Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • TH Brandenburg  (2,551)
  • HS Musik Hanns Eisler  (58)
  • Kinemathek  (11)
Type of Medium
Language
Region
Library
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226862
    Format: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    ISBN: 9783791047249
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort von Rudolf Wimmer -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Kokreative Prozesse in Teams -- Teil 1: Salutogene Kommunikation -- 2 Salutogenese - Was hält uns gesund? -- 2.1 Kohärenz - Womit gehen wir in Resonanz? -- 2.1.1 Verstehbarkeit -- 2.1.2 Handhabbarkeit -- 2.1.3 Bedeutsamkeit -- 2.2 Kokreativ durch Kohärenz? -- 3 Was ist Kommunikation? -- 3.1 Wer spricht mit wem? -- 3.1.1 Darf ich vorstellen: Lion, Kim, Adiam und Dana -- 3.1.2 Was bisher geschah ... -- 3.2 Die drei Felder der Kommunikation -- 3.2.1 Die nonverbale Kommunikation -- 3.2.2 Die paraverbale Kommunikation -- 3.2.3 Die verbale Kommunikation -- 3.2.3.1 Resonanzen -- 3.2.3.2 Kommunikative Konsequenzen -- 3.3 Exkurs: Verantwortlich kommunizieren -- 3.4 Sprechen wir noch miteinander - oder aneinander vorbei? -- 3.5 Das Kommunikationsquadrat nach Schultz von Thun -- 3.6 Zwischenfazit -- 4 Temperament - die individuelle Form der Kommunikation -- 4.1 Überblick über die vier Temperamente -- 4.1.1 Der Choleriker -- 4.1.2 Der Phlegmatiker -- 4.1.3 Der Sanguiniker -- 4.1.4 Der Melancholiker -- 4.2 Auswirkungen der vier Temperamente -- 4.2.1 Exkurs: Wodurch werden wir, wer wir sind? -- 4.2.2 Unsere kommunikative Realität -- 4.3 Zusammenfassung -- Teil 2: Kokreative Dialoge -- 5 Salutogene Kommunikation -- 5.1 Wahrnehmen - Handeln - Reflektieren -- 5.1.1 Wahrnehmende Kommunikation -- 5.1.2 Dialoge typgerecht und kreativ -- 5.2 Das Wahrnehmungsfeld -- 5.2.1 Sich selbst wahrnehmen -- 5.2.2 Wahrnehmungsprozesse -- 5.2.3 Wahrnehmungskanäle nach dem VAKOG-Modell -- 5.2.4 Kreativität und Motivation -- 5.3 Das Handlungsfeld -- 5.4 Das Reflexionsfeld -- 6 Schlussbetrachtungen -- 6.1 Erkenntnisse gehen an die Substanz -- 6.2 Wir können nicht in zwei Richtungen gehen -- 6.3 Konsequentes Prozessbewusstsein , 6.4 Kreatives Abgleichen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stöbel, Manuel Der kokreative Dialog in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791047232
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Salutogenese ; Unternehmen ; Kommunikation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632537
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    ISBN: 9783648159095 , 9783648159088
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Impressum -- Einleitung -- 1 Was Sie über Storytelling wissen sollten -- 1.1 Welchen Sinn hat Storytelling? -- 1.1.1 Warum brauchen Unternehmen eine Change Story? -- 1.1.2 Warum Storytelling in Change-Projekten kaum vertreten ist -- 1.1.3 Wo Storys heute schon gut funktionieren -- 1.1.4 Warum Change Storys funktionieren -- 1.2 Was macht eine gute Change Story aus? -- 1.2.1 Don't make me think. Don't make me ask. Don't make me wait. -- 1.2.2 Befeuern Sie die Fantasie -- 1.2.3 Achten Sie auf Kongruenz mit den Zielen des Projekts -- 2 So entsteht eine gute Change Story -- 2.1 Was Sie benötigen, um eine gute Change Story zu erarbeiten -- 2.1.1 Sie brauchen ein Team -- 2.1.2 Sie brauchen genug Zeit -- 2.1.3 Sie brauchen gute Personae -- 2.1.4 Sie brauchen ein Muster -- 2.1.5 Sie brauchen einen Prozess -- 2.2 Der Entwicklungsprozess einer Change Story -- 3 Arten von Storytelling -- 3.1 Diese Change-Story-Arten sollten Sie kennen -- 3.1.1 Unternehmensstorys -- 3.1.2 Kundenstorys -- 3.1.3 Fiktive Storys -- 3.2 Die Seele einer Change Story -- 3.3 So finden Sie Ihre Entscheidung -- 3.4 Wie geht es weiter? -- 3.4.1 Mit einer Unternehmensstory? -- 3.4.2 Mit einer Kundenstory? -- 3.4.3 Mit einer fiktiven Story? -- 4 Das Change-Story-Framework -- 4.1 Die Ebenen des Change-Story-Frameworks -- 4.2 Grundlegende Elemente des Change-Story-Frameworks -- 4.2.1 Warum, wie und was -- 4.2.2 Werte -- 4.3 Storyelemente des Change-Story-Frameworks -- 4.3.1 Protagonist -- 4.3.2 Konflikt -- 4.3.3 Antagonist -- 4.3.4 Berater -- 4.3.5 Plan -- 4.3.6 Schlüsselmoment -- 4.3.7 Transformation -- 4.3.8 Niederlage -- 4.3.9 Sieg -- 5 Wie Sie Ihre Change Story erstellen und nutzen -- 6 23 Ideen, wie Sie Ihre Change Story einsetzen können -- 6.1 E-Mails -- 6.2 Poster -- 6.3 Flyer und Tischaufsteller -- 6.4 Kaffeetassen -- 6.5 Messenger-Bot , 6.6 Logo und Slogan -- 6.7 Events -- 6.8 Podcast oder Blog -- 6.9 Intranetseite -- 6.10 Videos -- 6.11 Gewinnspiel -- 6.12 Visualisierungen -- 6.13 Bilderreihe -- 6.14 Videostatements -- 6.15 Flashmob -- 6.16 Kleidung -- 6.17 Wimmelbilder -- 6.18 Kunstinstallation -- 6.19 Themenessen -- 6.20 Hashtag -- 6.21 Rituale -- 6.22 Challenges -- 6.23 Stickeralben -- 7 Abschlussgedanken -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Selmer, Stephanie Change Storys Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159088
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Erzählen ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048324005
    Format: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783648159712
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Wie Sie mit diesem Buch arbeiten -- Teil 1: Grundlagen erfolgreicher Führungstätigkeit -- Was ist Führung? -- Die wichtigsten Führungsmodelle -- Teil 2: Führungstechniken - Ihr Handwerkszeug -- 1 Gesprächstechniken -- 1.1 Technik 1: Fragen gezielt einsetzen -- 1.2 Technik 2: Mit offenen Fragen Informationen vertiefen -- 1.3 Technik 3: Mit geschlossenen Fragen Informationen sichern -- 1.4 Technik 4: Fragetrichter -- 1.5 Technik 5: Aktiv zuhören -- 1.6 Technik 6: Die kommunikative Kompetenz verbessern -- 1.7 Technik 7: Überzeugungskraft und Verständlichkeit steigern -- 1.8 Technik 8: Umgang mit Vielrednern -- 1.9 Technik 9: Mit Unterbrechungen professionell umgehen -- 1.10 Technik 10: Prägnante Botschaften vermitteln -- 1.11 Technik 11: Mit unverständlichen Gesprächspartnern umgehen -- 1.12 Technik 12: Rhetorische Tricks entlarven -- 2 Verhandlungstechniken -- 2.1 Regel 1: Behandeln Sie Menschen und Probleme getrennt voneinander -- 2.2 Regel 2: Verhandeln Sie Interessen und nicht Positionen -- 2.3 Regel 3: Suchen Sie nach Optionen statt nach der einen Lösung -- 2.4 Regel 4: Definieren Sie Entscheidungskriterien -- 3 Teamführung -- 3.1 Welche Aufgaben sollten von einem Team bearbeitet werden? -- 3.2 Worauf müssen Sie achten, wenn Sie ein Team zusammenstellen? -- 3.3 Die Phasen der Teamentwicklung -- 3.4 So steuern Sie den Entwicklungsprozess im Team -- 4 Mitarbeitermotivation - gezielt und individuell -- 4.1 Das LUXXprofile -- 4.2 Die Bedeutung von Motivation für bevorzugtes Verhalten und individuelle Führung -- 4.3 Wie erkennen Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden? -- 5 Problemanalyse -- 5.1 Technik 1: Die W-Fragen-Methode -- 5.2 Technik 2: Die Situationsanalyse -- 5.3 Technik 3: Der Problemanalysebaum -- 5.4 Technik 4: Fischgrätendiagramm -- 6 Kreativitätstechniken , 6.1 Technik 1: Das Brainstorming -- 6.2 Technik 2: Arbeiten mit Mindmaps -- 6.3 Technik 3: Die Denkhut-Methode -- 6.4 Die Kreativitätstechniken im Überblick -- 7 Entscheidungstechniken -- 7.1 In vier Schritten zur rationalen Entscheidung -- 7.2 Technik 1: Die Nutzwertanalyse -- 7.3 Technik 2: Die Kosten-Nutzen-Analyse -- 7.4 Technik 3: Der Entscheidungsbaum -- 7.5 Technik 4: Das Ranglistenverfahren -- 8 Präsentationstechniken -- 8.1 Techniken zur Vorbereitung der Präsentation -- 8.2 Techniken für den Präsentationsaufbau -- 8.3 Die Beurteilung der eigenen Präsentation -- 9 Zeitmanagement -- 9.1 Zehn Regeln für ein besseres Zeitmanagement -- 9.2 Technik 1: Ein Zeitprotokoll erstellen -- 9.3 Technik 2: Zeitdiebe identifizieren -- 9.4 Technik 3: Prioritäten setzen -- 9.5 Technik 4: Tagesplanung nach der ALPEN-Methode -- 9.6 Technik 5: Arbeiten mit der Aktivitätenliste -- 9.7 Wie können Sie Ihr Zeitmanagement überprüfen? -- 10 Delegationstechniken -- 10.1 Wie gehen Sie bei der Delegation von Aufgaben vor? -- 11 Personalentwicklungsmethoden -- 11.1 Welche Personalentwicklungsmaßnahme ergreifen Sie für wen? -- 11.2 Auf welchen Ebenen Sie Ihr Personal entwickeln können -- 12 Was ist neu bei agiler Führung? -- 12.1 Agile Führung -- 12.2 Generelle Trendentwicklungen -- 12.3 Agilitätsmythen -- 12.4 Welche Voraussetzungen braucht agile Führung? -- 12.5 Anforderungen an Führungskräfte -- 12.6 Prinzipien einer agilen Führungskraft -- 12.7 Agile Kompetenzen -- 12.8 Agile Methoden -- 12.9 Fünf Schritte zur Agilität -- 13 Virtuelle Teams - So gelingt die Führung auf Distanz -- 13.1 Was ist ein virtuelles Team? -- 13.2 Inwiefern muss die Führungskraft umlernen? -- 13.3 Der Start als virtuelles Team -- 13.4 Motivation und Feedback über Distanz -- 13.5 Mögliches Konfliktpotenzial -- 13.6 Erfolgreicher Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsmedien , 13.7 The new normal - Dauerhaft erfolgreiche Remote-Führung etablieren (Der Blickwinkel aus der Praxis von Michael Lorenz) -- Teil 3: Anleitungen zu betrieblichen Situationen -- Auswahl und Einarbeitung von neuen Mitarbeitern -- 1 Ein Anforderungsprofil erstellen -- 1.1 Übersicht -- 1.2 Anleitung -- 1.3 Arbeitsmittel -- 2 Ein Bewerbergespräch führen -- 2.1 Übersicht -- 2.2 Anleitung -- 2.3 Arbeitsmittel -- 3 Den ersten Arbeitstag eines Mitarbeiters gestalten -- 3.1 Übersicht -- 3.2 Anleitung -- 4 Einen neuen Mitarbeiter einarbeiten -- 4.1 Übersicht -- 4.2 Anleitung -- 4.3 Arbeitsmittel -- Mitarbeiter steuern, beurteilen und fördern -- 5 Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen -- 5.1 Übersicht -- 5.2 Anleitung -- 5.3 Arbeitsmittel -- 6 Ein Zielvereinbarungsgespräch führen -- 6.1 Übersicht -- 6.2 Anleitung -- 6.3 Arbeitsmittel -- 7 Beurteilungsgespräche vorbereiten und durchführen -- 7.1 Übersicht -- 7.2 Anleitung -- 7.3 Arbeitsmittel -- 8 Ein Personalentwicklungsgespräch führen -- 8.1 Übersicht -- 8.2 Anleitung -- 8.3 Arbeitsmittel -- 9 Verhandeln mit dem Mitarbeiter -- 9.1 Übersicht -- 9.2 Anleitung -- 9.3 Arbeitsmittel -- 10 Mitarbeiter der Generation Y und Z - Eine Herausforderung für Führungskräfte -- 10.1 Von den Babyboomern zur Generation Z -- 10.2 Was zeichnet die Generation Y aus? -- 10.3 Was zeichnet die Generation Z aus? -- 10.4 Die Unterschiede zwischen der Generation Y und der Generation Z -- 10.5 So können sich Führungskräfte auf die Generation Y und Z einstellen -- Mitarbeiterführung im Team -- 11 Ein Team führen -- 11.1 Übersicht -- 11.2 Anleitung -- 11.3 Arbeitsmittel -- 12 Besprechungen effektiv leiten -- 12.1 Übersicht -- 12.2 Anleitung -- 12.3 Arbeitsmittel -- 13 Feedbackgespräche führen -- 13.1 Übersicht -- 13.2 Anleitung -- 13.3 Arbeitsmittel -- 14 Mitarbeiterführung im Veränderungsprozess , 14.1 Aufgaben der Führungskraft im Veränderungsprozess -- 14.2 Mitarbeiter für Veränderungen gewinnen -- 14.3 Mitarbeiter im Veränderungsprozess begleiten und führen -- Schwierige Mitarbeitergespräche führen -- 15 Ein Kritikgespräch führen -- 15.1 Übersicht -- 15.2 Anleitung -- 15.3 Arbeitsmittel -- 16 Das Fehlzeitengespräch -- 16.1 Übersicht -- 16.2 Anleitung -- 16.3 Arbeitsmittel -- 17 Konflikte professionell moderieren -- 17.1 Übersicht -- 17.2 Anleitung -- 17.3 Arbeitsmittel -- 18 Abmahnung im Mitarbeitergespräch -- 18.1 Übersicht -- 18.2 Anleitung -- 18.3 Arbeitsmittel -- 19 Das Kündigungsgespräch -- 19.1 Übersicht -- 19.2 Anleitung -- 19.3 Arbeitsmittel -- Notfallkoffer -- Fall 1: Eine sehr gute Mitarbeiterin kündigt überraschend -- Fall 2: Sie müssen vielen Mitarbeitern Ihrer Abteilung kündigen -- Fall 3: Die wirtschaftliche Lage erfordert einen harten Führungsstil -- Fall 4: Die Geschäftsführung trifft eine gravierende Fehlentscheidung -- Fall 5: Sie sind selber Teil eines Konflikts -- Fall 6: Ein Mitarbeiter fällt krankheitsbedingt für längere Zeit aus -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lorenz, Michael Praxishandbuch Mitarbeiterführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159705
    Language: English
    Subjects: Engineering , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Kim, Daeki ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV017959028
    Format: 329 S. , Ill., graph. Darst., Notenbeisp.
    ISBN: 3761815131 , 3476019845
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Musik ; Geschichte
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Kaden, Christian 1946-2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226863
    Format: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791053844
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Die neue Normalität -- 1 Plötzlich virtuell -- 1.1 Aus dem Konzept gebracht -- 1.2 Das schwarze Loch -- 1.3 Die Angst, sich zu blamieren -- 2 Geteiltes Leid ist halbes Leid -- 2.1 Nobody is perfect -- 2.2 Fuck-ups genießen und teilen -- 3 Online besser sein als live -- 3.1 Die Messlatte im virtuellen Raum -- 3.2 Online ist wie Improtheater -- 3.3 Freude an der persönlichen Entwicklung -- Teil II: Die 13 größten Fails bei Online-Meetings -- 4 Die Moderation -- 4.1 Fail 1: Wer moderiert? -- 4.1.1 Sie sind der Erfolgsfaktor -- 4.1.2 Größere oder technisch hybride Gruppen leiten -- 4.1.3 Ihre Aufgaben bei der Moderation im virtuellen Meeting -- 4.1.4 Den Spagat zwischen Moderation und inhaltlicher Beteiligung meistern -- 4.2 Fail 2: Was wirkt (nicht)? -- 4.2.1 Ihre erfolgreiche Wirkung: das Setting -- 4.2.2 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Sprache -- 4.2.3 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Körpersprache -- 4.2.4 Ihre erfolgreiche Wirkung: Outfit und Make-up -- 4.3 Fail 3: Wer ist vorbereitet? -- 4.3.1 Die vier Erfolgsfaktoren einer guten Vorbereitung -- 4.3.2 Der Meetingplan - ein Must-have für jede Moderation -- Anchor 28 -- 4.3.3 Das XXS der Meeting-Vorbereitung -- 4.4 Fail 4: Wer kann moderieren? -- 5 Die Technik -- 5.1 Fail 5: Can you hear me? -- 5.1.1 So klingen Sie richtig -- 5.1.2 Machen Sie einen Technik-Check -- 5.2 Fail 6: Instabile Verbindung -- 5.2.1 Ach du schöne Leitungsstabilität -- 5.2.2 Hilfe, wo ist mein Internet? -- 5.3 Fail 7: Technik-Firlefanz -- 5.3.1 Vermeiden Sie technische Überforderung -- 5.3.2 Relevanz vor Firlefanz -- 6 Die Durchführung -- 6.1 Fail 8: Die getarnte Telefonkonferenz -- 6.2 Fail 9: So ein Chaos! -- 6.2.1 Seien Sie Vorbild -- 6.2.2 Vereinbaren Sie Spielregeln -- 6.2.3 Störungen haben Vorrang , 6.3 Fail 10: Kaltstart ins Meeting -- 6.3.1 Ein gelungener Einstieg ist die Basis für Ihren Erfolg -- 6.3.2 Rahmenbedingungen für einen guten Einstieg -- 6.3.3 Ideen für einen guten Einstieg -- 6.4 Fail 11: Monologe und Vielredner -- 6.4.1 Bringen Sie Ihre Inhalte auf den Punkt -- 6.4.2 Seien Sie hart in der Sache, aber freundlich und wertschätzend -- 6.4.3 Gestalten Sie Ihr Meeting dauerredner-unfreundlich -- 6.5 Fail 12: Die unangenehme Stille -- 6.5.1 So vermeiden Sie Zoom Fatigue -- 6.6 Fail 13: Was bleibt? -- 6.6.1 Planen Sie die Ergebnissicherung zeitlich ein -- 6.6.2 Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse -- 6.6.3 Versenden Sie Unterlagen zeitnah -- Teil III: Aus der Praxis, für die Praxis -- 7 Die Besonderheiten von Online-Meetings -- 7.1 Willkommen vor der Kamera -- 7.2 Auf die Unterschiede kommt es an -- 7.3 Meetings heute und in Zukunft -- 7.3.1 Flexibilität in der neuen Arbeitswelt -- 7.3.2 Neue Technologien unterstützen die digitale Moderation -- 7.3.3 Sieben Thesen zur Zukunft von Meetings -- 8 Praktische Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Online-Moderation -- 8.1 Die wichtigsten Moderationswerkzeuge im Überblick -- 8.2 Moderationsmethoden für Ihre Online-Meetings -- 8.2.1 Methoden zum Einstieg und Forming der Gruppe -- 8.2.2 Methoden zur Aktivierung -- 8.2.3 Methoden für Abstimmungen und Umfragen -- 8.2.4 Methoden für die inhaltliche Arbeit in der Gruppe -- 8.2.5 Methoden zum Abschluss -- 8.3 Umgang mit schwierigen Situationen -- 8.3.1 Umgang mit anspruchsvollen Teilnehmenden -- 8.3.2 Umgang mit technischen Störungen -- 8.3.3 Umgang mit organisatorischen Schwierigkeiten -- 8.4 Checklisten für die Praxis -- 9 Weiterführende Literatur -- Danksagung -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bertz, Ariane Online-Meetings souverän moderieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053837
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Moderation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages