Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831449
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783648167786
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Teil I: Was ist essenzielle Führung? -- 1 Wer sein »Warum« kennt, führt besser! -- 2 Sind Sie zur Führungskraft geboren? -- 3 Kommen Sie Ihren begrenzenden Glaubenssätzen auf die Spur -- 4 Wie Sie Ihre größten Ängste in innere Antreiber verwandeln -- 5 Trigger-Reaktionen sind nicht schlimm, wenn man sich ihrer bewusst ist -- 6 Wer sein »Warum« kennt, wird automatisch ein Beitrag für das Unternehmen und seine Mitarbeiter -- 7 Ein völlig neuer Führungsstil -- 8 Sinnerfüllte Führungskräfte haben sinnerfüllte Mitarbeiter -- Teil II: Sich selbst essenziell führen -- 1 Mit dem Essenz-Modell zu mehr Gelassenheit und innerer Flexibilität im Führungsalltag -- 2 So wird Ihr »Warum« zum Ratgeber in schwierigen Situationen -- 3 Die »Dreier-Linie«: Wie Sie in emotional aufgeladenen Situationen schnell wieder ins Handeln kommen -- 4 Achtsamkeit und Führungsaufgabe: Wie Sie lernen »Stopp!« zu sagen und neu zu handeln -- 5 Wie Sie Trigger-Reaktionen nutzen, um Konflikte zu entschärfen -- 6 Machen Sie Ihre Beitrags-To-do-Liste! -- 7 Vorbild sein statt (nur) Ziele erfüllen -- 8 Wie Sie Sinn und Erfüllung für sich und Ihr Team erschaffen -- Teil III: Mitarbeiter essenziell führen -- 1 Mit dem Essenz-Modell bekommen Stärken und Schwächen eine neue Bedeutung -- 2 Warum Ihre Mitarbeiter nie wieder eine Frage über ihre eigene Motivation haben -- 3 Wie Sie Mitarbeiter durch schwierige Phasen begleiten: Der »Laube-Dreiklang« der Führung -- 4 Warum geraten wir ins Hamsterrad? -- 5 Wie Sie Konflikte zur Mitarbeiterbindung nutzen können -- 6 Wie Ihre Mitarbeiter Sinn und Erfüllung erleben -- 7 Das Kochrezept (für gute Führung): Kontakt halten - Vertrauen schaffen - Vorbild sein -- 8 Wie das Delegieren von Aufgaben wirklich gelingt , 9 Feedback ist das Navigationssystem durch schwierige Situationen -- 10 Wie Frustration und Überforderung zu Erkenntnis wird -- 11 Wie Sie Scheitern in Motivation umwandeln -- 12 Wir machen Erfüllung messbar! -- 13 Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Vorbildern werden -- 14 In welchen Unternehmen ist sinnerfülltes Arbeiten möglich? -- 15 Drehbuch für die Integration neuer Mitarbeiter ins Team -- Teil IV: Das Team aus der Essenz entwickeln -- 1 Jedes Teammitglied findet seine individuelle Teamrolle -- 2 Das »Warum« des ganzen Teams wird zum Big Picture -- 3 Wenn wir im Team offen mit unserem Schmerz umgehen, entstehen Nähe und Vertrauen -- 4 Sind die Essenzen im Team bekannt, wird gezielte Unterstützung möglich -- 5 Konflikte werden begrüßt und mit dem Konfliktmanagementtool zum Wohle aller geklärt -- 6 Der Beitrag des Teams wird im Unternehmen transparent -- 7 Das Kochrezept »Kontakt halten, Vertrauen schaffen, Vorbild sein« gilt auch im Team -- 8 Andere Persönlichkeitsmodelle berücksichtigen -- 9 Agile Tools werden im Team eingeführt -- 10 »Ohne dich wäre unser Team nicht da, wo es jetzt steht« -- 11 In der Performing-Phase wächst das Team über sich hinaus oder: Meckerer haben bei uns keinen Platz -- 12 Wie Sie es schaffen, dass Reflexion und Feedbackkultur keine leeren Worthülsen mehr sind -- 13 Rituale: So wird die Gruppe erst zum Team -- 14 Der Flow wird möglich und Innovation ist präsent -- 15 Das Team wächst über seine Grenzen hinaus -- Teil V: Talente entwickeln -- 1 Was ist eigentlich ein Talent? -- 2 Eigenverantwortung macht handlungsfähig -- 3 Was habe ich der Welt zu geben? -- 4 Talente brauchen Raum -- 5 Talente müssen sichtbar werden -- 6 Wie wird ein Talent zum Vorbild? -- 7 In die Stille gehen -- 8 Zeit zum Feiern! -- Teil VI: Den Sinn des Lebens als Motivation für essenzielle Führung dauerhaft etablieren , 1 Dankbarkeit und Selbstreflexion: Wo stehe ich gerade, was habe ich schon erreicht? -- 2 Wer Meisterschaft in Führung will, muss: üben, üben, üben -- 3 Die Heldenreise zu sinnerfüllter Führung oder: Brauchen wir Führung überhaupt noch? -- 4 Vom recht haben zum Vorbild sein -- 5 Werden Sie »Personal-Branding-Entwickler« für Ihre Mitarbeiter -- 6 Werden Sie Vorbild für sich selbst -- 7 Machen Sie für Ihre Mitarbeiter einen Unterschied: Seien Sie die Führungskraft, die Sie selbst gerne hätten! -- Teil VII: Übliche Führungsinstrumente aus Sicht der essenziellen Führung -- A. Sich selbst führen -- B. Mitarbeiter führen -- C. Teams führen -- D. Talente entwickeln -- Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dluzniewski, Jürgen Essenzielle Führung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648167779
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Führungspsychologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921471
    Format: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    ISBN: 9783527843244
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Wer ist Loa? -- Leben und loslassen -- Ein neues Zeitalter bricht an -- Wir sind überfordert -- Im freien Flug -- Vom Trapezkünstler zum Brückenbauer -- Acht zeittypische Polaritäten -- Wach und verbunden entscheiden, mutig und demütig handeln -- Loa heißt »Loving Awareness« -- Atmen mit den 3 A -- Für wen ist dieses Buch? -- Anmerkungen -- 1 Loyalität und Eigenverantwortung: Ich weiß, wofür ich stehe -- Vom Auszubildenden zum Kronprinzen -- Doch dann kam er -- Der Verrat -- Wenn es »Klick« macht -- Auf einmal ist sie da -- »Auch du bist eine Kuh!« -- »Was ist deine Absicht?« -- Auf das zurückgreifen, was schon da ist -- Auf einmal ist die Antwort da -- 2 Diversifikation und Kernauftrag: Wir alle kennen unseren Purpose -- Alles hatte so gut angefangen -- Dinner for one -- »Das Unternehmen wird sterben!« -- Zu Besuch bei der Durchlauchtigsten -- Etwas muss sterben, damit etwas Neues entstehen kann -- Wachstum ist ein großes Lernfeld -- Liebe für die Organisation -- 3 Idealismus und Pragmatismus: Ich habe den Mut zu etwas Neuem -- Hinter der Fassade bröckelt es -- Kraft für Neues -- Auf dem Weg zum Pass -- Es braucht die Kraft der Dreiheit, die aus einer Quelle entspringt -- Start, Stop, Keep -- Alles ist Business Development -- 4 Zielfokus und Geduld: Wir machen uns Schritt für Schritt bereit -- Alles beginnt mit einer Sundowner-Party -- Liebe für alles Lebendige -- Die Angst greift um sich -- Auf der Suche nach Verbindung -- Nein sagen können -- Dein Mettaversum -- In loving nature -- 5 Entschiedenheit und Einigkeit: Ich stehe zu mir und zu dir -- Zwei Pole in einer Person -- Eine traumatisierte Organisation -- Hoffnung auf Antwort -- Leben und führen in Leichtigkeit -- Männliches und Weibliches im Einklang -- Klima ohne Neid und Angst , 6 Instinkt und Intuition: Erst unsere Verbundenheit macht uns stark -- Unterwegs im kalten Wasser -- Im Stich gelassen -- Der Neid fährt mit -- Der Weg entsteht im Gehen -- Von den Pferden lernen - und von den Kranichen -- Sich gemeinsam sich auf den Weg machen: durch die Luft und über Land -- Ein neues Wir schaffen -- 7 Details im Griff und Rahmen halten: Meine Energiebilanz, unsere Energiebilanz -- Aus dem Finanzmanagement in die Ziegelherstellung -- Ein harter Schritt im Job -- Können Manager Rettungssanitäter sein? -- Wie Organisationen sich extrem schnell anpassen -- Im Jetzt den Gedanken an Vergangenheit und Zukunft Raum geben -- Das Allgemeinwohl mehr im Blick -- Jetzt bist du dran! -- 8 Expertenmacht und Vernetzungskraft: Mit Demut lassen wir alte Muster hinter uns -- Ich bin dann mal weg -- »Vernetzt und verbindlich« -- Wieder angekommen in der eigenen Organisation -- Einsam unter lauter Herzen -- Zweifel an allem und jedem -- Sich seiner Wurzeln besinnen -- Das Alte bildet den Boden für das Neue -- Eine kleine Weihnachtsfeier -- Ein neues Haus und ein neues Leben -- Sitemap zu »Führen mit Loa« -- Quellennachweise und weiterführende Empfehlungen -- Kapitel 1 und 2 -- Kapitel 3 und 4 -- Kapitel 5 und 6 -- Kapitel 7 und 8 -- Altes und Neues verbinden: Making-of Führen mit Loa -- Danksagung -- Die Autorin -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ineichen, Tanja Führen Mit Loa Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527511549
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungskraft ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831451
    Format: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783648166437
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.1069
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Die Flutkatastrophe im Ahrtal - Geleitwort von Dennis Brandt -- 1 Resilienz - eine erste Annäherung -- 1.1 Research is »Me-Search« -- 1.2 Resilienzforschung -- 1.3 Missverständnisse, Mythen und Märchen -- 1.4 Die Bedeutung von Sinn -- 1.5 Werte geben Sinn -- 1.6 Die Haltung macht den Unterschied -- 2 Woran Executives scheitern -- 2.1 Manager unter Druck -- 2.2 Es geht um alles -- 2.2.1 Psychisch krank? -- 2.2.2 Auswirkungen auf die Unternehmen -- 2.3 Eine Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 2.3.1 Karriere -- 2.3.2 Geld -- 2.3.3 Partnerschaft -- 2.3.4 Familie -- 2.3.5 Freunde -- 2.3.6 Soziales Engagement -- 2.3.7 Persönliches Wachstum -- 2.3.8 Gesundheit -- 2.3.9 Körper -- 2.3.10 Gemüt -- 2.3.11 Höhere Macht -- 2.3.12 Sinn -- 2.4 Resilient oder tough? -- 2.5 Wege in den Burn-out: von Narzissten und Jeanne d'Arcs -- 2.5.1 Narzissten -- 2.5.2 Idealisten -- 2.6 Entgleiste Executives -- 2.6.1 Emotionen im Business -- 2.6.2 Achtung, Denkfalle! -- 2.6.3 Warum entgleisen Manager? -- 2.6.4 Executive Derailers -- 2.6.4.1 Übermäßige Arroganz -- 2.6.4.2 Übermäßiger Hang zur Dramatik -- 2.6.4.3 Übermäßige Sprunghaftigkeit -- 2.6.4.4 Übermäßige Vorsicht -- 2.6.4.5 Übermäßiges Misstrauen -- 2.6.4.6 Übermäßige Distanziertheit -- 2.6.4.7 Übermäßige Akzeptanz von Risiken -- 2.6.4.8 Übermäßige Exzentrik -- 2.6.4.9 Übermäßiger Hang zu passiv-aggressivem Verhalten -- 2.6.4.10 Übermäßiger Perfektionismus -- 2.6.4.11 Übermäßige Tendenz gefallen zu wollen -- 2.6.4.12 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 2.6.5 Derailer und Resilienz -- 2.6.6 Derailer und Persönlichkeitsstörungen -- 2.7 Zu viel Resilienz - Psychopathen auf der Chefetage -- 2.7.1 Was ist Psychopathie? , 2.7.2 Ursachen und Symptome von Persönlichkeitsstörungen -- 2.7.3 Empfindsam, resilient, psychopathisch -- 2.7.4 Psychopathie und Erfolg -- 2.7.4.1 Steve Jobs und das Reality Distortion Field -- 2.7.4.2 Larry Ellison und Gott -- 2.7.4.3 Richard Fuld und die Finanzkrise -- 2.7.4.4 Didier Lombard und die »Selbstmord-Mode« -- 3 Resilienz und Unternehmensführung -- 3.1 Management, Leadership und Resilienz -- 3.1.1 Resilienzfördernde Führung macht erfolgreich -- 3.1.2 Was lässt sich von erfolgreichen Unternehmen lernen? -- 3.1.2.1 Erfolgreiche Chefs managen Polaritäten -- 3.1.2.2 Sind erfolgreiche Chefs resiliente Chefs? -- 3.2 Was macht Resilienz aus? -- 3.2.1 Starr oder flexibel? -- 3.2.2 Sense of Coherence -- 3.2.3 Die Kinder von Kauai -- 3.3 Die Sphären individueller Resilienz -- 3.3.1 Das Sphären-Modell: Herleitung und Abgrenzung -- 3.3.2 Persönlichkeit -- 3.3.2.1 Was hat Persönlichkeit mit Resilienz zu tun? -- 3.3.2.2 Exkurs: Persönlichkeitspsychologie -- 3.3.2.3 Die Big Five-Persönlichkeitsfaktoren -- 3.3.2.4 Big Five und Resilienz -- 3.3.2.5 Reiss Motivation Profile -- 3.3.2.6 Resilience Factor Inventory -- 3.3.3 Biografie -- 3.3.3.1 Unsere Vergangenheit prägt unsere Zukunft -- 3.3.3.2 Wie funktioniert das Gedächtnis? -- 3.3.4 Haltung -- 3.3.4.1 Selbstverantwortung -- 3.3.4.2 Disziplin und Impulskontrolle -- 3.3.4.3 Innere Führung -- 3.3.4.4 Realistischer Optimismus -- 3.3.4.5 Gesunde Distanz -- 3.3.5 Mentale Agilität -- 3.3.5.1 Freude am Lernen -- 3.3.5.2 Mentale Agilität und Growth Mindset -- 3.3.5.3 Das Prinzip der mentalen Agilität -- 3.3.5.4 Gute Entscheidungen treffen -- 3.3.5.5 Geistige Wendigkeit trainieren -- 3.3.5.6 Neuroplastizität -- 3.3.6 Energie-Management -- 3.3.6.1 Wurzeln -- 3.3.6.2 Flügel -- 3.3.7 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.7.1 Achtsamkeit -- 3.3.7.2 Buddhismus »light« -- 3.3.7.3 Somatische Marker -- 3.3.8 Authentische Beziehungen , 3.3.8.1 Was ist Authentizität? -- 3.3.8.2 Critical Leader Relationships -- 3.3.9 Sinn -- 3.3.9.1 Sinn kommt von suchen -- 3.3.9.2 Die Bausteine von Sinn -- 3.3.9.3 Werte als kleinere Einheit von Sinn -- 3.3.10 Eine Inventur: Was macht Ihre Resilienz aus? -- 3.3.10.1 Persönlichkeit -- 3.3.10.2 Biografie -- 3.3.10.3 Haltung -- 3.3.10.4 Mentale Agilität -- 3.3.10.5 Energie-Management -- 3.3.10.6 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.10.7 Beziehung/Authentizität -- 3.3.10.8 Sinn -- 3.4 Von individueller Resilienz zum Resilienzfeld -- 3.4.1 Die Bedeutung von Arbeit für unser Leben -- 3.4.2 Was beeinflusst das Resilienzfeld in Unternehmen? -- 3.4.3 Executive Teams und das Resilienzfeld -- 3.4.4 Eng verwandt: Organisationale Energie -- 3.4.5 Commitment -- 3.5 Die Ebenen des Resilienzfeldes -- 3.5.1 Herleitung der Ebenen -- 3.5.2 Zusammensetzung -- 3.5.3 Lernfähigkeit -- 3.5.4 Vertrauen und Unterstützung -- 3.5.5 Konfliktfähigkeit -- 3.5.6 Accountability -- 3.5.7 Sinn und Identität -- 4 Neurobiologie, Wohlbefinden und Stress -- 4.1 Hirnforschung - Hype oder Heilsbringer? -- 4.1.1 Das Gehirn ist einzigartig und veränderbar -- 4.1.2 Das Gehirn strebt nach Wohlbefinden und Schmerzvermeidung -- 4.1.3 Im Gehirn dirigiert das Unbewusste das Bewusste -- 4.1.4 Das Gehirn strebt nach Stimmigkeit -- 4.1.5 Das Gehirn trennt nicht zwischen Fakten und Emotionen -- 4.1.6 Aufbau und Entstehung der wesentlichen Bestandteile des Gehirns -- 4.2 Funktion und Wirkungsweise von Stress -- 4.2.1 Wie funktioniert Stress? -- 4.2.1.1 Das »klassische« Stress-System -- 4.2.1.2 Das »diffuse« Stress-System -- 4.2.2 Stress und dessen Auswirkung auf Resilienz -- 4.2.3 Erklärungsmodelle für die Wirkung von Stress -- 4.2.3.1 Effort-Reward-Modell (nach Siegrist) -- 4.2.3.2 Transaktionales Stress-Modell (nach Lazarus) -- 4.2.4 Stress ist messbar -- 4.2.4.1 Stressfaktoren des Resilienzfeldes , 4.2.4.2 Messung des individuellen Stresslevels -- 4.2.4.3 Stress und Speichel bzw. Urin -- 4.2.4.4 Stress und Blut -- 4.2.4.5 Stress und Puls -- 4.3 Resilienzfördernde Führung aus Sicht der Hirnforschung -- 4.3.1 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 4.3.2 Wachstum & -- Entwicklung -- 4.3.3 Selbstwert & -- Status -- 4.3.4 Orientierung & -- Kontrolle -- 4.3.5 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 4.3.6 Fairness & -- Angemessenheit -- 4.3.7 Kongruenz der Grundbedürfnisse -- 5 Lebenswandel, Psyche und Gesundheit -- 5.1 Das Projekt »Langes Leben« -- 5.1.1 Wohlbefinden & -- Schmerzvermeidung -- 5.1.2 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 5.1.3 Wachstum & -- Entwicklung -- 5.1.4 Selbstwert & -- Status -- 5.1.5 Orientierung & -- Kontrolle -- 5.1.6 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 5.1.7 Fairness & -- Angemessenheit -- 5.2 Psyche, Hirn und Immunsystem -- 5.2.1 Funktionsweise des menschlichen Immunsystems -- 5.2.2 Wechselwirkungen zwischen Psyche und Immunsystem -- 5.2.2.1 Langanhaltender Disstress macht krank -- 5.2.2.2 Vorübergehender Eustress ist gesund -- 5.2.2.3 Auf den Lebenswandel kommt es an -- 5.2.2.4 Placeboeffekt: Wenn der Glaube Berge versetzt -- 5.2.3 Resilienz und Immunsystem -- 5.2.3.1 Persönlichkeit -- 5.2.3.2 Biografie -- 5.2.3.3 Innere Haltung -- 5.2.3.4 Ressourcen -- 5.2.3.5 Hirn-Körper-Achse -- 5.2.3.6 Vertrauensvolle, authentische Beziehungen -- 5.2.3.7 Sinn -- 5.3 Geist, Gesundheit und Gene -- 5.3.1 Das menschliche Genom -- 5.3.1.1 Identifizierte Gen-Komplexe -- 5.3.2 Epigenetik: Die Lehre vom »zweiten Code« -- 5.3.2.1 Wie der »zweite Code« funktioniert -- 5.3.2.2 Die Erkenntnisse der Epigenetik -- 5.3.2.3 Können epigenetische Marker vererbt werden? -- 6 Was gefährdet Resilienz? -- 6.1 Schutzfaktoren und Risikofaktoren -- 6.2 Gesellschaftliche Faktoren: Leben in der VUKA-Welt -- 6.2.1 Volatilität , 6.2.1.1 Die prägende Rolle des Kapitalmarkts -- 6.2.1.2 Die antreibende Rolle der Technologie -- 6.2.2 Unsicherheit -- 6.2.3 Komplexität -- 6.2.3.1 Exkurs: Komplexitätsmanagement -- 6.2.3.2 Kopf und Bauch -- 6.2.4 Ambiguität -- 6.3 Organisationale Faktoren -- 6.3.1 Problematische Unternehmensenergie -- 6.3.1.1 Beschleunigungsfalle -- 6.3.1.2 Unternehmenskorrosion -- 6.3.1.3 Resignative Lähmung -- 6.3.2 Dysfunktionale Führung -- 6.3.3 Schlechtes Klima -- 6.4 Individuelle Faktoren -- 6.4.1 Überzogene Erwartungen -- 6.4.2 Die Macht der Glaubenssätze -- 6.4.3 Das Phänomen »Insecure Overachiever« -- 6.4.4 Identifikation oder Verschmelzung? -- 6.4.5 Manager als Opfer -- 6.5 Die Folgen fehlender Resilienz -- 6.5.1 Von Neurasthenie zu Burn-out -- 6.5.2 Streit um Zahlen -- 6.5.3 Doping für die Arbeit -- 7 Wie lässt sich Resilienz fördern? -- 7.1 CSF: Das größte Resilienz-Programm der Welt -- 7.1.1 Die Ergebnisse des CSF-Programms -- 7.1.2 Kritische Stimmen -- 7.2 Die eigene Resilienz verbessern -- 7.2.1 Gleiches Ziel, unterschiedliche Gründe -- 7.2.2 Seelisches Krafttraining -- 7.2.3 Arbeit auf verschiedenen Ebenen -- 7.2.4 Die Sphäre »Persönlichkeit« -- 7.2.4.1 Big Five Persönlichkeitsfaktoren -- 7.2.4.2 Resilience Factor Inventory -- 7.2.4.3 SWOT-Analyse der Persönlichkeit -- 7.2.5 Die Sphäre »Biografie« -- 7.2.5.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 7.2.5.2 Entwicklungsaufgaben erkennen -- 7.2.5.3 Glaubenssätze transformieren -- 7.2.6 Die Sphäre »Haltung« -- 7.2.6.1 Selbstverantwortung stärken -- 7.2.6.2 Disziplin & -- Impulskontrolle üben -- 7.2.6.3 Innere Führung übernehmen -- 7.2.6.4 Realistischen Optimismus praktizieren -- 7.2.6.5 Gesunde Distanz einnehmen -- 7.2.6.6 Dankbarkeit praktizieren -- 7.2.7 Die Sphäre »Mentale Agilität« -- 7.2.7.1 Auf gute Ressourcenlage achten -- 7.2.7.2 Die inneren Gespräche wahrnehmen -- 7.2.7.3 Fixed oder Growth Mindset , 7.2.7.4 Sich in Pragmatismus üben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Resilienz in der Unternehmensführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166420
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitsplatz ; Management ; Resilienz ; Führungskraft ; Resilienz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV048324471
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Edition: 8th ed
    ISBN: 9783648158470
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Häufige Irrtümer in Sachen Arbeitszeugnis -- Teil 1: Aussteller und Empfänger - was beide Seiten wissen müssen -- 1 Was Sie als Zeugnisaussteller wissen müssen -- 1.1 Zeugnisentwurf vom Mitarbeiter? -- 1.2 Mitarbeiter freigestellt? Was für ein Zeugnis erhält er? -- 1.3 Kann im Endzeugnis auf Zwischenzeugnisse verwiesen werden? -- 1.4 Wohlwollend oder wahr? Wie beurteilen Sie? -- 1.5 Muss »außerdienstliches Verhalten« berücksichtigt werden? -- 1.6 Können bestimmte Umstände weggelassen werden? -- 1.7 Wie ausführlich muss die Tätigkeitsbeschreibung sein? -- 1.8 Müssen Vollmachten im Zeugnis erwähnt werden? -- 1.9 Wie gehen Sie mit Persönlichkeitsmerkmalen um? -- 1.10 Kann ein Zeugnis widerrufen oder geändert werden? -- 1.11 Haftet der Arbeitgeber für falsche Arbeitszeugnisse? -- 1.12 Einstellung wegen gefälschtem Zeugnis - Schadensersatz? -- 1.13 Wann muss der Arbeitgeber ein Zeugnis neu erstellen? -- 1.14 Insolvenz: Wer erteilt das Zeugnis? -- 1.15 Verschlüsselte Zeugnissprache als Fachsprache? -- 2 Was Sie als Zeugnisempfänger wissen müssen -- 2.1 Große Checkliste für das perfekte Arbeitszeugnis -- 2.2 Tipps für die Erstellung von Arbeitszeugnissen -- 2.3 Was tun, wenn der Arbeitgeber kein Zeugnis ausstellt? -- 2.4 Wann können Sie ein Zwischenzeugnis einfordern? -- 2.5 Wie können Sie Änderungen im Zeugnis gerichtlich durchsetzen? -- 2.6 Können Sie Formulierungen gerichtlich durchsetzen? -- 2.7 Können Sie eine Schlussformel gerichtlich durchsetzen? -- 2.8 Wer muss vor Gericht was beweisen? -- 2.9 Was darf nicht in einem Zeugnis erwähnt werden? -- 2.10 Widerspruch - welche Fristen sind zu beachten? -- 2.11 Haben Sie Anspruch auf mehrere Zeugnisse? -- 2.12 Was kostet ein Streit vor Gericht? -- 2.13 Faule Tricks bei der Zeugnisausstellung , 2.14 Welche Verschlüsselungstechniken gibt es? -- 2.15 Der Geheimcode - 40 Phrasen und was sie bedeuten -- 3 Worauf müssen beide Seiten achten? -- 3.1 Welche gesetzlichen Regelungen gibt es zur Erstellung eines Zeugnisses? -- 3.2 Welche Zeugnisarten gibt es und wann muss es erteilt werden? -- 3.3 Ist ein Zwischenzeugnis bindend? -- 3.4 Können Sie auch bei kurzfristiger Tätigkeit ein Zeugnis verlangen? -- 3.5 Exkurs: Auslandseinsatz - Was ist bei Zeugnissen zu beachten? -- 3.6 Kann der Arbeitgeber ein Zeugnis zurückbehalten? -- 3.7 Welche Form muss das Zeugnis haben? -- 3.8 Wie ist mit Persönlichkeitsmerkmalen umzugehen? -- 3.9 Wie ist das Datum zu handhaben? -- 3.10 Wie wird unterschrieben? -- 3.11 Dürfen auch andere das Zeugnis ausstellen? -- 3.12 Wie muss ein qualifiziertes Arbeitszeugnis aufgebaut sein? -- 3.13 Wie bewerten Sie (sich)? -- 3.14 Muss der Arbeitgeber das Zeugnis zusenden? -- Teil 2: Textbausteine und Musterzeugnisse -- 4 Textbausteine für Ihr Arbeitszeugnis -- 4.1 Tätigkeitsbeschreibung und Vollmachten -- 4.2 Fachwissen - mit Textbausteinen -- 4.3 18 Kernkompetenzen - mit Textbausteinen -- 4.4 Führungsleistung - mit Textbausteinen -- 4.5 Leistungsbeurteilung - mit Textbausteinen -- 4.6 Persönliches Verhalten - mit Textbausteinen -- 4.7 Schlussformel - mit Textbausteinen -- 5 Musterzeugnisse - auf Englisch -- 5.1 Automotive Asia -- 5.2 Automotive Europe -- 5.3 Bank-Clerk -- 5.4 Development Engineer and Team Leader -- 5.5 General Manager and Expansion Executive -- 5.6 Purchase Manager Raw Materials and Sales Manager Mercosur -- 5.7 Customer Service Manager -- 5.8 Support Technical Problems -- 5.9 Trade Manager Asia -- 6 Musterzeugnisse - auf Deutsch -- 6.1 Bäckermeister -- 6.2 Bauvertriebsleiter -- 6.3 Betriebsleiter Vertrieb -- 6.4 Business Development Manager -- 6.5 Chief Technology Officer -- 6.6 Controller , 6.7 Controlling Abteilungsleiter -- 6.8 Controlling Abteilungsleiterin -- 6.9 Director Marketing & -- amp -- Sales -- 6.10 Director Media -- 6.11 Entwicklungsingenieur Software Bildverarbeitung -- 6.12 Entwicklungsingenieurin Sensorphysik -- 6.13 Fondsmanager -- 6.14 Gebietsleiter Außendienst -- 6.15 Geschäftsführer Interim -- 6.16 Geschäftsführer IT-Bereich -- 6.17 Geschäftsführer Produktion -- 6.18 Geschäftsführerin Vertrieb -- 6.19 Geschäftsleiterin Lebensmittelfachhandel -- 6.20 Gesundheitsmanagerin -- 6.21 Gruppenleiter Wertpapierberatung -- 6.22 Gruppenleiterin Heilerziehungspfleger -- 6.23 Ingenieur für Biotechnologie -- 6.24 Leiter Einkauf -- 6.25 Investor Relations Manager -- 6.26 Kaufmännische Leiterin -- 6.27 Leiter der Projektierungs- und Vertriebsabteilung -- 6.28 Leiter Prototypenbau -- 6.29 Leiter Supply & -- amp -- Demand Management -- 6.30 Leiter Unternehmensorganisation -- 6.31 Leiterin Veranstaltungen -- 6.32 Manager Corporate Strategy -- 6.33 Manager Purchasing & -- amp -- Logistics -- 6.34 Managerin Demand Management -- 6.35 Marketing & -- amp -- Sales Deputy Director -- 6.36 Maschinenbau- & -- amp -- Projektingenieur -- 6.37 Maschinenbautechnikerin und Projektleiterin -- 6.38 Maschinentechnischer Entwickler & -- amp -- Bereichsleiter -- 6.39 Multimedia Producer -- 6.40 Personal & -- amp -- Organisation, Leitung -- 6.41 Personalleiter Konzern -- 6.42 Personalwesen, Bereichsleiter -- 6.43 Principal E-Business Consulting -- 6.44 Projektingenieurin Bauwesen -- 6.45 Projektleiter E-Business -- 6.46 Projektleiter Gesundheitswesen -- 6.47 Projektleiter international -- 6.48 Projektleiter IT -- 6.49 Qualitätsauditor -- 6.50 Sales Manager -- 6.51 Service-Ingenieur -- 6.52 Softwareingenieur -- 6.53 Verkaufsleiter Export -- 6.54 Verlagsobjektleiterin -- 6.55 Vertriebsleiter 1 -- 6.56 Vertriebsleiter 2 , 6.57 Vorstand Vertrieb/Personal -- Gründungsgesellschafter -- 6.58 Vorstandsvorsitzender Immobilien -- Abkürzungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren -- Digital Extras
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Knobbe, Thorsten Arbeitszeugnisse für Führungskräfte Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648158463
    Language: English
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Führungskraft ; Arbeitszeugnis ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV049019619
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783647407845
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Aufbau des Buches -- 1.2 Die Entstehung des Buches -- 1.3 Die Zielgruppe des Buches -- 2 Führung und systemisches Denken -- 2.1 Was ist Gesprächsführung? -- 2.2 Systemisches Denken -- 2.2.1 Was ist ein System? -- 2.2.2 Was ist Selbstorganisation? -- 2.2.3 Was ist systemisch? -- 2.2.4 Was ist Lösungs- und Ressourcenorientierung? -- 2.2.5 Ein systemisches Menschenbild -- 2.2.6 Die Grundhaltung systemisch-lösungsorientierter Gesprächsführung -- 2.3 Eine systemische Sicht auf Führung -- 2.3.1 Kontextfaktoren von Führung -- 2.3.2 Handlungsfelder, Rollen und Aufgaben von Führung -- 2.3.3 Macht und Beteiligung - Führung zwischen Hierarchie und Augenhöhe -- 2.3.4 Stimmigkeit als Kriterium gelingender Führungskommunikation -- 2.3.5 Gibt es eine systemische Führung? -- 3 Die Basistechniken -- 3.1 Das Gegenüber zum Reden einladen -- 3.1.1 Spiegeln -- 3.1.2 »Was noch?« -- 3.1.3 Pausen und Schweigen -- 3.2 In Kontakt kommen -- 3.2.1 Zuhören -- 3.2.2 Rückmeldung zur Körpersprache geben -- 3.3 Gesprächsbeiträge sammeln, zusammenfassen und ordnen -- 3.3.1 Paraphrasieren -- 3.3.2 Lösungsorientiertes Paraphrasieren -- 3.3.3 Schriftliches Paraphrasieren und Clustern -- 3.3.4 Priorisieren -- 3.3.5 Moderationsmaterialien -- 3.3.6 Brainstorming -- 3.3.7 Mindmaps und Systemlandkarten -- 3.4 Gesprächsbeiträge leisten -- 3.4.1 Ich-Botschaften -- 3.4.2 Du-Botschaften und Killerphrasen -- 3.4.3 Doppeln -- 3.4.4 Metakommunikation -- 3.5 Gewaltfreie Kommunikation -- 3.5.1 Eigene Beobachtungen schildern, ohne zu werten -- 3.5.2 Eigene Gefühle ausdrücken -- 3.5.3 Eigene Bedürfnisse benennen -- 3.5.4 Eine erfüllbare Bitte aussprechen -- 3.5.5 Gewaltfreie Kommunikation als Fragetechnik -- 3.5.6 Feedback geben und Feedback nehmen -- 3.6 Fragetechniken -- 3.6.1 Erlaubnisfragen , 3.6.2 Skalierungsfragen -- 3.6.3 Fragen nach Ausnahmen -- 3.6.4 Copingfragen -- 3.6.5 Hypothetische Fragen -- 3.6.6 Zirkuläre Fragen -- 3.7 Rollen-, Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.7.1 Mögliche Grundhaltungen von Gesprächsbeteiligten -- 3.7.2 Das Dramadreieck -- 3.7.3 Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.7.4 Verwendung der Fragetechniken bei der Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.8 Ziele, Zielformulierung und Zielvereinbarung -- 3.8.1 Vollständige und unvollständige Zielformulierungen -- 3.8.2 Individualziele, Teamziele und Organisationsziele -- 3.8.3 Prozessorientierung und Ergebnisorientierung -- 3.8.4 Gesprächsziele und Handlungsziele -- 3.8.5 Zielvereinbarungen -- 4 Bausteine der Gesprächsführung -- 4.1 Baustein 1: Klärung -- 4.2 Baustein 2: Einladung -- 4.3 Baustein 3: Raumgestaltung -- 4.4 Baustein 4: Begrüßung -- 4.5 Baustein 5: Rahmen und Regeln -- 4.6 Baustein 6: Themen -- 4.7 Baustein 7: Gesprächsziele -- 4.8 Baustein 8: Informationen -- 4.9 Baustein 9: Sichtweisen hören -- 4.10 Baustein 10: Wahrnehmungen schildern -- 4.11 Baustein 11: Ziele, Interessen und Bedürfnisse -- 4.12 Baustein 12: Handlungsideen -- 4.13 Baustein 13: Handlungsentscheidung -- 4.14 Baustein 14: Handlungsplanung -- 4.15 Baustein 15: Vereinbarungen -- 4.16 Baustein 16: Zusammenfassung und Verabschiedung -- 4.17 Baustein 17: Reflexion -- 4.18 Baustein 18: Umsetzung -- 4.19 Baustein 19: Überwachung und Überprüfung -- 4.20 Baustein 20: Prozesse abschließen -- 4.21 Zeitökonomische und effiziente Gesprächsführung -- 5 Formate und Verläufe von Gesprächen -- 5.1 Teambesprechungen -- 5.2 Wiederkehrende Gesprächstermine effizient und ergebnisorientiert gestalten -- 5.3 Team-Retrospektive/Team-Review -- 5.4 Großgruppen -- 5.5 Jahresgespräche -- 5.6 Zielvereinbarungsgespräche -- 5.7 Beurteilungsgespräche -- 5.8 Feedback- und Kritikgespräche , 5.9 Konfliktmoderation als konfliktunbeteiligte Person -- 5.10 Konfliktklärung als konfliktbeteiligte Person -- 5.11 Gespräche zu Veränderungsprozessen -- 5.12 Gespräche mit Vorgesetzten -- 6 Umgang mit herausfordernden Situationen -- 6.1 Was kann ich tun, wenn sich das Gespräch im Kreis dreht? -- 6.2 Wie kann ich damit umgehen, wenn die Selbstwahrnehmung von Mitarbeitenden von meiner Einschätzung abweicht? -- 6.3 Wie kann ich angemessen Kritik äußern? -- 6.4 Wie kann ich reagieren, wenn ich kritisiert werde? -- 6.5 Wie kann ich spontane Gespräche professionell führen, wenn keine Zeit für Vorbereitung bleibt? -- 6.6 Wie kann ich damit umgehen, wenn sich in einer Arbeitsbeziehung private und berufsbezogene Aspekte vermischen oder wenn ich zur Führungskraft ehemaliger Kolleginnen und Kollegen werde? -- 6.7 Wie kann ich überzeugend Positionen vertreten, die ich selbst nicht gutheiße? -- 6.8 Wie kann ich reagieren, wenn Teilnehmende starke Emotionen zeigen? -- 6.9 Wie kann ich mit eigenen starken Emotionen umgehen? -- 6.10 Wie kann ich mit aggressiven Gesprächspartnerinnen und -partnern umgehen? -- 6.11 Wie kann ich damit umgehen, wenn sich die am Gespräch Beteiligten gegenseitig angreifen? -- 6.12 Wie kann ich auf Zwischenrufe, Beleidigungen und Regelverstöße reagieren? -- 6.13 Wie kann ich auf Du-Botschaften und Killerphrasen reagieren? -- 6.14 Wie kann ich im Gespräch mit frustrierten oder demotivierten Mitarbeitenden umgehen? -- 6.15 Was kann ich tun, wenn mein Gesprächspartner oder meine Gesprächspartnerin beharrlich schweigt? -- 6.16 Wie kann ich Vielrednerinnen und Vielredner stoppen? -- 6.17 Wie kann ich kulturelle Unterschiede und andere Formen von Diversität in Gesprächen angemessen berücksichtigen? -- 6.18 Wie kann ich diskriminierende Äußerungen und diskriminierendes Verhalten ansprechen? , 6.19 Was kann ich tun, um von älteren und erfahreneren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern respektiert zu werden? -- Dank -- Literatur -- Verzeichnis der Übungen und Tipps -- Hinweis zum Download-Material -- Die Autoren und Autorin -- Body
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lindemann, Holger Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung für Führungskräfte Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2023 ISBN 9783525407844
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesprächsführung ; Systemdenken ; Führungspsychologie ; Führungskraft ; Gesprächsführung ; Systemdenken ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698880
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Aus Fehlern wird man gut -- Inhalt -- Zeit für eine neue Fehlerkultur -- 1 Fehler und Fehlerkultur -- Was ist ein Fehler per Definition? -- Was bedeutet Fehlerkultur? -- 2 Merkmale einer destruktiven Fehlerkultur -- Fehler gelten als unbedingt zu vermeidende Störfälle -- Es gilt eine Null-Fehler-Forderung -- Die Suche nach dem Sündenbock -- Fehlerursachen bleiben unbeachtet -- Die 5-Warum-Methode -- Mitarbeiter leiden unter Versagensängsten -- Der ängstliche Mitarbeiter -- Mitarbeiter zeigen Abwehrreaktionen -- Konsequenz: Totalkontrollen -- Standpauken sollen Verbesserungen bewirken -- Mitarbeiter werden sanktioniert -- 3 Merkmale einer konstruktiven Fehlerkultur -- Intaktes Vertrauensverhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitern -- Positives und leistungsförderndes Betriebsklima -- Fehler als Auslöser für Verbesserungen und Innovationen -- Präventionsmaßnahmen verringern das Fehlerrisiko -- Führungskräfte haben Vorbildfunktion -- Angstfreie Auseinandersetzung mit Fehlern -- Gravierende Fehler unverzüglich nach Erkennen melden -- Blick nach vorne richten, Korrekturmaßnahmen entwickeln und zeitnah umsetzen -- Korrekturgespräche sachlich und aufbauend führen -- Fehler von Kollegen nicht ignorieren, sondern helfend eingreifen -- In Ausnahmefällen Missfallen erlaubt -- 4 Einführen einer konstruktiven Fehlerkultur -- Wie ist der aktuelle Stand des Fehlermanagements in Ihrem Unternehmen? -- Schrittweises und gut durchdachtes Vorgehen -- Unerlässlich: das Follow-up -- Literaturhinweise -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kratz, Hans-Jürgen Aus Fehlern wird man gut Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021 ISBN 9783961860524
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Selbstreflexion ; Lernfähigkeit ; Weiterentwicklung ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831274
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783869806587
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Nutzungshinweise für Ihr BusinessVillage-E-Book -- BusinessVillage E-Book-Lizenzvertrag -- Über den Autor -- 1. Statt einer Einleitung: Wie ich die Macht der unsichtbaren Beziehungsleine für mich entdeckte -- 2. Eine Frage der Neugierde: Verstehen, wie Menschen, Teams undUnternehmen funktionieren -- Konzept der psychologischen Sicherheit -- Vertrauensaufbau -- Ertüchtigung und Befähigung -- Wie Motivation entsteht -- Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, Annahme und Anerkennung -- Was Teams kennzeichnet und wie sich Menschen in Teams verhalten -- Wie Unternehmens- und Teamkulturen sich formen -- 3. Deine Haltungen als Kompass des Handelns -- Ein positives Menschenbild: Warum es dir hilft, Menschen zu mögen -- Vorurteilsfreiheit: Warum dein Hirn dich austrickst -- Lösungsorientierung: Jede Lösungsfindung ist schwer -- Energie schlägt Lethargie -- Interesse als schönstes Geschenk -- Exkurs: Haltungen beeinflussen ist wirklich schwer -- 4. Denkmodell für jeden Tag: Das Frame-Impuls-Prinzip -- Wie baust du einen guten Rahmen für dein Wirken auf? -- Der Rahmen und seine Konsequenzen -- Ein Leben ohne Rahmen ist möglich, aber sinnlos -- Eins plus mit Sternchen: Der perfekte Rahmen -- Die Vereinbarung als Kirsche auf der Sahnetorte -- Der Rahmen und seine Synonyme -- In die Karten schauen -- Ein Konzept kann eine Brücke sein -- Gutes Timing, schlechtes Timing -- Von Spiegeln und Gespenstern -- Neue Rahmen kehren gut -- 5. Das Gehirn ist süchtig nach Erlebnissen: Wahrnehmungsgesetze nutzen -- Erlebnisorientierung: Sei lieber außergewöhnlich -- Der Merkfaktor gibt den Lernfaktor vor -- Spuren hinterlassen zahlt sich aus -- Lass die Sinne tanzen -- Die Überraschung und ihre Magie -- 6. Impulse statt Ziele: Das Führen im Rahmen -- Tool 1: Antworten ist Silber, Fragen stellen ist Gold -- Tool 2: Gut gespiegelt ist halb gewonnen , Tool 3: Der Blick von oben -- Tool 4: Reize und ihr besonderer Reiz -- Tool 5: Klaviatur der Darstellung -- Tool 6: Der Elefant will auf den Tisch -- Tool 7: Wachrütteln -- Tool 8: Aufwecken mit Ansage -- Tool 9: Menschen, Rituale, Sensationen -- Tool 10: Sparring ohne Grenzen -- Die wichtigsten Impulsmethoden im Überblick -- 7. Vom Innen zum Außen: Starkes Ich für starke Wirkung -- In der Stabilität liegt die Kraft -- Eine Reise, die niemals endet -- Die Grenze bestimmt das Geschehen -- Kontinuierliche Verbesserung: Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne -- Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund -- Ein Hoch auf die Zusammenfassung -- 8. Warme Worte zum Abschluss -- Literaturverzeichnis und verwendete Quellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heiko, Zieroth Erlebnisorientiert führen Göttingen : BusinessVillage,c2022 ISBN 9783869806570
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Führungseigenschaft ; Führung ; Gefühl ; Personalpsychologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048227623
    Format: 1 Online-Ressource (82 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783648160299
    Series Statement: Haufe TaschenGuide v.272
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Unterschiede managen - eine Führungsaufgabe -- ƒ▪ Das Erfolgsrezept der Menschheit: Vielfalt -- ƒ▪ Die große Herausforderung heute -- ƒ▪ Was Ihnen typgerechte Führung bringt -- Vom Individuum zum Typ -- ƒ▪ Was ist individuell - was ist gleich? -- ƒ▪ Können wir Mitarbeiter ändern? -- ƒ▪ Typische Charakterzüge: Big Five -- ƒ▪ Seelische Heimatgebiete: das Riemann-Thomann-Kreuz -- Mitarbeitertypen erkennen und führen -- ƒ▪ 11 Typen in Ihrem Arbeitsumfeld -- ƒ▪ So führen Sie richtig: variabel fordern und unterstützen -- Gesprächsführung mit unterschiedlichen Typen -- ƒ▪ Gespräche typgerecht vorbereiten -- ƒ▪ Wichtige Gesprächstechniken -- ƒ▪ Überzeugen -- ƒ▪ Motivieren -- ƒ▪ Delegieren -- ƒ▪ Feedback geben und kritisieren -- ƒ▪ Meetings moderieren -- ƒ▪ Mit schwierigen Typen umgehen -- Literatur -- ƒ▪ Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-16028-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Persönlichkeitstyp ; Electronic books.
    Author information: Kanitz, Anja von 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV049019945
    Format: 1 Online-Ressource (146 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783988562661
    Series Statement: LEADERSHIP kompakt
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum/Download-Link -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Auswahlgespräche -- Vorwort -- 1. Resilienz als Wachstumschance -- 1.1 Die sieben Resilienzfaktoren -- 1.1.1 Optimismus -- 1.1.2 Akzeptanz -- 1.1.3 Lösungsorientierung -- 1.1.4 Selbstregulation -- 1.1.5 Selbstverantwortung -- 1.1.6 Netzwerkorientierung -- 1.1.7 Zukunftsorientierung -- 1.2 Resilienzmodell von Victor Frankl -- 1.3 Woran erkenne ich, wie resilient ich bin? -- 1.4 Wozu ist es gut, die eigene Resilienz zu stärken? -- 2. Die eigene Resilienz als Führungskraft stärken -- 2.1 Methoden zum Faktor Optimismus -- 2.1.1 Frederick: Aus einer Geschichte lernen -- 2.1.2 Meine Stärken kennen und ausbauen -- 2.1.3 Mein perfekter Ruhestand -- 2.1.4 Die fünf Highlights meines Berufslebens -- 2.1.5 Ritual: Gedankenübung für ein positives Gefühl -- 2.2 Methoden zum Faktor Akzeptanz -- 2.2.1 Meine Lebens-Werte und ich -- 2.2.2 Gewaltfreie Kommunikation: -- 2.2.3 Atempause -- 2.2.4 Kopfkino áde mit dem Body Scan -- 2.2.5 Mich nicht mehr ärgern -- 2.3 Methoden zum Faktor Lösungsorientierung -- 2.3.1 Lösungsalterntiven finden mit der SWOT-Analyse -- 2.3.2 Die Perspektive wechseln mit Byron Katie -- 2.3.3 Ressourcen aufspüren: Mein Berufsleben auf dem Zeitstrahl -- 2.3.4 Energie-Engel und Energie-Vampire -- 2.3.5 Die Wunderfrage: Ihre Intuition als Lösungs-Tool -- 2.4 Methoden zum Faktor Selbstregulation -- 2.4.1 Innere Antreiber: Was beeinflusst Ihr Handeln? -- 2.4.2 Glaubenssätze umkehren -- 2.4.3 Selbstgespräche ins Positive umkehren -- 2.4.4 Das 80/20-Prinzip: Effizienz statt Perfektion -- 2.4.5 Die Zeit im Griff haben mit der ALPEN-Methode -- 2.5 Methoden zum Faktor Selbstverantwortung -- 2.5.1 Neue Bedeutungszusammenhänge auftun mit der systemischen Denkweise -- 2.5.2 Stressverstärker eliminieren mit dem ABC-Modell , 2.5.3 Naikan - Verantwortung für sich selbst entwickeln -- 2.5.4 Resilienz durch Flow-Erleben -- 2.5.5 Handlungsspielräume erkennen: Das Opfer-Gestalter-Modell -- 2.6 Methoden zum Faktor Netzwerkorientierung -- 2.6.1 Wie ist Ihr Beziehungsgeflecht? - Das soziale Atom -- 2.6.2 Beziehungen visualisieren mit dem Systembrett -- 2.6.3 Energetische Arbeit: Das Unterbewusstsein als Lösungshelfer -- 2.6.4 Netzwerk stärken -- 2.7 Methoden zum Faktor Zukunftsorientierung -- 2.7.1 Zielbilder entwickeln: Sollen - Wollen - Können -- 2.7.2 Ihr persönlicher Wachstumsbaum -- 2.7.3 Zeitmanagement: Küss den Frosch -- 2.7.4 Die künftige Wirkung von Entscheidungen abschätzen: Die 10-10-10-Methode -- 2.7.5 Kanban als One-Minute-To-Do-List -- 3. Gesunde Mitarbeiterführung -- 3.1 Wie entsteht Gesundheit? -- 3.2 Was tun für die Gesunderhaltung meiner Mitarbeitenden? -- 3.3 Handlungsleitlinien -- 3.3.1 Handlungsleitlinie: Feedback geben -- 3.3.2 Handlungsleitlinie: Fürsorgegespräch -- 3.3.3 Handlungsleitlinie: Konfliktmanagement -- 3.3.4 Handlungsleitlinie: Mobbing im eigenen Team -- 3.3.5 Handlungsleitlinie: Gerüchten im Team begegnen -- 3.3.6 Handlungsleitlinie: Kritikgespräch führen -- 3.3.7 Handlungsleitlinie: Hilfe bei psychisch erkrankten Mitarbeitenden am Arbeitsplatz -- 3.3.8 Handlungsleitlinie: Umgang mit schwierigen/sensiblen/unsympathischen Mitarbeitenden -- 3.4. Handlungsleitlinien für zwei herausfordernde Situationen -- 3.4.1 Handlungsleitlinie: Sexuelle Belästigung im Team -- 3.4.2 Handlungsleitlinie: Suchtprävention -- 4. Kollegiale Fallberatung -- 4.1 Kommunikationsspiele erkennen und "drehen" -- 4.2 In 10 Schritten durch die Kollegiale Beratung -- 4.3 Nützliche Fragen für den kollegialen Beratungsprozess -- Service -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meier, Merle Resilienzentwicklung für Führungskräfte Bonn : managerSeminare,c2021 ISBN 9783958910867
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Führungseigenschaft ; Resilienz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages