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Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    gbv_522272991
    Umfang: 316 S. , Ill. , 22 cm
    ISBN: 9783205775867 , 9783825229115
    Serie: UTB 2911
    Inhalt: Im Gegensatz zu bisher vorliegenden Darstellungen wartet diese Monografie des saarländischen Kulturwissenschaftlers mit 3 grundlegenden Neuerungen auf: 1. Er bezieht alle damals relevanten Medien ein, Radio und Film waren damals die modernsten, 2. stellt er nicht nur die strukturellen Vorgaben und offiziellen Verlautbarungen dar, sondern versucht empirisch und mit breiter Forschungskenntnis sowohl die tatsächlichen Inhalte als auch die tendenzielle Rezeption durch die Bevölkerung zu umreißen und vergleicht 3. erstmals Medienentwicklungen wie -publika in allen 3 faschistischen Ländern: Deutschland, Italien, Spanien (letztere allerdings eher abgeleitet und kürzer als die ns-deutschen Gegebenheiten).
    Anmerkung: Literaturverz. S. [269] - 301
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Allgemeines
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Massenmedien ; Spanien ; Italien ; Geschichte 1930-1945 ; Nationalsozialismus ; Medien ; Geschichte ; Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    gbv_315950579
    Umfang: 288 S. , zahlr. Ill., Kt. , 23 cm
    ISBN: 3406467652
    Inhalt: Rezension: "Geschichte des Dritten Reiches": Der Titel klingt anspruchsvoll und weckt hohe Erwartungen an Inhalt und Darstellung. Das Buch wird dem gerecht. Beeindruckend klar in der Sprache und konzentriert im Inhalt führt das Werk des bekannten Zeitgeschichtlers in die deutsche Geschichte von 1933-1945 ein. Und es bleibt auch noch Raum für ansonsten weniger beachtete Aspekte. So legt Benz zwar seinem Forschungsschwerpunkt entsprechend besonderes Gewicht auf die Verfolgung der Juden, aber er erwähnt auch Sinti und Roma. Und er beschreibt nicht nur die Position der Amtskirchen, sondern würdigt auch die Stellung der Zeugen Jehovas. Besonders gelungen und aussagestark wirkt der Einsatz zahlreicher kommentierter Abbildungen von Protagonisten der Zeit, aber auch von Alltagsszenen und von Plakaten. Das Buch kann als gut verständliche einführende Lektüre bereits für Schüler empfohlen werden. (1 S) (Christine Senser)
    Anmerkung: Literaturverz. S. [281] - 282
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Theologie/Religionswissenschaften
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Benz, Wolfgang 1941-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_477891071
    Umfang: VIII, 308 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    ISBN: 350672892X , 9783506728920
    Serie: Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
    Inhalt: Die letzten Kriegsmonate: Front und 〉Heimatfront〈 wurden eins. Zu dem Schrecken des Bombenkrieges kam etwas bislang nie Erfahrenes: Nun bemächtigte sich auch der Landkrieg mit voller Wucht der deutschen Zivilbevölkerung. Bis heute war es besonders diese brutale und angsterfüllte Endphase, die die Erinnerung der Deutschen an den Zweiten Weltkrieg geprägt hat. Echternkamp gibt eine durchstrukturierte Einführung in die gesamte Entwicklung von Ende 1944 bis Mai 1945. Durch die Auswertung eines besonderen Quellenfundes, nicht mehr zugestellter privater Briefe aus den letzten Kriegsmonaten, gelingt es ihm darüber hinaus, sehr anschaulich zu zeigen, wie unterschiedlich der Krieg auch inmitten der allgemeinen Not vom Einzelnen je nach Ort und Zeit erlebt und wahrgenommen werden konnte. Während das NS-Regime Durchhalteparolen verbreitete und mit dem 〉Volkssturm〈 Jugendliche und alte Männer als letzte Notreserve mobilisierte, drangen die Truppen der Alliierten von Osten und Westen unaufhaltsam in das Reichsgebiet ein. Bomben- und Tieffliegerangriffe wurden stärker als je zuvor. Der Autor stellt die militärischen, politischen und ideologischen Entwicklungen dieser Monate in einem präzisen Überblick dar; zugleich aber richtet er den Blick 〉von unten〈 auf die Erfahrungswelt und die Einstellungen der Menschen. Wie sah ihr Alltag zwischen Kriegswirren und den Resten von 〉Normalität〈 aus? Mit welchen Vorstellungen und Gefühlen nahmen Frauen und Kinder, Flüchtlinge und Soldaten diese Kriegsphase wahr? Und er fragt auch: Warum haben nicht die Deutschen, sondern die Alliierten dem NS-Regime und dem Krieg ein Ende gemacht? Dazu wird erstmals ein für die Endphase seltener Quellenfund dokumentiert.: eine umfangreiche Sammlung von Feldpostbriefen, die nicht mehr zugestellt werden konnten - sie ist erst kürzlich in Dänemark wieder aufgetaucht. Das Besondere: Ein Großteil der Briefe stammt nicht von den Soldaten, sondern von ihren Angehörigen. Deshalb künden die bewegenden Zeugnisse 60 Jahre später nicht nur vom Frontalltag im 〉Abwehrkampf〈, sondern auch von den Folgen des Luftkriegs, der Versorgungsnot, dem Trennungsschmerz und der menschlichen Bedeutung der Feldpost selbst. Vor allem zeigen sie eines: wie sehr sich die Menschen nach dem Ende des Krieges sehnten - manche in der Hoffnung auf einen Sieg, viele in der Sorge vor den Folgen einer Niederlage. Echternkamps Buch ist ein fesselnder und zugleich nüchterner Beitrag zur jüngsten ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [287] - 302
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Feldpostbrief ; Heimatfront ; Geschichte 1945 ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Fischer
    UID:
    gbv_720549760
    Umfang: 351 S. , 22 cm
    Ausgabe: 3. Aufl.
    ISBN: 9783100004260
    Inhalt: Geschichte des Antisemitismus in Deutschland während des Neunzehnen und Anfang Zwanzigsten Jahrhunderts.Während das Judentum im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Akteur der Moderne wurde, herrschten bei vielen christlichen Deutschen Fortschrittsscheu, Bildungsmangel und Freiheitsangst vor. Götz Aly beschreibt in seinem neuen Buch, wie der Neid auf die Juden zu mörderischem Antisemitismus führte. Lesen Sie hier einen Auszug.Klappentext: Warum die Juden? Warum die Deutschen? Diese beiden Fragen harren seit 1945 einer Antwort. Götz Aly gelangt in seinem neuen Buch zu verstörenden Einsichten. Er beschreibt Fortschrittsscheu, Bildungsmangel und Freiheitsangst so vieler christlicher Deutscher während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dagegen begeisterten sich die deutschen Juden für das Stadtleben, für höhere Bildung; sie wussten die Chancen der Moderne zu nutzen. Die trägen Nicht-Juden sahen ihnen mit Neid und Missgunst hinterher. Aus Schwäche erwuchsen zuerst Sehnsucht nach kollektiver Stärke, dann Rassendünkel und am Ende mörderischer Antisemitismus. Götz Aly ermöglicht es, den Holocaust als Teil der deutschen Geschichte zu verstehen.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 325 - 346
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Antisemitismus ; Geschichte 1800-1945
    Mehr zum Autor: Aly, Götz 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_718325478
    Umfang: VIII, 356 S. , Ill., Kt. , 24 cm
    ISBN: 9783486709360
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Bd. 92
    Inhalt: Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier. „Bastian Hein richtet den Blick nicht in erster Linie auf die SS-Sonderverbände, die die KZ befehligten und im Krieg die rassistische Vernichtungspolitik ausführten. Vielmehr stellt er dar, was die von der Forschung bisher wenig beachtete „Allgemeine SS“ tat beziehungsweise was mit ihr getan wurde und wie sie in der Gesellschaft verwurzelt war. Sie umfasste Ende der 1930er Jahre rund 200 000 gewaltbereite Männer und machte 90 Prozent der SS-Mitglieder aus. Tagsüber gingen sie ihren Berufen nach und leisteten nur während ihrer Freizeit SS-Dienst, das heißt an zwei Abenden in der Woche und zwei Sonntagen im Monat. In dieser Zeit erhielten sie eine strenge körperliche und ideologische Ausbildung. Letztere diente der Verherrlichung der „nordischen Rasse“ und der Ausgrenzung insbesondere der Juden, aber auch anderer Gruppen aus der „Volksgemeinschaft“. In der Praxis griffen die Mobilisierung der Bevölkerung bei Volksabstimmungen und die Propagierung von Feindbildern sowie die Verfolgung der zu Feinden stilisierten Menschen direkt ineinander... Die Stärke dieser hervorragend lesbaren Studie besteht im genauen Hinsehen auf individuelle Biographien und aussagekräftige Episoden, in der Kombination von narrativen und analytischen Darstellungsformen“ (FAZ)
    Anmerkung: Literatur- u. Quellenverz. S. [317] - 350 , Zugl.: Regensburg, Univ., Habil.-Schr., 2011
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486716504
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hein, Bastian, 1974 - Elite für Volk und Führer? München : Oldenbourg, 2012 ISBN 9783486716504
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; SS ; Mitglied ; Auslese ; Anwerbung ; Geschichte 1925-1945 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Hein, Bastian 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_802869726
    Umfang: 295 Seiten , 5 Illustrationen, 1 Porträt
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783406675171
    Serie: Die Deutschen und der Nationalsozialismus / herausgegeben von Norbert Frei 6173
    Inhalt: Auf aktuellem Forschungsstand skizziert der Giessener Hochschullehrer die NS-Verfolgungspolitik vom Terror der ersten Wochen bis zur systematischen Vernichtung der Juden während des 2. Weltkriegs. Rezension: Erster Band einer von Norbert Frei (vgl. 2013) herausgegebenen, 7-bändigen geschichtswissenschaftlichen Reihe (s. auch T. Schanetzky, 2015), die eine "Erfahrungsgeschichte" der Gesellschaft in der NS-Zeit bieten will, "nah an den Menschen und in einer Sprache" erzählt, "die die Lebensrealität unter dem Hakenkreuz begreiflich macht". An eine breitere, historisch vorgebildete Öffentlichkeit gewandt, summieren die Bände mit knappem Apparat und unter Verzicht auf Forschungsgeschichte und -kontroversen den aktuellen Forschungsstand zur Geschichte des Nationalsozialismus. Roth, in Giessen lehrend und zuletzt als Koautor zum Warschauer Getto hervorgetreten (2013), konzentriert sich hier ganz auf die durch viele Einzelstudien erschlossene NS-Verfolgungspolitik gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen, die er vom Terror der ersten Wochen bis zur systematischen Vernichtung der Juden während des Weltkriegs nachzeichnet, immer der Frage nachgehend, welche Dynamik zwischen Verfolgern und Verfolgten und der breiten Bevölkerung entstand. Bibliografie, Register. Auch für Oberstufe und Anfangssemester. (2 S)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 290-293
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Nationalsozialismus ; Volksgemeinschaft ; Ausgrenzung ; Widerstand ; Geschichte 1933-1945
    Mehr zum Autor: Frei, Norbert 1955-
    Mehr zum Autor: Roth, Markus 1972-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_186869460
    Umfang: 500 S. , graph. Darst. , 24 cm
    ISBN: 3525357729
    Serie: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 109
    Inhalt: Mit dem Aufstieg der Presse im 19. Jahrhundert bildete sich auch der Beruf des Journalisten heraus. Jörg Requate beschreibt diesen Vorgang vor allem in Deutschland, bezieht aber vergleichend die Entwicklung in den USA, in England und besonders in Frankreich ein. In allen vier Ländern wandelte sich der Journalismus, indem er sich aus der ganz unmittelbaren Verbindung mit der Politik, mit einzelnen politischen Strömungen löste und autonome Züge annahm, wobei der Journalistenberuf zugleich ein schärferes Profil erhielt. Tempo und Ausprägung dieses Prozesses waren jedoch sehr verschieden. Während in den USA die Jagd nach immer neuen Nachrichten (notfalls auch mit rabiaten Methoden) schon früh die Arbeit des Journalisten und sein Selbstverständnis bestimmte, hat in Frankreich die Verbindung von Presse und Politik lange gehalten. Nicht in der Beschaffung von Informationen sahen die Journalisten dort ihre Hauptaufgabe, sondern in der politischen Auseinandersetzung. Vor diesem internationalen Hintergrund wird die Entstehung des Journalistenberufs in Deutschland untersucht. Konkret, erforderlichenfalls auch ins einzelne gehend stellt Jörg Requate diesen Professionalisierungsprozeß dar. Wer wurde Journalist? Welche Wege führten in den Beruf und wie akademisch war er geprägt? War Journalist zu sein ein Lebensberuf? Wie sahen Karrieremuster aus und wie war die materielle Situation der Journalisten? Was für ein Selbstverständnis entwickelten sie, wie hat es ihre Arbeit, wie ihre gesellschaftliche Funktion beeinflußt? Ähnlich wie in Frankreich verstanden sich die politischen Journalisten als Streiter für bestimmte politische Ideen und sahen ihre Ehre in ihrer "Gesinnungsfestigkeit". Hierher gehört auch die Frage, wie sich Zensur und andere Einschränkungen der Pressefreiheit auf die journalistische Arbeit und allgemein auf das Zeitungswesen ausgewirkt haben. Der Journalistenberuf gewann im Laufe des Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung. Trotzdem gibt es darüber kaum Forschungsarbeiten. Dies Buch ist die erste Geschichte der Journalisten und des Journalismus im 19. Jahrhundert in Deutschland, geschrieben in international vergleichender Perspektive.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 461 - 484 , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1994 u.d.T.: Requate, Jörg: Kritik, Propaganda, Information
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Requate, Jörg, 1962 - Journalismus als Beruf Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1995 ISBN 3525357729
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Requate, Jörg, 1962 - Journalismus als Beruf Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1995 ISBN 9783666357725
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Journalismus ; Beruf ; Geschichte 1800-1900 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Requate, Jörg 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter | Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV042359245
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    ISBN: 9783839415092 , 9783839415092
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede 1
    Anmerkung: Biographical note: Christian Brütt (Dr. phil.) arbeitete und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin mit den Schwerpunkten Wohlfahrtsstaatsforschung, Theorie des Sozialstaats und Arbeitsmarktpolitik. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag , Main description: Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach , Review text: »Brütts Untersuchung [...] gibt eine Reihe von wichtigen theoretischen und empirischen Hinweisen, was an armuts-, ordnungs- und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen und Entwicklungen noch zu berücksichtigen wäre, wenn es um eine angemessene Einordnung der Hartz IV-Reform und ihrer Folgen geht.« Britta Grell, Politische Vierteljahresschrift, 53/2 (2012) »Brütt setzt Maßstäbe für eine politiktheoretisch fundierte Analyse von Sozial- und speziell Arbeitsmarktpolitik.« Thomas Mirbach, www.pw-portal.de, 27.02.2012 »Es ist Brütts Verdienst, dass den emotionalen und bisweilen populistischen Argumenten für oder wider 'Hartz IV' erstmalig mit rational stichhaltigen und empirisch nachprüfbaren Antworten begegnet werden kann.« Viktoria Kalass, Archiv für Sozialgeschichte, 19.01.2012 »Eine kenntnisreiche Darstellung der Entwicklung des deutschen Systems der Mindestsicherung und der politischen Diskussionen, die um dieses System geführt wurden. Wertvoll [auch] für eine politische Praxis.« Florian Grams, Forum Wissenschaft, 4 (2011) »Wer tiefer in die Problematik staatlicher Mindestversorgung eindringen möchte, wird in der Darstellung einige Ansatzpunkte finden.« Matthias Willing, H-Soz-u-Kult, 17.11.2011 »Ein lesenswertes Buch, das einen historischen Abriss der deutschen Sozialhilfepolitik mit einer dezidiert soziologischen Analyse verbindet. Für Strategieentwicklungen linker Politiken stellt es jede Menge Inhalt bereit.« arranca!, 44 (2011) Besprochen in: Volkssolidarität Newsletter, 7 (2011) Das Argument, 296 (2012), Katrin Mohr Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 99/4 (2012), Florian Tennstedt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Sozialhilfe ; Garantiertes Mindesteinkommen ; Geschichte 1962-2005 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_478521634
    Umfang: 269 S. , Illustrationen , 18 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    ISBN: 3518124064
    Serie: Edition Suhrkamp 2406
    Inhalt: Das Altern der Bevölkerung gilt als zentrales gesellschaftliches Problem der Zukunft. In seinem neuen Buch zeigt der bekannte Sozialwissenschaftler Franz-Xaver Kaufmann, daß diese These falsch ist: Nicht das Altern der Bevölkerung ist das Problem, sondern deren Rückgang.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 245 - [268]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie , Soziologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bevölkerungsrückgang ; Auswirkung ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Wirtschaftspolitik ; Sozialpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_593472829
    Umfang: 156 S. , graph. Darst. , 205 mm x 145 mm, 210 gr.
    ISBN: 9783814221427
    Serie: Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung Bd. 11
    Inhalt: Schule steht heute im Zentrum sozialen Wandels. Dabei nimmt die Auseinandersetzung mit Gender im Sinne einer Veränderung der bestehenden Geschlechterverhältnisse eine zentrale Rolle ein. Gender Mainstreaming ist eine zentrale Strategie, ohne die eine Weiterentwicklung von Schule zu einer Institution, die Schülern und Schülerinnen verschiedenster Herkünfte, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern gerecht wird, nicht möglich ist. Der Band ist hervorgegangen, aus dem 3. Fachtag Gender und Schule, der in Kooperation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bezirk Weser-Ems mit dem Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie dem Kooperationsnetzwerk Geschlechterforschung in der Nord-West-Region veranstaltet wurde. Er enthält neben den Tagungsbeiträgen weitere aktuelle Beiträge, die Möglichkeiten und Grenzen sowie weitergehende Perspektiven für die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Schulbereich öffnen. 〈dt.〉
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Gender Mainstreaming und Schule Oldenburg : BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ., 2009
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Schule ; Gender Mainstreaming ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Seemann, Malwine
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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