klassiker" am Ende des 19. Jahrhunderts -- 3. Politische und soziale Umbrüche verändern dogmatische Systeme -- 4. Graf zu Dohna - ein vergessener Autor -- 5. Der 1973 geschaffene 46 StGB und die dahinter stehende Trennung von Strafbegründungs- und Strafzumessungsschuld , II. Was kann Disziplingeschichte leisten? -- 1. Die Annahme des „Anders-handeln können" bei Binding und dessen Rezeption im Jahr 1952 durch den BGH in der „Naturrechts"-Phase -- 2. Verträgt sich die Ahndung von Makro-Kriminalität mit einem moralisierenden Schuldstrafrecht? -- 3. Netzwerke der Naturrechtsbegeisterung nach 1945 und der Schweigespirale, was die NS-Zeit betrifft -- III. Die Schuldlehren der Nachkriegszeit, erzählt aus der Perspektive des in den 1970er Jahren reformierten Strafrechts -- 1. Die Wiederherstellung der klassischen normativen Schuldlehre durch die Große Strafrechtsreform 1969-1975 -- 2. Eduard Dreher und das Postulat eines auf Willensfreiheit gestützten Schuldstrafrechts -- 3. Späte Bewunderung für Hans Welzel (1904-1977) und vorsichtige Systemkritik gegen seine hermetische Dogmatik in den 1980er und 1990er Jahren -- 4. Missverständnisse und Legendenbildung - viele der gängigen Kürzel der Dogmengeschichte sind Floskeln aus zweiter Hand -- Ansgar Hense: Kanonistik und Strafrecht: Anmerkungen zu einer Verhältnisbestimmung mit Blick auf Stephan Kuttners Klassiker „Kanonistische Schuldlehre" (1935) -- I. Einleitende Bemerkungen zur Lage und zur Fragestellung -- II. Stephan Kuttner: „Both German Jew and Catholic Scholar" -- III. Kuttners Kanonistische Schuldlehre als „wichtigstes Werk zur Strafrechtsgeschichte im 20. Jahrhundert" (Peter Landau) und dessen Rezeption -- 1. Themenstellung, methodischer Zugriff und Werkaufbau -- a) Schuld als Thema -- b) Methodisches -- c) Argumentationslinien und Erkenntnisse in Andeutungen -- aa) Einleitende dogmengeschichtliche Rekonstruktion - Prolegomena der kanonistischen Schuldlehre -- bb) Voraussetzungen und Formen schuldhaften Verhaltens -- (1) Vorsatzfragen -- (2) Ausschluss der Zurechnungsfähigkeit, Unwissenheit und Irrtum sowie Fahrlässigkeitsaspekte , cc) Schuldlose Willenshandlungen, Notstand und Nötigung -- dd) Notwehr -- (1) Erste Bewertungen von Kuttners Schuldlehre in Buchbesprechungen -- IV. „Harmony from Dissonance": Andeutende Bemerkungen zum Verhältnis zwischen Kanonistik und Strafrecht -- Josef Isensee: Das Strafrecht als Medium der grundrechtlichen Schutzpflicht -- I. Die Entdeckung der grundrechtlichen Schutzpflicht -- 1. Das bahnbrechende Urteil -- 2. Das Konzept der Schutzpflicht -- II. Verwirklichung der Schutzpflicht über das einfache Recht -- 1. Vielfalt der gesetzlichen Instrumente -- 2. Vorrang der Verfassung und Vorbehalt des Gesetzes -- III. Probleme der Instrumentalisierung des Strafrechts für die Schutzpflichten -- IV. Tauglichkeit des Strafrechts als Mittel der Schutzpflicht -- 1. Gemeinsame Schnittmenge der strafrechtlichen und der grundrechtlichen Güter -- 2. Vergangenheitsperspektive -- 3. Täter-Orientierung und Opferschutz -- a) Materielles Strafrecht -- aa) Tatbestand -- bb) Rechtswidrigkeit -- cc) Schuldprinzip -- dd) Strafzumessung -- b) Strafverfahren -- aa) Strafprozessual-satisfaktorischer Opferschutz und grundrechtlich-präventiver Opferschutz -- bb) Die Position des Opfers -- cc) Grundrechtlicher Anspruch des Opfers auf Strafverfolgung des Täters -- 4. Strafzwecke -- V. Die Eigenständigkeit des Strafrechts und die Schutzdirektiven der Verfassung -- 1. Relative Verfassungsgarantie von Strafvorschriften -- 2. Die Strafdrohung: Eines unter mannigfachen Mitteln des Schutzes -- 3. Strafrecht und Recht der Gefahrenabwehr -- a) Maßregeln der Sicherung -- b) Vorfeldstrafrecht -- c) Inkorporation strafrechtlicher Normen in das Polizeirecht -- VI. Fazit -- Johannes Kaspar: Wege zur Strafgleichheit -- I. Strafungleichheit als altbekanntes (und aktuelles) Problem -- II. Ursachen der Strafungleichheit -- III. Ist Strafungleichheit überhaupt ein Problem? -- IV. Lösungswege , 1. Reformen der gesetzlichen Vorschriften
    Additional Edition: Print version: Beckmann, Rainer Gedächtnisschrift für Herbert Tröndle. Berlin : Duncker & Humblot,c2019 ISBN 9783428157396
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4772877
    Format: 1 online resource (613 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828866133
    Series Statement: Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs
    Note: Cover -- Zur Edition -- Zum Herausgeber -- Teil V: Dissertation -- Harichs Dissertation über Herder -- Herder und die bürgerliche Geisteswissenschaft -- Vorbemerkung I -- Vorbemerkung II -- I. Die wichtigsten wissenschaftlichen und philosophischen Leistungen Herders -- 1. Herders Bedeutung für die Begründung der Völkerkunde -- 2. Herders Sprachphilosophie -- 3. Herder und die Religionskritik -- 4. Begründung der objektiv-idealistischen Richtung der klassischen Philosophie -- 5. Begründung der dialektischen Naturphilosophie -- 6. Herders Geschichtsphilosophie -- II. Herders Stellung in der Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften (Überblick) -- 1. Völkerkunde -- 2. Sprachphilosophie/Sprachwissenschaft -- 3. Religionsgeschichte, Bibelkritik -- 4. Die Entwicklung der klassischen deutschen Philosophie -- 5. Naturphilosophie -- 6. Geschichtsphilosophie -- III. Herder in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1. Herder im Urteil der fortschrittlichen Geister der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland -- 2. Die Ursachen der weitgehenden Ignorierung Herders durch Hegel und ihre Konsequenzen -- 3. Die Ursachen der fast vollständigen Ignorierung Herders durch die deutsche Romantik -- 4. Der Streit zwischen Jakob Grimm und Schelling über Herders Sprachphilosophie -- IV. Herder in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1. Die bürgerliche Geisteswissenschaft und ihre gesellschaftlichen Grundlagen in der ersten Etappe des Bildungsverfalls -- 2. Die Literatur-Legenden des Nationalliberalismus -- 3. Die Abwehr des Marxismus und das Verhältnis der Bourgeoisie zum klassischen Erbe -- 4. Die Verleugnung des objektiven Idealismus und der Dialektik -- 5. Die Rolle des Neukantianismus -- 6. Die Ignorierung der anthropologischen Errungenschaften Herders -- 7. Der Verfall des historischen Bewusstseins , 8. Die Neukantianer und Herders Polemiken gegen Kant -- V. Herder in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 1. Die bürgerliche Geisteswissenschaft und ihre gesellschaftlichen Grundlagen in der zweiten Etappe des Bildungsverfalls -- 2. Das Verhältnis der Bourgeoisie zum klassischen Erbe -- 3. Der reaktionäre Pseudohistorismus der imperialistischen Periode -- 4. Die Verfälschung Herders und Hegels -- 5. Die Grundtendenzen dieser Verfälschung -- VI. Die wichtigsten Arbeiten bürgerlicher Geisteswissenschaftler über Herder, entstanden in der Ära des deutschen Imperialismus (Überblick) -- 1. Biographien und Monographien über Herder -- 2. Aufsätze, Abhandlungen und Essays über Herder -- 3. Darstellung der Geschichte der Philosophie und Literatur und anderen Denkern gewidmete Bücher, in denen ausführlich von Herder die Rede ist -- VII. Die wichtigsten Elemente der modernen Herder-Legende -- 1. Herder als angeblicher Irrationalist -- 2. Herder als angeblicher Gegner der Aufklärung -- 3. Herder als angeblicher Vorläufer der Romantik -- 4. Die Irreführung über die Entwicklung des historischen Bewusstseins -- 5. Spezifisch faschistische Verfälschungen -- VIII. Die Legende von Herders Irrationalismus -- 1. Zur Klärung der Begriffe »irrational« und »Irrationalismus« -- 2. Herder und der wissenschaftliche Fortschritt -- 3. Antizipation und Irrtum -- 4. Die Frage des Mythos -- 5. Herder und die irrationalistischen Strömungen des 18. Jahrhunderts -- 6. Pantheismus gegen Irrationalismus -- 7. Irrationalismus, Dialektik und Metaphysik -- IX. Die Legende von der aufklärungsfeindlichen Haltung Herders -- 1. Herder gegen den deutschen Absolutismus und für die Französische Revolution -- 2. Herder unter dem Einfluss der Aufklärung -- 3. Die Ideen der Aufklärer in Herders Werk -- 4. Herder als letzter Mohikaner der Aufklärung nach der Französischen Revolution , X. Die Problematik der deutschen Aufklärung und Herder -- 1. Die gesellschaftlichen Grundlagen der deutschen Aufklärung -- 2. Die Besonderheiten der deutschen Aufklärung -- 3. Die Schulmetaphysik als Scholastik -- 4. Die höfischen Zerrbilder der Aufklärung in Deutschland -- 5. Herder und die höfische Aufklärung -- 6. Die Klassengegensätze innerhalb der französischen Aufklärung -- 7. Herder und der Rousseauismus -- 8. »Gefühl« und »Verstand« -- XI. Die Legende von Herders Zugehörigkeit zur Romantik -- 1. Das widerspruchsvolle Verhältnis der Romantik zur Aufklärung -- 2. Herders Demokratismus und der Klassencharakter der Romantik -- 3. Die Beurteilung des Mittelalters -- 4. Die Entwicklung des historischen Bewusstseins -- 5. Der »historische Sinn« der Romantik - eine Legende -- XII. Die Legende von der Begründung des »völkischen Gedankens« durch Herder -- 1. Der »völkische Gedanke« - ein Element der faschistischen Pervertierung des deutschen Nationalbewusstseins -- 2. Der demokratische Charakter des Herderschen Volksbegriffs -- 3. Herder und das deutsche Nationalbewusstsein -- XIII. Herder als angeblicher Begründer der Kulturzyklentheorie -- 1. Der reaktionäre Sinn der Kulturzyklentheorie -- 2. Der Fortschrittsgedanke bei Herder -- XIV. Herder als angeblicher Vertreter einer »dynamischen« Mystik -- 1. Der Sinn dieser Legende: Die Verfälschung der Naturanschauungen Goethes -- 2. Der Zusammenhang von Materie und Bewegung bei Leibniz -- 3. Der Sinn der Leibniz-Rezeption von Lessing, Herder und Goethe -- XV. Die Herder-Legende - Symptom des völligen Verfalls der bürgerlichen Geisteswissenschaft -- 1. Die gesellschaftliche Funktion der bürgerlichen Klassiker-Interpretation im Imperialismus -- 2. Der Verfall der wissenschaftlichen Methoden -- 3. Ein Beispiel: Herder und Görres -- 4. Die Isolierung der Geistesgeschichte von ihrer gesellschaftlichen Basis , 5. Der Verlust der Kriterien objektiver Wahrheit -- Anmerkungsapparat -- Teil VI: Manuskripte und Notizen -- Harichs Notizen zur Geschichte der Philosophie -- Heft 1: Notizen zur Geschichte der Philosophie -- Teil I: Herder und die Philosophie der Aufklärung -- a) Naturerkenntnis im 18. Jahrhundert (17-25) -- b) Notizen zu Herder (26-60) -- c) Deutsche Aufklärung und klassische deutsche Philosophie (61-65) -- Teil II: Leibniz -- a) Begriff der Substanz, Monade -- b) Leibniz' Verhältnis zur früheren Philosophie -- c) Die Grundfrage der Leibnizschen Philosophie. Die Monade als Prinzip der Materie und Form -- d) Die Monaden als Maschinen und die mechanische Kausalität, die tätige Kraft als Prinzip der Form -- e) Die Lösung der Grundfrage, die Monade als Einheit von Seele und Körper -- f) Die Monade als Entwicklung -- g) Das Stufenreich der Dinge oder die Weltharmonie -- Heft 2: Herder und die Geschichtsphilosophie, Notizen -- Heft 3: Materialismus und Idealismus -- Teil VII: Artikel aus der Täglichen Rundschau -- Wolfgang Harich als Journalist der Täglichen Rundschau -- Und noch einmal: Ernst Jünger -- Herbert G. Wells -- Röpke, Pechel und der »Totalitarismus« -- Werner Finck ist wieder da. Wahl-Schnickschnack im Ulenspiegel-Cabaret -- Thomas Mann und die Deutschen -- Zwischen Existenzialismus und Posse. Der Reisende ohne Gepäck von Anouilh im Deutschen Theater -- Biblische Legende stark verkitscht. Tobias und der Engel von Bridie in der »Komödie« -- Jürgen Fehling und das Deutsche Theater -- Die Wahrheit als Entlarvung. Gefährliche Kurven von J. B. Priestley in den Kammerspielen -- Tragödie der Selbstentlarvung. Ödipus von Sophokles im Deutschen Theater -- Lotte in Weimar. Thomas Mann wieder auf dem deutschen Büchermarkt -- Befreiung zur Demut. Der Widerspenstigen Zähmung im Schlosspark-Theater , Ehebruch mit Schicksalsmystik. Der Kreis von Somerset Maugham in der »Tribüne« -- Die Gefahr des Privaten. Zu Franz Grillparzers 75. Todestag -- Der andere Fontane -- Der Mensch in der Entscheidung. Ein jeder von uns von Schmitthenner im Deutschen Theater -- Eheproblematik mit kriminalistischer Überraschung. Rebekka von Daphne du Maurier im Renaissance-Theater -- Hektor zwischen Pazifismus und Schicksalen. Der trojanische Krieg findet cht statt! von Jean Giraudoux im Hebbel-Theater -- Zur Wahrheit, aktuellste Tugend. Die russische Frage von Konstantin Simonow im Deutschen Theater -- Noch ein Sommerschnörkel. Der erste Frühlingstag von Dodie Smith in der »Komödie« -- Wucherndes Spießertum. Die Hose von Carl Sternheim in den Kammerspielen -- Der steinerne Gast. Eröffnungsabend des Dresdner Gastspiels im »Haus der Kultur der Sowjetunion« -- Humor um Liebe, Konvention und Freiheit. Ja, mein Liebling von Mark Reed in der Tribüne -- Läppisches um eine Paraderolle. Claudia von Rose Franken in den Kammerspielen -- Unsere Sorge - der Mensch. Ein Vortrag von Alfred Döblin -- Anarchie der Verlage. Kritisches zur Buchausstellung im Charlottenburger Schloss -- Berliner Theaterbilanz, 1946/1947. Maßstäbe der Kritik, Teil I -- Berliner Theaterbilanz, 1946/1947. Der Spielplan, Teil II -- Berliner Theaterbilanz, 1946/1947. Das antifaschistische Zeitstück, Teil III -- Berliner Theaterbilanz, 1946/1947. Neue Regisseure, Teil IV -- Berliner Theaterbilanz, 1946/1947. Nachwuchsschauspieler, Teil V -- Die Moritat vom Katzenbraten. Kater Lampe von Rosenow in der Volksbühne des Hebbel-Theaters -- Zwei Welten. Diese Eltern! von Jean Cocteau in der »Tribüne« -- Liebeskomödie in apostolischen Bezirken. Das verschlossene Haus von Michael Harward im Schlossparktheater -- Die Heirat von Nikolai Gogol. Gastspiel des Schlosspark-Theaters im »Haus der Kultur der Sowjetunion« , Berauschung am Gigantischen. Babel von Günther Weisenborn im Deutschen Theater
    Additional Edition: Print version: Harich, Wolfgang Frühe Schriften. Teilband 2: Von der "Täglichen Rundschau" zu Herder Baden-Baden : Tectum Verlag,c2016 ISBN 9783828838567
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4338330
    Format: 1 online resource (284 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662479704
    Note: Intro -- Foreword -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Vorbemerkungen -- Warum dieses Buch? -- An wen richtet sich dieses Buch? -- An die Betroffenen (Menschen mit Querschnittlähmung) -- An die Angehörigen bzw. nahen Bezugspersonen -- An die Rehabilitationsexperten und Fachpersonen -- Beschreibung einer Querschnittlähmung -- Literatur -- Teil I: Das Ereignis -- 2: Von jetzt auf gleich -- 14. Juli 1984 -- Wie kam es? Am Strand. -- Startsprung -- Rettung -- Ambulanz -- Verlegung nach Pisa -- Erste Versorgung in der Uniklinik -- Warten -- Unfälle -- Rettungsflugwacht -- 15. Juli 1984 -- Zurück in die Schweiz -- Kantonsspital Basel -- Nach der OP -- 3: Betroffener -- Der Unfall -- Die Überraschung -- Airbag-Effekt -- Verschlucken und Husten -- Bewusstsein über die eigene Verletzlichkeit -- (Heilsamer) Schock -- 4: Angehörige -- Schilderung aus Sicht der Mutter des Betroffenen -- Nachricht -- Erster Kontakt -- Das Ereignis aus Angehörigensicht -- Schock -- 5: Fachpersonal und Reha-Experten -- Grundsätzliche Aufgabe -- Herausforderung -- Wesentliche, qualitative Veränderung -- Wie lässt sich diese Stärke entwickeln, gerade in der Rehabilitation? -- Abfangjäger -- 6: Quintessenz -- Literatur -- Teil II: Rehabilitation -- 7: Psychische Bewältigungsprozesse -- Im Querschnittzentrum -- Verlegung -- Intensivstation -- Schwierige Orientierung -- Besuch des Chirurgen -- Erste Physiotherapie -- Eröffnung der Diagnose -- Einige Tests -- Die innere Antwort auf die Diagnose -- Besuch von Eltern und Schwester -- Gefahr -- Ergotherapie -- Zweite Physiotherapie -- Schicksalsgemeischaft -- Spanien -- Telefonieren -- Musiklehrer -- Nachts auf der Intensivstation -- Merkmale des Erlebens -- „Der Tetra links" -- Versuch einer gedanklichen Orientierung -- Glaube -- Gebet? -- Die Hoffnung auf ein Wunder? -- „Mageres Schweigen" -- Wichtige Erinnerungen und Bilder -- Schritte , Bergwanderung -- Spaghetti-Theorie -- Bei der eigenen Identität bleiben -- Brauchbares in der Schule gelernt? -- Lesen -- Die kleine Distanz -- Erfahrung aus dem Sport -- Quintessenz -- 8: „ … etwas Besseres als den Tod findest du überall …" -- Die Psyche und ihre ungeahnten Entfaltungsmöglichkeiten -- Penetrante Konfrontation mit den Tatsachen -- Vom Glauben an ein Wunder zur konkreten Idee -- Was ist Realität? -- Stimmung: unabhängig von der Bewegungsfreiheit -- Spiegel über dem Bett - Fragen -- „Was wollen Sie beruflich machen?" -- Erfreulich -- Der Weg auf die Allgemeinstation -- Höflichkeit und humorvolle Umkehr -- Hat das Schicksal eine Logik? -- Schulterzucken -- Läuten oder nicht läuten? -- Wichtigtuer -- Raub der Seele -- Komischer Typ -- Solidarität? Ja, aber … -- Mobilisierung -- Relativ -- Geradeausliegen -- Neues Hobby -- Der unbewegte Sportler -- Exkurs: der sportliche Irrtum -- Die eigentliche Selbstständigkeit -- Rehabilitation der Blase -- Ergotherapie - Ärgotherapie -- Gute Ärzte und viel Geld - keine Psychologen -- Spontanheilung? -- Turnhalle -- Träume -- Von der Wasser- zur Landratte -- Zweck des Stehtrainings oder Fortschritt der Menschheit -- Erstes Wochenende zuhause -- Exkurs: CEO oder Tetra? -- Kaffee und Kuchen -- Die Philosophie der Momente -- 20. Geburtstag -- Stand der Reha-Dinge -- Unbeweglichkeit: Kurs für Fortgeschrittene -- Gut beobachtet -- Gesunde Depression? -- Wo haben Sie Schmerzen? -- Wehe man gehorcht -- Der Grundzustand -- Unsicherheit - sich selbst treu bleiben -- Stunde der Wahrheit -- Wie lange werde ich noch leben? -- Noch eine Erschütterung -- Ende der Rehabilitation -- Quintessenz -- Vom Passiven zum Aktiven -- Literatur -- 9: Betroffener: psychologische Aspekte der Rehabilitation -- Die eigentliche Auseinandersetzung -- Das verlorene Paradies -- Das wiedergewonnene Paradies? , Abneigung gegen Verunselbstständigung -- Stärkt oder schwächt die Rehabilitation? -- Beziehungsgestaltung zu sich selbst und zu anderen -- Das eigentliche Ziel der Rehabilitation -- Ursprung der modernen Rehabilitation -- Angst vor Einschränkung -- Tiefe Wurzeln -- Psychologische Rehabilitation bei Querschnittlähmung - ein Rückblick -- Vorläufer -- Von den ersten Querschnittzentren bis zum aktuellen Forschungsstand -- Außensicht versus Innensicht -- Wegbereiter -- Relativierende Außenperspektive -- Phasenmodelle und ihre Problematik -- Suizidrate und Substanzmissbrauch -- Regression? -- Depression und Angst -- Das Glück der Querschnittlähmung -- Zuschreibungsfehler -- Außensicht -- Auflehnung und Aggression -- Innensicht -- Grundsituation -- Stummheit und Gleichgültigkeit -- Verdrängung und Verleugnung -- Regressiv -- Zünftige Kritik! -- Echtes Verständnis überwindet Reaktanz -- Rolle der Nichtbehinderten -- Zur Trauer -- Notreife … -- … und weitere Beispiele frustrativer Schläge -- Partnerschaft? -- Worüber des Sängers Höflichkeit bisher geschwiegen hat -- Sexualität oder Nicht-Sexualität -- Quintessenz -- Literatur -- 10: Angehörige: Die Rehabilitation und ihre psychologischen Aspekte -- Interview mit der Mutter des Betroffenen -- Schrittweise nach Hause -- Stärkung des sozialen Umfeldes -- Vermittlerrolle -- 11: Reha-Experten und Fachpersonal: Verinnerlichung der Innensicht -- Unsichtbare Hilfe - sichtbare Auswirkungen! -- Der innere Zugang -- Was würde man nicht alles geben … -- Stärkung: Die Kraft sieht man nicht, aber die Wirkung! -- Gleiche und stabile Flughöhe -- Eine gewagte, aber überzeugte Empfehlung: ihre Wirkung, ihr Nutzen -- Teil III: Eingliederung in die Gesellschaft -- 12: Von Tag zu Tag, ein Leben lang -- Zuhause in der engen Welt? -- Hindernisfreies Wohnen -- Heilmittel -- Beziehungen und zweierlei Begegnungen , Prophylaxe: das umgekehrte Peter-Prinzip -- Faszination und Angewidertsein -- Gehopst wie gesprungen -- Der innere Kampf mit der Urologie -- Zuhause in der weiten Welt! -- Schule -- Der Weg zur Matur -- „Begleit-Erscheinung" -- Eingliederung vor Rente -- Eine andere Integration bzw. Inklusion -- Effektive Förderung -- Trainieren - trainieren - trainieren -- Selbstständigkeit: eine Zugabe -- Zurück in die Heimat -- Eine weitere Selbstständigkeit -- Führerschein -- Mobilität als Lebensschulung -- Abschluss der Ausbildung -- Der feine Unterschied -- Dissertation -- Sympathikuserschöpfung -- Das richtige Maß? -- Minimaler Spielraum - maximale Ausgleichsmöglichkeiten? -- Artefakt? Kein Artefakt! -- Literatur -- 13: Betroffener: der lebenslange Alltag und seine psychologischen Aspekte -- Dauer der Verarbeitung -- Bedeutsame Faktoren -- Qualität der Beziehungen - Beziehungsgestaltung -- Mehr Qualität, nicht weniger! -- Kulturelles Gut -- Echte Kooperation -- Der rettende Sprung -- Literatur -- 14: Angehörige: der lebenslange Alltag und seine psychologischen Aspekte -- Interview mit der Mutter des Betroffenen -- Würdigung der Angehörigen bzw. nahen Bezugspersonen -- Geht es mich etwas an? Halb oder ganz? -- Den Angehörigen soll es gut gehen! -- 15: Reha-Experten und Fachpersonal -- Worum es sich dreht: innere Stärkung! -- Strukturen -- Rehabilitation der Zukunft -- Das Ziel -- Tiel IV: Kurz und bündig -- 16: Worauf es ankommt -- Betroffener -- Verunsicherung - Sicherheit und Zuversicht -- Angehörige -- Reha-Experten und Fachpersonen -- Quintessenz -- Neue Quellen schaffen: Im Detail liegt die Kraft! -- 17: Kerngedanken -- Kernsatz 1 -- Kernsatz 2 -- Kernsatz 3 -- Kernsatz 4 -- Kernsatz 5 -- Kernsatz 6 -- Kernsatz 7 -- Kernsatz 8 -- Kernsatz 9 -- Kernsatz 10 -- Kernsatz 11 -- Kernsatz 12 -- Kernsatz 13 -- Kernsatz 14 -- Kernsatz 15 -- Kernsatz 16 , Kernsatz 17 -- Kernsatz 18 -- Kernsatz 19 -- Kernsatz 20 -- Serviceteil -- Über den Autor -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lude, Peter Querschnittlähmung - Schritte der Bewältigung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662479698
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5348493
    Format: 1 online resource (415 pages)
    ISBN: 9783960922292
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort: Der Herausgeber Roland Eller und Markus Heinrich -- UMWELTANALYSE -- Das Big Picture - Die Welt seit 2008 im Ausnahmezustand. Volker Gronau -- 1 Aktienmärkte bergen mehr Chancen als Risiken -- 2 Deutsche Aktien brachten über 9 Prozent pro Jahr -- 3 Was machten die Zinsen? -- 4 Der Kausalzusammenhang funktioniert nicht mehr -- 5 Reaktion des japanischen Aktienmarktes -- 6 Wer hat sich verschuldet? -- 7 Inflationsarten -- 8 Aktien als Geldanlage -- 9 Resümee -- Autorenvita -- Die wichtigsten Megatrends, die Investoren kennen sollten. Jürgen Michels -- 1 Die wichtigsten Megatrends -- 2 Auswirkungen der Megatrends auf Finanzmarkt- und Wirtschaftsfaktoren -- 3 Fazit: Megatrends sind keine Modeerscheinung für Investoren -- Autorenvita -- Anleihe-Ankaufprogramm(e) der EZB: eine Abkehr vom Glauben an »Effiziente (Finanz-)Märkte«. Karlheinz Ruckriegel -- 1 Paradigmen(wechsel) in der Volkswirtschaftslehre -- 2 Immobilienkrise in den USA ab 2006/2007 als konkreter Auslöser der Finanzkrise -- 3 Anleihe-Ankaufsprogramme - ein sehr erfolgreiches Mittel gegen (Markt-)Panik -- 4 Lehren aus der Finanzkrise -- Autorenvita -- Der Wandel an den Währungsmärkten. Michael Blumenroth -- 1 Einführung -- 2 Eine kurze Geschichte der Währungsmärkte -- 2.1 Flexible Wechselkurse -- 3 Die Funktionsweise der Währungsmärkte -- 4 Wer ist an Währungsmärkten aktiv? -- 5 Einflussfaktoren auf Währungsmärkte -- Anhang -- Autorenvita -- Die Blockchain als zukunftsweisende Idee für die Geldanlage. Stefan Ulreich -- 1 Das Konzept der Blockchain -- 2 Investitionsmöglichkeiten in Blockchain als Technologie -- 3 Beispiel Kryptogeld -- 4 Beispiel Immobilien -- 5 Beispiel Musikbranche -- 6 Beispiel Lieferketten in der Lebensmittelindustrie -- 7 Beispiel Energie -- 8 Konsequenzen für Investoren -- Literatur -- Autorenvita , METHODEN UND WERKZEUGE -- Risikoprofiling von Anlegern - wie finde ich heraus, welches Risiko zu mir passt? Lothar Schmidt -- 1 Einleitung -- 2 Herausforderung im Umgang mit Geld und Risiko -- 3 Professionelles Risikoprofiling -- 4 So können Sie vorgehen -- Autorenvita -- Die Bank - der Lotse im digitalen Anlagedschungel. Jochen Werne -- 1 Finanzmärkte richtig nutzen -- 2 Besitzstandseffekt und mangelnde Selbstkontrolle -- 3 Family Banker®: Lotse und Filter in der Informationsflut -- Autorenvita -- Lassen sich Börsenkurse vorausberechnen? Norbert Keimling -- 1 Traditionelle Kurs-Gewinn-Verhältnisse haben kaum Aussagekraft -- 2 Zyklisch bereinigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis (CAPE) -- 3 Attraktive CAPE kündigen Investitionschancen an -- 4 CAPE erlaubt international Renditeprognosen -- 5 Schwächen des CAPE-Ansatzes -- 6 Kurs-Buchwert-Verhältnis verbessert Renditeschätzungen -- 7 Welche Aktienmarktrenditen können Anleger erwarten? -- 8 Mit welcher Unsicherheit sind diese Prognosen behaftet? -- 9 Szenario-Analyse für den deutschen Aktienmarkt -- 10 Fazit -- Autorenvita -- Die private Risikotragfähigkeit: Professionelles Risikomanagement für Privatanleger. Daniela Waitz -- 1 Die Idee der privaten Risikotragfähigkeit -- 2 Product Governance: Müssen Banken die Anleger vor sich selbst schützen? -- 3 Einordnung der privaten Risikotragfähigkeit im Investmentprozess -- 4 Risikoquantifizierung und Modellrisiken -- 5 Das Konzept der Privaten Risikotragfähigkeit -- 6 Fallbeispiele -- 7 Abschliessende Bewertung -- Autorenvita -- Die strategische Vermögensanlage - Wie lege ich mein Geld ohne Stress an? Markus Ramming -- 1 Grundlagen und Anlagemöglichkeiten -- 2 Wie viel wovon? Die Gewichtungsfrage -- 3 Lösungsmöglichkeiten -- 4 Fazit -- Autorenvita -- Die globale Aufteilung des Vermögens. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita , Ein konjunkturbasierter Investmentprozess für den Privatgebrauch. Josef Gilhaus und Simon Pleines -- 1 Einleitung -- 3 Wirtschaftsindikatoren -- 4 Der konjunkturbasierte Investmentprozess -- 5 Fazit -- Literatur -- Anhang 1: Auswertungsbogen für das Euroland (beispielhafte Markierungen) -- Anhang 2: Mögliche Indikatoren, Datenreihen und Datenquellen für die USA -- Anhang 3: Mögliche Indikatoren, Datenreihen und Datenquellen für das Euroland -- Autorenvita -- Der Irrtum des Cost-Averaging-Effekts. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita -- MÄRKTE, PRODUKTE UND ANLAGESTRATEGIEN -- Welche Indizes sind sinnvoll, um mein Vermögen anzulegen? Markus Heinrich -- 1 Aktienindizes -- 2 Rentenindizes -- 3 Indizes für Derivate -- 4 Währungen -- 5 Benchmark für aktive Anlagestrategien -- 6 ETFs auf Indizes -- 7 Fazit -- Autorenvita -- Faktor-Investing oder Smart Beta - Wie investiere ich in Ertragsprämien, um Geld zu verdienen? Werner Krämer -- 1 Bestimmung von Aktienrenditen - Das Einfaktormodell -- 2 Bestimmung von Aktienrenditen - Das Mehrfaktorenmodell -- 3 Historisch nachgewiesene Faktoren, die Wert generieren -- 4 Einfaktor-Investing -- 5 Mehrfaktoren-Investing -- 6 Praktische Fragen bei der Umsetzung des Faktor-Investing -- 7 Ausblick -- Hinweis des Autors -- Autorenvita -- »Markt - Meinung - Wissen« - Bausteine eines wissenschaftlichen Anlagekonzepts. Arndt Kussmann -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Die Grundzüge des Anlagekonzepts - die Kapitalmarktforschung ebnet den Weg -- 3 Der Anlagebaustein »Markt« - weltweit prognosefrei investieren -- 4 Der Anlagebaustein »Wissen« - Experten-wissen in ausgewählten Nischenmärkten nutzen -- 5 Abschliessende Bemerkungen -- Literatur -- Autorenvita -- Factor Investing - Wie werden Faktorprämien ausgewählt und kombiniert?Bernhard Breloer -- 1 Einleitung -- 2 Faktoren erklären, konstruieren und verbessern , 3 Portfoliokonstruktion: Faktoren richtig umsetzen und integrieren -- 4 Zur Auswahl der geeigneten Faktorstrategien für das eigene Portfolio -- 5 Abschliessende Gedanken -- Autorenvita -- Ein Blick hinter die Kulissen: So funktioniert Value InvestingGeorg Geiger -- 1 Einleitung: Value Investing -- 2 Auswahlkriterien -- 3 Anlageuniversum -- 4 Bewertung -- 5 Qualitative Analyse -- 6 Fazit -- Autorenvita -- Wandelanleihen - mehr als eine Option auf steigende Märkte. Martin Kühle -- 1 Konstruktion von Wandelanleihen -- 2 Markt für Wandelanleihen -- 3 Langfristige Performance von Wandelanleihen -- 4 Strategiemöglichkeiten und Einsatz in der Asset-Allokation -- 5 Fazit -- Autorenvita -- Warum Immobilieninvestmentfonds gerade jetzt (nicht?) als Kapitalanlage funktionieren?! Ein Detailblick hinter die Kulissen. Detlef Schumacher -- 1 Einleitung -- 2 Immobilienmärkte: Die reine Betrachtung der Bruttomietrenditen verschweigt ein Gutteil der (Ertrags-)Wahrheit! -- 3 Erwerbsnebenkosten und deren Ergebniseinfluss -- 4 Performance ist nicht gleich Performance - Auswirkungen von Kosten, Liquidität und Leverage (bzw. LTV = Loan to Value) -- 5 Exkurs: Werden Erträge oder Substanz ausgeschüttet? -- 6 Immobilieninvestments - Direkt erwerben oder via Investmentfonds investieren? -- 7 Fazit: Vorteile für Fondsanleger -- 8 Wichtiger Hinweis -- Autorenvita -- Edelmetalle zur Vermögenssicherung im ökonomischen Winter. Martina Beierl und Johann Gess -- Einleitung -- 1 Investmentstrategien im Rahmen der Makro-Zyklik -- 2 Edelmetalle zur Absicherung des Vermögensportfolios -- 3 Der Goldsparplan der Volksbank Löbau-Zittau eG -- 4 Das Goldkonto der Kreissparkasse Göppingen -- 5 Darum müssen Vorstände gerade jetzt querdenken -- Autorenvita -- Währungen als Anlageform. von Maik Schober -- 1 Einleitung -- 2 Wechselkurssysteme -- 3 Risikoprämie , 4 Zinssätze und ungedeckte Zinsparität -- 5 Kaufkraftparität -- 6 Zusammenfassung -- Autorenvita -- Makro- und Verhaltensökonomie: Das Naturgesetz der ökonomischen Jahreszeiten. Uwe Bergold und Bernt Mayer -- 1 Einleitung -- 2 Makroökonomische Zyklik als Naturgesetz der ökonomischen Jahreszeiten -- 3 Persönlichkeitsprofile im Rahmen der Verhaltensökonomie -- Literatur -- Autorenvita -- DO IT YOURSELF -- Die praktische Umsetzung Ihrer Investmentpläne - auf diese Punkte sollten Sie achten. Dr. Gerd Kommer -- Literatur -- Autorenvita -- Steuerbedingte Unterschiede in den Nachsteuerergebnissen bei identischen Ergebnissen vor Steuern. Thomas Egner -- 1 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung von Steuern -- 2 Die Wirkungsweise der Abgeltungsteuer -- 3 Investitionen in Sachwerte -- 4 Investitionen in offene Investmentfonds -- 5 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Autorenvita -- Die neue Welt der digitalen Vermögensverwalter. Markus Jordan -- 1 Digitale Vermögensverwaltung für jeden Anspruch -- 2 Was ist eine digitale Vermögensverwaltung? -- 3 Deutliche Unterschiede bei den Anlagestrategien -- 4 Transparente Kosten -- 5 Mehr Anbieter, mehr Angebot -- 6 Testbericht: Digitale Vermögensverwaltungen -- 7 Die einzelnen Bewertungskategorien -- 8 Fazit -- Autorenvita -- So funktionieren Robo-Advisor. Rudolf Geyer -- 1 Der Robo-Advisor -- 2 Die automatische Finanzportfolioverwal-tung als Herzstück eines Robo-Advisors -- 3 Fazit -- Literatur -- Autorenvita
    Additional Edition: Print version: Eller, Roland Vermögensmanufaktur – Stressfrei anlegen im Klimawandel der Finanzmärkte München : Finanz Buch,c2018 ISBN 9783959721295
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467499
    Format: 1 online resource (71 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964228
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Mehr Geld verdienen: 10 Tipps zur Gehaltsverhandlung mit dem Chef // Von Simone Janson -- Der häufigste Irrtum zum Thema Gehalt -- 10 Tipps, um mehr Geld zu bekommen -- 1. Das Richtige können -- 2. Seine gute Erziehung ein wenig vergessen -- 3. Sich die eigenen Stärken bewusst machen -- 4. Tue Gutes und rede darüber -- 5. Nie unvorbereitet in die Gehaltsverhandlung -- 6. Bitte nicht Jammern! -- 7. Schlagfertig sein -- 8. Ganz konkrete Forderungen in € und % stellen -- 9. Das Spiel mitspielen -- 10. Boni und andere Alternativen zu mehr Geld -- Volition - Willenskraft trainieren: 5 Tipps zum Ziele erreichen // Von Dr. Cornelia Topf -- 5 für Willensstärke -- Der Wille ist immer da -- Wenn uns der Impuls kontrolliert -- Zwei Seelen in einer Brust -- Immer gut drauf -- Der Wille als Muskel -- Wille kann man trainieren -- Training, das keine Zeit kostet -- Bitte nicht Scheitern! 10 Tipps zur Fehlervermeidung // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Fehlerkultur heißt nicht Fehler zu fördern -- Lernen auf allen Ebenen -- Klare Spielregeln -- 10 Tipps zur Fehlervermeidung -- Fazit -- Perspektive wechseln und Umdenken im Kopf: Das Glas ist halb voll mit Humor // Von Dr. Cornelia Topf -- Wechsle Deine Perspektive! -- Lächeln und Humor -- Haltungstechniken -- Frage-Techniken -- Fazit -- 15 Tipps zur perfekten Präsentation: Lampenfieber weg, Argumente her! // Von Simone Janson -- Powerpoint: Routine im Dunkeln -- Präsentationen hinterm Schutzschild -- Frei Sprechen und Präsentieren - muss das sein? -- Haben Schwätzer die besseren Karten? -- Gute Argumente zählen -- Weg mit dem Perfektionismus! , 15 Tipps zum Vorbereiten Ihrer Präsentation -- Träume verwirklichen, Ziele erreichen: 5 unglaubliche Tipps! // Von Marc M. Galal -- "I have a dream…" -- 5 Tipps, um Träume zu verwirklichen und Ziele zu erreichen -- 1. Das JETZT entscheidet -- 2. Wegweiser zum Erfolg -- 3. Die Definition von Erfolg? -- 4. Notwendige Anstrengungen -- 5. Träume als Vorlauf -- Berufliche und Persönliche Krise: In Ruhe Stärken und Schwächen analysieren // Von Isabel Nitzsche -- Nachdenken über die Krise -- Die Beantwortung folgender Fragen kann dabei hilfreich sein: -- Suchen Sie sich Hilfe -- Schreiben Sie einen Brief -- Humor hilft weiter -- Was ist Ihr Anteil? -- Was die Krise Ihnen zeigt -- Körpersprache steuern für Job-Erfolg: Mit der richtigen Gestik und Mimik zum besseren Eindruck // Von Dr. Cornelia Topf -- Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation -- Mit dem Körper auf Kuschelkurs -- Wenn Blicke töten könnten -- Männer mit Imperatorenblick, Frauen als Mäusschen -- Das Bewusstsein für die eigene Wirkung -- Der Spiegel als verbündeter -- Warum? So schadet Nachfragen Ihrer Karriere: Der Nocebo-Effekt // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Das Agent-K-Motto -- Was wir von Men in Black lernen können -- Stelle keine Fragen, auf die Du die Antwort nicht wissen willst -- Die Wahrheit auf den Punkt gebracht -- Zeit und Energie in Lösungen investieren -- Der Nocebo-Effekt -- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß -- Ich frage erst gar nicht nach den Gründen -- Überforderung & -- Stress verhindern: 5 einfache Tipps gegen Perfektionismus // Von Simone Janson -- 5 Einfache Tipps gegen Perfektionismus -- 1. Trotz Perfektionismus: Weniger ist mehr -- 2. Einfach mal "Nein" sagen -- 3. Fehler sind unvermeidlich! -- 4. Mit Druck umgehen lernen -- 5. Ursachen für Perfektionismus erkennen und beseitigen -- Perfektionismus: Wenn aus Kritik negative Selbstwahrnehmung wird , Perfektionismus bleibt auch im Erwachsenenalter erhalten! -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode -- Fehlerkultur im Unternehmen implementieren -- Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Neukundengewinnung und Akquise im Verkauf: Terminierung muss sein! // Von Oliver Schumacher -- Stammkunden alleine reichen nicht -- Wachstumsoptionen dank Neukunden -- Warum Verkäufer bei der Terminierung zögern -- Neukundengewinnung braucht Zeit -- Sie gelingt die Terminierung am Telefon -- 1. Vor dem Anruf, muss der Verkäufer eine konkrete Idee haben -- 2. Wer Termine machen möchte, darf nicht gleich enttäuscht sein, nur weil er ein Nein hört -- 3. Erfolgsdruck verhindert Termine -- 4. Neukundengewinnung muss geplant sein … -- 5. Übung macht den Meister -- Fazit: Kunden kaufen immer! Die Frage ist nur "Von wem?" -- Frauen in Führungspositionen: 5 Schritte zum Erfolg mit Leichtigkeit // Von Dr. Marion Bourgeois -- Weibliche Kompetenz wird im Geschäftsleben immer wichtiger -- 1. Schritt: Klarheit -- Funktioniert dein innerer Kompass noch? -- Kompass nachjustieren geht immer! -- 2. Schritt: Strategie -- Checkliste: Permanent, penetrant und positiv! -- 3. Schritt: Überzeugen in schwierigen Gesprächen , So gelingt das erste Gespräch besser! -- Checkliste: Supporter sind unerlässlich! -- 4. Schritt: Nettigkeitsfalle ade! -- Hoch- oder Tiefstatus - wir verhandeln jedes Mal neu! -- Ist Alpha-Tier-Gehabe die Antwort auf unsere Probleme? -- 5. Schritt: Mach Network aus Nettwork! -- Checkliste: Aktiv Unterstützer suchen -- Schluss mit der Ablenkung! -- Effizienter Arbeiten durch Home Office und Selbstbestimmtes Organisieren: 7 Tipps // Von Simone Janson -- Ist Zeitmanagement tot? Nein, aber die Fremdbestimmung! -- Ein Beispiel aus dem Social-Media-Bereich -- 7 Tipps für selbstbestimmte Arbeitsorganisation -- Zeitraubende Gespräche vermeiden: Freundlich, aber bestimmt Distanz herstellen // Von Simone Janson -- Zeitmanagement - aber bitte höflich? -- Richtig "Nein" sagen -- 9 Tipps, um sich freundlich von Gesprächspartnern zu distanzieren -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Mark M. Galal -- Isabel Nitzsche -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Oliver Schumacher -- Dr. Marion Bourgeois -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone 15 unglaubliche Karriere-Tipps Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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